Berufliches TrainingsZentrum Gütersloh (BTZ)

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2 Das berufliche Trainingszentrum (BTZ) Gütersloh stellt im Jahr 2011 die teilnehmer-/teilnehmerinnenbezogenen Daten unter Berücksichtigung folgender Variablen vor: 1. Anzahl der Absolventen und Absolventinnen 3 2. Verhältnis Frauen - Männer 4 3. Träger der Rehabilitationsmaßnahme 5 4. Auslastung des BTZ Gütersloh 6 5. Alter der Rehabilitanden/Rehabilitandinnen 7 6. Vermittlung in Arbeit 8 7. Psychiatrische Diagnosen 12 8. Jahr der ersten Erkrankung 13 9. Schwerbehindertenausweis 14 10. Schulabschluss 15 11. Berufsabschluss 16 12. Wohnorte 18 13. Finanzielle Leistungen vor der Maßnahme 19 14. Zusammenfassung, Ergebnisse 20
1. Anzahl der Absolventinnen und Absolventen 3 37 Teilnehmer/Teilnehmerinnen wurden im Jahr 2011 regulär aus der beruflichen Trainingsmaßnahme des BTZ Gütersloh entlassen. Sie waren unterschiedlich lange in der Maßnahme. 15 Rehabilitanden/Rehabilitandinnen mussten ihre berufliche Trainingsmaßnahme abbrechen bzw. unterbrechen. Davon waren 8 gesundheitlich soweit eingeschränkt, dass sie auf lange Sicht keine Arbeitsfähigkeit erreichen werden und medizinische, therapeutische Hilfen, bzw. tagesstrukturierende Maßnahmen etc. Vorrang haben. Weitere 7 Personen unterbrachen ihre berufliche Trainingsmaßnahme aus gesundheitlichen Gründen, aber mit der Option auf Wiederaufnahme nach Wiederherstellung ihrer Schulungsfähigkeit. Die im Verhältnis zu den Vorjahren sehr hohe Abbrecherquote gibt einen Hinweis darauf, dass sich in der beruflichen Rehabilitation für Menschen mit einer psychischen Behinderung die persönlichen Eingliederungshemmnisse verstärkt haben. Das BTZ Gütersloh berücksichtigt in seinem Trainingskonzept die Möglichkeit, dass Rehabilitanden/Rehabilitandinnen mit chronischen psychischen Erkrankungen während der beruflichen Trainingsmaßnahme einen Rückfall erleiden können, indem „Maßnahmeunterbrechern“ Gelegenheit zur Wiederaufnahme, nach erfolgter gesundheitlicher Stabilisierung, gegeben wird. So kann an den bereits erreichten Trainingszielen wiederangeknüpft und die Maßnahme oft zum erfolgreichen Ende geführt werden. Unter den 15 Abbrüchen befinden sich jedoch auch psychisch erkrankte Menschen, bei denen sich im Rahmen der beruflichen Abklärung herausgestellt hat, dass sie auf lange Sicht keine Arbeitsfähigkeit erreichen werden. In 2011 waren das 8 Personen. 2011 wurde das Angebot einer zunächst 3 monatigen Abklärung und Belastungserprobung von den Kostenträgern in 5 Fällen genutzt, mit der Option, bei Feststellung ausreichender Schulungsfähigkeit und Belastbarkeit in Praktika, die volle berufliche Rehabilitationsmaßnahme von insgesamt 12 Monaten Dauer nahtlos anzuschließen.
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Seite 7 und 8: 5. Alter der Rehabilitanden/Rehabil
Seite 9 und 10: 9 Wichtigstes Ziel ist nach wie vor
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Seite 13 und 14: 8. Jahr der ersten Erkrankung 1970-
Seite 15 und 16: 10. Schulabschluss der Rehabilitand
Seite 17 und 18: Die Berufs-Qualifikationen der Reha
Seite 19 und 20: 19 13. Finanzielle Leistungen vor d
Seite 21: 21 Die Statistik des Jahres 2011 wi

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