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Verlagspostamt 8522<br />

Kostenlose Information der ÖVP <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Nr. 1 / 2010 März 2010 Jahrgang 30<br />

Für unser <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>!


2<br />

Meine sehr geehrten<br />

Damen und Herren,<br />

liebe Jugend!<br />

In den folgenden Berichten<br />

darf ich Sie wiederum<br />

über die letzten interessanten Aktivitäten<br />

und Geschehnisse in unserer<br />

Marktgemeinde informieren:<br />

Voranschlag 2010<br />

as Budget für das Kalenderjahr 2010 wurde vom Ge-<br />

Dmeinderat einstimmig beschlossen und sieht für das heurige<br />

Jahr folgende Einnahmen und Ausgaben vor:<br />

Ordentlicher Haushalt 2010:<br />

Summe der Einnahmen € 4.295.100,00<br />

Summe der Ausgaben € 4.295.100,00<br />

€ 0,00<br />

Außerordentlicher Haushalt 2010:<br />

Summe der Einnahmen € 1.121.100,00<br />

Summe der Ausgaben € 1.121.100,00<br />

€ 0,00<br />

Geplanter Verschuldungsgrad: 0,97 %<br />

Der wirtschaftlichen Führung der Marktgemeinde und der<br />

Tüchtigkeit unserer Unternehmer sowie dem Fleiß aller Berufstätigen<br />

ist es zu verdanken, dass wir auch in diesem Jahr<br />

viele wichtige Vorhaben finanzieren können. Dies ist besonders<br />

bemerkenswert, da wir durch sinkende Einnahmen und<br />

überaus hohe Sozialabgaben mit wesentlich geringeren<br />

Geldmitteln auskommen müssen.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Bericht des Bürgermeisters 2<br />

Bericht des Vizebürgermeisters 3<br />

Vorstellung der Kandidaten für die GR-Wahl<br />

KG <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> 4–5<br />

KG Grünau 5<br />

KG Gussendorf / KG Kraubath 6<br />

KG Krottendorf / KG Lebing 7<br />

KG Petzelsdorf / KG Tanzelsdorf 8<br />

KG Vochera 9<br />

Info zur GR-Wahl 2010 / <strong>St</strong>atistik 2009 10<br />

Feuerwehrmuseum 11<br />

Faschingssitzungen 12–13<br />

Kultur 13<br />

<strong>Florian</strong>er G’schichten 14<br />

Kindergarten / Hauptschule 15<br />

Musikkapelle 16<br />

Bücherei 17<br />

FF <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> 18<br />

Landjugend 19<br />

Information der Ortsfunk-Redaktion 20<br />

Seniorenbund / Versicherungsinfo 21<br />

ESV Tanzelsdorf / ESV Vochera 22<br />

Gesunde Gemeinde / Bleib in Form 23<br />

Ärzte- und Tierärztenotdienst 24<br />

Der nächste Ortsfunk erscheint<br />

am 24. Juni 2010<br />

REDAKTIONSSCHLUSS:<br />

Freitag, 4. Juni 2010<br />

E-Mail-Adresse:<br />

ortsfunk@gross-st-florian.at<br />

Internet:<br />

www.oevp-gross-st-florian.at<br />

März 2010<br />

18. Kinderschikurs - wieder ein voller Erfolg<br />

n diesem Jahr hatten 37 Kinder an<br />

Izwei Wochenenden viel Spaß und<br />

Freude beim spielerischen Erlernen<br />

des Schi- und Snowboardfahrens unter<br />

dem engagierten Team der Schischule<br />

Klinger. An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich<br />

mich bei Frau Gabriela Hatzi, Frau Monika<br />

Schuchlenz, Herrn Josef<br />

Schuchlenz und Herrn Gerd Zenz für<br />

die mustergültige Organisation des<br />

Schikurses und für die Betreuung der<br />

Kinder auf der Hebalm sehr herzlich bedanken.<br />

Gruppenfoto der heurigen Schikursteilnehmer<br />

Die kleinen Pistenfüchse<br />

Auch das Liftfahren<br />

muss erlernt werden<br />

Bürgermeisterwechsel nach der<br />

Gemeinderatswahl am 21. März 2010<br />

s war und ist für<br />

Emich eine große Bereicherung,<br />

dass ich in<br />

den 18 Jahren meiner<br />

Tätigkeit als Bürgermeister<br />

ungezählte<br />

Menschen unserer<br />

schönen Marktgemeinde<br />

näher kennen und<br />

schätzen lernen durfte.<br />

Nun darf ich dieses verantwortungsvolle<br />

Amt<br />

in die Hände eines jüngeren dynamischen Mannes legen.<br />

Ich bin unserem Vizebürgermeister Alois Resch sehr dankbar,<br />

dass er sich bereit erklärt hat, für dieses einflussreiche<br />

Amt zu kandidieren. Er bringt dafür die bestmöglichen Vor -<br />

aussetzungen und die erforderliche wirtschaftliche und<br />

menschliche Kompetenz mit. Darüber hinaus kann er sich auf<br />

alle Gemeinderäte und Mitglieder der ÖVP stützen, die geschlossen<br />

hinter ihrem zukünftigen Bürgermeister stehen.<br />

Das Team der ÖVP mit dem Spitzenkandidaten Alois Resch<br />

wurde auch beim außerordentlichen Ortsparteitag am 28.<br />

Jänner 2010 mit einer Zustimmung von 100 % bestätigt.<br />

Daher ersuche ich Sie der Liste 2, ÖVP - Team Alois Resch,<br />

bei der kommenden Gemeinderatswahl Ihr Vertrauen zu<br />

schenken.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich mit den besten<br />

Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Ing. Kurt Bauer


Ortsfunk<br />

März 2010<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

nser <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> ist eine vielfäl-<br />

Utige lebenswerte Gemeinde. Für unsere<br />

2.964 Einwohner wird vieles geboten. Zahlreiche Vereine<br />

bieten ein tolles Angebot für die Gemeinschaft in allen Altersgruppen.<br />

Vier Feuerwehren sorgen für unsere Sicherheit. Die<br />

Kinder sind in den Kindergärten und Schulen gut untergebracht.<br />

Die Wirtschaft bietet zahlreiche wertvolle Arbeitsplätze. Die<br />

Landwirte pflegen und bearbeiten unsere fruchtbare schöne<br />

Landschaft. Mit dem Alters- und Pflegeheim, dem Betreuten<br />

Wohnen und dem Hilfswerk ist auch für unsere älteren Gemeindebürger<br />

gesorgt.<br />

Die Voraussetzungen dafür wurden in den letzten Jahren<br />

durch gute Arbeit in der Gemeinde unter der Führung der ÖVP<br />

geschaffen. 18 Jahre hat Bgm. Ing. Kurt Bauer die Gemeinde<br />

sehr positiv geführt und viele maßgebliche Projekte<br />

umgesetzt.<br />

Der Bau der Kläranlage und die Kanalisierung in allen Katastralgemeinden<br />

waren seine ersten großen Herausforderungen.<br />

In diesem Zuge wurden auch sehr viele Gemeindestraßen<br />

saniert. Die Fertigstellung der <strong>Florian</strong>ihalle, der Ausbau<br />

der Kindergärten und der Volksschule sowie die Sanierung der<br />

Hauptschule wurden unter seiner Führung exzellent gemeistert.<br />

Im erworbenen Mittereggerhaus wurden die Polizei und<br />

der Wasserverband untergebracht. Das <strong>St</strong>eirische Feuerwehrmuseum<br />

wurde ständig erweitert und so könnte ich noch<br />

unzählige Projekte auflisten.<br />

Dies alles war aber nur durch weitsichtige, wirtschaftliche Arbeit<br />

und sparsame Gestaltung des Budgets unseres Bürgermeisters<br />

Ing. Kurt Bauer möglich.<br />

In den letzten fünf Jahren konnte ich als Gemeinderat und seit<br />

Ende 2005 als Vizebürgermeister sehr intensiv die umfangreiche<br />

Gemeindearbeit kennen lernen. Sehr viele wichtige<br />

Entscheidungen wurden im Gemeindevorstand und im Gemeinderat<br />

getroffen.<br />

In Zukunft wird es für uns wieder große Herausforderungen<br />

geben. Die Kleinregion „Innovatives Laßnitztal“ wurde mit den<br />

Gemeinden Unterbergla, Wettmannstätten, Preding und <strong>Groß</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> gegründet. Der Bürgermeister von <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

ist der Obmann unserer Region.<br />

Der Bau der Koralmbahn verändert unser Landschaftsbild und<br />

bringt große Chancen für unsere Gemeinde. Gemeinsam mit<br />

Unterbergla und Wettmannstätten werden wir im Bereich der<br />

Bahnhöfe Weststeiermark und Wettmannstätten unsere Wirtschaftskraft<br />

ausbauen.<br />

Aber auch als Wohngemeinde wird <strong>Groß</strong> <strong>St</strong> <strong>Florian</strong> durch die<br />

gute Verkehrsanbindung Fortschritte machen. Für eine leistungsstarke<br />

Landesstraße „L601 neu“ werden wir uns weiter<br />

einsetzen. Bei unseren Gemeindestraßen und bei der Kanalisation<br />

gibt es auch in Zukunft noch viel zu tun.<br />

Ich werde mich mit dem Team der ÖVP von <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

auch in Zukunft um Ihre persönlichen Anliegen und<br />

das Wohl der Gemeinde mit voller Kraft kümmern!<br />

von Vzbgm. Alois Resch<br />

(Wirtschaftsbundobmann)<br />

Bericht des Vizebürgermeisters<br />

Unsere Gemeinde -<br />

Rückblick und Vorschau<br />

Wirtschaftskammerwahl<br />

2010<br />

om 28. Februar bis 2. März dieses Jahres fand auch die<br />

VWirtschaftskammerwahl statt. In <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> wurde<br />

im Gemeindeamt das Wahllokal eingerichtet. Die Wahlbeteiligung<br />

unserer Wahlkommission lag diesmal bei 55 %.<br />

20 % nutzten die Möglichkeit der Briefwahl.<br />

Ich bedanke mich bei Herrn LT-Präs. a.D. Reinhold Purr, LIM<br />

Erich Urch, BM Günther Deutschmann, Ing. Thomas Klinger,<br />

Helmut Zeilinger, Klaus Puntigam und OAR Franz Reinisch<br />

für die tatkräftige Unterstützung bei der WK-Wahl.<br />

Bei der Wirtschaftskammerwahl 2010<br />

3


4 März 2010<br />

Unsere 30 Kandidaten für die Gemeinderatswahl<br />

<strong>Groß</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

in für unseren<br />

EMarkt sehr<br />

wichtiges Projekt konnte im Vorjahr fertig gestellt werden.<br />

Das „Hochwasserschutzprojekt Saubach“ hat aber nicht nur<br />

eine Schutzfunktion. Im Zuge des Ausbaues des Saubaches<br />

mit der neuen Wehranlage<br />

bei der Fa. Inschlag<br />

entstand auch ein sehr<br />

schöner Naherholungsraum<br />

für unsere Bewohner.<br />

Eine neue Allee beim<br />

Saubach soll dieses Erholungsgebiet<br />

noch aufwerten,<br />

welches sowohl im<br />

Winter als auch im Sommer<br />

genutzt werden kann.<br />

Im kommenden Jahr ist<br />

55 Jahre<br />

Unternehmer<br />

31 Jahre<br />

Unternehmer<br />

33 Jahre<br />

Unternehmer<br />

Ein Naherholungsgebiet für Sommer<br />

und Winter wurde geschaffen<br />

die Eröffnung des Projektes „Neuer Weg - gelebte Nachfolge<br />

- Heiliger <strong>Florian</strong>“ geplant. Damit bieten wir noch mehr Erholungsraum<br />

für unsere Gemeindebewohner. Außerdem<br />

können wir das Parkplatzangebot für unseren Ort verbessern.<br />

Auch können in Zukunft dort Märkte und Veranstaltungen<br />

abgehalten werden, ohne den Ort für den Durchzugsverkehr<br />

sperren zu müssen. Zusätzlich konnte eine neue<br />

<strong>St</strong>raßenbeleuchtung für den Ort und den Hauptplatz und eine<br />

neue Weihnachtsbeleuchtung angeschafft werden. Der<br />

Ortskern wird durch diese Investitionen neu belebt.<br />

Mit dem neu entstandenen Veranstaltungsgelände können<br />

wir auch unseren <strong>St</strong>atus als „Kulturgemeinde“ noch weiter<br />

ausbauen. Neben den gut besuchten Ausstellungen im Feuerwehrmuseum<br />

und den Veranstaltungen in der <strong>Florian</strong>ihalle<br />

gibt es nun auch ein fixes Gelände für Freiluftveran-<br />

staltungen. Aber nicht nur die Veranstaltungsorte, auch unsere<br />

Mitbürger tragen sehr zu einem breit gefächerten Angebot<br />

an Kultur in unserer Gemeinde bei. Die Theatergruppe<br />

sorgt heuer im Pfarrheim wieder für Unterhaltung. Die Faschingsgilde<br />

erfreut uns alle<br />

Jahre mit Umzügen und Faschingssitzungen.<br />

Die Musikkapelle<br />

macht regelmäßig durch<br />

Erfolge bei diversen Wettbewerben<br />

auf sich aufmerksam. So hat<br />

das Jugendblasorchester im ver-<br />

19 Jahre<br />

Schülerin<br />

66 Jahre<br />

Berufschuldirektor i. R.<br />

gangenen Jahr den Landeswettbewerb<br />

gewonnen. In diesem<br />

Zusammenhang muss auch die<br />

gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Unterbergla erwähnt<br />

werden. Der geplante Zubau für das Musikheim soll<br />

noch mehr Platz für die Musikkapelle und die Musikschule<br />

bieten. Die Planung wird,<br />

wie üblich, von einem ortsansässigen<br />

Betrieb durchgeführt.<br />

Aber auch die<br />

Sportvereine und Feuerwehren<br />

leisten gute Jugendarbeit.<br />

Sie bieten eine<br />

sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

und führen die<br />

Der „Neue Platz“ wird vielfältige<br />

Möglichkeiten bieten<br />

<strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> ist und wird<br />

eine „Kulturgemeinde“ bleiben<br />

Ausbildung, die von unseren<br />

Kindergärten und<br />

Schulen vorbildlich geboten<br />

wird, fort.<br />

Für die 4 Feuerwehren in<br />

unserem Gemeindegebiet<br />

konnten Investitionen in<br />

Millionenhöhe für Fahrzeuge<br />

und Infrastruktur<br />

getätigt werden. Aber<br />

nicht nur für die Jugend,<br />

auch für unsere älteren<br />

Mitbewohner wurden Verbesserungen<br />

erzielt.<br />

So konnte zusätzlich <strong>zum</strong><br />

Altenheim auch ein Haus für „Betreutes Wohnen“ eröffnet<br />

werden. In diesem Zusammenhang hat die Gemeinde auch<br />

auf die Gesundheit ein Augenmerk gelegt. Mit dem „Haus


Ortsfunk<br />

März 2010 5<br />

Unser Ortskern aus der Vogelperspektive<br />

der Gesundheit“ oder auch „Ärztehaus“ im ehemaligen Betriebsgebäude<br />

der Fa. Prohan möchten wir die Ansiedlung<br />

mehrerer Ärzte und Therapeuten anregen. So kann Gesundheit<br />

und Vorsorge ohne weite Anfahrten in Anspruch genommen<br />

werden. Wir sind auch bemüht, zusätzliche Arbeitsplätze<br />

in und um unseren Ort zu schaffen. So werden<br />

Betriebsansiedlungen in unserem Gemeindegebiet besonders<br />

forciert. Auch konnten die Wohnhäuser der ÖWG in der<br />

Sonnenstraße saniert und somit für die Bewohner eine neue<br />

Lebensqualität geschaffen werden.<br />

Für alle Häuslbauer ist besonders die Förderung für die Nutzung<br />

der Sonnenenergie interessant.<br />

Um unsere Bürger über die Aktivitäten und Geschehnisse in<br />

unserer Gemeinde zu informieren, haben wir eine ÖVP-<br />

Homepage eingerichtet und halten diese täglich aktuell.<br />

8522 <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, Holzbauweg 2<br />

Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58<br />

E-Mail: office@ingholzbau.com<br />

Web: www.ingholzbau.com<br />

Grünau<br />

nsere liebens-<br />

Uwerte Katastralgemeinde<br />

Grünau, die durch die Laßnitzstraße durchschnitten scheint,<br />

wächst durch ihre Vielfalt immer wieder neu zusammen.<br />

Im Süden unseres Gemeindegebietes finden sich Gewerbe,<br />

Industrie, Landwirtschaft und Wohnraum harmonisch an -<br />

einander gereiht.<br />

Mit 15 Unternehmen<br />

bzw. Selbstständigen<br />

stellt<br />

die Wirtschaft in<br />

Grünau ein wichtiges<br />

Rückgrat dar<br />

und sorgt vor Ort<br />

für unzählige,<br />

wertvolle Arbeits-<br />

plätze. Das<br />

„jüngste“ Beispiel<br />

dafür ist die Firma<br />

36 Jahre<br />

Landwirtschaftsmeister<br />

K.O.B. (Kompetenzzentrum für Oberflächenbeschichtung),<br />

mit der unser Gemeinderat Gerald Hammer seinen Unternehmergeist<br />

unter Beweis gestellt hat.<br />

Das „Jahrhundertprojekt“ Koralmbahn zieht bereits die ersten<br />

Spuren durch unsere KG. Dank der neu errichteten<br />

Bahnhofzufahrtsstraße wurde der Verkehr durch Kelzen<br />

massiv entlastet. Die mit der neuen Zubringerstrecke der<br />

GKB <strong>zum</strong> Bahnhof Weststeiermark<br />

einhergehenden Hochwasserschutzmaßnahmen<br />

für<br />

den „Kogelbauerbach“ sowie<br />

das „HWS-Projekt Grünau“ sind<br />

Teil der Bemühungen, unsere<br />

Katastralgemeinde vor neuerlichen<br />

Überschwemmungen zu<br />

schützen. Der Bau der Koralmbahn<br />

und die damit verbundene<br />

Neuausrichtung des <strong>St</strong>raßennetzes<br />

wird für die nächsten<br />

Jahre große Chancen aber<br />

auch Herausforderungen mit<br />

sich bringen.<br />

Als Vertreter unserer Katastralgemeinde<br />

Grünau werden wir<br />

uns intensiv dafür einbringen,<br />

40 Jahre<br />

Bankangestellter<br />

Holzbrücke über die Laßnitz<br />

49 Jahre<br />

Landwirt<br />

Das „Kahrkreuz“<br />

bei der Familie Mandl<br />

die Belastungen aus den Bautätigkeiten für uns alle so gering<br />

wie möglich zu halten. Lärmschutzeinrichtungen zur<br />

nachhaltigen Wahrung der Lebensqualität in Grünau sind<br />

uns ein großes Anliegen. Wir verstehen uns als Multiplikatoren<br />

für die Anliegen unserer Dorfgemeinschaft und bitten<br />

Sie weiterhin um Ihre Unterstützung <strong>zum</strong> Wohle unserer KG.<br />

Laßnitzstr. 13, 8522 <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Tel.: 03464/82060, Fax: DW -40<br />

www.k-o-b.at, office@k-o-b.at


6 März 2010<br />

Gussendorf<br />

ie idyllische Ka-<br />

Dtastralgemeinde Gussendorf ist das<br />

östlichste der acht Dörfer um den Markt <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>. Mit<br />

einer Gesamtfläche von 702 Hektar ist das Dorf die größte KG<br />

in der Marktgemeinde. Die Landwirtschaft spielt in Gussendorf<br />

eine wesentliche Rolle. Im Ort haben auch einige Gewerbebetriebe<br />

wie Domäne Müller, Schlosserei <strong>St</strong>urm, Andrea’s<br />

Schmankerlstube, Transportunternehmen Resch, Tischlerei<br />

Heinzl und der Friseursalon<br />

Czuser ihre Niederlassung.<br />

Die Einwohnerzahl von<br />

356 Personen kann sich<br />

sehen lassen und so sind<br />

wir erfreut, dass es neben<br />

dem eigentlichen Dorfzen-<br />

trum, dem Feuerwehrhaus,<br />

nun noch einen<br />

weiteren Treffpunkt für<br />

Jung und Alt, nämlich Andrea’s<br />

Schmankerlstube, in Gussendorf gibt.<br />

Wie erwähnt ist das Dorfzentrum das neu gestaltete Feuerwehrhaus.<br />

Unter dem<br />

Kommando von HBI<br />

Franz Hutter und OBI<br />

Franz Heinzl finden dort<br />

Feuerwehrveranstaltungen<br />

und nicht zuletzt das<br />

gut besuchte Pfingstzeltfest<br />

statt. Auch für Übun-<br />

gen und zur Weiterbildung<br />

wird das Rüsthaus<br />

genützt. Aber nicht nur<br />

Feuerwehrmitglieder treffen sich dort. Das Feuerwehrhaus<br />

dient den Dorfbewohnern auch für kirchliche und sportliche<br />

Veranstaltungen. So werden dort etwa Dorfabende, die jährliche<br />

Osterspeisensegnung und das Beten für Verstorbene<br />

zelebriert. Zusätzlich finden auch regelmäßig Turnabende<br />

statt. In den letzten Jahren wurde unter anderem ein neues<br />

Mannschaftstransportfahrzeug für die FF Gussendorf angekauft<br />

und die Neugestaltung des Rüsthauses sowie die Sanierung<br />

des Sport- und Zeltplatzes vorgenommen.<br />

Nicht nur auf dem Gebiet der Feuerwehr ist Gussendorf bekannt.<br />

Der Schiclub Gussendorf unter der Führung von Obmann<br />

Karl <strong>St</strong>rohmayer begeistert das ganze Jahr über Menschen<br />

bis über die Gemeindegrenzen hinweg mit sportlichen<br />

Highlights.<br />

Folgende Projekte versuchen wir für Sie in den nächsten Jahren<br />

zu realisieren:<br />

Vorrangigstes Ziel ist die Errichtung eines Gehweges entlang<br />

der L601 beginnend von der Weinkellerei Müller in Richtung<br />

Bahnhof Gussendorf. Hier wurde uns seitens des Landes bereits<br />

ein Provisorium zugesagt.<br />

Provisorium darum,<br />

da das nächste große<br />

Ziel, die Errichtung der<br />

L601 neu entlang der Kor -<br />

almbahn noch in Verhandlung<br />

ist. Wir werden<br />

uns auch für dieses <strong>Groß</strong>projekt<br />

mit voller Kraft für<br />

Sie einsetzen. Nicht zuletzt<br />

gibt es seitens der<br />

43 Jahre<br />

Landwirtschaftsmeister<br />

Nunmehr ein Schmuckstück -<br />

das Feuerwehrhaus<br />

42 Jahre<br />

Bankangestellter<br />

24 Jahre<br />

Verkehrssachbearbeiter<br />

Im Vorjahr wurde die<br />

„Erzherzog-Johann-Brücke“ feierlich<br />

eröffnet<br />

Ein Blick in das Dorf<br />

mit der Gussendorfgasse<br />

Gemeinde bereits die Zusage für einen Neuankauf des in die<br />

Jahre gekommenen Tanklöschfahrzeuges. So wird im Jahre<br />

2012 ein neues schlagkräftiges Rüstlöschfahrzeug an die<br />

Feuerwehr Gussendorf übergeben werden. Dies dient vor allem<br />

<strong>zum</strong> Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung.<br />

Gemeinsam werden wir uns für Sie, die Bevölkerung von<br />

Gussendorf, einsetzen und uns bemühen für Ihre Anliegen<br />

stets Ansprechpartner zu sein.<br />

Kraubath<br />

raubath hat sich<br />

Keinen Namen<br />

gemacht. Viele<br />

Idealisten sind mitverantwortlich, dass das Ortsbild das ganze<br />

Jahr über <strong>zum</strong> Bestaunen einlädt. Zum Beispiel die Weihnachtsbeleuchtung,<br />

Weihnachtskrippe, gepflegte<br />

Plätze mit Blumen<br />

und <strong>St</strong>räuchern, die <strong>zum</strong><br />

Verweilen einladen.<br />

In Kraubath ist immer etwas<br />

los. Die Feuerwehr<br />

mit ABI Anton Primus und<br />

OBI Thomas Wirnsperger<br />

hatte im „Unwetterjahr“<br />

2009 das einsatzreichste<br />

Jahr seit ihrem Bestand.<br />

Die Feuerwehrmänner sind dazu sehr gut ausgebildet und<br />

dank der Unterstützung der Marktgemeinde bestens ausgerüstet.<br />

Neben den Feuerwehrveranstaltungen<br />

sorgt<br />

auch der Kulturausschuss<br />

mit dem regen<br />

Obmann GR August<br />

Bierbacher für so manche<br />

Besonderheiten. So<br />

ist für Sommer 2010 wie-<br />

Der schöne Dorfplatz<br />

lädt <strong>zum</strong> Verweilen ein<br />

der die Veranstaltung<br />

„Traktorman“ geplant.<br />

Feuerwehr, Kulturaus-<br />

schuss und auch die rührigen Mitarbeiter des Panoramahofes<br />

sorgen so dafür, dass in Kraubath immer etwas los ist.<br />

Die Unwetter und Überschwemmungen im Vorjahr verursachten<br />

große Schäden an den Gemeindestraßen. Die Sanierungsarbeiten<br />

waren sehr aufwendig und wurden von der<br />

Gemeinde vorzüglich durchgeführt. Mit <strong>Florian</strong> Lamprecht<br />

hat Kraubath einen verlässlichen Mann im Winterdienst. Er<br />

erhielt heuer übrigens eine Auszeichnung für seine vorbildliche<br />

50-jährige Tätigkeit. Die <strong>St</strong>raßenerhaltung, der Winterdienst<br />

und die Müllabfuhr sollen weiterhin vorbildlich durchgeführt<br />

werden.<br />

GR August Bierbacher übt sein Amt bereits seit 17 Jahren<br />

aus und hat mit Ing.<br />

Ewald Ninaus und<br />

Harald Leitinger<br />

zwei aktive junge<br />

Mitarbeiter, die auch<br />

gerne die Anliegen<br />

der jüngeren Kraubather<br />

entgegen<br />

nehmen. Alle drei<br />

bitten um das Ver-<br />

trauen der Kraubather<br />

Bevölkerung.<br />

49 Jahre<br />

Fabriksarbeiter<br />

28 Jahre<br />

Softwareentwickler<br />

26 Jahre<br />

Elektrotechniker<br />

In Kraubath wird man herzlich<br />

willkommen geheißen<br />

Kraubath im Winterkleid


Ortsfunk<br />

Krottendorf<br />

ie KG Krotten-<br />

Ddorf liegt im<br />

Südwesten der<br />

Marktgemeinde<br />

März 2010 7<br />

und reicht von der Laßnitz bis zur Gleinz. Auf einer Fläche<br />

von 290 ha leben zurzeit 229 Personen in 77 Haushalten.<br />

Zentrum des Dorfes bildet das Dorfkreuz und die Dorfkapelle.<br />

Diese werden von den Dorfrichtern abwechselnd liebevoll<br />

gepflegt und den kirchlichen Anlässen passend geschmückt.<br />

Jährlich findet zu Ostern in der Kapelle die<br />

Fleischweihe statt. Längst ist es auch zur Tradition geworden,<br />

dass zu Weihnachten eine Läufergruppe das Friedenslicht<br />

in unsere schöne Kapelle bringt.<br />

Unser Dorf, einschließlich des Gleinzgebietes, ist seit Jahren<br />

ein beliebtes Ziel für Radfahrer, Läufer, Nordic-Walker<br />

und Spaziergänger. Für diese wollen wir heuer im Bereich<br />

der Dorfkapelle einen Trinkwasserbrunnen errichten. Um<br />

deren Sicherheit zu erhöhen, konnte ein lang gehegter<br />

Wunsch der Bewohner umgesetzt werden: Die Errichtung<br />

eines durchgehendenGehund<br />

Radweges<br />

entlang der<br />

Landesstraße<br />

L 601 bis <strong>Groß</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>.<br />

Auch viele andere<br />

Projekte<br />

setzten wir in<br />

den letzten fünf<br />

Jahren erfolg-<br />

reich um. Nach<br />

positiven Verhandlungen<br />

mit<br />

52 Jahre<br />

Hauptschullehrerin<br />

53 Jahre<br />

leitender Angestellter<br />

63 Jahre<br />

Pensionist<br />

Die Kapelle in Krottendorf - ein wichtiger Punkt für<br />

die Dorfbewohner<br />

den Anrainern wurde der Getreideweg mit einer Asphalt -<br />

decke versehen und nach Fertigstellung im September<br />

2008 als Gemeindestraße in das öffentliche Gut übernommen.<br />

Der Verbindungsweg zwischen Krottendorf und Lebing<br />

entlang der GKB, der sowohl für die Landwirtschaft als<br />

auch für den Freizeitbereich genutzt wird, wurde saniert. In<br />

Krottendorfgleinz wurde im September 2009 die <strong>St</strong>raße von<br />

der Kapelle bis hin <strong>zum</strong> Anwesen Nebel fertig gestellt und<br />

asphaltiert. Die Sicherheit der <strong>St</strong>raßen ist uns ein großes<br />

Anliegen, deshalb bemühten wir uns dort bereits ein Jahr<br />

zuvor die Hangrutschungen zu reparieren und die enge<br />

Kurve mit einer <strong>St</strong>einschlichtung zu sichern.<br />

Im März 2009 wurde der Abwasserkanal vom Dorfgebiet bis<br />

hin zur Gemeindegrenze nach Frauental errichtet. Knapp<br />

vor dem Wintereinbruch konnte noch die Ortswasserleitung<br />

von der Dorfkapelle bis zur Familie Krainer erweitert<br />

werden.<br />

Eine große Herausforderung stellt für uns nach wie vor der<br />

Bau der Koralmbahn dar, die unseren Lebensraum in wirtschaftlicher<br />

und ökologischer Hinsicht bereits gravierend<br />

verändert hat. Auch in Zukunft werden wir uns dem Projekt<br />

Koralmbahn widmen und die Anrainer mit der Umsetzung<br />

von optimalen Lärmschutzmaßnahmen bestmöglich unterstützen.<br />

In den letzten Jahren führte die Laßnitz auch bei uns einige<br />

Male Hochwasser. Wir werden uns dahingehend um<br />

Schutzmaßnahmen gegen diese Gefahr einsetzen.<br />

Das Krottendorfer Team mit Gemeinderätin Maria Kögl bittet<br />

weiterhin um Ihr Vertrauen, damit wir auch in Zukunft<br />

Ihre Anliegen und Wünsche in unserer Gemeinde vorbringen<br />

können.<br />

Lebing<br />

ür die etwa 200<br />

FBewohner von<br />

Lebing ist zurzeit ei-<br />

ne wesentliche Veränderung sichtbar: Durch den Bau der<br />

Koralmbahn und die Anbindung der GKB wird unsere landwirtschaftlich<br />

geprägte Katastralgemeinde wesentlich umgestaltet.<br />

Für die Bevölkerung tun sich dadurch auch neue<br />

Chancen im Bereich Verkehr und Wirtschaft auf. Die 7 Wirtschaftsbetriebe<br />

bieten schon jetzt 85 wertvolle Arbeitsplätze.<br />

In den vergangenen Jahren konnten wir bei uns einige Gemeindestraßen<br />

sanieren, wie die Zufahrt Felber, also den<br />

Schröttenweg, und die Verbindungsstraße nach Grub. Die<br />

Lebinggleinzstraße wurde beim Anwesen Pommer vor den<br />

Asphaltierungsarbeiten vor einer weiteren Hangrutschung<br />

gesichert. Durch den neu errichteten Rad- und Gehweg entlang<br />

der L601 bis <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>, die errichtete überdachte<br />

Bushaltestelle sowie durch den beleuchteten Schutzweg<br />

konnte die Verkehrssicherheit im Ortsgebiet wesentlich erhöht<br />

werden.<br />

Wir werden<br />

auch in Zukunft<br />

eine lebenswerteDorfgemeinschaftmitgestalten<br />

und<br />

weitere Projekte<br />

wie <strong>St</strong>raßensanierungen<br />

oder die Reno-<br />

vierung der<br />

Dorfkapelle fördern.<br />

Im Be-<br />

43 Jahre<br />

Elektrounternehmer<br />

36 Jahre<br />

Jurist<br />

Die Dorfkapelle von Lebing<br />

59 Jahre<br />

Landwirt<br />

reich des Hochwasserschutzes haben wir bereits bei Bund<br />

und Land weitere Untersuchungen für notwendige Schutzmaßnahmen<br />

erreicht.<br />

Das Lebinger ÖVP-Team freut sich in den nächsten Jahren<br />

für Sie da zu sein und bittet um Ihr Vertrauen.<br />

Durch die Koralmbahn gibt es massive Veränderungen auch in Lebing


8<br />

März 2010<br />

Petzelsdorf<br />

ie Katastral-<br />

Dgemeinde Petzelsdorf be-<br />

steht im Kerngebiet aus einer sehr typisch geprägten bäuerlichen<br />

Dorfstruktur und entwickelt sich <strong>zum</strong> angrenzenden<br />

Markt durch die Errichtung<br />

neuer Eigenheime zunehmend<br />

zur Wohngemeinde.<br />

Durch die unmittelbare<br />

Nähe <strong>zum</strong> Marktzentrum<br />

wird die angrenzende Infrastruktur<br />

(Kindergarten,<br />

Schulen, Bahnhof, Ärzte<br />

und alle Einkaufsmöglichkeiten<br />

usw.) zunehmend<br />

durch die Ansiedlung neuer<br />

Wohnhausbauten genutzt.<br />

Natürlich ist die<br />

landwirtschaftliche <strong>St</strong>ruktur<br />

mit den vielen verschiedenen<br />

Kulturflächen<br />

ein fester und untrennbarer<br />

Bestandteil der KG<br />

Petzelsdorf. Ebenso wurde<br />

mit der Veredelung und<br />

Vermarktung verschiedensterlandwirtschaftli-<br />

44 Jahre<br />

Versicherungsdirektor<br />

cher Produkte wie Kernöl, Geselchtes, Brot und Gebäck,<br />

Bioeier, Lammfleisch oder Ziegenkäse über die Ortsgrenzen<br />

hinaus ein großer Bekanntheitsgrad erreicht.<br />

Bei den meisten bäuerlichen Betrieben können deren Produkte<br />

ab Hof gekauft werden. Im Selbstvermarktungsbereich<br />

kann sich<br />

die Familie<br />

Resch über die<br />

Bezirksgrenzen<br />

hinaus großen<br />

Zuspruchs erfreuen.<br />

Auch „Urlaub<br />

am Bauernhof“<br />

bei der Familie<br />

Pracher gilt als<br />

Die Landwirtschaft hat auch in Petzelsdorf<br />

einen besonderen <strong>St</strong>ellenwert<br />

50 Jahre<br />

Hauptschullehrer<br />

Das Anwesen „Wirtvolti“<br />

in Petzelsdorf<br />

48 Jahre<br />

Mittelschullehrerin<br />

Ein herzliches „Willkommen“ gilt auch<br />

allen Gästen und Urlaubern<br />

fester Bestandteil<br />

unserer<br />

Dorfstruktur. Die<br />

Wander- und<br />

Feldwege im Norden und Süden laden viele Spaziergänger<br />

und Jogger zur sportlichen Betätigung ein.<br />

Das schon <strong>zum</strong> zweiten Mal von Herrn <strong>Florian</strong> Schneebacher<br />

veranstaltete „Dreschfest“ wurde <strong>zum</strong> Publikumsmag-<br />

neten und auch im Fernsehen bei „<strong>St</strong>eiermark heute“ gezeigt.<br />

Weiters konnten durch unsere Gewerbebetriebe<br />

(Bau-Plan-Immobilien Dipl.-HTL-Ing. Christian Jöbstl, Möbeltischlerei<br />

Albin Grill, Planungsbüro BM Ing. Franz Wagner,<br />

Gas-Wasser-Heizung Franz Wreßnig, Planungsbüro<br />

BM Ing. Arnold Wreßnig) Arbeitsplätze<br />

gehalten bzw. gewonnen werden.<br />

Eine besonders seltene traditionelle Einrichtung<br />

ist das Petzelsdorfer-Dorfrichterwesen, bei<br />

welchem jährlich der Dorfrichter wechselt und<br />

im Jahr 2010 <strong>zum</strong> 100. Mal stattfindet.<br />

47 Jahre<br />

Leitender Angestellter<br />

Das Petzelsdorfer Team um GR Ewald Tappler<br />

ersucht weiterhin um Ihr Vertrauen, damit auch<br />

in Zukunft Ihre Wünsche und Anliegen <strong>zum</strong><br />

Wohle der Menschen in dieser schönen Katastralgemeinde<br />

umgesetzt werden können.<br />

Tanzelsdorf<br />

as Zentrum von<br />

DTanzelsdorf ist<br />

von einer schmu-<br />

cken Teichanlage mit angrenzendem Feuerwehrhaus, dem<br />

„Haus der Dorfgemeinschaft“, geprägt. Rund um diesen<br />

Platz spielt sich das rege Dorfleben der 250 ha großen KG<br />

mit ihren ca. 240 Einwohnern ab.<br />

Leider erfolgte einerseits durch Modernisierung, andererseits<br />

durch die technische Entwicklung eine große Reduzierung<br />

des Bauernstandes. Tanzelsdorf hat nur mehr 2 Vollerwerbsbauern,<br />

alle<br />

restlichen schönen<br />

Bauernhöfe werden<br />

nur mehr im Nebenerwerb<br />

geführt.<br />

Alle Dorfbewohner<br />

sind stets redlich bemüht<br />

für ein gepflegtes<br />

blumengeschmücktes<br />

Dorfbild zu sorgen.<br />

Das Team von Tanzelsdorf<br />

für die nächsten<br />

5 Jahre:<br />

Josef Moser, 62 Jahre,<br />

Fahrschullehrer.<br />

Gerhard Kreßl, 38<br />

Jahre, Haustechniker<br />

und Betriebsratsvorsitzender<br />

der Arbeiter im<br />

LKH Wagna, der<br />

Sportwelt als ehemaliger<br />

Spieler beim TUS<br />

<strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> bekannt<br />

und seit 7 JahrenÖFB-Schiedsrichter.<br />

Ing. Thomas Fauland,<br />

34 Jahre, OBI der Feuerwehr,<br />

Technischer<br />

Angestellter im Bereich<br />

Vertrieb- und<br />

Projektabwicklung für<br />

62 Jahre<br />

Fahrschullehrer<br />

38 Jahre<br />

Haustechniker<br />

34 Jahre<br />

technischer Angestellter<br />

Ein Schmuckstück - die renovierte<br />

Dorfkapelle von Tanzelsdorf<br />

Das „Haus der Dorfgemeinschaft“ trägt<br />

ebenfalls <strong>zum</strong> schönen Ortsbild bei<br />

Energie und Umwelt der FMT-Industrieservice GmbH in<br />

Graz.<br />

Das ÖVP-Kandidatenteam ist bestrebt, den Wünschen, Anliegen<br />

und Sorgen seiner Dorfbewohner nach gegebenen<br />

Möglichkeiten gerecht zu werden. Dieses Team bittet um Ihr<br />

Vertrauen.


Ortsfunk<br />

Vochera<br />

ie kleinste Kata-<br />

Dstralgemeinde liegt im Westen un-<br />

67 Jahre<br />

Pensionist<br />

März 2010 9<br />

44 Jahre<br />

Prüfstandstechniker<br />

42 Jahre<br />

Angestellter<br />

seres Gemeindegebietes und ist nach Süden hin durch die<br />

Laßnitz abgegrenzt, deren Hochwassergefahr durch bauliche<br />

Maßnahmen weitgehend gebannt wurde.<br />

Als einzige Katastralgemeinde hat Vochera einen eigenen<br />

Bach. Der Vocherabach ist in seinem Verlauf ein wichtiger<br />

Bereich für eine intakte Vogelwelt, viele Fischarten und Kleinlebewesen.<br />

Vochera hat einen schön gestalteten Dorfplatz mit Wartehäuschen<br />

für die Schulkinder und eine schöne Dorfkapelle,<br />

an der der „<strong>Florian</strong>i-Radweg“ vorbeiführt.<br />

Veränderungen in der Landwirtschaft bringen auch Nachteile<br />

durch Intensivtierhaltung. Bürgermeister Ing. Kurt Bauer<br />

und sein Team hatten sich in den letzten Jahren um Verbesserungen<br />

dieser Situation sehr bemüht. Der Einbau einer Filteranlage,<br />

welche von der EU, dem Land <strong>St</strong>eiermark und der<br />

Marktgemeinde gefördert wurde, ist in Betrieb und hat wesentlich<br />

zur Wohnqualität in Vochera beigetragen.<br />

Der Blumenschmuck ist in Vochera beeindruckend. Blumen<br />

an Bauern- und Einfamilienhäusern sowie schöne Vorgärten<br />

prägen das Dorfbild von Vochera. Sicherlich auch deshalb<br />

sind viele „Häuslbauer“ dem Reiz dieser Umgebung erlegen<br />

und haben ihre Eigenheime hier gebaut.<br />

Die <strong>St</strong>ockschützen des ESV Vochera stellen immer wieder ihre<br />

Leistungen bei diversen Turnieren unter Beweis und wur-<br />

Vochera, wie man es kennt<br />

den u.a. Bezirksmeister und Landessieger und sind seit Jahren<br />

im Bezirk eine der stärksten Mannschaften. Auch findet in<br />

der ESV-Halle jährlich das steiermarkweit größte Oktoberfest<br />

der Landjugend statt.<br />

Vochera ist auch die Heimat der „Familienmusik Fuchs“, die<br />

durch Rundfunk und Fernsehen weit über unsere Grenzen<br />

hinaus bekannt ist.<br />

Vieles ist in den letzten Jahren geschehen, aber auch in Zukunft<br />

ist noch viel Wichtiges zu erledigen:<br />

Im Zuge des EU-<strong>St</strong>raßensanierungsprogrammes wurden in<br />

Vochera bereits etliche Projekte verwirklicht, wie z.B. Zufahrtsweg<br />

zur Mehrzweckhalle, Neubau der Brücke über den<br />

Rassachbach, <strong>St</strong>einschlichtung bei der Suglitz, Erneuerung<br />

des <strong>St</strong>raßenbelages auf der Laßnitzbrücke, Teilasphaltierung<br />

Wegstück Koralmblick und weitere sind noch in Planung. Weiters<br />

ist die Gestaltung und Beschilderung des Wanderweges<br />

nach <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

geplant.<br />

Neben meiner ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit als<br />

Seniorenbundobmann<br />

werde ich als Gemeinderat<br />

meine ganze Kraft<br />

für die Bewohner von<br />

<strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> und ein<br />

lebenswertes Vochera<br />

aufbringen. Dabei unterstützen<br />

werden mich<br />

Peter Weißensteiner,<br />

Techniker bei der AVL-<br />

List in Graz sowie Obmann<br />

des ESV Vochera,<br />

und Herbert Jöbstl<br />

jun., Prokurist beim ortsansässigenUnternehmen<br />

Leo Möbeldesign<br />

GmbH. Gemeinsam<br />

freuen wir uns in Zukunft<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

zu sein.


10 März 2010<br />

Allgemeine Information zur Gemeinderatswahl 2010<br />

achstehend dürfen wir Ihnen einige wichtige Hinweise bzw.<br />

NInformationen zur bevorstehenden Gemeinderatswahl bekannt<br />

geben:<br />

Wahlberechtigung<br />

ei dieser Wahl sind alle österreichischen<br />

B<strong>St</strong>aatsbürger und EU-Bürger wahlberechtigt, die spätestens<br />

am 21.3.2010 das 16. Lebensjahr vollendet (bis <strong>zum</strong><br />

Geburtsdatum 21.3.1994) und am <strong>St</strong>ichtag (4.1.2010) den<br />

Hauptwohnsitz in unserer Gemeinde haben. Auslandsösterreicher<br />

sind nicht wahlberechtigt!<br />

Wahlzeiten und Wahllokale<br />

Nr. Wahlsprengel Wahllokal Adresse Wahlzeit<br />

1 <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> Aula der Volksschule Oberer Markt 6 7–12 Uhr<br />

2 Grünau Mercedes <strong>St</strong>elzer Laßnitzstraße 26 8–11 Uhr<br />

3 Gussendorf Feuerwehrhaus Grazerstraße 114 7–12 Uhr<br />

4 Kraubath Feuerwehrhaus Kraubathstraße 33 8–11 Uhr<br />

5 Krottendorf / Lebing Café <strong>St</strong>orchennest <strong>Florian</strong>erstraße 73 7–12 Uhr<br />

6 Petzelsdorf Aula der Volksschule Oberer Markt 6 7–12 Uhr<br />

7 Tanzelsdorf Haus der Dorfgemeinschaft Tanzelsdorf 76 8–11 Uhr<br />

8 Vochera Mehrzweckhalle Kapellenstraße 11 8–11 Uhr<br />

Kandidierende Listen<br />

n <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> haben folgende drei Parteien ihre Wahl-<br />

Ivorschläge eingebracht:<br />

SPÖ - Liste 1<br />

ÖVP - Liste 2<br />

KPÖ - Liste 3<br />

Wahltag<br />

Sonntag - 21. März 2010!<br />

Vorgezogener Wahltag<br />

ereits am Freitag, 12. März 2010 gab es den sogenannten<br />

B„vorgezogenen Wahltag“, wo man bereits im Marktgemeindeamt<br />

seine <strong>St</strong>imme abgeben konnte.<br />

Wahlkarten/Briefwahl<br />

ollten Sie am Wahlsonntag verhindert sein, können Sie ei-<br />

Sne Wahlkarte beantragen! Mit der „Amtlichen Wahlinformation“<br />

(siehe Punkt 1) haben Sie gleichzeitig eine Anforderungskarte<br />

erhalten, die Sie uns portofrei übermitteln können!<br />

Verfügen Sie über einen Internetzugang, können Sie diesen<br />

Antrag auch über www.wahlkartenantrag.at erledigen!<br />

Die Frist zur Beantragung bzw. Abholung<br />

einer Wahlkarte endet am<br />

Freitag, den 19. März 2010 spätestens um<br />

12.00 Uhr!<br />

„Fliegende“ Wahlbehörde<br />

ollten Sie nicht geh- oder transportfähig bzw. bettläg-<br />

Srig sein, besteht nach wie vor die Möglichkeit am Wahltag<br />

(zwischen 9 und 11 Uhr) durch die fliegende Wahlkommission<br />

besucht zu werden! Dazu brauchen Sie ebenfalls<br />

eine Wahlkarte! Bitte diese rechtzeitig bei der Gemeinde beantragen!<br />

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter im<br />

Marktgemeindeamt gerne zur Verfügung!


Ortsfunk<br />

von Mag. Hannes Weinelt<br />

(Museumsleiter)<br />

März 2010<br />

indergärten und Schulklassen tum-<br />

Kmelten sich schon immer im Feuerwehrmuseum.<br />

Ab sofort können aber<br />

Kinder auch Geburtstag feiern, ein An-<br />

gebot, das wie eine Bombe eingeschlagen hat. Aber auch sonst<br />

tut sich einiges im Museum 2010.<br />

Beim Kindergeburtstag im Feuerwehrmuseum geht es mit<br />

Spiel und Spaß durch die Ausstellungsräume, dann gibt es<br />

Schatzpläne und<br />

Rätselfragen, die<br />

gemeinsam gelöst<br />

werden müssen,<br />

um <strong>zum</strong> geheimen<br />

Schatz zu<br />

gelangen. Alle<br />

Kinder werden<br />

selbst <strong>zum</strong> Löschmeister<br />

oder zur<br />

Löschmeisterin.<br />

Schließlich lassen<br />

alle das Geburtstagskind<br />

mit Ge-<br />

Feuerwehrmuseum – was passiert 2010?<br />

Kinder feiern Geburtstag<br />

im Feuerwehrmuseum<br />

Kindergeburtstag - beim <strong>St</strong>udieren<br />

der Schatzpläne<br />

burtstagstorte und Getränken noch einmal so richtig hoch -<br />

leben. Ach ja - ein kleines Geschenk gibt es auch noch.<br />

Wer will kann sogar mit einem originalen Feuerwehroldtimer<br />

ausfahren - sicher geführt von unserem Oldtimerspezialisten<br />

<strong>Florian</strong> Schneebacher.<br />

Das Angebot wurde für 2010 im <strong>St</strong>eirischen Familienpass vorgestellt<br />

und das Museum kann sich kaum mehr der Anfragen<br />

erwehren, <strong>zum</strong>al das gesamte Angebot auch sehr günstig ist.<br />

Kindergeburtstag - auf dem ältesten Fahrzeug des Museums<br />

Saison 2010 zeigt Landschaften<br />

und neue Feuerwehr-Oldtimer<br />

as Jahr 2010 ist künstlerisch dem Thema der „Land-<br />

Dschaft“ gewidmet. Die Landschaft war immer ein herausragendes<br />

Thema in der Kunst. Wie veränderten sich Blick<br />

und Darstellung entlang der Zeiten? Die Eröffnungsausstel-<br />

11<br />

Einer der neu ausgestellten Feuerwehr-Oldtimer (BJ 1943),<br />

ein Morris der FF Wies<br />

lung zeigt die Grazer Werkbundkünstlerin Monika Binder mit<br />

„Natur im Spannungsfeld von Wirklichkeit und Transformation“,<br />

danach folgt Herbert Murauer, der als Architekt<br />

des Landes sehr viel für den Bau des Feuerwehrmuseums<br />

geleistet hat, mit „Landschaft / <strong>St</strong>ruktur / Architektur“.<br />

2010 wird aber anlässlich 140 Jahre <strong>St</strong>eirischer Landesfeuerwehrverband<br />

auch ein Schwerpunkt „Oldtimer“ gesetzt.<br />

Einerseits werden einzigartige, bisher noch nie ausgestellte<br />

Oldtimer in der Fahrzeughalle präsentiert, andererseits wird<br />

ein Fahrzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges wieder in<br />

den originalen Zustand rückrestauriert und soll im Laufe dieses<br />

Jahres zu bewundern sein.


12 März 2010<br />

Rückblick auf die Faschingssitzungen 2010<br />

röffnet wurden diese restlos ausverkauften Veranstaltun-<br />

Egen von Prinzessin Anna und Prinz Thomas sowie vom<br />

Kinderprinzenpaar Larissa und Alexander. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte diesmal die Unterhaltungs-Big-<br />

Band STB 10/20.<br />

Langeweile hatte an diesen beiden Abenden keine Chance,<br />

so begeisterten z.B. die Hip-Hop Mädels mit ihrem unglaublich<br />

„coolen Charme“. Auch bei „Wetten dass ...“, erstmals<br />

mit Co-Moderatorin Michelle blieb kein Auge trocken.<br />

Weiter ging es mit den überaus bekannten Markttratschen<br />

und dazwischen haben auch die bezaubernden Gardemädchen<br />

ihr Tanzbein geschwungen.<br />

Die Kernbuam (Saubachl-Express) gaben ebenso wie die<br />

Jungen Zillertaler (Landjugend) ihr Debüt. Der „Plakatie-<br />

Präsident Gustl Bierbacher<br />

mit Moderator Karl Führer<br />

FF Michlgleinz mit „Wetten dass ...“<br />

Diverse Ehrungen Das Prinzenpaar Anna & Thomas<br />

rer“ nützte wieder einmal seine Arbeitspause, um ein Feuerwerk<br />

an Pointen zu zünden. Ein Programmhöhepunkt war<br />

die Fortsetzung von „WC“ aus dem Jahr 2008, dargestellt<br />

von „Die Tanzelsdorfer“. Ein weiterer Höhepunkt war, als die<br />

Männergarde mit Bauchtanzkostümen die Bühne betrat.<br />

Nach einer Bollywood-Vorstellung gab es den gemeinsamen<br />

Abschluss mit dem Saubachl-Express und dem bekannten<br />

„Fliegerlied“.<br />

Ein großes Danke dem Gildenpräsidenten „Gustl“ Bierbacher<br />

sowie an den Hauptsponsor (Versicherungsbüro<br />

Ewald Tappler) für diese überaus gelungene Veranstaltung!<br />

Das Kinderprinzenpaar<br />

Larissa & Alexander<br />

Daniela Leitinger<br />

(Schriftführerin)<br />

Die „Jungen Zillertaler“ (Landjugend) Der Saubachl-Express - „Die Kernbuam“


Ortsfunk<br />

von Guntram Kehl<br />

(Kulturreferent)<br />

März 2010<br />

Die Männergarde mit einem Bauchtanz<br />

ultur vom „Feinsten“ in <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>.<br />

K<strong>Florian</strong>! Bereits <strong>zum</strong> 2. Mal veranstaltete das Kulturreferat ein Neujahrskonzert<br />

mit dem beliebten Salonorchester „Die<br />

Walzerperlen“. Etwa 200 begeisterte Besucher wurden bei<br />

diesem Konzert in die Welt von Robert <strong>St</strong>olz, Franz Lehár,<br />

Johann <strong>St</strong>rauß und<br />

anderen namhaften<br />

Walzer- und Operettenkomponisten<br />

entführt. Besonders<br />

gefiel neben den<br />

musikalischen Darbietungen<br />

des Orchesters<br />

die auflockernde,<br />

elegante<br />

und amüsante Moderation<br />

von Klaus<br />

Melem, der auch<br />

heuer wieder durch<br />

das Programm führte.<br />

Neujahrskonzert -<br />

Die „Walzerperlen“<br />

Klassische Klänge in der <strong>Florian</strong>ihalle<br />

Die Tanzelsdorfer mit „WC“<br />

Anna & Gustl - die „Markttratschn“<br />

Kultur Kultur<br />

Rückblick Vorschau<br />

Sprecher Klaus Melem im Duett<br />

mit Sängerin Sonja Schauer<br />

rassissimo ist<br />

BBlechbläsermu sik vom Feinsten.<br />

Unterstützt durch<br />

kraftvolle Schlagzeugbeats<br />

kreieren<br />

die Musiker einen<br />

unverwechselbaren<br />

Sound und<br />

nehmen Sie mit auf<br />

eine Zeitreise<br />

durch die musikalischen<br />

<strong>St</strong>ilepochen<br />

der letzten 400<br />

Jahre. Von Barock,<br />

Wiener Klassik<br />

über Blues, Big<br />

Gerald Lamprecht -<br />

der „Plakatierer“<br />

Konzert mit dem<br />

Blechbläserensemble „Brassissimo“<br />

Brassissimo - im Mai zu Gast bei uns<br />

13<br />

Band bis hin zur Pop- und Filmmusik ist alles dabei. Lassen<br />

Sie sich mit energisch-gefühlvoll gespielter Bläsermusik und<br />

der informativ amüsanten Moderation in die Welt Brassissimos<br />

entführen. Termin: Donnerstag, 27. Mai 2010 in unserer<br />

<strong>Florian</strong>ihalle!<br />

Weitere Kulturveranstaltungen von Organisationen und<br />

Vereinen unserer Marktgemeinde entnehmen Sie dem aktuellen<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender.


14<br />

esonders die Monate Februar und<br />

BMärz waren geradezu eine Saison<br />

für die Neujahrsempfänge der Gemeinden<br />

bzw. der Bürgermeister. Es<br />

waren gerade heuer in den Gemeinden derart viele Empfänge,<br />

dass man sich fragen muss, woher die Neujahrsempfänge<br />

stammen bzw. wie lang diese schon üblich sind.<br />

von Dr. Kuno Purr<br />

Zur Erklärung Folgendes:<br />

Bis <strong>zum</strong> Jahre 1975 gab es in der <strong>St</strong>eiermark sicher und in<br />

Österreich vielleicht keinen einzigen Empfang des Bürgermeisters<br />

anlässlich des Jahreswechsels. Bei Corps der hohen<br />

Politik und vielleicht der Landesregierungen, aber nicht<br />

auf Gemeindeebene.<br />

Es ist daher umso bemerkenswerter, dass die Marktgemeinde<br />

<strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> im Jahre 1975 österreichweit den<br />

ersten Neujahrsempfang veranstaltete. Damals lud der Bürgermeister<br />

besonders seine Parteifreunde und die Mitglieder<br />

der Partei ein und übernahm die Kosten, um diese <strong>zum</strong> Neujahrsanfang<br />

zu motivieren.<br />

Es kamen in den Saal des damaligen Gasthauses <strong>St</strong>rablegg-<br />

Haring eine Menge von Leuten, sodass der erschienene Abgeordnete<br />

Aichhofer besonders erstaunt war. Es wurde ein<br />

wenig Propaganda gemacht und dann nach relativ kurzer<br />

Zeit ging man <strong>zum</strong> gemütlichen Teil über. Bis in die Nacht<br />

hinein blieben die Leute beisammen und diskutierten im<br />

Gasthauszimmer.<br />

Ab 1976 übernahmen der Wirtschaftsbund und auch der damalige<br />

Pfarrer Alois Sudi diese Veranstaltung. Diese luden<br />

März 2010<br />

„<strong>Florian</strong>er G’schichten“<br />

Der Neujahrsempfang<br />

überraschend<br />

vielseitig<br />

ihre Mitarbeiter zu einem Neujahrsempfang ein. Da bereits<br />

zwei Empfänge stattfanden, verzichtete der Bürgermeister<br />

auf einen dritten. So blieb der Neujahrsempfang bis <strong>zum</strong> Jahr<br />

1985 hauptsächlich die Veranstaltung des Wirtschaftsbundes.<br />

Im Jahr 1986 übernahm dann Bürgermeister Horst Puntigam<br />

die Gemeinde und führte den Neujahrsempfang wieder ein.<br />

Er war jedoch nicht mehr auf die Parteimitglieder der ÖVP<br />

oder auf einen bestimmten Besucherkreis beschränkt, sondern<br />

es waren Leute aus der ganzen Gemeinde, aus allen<br />

politischen Parteien, eingeladen worden. Der Neujahrsempfang<br />

startete mit einem langen Bericht des Bürgermeisters<br />

über die Tätigkeiten. Die Einladung machte nicht der Bürgermeister<br />

persönlich, sondern die Gemeinde, welche auch<br />

die Kosten dafür übernahm.<br />

Seit dem Jahr 1986 sind dann regelmäßig in <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

die Neujahrsempfänge durch die Marktgemeinde ausgeschrieben<br />

worden. Bürgermeister Ing. Bauer setzte die bisherige<br />

Tätigkeit mit einem Jahresbericht fort.<br />

In der ganzen Weststeiermark und auch in der restlichen<br />

<strong>St</strong>eiermark fanden ab dem Jahre 1985 ebenfalls Neujahrsempfänge<br />

statt, die besonders in schwarzen Gemeinden<br />

veranstaltet wurden. So verbreitete sich der Neujahrsempfang<br />

in der ganzen <strong>St</strong>eiermark und weit darüber hinaus in angrenzende<br />

Länder. Interessant ist, dass sich in roten Gemeinden<br />

die Weihnachtsempfänge oder Neujahrsempfänge<br />

nicht verbreitet haben und diese eine schwarze Domäne<br />

blieben.<br />

Zusammenfassend ist zu sagen, die Moral von der Geschichte<br />

ist, dass der Neujahrsempfang aus <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

stammt und sich weit über die Grenzen der <strong>St</strong>eiermark<br />

hinaus verbreitet hat.<br />

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Ortsfunk<br />

von Reingard Köberl<br />

(Kindergartenleiterin)<br />

ie Kindergarten-<br />

Dpädagoginnen organisierten wieder<br />

ein perfektes Faschingsfest.<br />

Nicht<br />

nur der Nachwuchs,<br />

sondern auch die Erwachsenen<br />

waren<br />

mit Begeisterung dabei.<br />

Trotz Schnee-<br />

falls war die <strong>St</strong>immung „närrisch guat“! Auch alle freiwilligen<br />

Helfer waren bester Laune und freuten sich über den großen<br />

Ansturm.<br />

März 2010 15<br />

Unser Kindergarten<br />

Viel Spaß beim Gschnas<br />

in der <strong>Florian</strong>ihalle<br />

Die kleinen Hexen Celina und Elina<br />

Unser Projekt - unser Schwerpunkt:<br />

Schöpferisches Tun als Ausdruck des Seins!<br />

ir dürfen jetzt schon darauf aufmerksam machen und<br />

WSie einladen zu unserer „Kreativ-Vernissage“ am 11.<br />

Juni in der <strong>Florian</strong>ihalle.<br />

Die Kindergartenkinder stellen ihre künstlerischen Werke<br />

wie z.B. Bilder, Tonarbeiten und Filzarbeiten aus und diese<br />

werden auch <strong>zum</strong> Verkauf angeboten.<br />

Schon jetzt wird fleißig für die „Kreativ-Vernissage“ gebastelt<br />

rfreuliches gibt es von der Schüle-<br />

Erin Denise Golds aus der 3c-Klasse<br />

zu berichten. Denise hat ihre Tumoroperation und die darauf<br />

folgenden Therapien sehr gut überstanden und befindet<br />

sich auf dem Wege der völligen<br />

Genesung, sodass sie nach den<br />

Semesterferien wieder in der<br />

Klasse unterrichtet werden<br />

kann.<br />

Seit zwei Monaten erfolgte der<br />

Unterricht in den Hauptgegenständen<br />

Deutsch, Englisch und<br />

Mathematik isoliert an der<br />

Hauptschule. Der Unterricht,<br />

den die Lehrer Gernot Kobald,<br />

Anna Leitinger und Renate Kanzian<br />

für Denise erteilten, wurde<br />

aus einem <strong>St</strong>ipendium, das vom<br />

von Dir. Johann Schönegger<br />

Kiwanis Club Leibnitz zur Verfügung<br />

gestellt wurde, bezahlt.<br />

Dafür ein herzliches Dankeschön!<br />

Erfreuliches von<br />

der Hauptschule<br />

Denise Golds<br />

aus der 3c-Klasse<br />

Schön, dass es der<br />

Schülerin Denise Golds<br />

wieder besser geht<br />

Puma-Hallencup-Regionalturnier<br />

ie Schülerligamannschaft der Hauptschule erreichte bei<br />

Ddiesem Regionalturnier, bei dem 8 Mannschaften aus<br />

den Bezirken Deutschlandsberg, Voitsberg und Leibnitz teilnahmen,<br />

den guten 5. Platz. Die <strong>Florian</strong>er Mannschaft stellte<br />

sogar den Torschützenkönig, nämlich Simon Braunsar!<br />

<strong>Groß</strong>artige Erfolge bei Schimeisterschaften<br />

ie Schüler unserer Hauptschule konnten auch heuer wie-<br />

Dder tolle Erfolge bei den Schibezirksmeisterschaften auf<br />

der Weinebene einfahren. In der Altersklasse Kinder II wurde<br />

Sebastian Pölzl Bezirkssieger.<br />

Unter 46 Teilnehmern der Altersklasse Schüler I/weiblich<br />

musste sich <strong>St</strong>efanie Url nur der Tagesbesten geschlagen<br />

geben und in derselben Altersgruppe männlich glänzten die<br />

<strong>Florian</strong>er Schüler vor allem durch eine starke Mannschaftsleistung<br />

(Peter Reiterer, Daniel Prattes, Lukas Kleier, Fabio<br />

Hofer), die mit dem 2. Platz belohnt wurde.<br />

Schlussendlich durfte sich in der Schülerklasse II/männlich<br />

Andreas Reiterer über seinen 5. Platz freuen.<br />

<strong>St</strong>rahlende Gesichter nach den tollen Erfolgen<br />

bei den heurigen Schimeisterschaften


16<br />

von Oskar Bernhart<br />

(Ehrenobmann und<br />

Landesobmannstv.)<br />

er <strong>St</strong>eirische Blasmusikverband, der<br />

Dzur größten Kulturinstitution des<br />

Landes zählt, feiert im heurigen Jahr<br />

sein 60-jähriges Bestandsjubiläum<br />

mit mehreren Veranstaltungen, insbesondere<br />

mit dem 1. Landeswettbewerb<br />

„Musik in Bewegung“ in Hartberg oder mit dem Landesmusikfest<br />

in Bruck an der Mur.<br />

Eröffnet wurde der Veranstaltungsreigen mit dem 8. <strong>St</strong>eirischen<br />

Bläsertag vor wenigen Tagen in der Grazer Oper,<br />

wo neben der Musikkapelle <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> noch die Kernstock-Kapelle<br />

Pöllau, die Musikkapelle Voestalpine Roseggerheimat<br />

Krieglach und das Landesjugendblasorchester<br />

aufgetreten sind.<br />

Diese ehrenvolle Einladung des <strong>St</strong>eirischen Blasmusikverbandes<br />

an die Musikkapelle <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> unterstreicht<br />

wiederum sehr eindrucksvoll die sehr hohe musikalische<br />

Qualität des Orchesters und die ausgezeichnete Arbeit der<br />

Vereinsführung mit Obmann Johann Posch und Kapellmeister<br />

Gerald Oswald an der Spitze.<br />

Wie sehr die Funktionärsarbeit der „<strong>Florian</strong>er“ im <strong>St</strong>eirischen<br />

Verband geschätzt und beachtet wird zeigt auch, dass <strong>St</strong>abführer<br />

Peter Schwab seit mehreren Jahren bei Marschmusikbewertungen<br />

und Kapellmeister Gerald Oswald seit dem<br />

Vorjahr bei Konzertwertungen und Prüfungen <strong>zum</strong> Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

sehr erfolgreich und anerkannt als<br />

Jurymitglieder tätig sind.<br />

Nach der Teilnahme am 7. <strong>St</strong>eirischen Bläsertag im Kunsthaus<br />

Weiz im Jahre 2006, der überaus erfolgreichen Teilnahme<br />

beim 7. Österreichischen Blasmusikwettbewerb 2008<br />

in Feldkirchen (Kärnten), wo der so wertvolle 3. Platz erspielt<br />

werden konnte, oder dem Gruppensieg des Jugendorches-<br />

März 2010<br />

Die Musikkapelle <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

konzertiert erstmals in der Grazer Oper<br />

ters beim 4. Österr. Jugendblasorchester-Wettbewerbes im<br />

Brucknerhaus 2009 in Linz und den unzähligen Erfolgen bei<br />

Konzert- und Marschmusikbewertungen auf Bezirks- und<br />

Landesebene, ist diese Einladung in die Grazer Oper wohl<br />

ein weiterer Baustein in der endlosen Erfolgsgeschichte der<br />

Musikkapelle <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>.<br />

Ich wünsche den MusikerInnen sowie allen Verantwortungsträgern<br />

des Musikvereines eine erfolgreiche Zeit und<br />

der Bevölkerung weiterhin Freude mit der Musikkapelle.<br />

Die Grazer Oper war vor wenigen Tagen mit Klängen<br />

unserer Musikkapelle erfüllt


Ortsfunk<br />

März 2010 17<br />

egründet im Jahre 1960 musste<br />

Gunsere Bücherei schon einige<br />

<strong>St</strong>andortverlegungen mitmachen.<br />

Ihre erste Unterkunft hatte sie im Gemeindeamt<br />

im ersten <strong>St</strong>ock neben der<br />

Kanzlei. Es erfolgte eine Verlegung ins<br />

alte Schulhaus. Dort wurde sie in der alten<br />

Wohnung des Mesners untergebracht.<br />

Danach kam die Rücksiedelung ins Gemeindehaus,<br />

wo sie im alten „Kerker“ ihren vorläufigen Platz fand. Als sich<br />

herausstellte, dass es in diesen Gemäuern zu feucht war, wurde<br />

sie in das Mittereggerhaus evakuiert. Aufgrund des zusätzlichen<br />

Platzbedarfs des Wasserverbands wurde die Bücherei<br />

auch hier wieder ausgelagert. So kam 1999 schließlich<br />

der Umzug in das Lerchhaus. Mit der Zeit wurde hier aber der<br />

Platz zu eng und man musste sich nach passenderen Räumlichkeiten<br />

umsehen. Endlich im Dezember 2007 konnte die<br />

neue Bücherei im Haus der Familie Flock eröffnet werden.<br />

Im Ortskern gelegen, mit ihren großen Schaufenstern ein<br />

Blickfang, versucht sie auch im Zeitalter des Internets die<br />

Menschen <strong>zum</strong> Lesen zu motivieren. In all den Jahren wurde<br />

sie ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen geleitet<br />

und betreut. An dieser <strong>St</strong>elle einen herzlichen Dank an das<br />

von Ing. Gabriele Leski<br />

Unsere Bücherei ist 50!<br />

Team der Bücherei, Frau Linde<br />

Deutschmann, Frau Gertrude Huber<br />

und Frau Marianne Url, die schon seit<br />

so vielen Jahren mit großem persönlichen<br />

Einsatz in der Bücherei arbeiten<br />

und mich so herzlich aufgenommen<br />

haben.<br />

Für das Jubiläumsjahr sind auch einige Veranstaltungen geplant.<br />

Im April wird eine Klasse der Volksschule ihre selbst<br />

verfassten Märchen einigen Seniorinnen und Senioren vorlesen<br />

und vorspielen. Im Frühsommer werden wir einen Tag<br />

der offenen Tür veranstalten. An diesem Tag wird die Bücherei<br />

durchgehend für Sie geöffnet sein. Sie sind jetzt schon<br />

herzlich eingeladen sich unser Medienangebot unverbindlich<br />

anzusehen. An diesem Tag wird auch für Erwachsene keine<br />

Verleihgebühr verrechnet werden. Der genaue Termin wird<br />

noch durch ein eigenes Flugblatt bekannt gegeben. Im Oktober<br />

gibt es im Zuge der Aktion „Österreich liest“ wieder eine<br />

Lesung in der Bücherei. Um den Medienbestand für Sie noch<br />

attraktiver zu gestalten, werden wir zwei Computerzeitschriften<br />

abonnieren. Es würde uns freuen, Sie nicht nur zu den jeweiligen<br />

Veranstaltungen in der Bücherei begrüßen zu dürfen.<br />

Weingut am Ottenberg – Ehrenhausen – Südsteiermark<br />

Ried Zieregg – Berghausen – Südsteiermark<br />

Ehem. Prinz Liechtenstein’sches Weingut –<br />

Deutschlandsberg – Weststeiermark<br />

Grazerstraße 71<br />

8522 <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Tel.: 03464/2155, Fax: 03464/211625<br />

E-Mail: office@mueller-wein.at<br />

Homepage: www.domaene-mueller.com


18 März 2010<br />

von BI Herfried Salmhofer<br />

(Pressebeauftragter)<br />

er Feuerwehrball 2010 konnte auch<br />

Dheuer wieder an die Erfolge der letztjährigen<br />

Veranstaltungen anschließen<br />

und brachte den zahlreichen Besuchern<br />

eine rauschende Ballnacht bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Die ausgezeichnet spielende<br />

Musikgruppe „Freiheit“ verstand<br />

es, die Gäste bis in die<br />

frühen Morgenstunden zu unterhalten.<br />

Die FF <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> bedankt<br />

sich bei allen Besuchern<br />

recht herzlich, die durch<br />

ihre Teilnahme einen wichtigen<br />

Beitrag <strong>zum</strong> Gelingen<br />

dieser Veranstaltung beigetragen<br />

haben. Besonderer<br />

Dank gilt den Gewerbetreibenden<br />

der Marktgemeinde<br />

und Umgebung für die großzügige<br />

Unterstützung.<br />

Ein großer Dank gebührt vor<br />

allem den vielen fleißigen Helfern,<br />

die durch ihre unermüd-<br />

Die Marktfeuerwehr blickt zurück …<br />

... auf eine feurige<br />

Ballnacht<br />

HBI Ing. Arnold Wreßnig<br />

eröffnet den Ball 2010<br />

liche Arbeit diese großartige Veranstaltung ermöglicht haben.<br />

Auch das Prinzenpaar war beim Ball natürlich dabei<br />

... auf die Hauptversammlung 2010<br />

eben dem traditionellen Rückblick auf das vergangene<br />

NJahr standen diesmal auch einige Ehrungen und Beförderungen<br />

im Mittelpunkt der Versammlung. Nach der offiziellen<br />

Eröffnung wurde von Schriftführer BI Herfried Salmhofer<br />

ein äußerst umfangreicher Tätigkeitsbericht über das<br />

Jahr 2009 gebracht.<br />

Demnach war die Wehr gefordert 7 Brandeinsätze und 166<br />

technische Einsätze zu absolvieren. Insgesamt waren die<br />

Wehrkameraden für 10.979 <strong>St</strong>unden im Einsatz. In aller Erinnerung<br />

waren die Einsätze nach den ergiebigen Regenfällen<br />

im Frühjahr. Als spektakulärer Einsatz darf sicher der<br />

Brand des Einfamilienhauses in Krottendorf angesehen werden,<br />

bei dem leider eine Frau ums Leben gekommen ist. Wie<br />

ungemein wichtig das Kranfahrzeug im Einsatzgeschehen<br />

ist, zeigte sich bei den vielen technischen Einsätzen.<br />

Als Meilenstein des abgelaufenen Jahres darf auch die Inbetriebnahme<br />

des neuen Tanklöschfahrzeuges TLF-A 4000<br />

angesehen werden, welches das bereits 31 Jahre alte Einsatzfahrzeug<br />

ersetzt hat. Natürlich ist auch von der Wehr ein<br />

großer finanzieller Aufwand damit verbunden.<br />

Als Höhepunkt der Wehrversammlung waren<br />

zweifelsfrei die Auszeichnungen und Ehrungen<br />

anzusehen. So erhielten der Kassier ABI Gerhard<br />

Meßner, HFM Alois Dengg und HFM Karl Jöbstl die Medaille<br />

für 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit und LM des Fachdienstes<br />

Franz <strong>St</strong>oisser jun., HFM Gernot Freidl und HFM<br />

Werner Ninaus eine Auszeichnung für 25 Jahre.<br />

Besondere Ehrungen bei der Hauptversammlung 2010<br />

Nach den Gratulationen der Ausgezeichneten und Beförderten<br />

stellte Bürgermeister Ing. Kurt Bauer nach der Überreichung<br />

eines Bildes, gemalt von Walter Novar, an das Kommando<br />

erfreut fest: „Auf unsere Feuerwehr kann man vertrauen.“<br />

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!


Ortsfunk<br />

von Verena Jauk<br />

(Pressereferentin)<br />

März 2010<br />

Frischer Wind weht in der<br />

LJ <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Generalversammlung<br />

ie jedes Jahr lud die Landjugend<br />

Wihre Mitglieder zur Generalversammlung<br />

ein. Obmann Martin <strong>St</strong>ieglbauer durfte nicht nur<br />

die besonders zahlreich erschienenen Mitglieder, sondern<br />

auch viele Ehrengäste begrüßen.<br />

Nach erfolgter Beschlussfähigkeit und der Verlesung des<br />

Protokolls vom Vorjahr trugen Leiterin Tanja Hauptmann<br />

und ihre <strong>St</strong>ellvertreterin Sandra Unterkofler den wie gewohnt<br />

umfassenden Tätigkeitsbericht vor.<br />

Die Höhepunkte 2009 waren: Teilnahme am Faschingsumzug,<br />

Pokerturnier, Palmbuschenbinden, Osterkreuzaufstellen,<br />

„Tag der offenen Lounge-Tür“ am <strong>Florian</strong>isonntag,<br />

Sommerausflug nach<br />

Bad Kleinkirchheim, Teilnahme<br />

an der Mariazell-Wallfahrt<br />

der LJ <strong>St</strong>eiermark,Erntekronebinden,<br />

Landeseisschießen<br />

und Bezirkskegelfinale<br />

itte Jänner traten die besten 30 Landjugend-Eisstock-<br />

Msportteams aus der <strong>St</strong>eiermark beim Landeseisschießen<br />

in Frohnleiten gegeneinander an.<br />

Als Vertreter der Weststeiermark stellten sich gleich zwei<br />

Teams der Landjugend <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> der Konkurrenz<br />

und schlugen sich hervorragend!<br />

Unter einem guten <strong>St</strong>ern stand auch das Bezirkskegelfinale<br />

der Landjugend für unsere Ortsgruppe. Während man<br />

im ersten Durchgang mit 50 Schüben die Höchstpunktezahl<br />

erreichte und somit in das Finale aufstieg, musste man sich<br />

dort dann leider der LJ Wies geschlagen geben und erreichte<br />

den 2. Platz.<br />

Gruppenfoto unserer Landjugend im Jubiläumsjahr 2010<br />

19<br />

Schiausflug nach Schladming, Teilnahme an Landeseisschießen<br />

und Bezirkskegeln und selbstverständlich die beiden<br />

Highlights, das traditionelle Seifenkistenrennen in Unterbergla<br />

und das <strong>Florian</strong>er Oktoberfest in der ESV-Halle in<br />

Vochera, um nur einige der vielen Tätigkeiten der Ortsgruppe<br />

zu nennen.<br />

Anschließend informierte Kassier Thomas Achatz über die<br />

finanzielle Lage des Vereines und nach der Vorstellung der<br />

22 Neumitglieder fanden die Neuwahlen für den Vorstand<br />

2010 statt.<br />

Obmann Martin <strong>St</strong>ieglbauer blickt schon auf das kommende<br />

Jahr: „Wir dürfen heuer ein Doppeljubiläum feiern“: 60 Jahre<br />

Landjugend sowie 10. <strong>Florian</strong>er Oktoberfest. Es ist ein<br />

2-Tagesfest mit „Die Jungen Zillertaler“, „Die Edlseer“ sowie<br />

den <strong>St</strong>immungskanonen vom „Trio<br />

Junge Power“ geplant<br />

und die Vorbereitungenlaufen<br />

bereits<br />

auf Hochtouren!<br />

v.l.: Team II mit Daniel Ninaus, Christoph Ninaus,<br />

Christian Pommer und Christian Asel


20 März 2010<br />

ORTSFUNK - neu - in Farbe<br />

ach 29 Jahren - so lange gibt es unseren Ortsfunk<br />

Nschon - ist wieder ein neues Zeitalter angebrochen!<br />

Wir bringen nun „Farbe ins Leben“ und so wird der Ortsfunk<br />

ab sofort in Farbe erscheinen!<br />

Wir hoffen, dass Sie liebe LeserInnen daran Gefallen finden!<br />

Das Redaktionsteam<br />

<strong>St</strong>atistik 2009<br />

Geburten im Jahr 2009: 23<br />

Todesfälle im Jahr 2009: 30<br />

Einwohner am 1.1.2010 (Hauptwohnsitz): 2.964<br />

TRANSPORTE<br />

RESCH<br />

Anton RESCH<br />

Grazerstraße 104<br />

8522 <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Tel. (0 34 64) 25 28, Fax 22 39<br />

Mobil (0664) 4400978


Ortsfunk<br />

von Herbert Jöbstl<br />

(Obmann)<br />

it meinem dy-<br />

Mnamischen Team darf ich für<br />

Sie auch in diesem<br />

Jahr die verschiedensten<br />

Ausflugsfahrten,<br />

Seniorentreffs,<br />

Kartenrunden und vieles mehr organisieren,<br />

um Ihnen ein breites Erholungs-<br />

und Freizeitprogramm<br />

anzubieten.<br />

Auf viele Aktivitäten und schöne Ausfahrten<br />

können die <strong>Florian</strong>er Seniorinnen<br />

und Senioren in den letzten Jahren<br />

zurückblicken. Der Höhepunkt bei<br />

den Ausflugsfahrten 2009 war zweifellos<br />

der 4-Tageausflug nach Tirol, in<br />

die Schweiz und Vorarlberg.<br />

Der für heuer geplante 5-Tageausflug ins Salzburgerland<br />

und nach Berchtesgaden war bereits nach einigen Tagen<br />

ausgebucht. Jene SeniorInnen, die sich auf der großen Warteliste<br />

eingetragen haben, können nur mehr bei Ausfällen berücksichtigt<br />

werden.<br />

Unsere Mitgliederwerbung war wieder besonders erfolgreich.<br />

Wir würden auch Sie sehr gerne bei uns im Seniorenbund<br />

willkommen heißen. Sollten Sie sich für ein geselliges<br />

von Ewald Tappler<br />

(Versicherungsdirektor)<br />

März 2010<br />

Der Seniorenbund – attraktiv wie immer<br />

Bei Sport und Freizeit -<br />

Unfallschutz beachten!<br />

as schönere Frühjahrswetter be-<br />

Ddeutet generell verstärkte Aktivitäten<br />

in Heim und Garten oder beim<br />

Sport. Leider steigen dadurch auch die Unfallzahlen, wobei<br />

kleine Unachtsamkeiten große persönliche Folgen nach sich<br />

ziehen können. 3/4 der Unfälle in Österreich ereignen sich<br />

im Heim- Freizeit- oder Sportbereich, wobei die unfallträchtigsten<br />

Sportarten Fußball, Snowboarden, Reiten und Mountainbiking,<br />

und die Sportarten mit dem geringsten Risiko<br />

Schwimmen und Wandern sind. Für all diese Bereiche bietet<br />

die gesetzliche Unfallversicherung keinerlei Versicherungsschutz,<br />

daher ist es ratsam, zusätzlich eine private<br />

Unfallversicherung abzuschließen.<br />

Beim Infostand der Kraftwerkskette Kaprun<br />

Fahrt mit der Bernina Bahn in der Schweiz Muttertagsfahrt 2009 nach Pöllau<br />

Beisammensein unter Gleichgesinnten interessieren oder<br />

wollen Sie nur einmal schnuppern, bitte ich Sie um einen kurzen<br />

Anruf bei mir, Tel. 03464/2701 bzw. 0664/9108405, oder<br />

bei meiner Obmann-<strong>St</strong>ellvertreterin Erna Greiner unter<br />

03464/8496 bzw. 0664/5906843.<br />

Wir schicken Ihnen auch gerne und unverbindlich unser Jahresprogramm<br />

zu und freuen uns schon auf Ihr Mittun.<br />

Unser Versicherungstipp<br />

Eine derartige Versicherung sollte auf alle Fälle die Bausteine<br />

dauernde Invalidität, Todesrisiko, Unfallkosten, SOS-<br />

Dienste sowie eine Unfallrente beinhalten, da primär die wirtschaftliche<br />

Existenz abgesichert werden soll. Die Bausteine<br />

Taggeld, Spitalsgeld und Schmerzensgeld können je nach<br />

Ihrer individuellen Situation sinnvolle Ergänzungen sein. Vor<br />

allem beim Risiko dauernde Invalidität bieten die meisten<br />

Versicherer eine Fülle von Progressionszahlungen an, das<br />

heißt, dass eine festgestellte Invalidität mit einem höheren<br />

Grad entschädigt wird. Diesbezüglich sollten Sie ihren Berater<br />

kontaktieren und mit ihm ihre persönliche Risikosituation<br />

besprechen. Neben ihrem eigenen Schaden können Sie<br />

im Zuge eines Sportunfalles noch mit Schadenersatzforderungen<br />

von Beteiligten konfrontiert werden. Am häufigsten<br />

sind hier Kollisionsunfälle von Inline-Skatern und Radfahrern.<br />

Hier wäre eine Privathaftpflichtversicherung wichtig,<br />

die grundsätzlich in jeder Haushaltsversicherung inkludiert<br />

ist.<br />

21


22<br />

amit Sie den grauen Wintertagen<br />

Dentfliehen und sich für sportliche Aktivitäten<br />

wieder fit machen können, startet<br />

im Rahmen der gesunden Gemeinde<br />

der Nordic-Walking-Treff wieder in <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>.<br />

von Johanna Lenz<br />

von Monika Schuchlenz<br />

März 2010<br />

Frühjahrsaktivitäten der Gesunden Gemeinde<br />

Nordic-Walking-Treff<br />

Bewegung ist gesund - machen Sie doch mit!<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

as Eltern-Kind-Turnen ist <strong>zum</strong> fi-<br />

Dxen Bestandteil des Winters geworden.<br />

<strong>Groß</strong> und Klein sind begeistert.<br />

Jetzt nicht nur am Mittwoch, sondern<br />

auch am Samstagvormittag!<br />

Wir wollen Menschen bewegen<br />

Bleib in Form!<br />

Nordic-Walking <strong>St</strong>öcke werden <strong>zum</strong> Testen der <strong>St</strong>ocklänge<br />

auch gerne zur Verfügung gestellt.<br />

Beginn: jeden Montag (seit 15. März 2010)<br />

Uhrzeit: 18.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Hauptschule <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Leitung: Nordic-Walking Coach Johanna Lenz<br />

Die Nordic-Walking-Einheiten enthalten auch Dehnungs-,<br />

Kräftigungs- und Koordinationsübungen.<br />

Anmeldungen erbeten bei:<br />

Frau Gabriela Hatzi oder Frau Margret Schneebacher<br />

im Gemeindeamt (Tel. 03464/2204) sowie bei Frau<br />

Johanna Lenz, Tel. 0676/9401810<br />

Gesundheits- und Seniorenturnen<br />

as Gesundheits- und Seniorenturnen wird noch bis<br />

DApril weitergeführt. Sie sind herzlich eingeladen in unserer<br />

<strong>Florian</strong>ihalle mit<strong>zum</strong>achen.<br />

Seniorenturnen: Dienstag 18.00 - 19.00 Uhr<br />

Gesundheitsturnen: Dienstag 19.00 - 20.00 Uhr<br />

<strong>Groß</strong> und Klein beim „Eltern-Kind-Turnen“ Ein Fitness-Abend der besonderen Art<br />

emeinsam mit der Gemeinde Unterbergla und der <strong>St</strong>ei-<br />

Germärkischen Sparkasse wurde ein Zumba(r) Fitness-<br />

Abend gesponsert. Den Auftakt machte die Nachwuchs-<br />

Sängerin Lya. Dann heizte der internationale Bewegungskünstler<br />

Mr. Move it!(r) den zahlreichen Damen und auch<br />

Herren (!) kräftig ein.<br />

Der Hüftschwung ließ die TeilnehmerInnen schwitzen und<br />

den Schnee schmelzen! Um auch unseren Kindern Geschmack<br />

auf Bewegung zu machen, wird es nächstes Mal<br />

eine eigene Einheit für Kinder geben.<br />

Infos bei Monika Schuchlenz: 0676/7003915


Ortsfunk<br />

März 2010 23<br />

er Tanzelsdorfer Eisverein ESV<br />

DPinguine veranstaltete am Fixl<br />

Teich das heurige Gemeinde-Eisstockturnier.<br />

Nach einer 2-jährigen<br />

Pause auf dem Eisparkett lieferten<br />

sich 11 Mannschaften einen eiskalten<br />

Kampf. Die Jagdgesellschaft <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Florian</strong> siegte <strong>zum</strong> dritten Mal in Folge und somit ging der<br />

Wanderpokal in ihren Besitz über.<br />

Schon eine Woche später ging es im Eiskanal von Tanzelsdorf<br />

wieder sehr heiß her. Eine Knödelpartie zwischen Feu-<br />

von GR Josef Moser<br />

von Gerald Prattes<br />

(Schriftführer)<br />

Siegerfoto des Gemeindesturnieres 2010<br />

ESV Vochera<br />

Sportliches -<br />

Kampfmannschaften<br />

olgende Platzierungen konnte der<br />

FESV Vochera in der Wintersaison<br />

2009/2010 bei diversen Bewerben erreichen:<br />

UNION-Meisterschaft in Liebenau: Platz 5, damit Aufstieg<br />

<strong>zum</strong> Landesligaschießen der allgemeinen Klasse 2 - leider<br />

die <strong>St</strong>eherplätze nicht erreicht.<br />

U50 Gebietsmeisterschaft: Rang 5.<br />

Jeweils Gruppenzweiter bei den anspruchsvollen Turnieren<br />

in Preding sowie in Lannach mit jeweils ca. 30 Mannschaften.<br />

4. Platz bei der Bezirksmeisterschaft auf Eis in Liebenau.<br />

Sportlich - gesellschaftlich<br />

eim heurigen Gemeindeturnier - Veranstalter war der<br />

BESV Tanzelsdorf - konnte Vochera mit Platz 2 und Platz<br />

5 punkten.<br />

Eisige Zeiten in Tanzelsdorf<br />

erwehr und ESV Pinguine, das sogenannte Dorfturnier mit 56<br />

Schützen, wurde am Hausteich der Fam. Horn-Spachinger<br />

ausgetragen. Die Feuerwehr ging als klarer Sieger hervor<br />

und somit lud sie <strong>zum</strong> traditionellen Knödelessen ins Haus<br />

der Dorfgemeinschaft ein.<br />

Auch der Eislaufplatz für unsere Jugend ist für Herrn Andreas<br />

Suppan allen Witterungsverhältnissen <strong>zum</strong> Trotz ein großes<br />

Anliegen, um die Traditionen der Eiskünste erhalten zu<br />

können. So ist für unsere Dorfjugend auf dem Trainingseislaufplatz<br />

Sport und Spaß bis spät am Abend garantiert.<br />

Nachwuchs in Tanzelsdorf - auch die Kinder fühlen sich am Eis wohl<br />

Der 1. Platz ging nun <strong>zum</strong> dritten Mal hintereinander an die<br />

Jagdgesellschaft <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>. Damit ist der Wanderpokal<br />

nach den <strong>St</strong>atuten nun fix in Händen der Jägerschaft.<br />

<strong>Groß</strong>es Lob für die Tanzelsdorfer - das Gemeindeturnier am<br />

„Fixlteich“ war perfekt organisiert.<br />

Zwei Höhepunkte waren das Knödelschießen der Moarschaften<br />

aus Vochera gegen Unterbergla.<br />

Alfred Achatz mit Geschenk von Obmann Peter Weißensteiner<br />

beim Knödelschießen


24 März 2010<br />

Ärztenotdienst<br />

– 2. Quartal 2010 –<br />

3. bis 5. April 2010:<br />

Dr. Otto, ☎ 03464/2213<br />

10./11. April 2010:<br />

Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833<br />

17./18. April 2010:<br />

Dr. Pölzl, ☎ 03464/40861<br />

24./25. April 2010:<br />

Dr. Harter, ☎ 03464/8188<br />

1./2. Mai 2010:<br />

Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833<br />

8./9. Mai 2010:<br />

Dr. Zach (DA), ☎ 03462/2511<br />

13. Mai 2010:<br />

Dr. Otto, ☎ 03464/2213<br />

15./16. Mai 2010:<br />

Dr. Pölzl, ☎ 03464/40861<br />

22. bis 24. Mai 2010:<br />

MR Dr. Heschl, ☎ 03185/8800<br />

29./30. Mai 2010:<br />

Dr. Harter, ☎ 03464/8188<br />

3. Juni 2010:<br />

Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833<br />

5./6. Juni 2010:<br />

Dr. Zach (DA), ☎ 03462/2511<br />

12./13. Juni 2010:<br />

Dr. Otto, ☎ 03464/2213<br />

19./20. Juni 2010:<br />

Dr. Pölzl, ☎ 03464/40861<br />

26./27. Juni 2010:<br />

Dr. Geier (DA), ☎ 03185/8833<br />

Allfällige Änderungen sind der<br />

„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!<br />

Tierärztenotdienst<br />

– 2. Quartal 2010 –<br />

er Tierärztenotdienst für das 2. Quartal 2010 muss<br />

Ddieses Mal leider entfallen! Die notwendigen Diensteinteilungen<br />

sind leider nicht rechtzeitig vor Druck dieser<br />

Ausgabe bei uns eingegangen. Wir bitten um Verständnis!<br />

Die aktuellen Notdienste finden Sie in der Weststeirischen<br />

Rundschau oder auf der Webseite der Marktgemeinde<br />

<strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong> unter www.gross-st-florian.at<br />

In der nächsten Ausgabe (Juni 2010) werden wir Ihnen<br />

diesen Service selbstverständlich wieder in gewohnter<br />

Weise zur Verfügung stellen.<br />

Zahnärztenotdienste<br />

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unter<br />

www.zahnaerztekammer.at<br />

Herausgeber: ÖVP <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Vzbgm. Alois<br />

Resch, Mag. Sabina Brence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort:<br />

,,Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0,<br />

Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: office@koralpendruckerei.at<br />

<strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Team Alois Resch

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