Diese Ausgabe als PDF downloaden - Mobitare
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Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
Trends Trends<br />
4 KLASSIK ZU «USED», 8 AUCH EIN TEPPICH BRAUCHT ES,<br />
FARBE ZU FARBE<br />
GEBRAUCHT ZU WERDEN<br />
Zwei Zürcher Innen-<br />
Used-Looks verleihen Produkten<br />
architektinnen zeigen<br />
Geschichte und Authentizität.<br />
zeitgemässes Interieur.<br />
10% * Vorteil auf das gesamte Sortiment. Exklusiv für Pfister àlacard Member.<br />
* 7% Vorteil und 3% Pfister à la card Bonus. Nicht kumulierbar. Dauer der Aktion: 20. – 29. 8.2010<br />
NEUES LEBEN<br />
FÜR HOLZ AUS<br />
VENEDIGS LAGUNE<br />
SEITE 2
2 Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
3<br />
Intro<br />
EMOTION, EIN<br />
GEFRAGTES GUT<br />
Wer Emotion sagt, meint das Potenzial einer<br />
Erzählung, in Menschen ein Gefühl auszulösen.<br />
Genauigkeit und Emotionalität sind darum nur<br />
auf den ersten Blick ein Gegensatzpaar.<br />
Denn die Emotion wohnt nicht im Bild oder im<br />
Text, sondern in dessen Konsumenten. Und<br />
je genauer eine Emotion in Bild/Text ausgedrückt<br />
wird, desto offener und betroffener ist<br />
der Empfänger. Ein Beispiel für solche Präzision<br />
ist die auf eine Tausendstelsekunde genaue<br />
Zeitlupe, die auf den Gesichtern von Sportlern<br />
nach Gefühlen sucht, um diese in uns hinein<br />
zu spiegeln.<br />
Medienleute, Designer und Werber sind derzeit<br />
schwer auf der Suche nach Echtheit und<br />
Emotion, denn mit Showroom-Ästhetik oder<br />
neureichem Talmi-Glanz begeistert man in unseren<br />
Breiten niemanden mehr. Das lasse ich<br />
<strong>als</strong> Chefredaktor des Schweizer Wohnmagazins<br />
«IdealesHEIM» genauso in meine Arbeit<br />
einfliessen wie die Kollegen vom spanischen<br />
Blatt «Apartamento» oder der US-Fotograf<br />
Todd Selby, der es mit seiner Bildsprache<br />
schafft, selbst notorischen Selbstdarstellern<br />
das Aroma von Echtheit zu verleihen.<br />
Selby steht in der Tradition von Echtheits-<br />
Fabrikanten, die sich wie der Klatschlieferant<br />
Perez Hilton, Modeblogger Scott Schuman<br />
alias «The Sartorialist» oder die Schweizer<br />
Mode-Aficionada «Play» <strong>als</strong> Blogger im Internet<br />
einen Namen gemacht haben und sich in<br />
der Medienwelt eine eigene Nische erschlossen.<br />
Die bewegende Geschichte der Geschichtenlieferanten<br />
ist damit Teil der Emotionalität<br />
geworden, von der sie berichten.<br />
Im vorliegenden dritten <strong>Mobitare</strong>-Bund <strong>als</strong><br />
Beilage zur «NZZ am Sonntag» ist die Rede<br />
ebenfalls von Gefühlen. Zum Beispiel davon,<br />
wie man in neuen Räumen wohl sein kann,<br />
obwohl man sie erst bezogen hat. Zeitgemässe<br />
Hersteller von Möbeln und Wohn-Accessoires<br />
wissen um den nomadischen Aspekt<br />
des heutigen Lebens und sie wissen, dass es<br />
nicht einfach ist, seinen Räumen ein individuelles<br />
Gepräge zu geben, bevor die Lust auf<br />
Neues kommt oder der nächste Umzug ansteht.<br />
Deshalb stellen wir Ihnen auf den folgenden<br />
Seiten Möglichkeiten vor, wie Sie Ihr<br />
Lebensgefühl in aktuellen Formen und Farben<br />
ausdrücken können, ohne deswegen in die<br />
Showroom-Falle zu gehen. Wir wünschen Ihnen<br />
eine spannende Lektüre und schöne Seh-<br />
Erlebnisse.<br />
Hans Georg Hildebrandt<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Mobitare</strong>, Dübendorf<br />
Chefredaktor: Hans Georg Hildebrandt<br />
Fotos: Francesca Giovanelli, Pablo Monti<br />
Konzept und Gestaltung:<br />
HESSKISSSULZERSUTTER<br />
NEUES LEBEN<br />
FÜR HOLZ AUS<br />
VENEDIGS LAGUNE<br />
Der Möbelhersteller Riva1920 baut Möbel aus Holz,<br />
das schon einmal verwendet wurde. Damit werden<br />
Riva-Stücke garantiert unverwechselbar.<br />
Die Kollektion «Tra le Briccole di<br />
Venezia» besteht aus Holzpfählen,<br />
die im Rahmen von Unterhaltsarbeiten<br />
aus der Lagune von<br />
Venedig entfernt und wieder verwendet werden.<br />
Ediert wurde die Kollektion vom Möbelhersteller<br />
Riva1920, einem norditalienischen<br />
Label, das die Zeichen der Zeit früh erkannte<br />
und sich Ideen wie Nachhaltigkeit, Recycling<br />
und Umweltschutz auf die Fahne schrieb, bevor<br />
es Pflichtprogramm wurde.<br />
Die bis 4 Meter langen Eichenpfähle für die<br />
«Briccole»-Kollektion sind dem Zahn der Zeit<br />
und jenem der Muscheln ausgesetzt, sie altern<br />
besonders rasch, wenn sie aus dem Wasser<br />
ragen, weil Boote daran festgemacht werden<br />
oder wenn sie zu Navigationszwecken dienen.<br />
Deshalb werden diese Pfähle – im Gegensatz<br />
zu Unterwasser-Pfählen – nach rund zehn Jahren<br />
ersetzt. Während des Mailänder Salone<br />
del Mobile von letztem April zeigte Riva1920<br />
erstm<strong>als</strong> die Kollektion, eine Sammlung von<br />
wohl seriell hergestellten, aber aufgrund ihres<br />
Rohmateri<strong>als</strong> unverwechselbaren Möbeln. Zur<br />
Kollektion beigetragen hat eine hochkarätige<br />
Auswahl von Designern, mit Paola Navone<br />
(siehe auch das Sofa für Linteloo auf Seite 6<br />
dieser Beilage), Marc Sadler, Antonio Citterio,<br />
Mario Botta <strong>als</strong> bekannteste Namen.<br />
Auf einem Stück Venedig dinieren<br />
Logisch, dass bei so spannenden Köpfen<br />
eine verweisreiche und wichtige Kollektion<br />
entstand. Besonders gefallen hat uns der<br />
Tisch, den Matteo Thun (siehe Box) für die<br />
«Briccole»-Kollektion entworfen hat. Es fällt<br />
schwer, sich ein zeitgenössisches Möbelstück<br />
mit mehr Gehalt vorzustellen: Charakteristisch<br />
(kein Wortspiel beabsichtigt) die Bohrlöcher<br />
der Muscheln auf der Aussenseite der Bretter<br />
und die entsprechend dem Zustand des<br />
«geretteten» Pfahles belassene Form. Kreativ<br />
BRICHELLO, Hocker,<br />
Design Franco & Matteo Origoni, 2890.– *<br />
BRICCOLA, Esstisch, Design Matteo Thun, 340x76x75cm, 15 990.–<br />
MATTEO THUN, ARCHITEKT UND DESIGNER<br />
Der gebürtige Bozner mit Jahrgang 1952 studierte<br />
Architektur in Florenz und zog anschliessend nach Mailand,<br />
wo er Ettore Sottsass traf und 1981 die Memphis-Gruppe<br />
mitgründete. 1984 eröffnete er sein eigenes Studio. Von<br />
1990 bis 1993 war er Kreativdirektor bei Swatch. Matteo<br />
Thuns bekanntestes Werk in der Schweiz ist das Bürogebäude<br />
von Hugo Boss in Coldrerio bei Chiasso, auch dort<br />
spielt Holz eine wichtige Rolle.<br />
FRAMMENTI DI WABI-SABI, Tisch, Design Aldo Cibic, 240x100, 9950.– *<br />
die schräg angeordneten Tischbeine, welche<br />
an Anlegepfähle in Venedigs Lagune erinnern<br />
und die Tischplatte vollständig durchstossen,<br />
um <strong>als</strong> Ellipse an der Oberfläche aufzutau-<br />
Die Bretter für die<br />
Tischplatte<br />
behalten die<br />
originale Form des<br />
Eichenpfahles.<br />
chen. <strong>Diese</strong>s Möbelstück könnte schwermütig<br />
wirken wie Thomas Manns «Tod in Venedig»,<br />
aber dank Matteo Thuns Humor und Feingefühl<br />
wird es zu einem Stück Wohnkultur, die<br />
auf philosophische Gedanken bringt.<br />
BRICOLAGES, Hocker, Design Mario Botta, ab 1750.– *<br />
Starke Gedanken, starke Designs<br />
Philosophie ist für den Hersteller Riva1920<br />
genauso wichtig wie für den Designer Matteo<br />
Thun, der Holz für «den Werkstoff des<br />
21. Jahrhunderts» hält, wie er in einem Interview<br />
verlauten liess. Riva1920 baut neben<br />
der «Briccole»-Kollektion auch gigantische<br />
Tische aus 40000 Jahre alten, neuseeländischen<br />
Kauri-Bäumen, die im Sumpf konserviert<br />
wurden –letzte Konsequenz eines<br />
Weges, den die Brüder Davide und Maurizio<br />
Riva schon inder dritten Generation ihrer<br />
Familie beschreiten, wobei sie seit 1989<br />
möglichst mit Massivholz und ausschliesslich<br />
mit Holz aus kontrollierten Aufforstungsgebieten<br />
arbeiten, wobei die Ideen und Designs<br />
auch einmal etwas konventioneller ausfallen<br />
dürfen <strong>als</strong> bei den «Briccole».<br />
www.kauri.it, www.veneziabriccole.com<br />
* 7% Vorteilund 3% Pfister àlacardBonus.Exklusiv fürPfisteràlacardMember. Dauerder Aktion:20.–29.8.10<br />
Einmalige Tische<br />
Massarbeit gehört zur<br />
persönlichen Einrichtung<br />
Mit Peter Bichsel sind wir aufgewachsen und<br />
wissen: Ein Tisch ist ein Tisch. Das heisst, wir<br />
werden einen Tisch immer <strong>als</strong> das verwenden,<br />
wofür er bestimmt ist: Als Ablage- Ess- und<br />
Arbeitsfläche auf komfortabler Höhe.<br />
Aber ein Tisch ist kein Tisch, wenn es darum<br />
geht, den Tisch zu finden, der wirklich zu einem<br />
passt. Wer über seine Bedürfnisse Bescheid<br />
weiss, wird erkennen, dass irgendein<br />
Tisch ihm so wenig dienen wird wie irgendein<br />
Stuhl aus dem Mitnehm-Möbelhaus. Möbelhersteller,<br />
die mit der Zeit gehen, haben natürlich<br />
einen eigenen Showroom und stellen<br />
kleine Serien ihrer neuen Entwürfe her, um sie<br />
im Handel präsentieren zu können. Aber wer<br />
glaubt, dass jemand schöne Tische an Lager<br />
hat, der wird sich in aller Regel täuschen. Ein<br />
grosser, repräsentativer Tisch wird auf Bestellung<br />
gefertigt. Er kommt deswegen nicht teurer<br />
zu stehen, <strong>als</strong> auf der Liste steht. Aber er<br />
passt mit Sicherheit besser zu seinem Käufer<br />
<strong>als</strong> ein Modell, das im Zeichen eines Impulskaufes<br />
erstanden wurde. Möchten Sie einen<br />
Tisch anschaffen? Nehmen Sie Mass an Ihren<br />
eigenen Bedürfnissen, und finden Sie anschliessend<br />
heraus, wieviel Platz Sie der Tischkultur<br />
einräumen können.<br />
Wer beispielsweise einen Tisch vom niederländischen<br />
Massivholz-Spezialisten Pilat &<br />
Pilat bestellt, wird zwar darauf ein bis zwei<br />
Monate warten – denn das Design aus Friesland<br />
wird in einer bosnischen Schreinerei in<br />
fachmännisch gelagertem Holz ausgeführt.<br />
Und was am Ende geliefert wird, ist solide<br />
wie ein gut gebautes Haus und wird seinem<br />
Besitzer viele Jahre, sogar Jahrzehnte Freude<br />
machen, ohne je zu verleiden. Und ohne einen<br />
Aufpreis für die Ausführung nach Ihren<br />
Wünschen zu kosten. <strong>Mobitare</strong> führt von verschiedenen<br />
Herstellern Tische, deren Mass<br />
Sie selbst bestimmen können. Und schon bald<br />
können Sie das erste Mal an Ihren ganz persönlichen<br />
Tisch bitten, um ihn im Kreis Ihrer<br />
Liebsten feierlich in Dienst zu nehmen. Den<br />
Leuten von <strong>Mobitare</strong> ist es ein Vergnügen,<br />
Sie zu beraten, wenn es darum geht, dass<br />
ein Tisch nur dann ein Tisch ist, wenn Sie ihn<br />
in Auftrag gegeben haben. Ein Besuch bei<br />
<strong>Mobitare</strong> ist die richtige Massnahme!<br />
Eine Auswahl unserer Marken:
4 Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
5<br />
KLASSIK ZU «USED»,<br />
FARBE ZU FARBE<br />
Wie sieht ein zeitgemässes Interieur aus?<br />
<strong>Mobitare</strong> brachte eine Neubauwohnung in Horgen<br />
und ein angesagtes Team von Innenarchitektinnen<br />
zusammen, um es herauszufinden.<br />
« Wir haben versucht, einen Mix<br />
aus Klassik, Retro-Design und ganz<br />
ungewohnten Elementen mit einer<br />
besonderen Farbwelt zu kombinieren», sagt<br />
Naomi Hajnos. Sie ist die eine Hälfte des jungen<br />
Zürcher Büros für Architektur und Interior<br />
Design Steindl Hajnos, welches die Wohnung<br />
im Horgener Bau «Visidea» mit Möbeln<br />
von <strong>Mobitare</strong> einrichtete. Beim Umschreiben<br />
des gewählten Stils fällt mehrfach das Wort<br />
«überspitzt» im Sinn einer echten oder durch<br />
bühnenbildnerische Tricks künstlich hergestellten<br />
Rezykliertheit. «Eigentlich meinen wir<br />
damit die Freiheit, nicht nur teuer und edel<br />
wirkende Stücke zu verwenden, sondern auch<br />
mal etwas Gebrauchtes», sagt Hajnos’ Geschäftspartnerin<br />
Sybille Steindl.<br />
Mit Farben andere Farben beleben<br />
PaolaNavone,die italienische Design-Doyenne,<br />
hat dreissig Jahre seit ihren Erfolgen mit dem<br />
«Alchimia»-Studio, zu dem auch Alessandro<br />
Mendini und Ettore Sottsass gehörten, nichts<br />
von ihrem Schneid verloren. Sie stellte jedoch<br />
mit ihrem gigantischen Sofa für Linteloo das<br />
Können von Naomi Hajnos und Sybille Steindl<br />
aufdie Probe. DasSofavermitteltden Eindruck,<br />
ein Raum für sich selbst zu sein und verlockt<br />
seine Benutzer, sich darin häuslich einzurichten.<br />
Die Bezüge sind leicht auszuwechseln und in<br />
zahlreichen Farben zuhaben; sie verweisen auf<br />
ältere Navone-Arbeiten, in denen eine ländliche<br />
Formen- und Farbenwelt den Tonangab.<br />
Für das herausfordernde, stark farbige Riesensofa<br />
gab es letztlich eine gute Lösung, wie<br />
Sibylle Steindl ausführt: «Wir fanden es unkonventionellund<br />
frisch,die Farbedes Navone-Sofas<br />
nicht mit Accessoires ingedeckten Farben<br />
einzuschränken, sondern zusätzliche Stücke in<br />
klaren, kräftigen Farben dazu zukombinieren.»<br />
Ein Beispiel dafür sind die Kaffeehaus-Stühle<br />
in Weiss von Gebrüder Thonet Vienna, ein<br />
derzeit etwas unterschätzter Klassiker. «Die<br />
Farben wirken wie zufällig, ergeben aber trotz<br />
ihrer jeweiligen Kraft wieder ein harmonisches<br />
Ganzes», sagt Naomi Hajnos. Das Sofa würde<br />
fehl am Platz wirken, würde esnicht mit ausdrucksstarken<br />
Farben inein Ensemble eingebunden.«Mitdem<br />
Einsatzrichtig kräftigerTöne<br />
sind wir diesem Stück gerecht geworden», sagt<br />
Sybille Steindl. ImGegenzug haben die beiden<br />
Designerinnen zugewissen Stücken im «Used<br />
Look» –wie dem von Moroso produzierten<br />
STEINDL HAJNOS ARCHITEKTUR &<br />
INTERIOR DESIGN<br />
Sybille Steindl (*1975) hat in Zürich Mode<br />
studiert,Naomi Hajnos (*1976) gleichenorts<br />
Architektur ander ETH. 2009 gründeten die<br />
Zürcherinnen ihre Firma, <strong>als</strong> Team gearbeitet<br />
hatten sie jedoch schon zuvor. Ihre Projektliste<br />
umfasst die Zürcher Boutique «Monsieur<br />
Dubois» ebenso wie ein Jugendkulturhaus in<br />
Aarauund einJuweliergeschäft neuester Konzeption.<br />
Ihraktuellstes Werk istdie Sanierung<br />
und Erweiterung eines Jugendstilhauses in<br />
Rüschlikon zu einem Mehrfamilienhaus.<br />
PTOLOMEO, Bücherregal, Opinion Ciatti, Design Bruno Rainaldi, Metall, Edelstahl, 35x35x160cm, 1415.– * oder 35x35x215cm, 1495.– *<br />
OVERDYED, Armlehnsessel, <strong>Diese</strong>l, Holz, Stahl, 80x60x72cm, 860.– *<br />
SPARROW, Vogel auf Ständer gross, 29.– * ,klein 25.– * STOOL, Hocker, Porzellan, 480.– *<br />
INOUT 41, Beistelltisch, Gervasoni, Design Paola Navone, Keramik, 40x40x37cm, 329.– *<br />
Modell «Overdyed» aus der «<strong>Diese</strong>l Home»-<br />
Kollektion –glänzenden, weissen Lack kombiniert,<br />
um denmöglichen Eindruck derPastelligkeit<br />
zu vermeiden.<br />
Comeback für separierte Wohnräume<br />
Als Fachfrauen für Architektur und Innenarchitektur<br />
haben Naomi Hajnos und Sybille<br />
Steindl bei den «Visidea»-Wohnungen festgestellt,dassder<br />
Trendvon derzwingenden Verschmelzung<br />
von Ess- und Wohnräumen langsam<br />
wieder weg zu weisen scheint. Was aus<br />
der grossstädtischen Loft-Kultur hervorgegangen<br />
ist, scheint sich für das konventionelle Familienleben<br />
nur bedingt zu bewähren. «Es hat<br />
uns gut gefallen, dass der Grundriss der Wohnung<br />
Essraum und Küche vom Wohnraum getrennt<br />
hält», sagt Naomi Hajnos. Dies sei ein<br />
selbstbewusster Entscheid. «Und von dem<br />
kleinen Bibliotheksbereich aus hat man das<br />
Deck mit der Seesicht fast für sich.» Attraktiv<br />
FJORD, Tisch, Moroso, Design Patricia Urquiola,<br />
Stahl, MDF lackiert, Ø160cm, 3770.– *<br />
CZECH, Stuhl, Gebr. Thonet Vienna,<br />
Design Hermann Czech, Buche, 890.– *<br />
NR. 1,Stuhl, Gebr. Thonet Vienna,<br />
Design Michael Thonet, Buche, 1010.– *<br />
LOOS CAFÉ MUSEUM, Stuhl,<br />
Gebr. Thonet Vienna, Design Adolf Loos,<br />
Buche, Geflecht, 1230.– *<br />
NR. 14, Stuhl, Gebr. Thonet Vienna,<br />
Design Michael Thonet, Buche, 470.– *<br />
CAGE, Hängeleuchte, <strong>Diese</strong>l, Glas,<br />
Metall, 46x76cm, 798.– *<br />
TOIO, Stehleuchte, Flos, Metall,<br />
Messing vernickelt, H195cm, 1330.– *<br />
TECTONIC, Beistelltisch, Bonaldo,<br />
Design A. Gilles, Stahl, 51x51x43cm, 215.– *<br />
«Es ist spannend,<br />
für Wohn- und Essbereich<br />
separate,<br />
sich ergänzende<br />
Welten einrichten<br />
zu können.»<br />
an der klaren Unterteilung der Zonen sei, dass<br />
man auf diese Weise durch gekonnte Einrichtung<br />
völlig verschiedene Wohnwelten schaffen<br />
könne, insbesondere weil Wohn- und Essraum<br />
über jeeigene Aussenräume verfügten.<br />
«Man kann so in ein und derselben Wohnung<br />
emotionale Stimmungen und Räume für verschiedene<br />
Bedürfnisse einrichten», sagt Sibylle<br />
Steindl. «BeimEsszimmer habenwir auffrische<br />
und einladende Atmosphäre geachtet, beim<br />
Leseraum versuchten wir eine entspannende<br />
Wirkung zuerzielen.» Die Einrichtung soll gewissermassen<br />
eine Seebrise evozieren, wie sie<br />
im Sommer auch tatsächlich durch den Raum<br />
wehenwird. DasWohnzimmerhingegensollte<br />
sehr lebendig wirken, eine fast übertriebene<br />
Lebensfreude ausstrahlen. «Wäre die ganze<br />
Wohnung sofarbenfroh, wäre eszuviel des<br />
Guten. Aber so kann mantatsächlich nach Lust<br />
und Laune die Zimmer ganz entsprechend seiner<br />
Stimmung bewohnen», sagt Sybille Steindl.<br />
Möbel für steigende Lebenserwartung<br />
Die Architektur der Überbauung «Visidea»<br />
legt Wert auf eine klare Formensprache und<br />
inszeniert die See- und Fernsicht, welche die<br />
Zürichseegemeinde Horgen bietet. Für die beiden<br />
Interior Designerinnen war das eine gute<br />
Grundlage, um mit ihren Ideen und ihrem Gespür<br />
für Trends die moderne Schlichtheit des<br />
Ausbaus zu kontrastieren und eine lebendige,<br />
individuelle Stimmung zu schaffen. Man kann<br />
wohl allgemein sagen, dass ein zeitgemässes<br />
Wohnkonzept von Wärme und Persönlichkeit<br />
geprägtseinsollte; nochein Grundfür Hajnos und<br />
Steindl, sich mitstark emotionalenEinrichtungselementen<br />
auseinander zu setzen. Tatsächlich liefert<br />
der Markt hier Möbel entsprechend geänderter<br />
gesellschaftlicher Umstände: Früher gab es noch<br />
mit Geschichten aufgeladene Erbstücke, inden<br />
heutigen Zeiten gestiegener Lebenserwartung<br />
werden die Emotionenden Möbelnschon bei der<br />
Herstellung <strong>als</strong>kreatives Erbgut eingeschrieben.<br />
* 7% Vorteilund 3% Pfister àlacardBonus.Exklusiv fürPfisteràlacardMember. Dauerder Aktion:20.–29.8.2010
6 Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
7<br />
BURNER, Behälter Keramik, 89.– *<br />
COLLAR, Vase, 115.– *<br />
OVERDYED, Beistelltisch, <strong>Diese</strong>l, Holz, Stahl, Ø50 H35-50, 600.– *<br />
MOBIMO BAUT «VISIDEA» IN HORGEN<br />
Die Überbauung liegt anbevorzugter Lage in<br />
der Zürichseegemeinde Horgen und umfasst<br />
6Häuser.Die Grundrisse derWohnungenwurden<br />
rotiert, umein abwechslungsreiches Bild<br />
zu ermöglichen. Die börsenkotierte Immobiliengesellschaft<br />
Mobimo hat mit der Umsetzung<br />
von «Visidea» das Zürcher Architekturbüro<br />
Atelier WWbeauftragt, von dem zahlreiche<br />
bekannte Bauten in und umZürich stammen.<br />
JAN’S NEW SOFA, Linteloo, Design Paola Navone, Leinen, 370x130x130cm, 13 990.– *<br />
VANITY, Klubtisch, Linteloo, Design Roderick Vos, Eisen, 105x88x32cm, 2570.– *<br />
CAGE ROCKET, Tischleuchte, <strong>Diese</strong>l, Glas, Metall, 17x33cm, 370.– *<br />
TECTONIC, Beistelltisch, Bonaldo, Design A. Gilles, Stahl, 51x51x35cm, 205.– *<br />
GIGOGNES, Behälter, Tadé, Altreifen, H59cm, 125.– *<br />
INOUT 42, Beistelltisch, Gervasoni, Design Paola Navone, Keramik, 35x35x43cm, 298.– *<br />
INOUT 43, Beistelltisch, Gervasoni, Design Paola Navone, Keramik, 30x30x51cm, 265.– *<br />
FILO 01, Beistelltisch, Gervasoni, Design Paola Navone, Eisendraht, 100x100x25cm, 1405.– *<br />
* 7% Vorteilund 3% Pfister àlacardBonus.Exklusiv fürPfisteràlacardMember. Dauerder Aktion:20.–29.8.2010
8 Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
9<br />
AUCH EIN TEPPICH BRAUCHT ES,<br />
GEBRAUCHT ZU WERDEN.<br />
Die Welt der Formen und Farben wird ständig einheitlicher.<br />
Doch man kann dem Trend Gegensteuer geben.<br />
Renzo Rosso ist ein begnadeter Mann. Es liegt<br />
nahe, den Erfinder und Guru des Labels «<strong>Diese</strong>l»<br />
<strong>als</strong> den Richard Branson der Modewelt zu<br />
bezeichnen. Renzo und Richard haben eine ähnliche<br />
Ausstrahlung und sie haben ganz eindeutig visionäre<br />
Qualitäten. Erkennbar ist dies daran, dass Renzo Rossos<br />
Label <strong>Diese</strong>l seit seinem Einstieg in die Möbelbranche einen<br />
Spurt zum Grosserfolg hingelegt und dabei kurzerhand<br />
eine Reihe neuer Looks geprägt hat. Dabei hat Renzo<br />
Rosso sich nur des Rezepts bedient, das ihm schon mit den<br />
Jeans <strong>als</strong> Ursprung seines heutigen Imperiums zum Erfolg<br />
verhalf: Er hat ein verwechselbares Produkt mit Gefühlen<br />
aufgeladen, um es begehrenswert zu machen. Dies machte<br />
er einerseits mit schlauer Werbung und andererseits<br />
mit «Used Looks», <strong>als</strong>o einem Aussehen, <strong>als</strong> wären die<br />
Jeans bereits von mindestens zwei vorherigen Besitzern<br />
getragen, zerfetzt und verschossen worden. Zahllose Imitationen<br />
später ist Renzo Rosso mit <strong>Diese</strong>l seinen Konkurrenten<br />
in der Jeansmode immer noch zuverlässig einige<br />
Schritte voraus. Sein Entscheid, sich auch in der Welt des<br />
Möbeldesigns zu versuchen, wurde buchstäblich weltweit<br />
mit Applaus aufgenommen.<br />
Eine Welt ohne Minimalismus<br />
Renzo Rosso führt den Erfolg seiner Kollektion einerseits<br />
darauf zurück, dass die Menschen mobiler geworden sind.<br />
«Man ändert den Job viel schneller, <strong>als</strong>o wird man auch<br />
eher umziehen und sein Heim neu einrichten.» Dies sei<br />
jedoch nur die eine Seite der Medaille. Andererseits werde<br />
auch mehr gewohnt, und deshalb sei eine freundliche, zugängliche<br />
Ausstrahlung des Heims elementar für alle Leute,<br />
die sich neu einrichten. Renzo Rosso hat keine umfangreichen<br />
Trendstudien gemacht, um auf solche Erkenntnisse zu<br />
kommen. Ein Mann von seiner Intelligenz versteht, auf sich<br />
selbst zu hören. «Minimalismus hat mir nie gefallen. Mein<br />
Haus ist voller kleiner Dinge, es fühlt sich alles warm und<br />
rund an, macht Lust auf Entdeckungen.»<br />
Gebraucht, aber nicht echt – egal!<br />
Wer sich im kommenden Herbst auf dem Markt für<br />
Wohntextilien umtut, wird die Auswirkungen von Renzo<br />
Rossos Eintritt in den Designmarkt spüren. «Used<br />
Renzo Rosso<br />
Looks» sind allenthalben anzutreffen, denn auch andere<br />
Hersteller haben erkannt, was Renzo Rosso bereits intuitiv<br />
wusste: «Gebrauchte Dinge wirken lebendiger. Sie<br />
haben das spezielle Aroma einer Vergangenheit, die es<br />
nicht unbedingt gegeben haben muss.» Der Erfolg von<br />
<strong>Diese</strong>l hat einen weiteren spannenden Aspekt. Renzo<br />
Rosso brauchte zukeiner Zeit eine neue Fabrik für<br />
Lampen, Möbel oder Bettüberwürfe zu eröffnen. Statt<br />
dessen suchte er sich fähige Hersteller, die in der Lage<br />
waren, seine Form- und Farbensprache inder geforderten<br />
Qualität umzusetzen. <strong>Diese</strong>l-Home-Lampen werden<br />
von Foscarini hergestellt, die Textilien stammen vom<br />
renommierten und vielseitigen Produzenten Zucchi und<br />
die Möbel von Moroso; einem Label, das bisher ein überaus<br />
elitäres Image hatte und seit der engen Zusammenarbeit<br />
mit <strong>Diese</strong>l eine vollständig neue Zielgruppe erschliessen<br />
konnte, genau wie die Partner für Lampen und<br />
Stoffe. Auch imTeppichbereich fand Renzo Rosso einen<br />
Partner, der schon im Alleingang auf eine spannende Spur<br />
gestossen war.<br />
Faser für Faser neu und alt<br />
Es handelte sich um den Mailänder Orientteppichhändler<br />
Golran. Das 1898 gegründete Unternehmen ist bis heute<br />
in diesem Geschäft erfolgreich tätig. Im Rahmen einer kreativen<br />
Erweiterung erschloss sich Golran jedoch auch noch<br />
das Reich der «Used Looks» für die Welt der Teppiche.<br />
Trendsetter haben bereits vor einiger Zeit bemerkt, dass<br />
die Zeit reiner Parkett-Landschaften abgelaufen war und<br />
die Menschen sich wieder Textilien am Boden wünschten.<br />
Was Golran mit alten Teppichen anstellt, bewegt sich auf<br />
dem Grat zwischen Kunst und Design und gleichzeitig ist<br />
jedes Golran-Stück in der Lage, intensive Atmosphären in<br />
jeden Raum zu zaubern. Dies erreichen die Kreativen bei<br />
Golran, indem sie gebrauchte Orientteppiche bleichen und<br />
in spektakulären Farben neu kolorieren, je nachdem auch<br />
einzelne Stücke zu einem Patchwork zusammenfügen, damit<br />
den wichtigen Begriff des Patchworks in heutigen Lebenswelten<br />
intelligent kommentierend. Jedes der Stücke ist<br />
gebraucht und hat seine Geschichte, es ist individuell und<br />
unverwechselbar, genauso wie heutige Menschen unbedingt<br />
sein möchten.<br />
GOLRAN, <strong>Diese</strong>l, orange, 286x180cm, 4900.– *<br />
GOLRAN, <strong>Diese</strong>l, grün, 282x261cm, 6490.– *<br />
GOLRAN, <strong>Diese</strong>l, gelb, 300x203cm, 5990.– *<br />
GOLRAN, <strong>Diese</strong>l, rot, 279x215cm, 5490.– *<br />
WASHED OUT, Frottierwäsche,<br />
<strong>Diese</strong>l, 100% Baumwolle<br />
DUSCHTUCH, 60x110cm, 19.90 *<br />
HANDTUCH, 40x60cm, 9.90 *<br />
* 7% Vorteilund 3% Pfister àlacardBonus.Exklusiv fürPfisteràlacardMember. Dauerder Aktion:20.–29.8.2010
10 Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
11<br />
HERZSTÜCKE DER<br />
EINRICHTUNG.<br />
10% *<br />
Vorteil auf das gesamte Sortiment.<br />
Exklusiv für Pfister à la card Member.<br />
* 7% Vorteil und 3% Pfister à la card Bonus.<br />
Nicht kumulierbar. Dauer der Aktion: 20. – 29. 8.2010<br />
TULIPANI<br />
Stuhl, Linteloo<br />
Design Roderick Vos<br />
Buche<br />
679.–<br />
Mit Pfister à la card 612.–<br />
TEA JAR<br />
Dose, Keramik<br />
H36cm<br />
245.–<br />
Mit Pfister à la card 221.–<br />
EVEREST<br />
Tisch, Metall, Holz<br />
220x100x77cm<br />
2350.–<br />
Mit Pfister à la card 2120.–<br />
ISOLA<br />
Tisch, Linteloo<br />
Design Roderick Vos, Eiche massiv<br />
240x164x76cm<br />
8590.–<br />
Mit Pfister à la card 7749.–<br />
Tisch und Stuhl sind formale<br />
sowie symbolische Grundelemente<br />
eines jeden Raums –<br />
umso wichtiger, dass die Stücke<br />
sorgfältig ausgewählt werden.<br />
DENVER<br />
Esstisch, Riva1920<br />
Kirschbaum massiv<br />
240x90x77cm<br />
5215.–<br />
Mit Pfister à la card 4705.–<br />
RING<br />
Armlehnstuhl, Driade,<br />
Design Philippe Starck,<br />
Polypropylen, Polykarbonat<br />
476.–<br />
Mit Pfister à la card 429.–<br />
DUBLIN<br />
Schale, Mangoholz,<br />
35x35x20cm<br />
198.–<br />
Mit Pfister à la card 178.–<br />
ANTIBE<br />
Tisch, Teakholz recycled,<br />
220x100x75cm<br />
2180.–<br />
Mit Pfister à la card 1966.–<br />
ELLA<br />
Stuhl, Leder, Buche<br />
298.–<br />
Mit Pfister à la card 268.–<br />
BIG IRONY<br />
Tisch, Zeus,<br />
Design Maurizio Peregalli,<br />
Stahlblech, 200x90x73cm<br />
1730.–<br />
Mit Pfister à la card 1560.–<br />
DRUMS<br />
TABLETT, Walnuss<br />
Ø62 H8cm<br />
198.–<br />
Mit Pfister à la card 178.–<br />
DRUMS<br />
POUF, Stoff<br />
Ø60 H30cm<br />
290.–<br />
Mit Pfister à la card 261.–<br />
WOODY<br />
Hocker, Teak recycled<br />
Ø30 H40cm<br />
149.–<br />
Mit Pfister à la card 134.–<br />
TWIST<br />
Vase, 35x35x35cm<br />
198.–<br />
Mit Pfister à la card 178.–<br />
EDWIN<br />
Tisch, Pilat & Pilat,<br />
Design Gjalt Pilat, Eiche,<br />
233x90x74cm,<br />
4290.–<br />
Mit Pfister à la card 3870.–<br />
TEXAS EXKLUSIV<br />
Armlehnstuhl, KFF<br />
Stoff<br />
890.–<br />
Mit Pfister à la card 803.–<br />
Bei <strong>Mobitare</strong> finden Sie folgende Marken:<br />
Arco Meubelen, Belux, Bonaldo, Cane Line, Capo d’opera, Cini & Nils, Culti, <strong>Diese</strong>l, Collection, Hutter, Content by Conran, Desalto, Driade, Flos, FotanaArte, Foscarini, Frigerio, Gebr. Thonet,<br />
Gervasoni, Guaxs, Horm, Indera, Ingo Maurer, KFF, Kymo, Linteloo, Luceplan, Lumen Center, Lumina, Magis, Montana, Montis, Moooi, Moroso, Nemo, Nimbus, O Luce, Pilat & Pilat, Riva,<br />
Santa & Cole, Terzani, Tecnolumen, Tadé, Tobias Grau, Valenti, Xlobis, Zeus, Zoeppritz
Angebot gültig bis 4. 9. 2010.<br />
Nicht kumulierbar.<br />
<strong>Mobitare</strong> im Wohnland Dübendorf<br />
Hochbordstrasse 4, CH-8600 Dübendorf<br />
www.mobitare.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 10.00 – 20.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 – 18.00 Uhr<br />
Einmal sinnvoll Gummi geben –<br />
Eine <strong>Mobitare</strong>-Beilage in der NZZ am Sonntag<br />
Korb Grand Cabas aus Altreifen.<br />
DESIGNER’S SUNDAY<br />
<strong>Mobitare</strong> hat am Sonntag, 29. August von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Alle Preise in CHF<br />
39.– statt 59.–<br />
GRAND CABAS<br />
Behälter, Tadé, Altreifen<br />
Ø50, H30