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PAss Maria Krimmel Herbert Sodomka Ingrid Brandstetter Luise ...

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„Und doch vergisst Gott nicht<br />

einen von ihnen!“<br />

Lukas 12,6


Inhaltsverzeichnis<br />

Firmvorbereitung 2011/2012 2<br />

Workshops 3<br />

„Einzigartig – Ich und mein Leben“ 3<br />

Ich bin einmalig! 3<br />

„Solidarität – Verantwortung ist mehr als Mitleid“ 4<br />

„Spirit games – beten einmal anders“ 5<br />

Kirche ~ mehr als Mauern und Steine 6<br />

Projekte 7<br />

Christbaumschmücken in Unternalb 7<br />

Krippenaufbau und Christbäume schmücken in der Pfarrkirche Retz 7<br />

Besuch im Landespflegeheim 7<br />

Kochen einer Fastensuppe 8<br />

Gestaltung von Mosaikkreuzen 8<br />

Armband „Perlen des Glaubens“ 9<br />

Dekanats-Jugendkreuzweg 2012 11<br />

Blitzlichter 14<br />

Man sagt mir… 16<br />

FirmbegleiterInnen 17<br />

1


Firmvorbereitung 2011/2012<br />

Die heurige Firmvorbereitung startete am Christkönigssonntag mit einer Dekanats-<br />

Jugendmesse in der Retzer Rathauskapelle.<br />

Auch heuer bildeten wieder verschiedene „Projekte“, zu denen sich die FirmkandidatInnen je<br />

nach Interesse und Begabung melden konnten, einen fixen Bestandteil unserer<br />

Firmvorbereitung (z.B. Krippenaufbau und Christbäume schmücken in den Pfarrkirchen Retz<br />

und Unternalb, ein Besuch im Landespflegeheim, Mithilfe im Caritasheim, Fastensuppe<br />

kochen, Einsatz bei der Minibrot-Aktion, Gestaltung von Mosaik-Kreuzen und Osterkerzen,<br />

Herstellung von Armbändern „Perlen des Glaubens“ etc.).<br />

Die Durchführung dieser Form der Firmvorbereitung soll jungen Menschen Raum und Zeit<br />

bieten, sich selbst besser kennen zu lernen, ihre Erfahrungen mit Gott in ihrem bisherigen<br />

Leben zu reflektieren und einige Bereiche des christlichen und pfarrlichen Lebens (neu) zu<br />

entdecken. Sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten, heißt auch, zu spüren und zu<br />

erfahren, dass Gott immer an meiner Seite ist, zu mir hält und mich bedingungslos liebt. Die<br />

Firmbegleiter, die den Jugendlichen Zeit schenken, bemühen sich sehr, dieses Vertrauen in<br />

Gottes Liebe auch vorzuleben und sie lassen sich gerne auf die Lebenswelt der jungen<br />

Menschen ein – dafür ein herzliches Dankeschön unseren langjährigen und engagierten<br />

FirmbegleiterInnen <strong>Ingrid</strong> <strong>Brandstetter</strong>, <strong>Luise</strong> Tiefenbacher und <strong>Herbert</strong> <strong>Sodomka</strong>! Wir<br />

freuen uns, dass auch wieder junge Mitarbeiterinnen (Johanna Weiß, Claudia <strong>Sodomka</strong>, Eva<br />

Marakovits) das Firmvorbereitungs-Team ergänzen. Erstmals wurden heuer anstelle der<br />

bisherigen „Firmstunden“ Workshops zu verschiedenen Themen angeboten:<br />

� „Einzigartig – Ich und mein Leben“<br />

� „Solidarität – Verantwortung ist mehr als Mitleid“<br />

� „Spirit games – beten einmal anders“<br />

� „Kirche – mehr als Mauern und Steine“<br />

In der Fastenzeit haben wir gemeinsam einen Dekanatsjugendkreuzweg gestaltet, weiters<br />

wurden die Jugendlichen auch zu Familienmessen, zu einer Andacht beim Hl. Grab und<br />

anderen liturgischen Feiern eingeladen. Über einige dieser Workshops, Projekte und<br />

Liturgieformen werden wir auf den nächsten Seiten noch ausführlicher berichten.<br />

Unsere Firmkandidatinnen und -kandidaten stellen sich vor:<br />

2<br />

<strong>PAss</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Krimmel</strong><br />

Stefanie Appenzeller, Corinna Berger, Nikodemus Bölderl, Jeffrey Dastl, Vanessa Donn, Marion<br />

Donner, Felizitas Drucker, Lukas Erlenwein, Manuel Fuchs, René Geretschläger, Sophie<br />

Grabner, Josefa Grill, Stephanie Hofer, Lukas Kienberger, Julia Klausgraber, Marcus Kodatsch,<br />

Simone Krammer, Jasmin Kremser, Daniela Kropac, Tanja Machovsky, Eva Marakovits, Marcus<br />

Mazelle, Christopher Mödl, Katrin Neunteufel, Lukas Prey, Christine Preyer, Johannes Rücker,<br />

Linda Sainitzer, Dominik Schadauer, Christoph Scheer, Melanie Schirmitz, Philip Schleinzer,<br />

Stephan Schmid, Ines Schmidt, Alexander Schönmann, Markus Schwarz, Roman<br />

Strohschneider, Thomas Teufelhart, Gustav Thelen, Jana Tobeiner, Anna Ulrich, Alexander<br />

Wasinger, Jan Weiß, Nicole Wendl, Astrid Wiklicky, Martin Wimmer, Marcel Ziering


Workshops<br />

„Einzigartig – Ich und mein Leben“<br />

Neugierig, aber auch mit einer gewissen Nervosität im Bauch, ging ich zu meinem ersten<br />

Firmworkshop „ICH und mein Leben“, bei dem ich <strong>Ingrid</strong> <strong>Brandstetter</strong> als jugendliche<br />

Unterstützung zur Seite stehen durfte. Ich war schon sehr gespannt, was mich in den nächsten<br />

zwei Stunden erwarten würde.<br />

Nach der Begrüßung und kurzem Kennenlernen sollten sich die Firmkandidaten Gedanken<br />

über wichtige Stationen in ihrem Leben machen, über vergangene genauso wie über<br />

derzeitige bis hin zu zukünftigen. Weiters wollten wir wissen, wie die Jugendlichen ihre Zeit<br />

nutzen. Wir stellten fest, dass ihnen neben einem gesunden Schlaf auch noch FreundInnen, X-<br />

Box und ähnliches sehr am Herzen liegen, aber auch die Schule ein wichtiger Faktor ist.<br />

Bei dem Thema „Gemeinschaft“ wurde auch ausführlich über Außenseiter diskutiert. Wir<br />

hinterfragten, warum es Menschen gibt, die nicht so aufgenommen werden wie andere und<br />

was Gründe dafür sein könnten. Nach anfänglichen Aussagen, wie „na weil er/sie komisch ist“,<br />

überlegten wir gemeinsam, was man tun könnte, damit auch diese Jugendlichen mehr<br />

akzeptiert werden. Neben Lieder singen, was bei manchen mehr, bei anderen weniger gut<br />

ankam, lasen wir einen Text, der vom Leben handelte. Auch andere kurze Texte, in denen es<br />

zum Beispiel darum ging, wem die Jugendlichen vertrauen, welche Personen Ansprechpartner<br />

sind und wem sie alles erzählen können, sollten zum Nachdenken anregen. Auf die<br />

interessante Frage „Welche Rolle spielt Gott in eurem Leben?“ gab es die unterschiedlichsten<br />

Antworten. Manche erzählten, eigentlich nie oder kaum über Gott nachzudenken, anderen fiel<br />

zu dem Thema ein, ab und zu in die Kirche zu gehen, auch einige, die sich mehr<br />

mit Gott und der Kirche beschäftigen, waren dabei. Im Großen und Ganzen<br />

kann ich sagen, dass mir diese Stunden mit den Firmkandidaten Spaß gemacht<br />

haben, auch wenn es durch die Größen der Gruppen nicht immer so einfach<br />

war, den Überblick zu behalten.<br />

Es war auch schön, durch sie wieder an meine eigenen Firmstunden erinnert<br />

zu werden. Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Firmung und hoffe,<br />

euch auch manchmal in der Kirche zu sehen!<br />

Ich bin einmalig!<br />

ich kann nicht dichten wie Goethe<br />

ich kann nicht komponieren wie Mozart<br />

ich kann nicht logisch denken wie Max Planck<br />

ich springe nicht so hoch wie Ulrike Meyfarth<br />

ich kann nicht singen wie Louis Armstrong<br />

ich kann nicht malen wie Picasso<br />

ich bin nicht so stark wie Mutter Teresa<br />

ich kann nicht regieren wie Abraham Lincoln<br />

Eure Firmbegleiterin Johanna Weiß<br />

Aber ich kann lachen wie ich lache ich bin nicht großartig<br />

ich kann laufen wie ich laufe ich bin nicht berühmt<br />

ich kann denken wie ich denke ich rage nicht heraus<br />

ich kann weinen wie ich weine aber mich gibt es nur einmal<br />

ich kann schreiben wie ich schreibe ich bin einmalig<br />

ich kann malen wie ich male Gott hat mich wunderbar gemacht<br />

ich kann helfen wie ich helfe Siglinde Piltz<br />

3


„Solidarität – Verantwortung ist mehr als Mitleid“<br />

"Wer dich bittet, dem gib und wer von dir borgen will, den weise nicht ab." Mit diesem<br />

Zitat aus der Bergpredigt begrüßte ich unsere Firmlinge.<br />

Unsere Themen, die wir gemeinsam erarbeiteten, waren:<br />

� Was ist Solidarität?<br />

� Wie kann ich mich solidarisch einsetzen?<br />

� Erfahrungsaustausch mit Solidarität<br />

� Plakatgestaltung zum Thema Solidarität<br />

Zum Abschluss gab es ein Rollenspiel, in dem sich die FirmkandidatInnen die Frage stellen<br />

konnten:<br />

„Haben alle die gleiche Chance?"<br />

Ich wünsche allen Firmlingen für ihren weiteren Lebensweg<br />

solidarisches Denken und Gottes Geist! Eure Firmbegleiterin<br />

<strong>Luise</strong> Tiefenbacher<br />

4


„Spirit games – beten einmal anders“<br />

Dieser Workshop sollte den Firmlingen<br />

vermitteln, dass es unendlich viele verschiedene<br />

Arten und Zugänge zum Beten gibt, eigentlich so<br />

viele, wie es Menschen auf dieser Erde gibt. In<br />

Gruppenarbeit wurde versucht, die Gefühle<br />

betender Menschen anhand von Bildern (siehe<br />

links) zu erspüren, ein „Gebets-Quiz“ zeigte, dass<br />

die Firmlinge mehr Ahnung von Gebetsformen<br />

haben, als manche Erwachsene vielleicht<br />

annehmen würden. Es folgten Geschichten und<br />

Ideen zu „Was mir heilig ist“, die Vorstellung<br />

eines „modernen“ Psalmengebetes<br />

(Abwandlung von Psalm 23) eines jungen, inzwischen leider verstorbenen Krebspatienten,<br />

selbst verfasste, persönliche Fürbitten, die wir bei spirituellen Liedern in die „Hände<br />

Gottes“ legten und gemeinsam beteten wir das „Vater unser“. Einige hatten auch Freude<br />

daran, zum Abschluss „mit allen Sinnen“ in Form eines Tanzes zu beten.<br />

Gebete für alle Lebenssituationen (und<br />

speziell auch für Jugendliche) findet ihr<br />

unter www.beten-online.de<br />

Es war schön, euch näher kennen zu<br />

lernen, manches aus eurem Leben zu<br />

erfahren, mit euch zu beten, zu lachen<br />

und zu diskutieren (mein Handy hat<br />

„geglüht!). DANKE!<br />

Eure Firmbegleiterin<br />

<strong>PAss</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Krimmel</strong><br />

Segenswunsch<br />

Gott gebe dir für jeden Sturm einen Regenbogen,<br />

für jede Träne ein Lachen,<br />

für jede Sorge eine Aussicht<br />

und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit.<br />

Für jedes Problem, das das Leben schickt,<br />

einen Freund, es zu teilen,<br />

für jeden Seufzer ein schönes Lied<br />

und eine Antwort auf jedes Gebet.<br />

5


Kirche ~ mehr als Mauern und Steine<br />

Meine Aufgabe war es, den FirmkandidatInnen die Retzer Stadtpfarrkirche näher zu bringen.<br />

In der Kirche sprach ich über das Langschiff und die Querschiffe. Auf der Parkseite befinden<br />

sich das Hl. Grab und das Taufbecken, auf der anderen Seite sieht man den Herz-Jesu-Altar. Im<br />

vordersten Drittel des Langschiffes steht der Volksaltar und links davor der Ambo (Lesepult),<br />

von dem aus im Wortgottesdienst Lesungen, Evangelium und Fürbitten vorgetragen werden.<br />

Wir gingen weiter zum Hochaltar, wo sich auch der Tabernakel (Aufbewahrungsort für<br />

geweihte Hostien) befindet. Auf dem Hochaltarbild ist der Hl. Stephanus, der Schutzpatron<br />

der Stadtpfarrkirche Retz, abgebildet. Anschließend besichtigten wir die Sakristei mit den<br />

Messgewändern und Lektionaren (lat. „biblisches Lesebuch“). Dort gab es zum Abschluss noch<br />

einen Quiz über die Führung in der Kirche. Die FirmkandidatInnen fanden die Führung sehr<br />

interessant.<br />

6<br />

Firmbegleiter<br />

<strong>Herbert</strong> <strong>Sodomka</strong><br />

Der 2. Teil dieses Workshops beinhaltete alles rund um Kirche, Kirchenjahr und Sakramente,<br />

also alles „Lebendige“. Es war spannend, wie viel den Firmlingen bei einem „mind-map“ zum<br />

Begriff „Kirche“ eingefallen war (leider habe ich ihnen versprochen, die dabei entstandenen<br />

Plakate nicht zu veröffentlichen!). In Gruppenarbeit wurde dann versucht, 26 verschiedene<br />

Handlungen einer Messfeier in die richtige Reihenfolge zu bringen – war echt schwierig! Weiter<br />

ging es mit Wissenswertem über die 7 Sakramente. Erstaunlich, dass die meisten der<br />

FirmkandidatInnen meinten, sie hätten erst 2 Sakramente empfangen => Taufe und Erstkommunion.<br />

An die Erstbeichte kann sich kaum jemand erinnern. Liturgische Texte wurden<br />

den entsprechenden Sakramenten zugeordnet, unter anderem auch der Text: „(Vorname), sei<br />

besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“ => Firmung (Handauflegung und Salbung<br />

mit Chrisamöl).<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Krimmel</strong>


Projekte<br />

Christbaumschmücken in Unternalb<br />

Besuch im Landespflegeheim<br />

Am 19. Dezember 2011 halfen wir - Simone Krammer und<br />

Stefanie Appenzeller - den beiden Mesnern der<br />

Pfarrkirche Unternalb, die Christbäume zu schmücken.<br />

Die beiden erwarteten uns schon freudig und wir konnten<br />

gleich loslegen. Voller Tatendrang stiegen wir auf die<br />

Leitern, um erst die obersten Äste des Baumes mit<br />

Lametta zu verzieren. Auch die Strohsterne mussten<br />

angebracht werden. Wir arbeiteten von oben nach unten<br />

und schon nach kurzer Zeit waren vier Bäume prachtvoll<br />

für das Weihnachtsfest geschmückt. Auch die Krippe mit<br />

den heiligen Figuren wurde wie jedes Jahr beim<br />

Seitenaltar aufgestellt. Als wir fertig waren, tranken wir<br />

gemeinsam eine wärmende Tasse Tee. Das Projekt<br />

machte uns so viel Spaß, dass wir den Mesnern auch beim<br />

Abräumen hilfsbereit zur Seite standen.<br />

7<br />

Stefanie Appenzeller<br />

Krippenaufbau und Christbäume<br />

schmücken in der Pfarrkirche Retz<br />

Da jeder Firmling ein Projekt absolvieren musste, bevor er zur Firmung geht, hat ein Teil der<br />

Firmlinge beschlossen, einen Besuch im Landespflegeheim zu machen.<br />

Zuerst stellten wir uns den Bewohnern vor und erzählten ihnen lustige Witze – es war ja<br />

Faschingsdienstag. Danach setzten wir uns in die Runde dazu und die Pflegerin erzählte<br />

einiges über die älteren Leute. So hat sie z.B. gefragt, ob sich noch alle an die eigene Firmung<br />

erinnern könnten und es war interessant, dass sich viele noch sehr genau daran erinnern


konnten. Einige erzählten, was sie zur Firmung bekommen hatten. Manche gingen damals<br />

sogar gleich nach der Erstkommunion zur Firmung.<br />

8<br />

Nach etwa einer Stunde durften die<br />

„Heimlinge“ in ihre Zimmer und wir<br />

bekamen noch eine kurze Führung durch<br />

den ersten Stock. Jeder Stock hat eine<br />

Bezeichnung und Farbe: Der erste Stock ist<br />

rot und in jeder Richtung gibt es ein<br />

Symbol, z.B. rechts ist die Windmühle, links<br />

das Rathaus.<br />

Die alten Leute haben auch<br />

Gemeinschaftsräume, da gibt es immer<br />

einen Fernsehapparat. Als wir durchgingen,<br />

war jeder Fernseher eingeschaltet und alle<br />

hatten die „Barbara Karlich-Show“ aufgedreht. Es war sehr nett und ein spannender<br />

Nachmittag!!! Felizitas Drucker<br />

Kochen einer Fastensuppe<br />

Das „Fastensuppe kochen“ war ein nettes<br />

Projekt. Wir haben uns zuerst einmal vor<br />

der Schule getroffen. Manche früher,<br />

manche mit Verspätung. Dann gingen wir<br />

zu Frau Tiefenbacher, in deren Küche wir<br />

die Suppe gekocht haben. Für die Suppe<br />

haben wir zuerst Kartoffeln und Karotten<br />

gewaschen und geschält, während im<br />

Suppentopf Zwiebeln angebraten wurden.<br />

Dann haben wir uns aufgeteilt und haben,<br />

je nach Gruppe, Kartoffeln oder Karotten<br />

in Würfel geschnitten. Dann haben wir Wasser und verschiedene Gewürze in den Topf<br />

gegeben. Danach kamen die Kartoffel- und Karottenwürfel in den Topf, wo sie nur noch weiter<br />

gekocht werden mussten.<br />

Gestaltung von Mosaikkreuzen<br />

Christopher Mödl<br />

PS: Die Suppe der Firmlinge wurde anlässlich des<br />

Familienfasttages (Projekt der Katholischen Frauenbewegung)<br />

nach den Hl. Messen ausgeschenkt und hat sehr lecker<br />

geschmeckt!<br />

Das Basteln der Mosaikkreuze war ein schönes Projekt. Wir<br />

haben die Kreuze an 2 Terminen hergestellt. Beim ersten<br />

Treffen haben wir auf ein Kreuz aus Spanplatte Fliesen- und<br />

Spiegelstücke aufgeklebt. Dies war eine schöne Aufgabe, bei<br />

der man sich kreativ austoben konnte. Beim zweiten Termin


Armband „Perlen des Glaubens“<br />

haben wir auf den fertig geklebten Kreuzen mit<br />

einer Verdichtungsmasse die Fugen zwischen den<br />

Fliesen verdichtet. Das war eine leicht schmutzige<br />

Arbeit, aber auch ein wenig lustig.<br />

9<br />

Christopher Mödl<br />

In diesem Jahr stellten die Firmlinge nach<br />

einer Anleitung Armbänder aus Perlen her.<br />

Die Idee zu den „Perlen des Glaubens“<br />

hatte Martin Lönnebo, Bischof der<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirche in<br />

Schweden. 1996 musste er wegen eines<br />

Sturmes mehrere Tage auf einer kleinen<br />

griechischen Insel verbringen. Eigentlich<br />

wollte er ein Buch über den christlichen<br />

Glauben schreiben, doch als er die<br />

griechischen Fischer mit ihren Perlenketten beobachtete, hatte er eine andere Idee: Er<br />

zeichnete einen „Rettungsring“ aus Perlen auf Papier und gab jeder Perle eine besondere<br />

Bedeutung und nahm diese als Hilfe zum Beten. Immer mehr Menschen in Schweden wollten<br />

ein solches Perlenband. Beim Betrachten der Perlen gewinnt man ein Stück Zeit für sich. Das<br />

kann jedem helfen, zu sich selbst zu finden, zu anderen Menschen und zu Gott. In den<br />

vergangen Jahren haben die Perlen des Glaubens Menschen bewegen können, christliche<br />

Traditionen neu zu entdecken und zu verstehen.<br />

Jede Perle hat eine Bedeutung, fast jede dieser achtzehn Perlen hat eine andere Gestalt, Größe,<br />

Form und Farbe.<br />

Bezeichnung ~ Farbe und Aussehen ~ Bedeutungen:<br />

Gottesperle ~ golden & groß ~ Anfang & Ende; goldenes Licht, goldener Schatz<br />

Sechs Perlen der Stille ~ sandfarben, schmal, länglich ~ schweigen, aufatmen, loslassen<br />

Ich-Perle ~ perlmuttfarben, klein ~ glänzend, widerspiegelnd – kostbar<br />

Tauf-Perle ~ weiß ~ Licht, Reinheit, Erleuchtung<br />

Wüsten-Perle ~ sandfarben ~ Aussteigen, Einsamkeit, Reifung<br />

Perle der Gelassenheit ~ blau ~ Himmel und Meer, unendliche Weite, Leichtigkeit<br />

Zwei Perlen der Liebe ~ rot ~ Du und Ich, Feuer und Geist, Leidenschaft und Leiden<br />

Drei Geheimnis-Perlen ~ perlmuttfarben, klein ~ dreifach, verborgen, mitfühlend<br />

Perle der Nacht ~ schwarz ~ Dunkelheit & Schatten, Angst & Verzweiflung, Sterben & Tod<br />

Perle der Auferstehung ~ weiß ~ Aufstehen, Leben, Hoffnung<br />

Gottesperle ~ golden & groß ~ Segen, Schutz, Kraft


10<br />

Mit der Gottesperle beginnt<br />

und endet alles. Der Kreis<br />

schließt sich. Bischof<br />

Lönnebo gab einen<br />

wichtigen Hinweis für den<br />

Umgang mit dem<br />

Perlenband auf den Weg:<br />

„Und nun vergiss alles, was<br />

ich über Perlen gesagt habe.<br />

Das Wichtigste ist, dass du<br />

deinen eigenen Weg mit den<br />

Perlen findest.“<br />

Informationen aus: Perlen des Glaubens zur Einübung in christliche Spiritualität<br />

Herausgeber: Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-Luth.Kirche, Hamburg


Dekanats-Jugendkreuzweg 2012<br />

Die Gottesdienst-TeilnehmerInnen erhielten je ein Stück eines Dornenzweiges und eine<br />

Nummer einer Kreuzwegstation. Der Dornenzweig sollte bei der jeweiligen Station auf das<br />

Kreuz aus Zeitungen gelegt werden, als Zeichen für die vielen Verletzungen und Zerstörungen<br />

von Leib und Seele, die tagtäglich geschehen und von denen wir aus Zeitungen und anderen<br />

Medien erfahren – einige Original-Zeitungsberichte wurden im Kreuzweg vorgelesen.<br />

Wir begannen unseren Kreuz-Weg mit dem Kreuz-Zeichen…�<br />

1.Station: Jesus wird zum Tode verurteilt<br />

Wir beten dich an, Herr Jesus Christus und preisen dich, denn durch dein heiliges Kreuz hast du<br />

die Welt erlöst.<br />

(Zeitungsartikel wurde vorgelesen):<br />

Korrupt – schon jetzt das Wort des Jahres. Und alle Beteiligten, egal, ob Politik oder Privatwirtschaft,<br />

lachen mit fröhlichem Gesicht in jede Kamera und waschen ihre Hände in Unschuld. Nach dem Motto<br />

„jeder gegen jeden“ wird geleugnet, verschwiegen und gelogen, dass sich die Balken biegen…<br />

Lied: Herr, erbarme Dich, erbarm Dich unser, erbarme Dich unserer Zeit. Christ erbarme dich, erbarm<br />

dich unser, erbarme dich unserer Zeit…<br />

(von einigen wurden Dornenzweige auf das Zeitungs-Kreuz gelegt)<br />

2. Station: Jesus nimmt das schwere Kreuz auf seine Schultern<br />

Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich, denn durch dein heiliges Kreuz hast<br />

du die Welt erlöst.<br />

Zwei preisgekrönte Kriegsreporter tot – Im Artilleriefeuer von Gadafis Belagerungstruppen starben<br />

zwei preisgekrönte Fotoreporter. Sie wollten der Welt das Grauen von Gadafis Krieg gegen das eigene<br />

Volk zeigen.<br />

Lied - Dornenzweige wurden auf das Zeitungs-<br />

Kreuz gelegt<br />

3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter<br />

dem Kreuz – Wir beten dich an, Herr Jesus<br />

Christus und preisen dich…<br />

Gottlose Rowdys hinterließen zerstörte<br />

Kreuzweg-Stationen – Im Frühjahr kommen<br />

auch die Rowdys aus ihren Verstecken: überall<br />

wird in blinder Zerstörungswut zugeschlagen.<br />

Besonders empörend ist ein Fall im Mostviertel.<br />

Hier wurde ein von Schülern liebevoll<br />

gestalteter Kreuzweg verwüstet.<br />

4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter –<br />

Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und<br />

preisen dich…<br />

Leben und Sterben des Toulouse-Killers:<br />

Bemerkt die Umgebung, die Familie, wenn einer<br />

langsam in den Mörderwahn hineinwächst?<br />

Mütter, Väter, Brüder und Schwestern haben die<br />

besseren Sensoren als jede Sondereinheit.<br />

Familie heißt, du merkst, wie es deinem<br />

Nächsten geht. Aber manchmal will man es nicht<br />

wissen. Da ist irgendetwas nicht in Ordnung, da<br />

11


aut sich Unheil zusammen. Wegschieben. Das eigene Kind, den eigenen Mann schützen. Bis die<br />

Katastrophe da ist. Was denkt jetzt die Mutter, die den Killer von Toulouse geboren hat?<br />

5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen – Wir beten dich an, Herr Jesus<br />

Christus, und preisen dich…<br />

Haiti: Helft uns endlich! Die Angst vor Seuchen ist groß. Stündlich werden mehr verschüttete Opfer aus<br />

den eingestürzten Häusern gezogen, doch nur selten lebend. Hoffnung spenden kleine Wunder wie die<br />

Rettung von Gladys. 43 Stunden lag sie unter den Trümmern, bis sie von ihrer Tochter und den<br />

Nachbarn mit bloßen Händen befreit werden konnte<br />

6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch – Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und<br />

preisen dich…<br />

Säure-Attentat: Iranerin verzichtet auf Vergeltung: Vor sieben Jahren hatte ein Iraner<br />

A. Barani mit einem Säureanschlag in die ewige Dunkelheit geschickt und ihr Gesicht für immer<br />

entstellt. Doch die junge Frau hat kurz vor der Vollstreckung des Urteils darauf verzichtet, es ihrem<br />

Peiniger mit gleicher Münze heimzuzahlen.<br />

7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz – Wir beten dich an, Herr Jesus Christus,<br />

und preisen dich…<br />

Mobbing-Skandal beim Heer. Wie berichtet, quälte eine Vorgesetzte in einer Kaserne einen<br />

Behinderten bis in den Krankenstand. Ihr jüngstes Opfer war Johann L., kleinwüchsig und behindert.<br />

Er wurde von D. als Krüppel beschimpft, musste sich sogar mehrmals vor ihr hinknien. Auch vor<br />

Zeugen wurde er gedemütigt und erniedrigt.<br />

8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen – Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und<br />

preisen dich…<br />

Jährlich 10.000 Meldungen allein beim Wiener Jugendamt: Nach monatelangem Martyrium von vier<br />

Geschwistern in Wien-Ottakring erholen sich die in ihrer Entwicklung zurückgebliebenen Kleinen<br />

langsam von den Qualen. Sie beginnen zu sprechen, machen kleine Fortschritte. Die Rabeneltern<br />

hatten die Kinder vor dem TV-Gerät gefesselt und sich nicht um sie gekümmert.<br />

9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz – Wir beten dich an, Herr Jesus Christus,<br />

und preisen dich…<br />

Weiteres Heim-Opfer aus Wien bricht jetzt sein Schweigen – schwere Vorwürfe: Schon als Dreijähriger<br />

wurde er zur Strafe an Sesseln angegurtet und geschlagen. Ein Erzieher verging sich immer wieder an<br />

den Buben. Es war die reinste Hölle.<br />

10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt – Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und<br />

preisen dich…<br />

In Schule gemobbt: Doppelselbstmord von 2 Mädchen. Anzeichen für ihre Verzweiflung hatte es<br />

genügend gegeben, doch niemand hatte ihnen Beachtung geschenkt, sagt die Cousine. Die Familien der<br />

beiden Opfer wollen jetzt dafür sorgen, dass Mobbing in der Schule künftig nicht mehr einfach<br />

hingenommen wird.<br />

Herr, erbarme dich… Dornenzweige werden auf das Zeitungs-Kreuz gelegt<br />

11. Station: Jesus wird an das Kreuz genagelt – Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und<br />

preisen dich…<br />

Angriff hätte unkontrollierbare Folgen – USA simulieren Krieg mit Mullah-Staat Iran: Es bestehe die<br />

Gefahr, dass sich der Konflikt zu einem größeren Regionalkrieg im Nahen Osten ausweiten könnte,<br />

heißt es in einem Geheimbericht.<br />

12. Station: Jesus stirbt am Kreuz – Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich…<br />

Anlässlich des Karfreitags 2011 auf dem Titelblatt einer Tageszeitung ein Bild der Kreuzigungsszene,<br />

wie sie der österreichische Maler Alfred Kubin um 1920 darstellte.<br />

12


Wir stehen vor dem Kreuz und denken an alles Leid dieser Welt, an alle Schmerzen und Tränen, alle<br />

Bosheit und Gleichgültigkeit, an alle Opfer und Täter ... Alles ist im Todesschrei Jesu zusammengefasst.<br />

Und wir glauben an die Kraft der Liebe Gottes, die alles zu heilen vermag.<br />

13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt – Wir<br />

beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich…<br />

Christenverfolgung im Irak – Eine Horrorbilanz gab Abt Gabriel aus dem Irak in Wien bekannt: Seit<br />

dem US-Kreuzzug ist der Bevölkerungsanteil der orientalischen Christen im Irak von 14 % auf 2 %<br />

gesunken. Komplette Diözesen sind verwaist. 8000 Christen wurden ermordet, 50 Kirchen zerstört.<br />

14. Station: Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt – Wir beten dich an, Herr Jesus<br />

Christus, und preisen dich…<br />

Unfallort in Wien-Donaustadt: Teile des Wracks liegen noch rund um den Baum verstreut. Sonntag,<br />

gegen 1 Uhr in der Früh krachte ein 35-Jähriger mit seinem Wagen frontal und ungebremst gegen<br />

einen Baum. Der gebürtige Wiener wurde mit schweren Verletzungen ins SMZ-Ost gebracht. Nach<br />

einer Stunde mussten die Ärzte den Kampf um das Leben des Mannes aufgeben.<br />

---------------------------------------Stille--------------- --------------------------<br />

Kurze Ansprache:<br />

Wir haben gerade aus den Zeitungs-Texten gehört, dass die Welt<br />

nicht heil ist. Da gibt es schwere Einzelschicksale, auch in unserem<br />

eigenen Lebensumfeld, Szenen des Schreckens, die einen fast<br />

verzweifeln lassen.<br />

Ein 8-jähriger Bub hat im Religions-Unterricht einmal auf die Frage,<br />

was ihm denn an der Geschichte von Jesus am besten gefallen hat,<br />

strahlend geantwortet: „Dass alles so gut ausgeht!“ – Von diesem<br />

kleinen Amateur-Theologen können auch die Erwachsenen noch<br />

einiges lernen.<br />

Jesus, der das Leiden und Sterben, die Ängste und Verzweiflung der<br />

Menschen nicht nur kennt, sondern selbst durchlitten hat, weiß<br />

auch um unsere Sehnsucht nach Glück und Frieden und zeigt uns<br />

einen Weg, der die Kreuzwege unseres Lebens verwandeln kann:<br />

Selig sind die, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das<br />

Himmelreich. (Teelicht wurde an der Jesus-Kerze entzündet<br />

und neben bzw. rund um das Zeitungs-Kreuz gestellt)<br />

Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. (weiteres Teelicht…)<br />

Selig sind die, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.<br />

Selig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.<br />

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.<br />

Selig sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.<br />

Selig sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.<br />

Selig sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das<br />

Himmelreich.<br />

Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise<br />

verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.<br />

13


Blitzlichter<br />

Krippenaufbau in Retz<br />

im Advent<br />

Christbaum schmücken<br />

in Unternalb<br />

Besuch im Landespflegeheim im Fasching<br />

14


Auffädeln des Perlen-Armbandes<br />

15<br />

Workshop<br />

„Solidarität“<br />

Mosaik Kreuz basteln Herstellen der Mosaik-<br />

Kreuze<br />

Firmbegleiter <strong>Herbert</strong> <strong>Sodomka</strong><br />

im Einsatz


Man sagt mir…<br />

Man sagt mir, das Wort „Firmung“ kommt aus dem<br />

Lateinischen und heißt so viel wie „bekräftigen“.<br />

Man sagt mir, ich solle mich entscheiden, öffentlich<br />

bekräftigen, wozu ich mich entschieden habe.<br />

An meine Unsicherheit denkt niemand.<br />

Ich glaube schon daran, dass da ein Gott ist und nicht<br />

blinder Zufall mein Leben regiert.<br />

Ich glaube schon daran, dass dieser Gott mich gewollt<br />

hat, mich liebt.<br />

Und Jesus?<br />

An ihm fasziniert mich, wie er mit Menschen umgeht,<br />

wie er bedingungslos liebt, wie er durch sein Leben<br />

von Gott erzählt.<br />

Ja, das könnte ich alles unterschreiben.<br />

Ich würde auch gerne versuchen, mit anderen<br />

christlich zu leben.<br />

Aber ob das reicht, um eine Entscheidung zu fällen?<br />

Man sagt mir, Glauben sei ein Weg und Firmung sei ein<br />

Schritt auf diesem Weg.<br />

Impressum Firm-Zeitung: Eigentümer & Herausgeber: Pfarre Retz, Pfarrgasse 10, 2070 Retz;<br />

Layout: Claudia <strong>Sodomka</strong>; Redaktion: Pastoralassistentin <strong>Maria</strong> <strong>Krimmel</strong> und Claudia <strong>Sodomka</strong><br />

Druck: Hausdruckerei Diözese St. Pölten<br />

16<br />

Verfasser unbekannt


FirmbegleiterInnen<br />

Alles Gute und Gottes Segen<br />

auf euren weiteren Lebenswegen!<br />

Eure FirmbegleiterInnen<br />

<strong>PAss</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Krimmel</strong><br />

<strong>Herbert</strong> <strong>Sodomka</strong><br />

<strong>Ingrid</strong> <strong>Brandstetter</strong><br />

<strong>Luise</strong> Tiefenbacher<br />

PS: Wir freuen uns, euch immer wieder einmal zu sehen, mit euch zu<br />

plaudern und euch bei Gottesdiensten oder pfarrlichen Anlässen<br />

begrüßen zu dürfen! Ihr seid immer willkommen in unserer Pfarre!<br />

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