Wohnen - wie ich es mag. - WG Union
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UNION<br />
Mitten drin!<br />
März 2011<br />
<strong>Wohnen</strong> - <strong>wie</strong> <strong>ich</strong> <strong>es</strong> <strong>mag</strong>.
2<br />
LIEBE<br />
MITGLIEDER,<br />
schon im Februar haben die Schneeglöckchen geblüht – ein<br />
s<strong>ich</strong>er<strong>es</strong> Ze<strong>ich</strong>en, dass der Frühling in den „Startlöchern“<br />
sitzt. Dass der Winter sehr hartnäckig sein kann, hat er uns<br />
schon im Dezember letzten Jahr<strong>es</strong> spüren lassen. Zum<br />
Glück haben uns die Wintermonate 2011 über<strong>wie</strong>gend nur<br />
arktische Temperaturen b<strong>es</strong>chert und eine Ostsee auf der<br />
seit rund 25 Jahren n<strong>ich</strong>t mehr soviel Eis war. Wir wurden<br />
aber auch mit etl<strong>ich</strong>en Sonnenstunden verwöhnt – und das<br />
war allemal b<strong>es</strong>ser als meterhohe Schneeverwehungen,<br />
glatte Straßen und Gehwege.<br />
Bis zum Osterf<strong>es</strong>t bleibt in di<strong>es</strong>em Jahr noch etwas Zeit, so<br />
dass s<strong>ich</strong> die Natur bis dahin noch „putzen“ kann.<br />
Keine Zeit bleibt dagegen den Mitarbeitern der UNION –<br />
das Jahr 2011 ist für die Genossenschaft ein bedeutsam<strong>es</strong>:<br />
eine Wahlperiode geht zu Ende und satzungsgemäß sind<br />
78 Vertreter und Ersatzvertreter neu zu wählen. Hier sind<br />
Sie als Genossenschaftsmitglieder aufgerufen, s<strong>ich</strong> aktiv zu<br />
beteiligen. L<strong>es</strong>en Sie dazu mehr in di<strong>es</strong>er Ausgabe.<br />
Die Hausordnung der UNION wurde unter dem Aspekt<br />
aktueller g<strong>es</strong>ellschaftl<strong>ich</strong>er Veränderungen überarbeitet. Die<br />
Neuerungen haben wir für Sie farbl<strong>ich</strong> gekennze<strong>ich</strong>net.<br />
Sie erhalten Hinweise zur Grünschnittentsorgung – unter<br />
der Rubrik „Der Hauswart informiert“ finden Sie all<strong>es</strong> W<strong>ich</strong>tige<br />
zu di<strong>es</strong>em Thema.<br />
Die Aufgaben der Hauswarte haben s<strong>ich</strong> durch den Wegfall<br />
der Sprechzeiten nur unw<strong>es</strong>entl<strong>ich</strong> verändert. Sie sind aber<br />
offens<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong> für einige Mieter n<strong>ich</strong>t mehr so „präsent“. Soviel<br />
vorab: die Hauswarte sind mehr denn je für Sie – unsere<br />
Mieter – in ihren Stadtteilen unterwegs. Aktuelle Informationen<br />
gibt <strong>es</strong> aus der Zentralen Auftragsannahme und<br />
zur Erledigung der Reparaturaufträge. Diejenigen unter<br />
Ihnen, die das Internet nutzen, um ihre Reparaturmeldung<br />
an uns zu senden, werden g<strong>es</strong>pannt sein, ob sie bei unserer<br />
Auslosung gewonnen haben. Auf den nächsten Seiten<br />
erfahren Sie <strong>es</strong>.<br />
Traditionsgemäß werden in der ersten Ausgabe d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong><br />
unserer Zeitung „UNION – Mitten drin!“ die geplanten Vorhaben<br />
von Technik und Vermietung veröffentl<strong>ich</strong>t. Das ist<br />
auch in di<strong>es</strong>em Jahr so.<br />
Auf den Frühling folgt der Sommer – erwarten Sie eventuell<br />
B<strong>es</strong>uch von Verwandten oder Freunden und suchen di<strong>es</strong>e<br />
noch ein passend<strong>es</strong> Urlaubsquartier? Unsere Gästewohnungen<br />
sind eine beliebte Alternative zu herkömml<strong>ich</strong>en<br />
Hotelübernachtungen. Inter<strong>es</strong>sante Angebote sind gewiss<br />
auch für Sie dabei.<br />
Gehen Sie auf „L<strong>es</strong>ereise“ in Ihrer Zeitung „UNION - Mitten<br />
drin!“ und entdecken Sie das eine oder andere Wissenswerte.<br />
Viel Spaß dabei!<br />
Einen schönen Frühling mit viel Sonnenschein,<br />
Frohe Ostern für Sie und Ihre Lieben wünscht Ihnen<br />
Die Redaktion<br />
MITGLIEDER WERDEN GEEHRT<br />
Viele unserer treuen L<strong>es</strong>er sind schon mehrere Jahre, wenn n<strong>ich</strong>t sogar ein halb<strong>es</strong> Leben,<br />
Mitglied der UNION. Grund und Anlass für uns, di<strong>es</strong> entsprechend zu würdigen.<br />
Seit di<strong>es</strong>em Jahr werden Mitglieder mit 10, 25 und 50 jähriger Mitgliedschaft geehrt.<br />
Wenn auch Sie dazugehören, dann lassen Sie s<strong>ich</strong> einfach überraschen.<br />
AUFGABEN DER HAUSWARTE<br />
Durch den Wegfall der Sprechstunden der Hauswarte der<br />
UNION, sind sie mehr als vordem für die Mieter in ihren<br />
„Revieren“ unterwegs.<br />
Sie haben u.a. weitre<strong>ich</strong>ende Kontrollaufgaben <strong>wie</strong> z.B. die<br />
Überwachung und Abnahme von Leistungen der Dienstleistungsfirmen<br />
für Pflege, Reinigungs-, Räum- und Winterdienstarbeiten.<br />
Weiterhin gehören zu den vielfältigen Aufgaben der Haus-<br />
warte, die Beurteilung und Aufnahme von Schäden und<br />
Mängeln vor Ort so<strong>wie</strong> die Durchführung von Kleinreparaturen<br />
- die für die Mieter der UNION kostenlos sind - u.a. an<br />
Mischbatterien, WC-Spüleinr<strong>ich</strong>tungen, Türschlössern,<br />
-schließern, Fensterverriegelungen und Elektroanlagen bis<br />
12 V (Schwachstrom).<br />
Sie werden die Hauswarte der UNION auch in Zukunft in<br />
den Stadtgebieten sehen, wenn sie für UNION-Mieter<br />
unterwegs sind.
INFORMATIONEN<br />
REPARATURAUFTRÄGE ÜBER DAS INTERNET<br />
Doris Köhn Leif Langberg<br />
Seit etwa sechs Monaten gibt <strong>es</strong> bei der UNION die Zentrale<br />
Auftragsannahme. Hier können alle großen und kleinen<br />
Reparaturen gemeldet werden, was von den Mietern auch<br />
intensiv angenommen wird.<br />
Alle Mitarbeiter der Zentralen Auftragsannahme sind<br />
b<strong>es</strong>trebt, Ihre Anliegen umgehend an Firmen zur Erledigung<br />
weiterzuleiten. Die Firmen melden s<strong>ich</strong> dann, je nach deren<br />
Auftragslage, in der Regel zwischen zwei und acht Tagen bei<br />
Ihnen, um die Reparatur durchzuführen.<br />
Mieter, die ihre Reparaturaufträge über das Internet anmelden,<br />
haben den Vorteil, dass sie di<strong>es</strong> bequem zu jeder<br />
Tag<strong>es</strong>- und Nachtzeit tun können. Auch den Mitarbeitern<br />
der Zentralen Auftragsannahme wird dadurch die Arbeit<br />
erle<strong>ich</strong>tert und aus di<strong>es</strong>em Grund werden Mieter, die ihre<br />
Reparaturen über das Internet anmelden, belohnt.<br />
Über eine Gutschrift von 50,- EUR auf dem Mieterkonto<br />
können s<strong>ich</strong> freuen:<br />
- Gerald Schmidt aus der Hufelandstraße<br />
- Birgit Linke aus der Henrik-Ibsen-Straße<br />
- Ilona Tiede aus der Demminer Straße<br />
- Antje Pillert aus der Pablo-Picasso-Straße und<br />
- Axel Kliemt aus der Usedomer Straße<br />
Herzl<strong>ich</strong>en Glückwunsch!<br />
ZENTRALE AUFTRAGSANNAHME<br />
Die Mitarbeiter der Zentralen Auftragsannahme Doris Köhn,<br />
Leif Langberg, Christine Heller und Mario Zillmer, erre<strong>ich</strong>en<br />
Sie telefonisch unter 0381/ 8076 -1 oder persönl<strong>ich</strong> von<br />
Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am<br />
Freitag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr.<br />
Am einfachsten ist die Anmeldung Ihrer Reparatur über<br />
www.union-rostock.de/ Reparaturauftrag.<br />
Christine Heller Mario Zillmer<br />
3
4<br />
AKTUELLE<br />
INFORMATIONEN<br />
PERSONELLES<br />
Leif Langberg<br />
Mario Zillmer<br />
SEIT 20 JAHREN BEI DER UNION SIND LEIF LANGBERG UND MARIO ZILLMER.<br />
Am 11. Februar 1991 kam Herr Langberg zur UNION. Herr Langberg hat eine Ausbildung als<br />
Klempner und Installateur und begann seine Tätigkeit bei der UINON in der Serviceabteilung<br />
als Klempner. Viele Jahre war er anschließend in L<strong>ich</strong>tenhagen als Hauswart tätig.<br />
Heute ist Herr Langberg Mitarbeiter in der Zentralen Auftragsannahme und kümmert s<strong>ich</strong> um<br />
die Erledigung der Reparaturmeldungen der Mieter.<br />
Herr Zillmer hatte am 4. März 1991 seinen ersten Arbeitstag bei der UNION. Auch er hat eine<br />
Ausbildung als Klempner und Installateur und war zunächst in verschiedenen Stadtteilen als<br />
solcher für die UNION tätig.<br />
Auch Herr Zillmer arbeitet seit kurzem in der Zentralen Auftragsannahme, nimmt Meldungen<br />
entgegen und kümmert s<strong>ich</strong> um die Abarbeitung. Vordem war er als Instandhalter im<br />
Nordosten eing<strong>es</strong>etzt.<br />
Seit dem 1. März 2011 unterstützen Herr Oliver Bartels und Herr<br />
Enrico Russig das Team der Hauswarte.<br />
Herzl<strong>ich</strong> willkommen bei der UNION.<br />
Oliver Bartels Enrico Russig<br />
DER HAUSWART INFORMIERT<br />
GRÜNSCHNITTENTSORGUNG<br />
An di<strong>es</strong>er Stelle ist <strong>es</strong> uns w<strong>ich</strong>tig, Ihnen und der Stadt die<br />
Entsorgung d<strong>es</strong> Grünschnitts zu erle<strong>ich</strong>tern.<br />
Organischer Abfall (Bioabfall) lässt s<strong>ich</strong> in den dafür vorg<strong>es</strong>ehenen<br />
braunen Biotonnen entsorgen. Die anderen Tonnen<br />
stehen für die Entsorgung von Papier, Pappe, Verkaufsverpackungen<br />
und R<strong>es</strong>tmüll. Gartenabfälle sind organische<br />
Abfälle und sollten mögl<strong>ich</strong>st dem Naturkreislauf zurückgeführt<br />
werden. Im Kompostwerk der Stadtentsorgung Rostock<br />
GmbH in Parkentin wird di<strong>es</strong>er zu Kompostprodukten<br />
verarbeitet. Wer keine eigene Bio-Tonne benutzt oder im eigenen<br />
Garten kompostiert, kann seinen Abfall auch auf Recyclinghöfen<br />
abgeben. In Rostock stehen vier Recyclinghöfe<br />
den Bürgern innerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung:<br />
Recyclinghof Lütten Klein Recyclinghof Reutershagen<br />
Koppelweg 1 Etkar-André-Straße 54<br />
18107 Rostock 18069 Rostock<br />
Recyclinghof Südstadt Recyclinghof Dierkow<br />
Zur Mooskuhle 1 Dierkower Damm 34<br />
18059 Rostock 18146 Rostock<br />
Hier lassen s<strong>ich</strong> kostenlos Garten- und Parkabfälle so<strong>wie</strong><br />
Alttextilien, Batterien und Elekroschrott b<strong>es</strong>eitigen. Bei größeren<br />
Mengen Baumschnitt, Rasenschnitt oder Strauchgut<br />
b<strong>es</strong>teht ganzjährig die Mögl<strong>ich</strong>keit, eine Abfuhr bei der<br />
Stadtentsorgung Rostock unter Telefon 0381 / 45 93-100<br />
oder online unter www.stadtentsorgung-rostock.com zu<br />
b<strong>es</strong>tellen.<br />
Weiterhin gibt <strong>es</strong> zweimal im Jahr eine durchgeführte<br />
Bündelsammlung, jeweils im Frühling und im Herbst.<br />
Genaue Termine erhalten Sie von der Stadtentsorgung.
HAUSORDNUNG<br />
UNSERE NEUE HAUSORDNUNG<br />
Von Zeit zu Zeit muss eine Hausordnung auf Aktualität geprüft<br />
und ggf. den g<strong>es</strong>ellschaftl<strong>ich</strong>en Veränderungen angepasst<br />
werden. Folgende Neuerungen haben wir daher in<br />
unserer Hausordnung vorgenommen:<br />
Rauchen im Treppenhaus (8. Brandschutz)<br />
Die G<strong>es</strong>etzgebung hat bereits in den letzten Jahren ein<br />
Rauchverbot in allen öffentl<strong>ich</strong>en Gebäuden und selbst in<br />
gastronomischen Einr<strong>ich</strong>tungen ausg<strong>es</strong>prochen. Einer Ihrer<br />
gewählten Vertreter hat auf die aktuelle Entwicklung hinge<strong>wie</strong>sen,<br />
sodass auch ab sofort ein Rauchverbot in unseren<br />
Treppenhäusern gilt.<br />
Hausreinigungsplan<br />
(2. Gemeinschaftseinr<strong>ich</strong>tungen)<br />
In den Objekten, in denen die Hausreinigung<br />
von Ihnen selbst erledigt wird, sollten<br />
Sie den Hausreinigungsplan selbstständig<br />
und eigenverantwortl<strong>ich</strong> erstellen.<br />
Dadurch können Sie s<strong>ich</strong> viel b<strong>es</strong>ser untereinander<br />
abstimmen und Urlaub und<br />
andere Dinge berücks<strong>ich</strong>tigen.<br />
Belüftung Gemeinschaftseinr<strong>ich</strong>tungen<br />
(2. Gemeinschaftseinr<strong>ich</strong>tungen)<br />
Kleine Meinungsverschiedenheiten zwischen Mitgliedern<br />
gibt <strong>es</strong> immer <strong>wie</strong>der zur Belüftung von Gemeinschaftsräumen,<br />
Treppenhäusern und Dachböden. Di<strong>es</strong>en Punkt haben<br />
wir erstmals in unsere Hausordnung aufgenommen. Aus<br />
bautechnischer S<strong>ich</strong>t ist das „Stoßlüften“ die effektivste Methode,<br />
Räume zu lüften. Ständige Kippstellung der Fenster<br />
IN<br />
EIGENER SACHE<br />
führt weniger zur Belüftung, sondern mehr zum Auskühlen<br />
der Räume. Je nach Witterung und ggf. Geruchsentwicklung<br />
ist mehrmalig<strong>es</strong> „Stoßlüften“ am Tage erforderl<strong>ich</strong>.<br />
Sperrmüllentsorgung (5. Müllentsorgung)<br />
In der Vergangenheit wurde von unseren Hauswarten und<br />
aufmerksamen Mietern d<strong>es</strong> Öfteren f<strong>es</strong>tg<strong>es</strong>tellt, dass<br />
Sperrmüll bereits Tage vor der Abholung bereitstand. Di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
wurde von einigen als Aufforderung verstanden, ihren<br />
Sperrmüll dazuzustellen. Andere <strong>wie</strong>derum fanden di<strong>es</strong>e<br />
Ablagerungen b<strong>es</strong>onders inter<strong>es</strong>sant und durchsuchten den<br />
Sperrmüll nach brauchbaren Dingen.<br />
Um auch in Zukunft in einem gepflegten Umfeld zu wohnen,<br />
wurde unsere Hausordnung dahingehend ergänzt,<br />
dass der Sperrmüll erst einen Tag vor der Abholung bereitzustellen<br />
ist.<br />
Melden Sie ihn rechtzeitig, ca. 14 Tage vor dem gewünschten<br />
Abholtermin, unter Telefon 0381 / 45 93-100 oder im<br />
Internet unter www.stadtentsorgung-rostock.com an.<br />
Entsorgung über die Toilette (6. Ungeziefer)<br />
Um zu verhindern, dass Ratten oder Mäuse Sie morgens aus<br />
der Toilette anschauen, dürfen keine Speiser<strong>es</strong>te oder ander<strong>es</strong><br />
über die Toilette entsorgt werden. Dazu gehört auch<br />
z. B. Katzenstreu, das führt zu Verstopfungen. In Extremfällen<br />
kann so eine Verstopfung dafür sorgen, dass das durch<br />
das WC-Becken Entsorgte <strong>wie</strong>der zurückkommt.<br />
Dachbodennutzung (3. Treppenhäuser, Flure, Aufzüge)<br />
Die Dachböden dienen zunehmend als „Rumpelkammer“<br />
anstatt zum Wäschetrocknen. Immer mehr Gegenstände<br />
werden abg<strong>es</strong>tellt - aber n<strong>ich</strong>ts entsorgt. Wie wir bereits in<br />
der letzten Mieterzeitung ber<strong>ich</strong>teten, geht von Möbelteilen<br />
auf den Dachböden eine erhebl<strong>ich</strong>e Brandgefahr aus.<br />
Teilweise ist die Nutzung als Trockenboden wegen der vielen<br />
Möbelteile bereits eing<strong>es</strong>chränkt. Aus di<strong>es</strong>em Grund ist<br />
das Abstellen von Gegenständen auch auf den Dachböden<br />
unzulässig und wird B<strong>es</strong>tandteil der Hausordnung.<br />
Die Hausordnung kann di<strong>es</strong>er Ausgabe „UNION - Mitten<br />
drin!“ entnommen oder als pdf – Datei im Internet unter<br />
www.union-rostock.de/Dokumente runtergeladen und<br />
direkt auf Ihrem PC g<strong>es</strong>pe<strong>ich</strong>ert werden.<br />
5
6<br />
IN<br />
EIGENER SACHE<br />
INFORMATIONEN AUS VERMIETUNG UND TECHNIK<br />
VORGESEHENE INSTANDHALTUNGS- UND MODERNISIERUNGSMAßNAHMEN 2011<br />
Umfangre<strong>ich</strong>e Modernisierungen g<strong>es</strong>chehen derzeit in<br />
der Helsinkier Straße 6. Hier erhalten die Mieter einen<br />
innenliegenden Aufzug. Weiterhin werden einige 4-<br />
Raumwohnungen zu 3-Raumwohnungen umgebaut.<br />
Nach Grundrissänderung erhalten di<strong>es</strong>e Wohnungen ein<br />
großzügig<strong>es</strong> Bad mit Fenster und einen Hauswirtschaftsraum.<br />
Der Umbau von Ein-Rohr- auf Zwei-Rohrheizung optimiert<br />
für jeden Mieter die Heizkostenabrechnung. Di<strong>es</strong>e Maßnahme<br />
ist für die Helsinkier Straße 6 und 9 vorg<strong>es</strong>ehen.<br />
In einigen Stadtgebieten gibt <strong>es</strong> noch Müllstellplätze der<br />
UNION, die allen zugängl<strong>ich</strong> sind. Auch di<strong>es</strong>e werden in<br />
di<strong>es</strong>em Jahr so herger<strong>ich</strong>tet, dass ausschließl<strong>ich</strong> die Mieter<br />
der UNION Zugang zu di<strong>es</strong>en Müllstellplätzen haben.<br />
In der Etkar-Andre-Straße 45 - 47 werden die Eingangsbere<strong>ich</strong>e<br />
und Hauszugänge neu g<strong>es</strong>taltet.<br />
In Dierkow und Toitenwinkel erhalten die letzten Wohnblocks<br />
der UNION eine Kellerdeckendämmung. Die betroffenen<br />
Mieter sind durch Aushänge bereits informiert<br />
und sollten zu den angegebenen Zeiten ihre Keller den<br />
ausführenden Firmen zugängl<strong>ich</strong> machen.<br />
Diverse Fassaden in L<strong>ich</strong>tenhagen und die Hufelandstraße<br />
25 - 29 in der Südstadt erhalten einen neuen Anstr<strong>ich</strong>.<br />
Wie bereits in den vergangenen Jahren geht auch 2011<br />
die Gasablösung in Objekten der UNION voran. In di<strong>es</strong>em<br />
Jahr wird im Block Lomonossowstraße 5 - 8 in der Südstadt<br />
die Umstellung auf zentrale Warmwasserbereitung und<br />
die der Herde von Gas- auf Elektrobetrieb erfolgen.<br />
Die Vorbereitungen dazu:<br />
• Mieterg<strong>es</strong>präche,<br />
• Aufmaße und<br />
• Erstellung einer Ausschreibung<br />
erfolgen ab März 2011.<br />
Die eigentl<strong>ich</strong>en Arbeiten zur Gasablösung sind für Mai<br />
bis August 2011 vorg<strong>es</strong>ehen. Auch hier erhalten die<br />
betreffenden Mieter rechtzeitig eine Information.<br />
Weitere Projekte der Abteilung Technik für das Jahr 2011<br />
b<strong>es</strong>tehen in der Vorbereitung der Umstellung der Wärmeund<br />
Warmwasserversorgung in der Artur-Becker-Straße<br />
13 - 16 und der Artur-Becker-Straße 20 - 22. Die bisherigen<br />
Gasheizzentralen werden - wegen zunehmender Probleme<br />
auf Grund d<strong>es</strong> Alters der Anlagen - auf Fernwärme<br />
umg<strong>es</strong>tellt.<br />
Durch das Inkrafttreten der „Verordnung zur Veränderung<br />
der Verordnung über Heizkostenabrechnung zum 1.<br />
Januar 2009“ sind Gebäudeeigentümer verpfl<strong>ich</strong>tet, ab<br />
dem Jahr 2014 die für den Betrieb zentraler Warmwasserbereitungsanlagen<br />
erforderl<strong>ich</strong>e Heizwärme durch<br />
Wärmemengenzähler zu erfassen. Nachdem im Jahr 2011<br />
die betreffenden Anlagen in der Südstadt mit Wärmemengenzählern<br />
ausg<strong>es</strong>tattet wurden, führt die <strong>WG</strong><br />
UNION di<strong>es</strong>en Proz<strong>es</strong>s 2011 mit Anlagen in Reutershagen<br />
und der Südstadt weiter.<br />
Über den Fortschritt der Baumaßnahme Friedhofsweg 14/<br />
Arnold-Bernhard-Straße 30 - 31 ber<strong>ich</strong>ten wir ausführl<strong>ich</strong><br />
in unserer nächsten Ausgabe.
VERTRETERWAHLEN 2011<br />
Aufs<strong>ich</strong>tsrat und Vorstand haben auf ihrer gemeinsamen<br />
Sitzung am 1. März 2011 den Wahlvorstand für die di<strong>es</strong>jährigen<br />
Vertreterwahlen b<strong>es</strong>tätigt.<br />
Dem Wahlvorstand gehören an:<br />
1. Herr Claus Zimmermann Mitglied d<strong>es</strong> Aufs<strong>ich</strong>tsrat<strong>es</strong><br />
2. Herr Volker Fritz Vorstand der <strong>WG</strong> UNION<br />
3. Herr Andreas Engelmann Vertreter<br />
4. Herr Peter Te<strong>ich</strong>ert Vertreter<br />
5. Frau In<strong>es</strong> Gabriel Mitarbeiterin <strong>WG</strong> UNION<br />
6. Frau Sabine Lowack Mitarbeiterin <strong>WG</strong> UNION<br />
7. Frau Regine von Schrader Mitarbeiterin <strong>WG</strong> UNION.<br />
Ende März 2011erhalten alle Mitglieder ein Informationsschreiben<br />
zum genauen Wahlablauf und den Kandidatenbogen,<br />
mit welchem jed<strong>es</strong> Mitglied seine Bereitschaft für<br />
eine Kandidatur zum Ausdruck bringen bzw. andere Genossenschaftsmitglieder<br />
für eine Wahl vorschlagen kann.<br />
Ende Mai 2011 werden dann die Wahlunterlagen an alle<br />
wahlberechtigten Mitglieder versandt. Nach der Stimmenauszählung<br />
werden die Listen der gewählten Vertreter und<br />
Ersatzvertreter in der G<strong>es</strong>chäftsstelle in Reutershagen und<br />
den Stadtteilbüros in Dierkow und Lütten Klein ausgelegt.<br />
Am 21. Juni 2011 findet die satzungsgemäß jährl<strong>ich</strong>e Ver-<br />
IN<br />
EIGENER SACHE<br />
AKTUELLE GERICHTSURTEILE<br />
NÄCHTLICHES DUSCHEN<br />
UND BADEN<br />
Die Benutzung von Bad und<br />
Dusche in einem Mehrfamilienhaus<br />
ist grundsätzl<strong>ich</strong><br />
während der Nachtzeit auch<br />
dann g<strong>es</strong>tattet, wenn durch<br />
die dabei verursachten Geräusche<br />
andere Hausbewohner<br />
in ihrer Nachtruhe<br />
g<strong>es</strong>tört werden. Die Dauer<br />
di<strong>es</strong>er Betätigung darf allerdings<br />
30 Minuten n<strong>ich</strong>t<br />
überschreiten (OLG Düsseldorf,<br />
WuM 1991, 288).<br />
Auch ein ander<strong>es</strong> Ger<strong>ich</strong>t stellt nächtl<strong>ich</strong><strong>es</strong> Baden und<br />
Duschen nach 22.00 Uhr als zulässige Störung der übrigen<br />
Mitbewohner ein<strong>es</strong> Mietshaus<strong>es</strong> dar, wenn das übl<strong>ich</strong>e Maß<br />
di<strong>es</strong><strong>es</strong> Vorgangs n<strong>ich</strong>t überschritten wird. Der Mieter ist<br />
berechtigt, bis zu etwa 30 Minuten unter Einschluss vorbe-<br />
treterversammlung statt. Das ist die letzte Vertreterversammlung<br />
der 5-jährigen Amtszeit der im Jahr 2006 gewählten<br />
Vertreter und Ersatzvertreter. Insg<strong>es</strong>amt sind 78<br />
Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen.<br />
Für die einzelnen Wahlbezirke stellt s<strong>ich</strong> das <strong>wie</strong> folgt dar:<br />
Wahlbezirk I Südstadt 9 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk II Reutershagen 12 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk III Lütten Klein 11 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk IV Evershagen 8 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk V L<strong>ich</strong>tenhagen 11 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk VI/VII<br />
Schmarl/Groß Klein 5 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Der Wahlbezirk VI/VII Schmarl/Groß Klein wird künftig gemeinsam unter<br />
dem Wahlbezirk VII geführt.<br />
Wahlbezirk VIII Dierkow 6 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk IX Toitenwinkel 6 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk X Innenstadt 5 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter<br />
Wahlbezirk 99 Wartende 5 zu wählende Vertreter und Ersatzvertreter.<br />
An di<strong>es</strong>er Stelle sagen Aufs<strong>ich</strong>tsrat und Vorstand allen Vertreterinnen<br />
und Vertretern ein herzl<strong>ich</strong><strong>es</strong> Dank<strong>es</strong>chön für<br />
die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit im Sinne<br />
der Genossenschaft.<br />
reitender und nachbereitender Tätigkeiten (z.B. Ein- und<br />
Ablaufen d<strong>es</strong> Wassers) zu baden und zu duschen (AG<br />
Düsseldorf, DWW 1991, 112).<br />
BLUMENKÄSTEN AUF FENSTERBÄNKEN UND AUßERHALB<br />
DER WOHNUNGEN<br />
Fensterbänke sind bei einer angemieteten Wohnung n<strong>ich</strong>t<br />
mit vermietet. Außerhalb d<strong>es</strong> angemieteten Bere<strong>ich</strong><strong>es</strong> dürfen<br />
Pflanzen und Pflanztröge nur mit Einwilligung d<strong>es</strong> Vermieters<br />
aufg<strong>es</strong>tellt werden (AG L<strong>ich</strong>tenberg Grundeigentum<br />
2006, 455).<br />
Das Abstellen ein<strong>es</strong> Blumenkastens auf dem Fensterblech<br />
außerhalb der Wohnung stellt eine Sondernutzung dar, auf<br />
die der Mieter keinen Anspruch hat (Amtsger<strong>ich</strong>t Schönberg,<br />
Urteil vom 11. Oktober 2001, 13C 367/05).<br />
Wir geben zu bedenken, dass <strong>es</strong> bei Sturm zum Beispiel zum<br />
Abrutschen d<strong>es</strong> Blumenkastens kommen und ggf. jemand<br />
verletzt werden könnte. Der Kasten kann nur r<strong>ich</strong>tig bef<strong>es</strong>tigt<br />
werden, in dem die Fassade angebohrt wird. Das zerstört<br />
jedoch die Wärmeisolierung am Gebäude.<br />
7
8<br />
IN<br />
EIGENER SACHE<br />
GÄSTEWOHNUNGEN DER UNION<br />
ERHOLUNG PUR – GÜNSTIG URLAUB GENIEßEN UND<br />
DABEI NOCH SPAREN<br />
Rostock hat die Menschen von alters her begeistert. Das<br />
b<strong>es</strong>ondere maritime Flair der Stadt zieht n<strong>ich</strong>t nur B<strong>es</strong>ucher,<br />
sondern auch immer <strong>wie</strong>der Einheimische und Zugezogene<br />
in seinen Bann. Zu jeder Jahr<strong>es</strong>zeit herrscht<br />
Hochbetrieb auf der beliebten Bummelmeile, der Kröpeliner<br />
Straße. Dazu lockt der Stadthafen mit traditionellen<br />
Segelschiffen, R<strong>es</strong>taurants so<strong>wie</strong> einer vielfältigen Theaterund<br />
Kulturszene. Das pulsierende Leben in unserer norddeutschen<br />
Wirtschaftsmetropole steht im Gegensatz zu<br />
Fischer- und Seefahreridylle von Warnemünde mit dem<br />
über die Land<strong>es</strong>grenzen hinaus bekannten Alten Strom,<br />
dem Leuchtturm und dem modernen Yachthafen. Die<br />
lange Strandpromenade und der breite weiße Sandstrand<br />
laden zum Spazieren und Verweilen ein. Wer möchte n<strong>ich</strong>t<br />
das Schöne im Norden genießen?<br />
Sie haben b<strong>es</strong>timmt Verwandte oder Freunde, die an der<br />
Ostsee ein paare schöne Tage verbringen möchten? Ihr<br />
Platz re<strong>ich</strong>t n<strong>ich</strong>t aus und ein Hotel kommt n<strong>ich</strong>t in Frage?<br />
Wir haben die Lösung.<br />
GÜNSTIG – GÜNSTIG – GÜNSTIG – GÜNSTIG – GÜNSTIG<br />
In verschiedenen Stadtteilen stellt Ihnen die Genossenschaft<br />
Gäste- und Ferienwohnungen zur Verfügung. In den<br />
komplett einger<strong>ich</strong>teten Appartements können zwei bis<br />
vier Personen einen wunderschönen Urlaub verbringen.<br />
Die Ausstattung lässt das Herz höher schlagen und Ihr<br />
Urlaub beginnt mit dem Betreten der Wohnung.<br />
NACH DEM MOTTO: „ZAHLE DREI ERHALTE VIER“<br />
SCHENKT IHNEN DIE UNION MIT DIESER SONDERAKTION<br />
EINE ÜBERNACHTUNG. BEI BUCHUNGEN AB VIER ÜBER-<br />
NACHTUNGEN SPAREN SIE JE NACH GRÖßE DER GÄSTE-<br />
WOHNUNG UND AUFENTHALTSDAUER 45 BIS 100 EUR<br />
Rufen Sie Frau Anja Bombis, Tel. 0381/8076- 118 an, sie<br />
r<strong>es</strong>erviert Ihnen gern eine der Wohnungen.<br />
Urlaub am Meer - und mehr in der Kasse - Urlaub für den<br />
kleinen Geldbeutel.
F.C. HANSA PROMISPIEL<br />
F.C. HANSA EINLAUFKINDER<br />
Di<strong>es</strong>e Ze<strong>ich</strong>nung hat uns Pia Sass aus dem Taklerring g<strong>es</strong>chickt.<br />
F.C. HANSA<br />
Das geplante F.C.Hansa-Promi-Spiel gegen Mieter und<br />
Mitarbeiter der UNION wird Anfang Mai stattfinden. Die<br />
Mieter, die als Spieler bei der UNION registriert sind, werden<br />
rechtzeitig über den Ablauf informiert. Die aktiven<br />
Teilnehmer erhalten ihre Spielkleidung (Shirt, Hose und<br />
Kni<strong>es</strong>trümpfe) gratis. Wer als Zuschauer kommen und vor<br />
allem die UNION-Mannschaft anfeuern möchte, bekommt<br />
alle Informationen zeitnah über unsere Homepage<br />
www.union-rostock.de - auf der regelmäßig der Vorbereitungsstand<br />
zu l<strong>es</strong>en sein wird - und über die Pr<strong>es</strong>se. Für das<br />
leibl<strong>ich</strong>e Wohl und auch für die jüngsten Zuschauer ist<br />
g<strong>es</strong>orgt. Es wird auf jeden Fall ein groß<strong>es</strong> F<strong>es</strong>t für die ganze<br />
Familie werden.<br />
Seien auch Sie dabei!<br />
EINLAUFKINDER DER UNION SPIEL: F.C. HANSA GEGEN ROT WEIß ERFURT<br />
9
10 F.C. HANSA<br />
EINLAUFKINDER DER UNION
HANDBALL<br />
ROSTOCKER HANDBALL CLUB (RHC): DOLPHINS; WINTERLAGER<br />
WINTERLAGER IN STEINACH A. B./ TRINS (ÖSTERREICH)<br />
BEI SONNENSCHEIN UND BESTENS PRÄPARIERTEN PISTEN<br />
STARTETE DAS 6. WINTERLAGER FÜR DEN HANDBALL-<br />
NACHWUCHS.<br />
Gut organisiert durch die „Schischule Schlögel“ nahmen<br />
alle Teilnehmer gle<strong>ich</strong> am ersten Tag ihre Ski und Snowboards<br />
in Empfang und erprobten ihr Können. Viele<br />
Teilnehmer belegten Kurse im Ski-alpin und Snowboard. Es<br />
ist immer <strong>wie</strong>der erstaunl<strong>ich</strong>, <strong>wie</strong> unsere „Küstenkinder“<br />
s<strong>ich</strong>er, schnell und erfolgre<strong>ich</strong> di<strong>es</strong>e Kurse absolvieren.<br />
Sportl<strong>ich</strong>er Höhepunkt war auch in di<strong>es</strong>em Jahr das<br />
Wintersportf<strong>es</strong>t. Neben dem nun schon traditionell durchgeführten<br />
Abfahrtsrennen gab <strong>es</strong> noch einen Biathlon-<br />
Wettkampf und ein Bobrennen. Mit G<strong>es</strong>chick, Können und<br />
viel Spaß wurden alle Disziplinen absolviert.<br />
Am Abend zeigten die Kinder ihre eingeübten Beiträge<br />
beim Teamabend. Mit viel Fantasie und schönen Ideen wurden<br />
die Texte musikalisch-theatralisch dargeboten. Der<br />
Höhepunkt im Rahmen di<strong>es</strong>er Veranstaltung sind<br />
Auswertung und Siegerehrung d<strong>es</strong> Sportf<strong>es</strong>t<strong>es</strong>. Voller Stolz<br />
nahmen die Sieger und Platzierten ihre Urkunden und<br />
Medaillen entgegen.<br />
GEMEINSAM GING ES AN DEN LETZTEN ZWEI TAGEN ZUM<br />
SKI-GEBIET DER BERGERALM.<br />
Hier wurde, hauptsächl<strong>ich</strong> von den jüngeren Teilnehmern,<br />
gerodelt. Die fünf Kilometer lange Rodelbahn war eine<br />
Supergaudi! Auch die Absolventen der Schischule bewegten<br />
s<strong>ich</strong> s<strong>ich</strong>er auf ihren Skiern und Snowboards die anspruchsvollen<br />
Routen, - schwarzen und blauen Pisten - hinunter.<br />
B<strong>es</strong>tens verpflegt und zur Ruhe gebettet waren wir <strong>wie</strong>der<br />
bei „Unserem Schützenwirt“. Tägl<strong>ich</strong> kamen österre<strong>ich</strong>ische<br />
Spezialitäten auf den Tisch, die von uns mit großem Appetit<br />
geg<strong>es</strong>sen wurden.<br />
Eine ruhige Rückfahrt, ohne Stau oder das befürchtete<br />
Straßenchaos, beendete di<strong>es</strong>e wunderschöne Woche. Bis<br />
auf kleinere Bl<strong>es</strong>suren konnten die Kinder den Eltern unverletzt<br />
übergeben werden. Alle freuen s<strong>ich</strong> bereits auf das<br />
kommende Jahr.<br />
WIR BEDANKEN UNS BEI ALLEN FIRMEN, INSBESONDERE<br />
BEI DER UNION, DIE DURCH IHRE FINANZIELLE UNTER-<br />
STÜTZUNG DEN MITGLIEDERN UNSERES VEREINS DIESES<br />
TRAININGSCAMP MIT WUNDERBAREN EINDRÜCKEN UND<br />
TOLLEN ERLEBNISSEN ERMÖGLICHTEN!<br />
Der Vorstand d<strong>es</strong> RHC<br />
i. A. Bärbel Kordt<br />
11
12 HANDBALL<br />
ZWISCHENBILANZ BEI DEN HANDBALLERINNEN<br />
DES RHC - DOLPHINS<br />
Mit vier Siegen, einem Unentschieden<br />
und zwei verlorenen<br />
Spielen startet der Rostocker<br />
Handballclub erfolgre<strong>ich</strong> in das<br />
Handballjahr 2011. Mit dem<br />
derzeitigen 5. Tabellenplatz und<br />
einem Spiel weniger steht die<br />
Mannschaft von Trainer Jörn<br />
Schläger gef<strong>es</strong>tigt in der oberen<br />
Tabellenhälfte.<br />
Durch berufsbedingte und g<strong>es</strong>undheitl<strong>ich</strong>e Ausfälle einiger<br />
Stammkräfte kamen viele jüngere Spielerinnen zum Einsatz,<br />
die Ihre Chance nutzten, um ihr Können zu zeigen. Für die<br />
nächsten Spiele heißt <strong>es</strong> weiterhin erfolgre<strong>ich</strong> zu sein so<strong>wie</strong><br />
s<strong>ich</strong> als Team zu finden und den Tabellenplatz bis zum<br />
Saisonende noch weiter nach oben zu verlegen.<br />
Das zuletzt gewonnene Spiel gegen den Tabellendritten<br />
Buxtehuder SV und das noch ausstehende Spiel gegen den<br />
direkten Tabellenkonkurrenten Werder Bremen wird hoffentl<strong>ich</strong><br />
dazu beitragen. Unterstützen Sie die Handballerinnen<br />
mit einem B<strong>es</strong>uch in der Fiete-Reder-Halle in Marienehe!<br />
Die letzten Saisonspiele im Überblick:<br />
12.03.2011 16:00 Uhr RHC – Berliner TSC<br />
26.03.2011 20:00 Uhr RHC – Hude/Falkenburg<br />
02.04.2011 16:00 Uhr RHC – VfL Stade<br />
30.04.2011 17:00 Uhr RHC – Werder Bremen<br />
Eine begrenzte kostenfreie Anzahl von Eintrittskarten ist für<br />
die Mieter der UNION r<strong>es</strong>erviert. S<strong>ich</strong>ern Sie s<strong>ich</strong> Ihren<br />
kostenlosen Eintritt und rufen Sie an bei Frau Ulla Münch<br />
unter 0381/ 8076-220.
IM BLICKPUNKT<br />
KEINE ANGST VOR DIGITALFERNSEHEN<br />
- WISSENSWERTES ÜBER DIE NEUE TECHNIK<br />
Alle Wohnungen der <strong>WG</strong> UNION sind mit einem Kabelfernsehanschluss<br />
der Urbana Teleunion Rostock ausg<strong>es</strong>tattet. Im<br />
G<strong>es</strong>präch mit Ihrem Kabelnetzbetreiber erfragten wir für Sie<br />
Wissenswert<strong>es</strong> zum Digitalfernsehen.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Ab April 2012 wird die analoge Ausstrahlung der<br />
Fernsehprogramme eing<strong>es</strong>tellt. Was bedeutet das für die<br />
Mitglieder der <strong>WG</strong> UNION? Urbana Teleunion: Für die<br />
Rostocker Kabelfernsehkunden ändert s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>ts. Für sie<br />
werden auch über den April 2012 hinaus analoge Programme<br />
auf dem herkömml<strong>ich</strong>en Weg empfangbar sein. Daneben<br />
gibt <strong>es</strong> aber bereits seit Jahren eine Vielzahl von<br />
Radio- und Fernsehprogrammen in digitaler Qualität. Die<br />
Mitglieder der <strong>WG</strong> UNION haben die freie Wahl.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Warum muss das analoge Fernsehen überhaupt<br />
abgelöst werden? Urbana Teleunion: Digital Video<br />
Broadcasting (DVB), auf Deutsch: digitale Fernsehausstrahlung,<br />
verspr<strong>ich</strong>t mehr Programme in b<strong>es</strong>serer Bild- und<br />
Tonqualität. Auf dem gle<strong>ich</strong>en Platz, auf dem heute ein analog<strong>es</strong><br />
Programm ausg<strong>es</strong>trahlt wird, können zukünftig bis zu<br />
zehn digitale Programme ausg<strong>es</strong>trahlt werden. Für das<br />
Rostocker Kabel TV-Netz bedeutet di<strong>es</strong>, dass bis zu 500<br />
Digitalprogramme übertragen werden können. Derzeit werden<br />
neben den über 30 analogen Programmen bereits über<br />
200 digitale Fernsehsender verbreitet.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Versteht mein Fernseher die digitalen Signale oder<br />
wandert er früher oder später auf den Müll? Urbana<br />
Teleunion: Nein, so schlimm kommt <strong>es</strong> n<strong>ich</strong>t. Industrie und<br />
Fachhandel haben s<strong>ich</strong> natürl<strong>ich</strong> auf das Digitalzeitalter ein-<br />
g<strong>es</strong>tellt. Mit Hilfe ein<strong>es</strong> kabeltaugl<strong>ich</strong>en digitalen Receivers<br />
wird das digitale Signal für den herkömml<strong>ich</strong>en Fernseher<br />
„übersetzt“. Der Receiver wird zwischen die Kabelfernsehdose<br />
und das Fernsehgerät g<strong>es</strong>teckt. Man hat also nur einen<br />
kleinen Kasten zusätzl<strong>ich</strong> im Wohnzimmer stehen. Übrigens:<br />
Jed<strong>es</strong> Fernsehgerät benötigt seinen eigenen „Übersetzer“, der<br />
vom Mieter zu kaufen ist.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Ein zweit<strong>es</strong> Gerät bedeutet ja meistens auch eine<br />
zweite Fernbedienung. Kann man das vermeiden? Urbana<br />
Teleunion: Es gibt mittlerweile neue Fernsehgeräte, die das<br />
digitale Signal selbst empfangen und verarbeiten können.<br />
Hier ist ein sogenannter DVB-C-Tuner integriert. Jeder, der<br />
s<strong>ich</strong> so ein neu<strong>es</strong> Gerät zulegen möchte, sollte darauf achten,<br />
dass das Gerät mit einem Schacht für ein CI + Modul<br />
ausg<strong>es</strong>tattet ist. W<strong>ich</strong>tig ist di<strong>es</strong> für den Fall, dass Sie kostenpfl<strong>ich</strong>tige<br />
Programme, sogenannt<strong>es</strong> Pay-TV, empfangen<br />
wollen.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Da wären wir gle<strong>ich</strong> bei den Kosten. Muss <strong>ich</strong> für<br />
digitale Fernsehprogramme extra bezahlen? Urbana<br />
Teleunion: Alle öffentl<strong>ich</strong>-rechtl<strong>ich</strong>en digitalen Programme<br />
sind kostenfrei zu empfangen. Dazu zählen neben ARD,<br />
ZDF, Ki.Ka., arte, 3sat und Phoenix alle Dritten Programme<br />
und spezielle digitale Angebote <strong>wie</strong> der ZDFdokukanal oder<br />
ZDF neo. Immerhin sind das 30 Sender.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Und <strong>wie</strong> verhält <strong>es</strong> s<strong>ich</strong> mit privaten Sendern <strong>wie</strong><br />
Pro7 oder RTL? Urbana Teleunion: Alle zur Zeit analog empfangbaren<br />
privaten Sender werden, neben vielen anderen<br />
Sendern, verschlüsselt im Paket Digitaler Empfang der Kabel<br />
13
14 IM BLICKPUNKT<br />
Deutschland übertragen. Dazu muss ein Zusatzvertrag<br />
abg<strong>es</strong>chlossen werden. Für 2,90 EUR im Monat erhält man<br />
von Kabel Deutschland eine sogenannte SmartCard, die das<br />
gebuchte Programm entschlüsselt. Die SmartCard kommt<br />
in den Einschub am Receiver bzw. in das bereits erwähnte<br />
CI+ Modul im Fernseher. Übrigens: Kabel Deutschland bietet<br />
das Programmpaket auch mit einem digitalen Videorecorder<br />
(DVR) an. Mit dem DVR kann man gle<strong>ich</strong>zeitig gucken und drei<br />
andere Programme aufnehmen. Und man kann zeitversetzt<br />
fernsehen. Zum Beispiel, wenn das Telefon klingelt, den Krimi<br />
anhalten, mit der Freundin telefonieren, weitergucken und<br />
n<strong>ich</strong>t verpassen, wer der Mörder war.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Kann <strong>ich</strong> einen digitalen Receiver auch für mein<br />
Radio verwenden? Urbana Teleunion: Für UKW-Empfänger<br />
gibt <strong>es</strong> bisher noch keine Zusatzgeräte, die sie zu einem<br />
Digitalradio machen. Aber die im Kabelnetz übertragenen<br />
digitalen Radiosender können ohne Probleme mit dem<br />
kabeltaugl<strong>ich</strong>en digital Receiver auf dem Fernseher hörbar<br />
gemacht werden. Jeder Digitalreceiver hat außerdem einen<br />
Audioausgang, um eine Stereoanlage anzuschließen.<br />
Mittlerweile sind im Rostocker Kabelfernsehnetz übrigens<br />
ca. 100 digitale Radioprogramme empfangbar.<br />
Zutaten: pro Person etwa 150g Lammrückenfilet,<br />
Salz, Pfeffer, Thymian, Olivenöl<br />
5 frische Aprikosen 4 Schalotten<br />
(oder 1 kl. Dose) 1/2 Gl. Weißwein<br />
1 gelbe Paprikaschote 1/8 l Sahne<br />
1 zerdrückte Knoblauchzehe,<br />
Schalotten (gewürfelt) in Öl glasig anbraten. Die<br />
entsteinten Aprikosen und die in Stücke g<strong>es</strong>chnittene<br />
Paprika zugeben. Mit Wein ablöschen, Knob-<br />
<strong>WG</strong> UNION: Wo erfahre <strong>ich</strong>, welche Programme im Rostocker<br />
Kabelfernsehnetz übertragen werden? Urbana Teleunion:<br />
Eine Übers<strong>ich</strong>t gibt <strong>es</strong> im Videotext von tv.rostock ab Seite<br />
720 und im Internet auf unserer Homepage<br />
www.infocityrostock.de.<br />
<strong>WG</strong> UNION: Vielen Dank für die ausführl<strong>ich</strong>en Informationen.<br />
Hier finden Sie Informationen:<br />
Videotext von tv.rostock ab Seite 720<br />
www.infocityrostock.de<br />
infocity-Kundenzentrum<br />
Steinstraße 13<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Do 9:30-18:00 Uhr<br />
Fr 9:30-16:00 Uhr<br />
lauch zugeben und bei g<strong>es</strong>chlossenem Deckel ca.<br />
15 Min. dünsten. All<strong>es</strong> fein mixen, Sahne zugeben<br />
und ca. 5 Min. le<strong>ich</strong>t köcheln lassen. Dann durch<br />
ein fein<strong>es</strong> Sieb stre<strong>ich</strong>en. Lammrücken mit Salz,<br />
Pfeffer und Thymian einreiben und in Olivenöl von<br />
allen Seiten anbraten. Die Hitze reduzieren und gar<br />
ziehen lassen. Das Fleisch sollte innen noch etwas<br />
rosig sein. Als Beilage passen grüne Nudeln. Viel<br />
Erfolg beim Ausprobieren und guten Appetit.<br />
Osterrezept<br />
Lammrücken<br />
Das Abbrennen ein<strong>es</strong> Osterfeuers in der Nacht von Ostersamstag auf Ostersonntag und in<br />
der folgenden Nacht ist ein alter Brauch. Gegen Abend trifft man s<strong>ich</strong> zur Entzündung d<strong>es</strong> über<br />
den Winter ang<strong>es</strong>ammelten Haufens aus Zweigen und Holz. Das Osterfeuer sollte den Winter und<br />
böse Hexen so<strong>wie</strong> Geister vertreiben. Oft werden auch Strohpuppen in der Mitte d<strong>es</strong> Holzhaufens<br />
aufg<strong>es</strong>tellt. Der Schein d<strong>es</strong> Osterfeuers sollte Mensch und Haus vor Krankheiten und Unheil bewahren.<br />
Wer den Schein erblickte, dem sollte <strong>es</strong> Glück bringen. Die Osterfeuer wurden häufig auf<br />
Hügeln err<strong>ich</strong>tet, um den Schein so weit <strong>wie</strong> mögl<strong>ich</strong> re<strong>ich</strong>en zu lassen.<br />
Dem Osterwasser wird eine b<strong>es</strong>onders heilende und Glück bringende Wirkung nachg<strong>es</strong>agt.<br />
Es gilt als das Symbol d<strong>es</strong> Lebens und der Fruchtbarkeit. Selbst dem Ostertau kommt eine<br />
b<strong>es</strong>ondere Bedeutung zu. Früher haben die Frauen s<strong>ich</strong> im fließenden Osterwasser gewaschen. Das<br />
Wasser wurde schon früh am Ostersonntag von der Quelle geholt, weil di<strong>es</strong><strong>es</strong> Osterwasser die<br />
Fruchtbarkeit förderte, wenn <strong>es</strong> schweigend nach Hause gebracht wurde. Da Wasser ein wertvoll<strong>es</strong><br />
Gut war, wurden oft die Quellen und Brunnen mit Blumen und anderen Dekorationen g<strong>es</strong>chmückt.
IM BLICKPUNKT<br />
PARTNERFIRMEN STELLEN SICH VOR<br />
FIRMA WARNEMÜNDER BAU GMBH ERÖFFNET NEUE FILIALE<br />
Am 1. Februar 2011 eröffnete die Firma Warnemünder Bau<br />
GmbH in der Albert-Schweitzer-Straße 17/18 im Stadtteil<br />
Rostock Toitenwinkel einen neuen Standort.<br />
In einladender Atmosphäre findet der Kunde hier viele<br />
Anregungen und Ideen, die er zum Bauen und Renovieren<br />
braucht.<br />
In den Ausstellungsräumen werden neu<strong>es</strong>te Produkte, Malertechniken<br />
und aktuellste Trends vorg<strong>es</strong>tellt. Badausstattungen<br />
werden anhand ein<strong>es</strong> Wohnbeispiels präsentiert. So<br />
kann der Kunde viele Produkte vor Ort ansehen und n<strong>ich</strong>t<br />
nur im Katalog anschauen. B<strong>es</strong>onderer Höhepunkt ist eine<br />
neue Badewannenmodellreihe. Ein „Muss“ für alle, die s<strong>ich</strong><br />
n<strong>ich</strong>t länger zwischen Duschvergnügen und Bad<strong>es</strong>paß entscheiden<br />
wollen.<br />
Die moderne Form der Präsentation weckt die Lust zum<br />
Bauen und Renovieren. Noch mehr Service und Qualität<br />
bietet der neue Standort in Sachen Beratung.<br />
Die Kundenberater sind mit hohem Sachverstand rund um<br />
die Modernisierung und Instandsetzung für die B<strong>es</strong>ucher<br />
da. Dabei stehen n<strong>ich</strong>t der kurzfristige Nutzen und ein<br />
schneller Verkauf im Vordergrund. Durch handwerkl<strong>ich</strong>e<br />
Maßarbeit, exzellente Beratung und die Erarbeitung kreativer<br />
und absolut individueller Lösungen hat s<strong>ich</strong> die<br />
Warnemünder Bau GmbH als verlässl<strong>ich</strong>er Qualitätspartner<br />
positioniert.<br />
Seit dem 1. Juli 1990 gibt <strong>es</strong> die Warnemünder Bau GmbH,<br />
kurz „Warbau" genannt, in ihrer heutigen Form. Wie der<br />
Name schon sagt, befindet s<strong>ich</strong> der Hauptsitz im schönen<br />
Ostseebad Warnemünde. Hervorgegangen ist das<br />
Traditionsunternehmen aus einer Produktionsgenossenschaft<br />
mit dem Gründungsjahr 1958.<br />
Die rund 65 Mitarbeiter der Firma sind seit Jahren im<br />
Bauw<strong>es</strong>en tätig und b<strong>es</strong>itzen umfassende Erfahrung. Zum<br />
Unternehmen gehören Maurer, Zimmerer, Techniker,<br />
Betonbauer, Meister und Kaufleute.<br />
Das Haupttätigkeitsfeld erstreckt s<strong>ich</strong> auf den vollständigen<br />
Neu-, Um- und Ausbau aller Arten von Immobilien, im<br />
B<strong>es</strong>onderen dem Wohnungsbau. Auf Wunsch sind alle<br />
Leistungen - von der Planung bis zur Realisierung - aus<br />
einer Hand. Qualität und Kundenzufriedenheit stehen dabei<br />
an erster Stelle. Schauen Sie auch auf die Homepage unter<br />
www.warnemuenderbau.de.<br />
15
16<br />
BLICKPUNKT<br />
LEBENSABEND UND TAGESPFLEGE<br />
ANGEBOTE UND LEISTUNGEN DER ROSTOCKER VOLKSSOLIDARITÄT<br />
ZUR ENTLASTUNG VON ANGEHÖRIGEN DEMENZIELL ERKRANKTER<br />
Die fortschreitende Entwicklung der immer älter werdenden<br />
Bund<strong>es</strong>bürger wird die g<strong>es</strong>undheitl<strong>ich</strong>e und pflegerische<br />
Versorgung in den kommenden Jahrzehnten vor immense<br />
Herausforderungen stellen.<br />
Wohl dem, der in einer fürsorgl<strong>ich</strong>en Gemeinschaft leben<br />
kann. Ältere Menschen, die tagsüber n<strong>ich</strong>t mehr ohne Hilfe<br />
Musiktherapie in der Tag<strong>es</strong>pflegeeinr<strong>ich</strong>tung<br />
in ihrer Wohnung bleiben können, finden in der Tag<strong>es</strong>pflegeeinr<strong>ich</strong>tung<br />
Reutershagen der Rostocker Volkssolidarität<br />
ein Zuhause. Die Mitarbeiterinnen di<strong>es</strong>er Tag<strong>es</strong>pfleg<strong>es</strong>tätte<br />
haben große Erfahrung im Umgang speziell mit demenziell<br />
Erkrankten.<br />
Im 13. Jahr schon trägt die Einr<strong>ich</strong>tung mit ihren Angeboten<br />
und Leistungen, mit ihrer pflegerischen, therapeutischen<br />
so<strong>wie</strong> psychosozialen Betreuung ihrer Tag<strong>es</strong>gäste dazu bei,<br />
deren Fähigkeiten so weit und so gut <strong>wie</strong> mögl<strong>ich</strong> zu erhalten,<br />
deren psychosoziale Kompetenz zu verb<strong>es</strong>sern. Die<br />
Vorteile und Erle<strong>ich</strong>terungen d<strong>es</strong> Begleitens durch die<br />
Tag<strong>es</strong>pflege b<strong>es</strong>tehen u.a. darin, dass die Anvertrauten<br />
mögl<strong>ich</strong>st lange in ihrer eigenen Häusl<strong>ich</strong>keit leben können.<br />
Außerdem kann den Betroffenen selbstständige Lebensführung<br />
partiell erhalten, ihre stationäre Versorgung vermieden<br />
bzw. hinausgezögert werden. Alleinstehende alte Menschen<br />
werden dank der Tag<strong>es</strong>pflege vor sozialer Isolierung und<br />
Vereinsamung bewahrt, pflegende Angehörige können<br />
ganz entscheidend entlastet werden.<br />
Es ist die Erfahrung von Petra Hubert, Leiterin der Tag<strong>es</strong>pfleg<strong>es</strong>tätte,<br />
dass Angehörige, die bei ihren Nächsten Demenz<br />
vermuten, deren häufigste Form die Alzheimersche<br />
Krankheit ist, mit den g<strong>es</strong>ammelten Beobachtungen und<br />
Eindrücken eher später denn früher die Öffentl<strong>ich</strong>keit<br />
suchen. Der frühe vorbehaltlose Umgang mit dem Krankheitsbild<br />
jedoch sei hilfre<strong>ich</strong>, sagt die Pflegerin und<br />
Therapeutin. Es gebe dann wirksame Schritte vor einem<br />
eventuellen Gang zum Pflegeheim.<br />
Die Rostocker Volkssolidarität bietet seit einiger Zeit bereits<br />
erweiterte Leistungen zur Entlastung von Angehörigen demenziell<br />
erkrankter Menschen an. Entsprechende Auskunft<br />
ermögl<strong>ich</strong>t u.a. eine Telefon-Sprechstunde jeden Dienstag<br />
in der Zeit von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr unter der Rufnummer<br />
0381/ 801 47- 20/21.<br />
Großer Beliebtheit erfreuen s<strong>ich</strong> Tanznachmittage für Demenz-Tag<strong>es</strong>gäste<br />
gemeinsam mit ihren Angehörigen bzw.<br />
Freunden jeden ersten Mittwoch d<strong>es</strong> Monats von 14:30 Uhr<br />
bis 16:00 Uhr. Di<strong>es</strong>e gut b<strong>es</strong>uchten Veranstaltungen beruhen<br />
auf der Erkenntnis, dass selbst Altersdemenz vertraute<br />
Klänge n<strong>ich</strong>t verg<strong>es</strong>sen lässt. Die Kombination von physischer,<br />
geistiger und emotionaler Anregung könne die<br />
Krankheit zwar n<strong>ich</strong>t heilen, deren Verlauf durchaus aber<br />
verzögern. Melodie und Rhythmus könnten Erinnerungen<br />
wecken und Geborgenheit vermitteln - dort, wo sonst allzu<br />
oft D<strong>es</strong>orientierung sei, sagen Fachleute. Tanzen ist für demente<br />
Bewegungs-, Musik-, Wahrnehmungs- und Gedächtnistherapie<br />
gle<strong>ich</strong>zeitig. Therapien neben anderen in<br />
der Tag<strong>es</strong>pflege Einr<strong>ich</strong>tung, die auch Schlaganfall- und<br />
Parkinson-Patienten fachkundig betreut.<br />
Thomas Funck<br />
Kontakt:<br />
Volkssolidarität Kreisverband<br />
Rostock-Stadt e.V.<br />
Tag<strong>es</strong>pflege<br />
Etkar-André-Straße 53a, 18069 Rostock<br />
Telefon: 0381/ 801 47- 20/21<br />
Ansprechpartnerin: Petra Hubert<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />
07:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Sheri�<br />
Widder (21.03. - 20.04.)<br />
Belassen Sie <strong>es</strong> für den Moment bei einer<br />
Träumerei, denn für eine Entscheidung ist <strong>es</strong><br />
noch zu früh. Die Zeit ist noch n<strong>ich</strong>t reif und<br />
auch Ihre inneren Zweifel sind noch vorhanden.<br />
Auch wenn Sie mit di<strong>es</strong>er Idee etwas<br />
B<strong>es</strong>onder<strong>es</strong> wagen wollten, vielle<strong>ich</strong>t sind<br />
Ihre Erwartungen etwas zu hoch ang<strong>es</strong>etzt.<br />
Stier (21.04. - 20.05.)<br />
Beim Streit in Ihrem Umfeld geht <strong>es</strong> um ein<br />
Thema, das schon lange abgehakt sein sollte.<br />
Doch der Schein trügt, denn immer <strong>wie</strong>der<br />
wird <strong>es</strong> ang<strong>es</strong>prochen. Vielle<strong>ich</strong>t sollten<br />
Sie s<strong>ich</strong> einmal mit offenen Worten einschalten<br />
und dann für endgültige Ruhe sorgen.<br />
Versuchen Sie <strong>es</strong> mit viel Diplomatie!<br />
Zwilling (21.05. - 20.06.)<br />
An Ihrer Schulter kann man s<strong>ich</strong> wunderbar<br />
ausheulen, doch Sie sollten s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t für jeden<br />
als „Kummerkasten“ zur Verfügung<br />
stellen. Sie hören verständnisvoll zu und<br />
man darf Ihnen vertrauen. Jedoch sagen Sie<br />
auch offen Ihre Meinung, ohne Rücks<strong>ich</strong>t<br />
auf irgendwelche Verluste.<br />
Krebs (21.06. - 22.07.)<br />
Akzeptieren Sie, dass Sie s<strong>ich</strong> von b<strong>es</strong>timmten<br />
Dingen lösen müssen, um neue Objekte<br />
ins Auge zu fassen. Wenn Sie s<strong>ich</strong> zu viel auf<br />
Ihre Schultern laden, kostet das nur Zeit und<br />
Energie, die Sie an anderer Stelle dringender<br />
bräuchten. Warten Sie n<strong>ich</strong>t zu lange damit.<br />
Löwe (23.07. - 23.08.)<br />
Sie müssen eine w<strong>ich</strong>tige Entscheidung treffen,<br />
wissen aber n<strong>ich</strong>t, <strong>wie</strong> Sie das Ihrem<br />
Umfeld mitteilen möchten. Versuchen Sie <strong>es</strong><br />
einfach mit der gradlinigen Art, denn zulange<br />
um das Thema herumreden bringt auch<br />
n<strong>ich</strong>t mehr. Natürl<strong>ich</strong> gehört auch eine Portion<br />
Mut dazu.<br />
Jungfrau (24.08. -23.09.)<br />
Bei einem b<strong>es</strong>timmten Thema werden Sie<br />
erleben, dass einige Personen mit Unverständnis<br />
darauf reagieren werden. Lassen<br />
Sie s<strong>ich</strong> davon aber n<strong>ich</strong>t beirren und von<br />
Ihrer f<strong>es</strong>t gefassten Meinung abbringen.<br />
Versuchen Sie mit B<strong>es</strong>onnenheit zu reagieren<br />
und setzen Ihre Überzeugungskraft ein.<br />
Waage (24.09. - 23.10.)<br />
Voller Elan, aber vollkommen unüberlegt<br />
wollen Sie mit dem Kopf durch die Wand.<br />
Wo bleibt Ihr übl<strong>ich</strong><strong>es</strong> Denken und dann<br />
Handeln? Ist Ihnen die ganze G<strong>es</strong>ch<strong>ich</strong>te<br />
über den Kopf gewachsen oder haben Sie<br />
nur die Geduld verloren? Atmen Sie b<strong>es</strong>ser<br />
noch einmal tief durch.<br />
Skorpion (24.10. - 22.11.)<br />
Der nächste Schritt wird zwar n<strong>ich</strong>t alle Verstimmungen<br />
lösen, jedoch werden s<strong>ich</strong><br />
mehr Personen auf Ihre Seite schlagen. Versuchen<br />
Sie schon im Vorfeld an b<strong>es</strong>timmte<br />
Hindernisse zu denken, damit Sie di<strong>es</strong>e<br />
n<strong>ich</strong>t zu sehr aufhalten. Auf b<strong>es</strong>timmte Worte<br />
reagieren Sie äußerst gereizt.<br />
HALLO<br />
KINDER<br />
Wie viel Fehler haben s<strong>ich</strong> im „Wilden W<strong>es</strong>ten“<br />
versteckt? Sende Deine Lösung an:<br />
<strong>WG</strong> UNION Rostock eG<br />
Alfred-Schulze-Straße 22, 18069 Rostock<br />
Kennwort: Kinder<br />
E-Mail: u.muench@union-rostock.de<br />
Einsend<strong>es</strong>chluss ist der 01. Mai 2011<br />
Viel Spaß beim<br />
Ausmalen.<br />
Schütze (23.11. - 21.12.)<br />
Wenn Sie s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t immer gegen all<strong>es</strong><br />
sträuben würden, was man Ihnen vorschlägt,<br />
könnten Sie den Himmel auf Erden<br />
haben, ohne viel dafür tun zu müssen. Versuchen<br />
Sie s<strong>ich</strong> mehr an der Realität zu<br />
orientieren, dann werden Ihnen auch einige<br />
Schritte le<strong>ich</strong>ter fallen.<br />
Steinbock (22.12. - 20.01.)<br />
Ihre Wahrnehmung scheint le<strong>ich</strong>t verzerrt zu<br />
sein, denn Sie haben s<strong>ich</strong> an Objekte gewagt,<br />
die ein paar Nummern zu groß für Sie<br />
sind. Versuchen Sie s<strong>ich</strong> <strong>wie</strong>der auf die Stufe<br />
zu begeben, die mehr Ihren eigentl<strong>ich</strong>en Fähigkeiten<br />
entspr<strong>ich</strong>t, denn damit können Sie<br />
b<strong>es</strong>timmt auch mehr erre<strong>ich</strong>en.<br />
Wassermann (21.01. - 19.02.)<br />
Das Ung<strong>es</strong>agte ist oft w<strong>ich</strong>tiger als das G<strong>es</strong>agte,<br />
doch n<strong>ich</strong>t immer werden Ihnen Ihre<br />
Gefühle eine passende Antwort geben.<br />
Überdenken Sie noch einmal, ob Sie Ihren<br />
Plan tatsächl<strong>ich</strong> in di<strong>es</strong>er Form verwirkl<strong>ich</strong>en<br />
wollen oder ob Sie mit einigen Änderungen<br />
vielle<strong>ich</strong>t mehr erre<strong>ich</strong>en.<br />
Fische (20.02. - 20.03.)<br />
Mit di<strong>es</strong>em Schritt werden Sie eine Kettenreaktion<br />
auslösen und damit auch für einige<br />
Verwirrung sorgen. Doch <strong>es</strong> wird für Ihr Umfeld<br />
eine Ehrensache sein, Ihnen bei di<strong>es</strong>er<br />
Gelegenheit zur Seite zu stehen. Hoffentl<strong>ich</strong><br />
können Sie s<strong>ich</strong> auch hier auf alle Personen<br />
17<br />
verlassen. HOROSKOP
18<br />
LIEBE<br />
RÄTSELFREUNDE,<br />
auch di<strong>es</strong>mal haben die meisten von Ihnen das r<strong>ich</strong>tige Lösungswort<br />
„Plaetzchen“ herausgefunden. Aus den vielen r<strong>ich</strong>tigen Einsendungen<br />
wurden unter Ausschluss der Öffentl<strong>ich</strong>keit nachfolgende Gewinner<br />
gezogen – die s<strong>ich</strong> über einen Einkaufsgutschein im Fin-Laden<br />
freuen können:<br />
Thomas Kißhauer aus der Martin-Niemöller-Straße,<br />
Familie Tetzlaff aus der Usedomer Straße und<br />
Ulrike Schwarz aus der Vitus-Bering-Straße.<br />
„Sieben G<strong>es</strong>chenke“ war die r<strong>ich</strong>tige Lösung unser<strong>es</strong> Kinderrätsels.<br />
Über eine kleine Überraschung können s<strong>ich</strong> die Gewinner Marie Kuschel,<br />
Emilia L<strong>ich</strong>tenstein und Laura-Leighanne Lütke freuen.<br />
Herzl<strong>ich</strong>en Glückwunsch allen Gewinnern.<br />
Die Lösung d<strong>es</strong> nebenstehenden Rätsels schicken Sie bitte bis zum<br />
1. Mai 2011 an:<br />
<strong>WG</strong> UNION Rostock eG<br />
Alfred-Schulze-Straße 22 - 18069 Rostock - Kennwort: Preisrätsel<br />
E-Mail: u.muench@union-rostock.de<br />
TIPPS & TRICKS<br />
Frische Rosen<br />
Rosen, die in Mineralwasser<br />
mit Kohlensäure g<strong>es</strong>tellt<br />
werden, bleiben länger<br />
frisch und lassen die<br />
Köpfe n<strong>ich</strong>t hängen.<br />
Akkus selbst gemacht<br />
Kühlakkus kann man le<strong>ich</strong>t<br />
selbst herstellen. Einfach<br />
leere Plastikflaschen mit<br />
Salzwasser füllen und einfrieren.<br />
Soße<br />
Eine kräftige dunkle Soße<br />
bekommt man, wenn zuerst<br />
Z<strong>wie</strong>beln scharf angebraten<br />
und mit etwas Zucker<br />
b<strong>es</strong>treut werden. Das<br />
Karamellisieren sorgt für<br />
eine schöne Farbe und ein<br />
fein<strong>es</strong> Aroma.<br />
SO ERREICHEN SIE UNS<br />
G<strong>es</strong>chäftsstelle<br />
Alfred-Schulze-Straße 22,<br />
18069 Rostock Tel.: 0381/ 8076 - 0<br />
Zentrale Auftragsannahme<br />
Kundenbüros<br />
Tel.: 0381/ 8076 - 1<br />
Rigaer Straße 13, 18107 Rostock Tel.: 0381/ 8076 - 118<br />
Lorenzstraße 51, 18146 Rostock<br />
Sprechzeiten<br />
Tel.: 0381/ 8076 - 116<br />
Montag bis Donnerstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Freitag<br />
Concierge<br />
von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />
Rigaer Straße 13 Tel.: 0381/ 8076 - 273<br />
H.-Ibsen-Straße 23 Tel.: 0381/ 5105 - 364<br />
Taklerring 38 Tel.: 0381/ 8076 - 274<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber / Redaktion:<br />
<strong>WG</strong> UNION Rostock eG,<br />
Ulla Münch, Regine von Schrader<br />
Layout / Satz: Prisma Werbung GmbH & M<strong>es</strong>sebau<br />
Fotos: Thomas Ulr<strong>ich</strong>, <strong>WG</strong> UNION Rostock eG<br />
Druck: Altstadtdruck<br />
Notruf bei Störung der Rauchwarnmelder<br />
Stadtgebiet/Straßen Vertragspartner<br />
Innenstadt, L<strong>ich</strong>tenhagen, ista<br />
Schmarl, Reutershagen, Tel.: 01805 / 101501<br />
Südstadt<br />
Lütten Klein, techem<br />
Evershagen, Groß Klein Tel.: 01802/ 001 264<br />
Dierkow, Toitenwinkel BRUNATA<br />
Klosterbachstraße, Tel.: 01805/ 635 337<br />
Kuphalstraße,<br />
Patriotischer Weg<br />
Notdienstnummer: 0381 / 2078-270<br />
Di<strong>es</strong> ist die Bereitschaftsnummer der ExSiRo GmbH, An der Jägerbäk 9, 18069 Rostock.<br />
Di<strong>es</strong>e Telefonnummer ist rund um die Uhr b<strong>es</strong>etzt. Bitte nutzen Sie di<strong>es</strong>e Nummer nur im Notfall - außerhalb der Sprechzeiten!<br />
www.union-rostock.de - info@union-rostock.de
HAUSORDNUNG<br />
FÜR DIE MIETER DER <strong>WG</strong> UNION ROSTOCK EG<br />
Das <strong>Wohnen</strong> und Zusammenleben in einem Mehrfamilienhaus<br />
erfordert insb<strong>es</strong>ondere gegenseitige Rücks<strong>ich</strong>tnahme,<br />
Toleranz und Achtung. Zum Schutz di<strong>es</strong>er Grundvoraussetzungen<br />
d<strong>es</strong> menschl<strong>ich</strong>en Umgangs miteinander und zum<br />
Schutz der dem tägl<strong>ich</strong>en Gebrauch unterliegenden Sachen<br />
und Einr<strong>ich</strong>tungen bittet die Wohnungsgenossenschaft alle<br />
Mieter um Beachtung der nachfolgenden B<strong>es</strong>timmungen.<br />
1. Ruhezeiten<br />
An Werktagen sind in der Zeit von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und von 20:00 Uhr bis 7:00 Uhr alle vermeidbaren lärmverursachenden<br />
Tätigkeiten zu unterlassen. An Sonn- und Feiertagen dürfen ruh<strong>es</strong>törende Arbeiten grundsätzl<strong>ich</strong><br />
n<strong>ich</strong>t durchgeführt werden. Geräte der Unterhaltungselektronik (z.B. Rundfunk und Fernsehen) sind auch außerhalb<br />
der Ruhezeiten nur so zu benutzen, dass sie für Nachbarn n<strong>ich</strong>t störend sind.<br />
2. Gemeinschaftseinr<strong>ich</strong>tungen<br />
Fahrrad- und Kinderwagenabstellräume, Trockenräume und andere Gemeinschaftsräume stehen allen<br />
Hausbewohnern zu der dafür vorg<strong>es</strong>ehenen Nutzung zur Verfügung. Die ausschließl<strong>ich</strong> persönl<strong>ich</strong>e Nutzung durch<br />
einzelne Mieter ist unzulässig. Sperrmüll u. ä. darf in den Gemeinschaftsräumen n<strong>ich</strong>t gelagert werden.<br />
Die Belüftung der Gemeinschaftsräume, Treppenhäuser und Dachböden erfolgt ausschließl<strong>ich</strong> tagsüber durch<br />
mehrmalig<strong>es</strong> sog. „Stoßlüften“.<br />
Das Spielen in den Fluren, Treppenhäusern und Gemeinschaftsräumen ist n<strong>ich</strong>t g<strong>es</strong>tattet.<br />
Soweit der Nutzungsvertrag keine anderweitige Regelung trifft, obliegt den Hausbewohnern in regelmäßigem<br />
Wechsel die Reinigung der Treppenhäuser und der Gemeinschaftseinr<strong>ich</strong>tungen, einschließl<strong>ich</strong> der Fenster. Für di<strong>es</strong>en<br />
Fall erstellen die Mieter die Pläne für die Hausreinigung eigenverantwortl<strong>ich</strong>.<br />
3. Treppenhäuser, Flure, Aufzüge<br />
Das Abstellen von Gegenständen (gle<strong>ich</strong> welcher Art) in Treppenhäusern, Dachböden, Vorkellern, Kellergängen,<br />
Fluren und ausge<strong>wie</strong>senen Fluchtwegen ist grundsätzl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t g<strong>es</strong>tattet. Mopeds und Motorräder dürfen in keinem<br />
Raum d<strong>es</strong> Haus<strong>es</strong> abg<strong>es</strong>tellt werden.<br />
Bei der Benutzung von Aufzügen sind die Benutzungshinweise zu beachten. Werden Hunde im Aufzug mitgeführt,<br />
müssen sie einen Maulkorb tragen und kurz an der Leine gehalten werden.<br />
4. Balkone, Terrassen, Grünflächen<br />
Blumenkästen müssen fachgerecht angebracht werden. Das Bepflanzen, Gießen und die sonstige Pflege haben so<br />
zu erfolgen, dass Brüstungen, Wände und darunter liegende Anlagen n<strong>ich</strong>t b<strong>es</strong>chmutzt oder b<strong>es</strong>chädigt werden.<br />
Das Grillen mit offenem Feuer auf Balkonen und Terrassen ist zum Schutz der Mitbewohner vor Rauch- und<br />
Geruchsbelästigung n<strong>ich</strong>t g<strong>es</strong>tattet.<br />
Wäsche darf auf den Balkonen nur bis Brüstungshöhe aufgehängt werden. Das Reinigen und Entstauben von<br />
Gegenständen vom Balkon und aus den Fenstern ist n<strong>ich</strong>t erlaubt. Auf den zum Haus gehörenden Grünanlagen ist<br />
das Fußballspielen verboten.<br />
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5. Müllentsorgung<br />
Müll darf nur über die dafür bereitg<strong>es</strong>tellten Müllbehälter<br />
entsorgt werden. Die Mieter sind verpfl<strong>ich</strong>tet, den Müll<br />
den Vorschriften entsprechend zu trennen.<br />
Sperrmüll darf nur am Tag vor der Abholung auf den dafür<br />
vorg<strong>es</strong>ehenen Flächen abg<strong>es</strong>tellt werden.<br />
6. Ungeziefer<br />
Das Anlocken und Füttern von Tieren so<strong>wie</strong> das Hinauswerfen von Speiser<strong>es</strong>ten und die Entsorgung in die Toilette<br />
ist wegen der damit verbundenen Verschmutzung und Ungeziefergefahr zu unterlassen.<br />
7. Ruhender Verkehr<br />
Kraftfahrzeuge (z.B. Mopeds) dürfen nur auf den dafür ausge<strong>wie</strong>senen Stellflächen abg<strong>es</strong>tellt werden; in keinem Fall<br />
auf Gehwegen und auf Grünflächen.<br />
8. Brandschutz<br />
Offen<strong>es</strong> L<strong>ich</strong>t und Rauchen auf dem Boden, in den Treppenhäusern und im Keller sind untersagt. In Kellern und auf<br />
Böden dürfen keine le<strong>ich</strong>t entzündl<strong>ich</strong>en und feuergefährl<strong>ich</strong>en Stoffe gelagert werden.<br />
9. Abw<strong>es</strong>enheit d<strong>es</strong> Mieters<br />
Bei längerer Abw<strong>es</strong>enheit sollte der Wohnungsschlüssel für Notfälle bei einer Person d<strong>es</strong> Vertrauens hinterlegt und<br />
der Hauswart informiert werden, wo s<strong>ich</strong> der Schlüssel befindet.<br />
10. Tierhaltung<br />
Mit Rücks<strong>ich</strong>t auf die G<strong>es</strong>amtheit der Nutzer und im Inter<strong>es</strong>se einer ordnungsmäßigen Bewirtschaftung d<strong>es</strong><br />
Gebäud<strong>es</strong>, d<strong>es</strong> Grundstücks und der Wohnung bedarf das Mitglied der vorherigen Zustimmung der<br />
Genossenschaft, wenn <strong>es</strong> Tiere hält, soweit <strong>es</strong> s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t um übl<strong>ich</strong>e Kleintierhaltung handelt.<br />
11. Baul<strong>ich</strong>e Maßnahmen<br />
Sämtl<strong>ich</strong>e baul<strong>ich</strong>e Veränderungen durch den Mieter bedürfen der vorherigen schriftl<strong>ich</strong>en Zustimmung durch die<br />
Genossenschaft. Hierunter fallen auch das Anbringen von Windschutz und Markisen, andersfarbige malermäßige<br />
Anstr<strong>ich</strong>e an Balkonen und Loggien so<strong>wie</strong> das Anbringen von Aufschriften und Werbungen.<br />
12. Antennen<br />
Das Anbringen von Außenantennen für den Rundfunk- und Fernsehempfang so<strong>wie</strong> von<br />
Funkantennen ist grundsätzl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t zulässig.<br />
Di<strong>es</strong>e Hausordnung tritt ab 1. April 2011 in Kraft.<br />
Wohnungsgenossenschaft<br />
UNION Rostock eG<br />
HAUSORDNUNG<br />
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