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Newsletter der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />
Ausgabe 14 / Juli 2009<br />
In dieser Ausgabe<br />
Gesundheitswirtschaft<br />
Quo vadis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 1<br />
Natürlich persönlich, Editorial . . Seite 2<br />
Interna. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2<br />
DKOU 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2<br />
Optetrak update: CR Slope . . . . Seite 3<br />
Lieferantenvorstellung. . . . . . . . Seite 3<br />
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />
International . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />
Vorschau: der nächste <strong>tacheles</strong> . Seite 5<br />
Neuer Internetauftritt . . . . . . . . Seite 6<br />
<strong>tacheles</strong>)<br />
Gesundheitswirtschaft – Quo Vadis?<br />
)))<br />
Ärztemangel - Gesundheitsreformen – Klinikpleiten –<br />
Konzentrationsprozesse – Ärztegenossenschaften – Erlösoptimierung<br />
per DRG – Compliance - Netzwerkbildung: Schlagworte, die die heutige<br />
Gesundheitswirtschaft prägen. Wo bleibt der Patient, wo die<br />
tagtägliche gute Basismedizin?<br />
<strong>tantum</strong> steht für gute Basismedizin, die zudem Zugang zu<br />
Innovationen ermöglicht, die den Heilungsprozess beschleunigen<br />
bzw. die Belastung des Patienten verringern. Das beste Beispiel ist<br />
hierfür unsere Weltneuheit RETRON: Der erste lateroretrograde<br />
Humerusnagel, der Dank Schonung der Rotatorenmanschette die<br />
Heilung und Funktion betroffener Patienten entscheidend verbessert.<br />
<strong>tantum</strong> steht nicht für aufgeblasene Verwaltungsapparate und<br />
lange Entscheidungswege über ‘zig Hierarchiestufen. Wir sind<br />
direkt, wir sind da, wo Sie sind. Das Festhalten vieler Häuser und<br />
Ärzte an Ihren „historischen“ Lieferanten ist erstaunlich, bietet doch<br />
<strong>tantum</strong> oft identische Produkte zu niedrigeren Preisen bei gleichem<br />
oder besseren Service. Wer es nicht glaubt, stelle uns auf die Probe.<br />
<strong>tacheles</strong> Juli 2009
)))<br />
Vorstand: Alexander Kohtz<br />
DKOU, Berlin 2009<br />
Natürlich persönlich<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
)))<br />
diesen <strong>tacheles</strong> werden Sie vermutlich<br />
nicht in den Händen halten,<br />
sondern am Bildschirm betrachten (es<br />
sei denn, Sie haben ihn ausgedruckt).<br />
Ich gebe zu, ich lese lieber vom Papier.<br />
Dennoch zwingt uns die Erkenntnis, dass<br />
ein Großteil solcher Druckerzeugnisse<br />
Ihre eigentlichen Adressaten nicht oder<br />
nur für einen kurzen Moment erreicht,<br />
zum Schluss, dass es ökologisch und ökonomisch<br />
deutlich sinnvoller ist, auf den<br />
Druck zu verzichten und eine elektronische<br />
Version zu verteilen. Wir hoffen,<br />
Sie haben für diese Maßnahme<br />
Verständnis, schlägt sie sich doch in unsren<br />
dauerhaft niedrigen Preisen nieder.<br />
Können Sie die gedruckte Version nicht<br />
entbehren, freuen wir uns über Ihre<br />
Bestellung eines (Laser-) Druckexemplars,<br />
das wir Ihnen gern zusenden. Alle anderen<br />
bitten wir, sich in unserem elektronischen<br />
Verteiler zu verewigen, damit<br />
Sie keine Ausgabe verpassen. Weitere<br />
Informationen auf Seite 6. Besonders<br />
Interna<br />
Zertifizierungsaudit 2009<br />
)))<br />
Die Firma MedCert hat<br />
der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong> nun schon zum<br />
5-ten Mal in Folge die Eignung als<br />
Medizinproduktehersteller und -distributor<br />
bestätigt. Hervorzuheben ist allerdings<br />
das Audit 2009, das ohne jegliche<br />
Beanstandung absolviert wurde. Das sei<br />
Auch in diesem Jahr wird <strong>tantum</strong> auf dem DKOU/<br />
DGU (wie immer Stand 85/13+14 im Seitenfoyer) vertreten<br />
sein.<br />
21.10.09 9:00-10:30 Uhr<br />
Knieendoprothetik: Ergebnisse und Versagensanalysen<br />
• “A novel approach to ligament balancing using a<br />
modern prosthesis and a minimalist technique”<br />
Dr. Gradisar (Trappe, USA)<br />
23.10.09 9:30-11:00 Uhr<br />
Innovative Implantate am Knie -experimentell<br />
• „Vertical separation distance of the bony insertions<br />
of the posterior cruciate ligament as a function of<br />
the posterior tibial slope - an MRI study“ Dr. Mabrey<br />
(Dallas, USA)<br />
• „Effect of varying posterior tibial slopes on intra-operative<br />
passive flexion in total knee arthroplasty“<br />
Dr. Mabrey (Dallas, USA)<br />
interessant wird wie immer die Ausgabe<br />
zum DKOU in Berlin, zumal wir diesmal<br />
auf sage und schreibe fünf Beiträge<br />
im wissenschaftlichen Programm verweisen<br />
können. Dreimal lautet das Thema<br />
Optetrak, unter anderem zum neuen<br />
Verfahren zur Feinjustierung des posterioren<br />
tibialen Slopes (CR Slope, siehe<br />
Artikel in diesem <strong>tacheles</strong>), und zweimal<br />
lautet das Thema Equinoxe (anatomische<br />
Rekonstruktion). Sie sehen, <strong>tantum</strong> ist in<br />
der Wissenschaft angekommen, wie auch<br />
der gut besuchte intensiv Workshop an<br />
Humanpräparaten an der MH Hannover<br />
(siehe Bericht in dieser Ausgabe) belegt!<br />
Wirtschaftlichkeit und Wissenschaft müssen<br />
sich nicht ausschließen. Wie immer<br />
ist alles eine Frage der Dosis.<br />
Wir wünschen Ihnen einen schönen<br />
Sommer.<br />
Alexander Kohtz, Vorstand<br />
laut Herrn Kampen, MedCert, in dieser<br />
Branche noch nicht oft vorgekommen.<br />
Unserer Q-Abteilung an dieser Stelle ein<br />
großes Kompliment für die dauerhaft<br />
gute Arbeit im Interesse der Produkt-<br />
und Prozessqualität und -sicherheit!<br />
Auf fünf Vorträge möchten wir Sie besonders aufmerksam<br />
machen: :<br />
23.10.09 14.30-16:00 Uhr<br />
Schulterendoprothetik<br />
• „Correlation between anatomical reconstruction and<br />
clinical results of a shoulder arthroplasty“ Dr. Flurin<br />
(Bordeaux, Frankreich)<br />
• „Effect of Varying Screw Configuration and Bone<br />
Density on Reverse Shoulder Glenoid Fixation Following<br />
Cyclic Loading“ Dr. Flurin (Bordeaux, Frankreich)<br />
<strong>tacheles</strong> Juli 2009
Optetrak update<br />
Neu: CR Slope<br />
)))<br />
Wie schon auf der AAOS in Las Vegas werden auch auf<br />
dem DKOU in Berlin zwei Entwicklerchirurgen von Exactech<br />
für Gespräche auf unserem <strong>tantum</strong> Stand Nr. 85/13 für<br />
Sie bereit stehen. Gern diskutieren Sie ihre Erfahrung<br />
und Ideen mit Ihnen, sprechen Sie hierfür Ihren <strong>tantum</strong><br />
Mitarbeiter an.<br />
Anwender, die nun schon seit mehr als 12 Monaten<br />
Erfahrungen mit dem CR Slope haben, äußerten sich:<br />
- „die Möglichkeiten mit dem CR Slope Inlay haben mein<br />
Operationsverfahren durch besseres Weichteilbalancing<br />
des PCLs verbessert.“<br />
- „Wir können nun die Tibia mit weniger Slope resezieren<br />
und dadurch das PCL besser schützen. Die Streck- und<br />
Beugespannungsbalance erreichen wir über die Inlayhöhen<br />
und Slopes.“<br />
- „ROM hat sich verbessert und die Patienten scheinen<br />
weniger Schmerzen zu haben, was sich positiv auf die<br />
Bewegungsübungen auswirkt.“<br />
- „Es besteht ein sofortiger Anstieg der Beugefähigkeit.“<br />
OHST Medizintechnik <strong>AG</strong><br />
)))<br />
Die OHST Medizintechnik <strong>AG</strong> hat bereits eine<br />
bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. 1937 als kleiner<br />
Handwerksbetrieb in Rathenow gegründet, gehört<br />
das Unternehmen heute zu den führenden europäischen<br />
Herstellern von Gelenkimplantaten und dazugehörigen<br />
OP-Instrumenten. Geblieben bis heute, ist der Anspruch des<br />
Unternehmens an Qualität, Zuverlässigkeit und ständige<br />
Weiterentwicklung.<br />
Dabei bietet OHST als eines der wenigen Unternehmen<br />
alle Möglichkeiten eines Komplettanbieters. Kunden<br />
wie die <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong> erhalten von der Neuentwicklung<br />
eines Implantats über den Prototypenbau bis hin zur<br />
Serienfertigung und steriler Verpackung alle Leistungen<br />
als Einzelbaustein oder Komplettpaket. Manche Kunden<br />
benötigen lediglich die Fertigungskapazitäten und bauen<br />
auf die hohen Qualitätsstandards bei OHST. Andere sprechen<br />
den Hersteller mit einer ersten Produktidee an und<br />
benötigen das gesamte Know-how eines professionellen<br />
Projektmanagements. Eine eigene Entwicklungsabteilung<br />
arbeitet eng mit dem einzelnen Auftraggeber zusammen.<br />
Neuste Erkenntnisse aus Medizin und Forschung fließen<br />
ebenso in die Entwicklungsarbeit ein wie Innovationen im<br />
Bereich neuer Werkstoffe oder Fertigungsprozesse. Alle<br />
Jetzt ist bei Erhalt des hintere Kreuzbandes (CR) eine Feinjustierung der<br />
Beugespannung über alternative Slope-Inlays möglich.<br />
Anwenderfreundliche Instrumente unterstützen das Planen und Durchführen der proximalen<br />
Tibiaresektion. Dabei werden das hintere Kreuzband (PCL) und sein tibialer<br />
Insertionspunkt als anatomische Referenzpunkte verwendet.<br />
Das CR Slope ist ein Tibiainlay, welches es ermöglicht die Spannung des hinteren<br />
Kreuzbandes aus zu balancieren, um die bestmögliche Kinematik zu erlangen. Ein ausgereiftes<br />
Instrumentarium und Probeinlays ermöglichen eine leichte Anpassung an die<br />
Patientenanatomie.<br />
Lieferanten der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong> stellen sich vor<br />
- „Es wird Zeit gespart und die Genauigkeit verbessert.“<br />
- „Mitlerweile verwende ich das CR Slope bei 95% aller CR<br />
Fälle.“<br />
- „Das Slope Inlay ermöglicht mir eine sichere Technik das<br />
PCL zu erhalten und intraoperativ den Winkel und die<br />
Höhe des Slope Inlays für die beste individuelle Kinematik<br />
jedes einzelnen Patienten einzustellen.“<br />
- „Die Patienten zeigen postoperativ eine leichtere<br />
Beugefähigkeit und wirken klinisch während des ganzen<br />
Beugevorgangs stabiler.“<br />
- „Radiologisch ist mir aufgefallen, dass mein posteriorer<br />
slope Schnitt der Tibia konsistent weniger als zuvor ist.“<br />
Zu jeder Inlayhöhe erhalten Sie absofort folgende Slope<br />
Varianten:<br />
• Standard Slope (aktuelles Optetrak Inlay)<br />
• CR Slope + mit zusätzlichen 3 Grad posteriorem Slope<br />
• CR Slope ++ mit zusätzlichen 6 Grad posteriorem Slope.<br />
Produktionsschritte werden mit dem Kunden abgestimmt.<br />
Ziel ist stets: für die Patienten die bestmögliche Lösung<br />
zu entwickeln und dem Kunden ein Präzisionsprodukt zu<br />
bieten, das in Qualität, Langlebigkeit und Funktionalität<br />
seinesgleichen sucht.<br />
Zu jeder Zeit stehen die Qualität und die Sicherheit<br />
für die Patienten an erster Stelle. Ein strenges<br />
Qualitätsmanagementsystem setzt hohe Maßstäbe<br />
und wacht über alle Einkaufs-, Entwicklungs- und<br />
Herstellungsprozesse. Bereits 1995 ließ sich OHST nach ISO<br />
zertifizieren und gehört damit zu den ersten Unternehmen,<br />
die ihre kompletten Abläufe auf den Prüfstand stellten. So<br />
werden zum Beispiel nur Materialien von ISO-zertifizierten<br />
und in langen Jahren bewährten Lieferanten bezogen. Eine<br />
genaue Beschriftung zu jedem Zeitpunkt der Verarbeitung<br />
garantiert Rückverfolgbarkeit und Kontrollmöglichkeit<br />
während der gesamten Produktion. Gefertigt wird auf<br />
modernen, computergesteuerten CNC-Maschinen. Sie<br />
garantieren gleichbleibende Qualität – vom ersten bis zum<br />
letzten Teil.<br />
Seit 2001 ist OHST einer der Hauptlieferanten der <strong>tantum</strong><br />
<strong>AG</strong>.<br />
<strong>tacheles</strong> Juli 2009
Veranstaltungen<br />
1. Wiesbadener Schulterkongress - 31.01.2009<br />
)))<br />
Dr. Stolz (Königstein), Dr. Sardoschau (Völklingen),<br />
Dr. Flurin (Bordeaux)<br />
Zugkräftigen Referenten, einer zeitgemäßen<br />
Themenauswahl und einer professionellen<br />
Vorbereitung ist es zu verdanken, dass<br />
der 1. Wiesbadener Schulterkongress am 31.<br />
Januar 2009 aus dem Stand ein voller Erfolg<br />
wurde.<br />
Professor Isemer Chefarzt der Chirurgie konnte<br />
an die 100 Teilnehmer im St. Josefs-Hospital<br />
willkommen heißen, die interessiert den<br />
Vorträgen der Referenten folgten und an den<br />
Workshops während der Industrieausstellung<br />
teilnahmen.<br />
)))<br />
Vortragssaal<br />
Themen waren unter anderem<br />
Claviculafrakturen, proximale<br />
Humerusnägel, Plattenosteosynthese und<br />
Schulterendoprothetik. Die Systeme, die<br />
während der Vorträge vorgestellt wurden,<br />
konnten im anschließenden Workshop näher<br />
begutachtet werden.<br />
Der Zugewinn am Überblick über die Vor- und<br />
Nachteile verschiedener Therapiealternativen,<br />
rechtfertigte für die Teilnehmer den zeitlichen<br />
Einsatz.<br />
Prof. Isemer (Wiesbaden)<br />
OP-Workshop an Humanpräparaten des<br />
proximalen Humerus - 10.07.2009<br />
Professor Krettek und PD Dr. Jagodzinski<br />
begrüßten die Teilnehmer in den Räumen der<br />
Anatomie in der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Der Vormittag stand im Zeichen der<br />
Theorie mit Vorträgen über Anatomie, Artroskopie<br />
und Verletzungen des Schultergelenkes. Weitere<br />
Themen waren Nagel- und Plattenostheosynthese,<br />
endoprothetischer Gelenkersatz sowie konservative<br />
Behandlungsmethoden.<br />
O. Lückert (<strong>tantum</strong>),<br />
PD Dr. Jagodzinski (MHH) Dr. Stolz (Königstein), Hans-<br />
Joachim Scholz (<strong>tantum</strong>), Dr.<br />
Eiwanger (Frankfurt),<br />
Darin Johnson (Exactech),<br />
Dr. Flurin (Bordeaux), Elske Horn (<strong>tantum</strong>)<br />
Im Anschluss an die Vorträge wurden die<br />
Schultersysteme RETRON und EQUINOXE<br />
an Humanpräparaten des proximalen<br />
Humerus vorgestellt und den Teilnehmern<br />
die Möglichkeit gegeben, die Systeme direkt<br />
zu erproben.<br />
Die Teilnehmer zeigten sich begeistert sowohl<br />
über die Professionalität der Veranstaltung<br />
als auch der Leistungsfähigkeit der vorgestellten<br />
Implantatsysteme.<br />
Eine Wiederholung dieses für die<br />
Weiterentwicklung äußerst effektiven<br />
Workshops wird angestrebt.<br />
PD Dr. Ruland (Arnsberg), Dr. Schöttes<br />
(Dortmund), Prof. Krettek (MHH)<br />
<strong>tacheles</strong> Juli 2009
International<br />
Bruno Nani (Italien),<br />
Heinrich Niemax<br />
Italienische Ärzte zum Workshop in Ratzeburg<br />
)))<br />
Vom 25. bis 27. Juni konnte<br />
<strong>tantum</strong> eine Gruppe von 20<br />
Unfallchirurgen aus Italien im heimischen<br />
Schleswig-Holstein begrüßen.<br />
Gemeinsam mit unserem Händler M.I.T.<br />
(Piacenza) hatten wir eingeladen, den<br />
RETRON Humeruskopfnagel in einer<br />
Produktpräsentation mit anschließendem<br />
Workshop kennenzulernen und<br />
auf Herz und Nieren zu prüfen.<br />
Nachdem der PLATON Verriegelungsnagel<br />
für proximale Femurfrakturen<br />
sowie das CORON/ENDON Hüftsystem<br />
bereits weitverbreitete Produkte im italienischen<br />
Markt sind, soll nun auch das<br />
RETRON System dort etabliert werden.<br />
Ermöglicht wurde der Workshop durch<br />
das DRK Krankenhaus Mölln-Ratzeburg,<br />
namentlich CA PD Dr. med. Peter<br />
Benecke, der durch sein persönliches<br />
Engagement wesentlich zum guten<br />
Hotel in Lübeck Vortragssaal<br />
Vorschau Nächste Ausgabe Oktober 2009<br />
Platon Titan Das bewährte System leicht modifiziert<br />
ab Anfang 2010 in Titan<br />
Equinoxe Update Nahtloser Umstieg von Fraktur auf Reverse<br />
Gelingen der Veranstaltung beitrug. An<br />
dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
an Herrn Dr. Benecke!<br />
In Vorträgen und durch den Einsatz<br />
des RETRON Nagels im Kunstknochen<br />
konnten sich die Gäste von der<br />
Funktionalität des Produktes überzeugen.<br />
Insbesondere der einzigartige<br />
extraartikuläre Zugang und die damit<br />
einhergehende Schonung des Gelenkes<br />
stießen bei den Ärzten auf helle<br />
Begeisterung. Die Vorteile im Hinblick<br />
auf die Rehabilitationsergebnisse<br />
sowohl für junge Patienten als auch<br />
solche mit osteoporotischem Knochen<br />
waren für unsere Gäste offensichtlich.<br />
Mehr über den RETRON<br />
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<strong>tacheles</strong> Juli 2009
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Kontaktdaten und E-mail Adresse ein und<br />
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<strong>tacheles</strong> Juli 2009