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tacheles - tantum AG

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Tantum_6Seiter 11.12.2007 15:26 Uhr Seite 1<br />

OPTETRAK Variante NMC<br />

VARION Varianten<br />

PLATON Varianten<br />

distal<br />

Variante I<br />

Variante II<br />

Variante III<br />

VARION, PLATON, OPTETRAK<br />

Intraoperative Flexibilität<br />

)))<br />

Drei Systeme aus dem <strong>tantum</strong>-<br />

Programm zeichnen sich durch besondere<br />

Flexibilität aus. Sie ermöglichen<br />

dem Operateur sich intraoperativ für<br />

OPTETRAK: Das Knieendoprothesensystem<br />

Intraoperatives Problem mit den<br />

Seitenbändern? Ein Szenario, dessen<br />

Auftreten leider nie ganz auszuschließen<br />

ist: Intraoperativ reißt ein<br />

Seitenband oder es wird festgestellt,<br />

dass keine ausreichende Stabilität<br />

erreicht werden kann. – Was nun?<br />

Optetrak bietet mit dem Non<br />

Modular Constrained eine Variante,<br />

die eine varus/-valgus-stabile Führung<br />

des Femurs in Relation zum Tibiainlay<br />

gewährleistet. Alle Schnitte bleiben<br />

eine vom Standard abweichende<br />

Variante zu entscheiden, um eine<br />

optimale Versorgung zu gewährleisten.<br />

unverändert, es werden lediglich eine<br />

trapezförmige Tibiakomponente, ein<br />

CC-Inlay und eine NMC Femurkomponente<br />

benötigt.<br />

Selbstverständlich eignet sich dieser<br />

Versorgungstyp auch für starke Varus-<br />

/Valgusfehlstellungen. Am Hospital<br />

for Special Surgery in New York sind<br />

von Thomas P. Sculco 70 Fälle mit<br />

großem Erfolg nach dieser Methode<br />

versorgt worden [1].<br />

VARION: Das Verriegelungssystem für Humerusfrakturen<br />

Der Nagel mit Köpfchen – deckt als<br />

Kurz- oder Langnagelversion das<br />

Einsatzgebiet der subkapitalen und<br />

pertuberculären Humerusfrakturen<br />

sowie Humerusschaftfrakturen ab.<br />

Durch die einzigartige Konfiguration<br />

der aufsteigenden Verriegelungsschrauben<br />

ermöglicht eine optimale,<br />

weil Kopf erhaltende Stabilisierung<br />

PLATON: Das Verriegelungssystem für proximale Fermurfrakturen<br />

Ein Instrumentarium, viele Möglichkeiten.<br />

Drei Varianten ermöglichen<br />

den Einsatz bei einer umfassenden<br />

Indikationsbreite.<br />

Variante I zur Versorgung von stabilen<br />

Frakturen mit Schenkelhalsschraube<br />

und Schraubkappe.<br />

Variante II für Frakturen mit Rotationsinstabilität<br />

durch zusätzliche Rotationssicherung<br />

der Kopf-Hals-Fragmente<br />

bei Verwendung des AR-Clips.<br />

selbst kleiner Gelenk tragender proximaler<br />

Fragmente. Ist der Kopf nicht<br />

zu erhalten, erlaubt das System intraoperativ<br />

die Implantation eines<br />

Frakturkopfes bei liegendem Nagel,<br />

ohne diesen revidieren zu müssen. Ein<br />

Verfahrenswechsel auf eine Prothese<br />

entfällt somit.<br />

Variante III für die Versorgung instabiler<br />

Frakturen mit der Möglichkeit der<br />

totalen Fixation der Schenkelhalsschraube<br />

mittels einer Arretierungsschraube.<br />

Bei allen Varianten ist distal sowohl<br />

eine statische als auch eine dynamische<br />

Verriegelung des Nagels möglich.<br />

Letztere erlaubt eine Dynamisierung<br />

unter Belastung bei voll erhaltener<br />

Rotationsstabilität der Osteosynthese.<br />

Das PLATON System – nachweislich leistungsstark und wirtschaftlich<br />

Studien belegen: Unterschiede in der Anwendung und Leistung sind im Vergleich zu anderen etablierten Systemen<br />

bei sehr günstigen Preisen nicht feststellbar.<br />

Für den Anwender besonders relevant: Mit dem PLATON-System wurde eine deutliche Abnahme des Cut Outs und<br />

der sekundären Frakturen erreicht [2].<br />

[1] Primary Constrained Condylar Knee Arthroplasty without Stem Extensions for the Valgus Knee; CLINICAL ORTHOPAEDICS AND RELATED RESEARCH pp.199-<br />

203, 2006 [2] Pavlidis T et al. Osteosynthesis of Per– to Subtrochanteric Femur Fractures with the Platon Nail: Early Results . Osteo Trauma Care 2005; 13: 219-227<br />

Verbrauchsmaterial von <strong>tantum</strong><br />

Vergleichen und sparen Sie<br />

Knochenzement<br />

Ein kostentreibender Faktor der<br />

zementierten Endoprothetik ist der<br />

Knochenzement. Das muss nicht sein:<br />

C-ment, der in den Konfigurationen<br />

mit und ohne Antibiotikum und<br />

hoher oder niedriger Viskosität<br />

erhältlich ist, vereinbart Wirtschaftlichkeit<br />

mit der Erfüllung aller technischen<br />

Normen hinsichtlich Abbindezeit,<br />

maximaler Temperatur sowie<br />

Eindringtiefe, Druck– und Biegebruchfestigkeit.<br />

Zementstopper<br />

Dem Trend zu reproduzierbaren<br />

Verfahren folgt der resorbierbare<br />

Stopper C-plug. Und das zu<br />

Konditionen, zu denen sich intraoperatives<br />

Modellieren eines Knochenplugs<br />

kaum mehr lohnt.<br />

Sägeblätter<br />

<strong>tantum</strong> ist Vertriebspartner des<br />

amerikanischen Sägeblattherstellers<br />

Synvasive. Deren hochwertige<br />

STABLECUT Sägeblätter mit patentiertem<br />

Sägeblattdesign bieten wir Ihnen<br />

zu besonders günstigen Konditionen<br />

an. Das Design ermöglicht eine verbesserte<br />

Schnittführung bei deutlich<br />

reduzierter Wärmeentwicklung.<br />

Erhältlich sind die Sägeblätter in verschiedenen<br />

Ausführungen, zahlreichen<br />

Dicken und Breiten mit fast allen<br />

denkbaren Anschlusstypen zu einem<br />

Standardpreis.<br />

<strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Memellandstraße 2<br />

D-24537 Neumünster<br />

Fon +49 43 21 200 59-0<br />

Fax +49 43 21 200 59-19<br />

info@<strong>tantum</strong>-ag.de<br />

www.<strong>tantum</strong>-ag.de<br />

Knochenzement 40g<br />

39,- €*<br />

ohne Antibiotikum<br />

59,- €*<br />

mit Antibiotikum<br />

Zementstopper<br />

49,- €*<br />

Sägeblätter<br />

53,70 €*<br />

* Preis gültig bis Januar 2008, zzgl. MwSt.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>tantum</strong> <strong>AG</strong>, Deutschland<br />

Gestaltung:<br />

O. Lückert, <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Ausgabe:<br />

Deutschland<br />

Auflage:<br />

4500 Stück<br />

Newsletter der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Ausgabe 11/Dezember 2007<br />

ASBH e.V. Die Arbeitsgemeinschaft Spina<br />

bifida und Hydrocephalus (ASbH e.V.)<br />

vertritt die Interessen der Menschen mit<br />

angeborener Querschnittlähmung (Spina<br />

bifida) und/ oder Störung des<br />

Gehirnwasserkreislaufes (Hydrocephalus).<br />

Durch Selbsthilfearbeit will die ASbH<br />

Wege für ein selbstbestimmtes Leben im<br />

Alltag, in Schule und Beruf für den von<br />

ihr vertretenen Personenkreis erreichen.<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse Iserlohn<br />

BLZ 445 500 45,<br />

Konto-Nr. 125<br />

In dieser Ausgabe<br />

Editorial . . . . . . . . . . .Seite 2<br />

OPTETRAK<br />

Anwender- und<br />

Interessententreffen<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 2<br />

EXTRON<br />

Erste Erfahrungen . . .Seite 3<br />

Intraoperative<br />

Flexibilität . . . . . . . . .Seite 4<br />

Die Weihnachtszeit...<br />

)))<br />

... ist Zeit zu reflektieren – Zeit, an die zu denken, denen es<br />

nicht so gut geht. <strong>tantum</strong> hat sich daher in diesem Jahr dazu<br />

entschlossen, auf die traditionelle Weihnachtskarte zu verzichten<br />

und den Weihnachtsgruß in diesen <strong>tacheles</strong> zu integrieren. Statt<br />

Karten und Geschenken unterstützen wir die Arbeitsgemeinschaft<br />

Spina bifida und Hydrocephalus (ASbH e.V.) mit einer Spende.<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich unseren guten Wünschen<br />

für diese Hilfsorganisation anschließen.<br />

Allen Kunden und Freunden unseres Unternehmens wünschen wir<br />

eine friedvolle Weihnachtszeit und ein besinnliches Fest. Mögen<br />

Sie die Zeit und Muße finden, vom Alltag etwas Abstand zu nehmen<br />

und sich Familie und Freunden so zu widmen, wie Sie es sich<br />

im Laufe des Jahres vielleicht oft gewünscht haben.<br />

Alles Gute für 2008 wünscht Ihnen das Team von <strong>tantum</strong>.<br />

<strong>tacheles</strong> Dezember 2007 <strong>tacheles</strong> Dezember 2007 <strong>tacheles</strong> Dezember 2007


Tantum_6Seiter 11.12.2007 15:26 Uhr Seite 2<br />

Vorstand: Alexander Kohtz<br />

DGU/ DGOOC 2007<br />

Wir bedanken uns bei den<br />

Besuchern unseres<br />

Messestandes für:<br />

• hunderte Händedrücke<br />

• hunderte Fragen und gute<br />

Gespräche<br />

• hunderte interessierte<br />

Blicke von Ärzten und<br />

Fachpersonal<br />

• hunderte neugierige Blicke<br />

der Wettbewerber<br />

Wir sagen “gern geschehen”<br />

für:<br />

• hunderte Antworten<br />

• hunderte Kaffees, Säfte und<br />

Snacks<br />

• hunderte freundliche Gesten<br />

Wir freuen uns darauf, weiter oder<br />

bald mit Ihnen zusammen<br />

zu arbeiten.<br />

Natürlich persönlich<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

)))<br />

für die <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong> neigt sich ein<br />

ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Mit<br />

Stolz können wir feststellen, dass <strong>tantum</strong><br />

seine Marktstellung wiederum<br />

ausbauen konnte. Der rege Besuch auf<br />

unserem Stand während des<br />

Deutschen Kongresses für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie in Berlin und die<br />

anerkennenden Worte und Gesten<br />

motivieren uns, unseren Weg beharrlich<br />

fortzusetzen.<br />

Das OPTETRAK Knie, das wir erst seit<br />

Juli 2006 im Sortiment haben, trägt<br />

mittlerweile zu 30% zu unserem<br />

Geschäft bei – für uns der Beweis, dass<br />

es mit seinem Konzept der intraoperativen<br />

Flexibilität gut angenommen<br />

wird. Mehr zu diesem Thema finden<br />

Sie in dieser Ausgabe. Dass wir bei<br />

allen Innovationen darauf achten,<br />

Bewährtes beizubehalten und nur zu<br />

Berlin DGU/ DGOOC 2007<br />

verbessern, was im operativen Alltag<br />

Probleme bereitet oder die Standzeiten<br />

von Endoprothesen beeinträchtigt,<br />

schützt uns davor,<br />

Anwender und Patienten unnötigen<br />

Risiken auszusetzen. Bei <strong>tantum</strong><br />

gehen Sie in Sachen Qualität und<br />

Wirtschaftlichkeit auf Nummer sicher!<br />

Dafür steht unser Name: <strong>tantum</strong> - the<br />

medical people.<br />

Herzlichst Ihr<br />

OPTETRAK Anwender- und Interessentreffen<br />

)))<br />

Eine seltene Gelegenheit bot sich<br />

den Zuhörern des 1. OPTETRAK<br />

Anwender- und Interessententreffen<br />

im Siemens-Saal des Berliner<br />

Mövenpick Hotels: Dr. Albert Burstein,<br />

jahrelang leitender Bioingenieur am<br />

Hospital for Special Surgery in New<br />

York berichtete nicht nur als Zeitzeuge,<br />

der von der ersten Minute an<br />

dabei war, sondern auch als bedeutender<br />

Autor- und Co-Autor so bedeutender<br />

Systeme wir Insall Burstein, IBII<br />

und OPTETRAK über 40 Jahre Knieendoprothetik.<br />

Beeindruckend, wie er<br />

aktuelle Trends relativierte, Bewährtes<br />

heraushob und auch Fehlentwicklungen<br />

der letzten 30 Jahre klar beim<br />

Namen nannte. Die aktuelle<br />

Diskussion um geschlechtsspezifische<br />

Knie kommentierte er mit der<br />

Bemerkung, dass beim Design des<br />

OPTETRAK bereits im Jahr 1994<br />

anthropometrische Studien zugrunde<br />

lagen, bei denen entsprechend der<br />

Patientenpopulation über 70% weibliche<br />

Knie Berücksichtigung fanden und<br />

Alexander Kohtz, Vorstand<br />

daher beim OPTETRAK die kleineren<br />

Größen schmaler relativ zur Höhe<br />

gestaltet wurden. Besonders hervorgehoben<br />

wurde die Bedeutung von<br />

Kongruenz von Femurkomponenente<br />

zu Inlay und das Herstellungsverfahren<br />

von Polyethylen, wobei sich<br />

die geringsten Abriebwerte bei im<br />

Formpressverfahren hergestelltem<br />

Polyethylen (Net Moulded PE) finden.<br />

Burstein zeigte sich erstaunt, wie<br />

wenig kritisch abriebverursachende<br />

Faktoren wie schlechte Inlayverankerung<br />

oder um Metallzapfen<br />

rotierende mobile Plattformen gesehen<br />

werden. Themen, die in seinem<br />

Design – dem OPTETRAK Knie – klar<br />

adressiert worden sind. Die Wirksamkeit<br />

dieser Maßnahmen zeigt sich in<br />

aktuellen Untersuchungen der Firma<br />

Endolab aus Rosenheim, in denen<br />

sowohl der mobilen als auch der fixen<br />

Plattform die geringsten Abriebwerte<br />

aller getesteten aktuellen Kniedesigns<br />

attestiert werden (Studie auf<br />

Anfrage verfügbar).<br />

EXTRON<br />

Erste Erfahrungen mit dem<br />

Einmal-Fixateur<br />

)))<br />

von Kurt Schaller, Chefarzt am<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus, Rodalben<br />

Beim Wechsel eines bewährten<br />

Systems muss das neue System schon<br />

einen deutlichen Vorteil bieten, damit<br />

man sich dafür entscheiden kann.<br />

In unserem Hause werden Radiusfrakturen<br />

primär ambulant durch<br />

Fixateur Externe versorgt. Da die bisher<br />

verwendeten Systeme für mehrmaligen<br />

Gebrauch oft nicht zurückkamen<br />

bzw. infolge von Defekten<br />

unbrauchbar wurden, entschlossen<br />

wir uns, die Versorgung mit einem<br />

Einmal-Fixateur in Erwägung zu ziehen.<br />

Die Entscheidung zur Erprobung des<br />

EXTRON Einmal-Fixateurs war sehr<br />

einfach, da dieses System bezüglich<br />

Anschaffung und Abrechnung unseres<br />

Erachtens konkurrenzlos dasteht.<br />

Unser erster Fall: Eine Patientin mit<br />

typischer Radiusfraktur und Indikation<br />

zur operativen Stabilisierung der<br />

Fraktur. Alternative Methoden konnten<br />

hier nicht zur Anwendung<br />

gebracht werden, Spickdrähte würden<br />

bei einer derartigen Frakturform<br />

eine Ruhigstellung von sechs Wochen<br />

nach sich ziehen, eine Plattenosteosynthese<br />

lehnte die Patientin ab. Das<br />

Einbringen der Pins verlief mittels der<br />

praktischen Bohrlehre problemlos.<br />

Diese Lehre verfügt über auswechselbare<br />

Gewebehülsen, wodurch auch<br />

bei adipöseren Unterarmen das<br />

Einbringen der Pins geführt möglich<br />

ist. Ein Pin-Eindreher mit innovativem<br />

Schnellspannmechanismus beschleunigt<br />

die Operation deutlich, da das<br />

Ein- und Ausspannen in ein Bohrfutter<br />

entfällt.<br />

Anschließend erfolgt die Anlage der<br />

Spannbacken. Hierbei ist zu beachten,<br />

dass die Spannbacken derart unter<br />

Vorspannung stehen, dass sie sich nur<br />

über die Pins schieben lassen, wenn<br />

man die Backen mittels des<br />

Kombischlüssels etwas „aufklappt“.<br />

Nach exakter Platzierung wird der<br />

Kombischlüssel um 1 / 4 zurückgedreht,<br />

so dass die Backen fest auf den Pins<br />

sitzen. Das Anbringen der Kohle-<br />

faserstäbe – klick, klick – ist so simpel,<br />

dass es fast nicht zu glauben ist.<br />

Im nächsten OP-Schritt erfolgt die<br />

Reposition, wobei die Spannbacken<br />

mit der geschlossenen Seite nach proximal<br />

gewandt zu positionieren sind,<br />

um zu verhindern, dass die Pins während<br />

der Reposition aus den Spannbacken<br />

gezogen werden. Schnell<br />

steht die Fraktur anatomisch korrekt<br />

und wird durch Festziehen der Spannschrauben<br />

fixiert.<br />

Bei der Reposition wird ein sehr<br />

erfreulicher Nebeneffekt der Kohlefaserstäbe<br />

bemerkbar: Beim Röntgen<br />

und Durchleuchten ist die gesamte<br />

Fraktur ohne Überlagerung von<br />

Fremdkörpern oder Eisen beurteilbar<br />

und kann in jeder Stellung exakt eingesehen<br />

werden. Durch die dreidimensionale<br />

Bewegungsfreiheit der<br />

Spannbacken und Stäbe zueinander<br />

ist kaum eine Fraktur vorstellbar, die<br />

nicht über dieses System reponiert<br />

werden könnte.<br />

Zusammenfassend überzeugt das System<br />

insbesondere durch:<br />

• Röntgendurchlässigkeit an entscheidender<br />

Stelle – nämlich<br />

der Fraktur.<br />

• Einfaches, selbsterklärendes Instrumentarium,<br />

das sehr zeitsparend<br />

ausgelegt ist.<br />

• Stabile Fixierung und erhebliche<br />

Festigkeit, wobei die erwünschte<br />

Dynamik infolge der Kohlefaserstäbe<br />

erhalten bleibt.<br />

Bezüglich der Kosten kann – wie<br />

üblich bei ambulanten Operationen –<br />

der gesamte Fixateur inkl. Pins als<br />

Implantationsware in Rechnung<br />

gestellt werden. Kosten durch<br />

Aufbereitung, nicht retournierte<br />

bzw. defekte Fixateure entfallen.<br />

Dr. med. Kurt Schaller<br />

Qualität<br />

Innovation<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

EXTRON –<br />

der Einmal-Fixateur von <strong>tantum</strong>.<br />

Röntgendurchlässig, leicht,<br />

stabil und günstig im Preis.<br />

375,- €*<br />

pro Versorgung<br />

Erhältlich im<br />

5er Paket zu einem<br />

Gesamtpreis von 1.875,- €*<br />

* Preis gültig bis Januar 2008, zzgl. MwSt.<br />

<strong>tacheles</strong> Dezember 2007 <strong>tacheles</strong> Dezember 2007 <strong>tacheles</strong> Dezember 2007

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