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tacheles - tantum AG

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Tantum_6Seiter 11.12.2007 15:26 Uhr Seite 2<br />

Vorstand: Alexander Kohtz<br />

DGU/ DGOOC 2007<br />

Wir bedanken uns bei den<br />

Besuchern unseres<br />

Messestandes für:<br />

• hunderte Händedrücke<br />

• hunderte Fragen und gute<br />

Gespräche<br />

• hunderte interessierte<br />

Blicke von Ärzten und<br />

Fachpersonal<br />

• hunderte neugierige Blicke<br />

der Wettbewerber<br />

Wir sagen “gern geschehen”<br />

für:<br />

• hunderte Antworten<br />

• hunderte Kaffees, Säfte und<br />

Snacks<br />

• hunderte freundliche Gesten<br />

Wir freuen uns darauf, weiter oder<br />

bald mit Ihnen zusammen<br />

zu arbeiten.<br />

Natürlich persönlich<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

)))<br />

für die <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong> neigt sich ein<br />

ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Mit<br />

Stolz können wir feststellen, dass <strong>tantum</strong><br />

seine Marktstellung wiederum<br />

ausbauen konnte. Der rege Besuch auf<br />

unserem Stand während des<br />

Deutschen Kongresses für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie in Berlin und die<br />

anerkennenden Worte und Gesten<br />

motivieren uns, unseren Weg beharrlich<br />

fortzusetzen.<br />

Das OPTETRAK Knie, das wir erst seit<br />

Juli 2006 im Sortiment haben, trägt<br />

mittlerweile zu 30% zu unserem<br />

Geschäft bei – für uns der Beweis, dass<br />

es mit seinem Konzept der intraoperativen<br />

Flexibilität gut angenommen<br />

wird. Mehr zu diesem Thema finden<br />

Sie in dieser Ausgabe. Dass wir bei<br />

allen Innovationen darauf achten,<br />

Bewährtes beizubehalten und nur zu<br />

Berlin DGU/ DGOOC 2007<br />

verbessern, was im operativen Alltag<br />

Probleme bereitet oder die Standzeiten<br />

von Endoprothesen beeinträchtigt,<br />

schützt uns davor,<br />

Anwender und Patienten unnötigen<br />

Risiken auszusetzen. Bei <strong>tantum</strong><br />

gehen Sie in Sachen Qualität und<br />

Wirtschaftlichkeit auf Nummer sicher!<br />

Dafür steht unser Name: <strong>tantum</strong> - the<br />

medical people.<br />

Herzlichst Ihr<br />

OPTETRAK Anwender- und Interessentreffen<br />

)))<br />

Eine seltene Gelegenheit bot sich<br />

den Zuhörern des 1. OPTETRAK<br />

Anwender- und Interessententreffen<br />

im Siemens-Saal des Berliner<br />

Mövenpick Hotels: Dr. Albert Burstein,<br />

jahrelang leitender Bioingenieur am<br />

Hospital for Special Surgery in New<br />

York berichtete nicht nur als Zeitzeuge,<br />

der von der ersten Minute an<br />

dabei war, sondern auch als bedeutender<br />

Autor- und Co-Autor so bedeutender<br />

Systeme wir Insall Burstein, IBII<br />

und OPTETRAK über 40 Jahre Knieendoprothetik.<br />

Beeindruckend, wie er<br />

aktuelle Trends relativierte, Bewährtes<br />

heraushob und auch Fehlentwicklungen<br />

der letzten 30 Jahre klar beim<br />

Namen nannte. Die aktuelle<br />

Diskussion um geschlechtsspezifische<br />

Knie kommentierte er mit der<br />

Bemerkung, dass beim Design des<br />

OPTETRAK bereits im Jahr 1994<br />

anthropometrische Studien zugrunde<br />

lagen, bei denen entsprechend der<br />

Patientenpopulation über 70% weibliche<br />

Knie Berücksichtigung fanden und<br />

Alexander Kohtz, Vorstand<br />

daher beim OPTETRAK die kleineren<br />

Größen schmaler relativ zur Höhe<br />

gestaltet wurden. Besonders hervorgehoben<br />

wurde die Bedeutung von<br />

Kongruenz von Femurkomponenente<br />

zu Inlay und das Herstellungsverfahren<br />

von Polyethylen, wobei sich<br />

die geringsten Abriebwerte bei im<br />

Formpressverfahren hergestelltem<br />

Polyethylen (Net Moulded PE) finden.<br />

Burstein zeigte sich erstaunt, wie<br />

wenig kritisch abriebverursachende<br />

Faktoren wie schlechte Inlayverankerung<br />

oder um Metallzapfen<br />

rotierende mobile Plattformen gesehen<br />

werden. Themen, die in seinem<br />

Design – dem OPTETRAK Knie – klar<br />

adressiert worden sind. Die Wirksamkeit<br />

dieser Maßnahmen zeigt sich in<br />

aktuellen Untersuchungen der Firma<br />

Endolab aus Rosenheim, in denen<br />

sowohl der mobilen als auch der fixen<br />

Plattform die geringsten Abriebwerte<br />

aller getesteten aktuellen Kniedesigns<br />

attestiert werden (Studie auf<br />

Anfrage verfügbar).<br />

EXTRON<br />

Erste Erfahrungen mit dem<br />

Einmal-Fixateur<br />

)))<br />

von Kurt Schaller, Chefarzt am<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus, Rodalben<br />

Beim Wechsel eines bewährten<br />

Systems muss das neue System schon<br />

einen deutlichen Vorteil bieten, damit<br />

man sich dafür entscheiden kann.<br />

In unserem Hause werden Radiusfrakturen<br />

primär ambulant durch<br />

Fixateur Externe versorgt. Da die bisher<br />

verwendeten Systeme für mehrmaligen<br />

Gebrauch oft nicht zurückkamen<br />

bzw. infolge von Defekten<br />

unbrauchbar wurden, entschlossen<br />

wir uns, die Versorgung mit einem<br />

Einmal-Fixateur in Erwägung zu ziehen.<br />

Die Entscheidung zur Erprobung des<br />

EXTRON Einmal-Fixateurs war sehr<br />

einfach, da dieses System bezüglich<br />

Anschaffung und Abrechnung unseres<br />

Erachtens konkurrenzlos dasteht.<br />

Unser erster Fall: Eine Patientin mit<br />

typischer Radiusfraktur und Indikation<br />

zur operativen Stabilisierung der<br />

Fraktur. Alternative Methoden konnten<br />

hier nicht zur Anwendung<br />

gebracht werden, Spickdrähte würden<br />

bei einer derartigen Frakturform<br />

eine Ruhigstellung von sechs Wochen<br />

nach sich ziehen, eine Plattenosteosynthese<br />

lehnte die Patientin ab. Das<br />

Einbringen der Pins verlief mittels der<br />

praktischen Bohrlehre problemlos.<br />

Diese Lehre verfügt über auswechselbare<br />

Gewebehülsen, wodurch auch<br />

bei adipöseren Unterarmen das<br />

Einbringen der Pins geführt möglich<br />

ist. Ein Pin-Eindreher mit innovativem<br />

Schnellspannmechanismus beschleunigt<br />

die Operation deutlich, da das<br />

Ein- und Ausspannen in ein Bohrfutter<br />

entfällt.<br />

Anschließend erfolgt die Anlage der<br />

Spannbacken. Hierbei ist zu beachten,<br />

dass die Spannbacken derart unter<br />

Vorspannung stehen, dass sie sich nur<br />

über die Pins schieben lassen, wenn<br />

man die Backen mittels des<br />

Kombischlüssels etwas „aufklappt“.<br />

Nach exakter Platzierung wird der<br />

Kombischlüssel um 1 / 4 zurückgedreht,<br />

so dass die Backen fest auf den Pins<br />

sitzen. Das Anbringen der Kohle-<br />

faserstäbe – klick, klick – ist so simpel,<br />

dass es fast nicht zu glauben ist.<br />

Im nächsten OP-Schritt erfolgt die<br />

Reposition, wobei die Spannbacken<br />

mit der geschlossenen Seite nach proximal<br />

gewandt zu positionieren sind,<br />

um zu verhindern, dass die Pins während<br />

der Reposition aus den Spannbacken<br />

gezogen werden. Schnell<br />

steht die Fraktur anatomisch korrekt<br />

und wird durch Festziehen der Spannschrauben<br />

fixiert.<br />

Bei der Reposition wird ein sehr<br />

erfreulicher Nebeneffekt der Kohlefaserstäbe<br />

bemerkbar: Beim Röntgen<br />

und Durchleuchten ist die gesamte<br />

Fraktur ohne Überlagerung von<br />

Fremdkörpern oder Eisen beurteilbar<br />

und kann in jeder Stellung exakt eingesehen<br />

werden. Durch die dreidimensionale<br />

Bewegungsfreiheit der<br />

Spannbacken und Stäbe zueinander<br />

ist kaum eine Fraktur vorstellbar, die<br />

nicht über dieses System reponiert<br />

werden könnte.<br />

Zusammenfassend überzeugt das System<br />

insbesondere durch:<br />

• Röntgendurchlässigkeit an entscheidender<br />

Stelle – nämlich<br />

der Fraktur.<br />

• Einfaches, selbsterklärendes Instrumentarium,<br />

das sehr zeitsparend<br />

ausgelegt ist.<br />

• Stabile Fixierung und erhebliche<br />

Festigkeit, wobei die erwünschte<br />

Dynamik infolge der Kohlefaserstäbe<br />

erhalten bleibt.<br />

Bezüglich der Kosten kann – wie<br />

üblich bei ambulanten Operationen –<br />

der gesamte Fixateur inkl. Pins als<br />

Implantationsware in Rechnung<br />

gestellt werden. Kosten durch<br />

Aufbereitung, nicht retournierte<br />

bzw. defekte Fixateure entfallen.<br />

Dr. med. Kurt Schaller<br />

Qualität<br />

Innovation<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

EXTRON –<br />

der Einmal-Fixateur von <strong>tantum</strong>.<br />

Röntgendurchlässig, leicht,<br />

stabil und günstig im Preis.<br />

375,- €*<br />

pro Versorgung<br />

Erhältlich im<br />

5er Paket zu einem<br />

Gesamtpreis von 1.875,- €*<br />

* Preis gültig bis Januar 2008, zzgl. MwSt.<br />

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