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Wort zur Zeit - Evangelische Kirchengemeinde Tönisheide

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Im Herbst werden die Blätter an den<br />

Bäumen wieder rot und gelb. Der<br />

Herbst ist bunt, hat viele Farben und<br />

genau deshalb lieben viele Menschen<br />

den Herbst. Ich persönlich mag den<br />

Herbst nicht so gerne, denn er ist nicht<br />

nur die <strong>Zeit</strong> der Ernte und der Farbe,<br />

sondern für mich auch immer ein Stück<br />

weit <strong>Zeit</strong> des Sterbens. Ich mag da<br />

mehr den Frühling, denn dann sprießt<br />

und wächst es, die Bäume schlagen aus<br />

und werden grün – Neues entsteht. Die<br />

Natur erwacht aus dem Winterschlaf,<br />

die Vögel brüten in den Nestern und<br />

neues Leben erwacht. Im Sommer<br />

hören wir dann die Vögel zwitschern<br />

und erfreuen uns an der Vielfalt der<br />

saftigen Natur. Doch im Herbst, da<br />

gilt es Abschied zu nehmen, von den<br />

Vögeln, die gen Süden ziehen und den<br />

saftigen, grünen Blättern auf vollen<br />

Foto: Dirk Paeschke, www.kostenlos-fotos.de<br />

Seite 2<br />

<strong>Wort</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeit</strong><br />

Bäumen. Die roten und gelben Blätter<br />

sowie das ungeerntete Obst fallen<br />

schließlich ab und im Winter ist von<br />

der ehemaligen Pracht nicht mehr viel<br />

sehen. Es wird kahl. Aber das ist nicht<br />

das Ende. Nach dem Winter kommt der<br />

nächste Frühling und das Spiel beginnt<br />

von vorn.<br />

Die Jahreszeiten erinnern mich ein<br />

wenig an das Leben Jesu. Jesus beginnt<br />

seine Predigttätigkeit, schart<br />

Jünger um sich und es beginnt etwas<br />

Neues – eine Art Frühlingserwachen.<br />

Man erzählt sich von Jesus und seinen<br />

Geschichten und wie in Sommerlaune<br />

kommen die Menschen zusammen, um<br />

ihn zu hören und Wunder zu erleben.<br />

Die Botschaft Jesu ist reif in <strong>Wort</strong> und<br />

Tat. Doch dann verblasst etwas. Es wird<br />

herbstlich. Jesus wird gefangengenommen,<br />

verspottet, gequält und getötet.<br />

Es ist eiskalter Winter. Jesus ist nicht<br />

mehr da und seine Anhänger haben<br />

die Hoffnung auf das anbrechende<br />

Gottesreich verloren. Doch dann steht<br />

Jesus wieder auf. Das Frühlingserwachen<br />

beginnt und nach Jesu Himmelfahrt<br />

begeistert der Heilige Geist am<br />

Pfingstfest die Apostel, so dass sie ausziehen<br />

in ferne Länder und die Frohe<br />

Botschaft verkündigen.<br />

Jesu Tod war notwendig, um seine<br />

leibliche Auferstehung in Raum und<br />

<strong>Zeit</strong> Geschichte werden zu lassen und<br />

um auch uns die Hoffnung und die Zusage<br />

ewigen Lebens zu geben. Wenn<br />

etwas stirbt, ob in der Natur oder auch<br />

wir Menschen, dann müssen wir Abschied<br />

nehmen, aber dann wird auch<br />

etwas Neues entstehen.<br />

Den Wechsel der Jahreszeiten können<br />

wir jährlich beobachten. Das was nach<br />

unserem Tod vor uns liegt noch nicht.<br />

Doch wir Christen vertrauen auf Gottes<br />

Verheißungen. Das gibt uns jetzt


schon Trost und Halt im Leben und im<br />

Sterben.<br />

Es gibt Menschen, die wandern aus<br />

in warme Länder, um immer Frühling<br />

oder Sommer zu haben. Doch viele<br />

Auswanderer vermissen irgendwann<br />

den gewohnten Wechsel der Jahreszeiten.<br />

Ich bin zwar kein Herbst-Fan,<br />

aber der Wechsel der Jahreszeiten und<br />

Konzert des Gospelchores<br />

Voice ‚n‘ Spirit am<br />

9. Oktober um 17.00 Uhr<br />

Das Warten hat ein Ende: Auch in diesem<br />

Jahr laden wir in die evangelische<br />

Kirche <strong>Tönisheide</strong> zum Konzert unseres<br />

Gospelchores Voice ´n´ Spirit ein.<br />

Unter Leitung von Kantorin Tzvetanka<br />

V. Spruck, werden wir am Sonntag,<br />

9. Oktober um 17.00 Uhr Kostproben<br />

aus unserem Repertoire zum Besten<br />

geben. Nach einem sicher intensiven<br />

Probenwochenende in Bad Honnef,<br />

kurz vor dem anstehenden Konzert,<br />

wird der Chor gut auf die Herausforderung<br />

vorbereitet sein. Schon jetzt<br />

werden in den regelmäßigen Proben<br />

am Dienstagabend fleißig neue Lieder<br />

einstudiert und perfektioniert. Der<br />

<strong>Wort</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeit</strong> / Konzert des Gospelchores<br />

die Gewissheit, dass es weiter geht, gehören<br />

für mich zum Leben dazu. Fasziniert<br />

von Gottes Schöpfung bekenne<br />

ich deshalb mit dem Psalmisten: HERR,<br />

wie sind deine Werke so groß und viel!<br />

Du hast sie alle weise geordnet. (Psalm<br />

104,24)<br />

Florian Specht, Pfr. mbA<br />

Konzertbesucher kann sich auf eine<br />

abwechslungsreiche Mischung von<br />

Gospels und Spirituals freuen – von<br />

Klassikern bis hin zu neueren Liedern<br />

ist dann für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte<br />

für die Sanierung der Kirche am<br />

Ausgang wird gebeten.<br />

Wir, als Vioce ´n´Spirit würden uns<br />

außerdem auch ganz besonders<br />

freuen, wenn noch der eine oder andere<br />

Sänger den Weg zu uns in die<br />

Chorprobe finden würde. Kommen Sie<br />

doch ruhig vorbei und überzeugen Sie<br />

sich, dass wir mit viel Spaß und Liebe<br />

bei der Sache sind. Seien Sie dabei! Wir<br />

treffen uns immer am Dienstagabend<br />

um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Kuhlendahler<br />

Straße 34.<br />

Karoline Schubert<br />

Seite 3


Liebe CVJMer,<br />

liebe Gemeindemitglieder,<br />

Herbst heißt der Patchworkteil der<br />

Jahresdecke, der jetzt vor uns steht.<br />

Ein bunter, trockener und<br />

sehr sonniger Herbst<br />

oder eher ein trister,<br />

verregneter und<br />

dunkler Herbst? Es ist<br />

wie in unserem Leben<br />

- wir können vielleicht<br />

manchmal ein wenig<br />

vorausschauen und den<br />

Teil der uns erwartenden<br />

Patchworkdecke sehen<br />

- aber wie es letztendlich<br />

wird, wenn wir in der<br />

Aktion oder dem Lebensabschnitt<br />

sind, wissen wir<br />

nicht bestimmt. Haben wir<br />

Kraft und Energie oder sind<br />

wir eher müde und passiv?<br />

Ich bin fest überzeugt, dass alle Le-<br />

CVJM - Gemeinschaft leben<br />

Ich kenne niemanden, der gerne einsam<br />

ist. Miteinander Leben zu gestalten,<br />

einander zu helfen<br />

und das Leben gemeinsam<br />

zu genießen, macht<br />

einfach Spaß. Ich erlebe<br />

die Arbeit im CVJM als<br />

eine Möglichkeit, zu<br />

wachsen, für andere da<br />

zu sein, viel Spaß zu haben<br />

und Gemeinschaft<br />

zu erleben. Mach es<br />

doch wie ich, investiere<br />

dein Leben in andere<br />

und komm zu uns. Wo<br />

geht das besser, als im<br />

CVJM. Hier kannst du<br />

dein Leben mit anderen teilen. Wer<br />

schon dabei ist, weiß, wie viel Spaß es<br />

macht, in den verschiedenen Teams<br />

miteinander zu arbeiten, zu lachen, zu<br />

Seite 4<br />

Aus dem CVJM<br />

bensphasen von Gott behütet und begleitet<br />

sind. Insofern lerne ich gerade,<br />

dass Aktivität gut ist und Ihre <strong>Zeit</strong><br />

hat - manchmal reicht es aber auch,<br />

wenn man einfach nur anwesend ist.<br />

Ich bin froh, dass ich Jesus meinen<br />

Herrn nennen darf und er derjenige<br />

ist, der mich mit „meiner“<br />

Patchworkdecke zudeckt.<br />

Insofern ist er es auch, der<br />

weiß, wie es unter der Decke<br />

aussieht. Wenn ich ihm dann<br />

erzähle, wie ich seine Patchworkdecke<br />

empfinde, dann<br />

spüre ich immer wieder - ob<br />

Sonnenschein oder Regen<br />

- dass er die Decke so legt,<br />

dass es „erträglich“ wird.<br />

In diesem Sinne wünsche<br />

ich uns einen wie auch immer<br />

willkommenen Herbst.<br />

Ihr Detlev Messerschmidt<br />

lernen und vieles mehr.<br />

Wir bieten euch einen Lebensraum an,<br />

wo wir Leben miteinander teilen können.<br />

Jeder ist willkommen und kann<br />

sich so investieren oder<br />

einfach nur vorbei kommen,<br />

wie er möchte.<br />

Wir haben verschiedene<br />

Gruppen, die regelmäßig<br />

angeboten werden<br />

und auch einzelne<br />

Aktionen, bei denen<br />

mitgearbeitet werden<br />

kann, wie z.B. die Kinderdisco.<br />

Die jetzt am<br />

27.5. stattfand und mit<br />

140 Kindern wieder ein<br />

voller Erfolg war. Munter<br />

schwatzend und<br />

lachend liefen die Kinder durch die<br />

CVJM-Räumlichkeiten und erfüllten<br />

sie mit Leben.<br />

Oder mach doch mal bei unserem


CVJM Sport-Vormittag mit, vielleicht<br />

warst du ja sogar schon mal dabei. Wir<br />

treffen uns alle zwei Wochen vor der<br />

Turnhalle der Grundschule und machen<br />

miteinander Sport. Jeder kann<br />

Vorschläge für Spiele und Sportarten<br />

mitbringen, und dann wird sich demokratisch<br />

geeinigt.<br />

Am 25.6. machten wir als Mitarbeiter<br />

einen Ausflug an einen See, grillten<br />

Die Mini-Jungschar im CVJM<br />

Es ist immer wieder schön, die strahlenden<br />

Gesichter der Kinder zu sehen,<br />

wenn sie die Treppe herunter kommen<br />

und in die Räume des CVJM stürmen.<br />

Sie kickern, spielen Billard, lachen und<br />

erzählen von ihrem Tag. Dann ist es soweit,<br />

16.30h und es geht los. Auf dem<br />

Programm steht das Hörspiel der Arche<br />

Noah. Die Kinder basteln Instrumente<br />

und nehmen ihre Stimmen auf CD auf.<br />

Zwei Wochen später kamen dann die<br />

Eltern zu Besuch in die Mini-Jungschar.<br />

Die Kinder präsentierten stolz<br />

ihr Werk, und es wurde ein gemütlicher<br />

Abend mit vielen Gesprächen.<br />

Wir spielen verschiedene Spiele, fahren<br />

mit den Kindern gerne schwimmen,<br />

und im Sommer gibt es immer wieder<br />

viele Nachmittage im Freien. Egal, ob<br />

Schnitzeljagd, Waldolympiade, Stadtralleye<br />

oder bunte Wasserspiele. Strahlende<br />

Gesichter sind natürlich immer<br />

da, wenn ,,Kino“ auf dem Programm<br />

steht. Es ist dunkel, die Kinder sitzen<br />

bequem in ihren Stühlen, die Süßigkeiten<br />

sind verteilt, und der Blick fällt<br />

auf die Leinwand. Unser großes Highlight<br />

war natürlich die Übernachtung<br />

im CVJM mit anschließender Vernissage.<br />

In der ersten Woche malten die<br />

Kinder die Schöpfungsgeschichte auf<br />

Leinwände und zeigten damit ihre<br />

Aus dem CVJM<br />

gemeinsam und hatten eine Menge<br />

Spaß. Ihr seht, es lohnt sich dabei zu<br />

sein.<br />

Wenn du noch irgendwelche Fragen<br />

zum CVJM hast oder vielleicht Lust,<br />

mitzuarbeiten, ruf mich doch einfach<br />

an: 0176/70182031.<br />

Sarah Warwel<br />

Jugendbeauftragte des CVJM <strong>Tönisheide</strong><br />

eigene Vorstellung der Geschichte.<br />

Es war schön, mit anzusehen, was für<br />

Ergebnisse dabei entstanden. In der<br />

zweiten Woche hieß es ,,Das bin ich“.<br />

Die Kinder erstellten eigene Collagen<br />

und präsentierten damit ihre eigene<br />

Persönlichkeit, ,,IHR ICH“. Zum Abschluss<br />

bauten sie gemeinsam ihre<br />

eigene Skulptur; jede Hand brachte<br />

das gemeinsame Kunstwerk zu Ende.<br />

Dann stand die Übernachtung an, mit<br />

gemeinsamem Kochen, Film schauen,<br />

einer gruseligen Nachtwanderung und<br />

endete mit einer Nacht vieler müder<br />

Geister. Der nächste Tag begann mit<br />

dem Frühstück und anschließend mit<br />

dem Aufbau der Vernissage. Dann kamen<br />

die Familien und Freunde, und die<br />

Kinder präsentierten all ihre Werke.<br />

Der Tag endete dann mit einem gemeinsamen<br />

Grillen mit den Eltern. Es<br />

bereitet uns immer wieder Freude, zu<br />

sehen, wie die Kinder ihre gemeinsamen<br />

Werke präsentieren, mit Stolz,<br />

einem lachenden Gesicht und dem<br />

Funkeln in ihren Augen - eben, wie<br />

echte Künstler. Wir freuen uns jeden<br />

Donnerstag auf neue strahlende Gesichter,<br />

die die <strong>Zeit</strong> von 16.30h bis<br />

18.00h mit uns im CVJM <strong>Tönisheide</strong><br />

verbringen möchten.<br />

Jacqueline Petersen<br />

Seite 5


„Die kleinen Waldstürmer“<br />

Spiel und Spaß im Wald - das ist das<br />

Motto dieser Gruppe. Und das bei jedem<br />

Wetter. Angeboten wird sie für<br />

Vorschulkinder und Erstklässler.<br />

Wir treffen uns jeden 1. und 3. Mittwoch<br />

im Monat um 16.30 Uhr an der<br />

Realschul-Sporthalle „An der Maikammer“<br />

in Velbert-<strong>Tönisheide</strong>. Der Nachmittag<br />

endet auch dort um 18.00 Uhr<br />

Wir wollen die Natur erleben und entdecken,<br />

Geländespiele spielen, Buden<br />

und Dämme bauen, Geschichten aus<br />

der Bibel hören und noch vieles mehr.<br />

Und es macht allen sehr viel Spaß, den<br />

Wald zu erkunden, sowohl den Kindern<br />

als auch den Mitarbeitern.<br />

Auch der Gruppenhund „Rusty“ liebt<br />

es, mit den Kindern im Wald zu sein.<br />

Ebenso lieben die Kinder den Hund,<br />

und es ist sehr begehrt ihn an der Lei-<br />

Seite 6<br />

Aus dem CVJM<br />

ne zu führen.<br />

Das Programm ist immer wieder anders.<br />

Es gibt Schnitzeljagden, Spielnachmittage,<br />

eine Waldolympiade<br />

und andere Wettspiele. Aber wir basteln<br />

auch. Und bei dem vielen Schnee<br />

hat auch das Rodeln allen sehr viel<br />

Spaß gemacht.<br />

Auch ein Martinszug im Wald mit Laternen<br />

und Taschenlampen ist ein<br />

ganz neues Erlebnis für die Kinder.<br />

Auch in der kalten Jahreszeit - und es<br />

war teilweise sehr (!) kalt - kam immer<br />

noch unser „harter Kern“. Von den Eltern<br />

prima ausgestattet, sodass keiner<br />

wirklich gefroren hat - großes Lob an<br />

die Eltern!<br />

Also - eine wirklich gelungene Gruppe<br />

für Kinder, Eltern und Mitarbeiter.<br />

Gerne dürfen auch noch weitere Kinder<br />

zu uns kommen.<br />

Wir freuen uns auf euch!


Dagmar, Katrin, Cornelius, Midras und<br />

Pascal<br />

Infos :<br />

☎ 02053-420273 (Dagmar Hindenburg)<br />

☎ 02053-80225 (Katrin Mertens)<br />

☎ 6845 (CVJM)<br />

Programmänderung + wichtige Hinweise<br />

auch unter<br />

www.cvjm-toenisheide.de - Waldstürmer<br />

Dagmar Hindenburg<br />

Wir sind dann mal weg<br />

Am 18. September 2011 findet die<br />

zweite Wanderung des Kirchenkreises<br />

Niederberg statt. An dem Sonntag, an<br />

dem im Kirchenkreis Niederberg die<br />

Kanzeln getauscht werden, verbindet<br />

die Wanderung die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Tönisheide</strong> mit der Berg. Diakonie<br />

Aprath.<br />

Start: 18. September 2011, 10.00 Uhr<br />

mit dem Gottesdienst in <strong>Tönisheide</strong><br />

Die Predigt wird Pfarrer Fröhmelt<br />

(Dönberg) halten.<br />

Nach dem Gottesdienst führt der Weg<br />

weitläufig <strong>zur</strong> Berg. Diakonie. Zwischendurch<br />

legen wir ein Picknick ein.<br />

Abschluss: Gegen 14.30 Uhr in der<br />

Berg. Diakonie Aprath. In der dortigen<br />

Cafeteria locken Kaffee und Kuchen.<br />

Rückkehr nach <strong>Tönisheide</strong>:<br />

- Für fitte Wanderer: Auf einem anderen<br />

Weg <strong>zur</strong>ück.<br />

- Mit dem ÖPNV;<br />

- Mit einem Bus<br />

Anmeldung <strong>zur</strong> Wanderung bitte über<br />

Superintendentur bei Frau Benedens:<br />

Tel.: 02051-965413,<br />

Mail: Benedens@kkva.de<br />

Aus dem CVJM /<br />

Kirchenkreiswanderung<br />

Nur das Fachhandwerk<br />

hilft Energiekosten sparen.<br />

Mit Garantie.<br />

Wenn Sie Energie von der<br />

Sonne ernten wollen, ist es jetzt<br />

<strong>Zeit</strong>, mit uns zu sprechen.<br />

Seite 7


„Ist es schon wieder so weit?“ Das<br />

denkt sich so mancher CVJM-Mitarbeiter<br />

auf der jährlichen Konfirmanden-Abschlussfreizeit.<br />

„Sind die groß<br />

geworden!“ Auch diese Erkenntnis ist<br />

oft zu hören. Sind zwei Jahre in diesem<br />

Alter doch sehr viel, und bei so manchem<br />

Jugendlichen muss man auf der<br />

Abschlussfreizeit zwei Mal hinschauen,<br />

um sie/um ihn wiederzuerkennen.<br />

Irgendwann ist es aber soweit. Aber<br />

anstatt mit wehmütigen Blicken den<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

hinterher zu schauen, haben wir<br />

vom 6. – 8. Mai lieber ein großartiges<br />

Wochenende im evangelischen Freizeitheim<br />

„Neue Mühle“ in Wermelskirchen<br />

erlebt.<br />

Dieses Mal lag der Programmschwerpunkt<br />

der CVJM-Mitarbeiter bei den<br />

Spielen. So hatten wir viel Spaß bei<br />

Spielen, wie „Die perfekte Minute“,<br />

welches als Wettkampfspiel der gleichnamigen<br />

Fernsehshow entsprach.<br />

Auch das Wetter spielte mit, sodass<br />

wir am Samstagmorgen das vielseitige<br />

Außengelände der „Neuen Mühle“ mit<br />

unserem Spiel „Capture the Flag – die<br />

Rally“ voll nutzen konnten.<br />

Den alljährlichen Höhepunkt bildete<br />

die gemeinsame, von Pfarrer Günther<br />

geleitete Abendmahlsfeier, welche<br />

am Samstag nicht nur zeitlich, sondern<br />

auch thematisch im Mittelpunkt stand.<br />

So wurde diese von unseren Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern tatkräftig<br />

mit gestaltet. Alle halfen mit, ob<br />

Seite 8<br />

Konfirmandenabschlussfreizeit 2011<br />

durch Gesang, Dekoration, inhaltliche<br />

Beiträge oder dem Bau eines Kreuzes,<br />

so dass die erste Abendmahlsfeier der<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

zu einer bleibenden Erinnerung wurde.<br />

Wie schon erwähnt, meinte das Wetter<br />

es wirklich gut mit uns. Leider schon<br />

etwas zu gut: So musste das geplante<br />

Lagerfeuer am Samstagabend, welches<br />

eigentlich dank des großen, mit<br />

Bänken ausgestatteten Feuerplatzes<br />

eine tolle und sehr entspannende Atmosphäre<br />

bietet, auf Grund erhöhter<br />

Waldbrandgefahr leider abgesagt werden.<br />

Als Ersatz wurde kurzum in die Nacht<br />

gewandert: dabei ließen sich die Jugendlichen<br />

nicht beirren und trugen<br />

Sorge dafür, dass es niemandem Angst<br />

und Bange wurde.<br />

Das Programm dieser Freizeit endete<br />

mit der gefürchteten Abschlussprüfung<br />

am Sonntagmorgen. Je länger die<br />

Konfis im Tagesraum auf den Aufruf<br />

ihres Namens warten mussten,<br />

desto gespannter und nervöser<br />

wurde die Stimmung.<br />

Natürlich bestanden auch dieses<br />

Jahr alle Konfirmanden<br />

problemlos.<br />

Doch, auch wenn die Konfirmandenzeit<br />

endet, so bedeutet<br />

das nicht, dass wir nun<br />

getrennte Wege gehen. Nein,<br />

unsere neue, von Sarah Warwel<br />

geleitete, Gruppe „Fisch“<br />

richtet sich gezielt an euch. Es<br />

waren einige bei den ersten<br />

Treffen und haben ein Programm<br />

bis zu den Sommerferien erstellt,<br />

nach denen es sicherlich erholt<br />

und genau so motiviert weitergeht.<br />

Eine herzliche Einladung an Euch, diese<br />

spannende Gruppe, den CVJM, seine<br />

Mitarbeiter und diese einzigartige Gemeinschaft<br />

kennen zu lernen und (mit)<br />

erleben zu können!<br />

Herzlichen Glückwunsch <strong>zur</strong> Konfirmation<br />

und alles Gute für eure bestimmt<br />

sehr ereignisreiche Zukunft!<br />

Euer Freizeitteam


Im Gedenken an unsere<br />

Gemeindeamtsleiterin<br />

Marlies Neumann<br />

Am 06.04.2011 holte Gott der Herr<br />

Marlies Neumann in sein himmlisches<br />

Reich. Lange <strong>Zeit</strong> hat sie mit ihrer Familie<br />

gehofft, ihre schwere Krankheit<br />

zu besiegen. Doch letztlich war Gottes<br />

Ratschluss für sie eine Erlösung. Auch<br />

während ihrer Krankheit wusste sie<br />

sich in Gottes Händen geborgen. Die<br />

Anrufung Jesu Christi im Gebet war<br />

für sie eine Selbstverständlichkeit, ist<br />

sie doch in einem tief christlichen Familienleben<br />

aufgewachsen. Ihr Vater,<br />

Paul Wesser, war viele Jahre Mitglied<br />

des Presbyteriums, langjähriger Vorsitzender<br />

des CVJM und als herausragender<br />

Bläser als Initiator bei der<br />

Wiedererstehung unseres CVJM-Posaunenchores<br />

nach dem Krieg beteiligt.<br />

Ihre Schwester leitete den Kindergottesdienst.<br />

Seit 1968 war Marlies<br />

Neumann über 40 Jahre unsere hauptamtliche<br />

Gemeindeamtsleiterin bis sie<br />

durch ihre Krankheit im Jahr 2009 von<br />

ihrem Amt abberufen wurde. Kaum<br />

eine Familie hat sich so beseelt und<br />

voller Tat in die Geschicke unserer Gemeinde<br />

eingebracht. Familie und Gemeinde<br />

waren für Marlies Neumann<br />

ihr Zuhause. Als Kirchmeister durfte<br />

ich mit ihr in schwerer werdenden Zei-<br />

Kuhlendahler Straße 6<br />

02053/80000<br />

Nachruf / Reformationsgottesdienst<br />

ten eng zusammenarbeiten. Hier habe<br />

ich ihre hohe Kompetenz, ihre Besonnenheit<br />

und ihr präzises Arbeiten insbesondere<br />

im Finanzbereich schätzend<br />

kennengelernt. Ihre Arbeit verstand sie<br />

nicht als Selbstzweck, vielmehr lagen<br />

ihr Wohl und Wehe unserer Gemeinde<br />

am Herzen. Jedes Gemeindeglied, besonders<br />

aber auch die haupt- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter, konnten sich<br />

bei Marlies Neumann Rat und oftmals<br />

auch Trost einholen. Ihre von Ehrlichkeit<br />

geprägte Teilnahme war ihr stets<br />

anzumerken. Mit ihren Fachkenntnissen<br />

stand sie dem Presbyterium mit Rat<br />

und Tat <strong>zur</strong> Seite und führte absolut<br />

korrekt die Sitzungsprotokolle. Nun ist<br />

sie nur noch im Gedenken unter uns.<br />

Wir trauern mit ihrer lieben Familie,<br />

insbesondere mit ihrem treusorgenden<br />

Ehemann, ihrem Sohn und ihrer<br />

Mutter. Dankbar blickt die ganze Gemeinde<br />

auf ihre jahrzehntelange tatkräftige<br />

Gemeindearbeit <strong>zur</strong>ück. In der<br />

Gnade unseres gemeinsamen Herrn<br />

wünschen wir der Familie und den ihr<br />

nahestehenden Freunden und Bekannten<br />

Trost und Kraft. Marlies Neumann<br />

hat stets der Gemeinde ihr Bestes gegeben.<br />

Gott sei Dank, dass wir sie so<br />

lange unter uns hatten.<br />

Schön,<br />

wenn alles geregelt ist.<br />

Wir machen die Planung.<br />

Wir bepflanzen.<br />

Wir pflegen Ihr Grab.<br />

Rolf-Werner Buschmann<br />

Sie müssen uns nur ansprechen.<br />

Seite 9


Spargeltour 2011: „Schloss<br />

Wissen und echte holländische<br />

Pommes!“<br />

In strömendem Regen fuhren wir los<br />

– doch die Wettervorhersage für den<br />

Niederrhein ließ uns hoffen. Und es<br />

stimmte – die Sonne kam hervor uns<br />

lachte uns an.<br />

In diesem Jahr stand nach dem leckeren<br />

Spargel-Mittagessen im Gasthof<br />

Hoolmanns-Köhne am Hülmer Deich<br />

in Goch ein Besuch im Schloss Wissen<br />

bei Weeze auf dem Programm.<br />

600 Jahre Geschichte wurden für uns<br />

wieder lebendig. Im Waldhaus Dicks<br />

schmeckte anschließend der Apfelkuchen<br />

mit Kaffee und Tee so richtig gut.<br />

Seite 10<br />

Spargeltour<br />

Aber nicht genug der kulinarischen<br />

Köstlichkeiten: nachdem wir in Holland<br />

beim Bauern Tebarts wieder gut<br />

drei Zentner Spargel und Erdbeeren<br />

gebunkert hatten, hielten wir auf dieser<br />

Tour erstmals im Ort Siebengewald<br />

an einer holländischen Snack-Bar an.<br />

Patat (Pommes) mit Mayo oder auch<br />

speciaal (Mayo, Ketchup, Zwiebeln),<br />

Frikandel oder Kroketje erfreuten viele<br />

von uns. Auch wenn sich ein Teilnehmer<br />

beim längeren Anstehen in die<br />

<strong>Zeit</strong> der „Ostzone“ <strong>zur</strong>ückversetzt sah.<br />

Aber sogar die von uns, die zwischendurch<br />

mehr oder weniger zielgerichtet<br />

den benachbarten holländischen<br />

Supermarkt angesteuert haben, kamen<br />

zu guter Letzt auch noch zu ihrem Imbiss.<br />

Satt, müde und gut gelaunt mach-


ten wir uns auf den Heimweg.<br />

Ach ja, „wir“, das war der Seniorenkreis<br />

Siepen, unsere Frauenhilfe und<br />

weitere interessierte Gemeindeglieder<br />

aus unserer Gemeinde.<br />

Schön war‘s. Im nächsten Jahr, so Gott<br />

will und wir leben, sehen wir uns wieder<br />

– auf der Spargeltour 2012!<br />

Wolfhard Günther, Pfr.<br />

Spargeltour<br />

Seite 11


Seite 12<br />

Osterfrühstück<br />

Eindrücke vom Osterfrühstück 2011 - schön war‘s!


Jahresfest 2011<br />

des Posaunenchores<br />

Jahresfest 2011 des Posaunenchores /<br />

Gesucht: Vertretungskraft für unser Gemeindebüro<br />

Der Posaunenchor des CVJM <strong>Tönisheide</strong><br />

hat auch dieses Jahr wieder<br />

einen Festgottesdienst gestaltet. Damit<br />

wurde am Sonntag, dem 22. Mai,<br />

das 56jährige Bestehen des Chores gefeiert.<br />

Mit der Blasmusik verschiedener<br />

Musikstile wurden sicher die unterschiedlichsten<br />

„Geschmäcker“ getroffen.<br />

Der klassische Bereich wurde mit<br />

für Bläser gesetzten bekannten Chorälen<br />

und „einem Bach“ abgedeckt.<br />

Die Ouvertüre des Gottesdienstes war<br />

ein fanfarenartiges Stück des modernen<br />

niederländischen Komponisten<br />

Jacob de Haan. Großen Anklang fand<br />

auch Gabriellas Song, ein Bläsersatz<br />

eines dänischen Kirchenliedes.<br />

Auch die Ergänzung der Blasmusik<br />

durch Kesselpauken und Schlagzeug<br />

verdient besondere Erwähnung. Zusätzliche<br />

Abwechslungen und Bereicherungen<br />

des Programms wurden<br />

durch Jacqueline Adams mit einem sehr<br />

melodischen Klavierstück und Frau Kubernus<br />

mit einem spanischen Gitarrenstück<br />

beigetragen. So können wir hier,<br />

ohne zu übertreiben, von einem internationalen<br />

Musikprogramm sprechen.<br />

Zu guter letzt grüßte uns an diesem<br />

warmen Frühsommertag noch der<br />

Mai mit einem echten Maikäfer. Der<br />

Vorsitzende des Chores, Volker Zimmermann,<br />

hatte ihn direkt vor dem<br />

Gottesdienst eingefangen, so dass wir<br />

ihn uns ansehen konnten. Anschließend<br />

wurde er natürlich wieder freigelassen.<br />

Für die Jungbläsergruppe des Chores<br />

war dies ein großer Tag: sie trugen<br />

erstmals vor - und zwar allein – d.h.,<br />

ohne dass der große Chor unterstützte.<br />

Ihr Können und ihre Courage wurden<br />

mit Applaus gewürdigt.<br />

Der Posaunenchor wird im weiteren<br />

Jahresturnus wie gewohnt auch benachbarte<br />

Gemeinden, aus denen einige<br />

der Bläser stammen, die örtlichen<br />

Seniorenheime und natürlich unsere<br />

Gemeinde musikalisch beglücken.<br />

Martin Schwagereit<br />

Wir suchen eine Vertretungskraft<br />

für unser Gemeindebüro<br />

!!!<br />

Gesucht wird eine ev. Mitarbeiter /<br />

eine ev. Mitarbeiterin als Urlaubs- und<br />

Krankheitsvertretung für Frau Jaitner<br />

im Gemeindebüro.<br />

Erwartet wird Erfahrung in der Büroarbeit,<br />

ein freundlicher Umgang mit<br />

den Besuchern / den Besucherinnen<br />

und das Beherrschen von Word und<br />

Excel.<br />

Die Arbeitszeiten sind montags von<br />

8.00 Uhr - 13.00 Uhr und donnerstags<br />

von 13.00 Uhr - 17.30 Uhr.<br />

Um die anfallenden Arbeiten zu erfahren<br />

(oder auch zu erproben), sprechen<br />

Sie mit Frau Jaitner (Tel. 02053 6984).<br />

Sonstige Informationen erhalten Sie<br />

auch von Herrn Rohleder im Ev. Verwaltungsamt<br />

im Kirchenkreis Niederberg<br />

unter Tel. 02051 9654-43.<br />

Seite 13


Wegen Überfüllung geschlossen?<br />

Nein, alle haben mitgefeiert<br />

– das Passahmahl 2011!<br />

Für 30 Gäste haben die CVJM-Mitarbeiter<br />

und Pfarrer Günther festlich eingedeckt<br />

– gekommen sind über 50.<br />

Also sind wir – Gemeindeglieder aller<br />

Generationen – zusammengerückt, und<br />

satt sind auch alle geworden!<br />

Es war wieder einmal richtig schön und<br />

festlich – im nächsten Jahr treffen wir<br />

uns oben im Gemeindehaus, denn da ist<br />

mehr Platz als im CVJM.<br />

Dann heißt es wieder: „Herzlich willkommen<br />

im festlich geschmückten Saal!“<br />

Seite 14<br />

Passahmahl 2011


Lebendiger Adventskalender<br />

auf <strong>Tönisheide</strong><br />

Mitmachaktion für alle!!!<br />

Vom Ökumenischen Familienzentrum<br />

„Auf <strong>Tönisheide</strong>“<br />

Auch in diesem Jahr soll es in <strong>Tönisheide</strong><br />

wieder pünktlich um 17.30 Uhr an jedem<br />

Tag im Dezember einen Standort für geselliges<br />

und besinnliches Beisammensein<br />

geben.<br />

Ein Adventskalender hat 24. Fenster, das<br />

weiß doch schließlich jeder, und genau<br />

so soll auch unser „Lebendiger Adventskalender<br />

auf <strong>Tönisheide</strong>“ sein.<br />

Darum benötigen wir für jeden Tag vom<br />

1. bis 24. Dezember Gastgeber, die ein<br />

Fenster gestalten.<br />

Dies können Schaufenster von Geschäften<br />

oder auch Fenster von privaten Wohnungen<br />

sein, welche dann weihnachtlich<br />

geschmückt werden.<br />

Das bedeutet für Sie als Gastgeber:<br />

- Sie beleuchten Ihr Fenster an Ihrem<br />

Termin um 17.30 Uhr und lassen es<br />

nach Möglichkeit bis Weihnachten geschmückt,<br />

- Sie können, z.B. Weihnachtslieder abspielen<br />

oder<br />

- eine weihnachtliche Geschichte vorlesen,<br />

- Sie bieten Kakao, Tee, Punsch, Saft,<br />

Kekse oder ähnliche Naschereien an.<br />

Damit die Gastgeber nicht umsonst die<br />

Arbeit und Mühe haben, werden viele<br />

Menschen, Alt und Jung gebraucht, die<br />

sich aufmachen und als Gäste erscheinen.<br />

Die Aktion wird von uns im Ort durch<br />

Plakate bekannt gemacht und dazu eingeladen.<br />

Zuständig für die Organisation und Beratung<br />

sind<br />

unter den Telefonnummern: 02053/6156<br />

Frau U. Fritz, im ev. Kindergarten<br />

oder<br />

02053/420273 Frau D. Hindenburg,<br />

privat<br />

„Dies und Das“<br />

- die Anmeldung kann ab sofort bis zum<br />

31. Okt. 2011 im ev. Kindergarten erfolgen<br />

- Absprachen und Beratungen finden<br />

auf Wunsch statt<br />

- ein Anmeldeformular wird im ev. Kindergarten<br />

ausgefüllt<br />

In diesem Sinne grüßen Sie recht herzlich<br />

aus unserem Ökumenischen Familienzentrum<br />

„Auf <strong>Tönisheide</strong>“<br />

Ihre Kita-Teams<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

im Frühjahr 2012 wählen Sie wieder<br />

unser neues Presbyterium. Bitte halten<br />

Sie jetzt schon Ausschau nach geeigneten<br />

Kandidatinnen und Kandidaten.<br />

Überlegen Sie, wer aus unse-rer<br />

Gemeinde geeignet sein könnte, bitte<br />

fragen Sie nach.<br />

Das Presbyterium ist Ihre Gemeindeleitung<br />

– gestalten Sie mit! Benötigen Sie<br />

weitere Informationen oder möchten<br />

Sie jemanden <strong>zur</strong> Wahl vorschlagen,<br />

dann wenden Sie sich bitte bis zum 15.<br />

November an ein Mitglied unseres bisherigen<br />

Presbyteriums – Sie finden sie<br />

auf der Seite „Gesucht – gefunden“.<br />

Bitte achten Sie auch auf die Aushänge<br />

in unseren Schaukästen an der Kirche,<br />

am Gemeindehaus, am Kinder-garten<br />

und auf dem Friedhof.<br />

Danke für Ihre Mitarbeit!<br />

Im nächsten Gemeindebrief (vor Weihnachten)<br />

werden sich die Kandidatinnen<br />

und Kandidaten vorstellen.<br />

Wolfhard Günther, Pfr.<br />

Seite 15


20 + 10 + 10 = 2011: drei<br />

Dienstjubiläen in unserem<br />

Kindergarten<br />

Ursula Widera, Meike Gramsch und<br />

Kirsten Heise „runden“ auf...<br />

Die Perle unserer Küche, Kirsten Heise<br />

(seit 10 Jahren) und die Erzieherinnen<br />

Ursula Widera (insgesamt 20 Jahre)<br />

und Meike Gramsch (seit 10 Jahren)<br />

fühlen sich in unserem Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“ so richtig wohl<br />

und blicken gerne anlässlich ihrer<br />

Dienstjubiläen <strong>zur</strong>ück und nach vorne.<br />

Anfang Juni führte deshalb Herr Pfr.<br />

Günther mit den dreien das folgende<br />

Gespräch:<br />

Pfr. Günther: Liebe Frau Gramsch, liebe<br />

Frau Heise, liebe Frau Widera, wie sind<br />

Sie eigentlich damals in unseren Kindergarten<br />

gekommen?<br />

Seite 16<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

Meike Gramsch: Damals war ich im<br />

CVJM <strong>Tönisheide</strong> aktiv, beendete gerade<br />

meine Ausbildung <strong>zur</strong> Erzieherin<br />

und bin aus dem Presbyterium gefragt<br />

worden, ob ich nicht im Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“ anfangen<br />

möchte.<br />

Man hat mir sogar die Stelle bis zum<br />

Ende meines Anerkennungsjahres freigehalten.<br />

Kirsten Heise: Ich war damals Kindergarten-Mutter,<br />

und Frau Joest hat mich<br />

gefragt, ob ich nicht einen Job suchen<br />

würde. Ich habe direkt angefangen –<br />

nicht probeweise – ich bin direkt im<br />

kalten Wasser gelandet.<br />

Ursula Widera: Eigentlich bin ich hier ja<br />

das Urgestein, denn seit 1965 arbeite<br />

ich mit Unterbrechungen hier. Zusammen<br />

sind es 20 Jahre. Seit 1996 bin ich<br />

durchgehend dabei.<br />

Pfr. Günther: Was mögen Sie an Ihrer<br />

Arbeit am liebsten?


Meike Gramsch: Ich mache gerne mit<br />

den Kindern ganz spontan irgendetwas<br />

Lustiges, das nicht dokumentiert<br />

werden muss. Das Freispiel und der<br />

Turnraum liegen mir sehr.<br />

Kirsten Heise: Wenn die Schüsseln und<br />

die Teller leer sind, dann freue ich mich<br />

sehr, denn dann weiß ich, dass ich das<br />

Richtige gekocht habe. Am häufigsten<br />

habe ich wohl Nudeln mit allen möglichen<br />

Saucen-Variationen gekocht.<br />

Vor 10 Jahren waren es noch 30 Mittagessen,<br />

heute sind es an die 70.<br />

Ursula Widera: Mir geht es so, wie der<br />

Meike. Ich widme mich gerne den großen<br />

Kindern, z.B. zum Kartenspiel.<br />

Momentan bringe ich einigen „Dame“<br />

und „Mühle“ bei.<br />

Pfr. Günther: Was denken Sie, wenn<br />

Sie in die Zukunft schauen?<br />

Meike Gramsch: Ich bleibe erst einmal<br />

hier. Im Team fühle ich mich sehr wohl.<br />

Ich mache auch gerne mit den 2-3jährigen<br />

weiter. Die Kleinen sind mehr<br />

meine Zielgruppe. Auch die Arbeit mit<br />

noch jüngeren Kindern kann ich mir<br />

vorstellen – allerdings nur gemeinsam<br />

mit meiner Kollegin Silke Wolf. Wir<br />

sind ein gutes, eingespieltes Team.<br />

Wenn ich gleichzeitig <strong>zur</strong>ück- und<br />

nach vorne schaue, dann bemerke ich<br />

mit einem Schmunzeln, dass ich heute,<br />

gerade im Umgang mit anderen, gelernt<br />

habe, eher das richtige <strong>Wort</strong> <strong>zur</strong><br />

richtigen <strong>Zeit</strong> zu finden.<br />

Kirsten Heise: Ich bin hier all die Jahre<br />

gut aufgenommen worden; ich war<br />

und bin gerne hier. Was wartet in der<br />

Zukunft auf mich? Vielleicht muss ich<br />

ja bald Babybrei kochen, wenn die Kinder<br />

immer jünger werden. Ansonsten<br />

ertappe ich mich immer wieder dabei,<br />

neue Rezepte auszuprobieren.<br />

Ursula Widera: Ich genieße die letzten<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

Jahre in der Einrichtung – 2013 ist definitiv<br />

Schluss – dann gehe ich in Rente.<br />

Pfr. Günther: Was tun Sie denn, wenn<br />

unser Kindergarten nicht nach Ihnen<br />

ruft?<br />

Meike Gramsch: Die Gruga ist mein<br />

großes Hobby – dort entspanne ich<br />

mich, am liebsten gemeinsam mit meinen<br />

Kindern.<br />

Kirsten Heise: Da ist das Pony meiner<br />

Tochter, das steht im Kuhlendahl<br />

im Stall eines Reiterhofes. Aber ich<br />

kümmere mich dort auch um andere<br />

Pferde.<br />

Ursula Widera: Ich treibe mit meinem<br />

Mann zusammen Sport, und wir verreisen<br />

gerne mit unserem Wohnmobil:<br />

am liebsten nach Griechenland oder<br />

Italien.<br />

Pfr. Günther: Und Ihr Resummée?<br />

Meike Gramsch: Ich bin froh, dass hier<br />

vieles flexibel gehandhabt wird. Meine<br />

Kinder können nach der Schule hier hin<br />

kommen – das erleichtert mir die Arbeit<br />

sehr. Wir helfen uns gegenseitig.<br />

Es ist entspannend, hier zu arbeiten.<br />

Ursula Widera: Ich find‘ das Team einfach<br />

toll, wir können gut miteinander<br />

reden, wir sind wie eine Familie zusammengewachsen.<br />

Pfr. Günther: Liebe Frau Gramsch, liebe<br />

Frau Heise, liebe Frau Widera, unsere<br />

Gemeinde dankt Ihnen ganz herzlich<br />

für Ihre Mitarbeit in unserem Kindergarten!<br />

Wir wünschen Ihnen Gottes<br />

Segen für die Zukunft!<br />

Seite 17


Abschied von Gudrun Joest<br />

„Die Kinder haben mir besonders viel<br />

Freude bereitet“<br />

Seit 25 Jahren leitet Gudrun Joest den<br />

evangelischen Kindergarten „Unterm<br />

Regenbogen“ in <strong>Tönisheide</strong>. Im Herbst<br />

2011 hört sie auf. Beim Erntedankfest<br />

am 2. Oktober 2011 wird Frau Joest<br />

von Herrn Pfarrer Günther verabschiedet.<br />

Als 58-Jährige haben Sie das Rentenalter<br />

noch lange nicht erreicht. Warum<br />

hören Sie auf?<br />

Joest: Vor sechs Jahren haben mein<br />

Mann und ich beschlossen, dass ich in<br />

diesem Jahr aufhöre zu arbeiten. Jetzt<br />

ist die <strong>Zeit</strong> gekommen. Das gehört zu<br />

unserer Lebensplanung.<br />

Wie war Ihr Berufsstart?<br />

Joest: Meine Ausbildung habe ich in<br />

der sozialpädagogischen Fachschule<br />

in Wuppertal begonnen und dann das<br />

letzte Jahr der Ausbildung in unserer<br />

Kita verbracht. Zuerst folgten zwei<br />

Jahre Vorschulausbildung mit einer<br />

altersspezifischen Gruppe. Danach bekam<br />

ich 33 neue Kinder im Alter von<br />

drei bis vier Jahren, die ich bis <strong>zur</strong><br />

Einschulung betreute. Das war meine<br />

schönste <strong>Zeit</strong>. Als diese Kinder in die<br />

Schule kamen, war das für mich ein<br />

ganz tiefer Einschnitt und ich habe<br />

richtig getrauert.<br />

Was fanden Sie in der Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde besonders<br />

herausragend?<br />

Joest: Ich habe in meinem Leiterinnen-<br />

Dasein Höhen und Tiefen erlebt. Tiefen<br />

zu Beginn meiner Leitungstätigkeit. Es<br />

gab Anlaufschwierigkeiten, weil mein<br />

Team und ich einige Umbrüche wollten.<br />

Aber dann ist eine ganz große<br />

Vertrauensbasis gewachsen, zum Pres-<br />

Seite 18<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

byterium und auch zu den drei Pfarrern,<br />

die ich im Laufe der Jahre erlebt<br />

habe. Mir wurde in Absprache mit der<br />

Gemeinde eine sehr autarke Arbeit<br />

ermöglicht, so dass ich nach bestem<br />

Wissen und Gewissen meinen Posten<br />

ausfüllen konnte.<br />

Was hat Ihnen in der Kita gut gefallen?<br />

Joest: Den Beruf habe ich ja wegen der<br />

Kinder ergriffen. Die Kinder haben mir<br />

besonders viel Freude bereitet. Bei uns<br />

im Haus hat mir sehr gut gefallen, dass<br />

wir uns in einem harmonischen Team<br />

immer auf eine konzeptionelle Arbeit<br />

konzentrieren konnten. Jeder konnte<br />

sehr autark und gut innerhalb eines<br />

konzeptionellen Gedanken arbeiten.<br />

Inwiefern bleiben Sie der Gemeinde<br />

erhalten?<br />

Joest: Im Frühjahr werde ich mich als<br />

Mitglied im Presbyterium wieder <strong>zur</strong><br />

Wahl stellen. Auch zu meinen Arbeitskolleginnen<br />

werde ich weiter Kontakt<br />

haben. Da die neue Leiterin ab Oktober<br />

2011 Frau Fritz ist, unsere Kollegin<br />

aus unserer Pinguingruppe, habe ich<br />

wenig Hemmungen, einfach mal in der<br />

Kita vorbeizuschauen. Wir sind sehr<br />

froh, dass Ulrike Fritz sich entschlossen<br />

hat, die Leitung zu übernehmen.<br />

Sie ist seit elf Jahren in unserer Kita.<br />

Frau Fritz hat vor ihrer Elternzeit schon<br />

einmal einen Kindergarten in Essen geleitet<br />

und bringt entsprechende Erfahrung<br />

mit.<br />

Welche besonderen Erinnerungen tragen<br />

Sie im Herzen?<br />

Joest: Was ich am meisten vermissen<br />

werde, ist der zwischenmenschliche<br />

Bereich, zum Beispiel die vielen Frauengespräche<br />

mit Müttern und Kolleginnen.<br />

Natürlich werde ich auch die<br />

Zuneigung der Kinder vermissen, die<br />

sie mir entgegengebracht haben.


Worauf freuen Sie sich, wenn Sie an<br />

die <strong>Zeit</strong> ab dem 1. Oktober denken,<br />

ohne Job?<br />

Ich freue mich auf viel Freizeit mit<br />

meinem Mann. Außerdem werde ich<br />

meine Hobbys aufleben lassen, wie das<br />

Schwimmen und die Handarbeit.<br />

Die Fragen stellte Christiane Krüger.<br />

Unsere Kita-Leiterin Gudrun Joest hört im<br />

Herbst auf. Wie sie sich dann nennt, weiß sie<br />

noch nicht: „Hausfrau, Ehefrau, Stiefmutter,<br />

-oma oder einfach Privatier?“.<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

Aus dem Förderverein<br />

Wir haben noch viel vor...<br />

Liebe Leser des Gemeindebriefes,<br />

viel vor hat in diesem Jahr hat der Förderverein<br />

unseres Ev. Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“.<br />

Viel wurde an Geldspenden gesammelt,<br />

damit das angepeilte Ziel, die<br />

Hofumgestaltung des Kindergartens,<br />

erreicht werden konnte.<br />

Viel <strong>Zeit</strong> wurde mit fachmännischer<br />

Begleitung in die aufwendige Planung<br />

investiert.<br />

Viel wurde erreicht!<br />

Viel soll durch Eigenleistung umgesetzt<br />

werden.<br />

Viele Menschen werden nun dafür am<br />

16. und 17. September 2011 gebraucht:<br />

- ehemalige Kindergarteneltern oder<br />

-großeltern<br />

- ehemalige, erwachsenen Kindergartenkinder<br />

- jeder, der Spaß daran hat, in netter<br />

Gesellschaft viel zu bewegen und<br />

somit<br />

unter fachmännischer Anleitung viel<br />

Sehenswertes zu errichten.<br />

Die Termine sind auf dem Hof des Ev.<br />

Kindergartens „Unterm Regenbogen“,<br />

Schubertstr. 23:<br />

- Freitag, 16. September 2011,<br />

von 14:30 Uhr – 19:00 Uhr<br />

- Samstag, 17. September,<br />

von 8:30 Uhr – 17:30 Uhr<br />

Anmeldung und Information im Kindergarten,<br />

Tel.: 02053/6156<br />

Übrigens kann man sich auch stundenweise<br />

anmelden!<br />

Wir freuen uns auf die gemeinsame<br />

Schaffenszeit<br />

Ihr Kita-Team<br />

Seite 19


Seite 20<br />

Senioren-Geburtstage<br />

Geburtstage<br />

in der Gemeinde<br />

70 Jahre<br />

Kurt Hörter 02.09.1941 Wimmersberger Str. 71<br />

Erika Krämer 06.09.1941 Schubertstraße 34<br />

Wolfgang Handel 13.09.1941 Wimmersberger Str. 5<br />

Willi Weiss 17.09.1941 Kantstraße 65<br />

Gerda Künne 19.09.1941 Asbrucher Straße 71<br />

Rotraud Scholz 27.09.1941 Kirchstraße 15<br />

Birgit Wünscher 09.10.1941 Reiger Weg 7<br />

Elli Heller 11.10.1941 Ina-Seidel-Weg 4<br />

Dieter Gast 24.10.1941 Rilkeweg 4 A<br />

Rosemarie Jedamsky 26.10.1941 Ewald-Jochem-Straße 6<br />

Erika Fritz 09.11.1941 Rilkeweg 16<br />

Horst Schröder 28.11.1941 Kirchstraße 57<br />

Ingrid Wohlert 10.12.1941 Zum Papenbruch 24<br />

75 Jahre<br />

Renate Overhamm 10.09.1936 Am Birkenfeld 28<br />

Doris Corts 30.09.1936 Schubertstraße 10<br />

Herbert Stöcker 16.10.1936 Hochstraße 8<br />

Christel Hoffmann 25.10.1936 Hochstraße 9<br />

Sigrid Kocherscheidt 05.11.1936 Heinrich-Heine-Straße 34,<br />

42489 Wülfrath<br />

Edeltraud Pilat 09.11.1936 Beethovenstraße 13<br />

Doris Giesenhaus 11.11.1936 Neustraße 109<br />

Rita Dericks 19.12.1936 Reuterstraße 15<br />

ab 80 Jahre<br />

Annelene Genz 05.09.1930 Ernst-Wiechert-Weg 1<br />

Horst Pätzold 10.09.1930 Zum Papenbruch 37 D<br />

Martha Klein 11.09.1920 Am Karrenberg 15<br />

Inge Lange 12.09.1930 Zum Papenbruch 85 A<br />

Alma Wutzke 13.09.1923 Hermann-Stehr-Weg 6<br />

Ursula Raspe 20.09.1926 Theodor-Körner-Str. 22<br />

Karl Heinz Bürgener 22.09.1929 Neustraße 109<br />

Traute Moke 22.09.1931 Agnes-Miegel-Weg 21<br />

Friedhelm Hülsiepen 23.09.1930 Milchstraße 9<br />

Irmgard Voigt 26.09.1930 Ernst-Wiechert-Weg 15<br />

Margarete Schwardtmann 28.09.1928 Kirchstraße 20<br />

Lona Heß 30.09.1927 Beethovenstraße 18 A<br />

Günter Lückerath 03.10.1927 Am Karrenberg 25<br />

Elsa Stegmann 03.10.1924 Kirchstraße 58<br />

Bruno Glinski 05.10.1926 Neustraße 11 C<br />

Sigrid Krämer 05.10.1929 Schubertstraße 29<br />

Renate Schulte 05.10.1930 Nevigeser Str. 101<br />

Wilhelm Stratmann 09.10.1927 Zum Papenbruch 58


Geburtstage in der Gemeinde /<br />

Abschied von Frau Lehmann<br />

Henriette Borchert 15.10.1931 Theodor-Körner-Str. 31<br />

Frieda Gänsrich 15.10.1927 Ina-Seidel-Weg 10<br />

Helmut Ueßeler 17.10.1925 Wimmersberger Str. 72<br />

Irmgard Eyberg 22.10.1928 Eichholzstr. 29, 42551 Velbert<br />

Ingolf Wille 27.10.1928 Neustraße 1<br />

Erna Köbbert 04.11.1930 Zum Papenbruch 74<br />

Irmgard Meyer 05.11.1930 Kantstraße 95<br />

Elli Wenning 06.11.1919 Nevigeser Str. 290<br />

Ernst Pillath 07.11.1930 Agnes-Miegel-Weg 5<br />

Josefine Hensel 11.11.1928 Zum Papenbruch 30<br />

Kurt Ribbe 12.11.1930 Agnes-Miegel-Weg 16 A<br />

Anneliese Bolte 14.11.1929 Auf der Höhe 9<br />

Martin Binder 16.11.1931 An der Maikammer 60<br />

Max Stahmer 19.11.1931 Paul-Keller-Straße 11<br />

Jan Schwagenscheidt 22.11.1931 Zum Papenbruch 69<br />

Ilse Baumgart 25.11.1930 Kuhlendahler Straße 30<br />

Ruth Knof 27.11.1922 Am Karrenberg 28<br />

Horst Batz 03.12.1927 Schubertstraße 35<br />

Erwin Messerschmidt 14.12.1925 Kantstraße 140<br />

Albert Jerke 21.12.1921 Kirchstraße 53<br />

Marianne Rudolf 21.12.1931 Antoniusstraße 8<br />

Alfred Kotarra 24.12.1930 Wülfrather Straße 33<br />

Irmgard Stiefken 25.12.1924 Neustraße 33<br />

Hannelore Riemer 28.12.1930 Kuhlendahler Straße 4<br />

Abschied von<br />

Frau Lehmann<br />

Ja, es ist traurig und war auch so nicht<br />

geplant.<br />

Wir müssen uns von unserer langjährigen<br />

Küsterin, Frau Monika Lehmann,<br />

verabschieden.<br />

Frau Lehmann hat ihre Stelle zum 30.<br />

September 2011 aus gesundheitlichen<br />

Gründen gekündigt.<br />

Auch ihrem Mann, Werner Lehmann,<br />

sagen wir „auf Wiedersehen“.<br />

Sicher werden wir beide wiedersehen<br />

– wohnen sie doch in Zukunft an der<br />

Kirchstraße.<br />

Die Gemeinde sagt DANKE.<br />

Danke für eine gute gemeinsame <strong>Zeit</strong><br />

vom April 1999 bis heute.<br />

Liebe Familie Lehmann – danke für<br />

Ihre Arbeit. Für die offiziellen Dinge<br />

und für Ihr Wirken hinter den Kulissen<br />

– auch im Verborgenen.<br />

Sie haben viel geleistet – Sie haben Ihre<br />

Mitarbeit in unserer Gemeinde gelebt.<br />

Das Ergebnis haben alle gesehen und<br />

gespürt, weil wir uns in Ihrer Nähe immer<br />

wohlgefühlt haben.<br />

Gemeinsam mit Ihnen blicken wir voller<br />

Dankbarkeit auf Ihr gutes Werk in<br />

unserer Gemeinde <strong>zur</strong>ück. Sie haben<br />

Gemeindegeschichte geschrieben!<br />

Liebe Frau Lehmann, wir wünschen Ihnen<br />

jetzt <strong>Zeit</strong>en der Ruhe und der Erholung.<br />

Wir sehen uns wieder – auf <strong>Tönisheide</strong>!<br />

Es grüßt Sie – Ihr Pfarrer Wolfhard<br />

Günther<br />

Seite 21


Gesucht - gefunden!<br />

Der Pfarrer:<br />

Wolfhard Günther<br />

Kuhlendahler Str. 34 A<br />

Tel. 63 93 / Fax 4934075<br />

E-Mail: wolfhard.guenther@ekir.de<br />

Das Gemeindebüro:<br />

Angelika Jaitner<br />

Kuhlendahler Str. 34<br />

Tel. 69 84, Fax 83 97 92<br />

E-Mail: gemeindeamt@<br />

ev-kirche-toenisheide.de<br />

Bürozeiten: Montag 9-12 Uhr /<br />

Donnerstag 14-17 Uhr<br />

Der Gemeindesachbearbeiter im<br />

Verwaltungsamt Niederberg:<br />

Oliver Rohleder<br />

Lortzingstr. 7<br />

42549 Velbert<br />

Tel. 02051 965443<br />

E-Mail: rohleder@kkva.de<br />

Die Küsterin:<br />

N.N.<br />

Kuhlendahler Str. 34<br />

Tel. 8765<br />

Der Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“:<br />

Leitung: Ulrike Fritz<br />

Schubertstr. 21<br />

Tel. 61 56<br />

E-Mail: untermregenbogen@<br />

ev-kirche-toenisheide.de<br />

Der Friedhofsgärtner:<br />

Wilbert Hager<br />

Kuhlendahler Str. 6<br />

Tel. 8 00 00 Fax 83 97 70<br />

Das Presbyterium:<br />

Wolfhard Günther, Pfarrer, Vorsitzender,<br />

Kuhlendahler Str. 34 A, Tel. 63 93<br />

Hans-Georg Berenwinkel, Kindergartenbeauftragter,<br />

Kantstr. 97,<br />

Tel. 66 77<br />

Rolf-Werner Buschmann,<br />

Hubertusstr. 9, Tel. 98 00 15<br />

Gudrun Joest, Mitarbeiterpresbyterin,<br />

Jägerstr. 14, Tel. 6156<br />

Stefan Kaczmarek, Baukirchmeister,<br />

Friedhofskirchmeister,<br />

Seite 22<br />

Gesucht - gefunden!<br />

Zum Papenbruch 36, Tel. 496371<br />

Bettina Kretzer, Reiger Weg 28,<br />

Tel. 424399<br />

Manfred Peters, Schubertstr. 3, 6101<br />

Katja Schwätzler, Schubertstr. 26A,<br />

Tel. 491841<br />

Martin Schwagereit, Finanzkirchmeister,<br />

Kirchstr. 17 E, Tel 969393<br />

Sigrid Werner, An der Maikammer 42,<br />

Tel. 2233<br />

Die Organistin:<br />

Petra Kubernus, Rheinlandstr. 32,<br />

42549 Velbert, Tel. 02051 / 25 53 48<br />

Der CVJM-Posaunenchor:<br />

Dirigent: Peter Adams, Kriegerheim 5,<br />

42551 Velbert, Tel. 02051 / 25 37 44<br />

Proben: jeden Montag von 19.00 -<br />

21.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Der Gospelchor Voice ´n´ Spirit:<br />

Dirigentin: Tzvetanka Spruck, Konrad-<br />

Adenauer-Str. 50, Neviges, Tel. 2685<br />

Proben: jeden Dienstag von<br />

20.00 - 21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Das „Chörchen“<br />

Dirigentin: Rosemarie Hey, Herzogstr.<br />

25, 42551 Velbert, Tel. 02051 / 254215<br />

Proben: nach Absprache im Sitzungszimmer<br />

des Gemeindehauses<br />

Die Frauenhilfe<br />

Treffen: alle 14 Tage mittwochs von<br />

15.00h-17.00h im Gemeindehaus.<br />

Termine: siehe sep. Gesamt-Termin-<br />

Übersicht<br />

Kontakt: Else Scheven, Tel. 3129<br />

Der CVJM:<br />

1. Vorsitzender des CVJM-<strong>Tönisheide</strong>:<br />

Detlev Messerschmidt, Kantstr. 140,<br />

Tel. 96 94 76<br />

CVJM-Büro: Kuhlendahler Str. 34,<br />

Tel. 68 45<br />

Die Jugendbeauftragte: Sarah Warwel,<br />

Tel. 0176 / 70182031<br />

Die Gemeindebrief-Redaktion:<br />

Pfr. Wolfhard Günther, Gudrun Joest,<br />

Angelika Jaitner, Detlev Messerschmidt,<br />

Volker Zimmermann<br />

www.ev-kirche-toenisheide.de


Termine, Termine,<br />

Termine ...<br />

September 2011<br />

04.09.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (11. So. nach Trinitatis),<br />

Pfr. i.R. Gerhardt, Gruiten<br />

07.09.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe „Grill- und Pommesnachmittag“<br />

08.09.2011 10.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der<br />

Grundschule in der katholischen Kirche<br />

11.09.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (12. So. nach Trinitatis)<br />

mit Abendmahl + Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />

13.09.2011 17.00 Uhr Anmeldung für den Trödelmarkt am<br />

08.+09.10.2011<br />

14.09.2011 18.00 Uhr Infoabend der neuen Katechumenen mit Eltern<br />

im Gemeindehaus<br />

18.09.2011 10.00 Uhr Kanzeltausch-Gottesdienst (13. So. nach Trinitatis),<br />

Pfr. Fröhmelt, Dönberg – Pfr. Günther predigt<br />

in Schöller, anschl. Kirchenkreis-Wanderung<br />

19.09.2011 16.10 Uhr Ökumen. Gesprächskreis: Abfahrt <strong>zur</strong> Exkursion<br />

nach Schöller<br />

21.09.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />

25.09.2011 10.00 Uhr Begrüßungs-Gottesdienst (14. So. nach Trinitatis)<br />

der neuen Katechumenen mit Gospelchor,<br />

Pfr. W. Günther<br />

Oktober 2011<br />

02.10.2011 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Kindergarten,<br />

Pfr. W. Günther, Verabschiedung von Frau Joest<br />

und Frau Lehmann<br />

05.10.2011 15.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier (Monate Juli-September)<br />

08.10.2011 14.30-17.30 Uhr CVJM Trödelmarkt im Gemeindehaus<br />

09.10.2011 11.30-15.00 Uhr CVJM Trödelmarkt im Gemeindehaus<br />

09.10.2011 10.00 Uhr Taufgottesdienst (16. So. nach Trinitatis),<br />

Pfr. W. Günther<br />

09.10.2011 17.00 Uhr Konzert des Gospelchores in der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirche<br />

14.-16.10.2011 Startfreizeit der neuen Katechumenengruppen<br />

in Wermelkirchen<br />

16.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (17. So. nach Trinitatis) mit Posaunenchor,<br />

Pfr. i.R. Gerhardt, Gruiten<br />

17.10.2011 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis<br />

19.10.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />

23.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (18. So. nach Trinitatis) mit Abendmahl,<br />

Pfr. mbA Specht<br />

30.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (19. So. nach Trinitatis),<br />

Pfr. mbA Specht<br />

Seite 23


31.10.2011 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag,<br />

Pfr. W. Günther<br />

November 2011<br />

02.11.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />

06.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst <strong>zur</strong> Diamant- und Jubelkonfirmation<br />

mit Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />

11.-12.11.2011 Tagung der Kreissynode Niederberg<br />

13.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (Volkstrauertag), Pfr. mbA Specht<br />

16.11.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />

16.11.2011 19.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst zum Buß- und Bettag in<br />

der kath. Kirche<br />

20.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst zum Totensonntag mit Abendmahl<br />

+ „Chörchen“, Pfr. W. Günther<br />

20.11.2011 14.30 Uhr Konzert des Posaunenchores vor der Friedhofskapelle<br />

20.11.2011 15.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor,<br />

Pfr. W. Günther<br />

27.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit dem Team der<br />

Frauenhilfe, Pfr. W. Günther<br />

28.11.2011 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis<br />

29.11.2011 19.00 Uhr Mitarbeiteradventsfeier im Gemeindehaus<br />

30.11.2011 15.00Uhr Frauenhilfe<br />

Dezember 2011<br />

03.12.2011 15.00 Uhr Senioren-Adventsfeier mit Posaunenchor +<br />

„Chörchen“<br />

04.12.2011 10.00 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent, Pfr. W. Günther<br />

11.12.2011 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zum 3. Advent mit<br />

Gospelchor, Pfr. W. Günther<br />

14.12.2011 15.00 Uhr Adventsfeier der Frauenhilfe<br />

18.12.2011 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum 4. Advent,<br />

Pfr. mbA Specht<br />

24.12.2011 14.30 Uhr Familien-Christvesper, Pfr. mbA Specht<br />

24.12.2011 16.15 Uhr Christvesper mit Gospelchor, Pfr. W. Günther<br />

24.12.2011 17.45 Uhr Christvesper mit Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />

25.12.2011 06.00 Uhr Christmette zum 1. Weihnachtsfeiertag mit<br />

Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />

26.12.2011 10.00 Uhr Taufgottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag,<br />

Pfr. mbA Specht<br />

31.12.2011 18.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl +<br />

Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />

Seite 24<br />

Termine, Termine,<br />

Termine ...


Diakonisches Werk<br />

im Kirchenkreis Niederberg e.V.<br />

Stadtteilzentrum der<br />

trum der Diakonie – jetzt auch für für <strong>Tönisheide</strong> zuständig<br />

Das Stadtteilzentrum der Diakonie in Darüber hinaus sind wir Initiatoren<br />

Neviges wird sich zukünftig auch in für Veränderungsprozesse im Stadt-<br />

<strong>Tönisheide</strong> engagieren. Da infolge teil im Sinne von Stadtteilprävention.<br />

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traulich, chenden offen und Menschen selbstverständlich in <strong>Tönisheide</strong>. kostenfrei.<br />

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sind Ansprechpartner für alle Ihre Anbrief informieren können. Telefonisch<br />

sind wir liegen; Initiatoren wir informieren, für Veränderungsprozesse beraten und erreichen im Stadtteil Sie uns im unter Sinne der von Nummer<br />

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Unsere Angebote<br />

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wir zialpädagogik. einen Gesprächstermin mit Ihnen aus.<br />

Wir beraten vertraulich, offen und<br />

selbstverständlich kostenfrei.<br />

Seite 25


Beerdigungen<br />

Marlies Neumann<br />

64 Jahre<br />

Silvia Wolfram<br />

47 Jahre<br />

Else Kerstein<br />

69 Jahre<br />

Seite 26<br />

Freude und Leid auf <strong>Tönisheide</strong> /<br />

Diamant- und Jubelkonfi rmation<br />

Freude und Leid „auf“ <strong>Tönisheide</strong><br />

Taufen<br />

Nieke Busse<br />

Mia Lena Hofi us<br />

Yvonne Renner<br />

Dana Chedor<br />

Sina Chedor<br />

Frieda Krauel<br />

Jürgen Sandkühler<br />

64 Jahre<br />

Gerhard Semrau<br />

69 Jahre<br />

Trauungen<br />

Nadja Fadel<br />

Luca Geister<br />

Maya Geister<br />

Sanne Nowak<br />

Ida Wiemer<br />

Andreas Uhlemann u. Marion, geb. Kurz<br />

Rafael Kubitza u. Christina, geb. Hohmann<br />

Mike Trampnau u. Christina, geb. Selbach<br />

Benjamin Corsten u. Jennifer, geb. Krön<br />

Boris Lungwitz u. Anne, geb. Urbisch<br />

Diamantene Konfi rmation und Jubelkonfi rmation 2011<br />

Im November ist es wieder soweit: wir feiern das Fest der Diamantenen- und<br />

der Jubel-Konfi rmation.<br />

Am Sonntag, den 6. November laden wir die Diamant-Konfi rmationsjahrgänge<br />

1950, 1951 und 1952 und die Jubelkonfi rmationsjahrgänge 1940, 1941 und 1942<br />

zum Gottesdienst um 10.00 Uhr in unsere Kirche und <strong>zur</strong> anschließenden Nachfeier<br />

(mit Mittagessen) in unser Gemeindehaus ein.<br />

Wenn Sie also in diesem Jahr zu den Jubilaren gehören, dann melden Sie sich<br />

bitte in unserem Gemeindebüro an (Tel. 02053 6984). Ob Sie nun damals „auf<br />

<strong>Tönisheide</strong>“ oder ganz woanders konfi rmiert wurden, das spielt keine Rolle.<br />

Gerne können Sie hier bei uns feiern.<br />

Falls Sie noch von „auswärtigen“ Jubilaren wissen, die vielleicht gerne bei uns<br />

dabei sein möchten, dann laden Sie diese bitte in unserem Namen ein, geben<br />

deren Adressen aber auch unserem Gemeindeamt. So können Sie ganz praktisch<br />

mithelfen, dass möglichst viele am 6. November dabei sein werden.<br />

Ich freue mich auf unser gemeinsames Fest.<br />

Ihr Pfarrer W. Günther


Reformationsgottesdienst<br />

2011<br />

In diesem Jahr feiern wir unseren<br />

Reformationsgottesdienst am<br />

31.10.2011 um 18.00h in unserer<br />

Kirche. Die Predigt hält Pfr. W. Günther.<br />

Lassen Sie sich überraschen –<br />

und ganz herzliche Einladung!<br />

Impressum<br />

Der Gemeindebrief erscheint dreimal<br />

jährlich:<br />

Ostern und Herbst sowie zu Weihnachten<br />

und wird kostenlos verteilt.<br />

Verantwortlich und Redaktion:<br />

Pfarrer Wolfhard Günther, Kuhlendahler<br />

Straße 34 a, 42553 Velbert,<br />

Telefon 63 93.<br />

Druck: Studio b, Martin Bürgener,<br />

Kirchstraße 61, 42553 Velbert.<br />

Die Verteilung wurde durch freiwillige<br />

Helferinnen und Helfer<br />

übernommen.<br />

Seite 27

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