Wort zur Zeit - Evangelische Kirchengemeinde Tönisheide
Wort zur Zeit - Evangelische Kirchengemeinde Tönisheide
Wort zur Zeit - Evangelische Kirchengemeinde Tönisheide
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Im Herbst werden die Blätter an den<br />
Bäumen wieder rot und gelb. Der<br />
Herbst ist bunt, hat viele Farben und<br />
genau deshalb lieben viele Menschen<br />
den Herbst. Ich persönlich mag den<br />
Herbst nicht so gerne, denn er ist nicht<br />
nur die <strong>Zeit</strong> der Ernte und der Farbe,<br />
sondern für mich auch immer ein Stück<br />
weit <strong>Zeit</strong> des Sterbens. Ich mag da<br />
mehr den Frühling, denn dann sprießt<br />
und wächst es, die Bäume schlagen aus<br />
und werden grün – Neues entsteht. Die<br />
Natur erwacht aus dem Winterschlaf,<br />
die Vögel brüten in den Nestern und<br />
neues Leben erwacht. Im Sommer<br />
hören wir dann die Vögel zwitschern<br />
und erfreuen uns an der Vielfalt der<br />
saftigen Natur. Doch im Herbst, da<br />
gilt es Abschied zu nehmen, von den<br />
Vögeln, die gen Süden ziehen und den<br />
saftigen, grünen Blättern auf vollen<br />
Foto: Dirk Paeschke, www.kostenlos-fotos.de<br />
Seite 2<br />
<strong>Wort</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeit</strong><br />
Bäumen. Die roten und gelben Blätter<br />
sowie das ungeerntete Obst fallen<br />
schließlich ab und im Winter ist von<br />
der ehemaligen Pracht nicht mehr viel<br />
sehen. Es wird kahl. Aber das ist nicht<br />
das Ende. Nach dem Winter kommt der<br />
nächste Frühling und das Spiel beginnt<br />
von vorn.<br />
Die Jahreszeiten erinnern mich ein<br />
wenig an das Leben Jesu. Jesus beginnt<br />
seine Predigttätigkeit, schart<br />
Jünger um sich und es beginnt etwas<br />
Neues – eine Art Frühlingserwachen.<br />
Man erzählt sich von Jesus und seinen<br />
Geschichten und wie in Sommerlaune<br />
kommen die Menschen zusammen, um<br />
ihn zu hören und Wunder zu erleben.<br />
Die Botschaft Jesu ist reif in <strong>Wort</strong> und<br />
Tat. Doch dann verblasst etwas. Es wird<br />
herbstlich. Jesus wird gefangengenommen,<br />
verspottet, gequält und getötet.<br />
Es ist eiskalter Winter. Jesus ist nicht<br />
mehr da und seine Anhänger haben<br />
die Hoffnung auf das anbrechende<br />
Gottesreich verloren. Doch dann steht<br />
Jesus wieder auf. Das Frühlingserwachen<br />
beginnt und nach Jesu Himmelfahrt<br />
begeistert der Heilige Geist am<br />
Pfingstfest die Apostel, so dass sie ausziehen<br />
in ferne Länder und die Frohe<br />
Botschaft verkündigen.<br />
Jesu Tod war notwendig, um seine<br />
leibliche Auferstehung in Raum und<br />
<strong>Zeit</strong> Geschichte werden zu lassen und<br />
um auch uns die Hoffnung und die Zusage<br />
ewigen Lebens zu geben. Wenn<br />
etwas stirbt, ob in der Natur oder auch<br />
wir Menschen, dann müssen wir Abschied<br />
nehmen, aber dann wird auch<br />
etwas Neues entstehen.<br />
Den Wechsel der Jahreszeiten können<br />
wir jährlich beobachten. Das was nach<br />
unserem Tod vor uns liegt noch nicht.<br />
Doch wir Christen vertrauen auf Gottes<br />
Verheißungen. Das gibt uns jetzt
schon Trost und Halt im Leben und im<br />
Sterben.<br />
Es gibt Menschen, die wandern aus<br />
in warme Länder, um immer Frühling<br />
oder Sommer zu haben. Doch viele<br />
Auswanderer vermissen irgendwann<br />
den gewohnten Wechsel der Jahreszeiten.<br />
Ich bin zwar kein Herbst-Fan,<br />
aber der Wechsel der Jahreszeiten und<br />
Konzert des Gospelchores<br />
Voice ‚n‘ Spirit am<br />
9. Oktober um 17.00 Uhr<br />
Das Warten hat ein Ende: Auch in diesem<br />
Jahr laden wir in die evangelische<br />
Kirche <strong>Tönisheide</strong> zum Konzert unseres<br />
Gospelchores Voice ´n´ Spirit ein.<br />
Unter Leitung von Kantorin Tzvetanka<br />
V. Spruck, werden wir am Sonntag,<br />
9. Oktober um 17.00 Uhr Kostproben<br />
aus unserem Repertoire zum Besten<br />
geben. Nach einem sicher intensiven<br />
Probenwochenende in Bad Honnef,<br />
kurz vor dem anstehenden Konzert,<br />
wird der Chor gut auf die Herausforderung<br />
vorbereitet sein. Schon jetzt<br />
werden in den regelmäßigen Proben<br />
am Dienstagabend fleißig neue Lieder<br />
einstudiert und perfektioniert. Der<br />
<strong>Wort</strong> <strong>zur</strong> <strong>Zeit</strong> / Konzert des Gospelchores<br />
die Gewissheit, dass es weiter geht, gehören<br />
für mich zum Leben dazu. Fasziniert<br />
von Gottes Schöpfung bekenne<br />
ich deshalb mit dem Psalmisten: HERR,<br />
wie sind deine Werke so groß und viel!<br />
Du hast sie alle weise geordnet. (Psalm<br />
104,24)<br />
Florian Specht, Pfr. mbA<br />
Konzertbesucher kann sich auf eine<br />
abwechslungsreiche Mischung von<br />
Gospels und Spirituals freuen – von<br />
Klassikern bis hin zu neueren Liedern<br />
ist dann für jeden Geschmack etwas<br />
dabei. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte<br />
für die Sanierung der Kirche am<br />
Ausgang wird gebeten.<br />
Wir, als Vioce ´n´Spirit würden uns<br />
außerdem auch ganz besonders<br />
freuen, wenn noch der eine oder andere<br />
Sänger den Weg zu uns in die<br />
Chorprobe finden würde. Kommen Sie<br />
doch ruhig vorbei und überzeugen Sie<br />
sich, dass wir mit viel Spaß und Liebe<br />
bei der Sache sind. Seien Sie dabei! Wir<br />
treffen uns immer am Dienstagabend<br />
um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Kuhlendahler<br />
Straße 34.<br />
Karoline Schubert<br />
Seite 3
Liebe CVJMer,<br />
liebe Gemeindemitglieder,<br />
Herbst heißt der Patchworkteil der<br />
Jahresdecke, der jetzt vor uns steht.<br />
Ein bunter, trockener und<br />
sehr sonniger Herbst<br />
oder eher ein trister,<br />
verregneter und<br />
dunkler Herbst? Es ist<br />
wie in unserem Leben<br />
- wir können vielleicht<br />
manchmal ein wenig<br />
vorausschauen und den<br />
Teil der uns erwartenden<br />
Patchworkdecke sehen<br />
- aber wie es letztendlich<br />
wird, wenn wir in der<br />
Aktion oder dem Lebensabschnitt<br />
sind, wissen wir<br />
nicht bestimmt. Haben wir<br />
Kraft und Energie oder sind<br />
wir eher müde und passiv?<br />
Ich bin fest überzeugt, dass alle Le-<br />
CVJM - Gemeinschaft leben<br />
Ich kenne niemanden, der gerne einsam<br />
ist. Miteinander Leben zu gestalten,<br />
einander zu helfen<br />
und das Leben gemeinsam<br />
zu genießen, macht<br />
einfach Spaß. Ich erlebe<br />
die Arbeit im CVJM als<br />
eine Möglichkeit, zu<br />
wachsen, für andere da<br />
zu sein, viel Spaß zu haben<br />
und Gemeinschaft<br />
zu erleben. Mach es<br />
doch wie ich, investiere<br />
dein Leben in andere<br />
und komm zu uns. Wo<br />
geht das besser, als im<br />
CVJM. Hier kannst du<br />
dein Leben mit anderen teilen. Wer<br />
schon dabei ist, weiß, wie viel Spaß es<br />
macht, in den verschiedenen Teams<br />
miteinander zu arbeiten, zu lachen, zu<br />
Seite 4<br />
Aus dem CVJM<br />
bensphasen von Gott behütet und begleitet<br />
sind. Insofern lerne ich gerade,<br />
dass Aktivität gut ist und Ihre <strong>Zeit</strong><br />
hat - manchmal reicht es aber auch,<br />
wenn man einfach nur anwesend ist.<br />
Ich bin froh, dass ich Jesus meinen<br />
Herrn nennen darf und er derjenige<br />
ist, der mich mit „meiner“<br />
Patchworkdecke zudeckt.<br />
Insofern ist er es auch, der<br />
weiß, wie es unter der Decke<br />
aussieht. Wenn ich ihm dann<br />
erzähle, wie ich seine Patchworkdecke<br />
empfinde, dann<br />
spüre ich immer wieder - ob<br />
Sonnenschein oder Regen<br />
- dass er die Decke so legt,<br />
dass es „erträglich“ wird.<br />
In diesem Sinne wünsche<br />
ich uns einen wie auch immer<br />
willkommenen Herbst.<br />
Ihr Detlev Messerschmidt<br />
lernen und vieles mehr.<br />
Wir bieten euch einen Lebensraum an,<br />
wo wir Leben miteinander teilen können.<br />
Jeder ist willkommen und kann<br />
sich so investieren oder<br />
einfach nur vorbei kommen,<br />
wie er möchte.<br />
Wir haben verschiedene<br />
Gruppen, die regelmäßig<br />
angeboten werden<br />
und auch einzelne<br />
Aktionen, bei denen<br />
mitgearbeitet werden<br />
kann, wie z.B. die Kinderdisco.<br />
Die jetzt am<br />
27.5. stattfand und mit<br />
140 Kindern wieder ein<br />
voller Erfolg war. Munter<br />
schwatzend und<br />
lachend liefen die Kinder durch die<br />
CVJM-Räumlichkeiten und erfüllten<br />
sie mit Leben.<br />
Oder mach doch mal bei unserem
CVJM Sport-Vormittag mit, vielleicht<br />
warst du ja sogar schon mal dabei. Wir<br />
treffen uns alle zwei Wochen vor der<br />
Turnhalle der Grundschule und machen<br />
miteinander Sport. Jeder kann<br />
Vorschläge für Spiele und Sportarten<br />
mitbringen, und dann wird sich demokratisch<br />
geeinigt.<br />
Am 25.6. machten wir als Mitarbeiter<br />
einen Ausflug an einen See, grillten<br />
Die Mini-Jungschar im CVJM<br />
Es ist immer wieder schön, die strahlenden<br />
Gesichter der Kinder zu sehen,<br />
wenn sie die Treppe herunter kommen<br />
und in die Räume des CVJM stürmen.<br />
Sie kickern, spielen Billard, lachen und<br />
erzählen von ihrem Tag. Dann ist es soweit,<br />
16.30h und es geht los. Auf dem<br />
Programm steht das Hörspiel der Arche<br />
Noah. Die Kinder basteln Instrumente<br />
und nehmen ihre Stimmen auf CD auf.<br />
Zwei Wochen später kamen dann die<br />
Eltern zu Besuch in die Mini-Jungschar.<br />
Die Kinder präsentierten stolz<br />
ihr Werk, und es wurde ein gemütlicher<br />
Abend mit vielen Gesprächen.<br />
Wir spielen verschiedene Spiele, fahren<br />
mit den Kindern gerne schwimmen,<br />
und im Sommer gibt es immer wieder<br />
viele Nachmittage im Freien. Egal, ob<br />
Schnitzeljagd, Waldolympiade, Stadtralleye<br />
oder bunte Wasserspiele. Strahlende<br />
Gesichter sind natürlich immer<br />
da, wenn ,,Kino“ auf dem Programm<br />
steht. Es ist dunkel, die Kinder sitzen<br />
bequem in ihren Stühlen, die Süßigkeiten<br />
sind verteilt, und der Blick fällt<br />
auf die Leinwand. Unser großes Highlight<br />
war natürlich die Übernachtung<br />
im CVJM mit anschließender Vernissage.<br />
In der ersten Woche malten die<br />
Kinder die Schöpfungsgeschichte auf<br />
Leinwände und zeigten damit ihre<br />
Aus dem CVJM<br />
gemeinsam und hatten eine Menge<br />
Spaß. Ihr seht, es lohnt sich dabei zu<br />
sein.<br />
Wenn du noch irgendwelche Fragen<br />
zum CVJM hast oder vielleicht Lust,<br />
mitzuarbeiten, ruf mich doch einfach<br />
an: 0176/70182031.<br />
Sarah Warwel<br />
Jugendbeauftragte des CVJM <strong>Tönisheide</strong><br />
eigene Vorstellung der Geschichte.<br />
Es war schön, mit anzusehen, was für<br />
Ergebnisse dabei entstanden. In der<br />
zweiten Woche hieß es ,,Das bin ich“.<br />
Die Kinder erstellten eigene Collagen<br />
und präsentierten damit ihre eigene<br />
Persönlichkeit, ,,IHR ICH“. Zum Abschluss<br />
bauten sie gemeinsam ihre<br />
eigene Skulptur; jede Hand brachte<br />
das gemeinsame Kunstwerk zu Ende.<br />
Dann stand die Übernachtung an, mit<br />
gemeinsamem Kochen, Film schauen,<br />
einer gruseligen Nachtwanderung und<br />
endete mit einer Nacht vieler müder<br />
Geister. Der nächste Tag begann mit<br />
dem Frühstück und anschließend mit<br />
dem Aufbau der Vernissage. Dann kamen<br />
die Familien und Freunde, und die<br />
Kinder präsentierten all ihre Werke.<br />
Der Tag endete dann mit einem gemeinsamen<br />
Grillen mit den Eltern. Es<br />
bereitet uns immer wieder Freude, zu<br />
sehen, wie die Kinder ihre gemeinsamen<br />
Werke präsentieren, mit Stolz,<br />
einem lachenden Gesicht und dem<br />
Funkeln in ihren Augen - eben, wie<br />
echte Künstler. Wir freuen uns jeden<br />
Donnerstag auf neue strahlende Gesichter,<br />
die die <strong>Zeit</strong> von 16.30h bis<br />
18.00h mit uns im CVJM <strong>Tönisheide</strong><br />
verbringen möchten.<br />
Jacqueline Petersen<br />
Seite 5
„Die kleinen Waldstürmer“<br />
Spiel und Spaß im Wald - das ist das<br />
Motto dieser Gruppe. Und das bei jedem<br />
Wetter. Angeboten wird sie für<br />
Vorschulkinder und Erstklässler.<br />
Wir treffen uns jeden 1. und 3. Mittwoch<br />
im Monat um 16.30 Uhr an der<br />
Realschul-Sporthalle „An der Maikammer“<br />
in Velbert-<strong>Tönisheide</strong>. Der Nachmittag<br />
endet auch dort um 18.00 Uhr<br />
Wir wollen die Natur erleben und entdecken,<br />
Geländespiele spielen, Buden<br />
und Dämme bauen, Geschichten aus<br />
der Bibel hören und noch vieles mehr.<br />
Und es macht allen sehr viel Spaß, den<br />
Wald zu erkunden, sowohl den Kindern<br />
als auch den Mitarbeitern.<br />
Auch der Gruppenhund „Rusty“ liebt<br />
es, mit den Kindern im Wald zu sein.<br />
Ebenso lieben die Kinder den Hund,<br />
und es ist sehr begehrt ihn an der Lei-<br />
Seite 6<br />
Aus dem CVJM<br />
ne zu führen.<br />
Das Programm ist immer wieder anders.<br />
Es gibt Schnitzeljagden, Spielnachmittage,<br />
eine Waldolympiade<br />
und andere Wettspiele. Aber wir basteln<br />
auch. Und bei dem vielen Schnee<br />
hat auch das Rodeln allen sehr viel<br />
Spaß gemacht.<br />
Auch ein Martinszug im Wald mit Laternen<br />
und Taschenlampen ist ein<br />
ganz neues Erlebnis für die Kinder.<br />
Auch in der kalten Jahreszeit - und es<br />
war teilweise sehr (!) kalt - kam immer<br />
noch unser „harter Kern“. Von den Eltern<br />
prima ausgestattet, sodass keiner<br />
wirklich gefroren hat - großes Lob an<br />
die Eltern!<br />
Also - eine wirklich gelungene Gruppe<br />
für Kinder, Eltern und Mitarbeiter.<br />
Gerne dürfen auch noch weitere Kinder<br />
zu uns kommen.<br />
Wir freuen uns auf euch!
Dagmar, Katrin, Cornelius, Midras und<br />
Pascal<br />
Infos :<br />
☎ 02053-420273 (Dagmar Hindenburg)<br />
☎ 02053-80225 (Katrin Mertens)<br />
☎ 6845 (CVJM)<br />
Programmänderung + wichtige Hinweise<br />
auch unter<br />
www.cvjm-toenisheide.de - Waldstürmer<br />
Dagmar Hindenburg<br />
Wir sind dann mal weg<br />
Am 18. September 2011 findet die<br />
zweite Wanderung des Kirchenkreises<br />
Niederberg statt. An dem Sonntag, an<br />
dem im Kirchenkreis Niederberg die<br />
Kanzeln getauscht werden, verbindet<br />
die Wanderung die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Tönisheide</strong> mit der Berg. Diakonie<br />
Aprath.<br />
Start: 18. September 2011, 10.00 Uhr<br />
mit dem Gottesdienst in <strong>Tönisheide</strong><br />
Die Predigt wird Pfarrer Fröhmelt<br />
(Dönberg) halten.<br />
Nach dem Gottesdienst führt der Weg<br />
weitläufig <strong>zur</strong> Berg. Diakonie. Zwischendurch<br />
legen wir ein Picknick ein.<br />
Abschluss: Gegen 14.30 Uhr in der<br />
Berg. Diakonie Aprath. In der dortigen<br />
Cafeteria locken Kaffee und Kuchen.<br />
Rückkehr nach <strong>Tönisheide</strong>:<br />
- Für fitte Wanderer: Auf einem anderen<br />
Weg <strong>zur</strong>ück.<br />
- Mit dem ÖPNV;<br />
- Mit einem Bus<br />
Anmeldung <strong>zur</strong> Wanderung bitte über<br />
Superintendentur bei Frau Benedens:<br />
Tel.: 02051-965413,<br />
Mail: Benedens@kkva.de<br />
Aus dem CVJM /<br />
Kirchenkreiswanderung<br />
Nur das Fachhandwerk<br />
hilft Energiekosten sparen.<br />
Mit Garantie.<br />
Wenn Sie Energie von der<br />
Sonne ernten wollen, ist es jetzt<br />
<strong>Zeit</strong>, mit uns zu sprechen.<br />
Seite 7
„Ist es schon wieder so weit?“ Das<br />
denkt sich so mancher CVJM-Mitarbeiter<br />
auf der jährlichen Konfirmanden-Abschlussfreizeit.<br />
„Sind die groß<br />
geworden!“ Auch diese Erkenntnis ist<br />
oft zu hören. Sind zwei Jahre in diesem<br />
Alter doch sehr viel, und bei so manchem<br />
Jugendlichen muss man auf der<br />
Abschlussfreizeit zwei Mal hinschauen,<br />
um sie/um ihn wiederzuerkennen.<br />
Irgendwann ist es aber soweit. Aber<br />
anstatt mit wehmütigen Blicken den<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
hinterher zu schauen, haben wir<br />
vom 6. – 8. Mai lieber ein großartiges<br />
Wochenende im evangelischen Freizeitheim<br />
„Neue Mühle“ in Wermelskirchen<br />
erlebt.<br />
Dieses Mal lag der Programmschwerpunkt<br />
der CVJM-Mitarbeiter bei den<br />
Spielen. So hatten wir viel Spaß bei<br />
Spielen, wie „Die perfekte Minute“,<br />
welches als Wettkampfspiel der gleichnamigen<br />
Fernsehshow entsprach.<br />
Auch das Wetter spielte mit, sodass<br />
wir am Samstagmorgen das vielseitige<br />
Außengelände der „Neuen Mühle“ mit<br />
unserem Spiel „Capture the Flag – die<br />
Rally“ voll nutzen konnten.<br />
Den alljährlichen Höhepunkt bildete<br />
die gemeinsame, von Pfarrer Günther<br />
geleitete Abendmahlsfeier, welche<br />
am Samstag nicht nur zeitlich, sondern<br />
auch thematisch im Mittelpunkt stand.<br />
So wurde diese von unseren Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern tatkräftig<br />
mit gestaltet. Alle halfen mit, ob<br />
Seite 8<br />
Konfirmandenabschlussfreizeit 2011<br />
durch Gesang, Dekoration, inhaltliche<br />
Beiträge oder dem Bau eines Kreuzes,<br />
so dass die erste Abendmahlsfeier der<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
zu einer bleibenden Erinnerung wurde.<br />
Wie schon erwähnt, meinte das Wetter<br />
es wirklich gut mit uns. Leider schon<br />
etwas zu gut: So musste das geplante<br />
Lagerfeuer am Samstagabend, welches<br />
eigentlich dank des großen, mit<br />
Bänken ausgestatteten Feuerplatzes<br />
eine tolle und sehr entspannende Atmosphäre<br />
bietet, auf Grund erhöhter<br />
Waldbrandgefahr leider abgesagt werden.<br />
Als Ersatz wurde kurzum in die Nacht<br />
gewandert: dabei ließen sich die Jugendlichen<br />
nicht beirren und trugen<br />
Sorge dafür, dass es niemandem Angst<br />
und Bange wurde.<br />
Das Programm dieser Freizeit endete<br />
mit der gefürchteten Abschlussprüfung<br />
am Sonntagmorgen. Je länger die<br />
Konfis im Tagesraum auf den Aufruf<br />
ihres Namens warten mussten,<br />
desto gespannter und nervöser<br />
wurde die Stimmung.<br />
Natürlich bestanden auch dieses<br />
Jahr alle Konfirmanden<br />
problemlos.<br />
Doch, auch wenn die Konfirmandenzeit<br />
endet, so bedeutet<br />
das nicht, dass wir nun<br />
getrennte Wege gehen. Nein,<br />
unsere neue, von Sarah Warwel<br />
geleitete, Gruppe „Fisch“<br />
richtet sich gezielt an euch. Es<br />
waren einige bei den ersten<br />
Treffen und haben ein Programm<br />
bis zu den Sommerferien erstellt,<br />
nach denen es sicherlich erholt<br />
und genau so motiviert weitergeht.<br />
Eine herzliche Einladung an Euch, diese<br />
spannende Gruppe, den CVJM, seine<br />
Mitarbeiter und diese einzigartige Gemeinschaft<br />
kennen zu lernen und (mit)<br />
erleben zu können!<br />
Herzlichen Glückwunsch <strong>zur</strong> Konfirmation<br />
und alles Gute für eure bestimmt<br />
sehr ereignisreiche Zukunft!<br />
Euer Freizeitteam
Im Gedenken an unsere<br />
Gemeindeamtsleiterin<br />
Marlies Neumann<br />
Am 06.04.2011 holte Gott der Herr<br />
Marlies Neumann in sein himmlisches<br />
Reich. Lange <strong>Zeit</strong> hat sie mit ihrer Familie<br />
gehofft, ihre schwere Krankheit<br />
zu besiegen. Doch letztlich war Gottes<br />
Ratschluss für sie eine Erlösung. Auch<br />
während ihrer Krankheit wusste sie<br />
sich in Gottes Händen geborgen. Die<br />
Anrufung Jesu Christi im Gebet war<br />
für sie eine Selbstverständlichkeit, ist<br />
sie doch in einem tief christlichen Familienleben<br />
aufgewachsen. Ihr Vater,<br />
Paul Wesser, war viele Jahre Mitglied<br />
des Presbyteriums, langjähriger Vorsitzender<br />
des CVJM und als herausragender<br />
Bläser als Initiator bei der<br />
Wiedererstehung unseres CVJM-Posaunenchores<br />
nach dem Krieg beteiligt.<br />
Ihre Schwester leitete den Kindergottesdienst.<br />
Seit 1968 war Marlies<br />
Neumann über 40 Jahre unsere hauptamtliche<br />
Gemeindeamtsleiterin bis sie<br />
durch ihre Krankheit im Jahr 2009 von<br />
ihrem Amt abberufen wurde. Kaum<br />
eine Familie hat sich so beseelt und<br />
voller Tat in die Geschicke unserer Gemeinde<br />
eingebracht. Familie und Gemeinde<br />
waren für Marlies Neumann<br />
ihr Zuhause. Als Kirchmeister durfte<br />
ich mit ihr in schwerer werdenden Zei-<br />
Kuhlendahler Straße 6<br />
02053/80000<br />
Nachruf / Reformationsgottesdienst<br />
ten eng zusammenarbeiten. Hier habe<br />
ich ihre hohe Kompetenz, ihre Besonnenheit<br />
und ihr präzises Arbeiten insbesondere<br />
im Finanzbereich schätzend<br />
kennengelernt. Ihre Arbeit verstand sie<br />
nicht als Selbstzweck, vielmehr lagen<br />
ihr Wohl und Wehe unserer Gemeinde<br />
am Herzen. Jedes Gemeindeglied, besonders<br />
aber auch die haupt- und ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter, konnten sich<br />
bei Marlies Neumann Rat und oftmals<br />
auch Trost einholen. Ihre von Ehrlichkeit<br />
geprägte Teilnahme war ihr stets<br />
anzumerken. Mit ihren Fachkenntnissen<br />
stand sie dem Presbyterium mit Rat<br />
und Tat <strong>zur</strong> Seite und führte absolut<br />
korrekt die Sitzungsprotokolle. Nun ist<br />
sie nur noch im Gedenken unter uns.<br />
Wir trauern mit ihrer lieben Familie,<br />
insbesondere mit ihrem treusorgenden<br />
Ehemann, ihrem Sohn und ihrer<br />
Mutter. Dankbar blickt die ganze Gemeinde<br />
auf ihre jahrzehntelange tatkräftige<br />
Gemeindearbeit <strong>zur</strong>ück. In der<br />
Gnade unseres gemeinsamen Herrn<br />
wünschen wir der Familie und den ihr<br />
nahestehenden Freunden und Bekannten<br />
Trost und Kraft. Marlies Neumann<br />
hat stets der Gemeinde ihr Bestes gegeben.<br />
Gott sei Dank, dass wir sie so<br />
lange unter uns hatten.<br />
Schön,<br />
wenn alles geregelt ist.<br />
Wir machen die Planung.<br />
Wir bepflanzen.<br />
Wir pflegen Ihr Grab.<br />
Rolf-Werner Buschmann<br />
Sie müssen uns nur ansprechen.<br />
Seite 9
Spargeltour 2011: „Schloss<br />
Wissen und echte holländische<br />
Pommes!“<br />
In strömendem Regen fuhren wir los<br />
– doch die Wettervorhersage für den<br />
Niederrhein ließ uns hoffen. Und es<br />
stimmte – die Sonne kam hervor uns<br />
lachte uns an.<br />
In diesem Jahr stand nach dem leckeren<br />
Spargel-Mittagessen im Gasthof<br />
Hoolmanns-Köhne am Hülmer Deich<br />
in Goch ein Besuch im Schloss Wissen<br />
bei Weeze auf dem Programm.<br />
600 Jahre Geschichte wurden für uns<br />
wieder lebendig. Im Waldhaus Dicks<br />
schmeckte anschließend der Apfelkuchen<br />
mit Kaffee und Tee so richtig gut.<br />
Seite 10<br />
Spargeltour<br />
Aber nicht genug der kulinarischen<br />
Köstlichkeiten: nachdem wir in Holland<br />
beim Bauern Tebarts wieder gut<br />
drei Zentner Spargel und Erdbeeren<br />
gebunkert hatten, hielten wir auf dieser<br />
Tour erstmals im Ort Siebengewald<br />
an einer holländischen Snack-Bar an.<br />
Patat (Pommes) mit Mayo oder auch<br />
speciaal (Mayo, Ketchup, Zwiebeln),<br />
Frikandel oder Kroketje erfreuten viele<br />
von uns. Auch wenn sich ein Teilnehmer<br />
beim längeren Anstehen in die<br />
<strong>Zeit</strong> der „Ostzone“ <strong>zur</strong>ückversetzt sah.<br />
Aber sogar die von uns, die zwischendurch<br />
mehr oder weniger zielgerichtet<br />
den benachbarten holländischen<br />
Supermarkt angesteuert haben, kamen<br />
zu guter Letzt auch noch zu ihrem Imbiss.<br />
Satt, müde und gut gelaunt mach-
ten wir uns auf den Heimweg.<br />
Ach ja, „wir“, das war der Seniorenkreis<br />
Siepen, unsere Frauenhilfe und<br />
weitere interessierte Gemeindeglieder<br />
aus unserer Gemeinde.<br />
Schön war‘s. Im nächsten Jahr, so Gott<br />
will und wir leben, sehen wir uns wieder<br />
– auf der Spargeltour 2012!<br />
Wolfhard Günther, Pfr.<br />
Spargeltour<br />
Seite 11
Seite 12<br />
Osterfrühstück<br />
Eindrücke vom Osterfrühstück 2011 - schön war‘s!
Jahresfest 2011<br />
des Posaunenchores<br />
Jahresfest 2011 des Posaunenchores /<br />
Gesucht: Vertretungskraft für unser Gemeindebüro<br />
Der Posaunenchor des CVJM <strong>Tönisheide</strong><br />
hat auch dieses Jahr wieder<br />
einen Festgottesdienst gestaltet. Damit<br />
wurde am Sonntag, dem 22. Mai,<br />
das 56jährige Bestehen des Chores gefeiert.<br />
Mit der Blasmusik verschiedener<br />
Musikstile wurden sicher die unterschiedlichsten<br />
„Geschmäcker“ getroffen.<br />
Der klassische Bereich wurde mit<br />
für Bläser gesetzten bekannten Chorälen<br />
und „einem Bach“ abgedeckt.<br />
Die Ouvertüre des Gottesdienstes war<br />
ein fanfarenartiges Stück des modernen<br />
niederländischen Komponisten<br />
Jacob de Haan. Großen Anklang fand<br />
auch Gabriellas Song, ein Bläsersatz<br />
eines dänischen Kirchenliedes.<br />
Auch die Ergänzung der Blasmusik<br />
durch Kesselpauken und Schlagzeug<br />
verdient besondere Erwähnung. Zusätzliche<br />
Abwechslungen und Bereicherungen<br />
des Programms wurden<br />
durch Jacqueline Adams mit einem sehr<br />
melodischen Klavierstück und Frau Kubernus<br />
mit einem spanischen Gitarrenstück<br />
beigetragen. So können wir hier,<br />
ohne zu übertreiben, von einem internationalen<br />
Musikprogramm sprechen.<br />
Zu guter letzt grüßte uns an diesem<br />
warmen Frühsommertag noch der<br />
Mai mit einem echten Maikäfer. Der<br />
Vorsitzende des Chores, Volker Zimmermann,<br />
hatte ihn direkt vor dem<br />
Gottesdienst eingefangen, so dass wir<br />
ihn uns ansehen konnten. Anschließend<br />
wurde er natürlich wieder freigelassen.<br />
Für die Jungbläsergruppe des Chores<br />
war dies ein großer Tag: sie trugen<br />
erstmals vor - und zwar allein – d.h.,<br />
ohne dass der große Chor unterstützte.<br />
Ihr Können und ihre Courage wurden<br />
mit Applaus gewürdigt.<br />
Der Posaunenchor wird im weiteren<br />
Jahresturnus wie gewohnt auch benachbarte<br />
Gemeinden, aus denen einige<br />
der Bläser stammen, die örtlichen<br />
Seniorenheime und natürlich unsere<br />
Gemeinde musikalisch beglücken.<br />
Martin Schwagereit<br />
Wir suchen eine Vertretungskraft<br />
für unser Gemeindebüro<br />
!!!<br />
Gesucht wird eine ev. Mitarbeiter /<br />
eine ev. Mitarbeiterin als Urlaubs- und<br />
Krankheitsvertretung für Frau Jaitner<br />
im Gemeindebüro.<br />
Erwartet wird Erfahrung in der Büroarbeit,<br />
ein freundlicher Umgang mit<br />
den Besuchern / den Besucherinnen<br />
und das Beherrschen von Word und<br />
Excel.<br />
Die Arbeitszeiten sind montags von<br />
8.00 Uhr - 13.00 Uhr und donnerstags<br />
von 13.00 Uhr - 17.30 Uhr.<br />
Um die anfallenden Arbeiten zu erfahren<br />
(oder auch zu erproben), sprechen<br />
Sie mit Frau Jaitner (Tel. 02053 6984).<br />
Sonstige Informationen erhalten Sie<br />
auch von Herrn Rohleder im Ev. Verwaltungsamt<br />
im Kirchenkreis Niederberg<br />
unter Tel. 02051 9654-43.<br />
Seite 13
Wegen Überfüllung geschlossen?<br />
Nein, alle haben mitgefeiert<br />
– das Passahmahl 2011!<br />
Für 30 Gäste haben die CVJM-Mitarbeiter<br />
und Pfarrer Günther festlich eingedeckt<br />
– gekommen sind über 50.<br />
Also sind wir – Gemeindeglieder aller<br />
Generationen – zusammengerückt, und<br />
satt sind auch alle geworden!<br />
Es war wieder einmal richtig schön und<br />
festlich – im nächsten Jahr treffen wir<br />
uns oben im Gemeindehaus, denn da ist<br />
mehr Platz als im CVJM.<br />
Dann heißt es wieder: „Herzlich willkommen<br />
im festlich geschmückten Saal!“<br />
Seite 14<br />
Passahmahl 2011
Lebendiger Adventskalender<br />
auf <strong>Tönisheide</strong><br />
Mitmachaktion für alle!!!<br />
Vom Ökumenischen Familienzentrum<br />
„Auf <strong>Tönisheide</strong>“<br />
Auch in diesem Jahr soll es in <strong>Tönisheide</strong><br />
wieder pünktlich um 17.30 Uhr an jedem<br />
Tag im Dezember einen Standort für geselliges<br />
und besinnliches Beisammensein<br />
geben.<br />
Ein Adventskalender hat 24. Fenster, das<br />
weiß doch schließlich jeder, und genau<br />
so soll auch unser „Lebendiger Adventskalender<br />
auf <strong>Tönisheide</strong>“ sein.<br />
Darum benötigen wir für jeden Tag vom<br />
1. bis 24. Dezember Gastgeber, die ein<br />
Fenster gestalten.<br />
Dies können Schaufenster von Geschäften<br />
oder auch Fenster von privaten Wohnungen<br />
sein, welche dann weihnachtlich<br />
geschmückt werden.<br />
Das bedeutet für Sie als Gastgeber:<br />
- Sie beleuchten Ihr Fenster an Ihrem<br />
Termin um 17.30 Uhr und lassen es<br />
nach Möglichkeit bis Weihnachten geschmückt,<br />
- Sie können, z.B. Weihnachtslieder abspielen<br />
oder<br />
- eine weihnachtliche Geschichte vorlesen,<br />
- Sie bieten Kakao, Tee, Punsch, Saft,<br />
Kekse oder ähnliche Naschereien an.<br />
Damit die Gastgeber nicht umsonst die<br />
Arbeit und Mühe haben, werden viele<br />
Menschen, Alt und Jung gebraucht, die<br />
sich aufmachen und als Gäste erscheinen.<br />
Die Aktion wird von uns im Ort durch<br />
Plakate bekannt gemacht und dazu eingeladen.<br />
Zuständig für die Organisation und Beratung<br />
sind<br />
unter den Telefonnummern: 02053/6156<br />
Frau U. Fritz, im ev. Kindergarten<br />
oder<br />
02053/420273 Frau D. Hindenburg,<br />
privat<br />
„Dies und Das“<br />
- die Anmeldung kann ab sofort bis zum<br />
31. Okt. 2011 im ev. Kindergarten erfolgen<br />
- Absprachen und Beratungen finden<br />
auf Wunsch statt<br />
- ein Anmeldeformular wird im ev. Kindergarten<br />
ausgefüllt<br />
In diesem Sinne grüßen Sie recht herzlich<br />
aus unserem Ökumenischen Familienzentrum<br />
„Auf <strong>Tönisheide</strong>“<br />
Ihre Kita-Teams<br />
Liebe Gemeindeglieder,<br />
im Frühjahr 2012 wählen Sie wieder<br />
unser neues Presbyterium. Bitte halten<br />
Sie jetzt schon Ausschau nach geeigneten<br />
Kandidatinnen und Kandidaten.<br />
Überlegen Sie, wer aus unse-rer<br />
Gemeinde geeignet sein könnte, bitte<br />
fragen Sie nach.<br />
Das Presbyterium ist Ihre Gemeindeleitung<br />
– gestalten Sie mit! Benötigen Sie<br />
weitere Informationen oder möchten<br />
Sie jemanden <strong>zur</strong> Wahl vorschlagen,<br />
dann wenden Sie sich bitte bis zum 15.<br />
November an ein Mitglied unseres bisherigen<br />
Presbyteriums – Sie finden sie<br />
auf der Seite „Gesucht – gefunden“.<br />
Bitte achten Sie auch auf die Aushänge<br />
in unseren Schaukästen an der Kirche,<br />
am Gemeindehaus, am Kinder-garten<br />
und auf dem Friedhof.<br />
Danke für Ihre Mitarbeit!<br />
Im nächsten Gemeindebrief (vor Weihnachten)<br />
werden sich die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten vorstellen.<br />
Wolfhard Günther, Pfr.<br />
Seite 15
20 + 10 + 10 = 2011: drei<br />
Dienstjubiläen in unserem<br />
Kindergarten<br />
Ursula Widera, Meike Gramsch und<br />
Kirsten Heise „runden“ auf...<br />
Die Perle unserer Küche, Kirsten Heise<br />
(seit 10 Jahren) und die Erzieherinnen<br />
Ursula Widera (insgesamt 20 Jahre)<br />
und Meike Gramsch (seit 10 Jahren)<br />
fühlen sich in unserem Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“ so richtig wohl<br />
und blicken gerne anlässlich ihrer<br />
Dienstjubiläen <strong>zur</strong>ück und nach vorne.<br />
Anfang Juni führte deshalb Herr Pfr.<br />
Günther mit den dreien das folgende<br />
Gespräch:<br />
Pfr. Günther: Liebe Frau Gramsch, liebe<br />
Frau Heise, liebe Frau Widera, wie sind<br />
Sie eigentlich damals in unseren Kindergarten<br />
gekommen?<br />
Seite 16<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Meike Gramsch: Damals war ich im<br />
CVJM <strong>Tönisheide</strong> aktiv, beendete gerade<br />
meine Ausbildung <strong>zur</strong> Erzieherin<br />
und bin aus dem Presbyterium gefragt<br />
worden, ob ich nicht im Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“ anfangen<br />
möchte.<br />
Man hat mir sogar die Stelle bis zum<br />
Ende meines Anerkennungsjahres freigehalten.<br />
Kirsten Heise: Ich war damals Kindergarten-Mutter,<br />
und Frau Joest hat mich<br />
gefragt, ob ich nicht einen Job suchen<br />
würde. Ich habe direkt angefangen –<br />
nicht probeweise – ich bin direkt im<br />
kalten Wasser gelandet.<br />
Ursula Widera: Eigentlich bin ich hier ja<br />
das Urgestein, denn seit 1965 arbeite<br />
ich mit Unterbrechungen hier. Zusammen<br />
sind es 20 Jahre. Seit 1996 bin ich<br />
durchgehend dabei.<br />
Pfr. Günther: Was mögen Sie an Ihrer<br />
Arbeit am liebsten?
Meike Gramsch: Ich mache gerne mit<br />
den Kindern ganz spontan irgendetwas<br />
Lustiges, das nicht dokumentiert<br />
werden muss. Das Freispiel und der<br />
Turnraum liegen mir sehr.<br />
Kirsten Heise: Wenn die Schüsseln und<br />
die Teller leer sind, dann freue ich mich<br />
sehr, denn dann weiß ich, dass ich das<br />
Richtige gekocht habe. Am häufigsten<br />
habe ich wohl Nudeln mit allen möglichen<br />
Saucen-Variationen gekocht.<br />
Vor 10 Jahren waren es noch 30 Mittagessen,<br />
heute sind es an die 70.<br />
Ursula Widera: Mir geht es so, wie der<br />
Meike. Ich widme mich gerne den großen<br />
Kindern, z.B. zum Kartenspiel.<br />
Momentan bringe ich einigen „Dame“<br />
und „Mühle“ bei.<br />
Pfr. Günther: Was denken Sie, wenn<br />
Sie in die Zukunft schauen?<br />
Meike Gramsch: Ich bleibe erst einmal<br />
hier. Im Team fühle ich mich sehr wohl.<br />
Ich mache auch gerne mit den 2-3jährigen<br />
weiter. Die Kleinen sind mehr<br />
meine Zielgruppe. Auch die Arbeit mit<br />
noch jüngeren Kindern kann ich mir<br />
vorstellen – allerdings nur gemeinsam<br />
mit meiner Kollegin Silke Wolf. Wir<br />
sind ein gutes, eingespieltes Team.<br />
Wenn ich gleichzeitig <strong>zur</strong>ück- und<br />
nach vorne schaue, dann bemerke ich<br />
mit einem Schmunzeln, dass ich heute,<br />
gerade im Umgang mit anderen, gelernt<br />
habe, eher das richtige <strong>Wort</strong> <strong>zur</strong><br />
richtigen <strong>Zeit</strong> zu finden.<br />
Kirsten Heise: Ich bin hier all die Jahre<br />
gut aufgenommen worden; ich war<br />
und bin gerne hier. Was wartet in der<br />
Zukunft auf mich? Vielleicht muss ich<br />
ja bald Babybrei kochen, wenn die Kinder<br />
immer jünger werden. Ansonsten<br />
ertappe ich mich immer wieder dabei,<br />
neue Rezepte auszuprobieren.<br />
Ursula Widera: Ich genieße die letzten<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Jahre in der Einrichtung – 2013 ist definitiv<br />
Schluss – dann gehe ich in Rente.<br />
Pfr. Günther: Was tun Sie denn, wenn<br />
unser Kindergarten nicht nach Ihnen<br />
ruft?<br />
Meike Gramsch: Die Gruga ist mein<br />
großes Hobby – dort entspanne ich<br />
mich, am liebsten gemeinsam mit meinen<br />
Kindern.<br />
Kirsten Heise: Da ist das Pony meiner<br />
Tochter, das steht im Kuhlendahl<br />
im Stall eines Reiterhofes. Aber ich<br />
kümmere mich dort auch um andere<br />
Pferde.<br />
Ursula Widera: Ich treibe mit meinem<br />
Mann zusammen Sport, und wir verreisen<br />
gerne mit unserem Wohnmobil:<br />
am liebsten nach Griechenland oder<br />
Italien.<br />
Pfr. Günther: Und Ihr Resummée?<br />
Meike Gramsch: Ich bin froh, dass hier<br />
vieles flexibel gehandhabt wird. Meine<br />
Kinder können nach der Schule hier hin<br />
kommen – das erleichtert mir die Arbeit<br />
sehr. Wir helfen uns gegenseitig.<br />
Es ist entspannend, hier zu arbeiten.<br />
Ursula Widera: Ich find‘ das Team einfach<br />
toll, wir können gut miteinander<br />
reden, wir sind wie eine Familie zusammengewachsen.<br />
Pfr. Günther: Liebe Frau Gramsch, liebe<br />
Frau Heise, liebe Frau Widera, unsere<br />
Gemeinde dankt Ihnen ganz herzlich<br />
für Ihre Mitarbeit in unserem Kindergarten!<br />
Wir wünschen Ihnen Gottes<br />
Segen für die Zukunft!<br />
Seite 17
Abschied von Gudrun Joest<br />
„Die Kinder haben mir besonders viel<br />
Freude bereitet“<br />
Seit 25 Jahren leitet Gudrun Joest den<br />
evangelischen Kindergarten „Unterm<br />
Regenbogen“ in <strong>Tönisheide</strong>. Im Herbst<br />
2011 hört sie auf. Beim Erntedankfest<br />
am 2. Oktober 2011 wird Frau Joest<br />
von Herrn Pfarrer Günther verabschiedet.<br />
Als 58-Jährige haben Sie das Rentenalter<br />
noch lange nicht erreicht. Warum<br />
hören Sie auf?<br />
Joest: Vor sechs Jahren haben mein<br />
Mann und ich beschlossen, dass ich in<br />
diesem Jahr aufhöre zu arbeiten. Jetzt<br />
ist die <strong>Zeit</strong> gekommen. Das gehört zu<br />
unserer Lebensplanung.<br />
Wie war Ihr Berufsstart?<br />
Joest: Meine Ausbildung habe ich in<br />
der sozialpädagogischen Fachschule<br />
in Wuppertal begonnen und dann das<br />
letzte Jahr der Ausbildung in unserer<br />
Kita verbracht. Zuerst folgten zwei<br />
Jahre Vorschulausbildung mit einer<br />
altersspezifischen Gruppe. Danach bekam<br />
ich 33 neue Kinder im Alter von<br />
drei bis vier Jahren, die ich bis <strong>zur</strong><br />
Einschulung betreute. Das war meine<br />
schönste <strong>Zeit</strong>. Als diese Kinder in die<br />
Schule kamen, war das für mich ein<br />
ganz tiefer Einschnitt und ich habe<br />
richtig getrauert.<br />
Was fanden Sie in der Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde besonders<br />
herausragend?<br />
Joest: Ich habe in meinem Leiterinnen-<br />
Dasein Höhen und Tiefen erlebt. Tiefen<br />
zu Beginn meiner Leitungstätigkeit. Es<br />
gab Anlaufschwierigkeiten, weil mein<br />
Team und ich einige Umbrüche wollten.<br />
Aber dann ist eine ganz große<br />
Vertrauensbasis gewachsen, zum Pres-<br />
Seite 18<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
byterium und auch zu den drei Pfarrern,<br />
die ich im Laufe der Jahre erlebt<br />
habe. Mir wurde in Absprache mit der<br />
Gemeinde eine sehr autarke Arbeit<br />
ermöglicht, so dass ich nach bestem<br />
Wissen und Gewissen meinen Posten<br />
ausfüllen konnte.<br />
Was hat Ihnen in der Kita gut gefallen?<br />
Joest: Den Beruf habe ich ja wegen der<br />
Kinder ergriffen. Die Kinder haben mir<br />
besonders viel Freude bereitet. Bei uns<br />
im Haus hat mir sehr gut gefallen, dass<br />
wir uns in einem harmonischen Team<br />
immer auf eine konzeptionelle Arbeit<br />
konzentrieren konnten. Jeder konnte<br />
sehr autark und gut innerhalb eines<br />
konzeptionellen Gedanken arbeiten.<br />
Inwiefern bleiben Sie der Gemeinde<br />
erhalten?<br />
Joest: Im Frühjahr werde ich mich als<br />
Mitglied im Presbyterium wieder <strong>zur</strong><br />
Wahl stellen. Auch zu meinen Arbeitskolleginnen<br />
werde ich weiter Kontakt<br />
haben. Da die neue Leiterin ab Oktober<br />
2011 Frau Fritz ist, unsere Kollegin<br />
aus unserer Pinguingruppe, habe ich<br />
wenig Hemmungen, einfach mal in der<br />
Kita vorbeizuschauen. Wir sind sehr<br />
froh, dass Ulrike Fritz sich entschlossen<br />
hat, die Leitung zu übernehmen.<br />
Sie ist seit elf Jahren in unserer Kita.<br />
Frau Fritz hat vor ihrer Elternzeit schon<br />
einmal einen Kindergarten in Essen geleitet<br />
und bringt entsprechende Erfahrung<br />
mit.<br />
Welche besonderen Erinnerungen tragen<br />
Sie im Herzen?<br />
Joest: Was ich am meisten vermissen<br />
werde, ist der zwischenmenschliche<br />
Bereich, zum Beispiel die vielen Frauengespräche<br />
mit Müttern und Kolleginnen.<br />
Natürlich werde ich auch die<br />
Zuneigung der Kinder vermissen, die<br />
sie mir entgegengebracht haben.
Worauf freuen Sie sich, wenn Sie an<br />
die <strong>Zeit</strong> ab dem 1. Oktober denken,<br />
ohne Job?<br />
Ich freue mich auf viel Freizeit mit<br />
meinem Mann. Außerdem werde ich<br />
meine Hobbys aufleben lassen, wie das<br />
Schwimmen und die Handarbeit.<br />
Die Fragen stellte Christiane Krüger.<br />
Unsere Kita-Leiterin Gudrun Joest hört im<br />
Herbst auf. Wie sie sich dann nennt, weiß sie<br />
noch nicht: „Hausfrau, Ehefrau, Stiefmutter,<br />
-oma oder einfach Privatier?“.<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Aus dem Förderverein<br />
Wir haben noch viel vor...<br />
Liebe Leser des Gemeindebriefes,<br />
viel vor hat in diesem Jahr hat der Förderverein<br />
unseres Ev. Kindergartens<br />
„Unterm Regenbogen“.<br />
Viel wurde an Geldspenden gesammelt,<br />
damit das angepeilte Ziel, die<br />
Hofumgestaltung des Kindergartens,<br />
erreicht werden konnte.<br />
Viel <strong>Zeit</strong> wurde mit fachmännischer<br />
Begleitung in die aufwendige Planung<br />
investiert.<br />
Viel wurde erreicht!<br />
Viel soll durch Eigenleistung umgesetzt<br />
werden.<br />
Viele Menschen werden nun dafür am<br />
16. und 17. September 2011 gebraucht:<br />
- ehemalige Kindergarteneltern oder<br />
-großeltern<br />
- ehemalige, erwachsenen Kindergartenkinder<br />
- jeder, der Spaß daran hat, in netter<br />
Gesellschaft viel zu bewegen und<br />
somit<br />
unter fachmännischer Anleitung viel<br />
Sehenswertes zu errichten.<br />
Die Termine sind auf dem Hof des Ev.<br />
Kindergartens „Unterm Regenbogen“,<br />
Schubertstr. 23:<br />
- Freitag, 16. September 2011,<br />
von 14:30 Uhr – 19:00 Uhr<br />
- Samstag, 17. September,<br />
von 8:30 Uhr – 17:30 Uhr<br />
Anmeldung und Information im Kindergarten,<br />
Tel.: 02053/6156<br />
Übrigens kann man sich auch stundenweise<br />
anmelden!<br />
Wir freuen uns auf die gemeinsame<br />
Schaffenszeit<br />
Ihr Kita-Team<br />
Seite 19
Seite 20<br />
Senioren-Geburtstage<br />
Geburtstage<br />
in der Gemeinde<br />
70 Jahre<br />
Kurt Hörter 02.09.1941 Wimmersberger Str. 71<br />
Erika Krämer 06.09.1941 Schubertstraße 34<br />
Wolfgang Handel 13.09.1941 Wimmersberger Str. 5<br />
Willi Weiss 17.09.1941 Kantstraße 65<br />
Gerda Künne 19.09.1941 Asbrucher Straße 71<br />
Rotraud Scholz 27.09.1941 Kirchstraße 15<br />
Birgit Wünscher 09.10.1941 Reiger Weg 7<br />
Elli Heller 11.10.1941 Ina-Seidel-Weg 4<br />
Dieter Gast 24.10.1941 Rilkeweg 4 A<br />
Rosemarie Jedamsky 26.10.1941 Ewald-Jochem-Straße 6<br />
Erika Fritz 09.11.1941 Rilkeweg 16<br />
Horst Schröder 28.11.1941 Kirchstraße 57<br />
Ingrid Wohlert 10.12.1941 Zum Papenbruch 24<br />
75 Jahre<br />
Renate Overhamm 10.09.1936 Am Birkenfeld 28<br />
Doris Corts 30.09.1936 Schubertstraße 10<br />
Herbert Stöcker 16.10.1936 Hochstraße 8<br />
Christel Hoffmann 25.10.1936 Hochstraße 9<br />
Sigrid Kocherscheidt 05.11.1936 Heinrich-Heine-Straße 34,<br />
42489 Wülfrath<br />
Edeltraud Pilat 09.11.1936 Beethovenstraße 13<br />
Doris Giesenhaus 11.11.1936 Neustraße 109<br />
Rita Dericks 19.12.1936 Reuterstraße 15<br />
ab 80 Jahre<br />
Annelene Genz 05.09.1930 Ernst-Wiechert-Weg 1<br />
Horst Pätzold 10.09.1930 Zum Papenbruch 37 D<br />
Martha Klein 11.09.1920 Am Karrenberg 15<br />
Inge Lange 12.09.1930 Zum Papenbruch 85 A<br />
Alma Wutzke 13.09.1923 Hermann-Stehr-Weg 6<br />
Ursula Raspe 20.09.1926 Theodor-Körner-Str. 22<br />
Karl Heinz Bürgener 22.09.1929 Neustraße 109<br />
Traute Moke 22.09.1931 Agnes-Miegel-Weg 21<br />
Friedhelm Hülsiepen 23.09.1930 Milchstraße 9<br />
Irmgard Voigt 26.09.1930 Ernst-Wiechert-Weg 15<br />
Margarete Schwardtmann 28.09.1928 Kirchstraße 20<br />
Lona Heß 30.09.1927 Beethovenstraße 18 A<br />
Günter Lückerath 03.10.1927 Am Karrenberg 25<br />
Elsa Stegmann 03.10.1924 Kirchstraße 58<br />
Bruno Glinski 05.10.1926 Neustraße 11 C<br />
Sigrid Krämer 05.10.1929 Schubertstraße 29<br />
Renate Schulte 05.10.1930 Nevigeser Str. 101<br />
Wilhelm Stratmann 09.10.1927 Zum Papenbruch 58
Geburtstage in der Gemeinde /<br />
Abschied von Frau Lehmann<br />
Henriette Borchert 15.10.1931 Theodor-Körner-Str. 31<br />
Frieda Gänsrich 15.10.1927 Ina-Seidel-Weg 10<br />
Helmut Ueßeler 17.10.1925 Wimmersberger Str. 72<br />
Irmgard Eyberg 22.10.1928 Eichholzstr. 29, 42551 Velbert<br />
Ingolf Wille 27.10.1928 Neustraße 1<br />
Erna Köbbert 04.11.1930 Zum Papenbruch 74<br />
Irmgard Meyer 05.11.1930 Kantstraße 95<br />
Elli Wenning 06.11.1919 Nevigeser Str. 290<br />
Ernst Pillath 07.11.1930 Agnes-Miegel-Weg 5<br />
Josefine Hensel 11.11.1928 Zum Papenbruch 30<br />
Kurt Ribbe 12.11.1930 Agnes-Miegel-Weg 16 A<br />
Anneliese Bolte 14.11.1929 Auf der Höhe 9<br />
Martin Binder 16.11.1931 An der Maikammer 60<br />
Max Stahmer 19.11.1931 Paul-Keller-Straße 11<br />
Jan Schwagenscheidt 22.11.1931 Zum Papenbruch 69<br />
Ilse Baumgart 25.11.1930 Kuhlendahler Straße 30<br />
Ruth Knof 27.11.1922 Am Karrenberg 28<br />
Horst Batz 03.12.1927 Schubertstraße 35<br />
Erwin Messerschmidt 14.12.1925 Kantstraße 140<br />
Albert Jerke 21.12.1921 Kirchstraße 53<br />
Marianne Rudolf 21.12.1931 Antoniusstraße 8<br />
Alfred Kotarra 24.12.1930 Wülfrather Straße 33<br />
Irmgard Stiefken 25.12.1924 Neustraße 33<br />
Hannelore Riemer 28.12.1930 Kuhlendahler Straße 4<br />
Abschied von<br />
Frau Lehmann<br />
Ja, es ist traurig und war auch so nicht<br />
geplant.<br />
Wir müssen uns von unserer langjährigen<br />
Küsterin, Frau Monika Lehmann,<br />
verabschieden.<br />
Frau Lehmann hat ihre Stelle zum 30.<br />
September 2011 aus gesundheitlichen<br />
Gründen gekündigt.<br />
Auch ihrem Mann, Werner Lehmann,<br />
sagen wir „auf Wiedersehen“.<br />
Sicher werden wir beide wiedersehen<br />
– wohnen sie doch in Zukunft an der<br />
Kirchstraße.<br />
Die Gemeinde sagt DANKE.<br />
Danke für eine gute gemeinsame <strong>Zeit</strong><br />
vom April 1999 bis heute.<br />
Liebe Familie Lehmann – danke für<br />
Ihre Arbeit. Für die offiziellen Dinge<br />
und für Ihr Wirken hinter den Kulissen<br />
– auch im Verborgenen.<br />
Sie haben viel geleistet – Sie haben Ihre<br />
Mitarbeit in unserer Gemeinde gelebt.<br />
Das Ergebnis haben alle gesehen und<br />
gespürt, weil wir uns in Ihrer Nähe immer<br />
wohlgefühlt haben.<br />
Gemeinsam mit Ihnen blicken wir voller<br />
Dankbarkeit auf Ihr gutes Werk in<br />
unserer Gemeinde <strong>zur</strong>ück. Sie haben<br />
Gemeindegeschichte geschrieben!<br />
Liebe Frau Lehmann, wir wünschen Ihnen<br />
jetzt <strong>Zeit</strong>en der Ruhe und der Erholung.<br />
Wir sehen uns wieder – auf <strong>Tönisheide</strong>!<br />
Es grüßt Sie – Ihr Pfarrer Wolfhard<br />
Günther<br />
Seite 21
Gesucht - gefunden!<br />
Der Pfarrer:<br />
Wolfhard Günther<br />
Kuhlendahler Str. 34 A<br />
Tel. 63 93 / Fax 4934075<br />
E-Mail: wolfhard.guenther@ekir.de<br />
Das Gemeindebüro:<br />
Angelika Jaitner<br />
Kuhlendahler Str. 34<br />
Tel. 69 84, Fax 83 97 92<br />
E-Mail: gemeindeamt@<br />
ev-kirche-toenisheide.de<br />
Bürozeiten: Montag 9-12 Uhr /<br />
Donnerstag 14-17 Uhr<br />
Der Gemeindesachbearbeiter im<br />
Verwaltungsamt Niederberg:<br />
Oliver Rohleder<br />
Lortzingstr. 7<br />
42549 Velbert<br />
Tel. 02051 965443<br />
E-Mail: rohleder@kkva.de<br />
Die Küsterin:<br />
N.N.<br />
Kuhlendahler Str. 34<br />
Tel. 8765<br />
Der Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“:<br />
Leitung: Ulrike Fritz<br />
Schubertstr. 21<br />
Tel. 61 56<br />
E-Mail: untermregenbogen@<br />
ev-kirche-toenisheide.de<br />
Der Friedhofsgärtner:<br />
Wilbert Hager<br />
Kuhlendahler Str. 6<br />
Tel. 8 00 00 Fax 83 97 70<br />
Das Presbyterium:<br />
Wolfhard Günther, Pfarrer, Vorsitzender,<br />
Kuhlendahler Str. 34 A, Tel. 63 93<br />
Hans-Georg Berenwinkel, Kindergartenbeauftragter,<br />
Kantstr. 97,<br />
Tel. 66 77<br />
Rolf-Werner Buschmann,<br />
Hubertusstr. 9, Tel. 98 00 15<br />
Gudrun Joest, Mitarbeiterpresbyterin,<br />
Jägerstr. 14, Tel. 6156<br />
Stefan Kaczmarek, Baukirchmeister,<br />
Friedhofskirchmeister,<br />
Seite 22<br />
Gesucht - gefunden!<br />
Zum Papenbruch 36, Tel. 496371<br />
Bettina Kretzer, Reiger Weg 28,<br />
Tel. 424399<br />
Manfred Peters, Schubertstr. 3, 6101<br />
Katja Schwätzler, Schubertstr. 26A,<br />
Tel. 491841<br />
Martin Schwagereit, Finanzkirchmeister,<br />
Kirchstr. 17 E, Tel 969393<br />
Sigrid Werner, An der Maikammer 42,<br />
Tel. 2233<br />
Die Organistin:<br />
Petra Kubernus, Rheinlandstr. 32,<br />
42549 Velbert, Tel. 02051 / 25 53 48<br />
Der CVJM-Posaunenchor:<br />
Dirigent: Peter Adams, Kriegerheim 5,<br />
42551 Velbert, Tel. 02051 / 25 37 44<br />
Proben: jeden Montag von 19.00 -<br />
21.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Der Gospelchor Voice ´n´ Spirit:<br />
Dirigentin: Tzvetanka Spruck, Konrad-<br />
Adenauer-Str. 50, Neviges, Tel. 2685<br />
Proben: jeden Dienstag von<br />
20.00 - 21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Das „Chörchen“<br />
Dirigentin: Rosemarie Hey, Herzogstr.<br />
25, 42551 Velbert, Tel. 02051 / 254215<br />
Proben: nach Absprache im Sitzungszimmer<br />
des Gemeindehauses<br />
Die Frauenhilfe<br />
Treffen: alle 14 Tage mittwochs von<br />
15.00h-17.00h im Gemeindehaus.<br />
Termine: siehe sep. Gesamt-Termin-<br />
Übersicht<br />
Kontakt: Else Scheven, Tel. 3129<br />
Der CVJM:<br />
1. Vorsitzender des CVJM-<strong>Tönisheide</strong>:<br />
Detlev Messerschmidt, Kantstr. 140,<br />
Tel. 96 94 76<br />
CVJM-Büro: Kuhlendahler Str. 34,<br />
Tel. 68 45<br />
Die Jugendbeauftragte: Sarah Warwel,<br />
Tel. 0176 / 70182031<br />
Die Gemeindebrief-Redaktion:<br />
Pfr. Wolfhard Günther, Gudrun Joest,<br />
Angelika Jaitner, Detlev Messerschmidt,<br />
Volker Zimmermann<br />
www.ev-kirche-toenisheide.de
Termine, Termine,<br />
Termine ...<br />
September 2011<br />
04.09.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (11. So. nach Trinitatis),<br />
Pfr. i.R. Gerhardt, Gruiten<br />
07.09.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe „Grill- und Pommesnachmittag“<br />
08.09.2011 10.00 Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der<br />
Grundschule in der katholischen Kirche<br />
11.09.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (12. So. nach Trinitatis)<br />
mit Abendmahl + Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />
13.09.2011 17.00 Uhr Anmeldung für den Trödelmarkt am<br />
08.+09.10.2011<br />
14.09.2011 18.00 Uhr Infoabend der neuen Katechumenen mit Eltern<br />
im Gemeindehaus<br />
18.09.2011 10.00 Uhr Kanzeltausch-Gottesdienst (13. So. nach Trinitatis),<br />
Pfr. Fröhmelt, Dönberg – Pfr. Günther predigt<br />
in Schöller, anschl. Kirchenkreis-Wanderung<br />
19.09.2011 16.10 Uhr Ökumen. Gesprächskreis: Abfahrt <strong>zur</strong> Exkursion<br />
nach Schöller<br />
21.09.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
25.09.2011 10.00 Uhr Begrüßungs-Gottesdienst (14. So. nach Trinitatis)<br />
der neuen Katechumenen mit Gospelchor,<br />
Pfr. W. Günther<br />
Oktober 2011<br />
02.10.2011 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Kindergarten,<br />
Pfr. W. Günther, Verabschiedung von Frau Joest<br />
und Frau Lehmann<br />
05.10.2011 15.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier (Monate Juli-September)<br />
08.10.2011 14.30-17.30 Uhr CVJM Trödelmarkt im Gemeindehaus<br />
09.10.2011 11.30-15.00 Uhr CVJM Trödelmarkt im Gemeindehaus<br />
09.10.2011 10.00 Uhr Taufgottesdienst (16. So. nach Trinitatis),<br />
Pfr. W. Günther<br />
09.10.2011 17.00 Uhr Konzert des Gospelchores in der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirche<br />
14.-16.10.2011 Startfreizeit der neuen Katechumenengruppen<br />
in Wermelkirchen<br />
16.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (17. So. nach Trinitatis) mit Posaunenchor,<br />
Pfr. i.R. Gerhardt, Gruiten<br />
17.10.2011 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis<br />
19.10.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
23.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (18. So. nach Trinitatis) mit Abendmahl,<br />
Pfr. mbA Specht<br />
30.10.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (19. So. nach Trinitatis),<br />
Pfr. mbA Specht<br />
Seite 23
31.10.2011 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag,<br />
Pfr. W. Günther<br />
November 2011<br />
02.11.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
06.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst <strong>zur</strong> Diamant- und Jubelkonfirmation<br />
mit Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />
11.-12.11.2011 Tagung der Kreissynode Niederberg<br />
13.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst (Volkstrauertag), Pfr. mbA Specht<br />
16.11.2011 15.00 Uhr Frauenhilfe<br />
16.11.2011 19.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst zum Buß- und Bettag in<br />
der kath. Kirche<br />
20.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst zum Totensonntag mit Abendmahl<br />
+ „Chörchen“, Pfr. W. Günther<br />
20.11.2011 14.30 Uhr Konzert des Posaunenchores vor der Friedhofskapelle<br />
20.11.2011 15.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor,<br />
Pfr. W. Günther<br />
27.11.2011 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit dem Team der<br />
Frauenhilfe, Pfr. W. Günther<br />
28.11.2011 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis<br />
29.11.2011 19.00 Uhr Mitarbeiteradventsfeier im Gemeindehaus<br />
30.11.2011 15.00Uhr Frauenhilfe<br />
Dezember 2011<br />
03.12.2011 15.00 Uhr Senioren-Adventsfeier mit Posaunenchor +<br />
„Chörchen“<br />
04.12.2011 10.00 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent, Pfr. W. Günther<br />
11.12.2011 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zum 3. Advent mit<br />
Gospelchor, Pfr. W. Günther<br />
14.12.2011 15.00 Uhr Adventsfeier der Frauenhilfe<br />
18.12.2011 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum 4. Advent,<br />
Pfr. mbA Specht<br />
24.12.2011 14.30 Uhr Familien-Christvesper, Pfr. mbA Specht<br />
24.12.2011 16.15 Uhr Christvesper mit Gospelchor, Pfr. W. Günther<br />
24.12.2011 17.45 Uhr Christvesper mit Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />
25.12.2011 06.00 Uhr Christmette zum 1. Weihnachtsfeiertag mit<br />
Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />
26.12.2011 10.00 Uhr Taufgottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag,<br />
Pfr. mbA Specht<br />
31.12.2011 18.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl +<br />
Posaunenchor, Pfr. W. Günther<br />
Seite 24<br />
Termine, Termine,<br />
Termine ...
Diakonisches Werk<br />
im Kirchenkreis Niederberg e.V.<br />
Stadtteilzentrum der<br />
trum der Diakonie – jetzt auch für für <strong>Tönisheide</strong> zuständig<br />
Das Stadtteilzentrum der Diakonie in Darüber hinaus sind wir Initiatoren<br />
Neviges wird sich zukünftig auch in für Veränderungsprozesse im Stadt-<br />
<strong>Tönisheide</strong> engagieren. Da infolge teil im Sinne von Stadtteilprävention.<br />
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dass wir nicht (nur)<br />
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ersuchen, aller gemeinsam Stadtteilzentren Lösungen nötig geworden. und Perspektiven Bisher finden zu finden. Sie uns in Velbert-Nevi-<br />
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steht aus nun diplomierten auch Anlaufstelle Fachkräften für alle der ratsu- Sozialarbeit vor Ort eingerichtet und Sozialpädagogik.<br />
werden. Darüber<br />
traulich, chenden offen und Menschen selbstverständlich in <strong>Tönisheide</strong>. kostenfrei.<br />
Wir werden wir Sie im nächsten Gemeinde-<br />
sind Ansprechpartner für alle Ihre Anbrief informieren können. Telefonisch<br />
sind wir liegen; Initiatoren wir informieren, für Veränderungsprozesse beraten und erreichen im Stadtteil Sie uns im unter Sinne der von Nummer<br />
ion. Das vermitteln bedeutet, und dass versuchen, wir nicht gemeinsam (nur) einzelfall- 02053-4253-0; oder zielgruppenbezogen,<br />
gerne machen wir<br />
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Unsere Angebote<br />
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Wir beraten vertraulich, offen und<br />
selbstverständlich kostenfrei.<br />
Seite 25
Beerdigungen<br />
Marlies Neumann<br />
64 Jahre<br />
Silvia Wolfram<br />
47 Jahre<br />
Else Kerstein<br />
69 Jahre<br />
Seite 26<br />
Freude und Leid auf <strong>Tönisheide</strong> /<br />
Diamant- und Jubelkonfi rmation<br />
Freude und Leid „auf“ <strong>Tönisheide</strong><br />
Taufen<br />
Nieke Busse<br />
Mia Lena Hofi us<br />
Yvonne Renner<br />
Dana Chedor<br />
Sina Chedor<br />
Frieda Krauel<br />
Jürgen Sandkühler<br />
64 Jahre<br />
Gerhard Semrau<br />
69 Jahre<br />
Trauungen<br />
Nadja Fadel<br />
Luca Geister<br />
Maya Geister<br />
Sanne Nowak<br />
Ida Wiemer<br />
Andreas Uhlemann u. Marion, geb. Kurz<br />
Rafael Kubitza u. Christina, geb. Hohmann<br />
Mike Trampnau u. Christina, geb. Selbach<br />
Benjamin Corsten u. Jennifer, geb. Krön<br />
Boris Lungwitz u. Anne, geb. Urbisch<br />
Diamantene Konfi rmation und Jubelkonfi rmation 2011<br />
Im November ist es wieder soweit: wir feiern das Fest der Diamantenen- und<br />
der Jubel-Konfi rmation.<br />
Am Sonntag, den 6. November laden wir die Diamant-Konfi rmationsjahrgänge<br />
1950, 1951 und 1952 und die Jubelkonfi rmationsjahrgänge 1940, 1941 und 1942<br />
zum Gottesdienst um 10.00 Uhr in unsere Kirche und <strong>zur</strong> anschließenden Nachfeier<br />
(mit Mittagessen) in unser Gemeindehaus ein.<br />
Wenn Sie also in diesem Jahr zu den Jubilaren gehören, dann melden Sie sich<br />
bitte in unserem Gemeindebüro an (Tel. 02053 6984). Ob Sie nun damals „auf<br />
<strong>Tönisheide</strong>“ oder ganz woanders konfi rmiert wurden, das spielt keine Rolle.<br />
Gerne können Sie hier bei uns feiern.<br />
Falls Sie noch von „auswärtigen“ Jubilaren wissen, die vielleicht gerne bei uns<br />
dabei sein möchten, dann laden Sie diese bitte in unserem Namen ein, geben<br />
deren Adressen aber auch unserem Gemeindeamt. So können Sie ganz praktisch<br />
mithelfen, dass möglichst viele am 6. November dabei sein werden.<br />
Ich freue mich auf unser gemeinsames Fest.<br />
Ihr Pfarrer W. Günther
Reformationsgottesdienst<br />
2011<br />
In diesem Jahr feiern wir unseren<br />
Reformationsgottesdienst am<br />
31.10.2011 um 18.00h in unserer<br />
Kirche. Die Predigt hält Pfr. W. Günther.<br />
Lassen Sie sich überraschen –<br />
und ganz herzliche Einladung!<br />
Impressum<br />
Der Gemeindebrief erscheint dreimal<br />
jährlich:<br />
Ostern und Herbst sowie zu Weihnachten<br />
und wird kostenlos verteilt.<br />
Verantwortlich und Redaktion:<br />
Pfarrer Wolfhard Günther, Kuhlendahler<br />
Straße 34 a, 42553 Velbert,<br />
Telefon 63 93.<br />
Druck: Studio b, Martin Bürgener,<br />
Kirchstraße 61, 42553 Velbert.<br />
Die Verteilung wurde durch freiwillige<br />
Helferinnen und Helfer<br />
übernommen.<br />
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