2 Schulleitung der Schule Wabern 6 Editorial 8 ... - Schulen Wabern

2 Schulleitung der Schule Wabern
6 Editorial
8 Schule Wabern
9 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an unserer Schule
10 Verabschiedungen 2009 Unterstufe
12 Verabschiedungen 2009 Oberstufe
16 Auswertung der Elternumfrage zur
Information und Kommunikation
17 Schulbesuch | Absenzen
19 Absenzenregelung für den Kindergarten
22 Tagesschule Wabern
23 Schulsozialarbeit
24 Schülerinnen- und Schülerrat
25 juk – Jugendarbeit Köniz | Gebiet Wabern
27 Elternrat
28 Elterngruppe Wabern
29 Kopfläuse bei Kindergarten-
und Schulkindern
31 Sicherheit auf dem Kindergarten-
und Schulweg
33 Deutsch als Zweitsprache DaZ
36 Spezialunterricht
38 Win3 – drei Generationen
im Klassenzimmer
40 Mediothek | Bibliothek | Ludothek
42 Benützungszeiten Schulanlagen
43 Termine für Schule und Kindergarten
46 Ferienordnung für die Schule Wabern
47 Adressen Schulanlagen und Kindergärten
49 Adressen Lehrerschaft
51 www.schulewabern.ch

Schulleitung der Schule Wabern
Zu den Aufgaben der Schulleitung gehören
die pädagogische, personelle und administrative
Leitung der Schule sowie die
Öffentlichkeitsarbeit und die Qualitätsentwicklung.
Kindergarten, 1.-4. Schuljahr
und Klasse für besondere
Förderung KbF
Dorfschulhaus und
Schulhaus Wandermatte
Schulleiter
Konrad Tschirren
Tel. 031 961 10 56
Fax 031 961 03 39
konrad.tschirren@koeniz.ch
Schulleiter Stellvertreter
Andreas Schmitter
Tel. 031 960 19 10
Fax 031 960 19 12
andreas.schmitter@koeniz.ch
Mittel- und Oberstufe,
5.-9. Schuljahr
Schulhaus Morillon
Schulleiterin
Christine Hostettler
Tel. 031 961 04 27
Fax 031 961 23 00
christine.hostettler@koeniz.ch
Schulleiter Stellvertreter
Markus Wiesmann
markus.wiesmann@koeniz.ch
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Tagesschule Wabern
Leitung Tagesschule KG - 4. Klasse
Andrea Joder Marti und Monika Furer
Dorfschulhaus
Tel. 031 960 19 14
andrea.joder@koeniz.ch
Leitung Tagesschule 5. - 9. Klasse
Beat Steiner
Schulhaus Morillon
Tel. 031 961 01 86
beat.steiner@koeniz.ch
Schulsozialarbeit Wabern
Agota Hasenfratz
Tel. 031 961 23 10
Natel 079 606 99 97
agota.hasenfratz@koeniz.ch
Sekretariat
Kathrin Bachmann
Dienstagvormittag
im Dorfschulhaus
Tel. 031 960 10 10
Mittwoch
im Morillonschulhaus
Tel. 031 961 04 27

Schulkommission
Die Schulkommission amtet als Aufsichts-
und Verwaltungsbehörde der Schulen.
Die Schulkommission Wabern ist damit das
strategische Führungsorgan für den Kindergarten,
die Unterstufe, die Mittel- und
Oberstufe. Die Schulkommission setzt sich
wie folgt zusammen:
Präsidium
Peter Iseli
Grauholzweg 10 | Wabern
Vizepräsidium
Manuela Züllig Gottstein
Sonnmattstrasse 19 | Wabern
Anita Moser Herren
Selhofenstrasse 8 | Wabern
Peter Moser
Viktoriastrasse 26 | Wabern
Franziska Rippstein
Kirchstrasse 132 | Wabern
Simon Wandel
Grauholzweg 2 | Wabern
Ein Sitz ist zur Zeit des Redak-
tionsschlusses noch vakant.
Schulinspektorat
Die Schulinspektorinnen und Schulinspek-
toren führen die Aufsicht über die Schulen
und Kindergärten, fördern den Schulbetrieb
in strukturellen, administrativen, personellen
und pädagogischen Bereichen und beraten
Schulen und Kindergärten, Behörden
und Eltern.
Das Schulinspektorat sorgt für die
Wahrung der Rechte von Schülerinnen und
Schülern, Eltern, Lehrerschaft und Behörden.
Schulinspektorat Bern-Mittelland
Frau Eva Frischknecht
Eigerplatz 5 | Postfach 364
3000 Bern 14 Mattenhof
Tel. 031 633 87 55
eva.frischknecht@erz.be.ch

Editorial
Das bernische und schweizerische Bildungswesen bewegt sich.
Harmos, zweijähriger Kindergarten, Basisstufe, neuer Lehrplan,
Integration sind Stichworte, die uns überall begegnen. Bei uns
sind Neuerungen zum Teil schon eingeführt, so besuchen 83%
der fünfjährigen Kinder den Kindergarten, so viele wie nie zuvor.
Bei all den Neuerungen und Änderungen soll aber nicht das
System, sondern das Kind im Mittelpunkt stehen. Es gilt daran
zu denken, dass all das, was wir jetzt tun, Auswirkungen auf die
Zukunft hat. Gesellschaftliche, soziale, ökologische und ökonomische
Faktoren bestimmen unser Leben und dasjenige unserer
Kinder in 30 Jahren stark. Wenn wir jetzt dafür sorgen, dass sich
die Kinder in einem Umfeld entwickeln, in dem sie soziale, per-
sönliche und methodische Kompetenzen aufbauen können, dürfen
wir mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Die Schule ist ein Ort,
an dem sich Kinder und Jugendliche zu einem grossen Teil ihres
Lebens aufhalten. Daher ist es uns ein Anliegen, in Zusammen-
arbeit mit Ihnen die Kinder zu selbstkompetenten, auf die Zukunft
vertrauenden und reflektiert handelnden Menschen heranzu-
bilden.
Wir haben ein neues Leitbild! Die Zusammenführung der Schulen
hat uns dazu bewogen, ein Leitbild für die ganze Schule Wabern
zu gestalten. Es wurde den Eltern an den Elternabenden vorgestellt.
Die Kinder begrüssten das Leitbild und das neue Logo mit
fliegenden Ballons und einem kleinen Znüni am 21. August. Die
Fotos im Leitbild und in dieser Infobroschüre geben Ihnen einen
Einblick in die vielfältige Arbeit bei der Entstehung des Leitbilds.
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Unsere Tagesschule führt ein umfassendes Betreuungsangebot!
Die Schüler und Schülerinnen können bis um 18.00 Uhr die Tagesschule
besuchen. Das heisst, dass Kinder von morgens bis abends
in der Schule beaufsichtigt und betreut werden können. Eine
familienfreundliche Schule ist uns ein grosses Anliegen.
Für unsere Qualitätsentwicklung wurden mit der Entstehung des
Leitbilds neue Massstäbe gesetzt. Die Umsetzung der Leitbildpunkte
bringt uns in der Qualitäts- und Schulentwicklung weiter.
Das Schulprogramm stützt sich sowohl auf das Leitbild wie
auch auf die Ziele der strategischen Behörde, der Schulkommis-
sion. Die pädagogischen Leitideen sowie der rege Austausch unter
den Lehrkräften aller Stufen zu Lerninhalten tragen dazu bei, dass
unsere Schule zeitgemäss und lebendig bleibt, gesellschaftliche
und schulpolitische Veränderungen berücksichtigt, einen Lebensraum
und Lernort für alle Kinder darstellt.
Die Schule Wabern beherbergt in diesem Schuljahr drei Klassen
der Oberstufe aus dem Steinhölzli-Schulhaus. Sie sind im
Morillon-Schulhaus untergebracht. Zwei fünfte Klassen werden
das Schuljahr im Dorfschulhaus verbringen. Die Veränderungen
ermöglichen neue Begegnungen auf der Ebene der Schülerinnen
und Schüler wie auch der Lehrkräfte. Wir freuen uns auf das
Gelingen unserer Pläne und sind zuversichtlich, dass unsere
Bemühungen um eine gute Qualität Früchte tragen werden.

Schule Wabern
Die Schule Wabern umfasst alle Stufen vom Kindergarten bis zur
9. Klasse, Kindergarten bis 6. Schuljahr bildet die Primarstufe,
7.-9. Schuljahr die Sekundarstufe I.
Die Kinder müssen zwei- bis dreimal in ihrer Schullaufbahn
Gebäude wechseln, nämlich nach dem Kindergarten, teilweise
nach der 2. Klasse und nach der 4. Klasse.
Mitte der 6. Klasse findet das Übertrittsverfahren statt. Die
Kinder werden in Deutsch, Französisch und Mathematik ins Real-,
Sekundar- oder spezielle Sekundarniveau eingeteilt.
Die Sekundarstufe läuft nach dem so genannten Manuel-
Modell. Das heisst, dass zwischen den Niveaus Durchlässigkeit
besteht und die einzelnen Fächer gemäss Leistungsfähigkeit
besucht werden können. Das Gymnasium Köniz-Lerbermatt führt
ebenfalls ein spezielles Sekundarniveau im 7. und 8. Schuljahr.
Die Eltern entscheiden im 6. Schuljahr, welche Schule ihr Kind, im
Falle einer Zuweisung ins spezielle Sekundarniveau, besucht.
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Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an unserer Schule
Corina Bräuer Marti
ist als Teilpensenlehrerin an der Unterstufe und für das «Deutsch
als Zweitsprache DaZ» angestellt worden. Nach 13 Jahren als Klassenlehrerin
an einer Schule in der Stadt Zürich nimmt sie bei uns
eine neue Herausforderung an. Corina Bräuer Marti hat sich mit
Zusatzausbildungen im Bereich der Musik spezialisiert und wird
mehrere Lektionen «Musikalische Grundschule» übernehmen.
Auch im Fach DaZ bringt sie viel Erfahrung mit und wird die rund
dreissig fremdsprachigen Kinder gezielt fördern.
Sulamith Tschan
übernimmt ein Teilpensum an einer 3.|4. Klasse. Sie hat mehrere
Jahre als Klassenlehrerin gearbeitet und beginnt in diesem Sommer
das Studium der Heilpädagogik an der Uni Bern. Sie bringt
viel Erfahrung beim Unterrichten auf der Mittelstufe mit. An der
Klasse 4c unterrichtet sie Deutsch, NMM, Musik und Gestalten.
Ursula Meier
ist als Musiklehrerin für den Blockflötenunterricht angestellt
worden. Sie hat ein Lehrdiplom in Gesang und studiert Blockflöte.
Wir freuen uns, dass sie die Tradition des fakultativen Flötenunterrichts
weiterführt.
Nicole Brülhart
übernimmt eine der 5. Klassen. Sie hat bereits mehrere Jahre auf
dieser Stufe gearbeitet und bringt viel Erfahrung mit.

Christian Gerber
wird Klassenlehrer der 8. Klasse. Er hat bereits zwei Oberstufenzüge
(7.-9. Schuljahr) an einer bernischen Schule geführt. Er unter-
richtet Mathematik, Deutsch, NMM und Sport. Er hat dieses Jahr
sein Nachdiplomstudium für Reallehrkräfte beendet.
Aus dem Steinhölzli begrüssen wir die Klassenlehrkräfte:
Pasqua Genovese, Ingrid Hug und Markus Heimann
sowie alle weiteren Lehrkräfte.
Allen neuen Mitarbeitenden ein herzliches Willkommen!
Wir wünschen ihnen einen guten Start, viel Erfolg und Freude
bei der Arbeit mit ihren Schülerinnen und Schülern.
Verabschiedungen 2009 Unterstufe
Jacqueline Nyffeler
arbeitete 28 Jahre lang an der Schule Wabern. Im Jahre 1981 wurde
sie als Klassenlehrerin an die 1.|2. Klasse gewählt. Sie unterrich-
tete mehrere Jahre auf dieser Stufe, bis ihre Söhne zur Welt kamen.
Danach reduzierte sie ihr Pensum auf wenige Lektionen. Jacqueline
Nyffeler übernahm im Jahre 2002, nach dem Tode ihres Ehemannes,
wieder eine halbe Klassenlehrerstelle. Sie unterrichtete von
nun an auf der Stufe 3.|4. Klasse.
Jacqueline Nyffeler war über all die Jahre mit Leib und Seele
für ihre Schülerinnen und Schüler im Einsatz. Ihr lagen die musi-
schen Fächer wie Musik und Gestalten besonders am Herzen. Sie
leitete zum Beispiel das Adventssingen in der Reformierten Kirche,
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das jeweils auf grosses Interesse stiess. Im Schulhaus Wandermatte
betreute sie über Jahre die Bibliothek mit den öffentlichen
Ausleihzeiten oder sie arbeitete als Vertreterin der Schule in der
Organisation des Wabere-Loufes mit.
Wir danken Jacqueline Nyffeler ganz herzlich für ihren grossen
Einsatz, den sie über Jahre an unserer Schule geleistet hat und
wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
Jacqueline Bachmann
unterrichtete seit dem Jahr 2002 als Teilpensenlehrerin 11 - 14
Lektionen an Klassen des 1.-4. Schuljahres und der Klasse für
besondere Förderung. Sie erteilte auch den Unterricht für die
fremdsprachigen Kinder «Deutsch als Zweitsprache DaZ». Es war
ihr ein grosses Anliegen, die fremdsprachigen Kinder mit spe-
ziellen Programmen auf den Unterricht in der Regelklasse vorzube-
reiten. Jacqueline Bachmann übernahm auch regelmässig Arbeiten
im Kollegium und brachte ihre Ideen und Anliegen ein. Da wir
Jacqueline Bachmann gemäss ihrem Wunsch keine Klassenlehrer-
innenstelle anbieten konnten, suchte sie eine neue Stelle. Sie
wurde in der Stadt Bern als Klassenlehrerin an eine 1.|2. Klasse
gewählt. Wir gratulieren ihr herzlich zur Wahl!
Wir danken Jacqueline Bachmann bestens für ihr Engagement
und ihre Arbeit an unserer Schule und wünschen ihr alles Gute für
die Zukunft.
Silvia Thöni
erteilte 14 Jahre lang den fakultativen Blockflötenunterricht mit
drei bis vier Wochenlektionen. Mit viel Engagement und Geduld
förderte sie die Kinder im Sopran- und Altblockflötenspiel. Regel-
mässig organisierte sie Vorspielstunden für die Eltern; diese
Höhepunkte begeisterten und bereiteten den Kindern und Eltern

grosse Freude. Vom Jahr 2005 an unterrichtete Silvia Thöni zusätzlich
Mathematik, Deutsch, Musik und NMM an einer 1.|2.Klasse.
Da Silvia Thöni nach Zürich umgezogen ist, hat sie ihre Stelle
an unserer Schule aufgegeben. Wir bedauern das sehr, danken
ihr ganz herzlich für die geleistete Arbeit und wünschen ihr einen
guten Start am neuen Wohnort.
Eveline Streuli
arbeitete zehn Jahre lang als Logopädin an unserer Schule. Sie unterrichtete
im Dorfschulhaus mit einem Pensum von vier bis sechs
Wochenlektionen. Mit viel Einfühlungsvermögen und Engagement
hat sie zahlreiche Kinder im Bereich der Sprachentwicklung gefördert,
Abklärungen durchgeführt und Lehrkräfte und Eltern beraten.
Wir haben die Unterstützung und Beratung sehr geschätzt. Eveline
Streuli war trotz des relativ kleinen Pensums im Team der Lehrkräfte
gut aufgenommen.
Aus gesundheitlichen Gründen musste sie die Lektionen an
unserer Schule aufgeben. Wir danken Eveline Streuli ganz herzlich
für ihr Engagement und wünschen ihr rasche Besserung und gute
Gesundheit.
Verabschiedungen 2009 Oberstufe
Sabine Wolf
arbeitete seit 1996 an der Mittel- und Oberstufe. Nach der Übernahme
der Schulleitung durch Hanspeter Nyffeler war sie als
Klassenlehrkraft tätig, später als Fachlehrkraft. Als Allrounderin
unterrichtete sie Fremdsprachen, NMM, Mathematik und Sport.
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Nach einer zweijährigen Weiterbildung holte sie sich im Jahre
2008 ein Nachdiplom als Reallehrkraft.
Sabine Wolf baute ihr Interesse und ihre Kenntnisse in Gesundheitserziehung,
Bewegung und Ernährung in den Unterricht ein.
In ihrem Urlaubsjahr hat sie sich neu orientiert und ihre Interessen
und Hobbys zum Beruf gemacht. Wir wünschen ihr im neuen
Tätigkeitsfeld viel Erfolg und Freude.
Kathrin Schweizer
führte im Morillon seit August 2006 eine 5.|6. Klasse als Klassenlehrkraft.
Sie unterrichtete mit grossem Engagement, führte
Projekte durch und setzte sich stark für die Persönlichkeitsentwicklung
der Schülerinnen und Schüler ein. Kathrin Schweizer
wechselt an die Gewerbliche Berufsschule in Thun und wird dort
Lernende unterrichten. Wir wünschen ihr am neuen Ort einen
guten Start und weiterhin viel Freude beim Unterrichten.
George Streit
war seit Sommer 2007 an der Oberstufe tätig. Er stieg ein mit der
schwierigen Aufgabe, als Klassenlehrkraft eine neunte Klasse zu
übernehmen. 2008 schloss er ein Nachdiplomstudium für Reallehrkräfte
ab.
Sein Unterricht in Mathematik, Deutsch, NMM und Sport war
geprägt von hohen Ansprüchen an die Lernenden und von einer
intensiven Begleitung im Bereich der Selbst- und Sozialkompetenz.
George Streit folgt seiner Leidenschaft ICT als Coach für ICT-Fragen
im Unterricht bei educa.ch. Wir wünschen ihm für seine neue Auf-
gabe viel Erfolg.

Auswertung der Elternumfrage zur
Information und Kommunikation
Die Elternumfrage, die wir vor den Sommerferien in allen Klassen
vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr durchgeführt haben, ist
nun ausgewertet. Total wurden 525 Umfragebogen verteilt. Davon
kamen 392 Bogen oder 74,4% wieder zurück. Es wurden 4338
Voten abgegeben. Die Auswertung über alle 11 Fragen hinweg
ergibt in Prozent folgende Zahlen:
Stimmt gar nicht: 0,8% | Stimmt ein wenig: 2,7%
Stimmt ziemlich: 23,5% | Stimmt genau: 59,6%
Keine Antwort: 13,3%
Unter Bemerkungen wurden verschiedene einzelne Verbesserungsvorschläge
gemacht, die wir in unseren Sitzungen besprechen
werden. Es gab diverse positive Rückmeldungen, die uns sehr
gefreut haben.
Schlüsse aus der Umfrage
1. Die Eltern sind mit den direkten Kontakten mit den Lehrkräften
zufrieden.
2. Die neu gestaltete Website (ab Oktober 2009) wird in Zukunft
auch im Teil des Kindergartens und der Unterstufe laufend aktualisiert.
3. Über Aktivitäten an der Schule werden wir bewusst frühzeitig
informieren.
4. An den Elternabenden werden Grobziele und grosse Themen
des Unterrichts bekannt gegeben.
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5. Wir achten allgemein auf eine frühzeitige Information der Eltern.
Durch das Infoblatt der Schule und die Klassenterminlisten können
die Eltern viele Termine sehr früh erfahren.
6. Die schriftlichen Informationen zum Eintritt in den Kindergarten
und in die 1. Klasse werden von Jahr zu Jahr angepasst und ergänzt.
Die Bekanntgabe der Einteilung in die Kindergärten und in die
1. Klassen werden wir in Zukunft mit dem Verteilen der Klassenstundenpläne
der anderen Klassen koordinieren.
Wir danken allen Eltern für das Ausfüllen der Umfragebogen und
hoffen, dass die Optimierung unserer Information und Kommunikation
erkennbar wird.
Schulbesuch | Absenzen
Die Eltern oder deren Vertreter sind verpflichtet, die Kinder regelmässig
zur Schule zu schicken. Kann ein Kind wegen Krankheit,
Unfall, Arztbesuch oder Todesfall im engsten Familienkreis die
Schule nicht besuchen, so sind die Eltern verpflichtet, die Lehrkraft
zu orientieren.
Fünf freie Halbtage
Die Eltern sind berechtigt, ihre Kinder nach vorgängiger schriftlicher
Benachrichtigung der Schule an fünf Halbtagen (pro Schuljahr)
ohne Begründung nicht zur Schule zu schicken (einzeln oder
zusammenhängend). Im Nachhinein können die Halbtage nicht
entschuldigt werden. Nicht ausgeschöpfte Halbtage können nicht
auf das nächste Schuljahr übertragen werden. Der Halbtag gilt als

solcher, unabhängig von der Anzahl der Lektionen gemäss Stundenplan.
Für das Nacharbeiten des verpassten Unterrichtsstoffes
sind die Schülerinnen und Schüler selber verantwortlich. Ver-
passte Lernkontrollen müssen nachgeholt werden.
Freie Halbtage sind bis 12.00 Uhr des Vortages schriftlich mit
dem «Absenzenblatt für freie Halbtage» der Klassenlehrkraft
mitzuteilen.
Appell an die Eltern: Nehmen Sie bitte Ihre Verantwortung wahr
und setzen Sie die Halbtage gezielt und sparsam ein.
Vorhersehbare Absenzen und Dispensationen
Unabhängig von den 5 Halbtagen können die Eltern beim Vorliegen
besonderer Umstände ein begründetes Gesuch für einen
Urlaub stellen. Dispensationsgesuche müssen der Schulleitung
vier Wochen zum Voraus eingereicht werden. Für zusätzliche
Familienferien in begründeten Fällen können höchstens zwei
Wochen pro Schuljahr bewilligt werden. Vorhersehbare Absenzen
wegen Arztbesuchen, Beratungen, Wohnungswechsel etc. werden
der Klassenlehrkraft eine Woche zum Voraus schriftlich mitgeteilt.
Gesuche für Schnupperlehren werden mit dem dafür vorgesehenen
Formular an die Klassenlehrkraft abgegeben. Im Zweifelsfall
empfehlen wir Ihnen, frühzeitig mit der Schulleitung Kontakt
aufzunehmen.
Nachholunterricht
Entstehen bei Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit
Absenzen Lücken im Unterrichtsstoff, so besteht kein Anspruch
auf Nachholunterricht. Nachholunterricht kann aber nach längerer
Abwesenheit aus Krankheitsgründen bewilligt werden.
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Absenzenregelung für den Kindergarten
Nicht vorhersehbare Absenzen
Muss ein Kind dem Unterricht fernbleiben (wegen Krankheit, auf
ärztliche Verordnung hin u.a.m.), ist es notwendig, dass die Eltern
die Lehrkraft vor Kindergartenbeginn telefonisch benachrichtigen.
Vorhersehbare Absenzen
Für vorhersehbare Abwesenheiten geben Sie der Lehrkraft bitte
die schriftliche Abmeldung bis spätestens eine Woche vorher.
Ein vorgedrucktes Formular können Sie im Kindergarten beziehen.
Hinweis: Häufige Abwesenheiten bringen Unruhe in die Gruppe
und erschweren prozessorientierte, auf die Gruppe bezogene
Arbeit. Deshalb bitten wir Sie, Ihr Kind nur in begründeten Fällen
aus dem Kindergarten zu nehmen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Dispensationsgesuche von mehr als einer Woche müssen spätestens
vier Wochen vorher schriftlich und begründet an die Schulleitung
gerichtet werden.

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Tagesschule Wabern
Das 7. Jahr der Tagesschule Wabern hat begonnen und wir freuen
uns über die zahlreichen Anmeldungen. 120 Schülerinnen und
Schüler nutzen eines der verschiedenen Angebote.
Hier einige Informationen zu den Öffnungszeiten der Tagesschule.
Es gilt folgende Regel: Wenn der Unterricht am Morgen
stattfindet, ist die Tagesschule bis 18.00 Uhr geöffnet. Fällt der
Unterricht bereits am Morgen aus, zum Beispiel am Zibelemärit,
so ist die Tagesschule geschlossen.
Aufruf an alle Eltern: Sollte Ihr Kind einmal die Tagesschule nicht
nach Plan besuchen, melden Sie uns dies bitte rechtzeitig.
Neu: Tagesschule light
Bis zu 5 Mal pro Semester besteht die Möglichkeit, Kinder kurzfristig
(bis 12.00 Uhr am Vortag) für einen Betreuungstag (Mittagessen
inkl. Betreuung und|oder Nachmittagsbetreuung) gegen Barzahlung
(Fr. 5.00 pro Betreuungsstunde und Mittagessen) anzumelden.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern ein gutes Schuljahr
und freuen uns auf viele abwechslungsreiche Tage in der
Tagesschule. (Weitere Angaben S. 3)
22|23
Schulsozialarbeit
Bericht über die Schulsozialarbeit in Wabern
«Wer schrieb das Buch ‹Bis(s) zum Morgengrauen›? a) Cornelia
Funke b) Stephanie Meyer c) Kevin Brooks». Ich wusste es nicht
und so ging ich baden – mitsamt meinen Kleidern und unter dem
schallenden Gelächter der Schüler und Schülerinnen. So endete
das Abenteuer Tigerenten Club (Kinder-Fernsehsendung ARD), das
ich im Auftrag von Kindern der 5a organisiert habe. Es hat Spass
gemacht, trotz der nassen Kleider.
So endete für mich das letzte Schuljahr. Begonnen hat es im
November 2008 mit den Vorstellungsrunden in allen 25 Schul- und
Kindergartenklassen und an verschiedenen Elternabenden. Wer
ist die Frau mit dem lustigen Namen Hasenfratz? Und was macht
eigentlich eine Schulsozialarbeiterin? Wann kann sie helfen? Das
waren die Fragen, die damals im Zentrum standen.
Jetzt, nach fast einem Jahr an der Schule Wabern, wissen alle,
wer ich bin – wenigstens meinen Namen kennt man. Es ist aber
auch klar geworden, was meine Aufgabe ist: 47 Einzel- und 16 Grup-
penberatungen, 4 Klasseninterventionen, 10 Eltern- und mehrere
Lehrerberatungen, 2 Präventionsprojekte und die Teilnahme an
einem Skilager und einer Landschulwoche zeugen davon. Es überrascht
mich positiv und freut mich sehr, dass die Schülerinnen
und Schüler von sich aus zu mir kommen – von der Zweitklässlerin,
die Angst auf dem Heimweg hat, bis zum Oberstufenschüler,
der gemobbt wird.
Mein Alltag? Montag: Vier Beratungsgespräche zu den Themen
Streit zu Hause, Konflikt mit einer Mitschülerin, Ängste und
Mobbing, eine Sitzung mit der Schulleitung, am Abend ein Vernetzungstreffen
organisiert von der Jugendarbeit Wabern. Dienstag:

Austauschtreffen mit den anderen Schulsozialarbeitenden der
Gemeinde Köniz, eine Klassenintervention zum Thema Klassen-
klima und ein Beratungsgespräch zum Thema Stärkung des
Selbstbewusstseins. Mittwoch: Ein Elterngespräch über schwierige
Familienverhältnisse, eine Gruppenberatung zum Thema Ausschliessen
und Plagen und Gespräche mit diversen Fachstellen.
Und so weiter. Es gibt keinen Alltag als Schulsozialarbeiterin.
Das ist Herausforderung und Reiz zugleich. Das Schönste am
Beruf ist jedoch zu merken, dass ich tatsächlich etwas verändern
kann. Wie im Fall jener 6. Klässlerin, die nach mehreren Interventionen
und Gesprächen zu mir kam und meinte: «Ich werde von
meiner Klasse nicht mehr ausgeschlossen und habe sogar neue
Freundinnen gefunden!».
Agota Hasenfratz (weitere Angaben S. 3)
Schülerinnen- und Schülerrat
Der Schülerinnen- und Schülerrat besteht aus je einer Vertreterin
und einem Vertreter aller Klassen der Mittel- und Oberstufe. Seit
fünf Jahren organisiert er regelmässig Anlässe für unsere Schule
wie etwa den Turniertag, den Schülerinnen- und Schülerball, den
Kulturtag und die Valentinskartenaktion.
Die Talentshow der Mittelstufe war einer der Höhepunkte im
vergangenen Schuljahr. Vor einer kritischen Jury und einem be-
geisterten Publikum zeigten 15 Schülerinnen und Schüler, was in
ihnen steckt: Vom Sologesang bis zum Violinsolo, vom Hip-Hop-
Tanz auf dem Parkett bis zur Akrobatik auf dem Holzpferd.
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Die Anlässe des Schülerinnen- und Schülerrats sind eine Bereicherung
für unsere Schule und tragen spürbar zu einem guten
Klima bei. Deshalb werden sie vom ganzen Kollegium unterstützt.
juk – Jugendarbeit Köniz | Gebiet Wabern
Rückblick und Ausblick
Seit den Herbstferien 2008 ist Jürg Ehret nicht mehr für die
Jugendarbeit in Wabern tätig. Seither ist einiges passiert! Der
Jugendtreff STAR wurde von hoch motivierten Jugendlichen neu
gestaltet, getauft und eingeweiht. Eine Betriebsgruppe (BG) von
Jugendlichen plant und hilft mit bei den Anlässen, die im Jugendtreff
stattfinden.
Im März 2009 wurde die Aktionswoche «Jugendliche im öffent-
lichen Raum“ durchgeführt. Einige Statements und Wünsche
von Jugendlichen können noch immer im Jugendkiosk (jeweils
Mittwoch Nachmittag geöffnet) auf den farbenfrohen Plakaten
bestaunt werden. Jugendliche wünschen sich Plätze und Aufenthaltsorte
in Wabern, wo sie sich mit Gleichaltrigen treffen dürfen
und zusammen reden, lachen – sie würden sagen «chillen» –
können. Viele äusserten sich, dass die Bevölkerung mehr Sorge
zur Natur tragen sollte und auch ihnen gegenüber manchmal
etwas toleranter sein sollte, wenn’s zum Beispiel etwas lauter wird
«schliesslich waren ja alle einmal jung».
Im Herbst 2009 wird die juk – Jugendarbeit Köniz | Gebiet Wabern
gemeinsam mit dem Jugendarbeiter der reformierten Kirche im
Rahmen einer schweizweiten Aktion von «Terre des hommes»

ein Projekt mit Jugendlichen zum Thema «Jugend gegen Gewalt»
durchführen. Jugendliche brauchen Auseinandersetzung und
Antworten… Jugendliche durchleben eine spannende und intensive
Lebensphase, in der viele neue Themen interessant werden
und zahllose Fragen und manche Schwierigkeiten auftreten. Die
Jugendarbeit möchte Jugendliche und auch Eltern anregen, offen
über «neue» Themen wie Pubertät, Liebe und Sexualität, Umgang
mit neuen Medien wie Handy, Internet etc., Drogen, Regeln für
Ausgang und alltägliches Verhalten und vieles mehr zu reden und
sich eine Meinung bilden zu können. Vielleicht sind folgende Links
und Informationen hilfreich! Bei Fragen und Anliegen hilft die
Jugendarbeit gerne weiter.
Orientierungshilfe für Ausgang, Partys, Alkohol
www.disg.lu.ch/ausgang_partys_alkohol
Broschüre «Zappen & Gamen» zum downloaden
www.stiftung-suchthilfe.ch
Internetplattform zur Gesundheitsförderung von Jugendlichen
www.feelok.ch
Chat-Beratung für Jugendliche von Pro Juventute
www.147.ch
Angebote
Alle unsere Angebote und die Öffnungszeiten des Jugendtreffs
STAR finden Sie auf unserer Webseite: www.juk.ch
Sarah Tandang | 079 379 03 70 | wabern @juk.ch
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Elternrat
Die Elternmitwirkung ist ein wichtiger Grundsatz an unseren
Schulen und Kindergärten. Sie ist verankert im kantonalen Volksschulgesetz,
das die Schulbehörden und die Eltern zur gegenseitigen
Zusammenarbeit verpflichtet. Näher umschrieben wird der
Grundsatz der Elternmitwirkung zudem im Bildungsreglement der
Gemeinde Köniz. Dieses sieht vor, dass die Schulen Elternräte
einrichten, die sich aus den Elternvertreterinnen und -vertretern
jeder Schul- und Kindergartenklasse zusammensetzen.
Im Schulbezirk Wabern bestehen zwei Elternräte: Ein Elternrat
für die Kindergärten und die Unterstufe und ein Elternrat für die
Mittel- und Oberstufe. Die beiden Elternräte tagen mindestens
viermal pro Jahr. Sie befassen sich mit Fragen, die sämtliche
Eltern der jeweiligen Schulstufe betreffen und arbeiten mit den
Schulbehörden in erzieherischen und organisatorischen Fragen
zusammen.
Beispiele der Elternratsarbeit sind etwa Aktionen zur Erhö-
hung der Sicherheit auf dem Schulweg (Sensibilisierung der
Autofahrer zu Beginn des Schuljahres, Infos zum sicheren Umgang
mit Velos und Scootern), Einsätze bei Schulanlässen (Räbeliecht-
liumzug, Schulfest, Adventssingen) oder die Organisation von
Weiterbildungsveranstaltungen. Bei strategischen Fragen müssen
die Elternräte von der Schulkommission angehört werden.
Als Bindeglied zwischen Schulkommission, Schule und
Eltern besteht zudem ein Beirat. Dieser setzt sich zusammen aus
den Präsidentinnen oder Präsidenten der beiden Elternräte, den
beiden Schulleitungen sowie einem Vertreter der Schulkommis-
sion. Auch der Beirat tagt mindestens viermal pro Schuljahr.

Eltern, die sich für die Schule engagieren wollen, sind herzlich
eingeladen, sich für eine Wahl als Elternvertreter oder -vertreterin
zur Verfügung zu stellen. Wer selbst nicht Einsitz im Elternrat
nimmt, kann sich trotzdem über die Traktanden und Ergebnisse
der ER-Sitzungen informieren: Neu werden alle Traktandenlisten
sowie die Sitzungsprotokolle auf der Homepage der Schule
Wabern (www.schulen-wabern.ch und www.morillon.ch) publiziert
werden. Konsultieren Sie regelmässig die Seite des Elternrats
(einsehbar unter dem Stichwort «Kommissionen») und helfen Sie
mit, dass die Elternmitwirkung nicht nur auf dem Papier besteht.
Elterngruppe
Vielleicht haben auch Sie schon mal auf einer Schulreise- oder
Lagerabrechnung den Posten «Beitrag der Elterngruppe» gesehen?
Wer und was ist das? Die «Elterngruppe Wabern» ist ein Zusammenschluss
von engagierten Frauen mit dem Ziel, die Schulen
und Kindergärten aus Wabern jährlich mit einem fixen Betrag zu
unterstützen. Sei es mit einem Zustupf für ein Lager, für den Kauf
von Werkmaterialien, für den Erwerb von Musikinstrumenten, für
den Besuch von Ausstellungen, für Chlousesäckli, … Möglichkeiten
gibt es viele und dementsprechend werden die Beiträge von der
Lehrerschaft auch sehr geschätzt.
Am Waberemärit sind wir an einem Verkaufsstand mit Advents-
floristik und Bastelarbeiten vertreten. Alle zwei Jahre bieten wir zu-
dem Osterdekorationen zum Kauf an. Der Erlös kommt den Schul-
klassen und Kindergärten von Wabern zu Gute. An vier bis fünf
Sitzungen pro Jahr werden organisatorische Aufgaben besprochen,
28|29
das Kinderfest und Verkaufsstände geplant. Bald ist es soweit: Der
Gänggelimärit und das Kinderfest stehen vor der Tür. Viele Kinderherzen
freuen sich schon jetzt auf den 5. September. Damit dieses
Fest gelingt, sind wir auf die Unterstützung von vielen Helferinnen
und Helfern angewiesen! Interessiert? Dann melden Sie sich bitte
bei Ursula Lottaz | Tel. 031 961 74 03. Merci.
Wer sich regelmässig in der Elterngruppe engagieren möchte,
melde sich unverbindlich bei Cornelia Lüthi Häner | Tel. 031 961 22 49.
Neue Mitglieder sind in unserem Team stets herzlich willkommen.
Kopfläuse bei Kindergarten-
und Schulkindern
Regelung in der Gemeinde Köniz
In regelmässigen Abständen sind die Kindergärten und Schulen
Wabern, wie alle anderen Schulen in der Gemeinde Köniz, von
Kopfläusen betroffen. Kopfläuse sind weltweit verbreitet. Überall
können kleine Epidemien bei Schulkindern auftreten. Die Übertragung
erfolgt üblicherweise durch Körperkontakt und weniger häufig
über Gegenstände wie Kämme, Bürsten, Mützen, Turnkleider,
Kissen usw. Kopfläuse können nicht ausgerottet werden, deshalb
werden wir auch in Zukunft ab und zu mit diesen Tierchen konfrontiert
sein. Darum ist es wichtig, dass folgende Informationen von
allen Eltern beachtet werden:
Das Auftreten von Kopfläusen ist – entgegen einer noch immer
weit verbreiteten Meinung – nicht das Resultat mangelnder Hygie-
ne. Deshalb sollte es unter keinen Umständen verheimlicht werden.
Nur so kann es gelingen, die Parasiten wirksam zu bekämpfen.

Stellen Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse fest, so muss dies umgehend
der Klassenlehrkraft gemeldet werden, auch wenn Sie Ihr Kind
bereits mit einem medizinischen Shampoo behandelt haben.
Das weitere Vorgehen in der Schule
Die Lehrkraft meldet dies den Fachfrauen für Läusefragen und
der Schulleitung weiter.
Die Fachfrauen untersuchen so schnell wie möglich alle Kinder
der Klasse. Bei Kindern mit Befall werden auch die Klassen, in
denen Geschwister zur Schule oder in den Kindergarten gehen,
überprüft.
Es ist üblich, die Kinder im Klassenzimmer zu untersuchen.
Kinder mit Befund müssen nach den Vorgaben des Kantons-
arztes und der Gemeinde auf der Stelle oder so rasch wie möglich
mit einem Infoblatt nach Hause geschickt werden. Die Lehrkraft
klärt ab, ob jemand von den Eltern zu Hause ist. Es werden Infoblätter
an alle Kinder der untersuchten Klassen abgegeben.
Nach der Regelung der Gemeinde Köniz und des Schulinspektors
dürfen Kinder mit Kopfläusen oder Nissen den Schulunterricht
nicht besuchen. Die Fachfrauen geben auf dem mitgegebenen
Infoblatt bekannt, wann die Nachkontrolle in der Schule stattfindet.
Betroffene Kinder kommen am Tag der Nachkontrolle in Begleitung
einer erwachsenen Person zur Schule.
Die Fachfrauen setzen die Nachkontrollen möglichst rasch an,
damit die Kinder in der Schule nicht zu lange fehlen müssen. Da
die drei nebenamtlich angestellten Fachfrauen für Läusefragen der
Gemeinde Köniz noch im Pflegeberuf tätig sind, können sie nicht
immer sofort zur Verfügung stehen. Grundsätzlich sind die Eltern
dafür verantwortlich, dass die Kinder lausfrei sind. Mit diesem
Vorgehen sollte es möglich sein, beim Auftreten von Kopfläusen
deren Ausbreitung zu stoppen.
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Auf unserer Website www.schulen-wabern.ch und auf der Internet-
seite www.kopflaus.ch sind alle wichtigen Informationen zu finden.
Ab diesem Schuljahr führen wir drei vorsorgliche Untersuchungen
in den Klassen vom Kindergarten bis zum 6. Schuljahr durch. Die
Eltern werden jeweils vorher mit einem Brief orientiert. Etwa zwanzig
Mütter und Väter helfen bei den präventiven Untersuchungen
mit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.
Sicherheit auf dem Kindergarten-
und Schulweg
Verantwortung
Grundsätzlich liegt der Schulweg der Kinder in der Verantwortung
der Eltern. Im eigenen Interesse und im Bewusstsein einer Vorbildfunktion
für jüngere Kinder sollten sich aber alle Interessierten um
die Einhaltung der Verkehrsregeln bemühen.
Zu Fuss
Der Weg zum Kindergarten oder zur Schule ist eine faszinierende
Erlebniswelt. Zugleich ist er ein wichtiges Lernfeld fürs Leben. Ihr
Kind profitiert am meisten, wenn es den Schulweg zusammen mit
anderen Kindern zu Fuss gehen kann.
Mit dem Scooter
Trottinetts, Rollbretter oder Rollschuhe sind laut VCS (Verkehrs-
Club der Schweiz) für den Weg in den Kindergarten oder zur Schule

ungeeignet. Die Kinder fahren häufig zu schnell abwärts oder vom
Trottoir aus ohne anzuhalten auf den Zebrastreifen oder die Strasse.
Wenn ein Kind den Scooter benützen darf, sollte das Tragen eines
Schutzhelmes selbstverständlich sein.
Mit dem Velo
Gemäss Empfehlungen der BfU (Beratungsstelle für Unfallverhütung)
sollten Kinder nicht vor der 4.|5. Klasse mit dem Fahrrad zur
Schule fahren. Jüngere Kinder sind noch nicht in der Lage, sich
im Strassenverkehr sicher genug zu bewegen. Die Schule kann
das Velo als Verkehrsmittel für den Schulweg nicht verbieten. Sie
empfiehlt aber aus Sicherheitsgründen und mangels Platz in den
Veloständern, die Kinder frühestens ab der 4. Klasse mit dem
Velo in die Schule zu schicken. Und selbstverständlich nur mit gut
sitzendem Velohelm.
Mit dem Auto
Der Transport mit dem Auto verunmöglicht es den Kindern, den
Schulweg zu erleben und schafft zusätzliche Gefahren. Immer wieder
entstehen durch die «Elterntaxis» unübersichtliche Situationen
in der Nähe der Schulhäuser und Kindergärten. Wenn Sie Ihre
Kinder trotzdem mit dem Auto abholen, bitten wir Sie, nicht in der
Nähe der Zugänge zu parkieren.
Fahrverbot beim Schulhaus Wandermatte – Aufruf des Elternrats
In letzter Zeit kommt es regelmässig vor, dass Eltern ihre Kinder
mit dem Auto in der Wandermatte abholen und unter Missachtung
des allgemeinen Fahrverbots aufs Schulareal fahren. Solche Fahrten
zum Schulhaus und die anschliessenden Wendemanöver auf
dem Pausenplatz sind gefährlich. Das Schulareal ist zur Mittagszeit
sehr belebt. Kleinere Kinder sind oft noch nicht in der Lage,
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die Gefahren eines Autos richtig einzuschätzen. Der Elternrat ruft
alle Eltern auf, das Fahrverbot zu beachten und nicht mit dem Auto
aufs Schulareal zu fahren.
Die einzige «gute» Lösung besteht nach Auffassung des
Elternrats darin, die Fahrten mit dem Auto auf ein Minimum zu
reduzieren und die Kinder entweder gar nicht oder aber zu Fuss
zur Schule und zum Kindergarten zu begleiten. Herzlichen Dank.
Deutsch als Zweitsprache DaZ
In der Schule und im Kindergarten besteht für fremdsprachige
Kinder die Möglichkeit, einen gezielten Unterricht von einer Lektion
pro Woche zum Erlernen der deutschen Sprache zu besuchen.
Schulkinder ohne jegliche Deutschkenntnisse können auf Gesuch
hin einen dreimonatigen Intensivkurs im Liebefeld besuchen. Im
Rahmen der Erwachsenenbildung der Gemeinde Köniz besteht zudem
die Möglichkeit, ein MuKi-Deutsch zu besuchen. Fremdsprachige
Mütter besuchen mit ihren Kindern einen entsprechenden
Deutschkurs. Wenn Sie sich dafür interessieren oder jemanden
kennen, der einen solchen Unterricht besuchen möchte, wenden
Sie sich bitte an Ihre Lehrkraft oder Ihre Elternvertretung.

Spezialunterricht
Integrative Förderung
Die Integrative Förderung unterstützt die Eingliederung von Kindern
und Jugendlichen mit Entwicklungsverzögerungen, Lernstörungen,
Lernbehinderungen und Verhaltensauffälligkeiten in
Kindergarten und Volksschule.
Aufgabenbereiche
-Betreuung von Schülern mit isolierten Lernstörungen in Schriftsprache
und Kommunikation | Mathematik
-Betreuung von Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten
-Kurzinterventionen
-Klasseninterventionen
-Früherkennung durch Förderdiagnostik
-Pädagogische, methodische und didaktische Beratung der Lehrkräfte
-Elternberatung in pädagogischen Fragen
-Abklärungen
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt durch die Klassenlehrkraft über das
Stufenmodell im Einverständnis der Eltern. Darauf folgt eine Weiter-
leitung an die Fachinstanz zuhanden der Beurteilungs- und Zu-
weisungskonferenz, welche den Antrag bewilligt.
Stufenmodell
Stufe 1: Förderung in der Klasse
Stufe 2: Mithilfe der Eltern
Stufe 3: Beizug von Lehrkräften der Integrativen Förderung
Stufe 4: Anmeldung zur Abklärung durch die Fachinstanz
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Klasse für besondere Förderung KbF
Mit der Einführung des Artikels 17 «Integration» wird die neue
Regelung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen umgesetzt. Für
das Schuljahr 2009|2010 gilt in der Gemeinde Köniz eine Übergangsregelung:
Im Dorfschulhaus wird eine Klasse für besondere
Förderung geführt.
Einschulungsklasse
In den Einschulungsklassen wird das Pensum des ersten Schuljahres
auf zwei Jahre verteilt. Für Kinder in der Einschulungsklasse
wird ein Schultransport organisiert. Die Einschulungsklassen
werden im 2009|2010 im Liebefeld und in Köniz Buchsee geführt.
Logopädie
Logopädinnen sind für Kinder mit Störungen der gesprochenen
und geschriebenen Sprache zuständig. Störungen des Sprechens
(Artikulation, Wortschatz, Satzstellung, Redefluss) und der Stimme
gehören zu ihrem Aufgabenbereich.
Psychomotorik
In diesem Spezialunterricht wird sowohl an Störungen der Grobmotorik
(im ganzen Körper), der Feinmotorik (Tätigkeiten mit den
Händen), der Graphomotorik (Schwierigkeiten beim Erlernen der
Schrift) als auch an allgemein undifferenzierten Körperwahrnehmungen
gearbeitet.

Win3 – drei Generationen
im Klassenzimmer
Wir starten dieses Generationenprojekt in Zusammenarbeit mit
Pro Senectute Region Bern im Schuljahr 2009|2010 im Schulhaus
Wandermatte und im Dorfschulhaus. Im Schulhaus Morillon läuft
das Projekt bereits seit einem Jahr. Es ist möglich, dass in der
Klasse Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes zu Beginn des neuen Schul-
jahres eine Seniorin oder ein Senior die Lehrperson im Unterricht
unterstützt.
Die Idee
Seniorinnen und Senioren stellen der Schule ihre Lebenserfahrung,
ihr Wissen, ihre Geduld und Zeit für 2-4 Stunden pro Woche
zur Verfügung. Dadurch begegnen sich drei Generationen im Klassenzimmer:
Kinder, Lehrperson und Seniorin|Senior profitieren im
Unterricht voneinander.
Einsatzmöglichkeiten
Der freiwillige Einsatz im Klassenzimmer ist nicht nur für pensio-
nierte Lehrerinnen und Lehrer gedacht. Seniorinnen und Senioren,
die sich für diese Aufgabe kompetent fühlen, können beispielsweise
mitmachen:
-beim Rechnen und Lesen mit einzelnen Kindern
-beim Geschichten erzählen und Vorlesen
-beim Französisch- und Englischunterricht
-beim Werken und Handarbeiten
-oder bei Projekten und Exkursionen
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Voraussetzungen
Seniorinnen und Senioren unterrichten nicht und übernehmen
keine Aufgaben, für welche die Schulbehörden die Verantwortung
tragen. Die Führungs- und Unterrichtsverantwortung wird weiterhin
von der Lehrperson wahrgenommen.
Der Kontakt zwischen Seniorin und Senior und den Kindern
findet ausschliesslich im öffentlichen Schulraum und unter Aufsicht
der Lehrperson statt. Die Seniorin oder der Senior wird sich
an einem der nächsten Elternabende persönlich vorstellen.
Begleitung der Seniorinnen und Senioren
Die in der Schule tätigen Seniorinnen und Senioren treffen sich 2x
pro Jahr zu einer von Fachpersonen geleiteten Austauschgruppe.
Fragen zum Projekt
Die Klassenlehrperson Ihrer Tochter|Ihres Sohnes erteilt Ihnen
gerne weitere Auskunft.

Mediothek | Bibliothek | Ludothek
Mediothek Wabern
Die Schulbibliothek Morillon ist gleichzeitig eine Zweigstelle der
Könizer Mediotheken. Sie finden nebst einer grossen Auswahl an
Büchern auch Zeitschriften, DVDs, CD-ROMs und Hörbücher.
Infos auf www. koenizermediotheken.ch. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch. Sabine Huser, Isabel Müller und Veronika Zwahlen.
Kinderbibliothek
Im Schulhaus Wandermatte befindet sich im zweiten Stock eine
gut eingerichtete Kinderbibliothek, die auch von der Öffentlichkeit
kostenlos genutzt werden kann. Das Angebot umfasst Kinder- und
Bilderbücher für Vier- bis Zwölfjährige.
Ludothek
«Das Kind lernt spielend und spielt lernend». Dies ist einer der
Grundgedanken der Ludotheken. Die Ludothek im Chalet bernau
(Seftigenstrasse 235) ist eine Ausleihstelle für Spielsachen und
Spiele. Gegen 850 interessante Artikel für alle Altersgruppen ab
eineinhalb Jahren können für vier Wochen für wenig Geld ausgeliehen
werden. Es gibt Gesellschaftsspiele, Geduldspiele, Puzzles,
Konstruktions-, Klang- und Rollenspiele, Spiele und Fahrzeuge
für draussen.
Einmal im Jahr besuchen die jeweiligen Erstklässlerinnen und
Erstklässler an einem Schulmorgen die Ludothek. Sie haben dann
die Gelegenheit, Spiele ihrer Wahl anzusehen und mit Hilfe der
Ludothekarinnen zu spielen. Sind Sie als Eltern am Angebot der
Ludothek interessiert? Dann lassen Sie sich doch an Ort und Stelle
über die Spielregeln informieren. Viel Spass beim Spiel.
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Öffnungszeiten
Mediothek Wabern
Dienstag | Mittwoch | Freitag 15.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr | 15.00 – 18.00 Uhr
Samstag 10.00 – 13.00 Uhr
Während den Schulferien:
Dienstag | Donnerstag | Samstag geöffnet.
Kinderbibliothek
Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr
Während den Schulferien: geschlossen.
Ludothek
Dienstag | Donnerstag 15.30 – 18.00 Uhr
Samstag 10.00 – 11.30 Uhr
Während den Schulferien: geschlossen.

Benützungszeiten Schulanlagen
Dorfschulhaus
Während der Schulzeit
Montag bis Freitag 16.30 – 21.00 Uhr
Mittwoch | Samstag 13.30 – 21.00 Uhr
Sonntag Spielhügel offen von
14.00 – 18.00 Uhr
Hartplätze und Rasenplatz geschlossen
Während den Ferien
Montag bis Freitag 09.00 – 12.00 Uhr
und 13.30 – 21.00 Uhr
Samstag 13.30 – 21.00 Uhr
Sonntag Spielhügel offen von
14.00 – 18.00 Uhr
Hartplätze und Rasenplatz geschlossen
Schulhaus Wandermatte
Während der Schulzeit
Montag bis Freitag 16.30 – 21.00 Uhr
Mittwoch 13.30 – 21.00 Uhr
Samstag | Sonntag 09.00 – 12.00 Uhr
und 14.00 – 21.00 Uhr
Während den Ferien
Ganze Woche 09.00 – 12.00 Uhr
und 13.30 – 21.00 Uhr
Schulhaus Morillon
Während der Schulzeit
Montag bis Freitag nach der Unterrichtszeit
bis 21.00 Uhr
Samstag | Sonntag 09.00 – 12.00 Uhr
und 14.00 – 21.00 Uhr
Während den Ferien
Ganze Woche 09.00 – 12.00 Uhr
und 14.00 – 21.00 Uhr
Wenn besondere Verhältnisse vorliegen, ist
die Schulkommission ermächtigt, abwei-
chende Regelungen zu erlassen. Die Gemein-
de Köniz vermietet die Räumlichkeiten und
Plätze für private Nutzungen. Mieter haben
gegenüber anderen Benutzern Vorrecht.
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Termine für Schule und Kindergarten
September
Samstag, 05.09.09
Kinderfest in der Wandermatte
ab 11.00 Uhr Essen, anschl. Spiele
Dienstag, 08.09.09
Sitzung Elternrat Unterstufe
Mittwoch, 09.09.09
Sitzung Elternrat Oberstufe
Freitag, 18.09.09
Herbstferien
Schulschluss nach Stundenplan
Oktober
Montag, 12.10.09
Wiederbeginn des Unterrichts
Freitag, 30.10.09
Orientierungslauf der Gemeinde Köniz
November
Mittwoch, 11.11.09
Sitzung Elternrat Oberstufe
Donnerstag, 12.11.09
Nationaler Tochtertag
Montag, 23.11.09
Zibelemärit: Vormittag und Nachmittag
schulfrei, Weiterbildung der Lehrerschaft
Dienstag, 24.11.09
Sitzung Elternrat Unterstufe
Montag, 30.11.09
Treppenhaussingen im Dorfschulhaus
und im Schulhaus Wandermatte
Dezember
bis Freitag, 18.12.09
Adventsdekoration bei den Kindergärten
und Schulhäusern Dorf und Wandermatte
Montag, 07.12.09
Adventssingen Unterstufe
Montag, 07.12.09
Treppenhaussingen im Dorfschulhaus
und im Schulhaus Wandermatte
Montag, 14.12.09
Treppenhaussingen im Dorfschulhaus
und im Schulhaus Wandermatte
Freitag, 18.12.09
Winterferien
Schulschluss nach Stundenplan

Januar
Montag, 04.01.10
Wiederbeginn des Unterrichts
Dienstag, 05.01.10
Informationsabend (5. Kl.)
Freitag, 08.01.10
Läusekontrolle (KG- 6. Kl.)
Freitag, 29.01.10
Vormittag und Nachmittag schulfrei
Weiterbildung der Lehrerschaft
Februar
Mittwoch, 17.02.10
Sitzung Elternrat Oberstufe
Freitag, 19.02.10
Kindergarten: Anmeldeschluss
Erziehungsberatung für Abklärungen
der Schulbereitschaft
Freitag, 19.02.10
Sportwoche
Schulschluss nach Stundenplan
März
Montag, 01.03.10
Wiederbeginn des Unterrichts
Donnerstag, 04.03.10
Tag der offenen Tür Unterstufe
Dienstag, 09.03.10
Sitzung Elternrat Unterstufe
Dienstag, 16.03.10 | Donnerstag, 18.03.10
Konzert der Mittelstufe, Aula Morillon
Montag, 22.03.10 | Dienstag, 23.03.10
Konzert der Oberstufe, Aula Morillon
April
Donnerstag, 01.04.10
Frühlingsferien Unterstufe und Mittelstufe
Schulschluss nach Stundenplan
Freitag, 02.04.10
Karfreitag, kein Unterricht
Montag, 05.04.10
Ostermontag, kein Unterricht
Freitag, 09.04.10
Frühlingsferien Oberstufe
Schulschluss nach Stundenplan
Montag, 26.04.10
Wiederbeginn des Unterrichts
Freitag, 30.04.10
Läusekontrolle (KG- 6. Kl.)
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Mai
Donnerstag, 13.05.10 | Freitag, 14.05.10
Auffahrts- Brücke, kein Unterricht
Mittwoch, 19.05.10
Vormittag schulfrei
Weiterbildung der Lehrerschaft
Donnerstag, 20.05.10
Gemeinsamer Anlass mit allen Klassen
Montag, 24.05.10
Pfingstmontag, kein Unterricht
Mittwoch, 26.05.10
Sitzung Elternrat Oberstufe
Juni
Dienstag, 01.06.10
Sitzung Elternrat Unterstufe
Donnerstag, 03.06.10
Turniertag Mittel- und Oberstufe
Freitag, 04.06.10
Schulfest Unterstufe
Dienstag, 08.06.10
Sporttag 1.-4. Schuljahr
Mittwoch, 09.06.10
Alle 2. Klassen am Vormittag schulfrei
(Hospitation 2. Kl. Lehrkräfte im KG)
Donnerstag, 10.06.10
Turniertag Mittel- und Oberstufe (Ersatzdatum)
Dienstag, 15.06.10
Sporttag 1.-4. Schuljahr (Ersatzdatum)
Mittwoch, 16.06.10
Austauschmorgen Kindergärten mit
2. Klassen, «Schnuppern» in der Schule
Spiel- und Erinnerungsmorgen im
Kindergarten
Juli
Freitag, 02.07.10
Beginn Sommerferien | 6 Wochen
Schulschluss mittags
August
Montag, 16.08.10
Beginn Schuljahr 2010|2011

Ferienordnung für die Schule Wabern
Ferien im Schuljahr 2009|2010
Herbstferien
Sa, 19.09.2009 bis So, 11.10.2009
Winterferien
Sa, 19.12.2009 bis So, 03.01.2010
Sportferien
Sa, 20.02.2010 bis So, 28.02.2010
Frühlingsferien
Sa,03.04.2010 bis So, 25.04.2010 (1.-6. Kl.)
Sa, 10.04.2010 bis So, 25.04.2010 (7.-9. Kl.)
Sommerferien
Sa, 03.07.2010 bis So, 15.08.2010
Die Daten enthalten den ersten und letzten
vollen Ferientag. Schulschluss ist jeweils
am Vortag nach Stundenplan. Ausnahme:
Vor den Sommerferien ist Schulschluss am
Freitagmittag. Schulfrei ist der Freitag nach
Auffahrt. Die Ferien der Kindergärten entsprechen
denjenigen der Primarschulen.
Immerwährender Ferienkalender
Gilt seit dem Schuljahr 2000|2001 nach der
Kalenderwochenzählung (DIN-Norm):
Sportferien
Woche 8
Frühlingsferien
Wochen 14, 15 und 16 (1.-6. Kl.)
Wochen 15 und 16 (7.-9. Kl.)
Sommerferien
Wochen 28 bis 32 oder Wochen 27 bis 32
(in den Jahren, in denen die Woche 1 eine
Schulwoche ist, dauern die Sommerferien
6 Wochen)
Herbstferien
Wochen 39 bis 41
Winterferien
Wochen 52 und 1 oder Wochen 52 und 53
Ferienordnung der Gemeinde Köniz unter:
www.koeniz.ch
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Adressen Schulanlagen und Kindergärten
Schulhaus Morillon
Kirchstrasse 169 | 3084 Wabern
Tel. 031 961 23 78
Fax 031 961 23 00
Hauswart P. und F. Kiener
Tel. 031 961 23 78
Tagesschule
Tel. 031 961 01 86
Mediothek
Tel. 031 964 01 45
Dorfschulhaus
Kirchstrasse 200 | 3084 Wabern
Tel. 031 960 19 19
Fax 031 960 19 12
Lehrerzimmer
Tel. 031 960 19 11
Hauswart U. und L. Schären
Tel. 031 960 19 19
Tagesschule
Tel. 031 960 19 14
Schulhaus Wandermatte
Eichholzstr. 29 | 3084 Wabern
Tel. 031 961 10 56
Fax 031 961 03 39
Hauswart M. Salem-Atia
Tel. 031 961 10 56
Kindergarten Morillon
Funkstr. 117 | 3084 Wabern
Tel. 031 961 41 81
Kindergarten Nessleren
Lindenweg 44 | 3084 Wabern
Tel. 031 961 25 29
Kindergarten
Wandermatte 1 und 2
Eichholzstr. 23 | 3084 Wabern
Tel. 031 961 11 78
Kindergarten
Schulhaus Wandermatte
Eichholzstr. 29 | 3084 Wabern
Tel. 031 971 51 22

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Adressen Lehrerschaft
Adressen der Lehrkräfte Unterstufe
Abplanalp Jonas
3014 Bern | 031 331 67 02
Blaser Weber Brigitta
3006 Bern | 031 351 36 21
Bräuer Marti Corina
3098 Schliern | 031 972 74 01
Di Domenico Lolita
3177 Laupen | 031 747 66 57
Domig-Wiesmann Babette
3005 Bern | 031 333 63 12
Grandjean-Aerni Veronica
3037 Herrenschwanden | 031 302 71 31
Guggisberg Barbara
3008 Bern | 031 382 58 23
Hachen Barbara
3132 Riggisberg | 031 802 06 47
Hagen Graziella
3006 Bern | 031 351 11 14
Hänni-Beer Elisabeth
3044 Innerberg | 031 829 31 69
Imoberdorf Alain
4900 Langenthal | 062 530 03 70
Jaggi Damaris
3018 Bern | 031 992 21 25
Joder Marti Andrea
3045 Meikirch | 031 822 04 79
Kauer Sulzer Corinne
3098 Schliern | 031 972 24 97
Künzler Christine
3123 Belp | 031 781 14 10
Liechti Tsering
3084 Wabern | 031 961 22 07
Los Kristin
3005 Bern | 031 351 52 38
Mathys Wenger Claudine
3122 Kehrsatz | 031 961 08 76
Meier Ursula
3097 Liebefeld | 031 971 52 71
Oehrli Aebi Verena
3012 Bern | 031 301 29 81
Plüss-Tschirren Ursula
3084 Wabern | 031 971 44 94
Ramseyer Poschung Edith
3007 Bern | 031 372 02 79
Räss-Tschudi Antoinette
3210 Kerzers | 031 755 49 59
Roth Matthias
3422 Kirchberg | 034 445 07 12
Rothacher Johanna
3011 Bern | 031 311 22 66
Ruch Marianne
3073 Gümligen | 031 972 21 64
Ruch-Leuenberger Ursula
3123 Belp | 031 819 64 74
Schmid-Aebi Ursula
3084 Wabern | 031 961 82 69

Schmitter Andreas
3006 Bern | 031 368 05 00
Schröter Anke
3012 Bern | 031 305 93 02
Schütz Margret
3014 Bern | 031 331 17 71
Spadarotto Monika
3664 Burgistein | 033 356 15 25
Tanner-Parati Isabelle
3123 Belp | 031 819 26 52
Tschan Sulamith
3006 Bern | 079 361 13 23
Tschirren Konrad
3662 Seftigen | 033 345 29 62
Adressen der Lehrkräfte Oberstufe
Brantschen Franziska
3600 Thun | 033 221 18 91
Braun Simone
3032 Hinterkappelen | 031 901 02 79
Brülhart Nicole
3014 Bern | 078 827 54 17
Christoph Christine
3123 Belp | 031 819 09 13
Droguett Francisco
3084 Wabern | 031 961 63 32
Frank Carole
3007 Bern | 031 331 67 93
Gehring Mark
3018 Bern | 031 534 54 67
Gerber Christian
3122 Kehrsatz | 031 961 05 22
Haudenschild Stefanie
3097 Liebefeld | 031 972 44 49
Heimann Lea
3074 Muri | 031 372 91 62
Helbling Chris
3007 Bern | 031 372 72 67
Hostettler Christine
3032 Hinterkappelen | 031 901 00 79
Hübschi Marc
3007 Bern | 031 371 69 54
Krummenacher Regula
2502 Biel | 032 322 52 32
Lohri Andreas
3113 Rubigen | 031 721 43 88
50|51
Reinhard Renate
3032 Hinterkappelen | 031 901 28 12
Stadler Johanna
3012 Bern | 031 301 51 72
Steiner Beat
3110 Münsingen | 031 721 50 17
Suter Nicol
3032 Hinterkappelen | 031 904 00 06
Teuscher Christine
3032 Hinterkappelen | 031 901 07 37
www.schulewabern.ch
Wiesmann Markus
3007 Bern | 031 372 73 25
Willi Markus
3084 Wabern | 031 961 21 43
Willi Roger
3037 Herrenschwanden | 031 301 30 17
Würgler Diane
3012 Bern | 031 558 20 44
Zoll Regula
3012 Bern | 031 302 71 64
Eine Schule - eine Webseite. R. Willi und M. Wiesmann gestalten
die neue gemeinsame Webseite der Schule Wabern. Es soll eine
aktuelle, informative und lebendige Plattform werden.
Spätestens nach den Herbstferien wird sie die beiden bisherigen
Webseiten ersetzen. Bis dahin besuchen Sie bitte weiterhin
www.schulen-wabern.ch beziehungsweise www.morillon.ch.
Dort finden Sie viele Informationen und Bilder. Sie können sich
beispielsweise über unser Leitbild, die bevorstehenden Termine
oder die Aktivitäten des Elternrats informieren. Sie können verschie-
dene Formulare und Merkblätter etwa zur Tagesschule oder zum
Handyverbot herunterladen. Sie finden zahlreiche Fotos vergangener
Schulanlässe, Porträts der Lehrkräfte und Bilder der
einzelnen Schulanlagen. Und Sie können uns über ein Kontaktformular
Fragen oder Anregungen schicken. Wir freuen uns, wenn
die Homepage rege benutzt wird.

Impressum: Wabern, August 2009, Schulkommission, Elternrat, Schulleitung und
Lehrerschaft. Redaktion: A. Schmitter, S. Braun, B. Hachen. Fotos: T. Liechti |
B. Reusser. Gestaltung: S. Streit.