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Zikesch - Lieferprogramm - CH Zikesch Armaturentechnik GmbH

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Die Dichtplatten sind in einem Plattenträger nach allen<br />

Richtungen frei pendelnd aufgehängt (s. Abb.). Die<br />

Druckübertragung erfolgt über großflächig tragende,<br />

gehärtete Kugelkalotten und Kugelpfannen, die in<br />

die Dichtplatten eingesetzt sind. Ein absolutes Dicht-<br />

schließen kann durch relativ kleine Anpresskräfte er-<br />

reicht werden. Deshalb bleiben Schließ- und Öffnungs-<br />

momente an unseren Schiebern klein.<br />

Eine Vergrößerung des Abstandes der Dichtplatten<br />

zueinander (z.B. nach Schleifarbeiten an den Dicht-<br />

flächen der Dichtringe) ist auf einfache Weise durch<br />

Hinterlegen von Zwischenscheiben hinter die Kugel-<br />

kalotten möglich.<br />

Die Verbindung von Gehäuse mit Schieberaufsatz<br />

erfolgt durch zweiteilige Klammern, die sich<br />

bei Demontage und Montage leicht lösen lassen. Druck-<br />

tragende Schraubverbindungen mit Ausnahme der Stopf-<br />

büchse werden vermieden.<br />

Alle metallisch blanken Bauteile werden vor AusIiefer-<br />

ung korrosionsgeschützt. Die Außenflächen der Armatur<br />

sind mit einer Grundfarbe versehen.<br />

Werkstoffe<br />

Werkstoffe werden nach Druck- und Temperaturbe-<br />

reichen ausgewählt. Vorzugsweise werden für die<br />

drucktragenden Teile die bekannten Kesselbau-<br />

und Rohrleitungsstähle verwendet. Die Spindeln be-<br />

stehen aus korrosionsfesten Chrom- und Chrom-<br />

Molybdän-Stählen, bei hohen Temperaturbereichen<br />

aus hochwarmfestem Chromstahl. Als Packungen<br />

werden vorgepresste Grafitringe verwendet.<br />

Die Abschlussflächen der Schieber sind grundsätzlich<br />

mit Stellit gepanzert, feinst geschliffen und geläppt.<br />

Auf Kundenwunsch werden unsere Schieber als<br />

Drosselschieber oder als Parallelschieber ausge-<br />

bildet, wobei die Anpressung der Platten beim Parallel-<br />

schieber durch warmfeste Druckfedern erfolgt.<br />

C.H.<strong>Zikesch</strong> ®<br />

<strong>Armaturentechnik</strong> <strong>GmbH</strong><br />

The sealing plates are suspended in a plate support so<br />

As to be self-aligning (see illustration).<br />

The pressure is transmitted by hardened ball segments<br />

and ball cups of large area which are inserted in the sealing<br />

discs. Absolutely tight sealing can be achieved by relatively<br />

low contact pressure. Our gate valves can therefore be<br />

opened and closed with little effort.<br />

It is possible to increase the spacing af the sealing plates<br />

(e. g. after grinding the sealing faces of the sealing rings)<br />

simply by inserting shims behind the ball segments.<br />

The yoke piece an top of the valve is connected to the<br />

body by means of a two-part clamp which can easily be<br />

disconnected when dismantling or assembling. .With the<br />

exception of the gland, there are no bolted connections<br />

under pressure.<br />

All machined metal parts are protected against corrosion<br />

before delivery. The external surface of the valve is primed.<br />

Materials<br />

Materials are chosen to suit the pressure and temperature<br />

ranges. For the pressurised parts, preference is given to<br />

the well known types of steel used in boiler and pipeline<br />

construction. The spindles are made from corrosion<br />

resistant chromium and chromemolybdenum steels, and<br />

from high heat resisting chromium steel for high<br />

temperatures. Grafit rings are used 1cr packing.<br />

The joint faces of the valve are clad in stellite, then precision<br />

ground and lapped.<br />

Our gate valves can be supplied on request as throttle<br />

valves or parallel slide valves, the contact pressure of the<br />

discs in the case of the parallel gate valves being achieved<br />

by means of heat resistant compression springs.<br />

KS -04

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