Download der Fallstudie Rudolph Logistik Gruppe (PDF/701

espricht mit den betroffenen
Fahrern, wo Optimierungen möglich
sind. Bei uns ist das ein
lebendes Geschäft“, betont Jens
Hildenbrand.
Der FleetBoard-Beauftragte sitzt
mitten in der Disposition „und ist
somit auch für die Fahrer ständig
ansprechbar.“ Entgegen der
Befürchtung, dass die Einführung
von FleetBoard bei den Fahrern
auf Ablehnung stoßen könnte,
„wurde das System vom ersten
Tag an positiv aufgenommen.“
„Die meisten Fahrer versuchen
aus eigenem Bestreben, ihre
Bewertungen noch weiter zu
steigern.“
Neben der FleetBoard Einsatzanalyse
setzt die Rudolph Logistik
Gruppe auch die Dienste Fleet-
Board Service und FleetBoard
Fahrtenaufzeichnung ein. Obwohl
alle Fahrzeuge im CharterWay
Full-Service Leasing laufen, werden
kleinere Reparatur- und
Wartungsarbeiten in der eigenen
Werkstatt durchgeführt. „Wenn
eine Reparatur ansteht, checkt
unser Meister das Fahrzeug im
System, häufig mit dem Ergebnis:
den Termin schiebe ich noch
etwas, dann kann ich das normale
Wartungsprogramm gleich mit
durchführen.“
„Die Ausfallzeiten für Reparaturen
und Wartungen können
wir so über die optimale
Koordination von Terminen
minimieren“,
erläutert der Fuhrparkleiter. Die
Auswertungen der FleetBoard
Fahrtenaufzeichnung werden von
Jens Hildenbrand dazu genutzt,
die bestehenden Tourkalkulationen
im Rahmen einer
Soll-/Ist-Analyse zu überprüfen.
„Ich fahre immer mal wieder
einen Abgleich, gerade im Hinblick
auf geladene Gewichte
und Kraftstoffverbrauch. Liege
„FleetBoard ist vom ersten Tag an positiv von
den Fahrern aufgenommen worden.“
ich mit meiner Kalkulation vielleicht
zu hoch oder zu niedrig?“
4 Vorteile
Der wesentliche Vorteil von
FleetBoard liegt für die Rudolph
Logistik Gruppe in der deutlichen
Einsparung an Kraftstoffkosten.
„Ich gehe davon aus, dass wir
über FleetBoard 6–7% weniger
an Kraftstoffkosten produzieren“,
so Jens Hildenbrand. Auch die
Motivation der Mitarbeiter ist
„mittlerweile ein ganz wesentlicher
Punkt. Inzwischen haben
wir einen regelrechten internen
Wettbewerb. Die erste Frage zu
Dienstbeginn ist häufig: ,Was,
der Kollege war ein Zehntel besser
als ich? Jetzt muss ich aber
nachlegen‘. Von meiner Seite her
sind dann fast keine Aktivitäten
mehr erforderlich.“ Motivierte
Mitarbeiter tragen bei der
Rudolph Logistik Gruppe indirekt
auch zur Senkung der Personalkosten
bei.
„Unsere Fahrer spüren den
Anreiz, ihr Fahrzeug optimal
zu bewegen. Insofern erwirken
wir bei gleichem Personal-
umfang eine höhere Effizienz
im Fahrzeugeinsatz.“
Weitere Einsparpotenziale sieht
der Fuhrparkleiter bei den
Wartungskosten. „Wir haben die
betroffenen Fahrzeuge alle im
CharterWay Full-Service Leasing,
d. h. geringere Wartungskosten
schlagen für uns nicht unmittelbar
positiv zu Buche. Wenn sich
aber zeigt, dass die Wartungskosten
durch FleetBoard sinken,
habe ich eine bessere Verhandlungsposition
bei zukünftigen
Verträgen.“
Vorteil 1:
7% weniger Kraftstoffkosten
Vorteil 2:
Motivierte Fahrer
Vorteil 3:
Geringere Wartungskosten
FleetBoard. Flottenmanagement mit IQ.
Resümee
5 Ausblick
Schon heute sind die Fahrer der
Rudolph Logistik Gruppe hoch
motiviert, ihre Fahrzeuge optimal
zu bewegen und damit
Kraftstoff- und Wartungskosten
deutlich zu reduzieren. Ein Prämiensystem
soll im nächsten
Jahr zusätzliche Anreize schaffen:
„Auf Basis der fahrerbezogenen
Auswertung werden besonders
gute Fahrer mit einer Prämie
belohnt, die sie durch ihre effiziente
Fahrweise erwirtschaftet
haben“, so Jens Hildenbrand.
Damit das gesamte Unternehmen
von FleetBoard profitiert, werden
grundsätzlich alle Neufahrzeuge
der Rudolph Logistik Gruppe mit
FleetBoard ausgestattet.
Auf den Punkt gebracht, benennt Jens Hildenbrand den Hauptvorteil
von FleetBoard so: „Reduzierung der variablen Kosten bei gleichzeitiger
Motivation der Mitarbeiter. Dabei ist der zweite Punkt nicht
weniger relevant als der erste. Was mich wirklich fasziniert ist, dass die
Mitarbeiter an dieser Stelle tatsächlich Spaß haben am Sparen.“
Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. +49(0)711/17-91999
oder im Internet: www.fleetboard.com.
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