Fotografieren im Studio mit Scott Kelby - *ISBN ... - Addison-Wesley
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42 Kapitel 3<br />
Schritt 5:<br />
Nun hellen wir das Weiß der Augen<br />
und die Iris auf. Drücken Sie (ï)-(J)<br />
(PC: (Strg)-(J)), um die Hintergrundebene<br />
zu duplizieren, ändern Sie die<br />
Füllmethode des Duplikats dann in<br />
negAtiv multiplizieren. Da<strong>mit</strong> wird das<br />
gesamte Bild heller, allerdings wollen<br />
wir ja nur Bereiche der Augen korrigieren.<br />
(†)-klicken (PC: (Alt)-klicken)<br />
Sie auf das Icon eBenenmAsKe<br />
hinzufügen unten <strong>im</strong> Ebenen-Bedienfeld.<br />
Die hellere Negativ-multiplizieren-Ebene<br />
wird durch eine schwarze<br />
Maske verdeckt. Aktivieren Sie jetzt<br />
den Pinsel ((B)) <strong>mit</strong> Weiß als Vordergrundfarbe<br />
und einer kleinen, weichen<br />
Pinselspitze und malen Sie über das<br />
Weiß in den Augen und den Innenraum<br />
der Iris (bitte nicht über deren<br />
dunklen Rand). Falls Sie aus Versehen<br />
ins Augenlid geraten, ändern Sie die<br />
Vordergrundfarbe einfach in Schwarz<br />
und korrigieren Sie den Fehler.<br />
Schritt 6:<br />
Zoomen Sie jetzt wieder aus und reduzieren<br />
Sie die Deckkraft der Negativmultiplizieren-Ebene.<br />
Auszoomen<br />
sollten Sie deshalb, weil Sie so besser<br />
entscheiden können, wie hell das<br />
Augenweiß sein soll. Wenn wir es nämlich<br />
<strong>mit</strong> dem Weiß übertreiben, sieht<br />
das schrecklich aus, ausgezoomt passieren<br />
solche Fehler seltener. Hier sieht<br />
es so aus, als könnten wir die Deckkraft<br />
der helleren Ebene auf ca. 40%<br />
reduzieren (wie hier zu sehen).