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Ortsfunk<br />

September 2008<br />

jährlich für Sozialausgaben aus, das inkludiert natürlich<br />

auch Pflege- und Altenbetreuung. Einen nicht zu über -<br />

sehenden Anteil an Leistungen im Bereich der Altenpflege<br />

übernehmen die Gemeinden im Bereich der mobilen Dienste.<br />

So wird unter anderem ein <strong>Groß</strong>teil der Leistung „Essen<br />

auf Rädern“ von den Gemeinden abgewickelt - ein Service,<br />

das jährlich rund vier Millionen Euro kostet.<br />

Meine Gemeinde sorgt dafür, dass unsere<br />

<strong>St</strong>raßen- und Verkehrsverbindungen<br />

in bestem Zustand sind!<br />

obilität und die Verfügbarkeit von intakten, gut ausge-<br />

Mbauten <strong>St</strong>raßen sind nicht nur die Voraussetzung für eine<br />

funktionierende Wirtschaft. Das Netz aus Gemeinde-,<br />

Landes- und Bundesstraßen verbindet Menschen. Der Erhalt<br />

und die Wartung von 70.000 Kilometer Gemeindestraßen<br />

sind eine große Herausforderung für die Kommunen.<br />

Dazu kommen 43.000 Kilometer an Güterwegen, die erfolgreiche<br />

Land- und Forstwirtschaft überhaupt erst<br />

ermöglichen. Die Gesamtlänge des Güterwegenetzes ist damit<br />

größer als die Länge aller Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen<br />

zusammen.<br />

Insgesamt fallen so mehr als drei Viertel des gesamten<br />

Österreichischen <strong>St</strong>raßen- und Wegenetzes in den lokalen<br />

Verantwortungsbereich der Gemeinden. Österreichs Kommunen<br />

sind sich dieser großen Bedeutung bewusst und achten<br />

durch gezielte Maßnahmen darauf, dass die <strong>St</strong>raßen in<br />

gutem und vor allem sicheren Zustand sind. Dazu zählt auch<br />

die regelmäßige Überprüfung der tausenden Brücken, die<br />

ebenfalls Teil des kommunalen Wegenetzes sind. Eine Milliarde<br />

Euro geben die Gemeinden für <strong>St</strong>raßenbau und -<br />

erhaltung jedes Jahr aus. Dass all diese <strong>St</strong>raßen natürlich<br />

im Winter bei Bedarf auch geräumt werden können und die<br />

<strong>St</strong>reuung funktioniert, setzt einen entsprechenden Fuhrpark<br />

in jeder Gemeinde voraus.<br />

Ein weiteres großes Aufgabengebiet der Gemeinden ist der<br />

öffentliche Personen- und Nahverkehr. Viele Gemeinden tätigen<br />

hohe Investitionen für den Auf- und Ausbau des regionalen<br />

öffentlichen Verkehrs. Ebenso betreiben bereits viele<br />

österreichische Gemeinden (<strong>zum</strong>indest als Partner) selbst<br />

öffentliche Verkehrsmittel. Nicht nur in touristischen Gemeinden<br />

gelingt es so, die einheimische Bevölkerung <strong>zum</strong><br />

Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu motivieren. Selbstverständlich<br />

müssen diese Alternativen auch leistbar und<br />

attraktiv bleiben, auch dazu trägt die Gemeinde bei.<br />

<strong>Florian</strong>erstr. 90,<br />

Fortsetzung Folge 4 –<br />

im Ortsfunk Dezember 2008!<br />

Lesen Sie auch im Internet unter<br />

www.gemeindebund.at/meinegemeinde<br />

nach, was Ihre Gemeinde alles leistet.<br />

FRANZ HEINZL<br />

IHR<br />

TISCHLER<br />

. . . M A C H T ’ S p e r s ö n l i c h<br />

Raiffeisenbank trifft<br />

Feuerwehrmuseum<br />

egegnung mit der Schöpfung - Franz Weiß und<br />

„Bseine Wegbegleiter“ - Zum Ausklang dieser Ausstellung<br />

lud die Raiffeisenbank <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong>-Wettmannstätten<br />

zu einer besonderen Begegnung. Alle<br />

Kunden, die im Rahmen der „Mitgliedschaft NEU“ bereits<br />

die Vorteile und den Mehrwert durch ihre Raiffeisenbank<br />

nutzen, hatten die Gelegenheit an einer Sonderführung<br />

im Feuerwehrmuseum teilzunehmen.<br />

Sehr zur Freude der Verantwortlichen fand diese Idee<br />

der Raiffeisenbank großen Zuspruch. Geschäftsleiter<br />

Dir. Ing. Franz Schönegger und der Obmann des <strong>St</strong>eirischen<br />

Feuerwehrmuseums - LT-Präsident a.D. Reinhold<br />

Purr - begrüßten die Besucher. Die Teilnehmer<br />

wurden von Mag. Katrin Knaß und Mag. Anja Weisi-<br />

Michelitsch fachkundig durch die Ausstellung geführt.<br />

Mit einer kleinen Bewirtung durch die Mitarbeiter der<br />

Raiffeisenbank fand diese Initiative unserer Raiffeisenbank<br />

an einem wunderschönen, lauen Sommerabend<br />

ihren Ausklang.<br />

Franz Nebel<br />

(Prokurist)<br />

Ausstellungsausklang in großer Runde<br />

Gussendorfegg 41<br />

8522 <strong>Groß</strong> <strong>St</strong>. <strong>Florian</strong><br />

Tel./Fax: 03464/8468<br />

Mobil: 0699/11845052<br />

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