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Bildungsprogramm Raiffeisenhof - Bildungszentrum Raiffeisenhof

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www.raiffeisenhof.at<br />

<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

1. September 2010 bis 31. August 2011<br />

Bildung bewegt.


Willkommen ...<br />

Ök.-Rat Gerhard Wlodkowski<br />

Präsident der Landwirtschaftskammer<br />

DI Dieter Frei<br />

Leiter des <strong>Bildungszentrum</strong>s <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

2<br />

60 Jahre <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Herzlich willkommen im <strong>Raiffeisenhof</strong>, dem Bildungshaus der Landwirtschaftskammer<br />

Steiermark! Seit nunmehr 60 Jahren ist der <strong>Raiffeisenhof</strong> ein Ort der Begegnung<br />

zwischen den Menschen aus der Stadt und dem Land. Er ist Heimat unzähliger<br />

Bildungsveranstaltungen zu den verschiedensten Themen und Raum für zukunftorientiertes<br />

Denken und Handeln. Zunächst als Haus für die Aus- und Weiterbildung der<br />

steirischen Bäuerinnen und Bauern gegründet, öffnete sich der <strong>Raiffeisenhof</strong> seit Beginn<br />

der 1970er Jahre durch eine rege Ausstellungstätigkeit und profunde Kulturarbeit<br />

in Richtung der städtischen Bevölkerung.<br />

Wie erfolgreich dem <strong>Raiffeisenhof</strong> diese Öffnung für alle Interessierten gelungen ist,<br />

zeigt sich auch in der Auszeichnung unseres Kulturreferenten Ing. Johann Baumgartner<br />

mit dem Kunstmediatorenpreis 2010 und gibt uns Ansporn, diesen erfolgreichen Weg<br />

auch weiterzugehen.<br />

Der Anspruch, ein Bildungshaus für alle Bildungsinteressierten zu sein, spiegelt sich<br />

auch im <strong>Bildungsprogramm</strong> 2010/2011 wider. Mit den zentralen Hofthemen „Lebensgestaltung“,<br />

„Ernährung & Gesundheit“, „Kreativität“ und „Kunst & Kultur“ bieten wir in<br />

unserem Bildungshaus allen Interessierten eine gesunde Mischung aus fachorientierter<br />

Aus- und Weiterbildung und persönlichkeitsbildenden Inhalten.<br />

Ich lade Sie herzlich ein, unser Bildungshaus für Ihre persönliche Weiterbildung,<br />

für Kunstgenuss oder für ein gutes Gespräch zu besuchen.<br />

Ich würde mich freuen, Sie bei uns im <strong>Raiffeisenhof</strong> begrüßen zu dürfen.<br />

Willkommen im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>!<br />

Im Jahr 2011 wird der <strong>Raiffeisenhof</strong> sein 60-jähriges Bestehen feiern. Für mich als<br />

Leiter des Hauses ist aber jener Schritt besonders bedeutend, der im Jahre 1971 (vor<br />

40 Jahren) gesetzt wurde. Denn seit dieser Zeit hat die Öffnung des Bildungshauses<br />

für alle Menschen begonnen und kontinuierlich wurde daran gearbeitet, eine Nahtstelle<br />

zwischen dem urbanen und dem ländlichen Raum zu sein. Nach außen sichtbar und besonders<br />

zu erwähnen ist der Beginn der Ausstellungstätigkeit bzw. der Kulturarbeit am<br />

<strong>Raiffeisenhof</strong> vor 40 Jahren. Besonders erfreulich für unser Haus darf ich erwähnen,<br />

dass im Juni 2010 unser Kulturreferent Ing. Johann Baumgartner für seine Aktivitäten<br />

den „Kunstmediator 2010“ verliehen bekommen hat. Dieser internationale Kunstpreis<br />

wird einmal jährlich von der Interessensgemeinschaft Galerien für zeitgenössische<br />

Kunst an Institutionen vergeben, die an ungewöhnlichen Standorten Menschen mit<br />

Kunst in Berührung bringen. Der <strong>Raiffeisenhof</strong> bietet einerseits Künstlerinnen und<br />

Künstlern die Möglichkeit ihre Kunstwerke zu präsentieren, auf der anderen Seite stellt<br />

die Hofgalerie eine große Bereicherung für unsere Gäste dar.<br />

Seit vier Jahren hat sich das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> ein ganz klares Profil mit der<br />

Bildungsarbeit in den vier Schwerpunkten gegeben. Jedes Jahr wird ein Schwerpunkt<br />

in den Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung gestellt. Ich freue mich, Sie zu unserer<br />

heurigen Auftaktveranstaltung „Kreativ sein – schöpferisch leben“ am 2. Oktober 2010<br />

um 14:30 Uhr einladen zu dürfen. Diese Auftaktveranstaltung wird hautnah einen Überblick<br />

über die vielfältigen Aktivitäten im Bereich Kreativität für die ganze Familie geben.<br />

Vom Brotbacken auf einer offenen Feuerstelle über Filzen, Geschichten erzählen, Glasperlen<br />

drehen, Heufiguren basteln bis hin zu den unterschiedlichsten handwerklichen<br />

Tätigkeiten reicht das Spektrum.<br />

Das gesamte Team des <strong>Raiffeisenhof</strong>s freut sich auf Ihr Kommen!<br />

Bildung bewegt.


Bildung bewegt.<br />

... im <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Der <strong>Raiffeisenhof</strong> ist die zentrale Bildungs- und Tagungsstätte der Landwirtschaftskammer Steiermark. Das Haus liegt im Grünen,<br />

am Stadtrand von Graz und ist mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Unser Bildungs zentrum ist eine Nahtstelle<br />

zwischen der urbanen und ländlichen Bevölkerung. Hier treffen sich Menschen um sich zu BILDEN, in angenehmer Atmosphäre zu<br />

TAGEN, zu FEIERN oder zu NÄCHTIGEN.<br />

Lassen Sie sich von uns verwöhnen<br />

Unser Küchenchef und sein Team verwöhnen Sie mit steirischen Köstlichkeiten wie frischen<br />

Salaten, Suppen nach Hausmannsart, selbstgebackenen Mehlspeisen und vegetarischen Menüs.<br />

Genießen Sie auch steirische Spitzenprodukte wie Fruchtsäfte oder Weine aus der naheliegenden<br />

Südsteirischen Weinstraße. Überzeugen Sie sich und bringen Sie einen guten Appetit mit.<br />

Ein paar Tage Ruhe tanken<br />

Im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> stehen Ihnen 31 ruhige Einzel zimmer und 18 Zweibettzimmer mit SAT-TV, Dusche und WC zur<br />

Verfügung. Alle Zimmer sind einfach, jedoch funktional ausgestattet.<br />

Veranstaltungs- bzw. Raumwünsche<br />

Für Ihre Veranstaltungen stehen 15 multifunktionelle Seminarräume, ein EDV-Raum, ein hervorragend ausgestattetes Kochtrainingscenter<br />

sowie ein großer Veranstaltungsraum (für ca. 380 Personen) zur Verfügung. Wir sind auch gerne Ihr Partner für Seminare, Kongresse,<br />

Ausstellungen sowie für Feiern und Feste.<br />

3


<strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Wirtschaft<br />

4<br />

Gertrude Rust<br />

Wirtschaftsleiterin<br />

Im letzten <strong>Bildungsprogramm</strong> habe<br />

ich über meine tägliche Herausforderung<br />

berichtet, lernwilligen Tagungsgästen<br />

im Haus das Beste zu<br />

bieten. Um all die Ideen umsetzen<br />

zu können, braucht man tre ue und<br />

wissenshungrige MitarbeiterInnen.<br />

Dieses Mal ist es mir ein Anliegen<br />

über sie zu schreiben.<br />

MitarbeiterInnen sind die wertvollsten<br />

Ressourcen, die ein<br />

Unternehmen besitzt. Diese sollen<br />

kontinuierlich gepflegt, weiterentwickelt<br />

und motiviert werden.<br />

Sie sollen das Leitbild kennen und<br />

unsere Visionen verstehen und<br />

mittragen. Dazu bedarf es ständiger<br />

Schulungen und Weiterbildungen<br />

in unterschiedlichsten Richtungen.<br />

Auch der Informationsfluss –<br />

wöchentlich und täglich – ist sehr<br />

wichtig, sie lernen dadurch unsere<br />

Gäste besser kennen und können<br />

sich auf diese bei ihrem Kommen<br />

einstellen. Dieser Wissenstransfer<br />

steigert auch die Zufriedenheit der<br />

MitarbeiterInnen und so ist es auch<br />

möglich, mehr Kompetenz und Verantwortung<br />

an sie weiterzuleiten.<br />

Ihnen das Gefühl zu übermitteln,<br />

dass man hinter ihnen steht,<br />

stärkt das Selbstwertgefühl und<br />

steigert natürlich auch die Liebe<br />

zur Arbeit. Gut ausgebildete und<br />

informierte MitarbeiterInnen bilden<br />

die Voraussetzung für den Wettbewerbsvorteil<br />

unseres Hauses.<br />

MitarbeiterInnenzufriedenheit,<br />

-motivation, Wissenstransfer und<br />

viele andere Themen, die sich mit<br />

unseren MitarbeiterInnen beschäftigen,<br />

haben mich dazu angespornt<br />

im letzten Jahr eine Ausbildung zur<br />

„Human Ressource Managerin“ zu<br />

absolvieren. Mein Bestreben ist es,<br />

den <strong>Raiffeisenhof</strong> zur „Lernenden<br />

Organisation“ zu machen.<br />

Ich hoffe, Sie können die<br />

Zufriedenheit unserer Mitarbeiter-<br />

Innen bei Ihrem nächsten Besuch<br />

erkennen und auch erleben.<br />

Unser Küchenteam<br />

verwöhnt Sie mit<br />

frischen Köstlichkeiten<br />

aus der<br />

Steiermark.<br />

Bildung bewegt.


Auftaktveranstaltung<br />

des neuen <strong>Bildungsprogramm</strong>s 2010/2011<br />

Die Leitung des <strong>Bildungszentrum</strong>s <strong>Raiffeisenhof</strong> erlaubt sich, Sie zur Auftaktveranstaltung<br />

„Kreativ sein – schöpferisch leben“ herzlich einzuladen.<br />

Ein Fest der Sinne!<br />

K unstvoll arbeiten<br />

R uhig werden<br />

E rlebnisreich denken<br />

A ktiv teilnehmen<br />

T raumhaftes schaffen<br />

I nteressant gestalten<br />

V ariantenreich leben<br />

Im Alltag herrscht die Routine – alles wird zur Gewohnheit.<br />

Eintönigkeit nimmt überhand und lähmt unsere Phantasie.<br />

Wie schaffe ich es, meinem Leben wieder mehr Abwechslung und Farbe zu geben?<br />

Wie belebe ich meinen Alltag und gestalte ihn neu? Kreativität ist ein wichtiger<br />

Lebensmotor, der uns antreibt Neues auszuprobieren und viele Möglichkeiten zu<br />

finden, um unsere Wünsche, Träume und Ideen lebendig werden zu lassen.<br />

Wir laden Sie und Ihre Familien herzlich ein, an diesem Nachmittag Ihre Kreativität und<br />

Phantasie in ihrer Vielfalt zu erleben. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet Sie!<br />

Haben Sie schon einmal gesehen wie Glasperlen gedreht werden? Ist Ihnen bekannt,<br />

welche Heumahd für das Binden von Heufiguren verwendet wird? Was sind<br />

Kopfweiden und wofür braucht man sie? All das können Sie bei unseren Kreativworkshops<br />

für die ganze Familie erfahren! Es werden Geschichten erzählt, Tänze<br />

gezeigt und Lieder gesungen. Kommen Sie und lassen Sie sich inspirieren von den<br />

Materialien aus der Natur, deren Verarbeitung ein Erlebnis der besonderen Art ist.<br />

Samstag, 2. Oktober 2010, 14:30 Uhr<br />

im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Treffpunkt: 14:00 Uhr<br />

Beginn: 14:30 Uhr<br />

Steirische Volksmusik<br />

Anmeldung: <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

T: 0316/8050-7111, Fax: 0316/8050-7151<br />

E-Mail: raiffeisenhof@lk-stmk.at<br />

Wir bitten Sie, sich eine Woche vor Beginn<br />

im <strong>Raiffeisenhof</strong> anzumelden.<br />

Einladung<br />

5


Bildungsteam<br />

Unsere Schwerpunkte in der Bildungsarbeit<br />

Im Zentrum unserer Bildungsarbeit steht immer der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden,<br />

haben wir unser Bildungsangebot in vier Schwerpunkte unterteilt:<br />

Lebensgestaltung<br />

& Persönlichkeitsbildung<br />

Mag. a phil. Bärbel Pöch-Eder<br />

Psychologin, Erwachsenenbildnerin<br />

mit Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung,<br />

NLP-Lehrtrainerin, Lebens- und Sozialberaterin<br />

T: +43/(0)316/8050-1371, E: baerbel.poech-eder@lk-stmk.at<br />

6<br />

Kreatives Gestalten<br />

Klara Karin Schöttel<br />

Mitarbeiterin im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> in den Bereichen<br />

Verwaltung, Fakturierung und Veranstaltungsmanagement,<br />

verantwortlich für den Bereich Kreatives Gestalten,<br />

Abschluss HAK-Judenburg, NLP-Master-Practitioner<br />

T: +43/(0)316/8050-7123, E: klara.schoettel@lk-stmk.at<br />

Ernährung & Gesundheit<br />

Elisabeth Pucher-Lanz<br />

Diätologin, Kräuterpädagogin, Mitarbeiterin der Landwirtschaftskammer<br />

Steiermark in der Abteilung Ernährung und<br />

Erwerbskombination mit Schwerpunkt Ernährungsberatung mit<br />

heimischen Lebensmitteln, Referentin für Ernährung und Gesundheit,<br />

Akademie für den diät- und ernährungs medizinischen Beratungsdienst Graz<br />

T: +43/(0)316/8050-1420, E: elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />

Kunst & Kultur<br />

Ing. Johann Baumgartner<br />

Bildungsreferent und Kulturverantwortlicher im <strong>Bildungszentrum</strong><br />

<strong>Raiffeisenhof</strong>, Kurator, Meisterausbildung, Kommunikationstrainer<br />

in der Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Rhetorik,<br />

NLP-Master-Practitioner, Unternehmensberater,<br />

Coach, Zertifizierter und Diplomierter Erwachsenenbildner<br />

T: +43/(0)316/8050-7191, E: johann.baumgartner@lk-stmk.at<br />

Bildung bewegt.


Lebensgestaltung<br />

Entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit<br />

Mag. a Bärbel Pöch-Eder, T: +43/(0)316/8050-1371, E: baerbel.poech-eder@lk-stmk.at<br />

Einblick<br />

Mag. a Bärbel Pöch-Eder<br />

Lebensgestaltung &<br />

Persönlichkeitsbildung<br />

Als Verantwortliche für den<br />

Bereich Lebensgestaltung<br />

und Persönlichkeitsbildung<br />

ist es mir eine große Freude,<br />

Ihnen auch heuer wieder ein<br />

umfang- und inhaltsreiches<br />

Angebot an bewährten<br />

und neuen Seminaren<br />

anbieten zu können.<br />

Nach wie vor ist selbstbewusstes<br />

und gekonntes<br />

Auftreten in Sprache und<br />

Körpersprache – im beruflichen<br />

wie auch im privaten<br />

Kontext – ein wichtiges<br />

Thema, zu dem Sie mehrere<br />

interessante Angebote finden.<br />

Aber auch das Leben zu zweit<br />

und in der Familie findet in<br />

unseren Fortbildungen Raum,<br />

ebenso wie die Auseinandersetzung<br />

mit den eigenen<br />

Zielen, Gedächtnistraining<br />

für den Alltag, erfolgreiches<br />

Verhandeln oder etwa klar<br />

positioniertes Marketing.<br />

Seit Jahren erfolgreich ist<br />

im <strong>Raiffeisenhof</strong> Radimetrie<br />

für AnfängerInnen und<br />

Fortgeschrittene und nicht<br />

mehr wegzudenken sind die<br />

professionell geleiteten Aufstellungswerkstätten,<br />

die monatlich<br />

im Haus stattfinden.<br />

Beachten Sie bitte auch,<br />

dass Sie im <strong>Raiffeisenhof</strong> die<br />

Möglichkeit haben, Coaching<br />

in Anspruch zu nehmen; ein<br />

Team ausgebildeter BeraterInnen<br />

sowie ich persönlich stehen<br />

Ihnen dazu zur Verfügung.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude<br />

mit unseren Angeboten!<br />

7


Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Dauer<br />

2 Unterrichtseinheiten/Aufstellung<br />

Kosten<br />

€ 150.– gefördert für die eigene<br />

Betriebs/Familienaufstellung<br />

€ 20.– für RepräsentantInnen pro Termin<br />

€ 500.– ungefördert für Organisationen<br />

Kursnummer 0136<br />

Do., 16. Sept. 2010 von 13:30 bis 18:00 Uhr<br />

Kursnummer 0137<br />

Mi., 20. Okt. 2010 von 13:30 bis 18:00 Uhr<br />

Kursnummer 0138<br />

Mi., 24. Nov. 2010 von 13:30 bis 18:00 Uhr<br />

Basisschulung<br />

16 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 70.– gefördert, € 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0160<br />

Fr., 15. und Sa., 16. Okt. 2010<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0161<br />

Fr., 4. und Sa., 5. Feb. 2011<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Aufbauschulung<br />

16 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 70.– gefördert<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0162<br />

Fr., 18. und Sa., 19. Mrz. 2011<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

8<br />

Aufstellungswerkstatt – verborgene Kräfte<br />

in Familie und Betrieb freisetzen<br />

Christine Blumenstein Michael Blumenstein<br />

Psychotherapeutin Organisationsentwickler<br />

Manchmal merken Menschen in bäuerlichen Familien nicht, wie die Familie und der Betrieb<br />

so zu einer Einheit verschmelzen, dass nicht klar ist, was jeder für sich selbst will. Das Leben<br />

in einer Tradition, die Loyalität zu den Vererbern und die Verpflichtung zum Hof führen dann<br />

oft zu Lebenssituationen, die kaum ihrem Bild von einem guten Leben entsprechen. Und<br />

doch ist so viel aufgebaut worden, sind so viele Potenziale da, die genutzt werden könnten.<br />

In der regelmäßig stattfindenden Aufstellungswerkstatt können Familienmitglieder oder<br />

Familien mit bäuerlichen Betrieben ihre Anliegen zu ihrer Lebens- und Betriebssituation<br />

mit der Methode der System-Aufstellung in der Gesamtschau bearbeiten lassen. Diese<br />

Anliegen können z.B. sein: die Nachfolgeregelung, die Übernahme des Betriebes und die<br />

Folgen; die Entscheidung über den eigenen persönlichen Weg; ein gutes Leben für alle auf<br />

und mit einem Hof oder ohne ihn; meine persönliche Situation auf dem Hof z.B. als Bäuerin,<br />

die in den Hof eingeheiratet hat; das Zusammenleben mit mehreren Generationen auf<br />

einem Hof; der gute Platz für die Familienmitglieder und andere; die Ausrichtung des Betriebes<br />

auf eine ertragreiche Zukunft. Mit der Methode der System-Aufstellung können wir<br />

zusammen mit den Klienten die förderlichen und hinderlichen Muster in Familie und Betrieb<br />

sichtbar machen, mögliche Lösungswege für Probleme erarbeiten und deren Realisierung<br />

planen. Anschließend können Sie, wenn Sie das wollen, weiter auf Ihrem Weg betreut<br />

und beraten werden. Darüber hinaus können wir mit dieser Methode auch Situationen<br />

und die daraus entstehenden Anliegen und Probleme in Vereinen, Verbänden und anderen<br />

Organisationen analysieren, Lösungsideen entwickeln und Veränderungen vorbereiten.<br />

Zielgruppe: bäuerliche Familien, Firmen und Organisationen, Einzelpersonen<br />

Zielorientierte Gesprächsführung (Basisschulung)<br />

Brigitte Wuich<br />

Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />

In Theorie und vielen praktischen Übungen beschäftigen wir uns damit, was wir uns in<br />

beruflichen und privaten Gesprächen als Ziel setzen und wie es uns gelingen kann, dies in<br />

achtsamer und klarer Art und Weise zu erreichen.<br />

Grundregeln der Kommunikation, Vorbereitung von Gesprächen, förderliche Rahmenbedingungen<br />

schaffen, aktiv zuhören lernen, die eigene Position klar und ruhig vertreten, mit<br />

Einwänden, Missverständnissen und Auseinandersetzungen konstruktiv umgehen lernen,<br />

ein für alle Beteiligten gutes Gesprächsergebnis erzielen.<br />

Zielgruppe: Frauen und Männer, die lernen und üben wollen, im Beruf und Privatleben klar<br />

und zielorientiert mit anderen zu kommunizieren.<br />

Zielorientierte Gesprächsführung (Aufbauschulung)<br />

Brigitte Wuich<br />

Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />

Übung macht den/die MeisterIn! Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, anhand von<br />

mitgebrachten, eigenen Beispielen den Inhalt der Basisschulung aufzufrischen und ergänzende,<br />

vertiefende Informationen und Strategien zu erwerben.<br />

Zielgruppe: Für alle, die die Basisschulung „Gesprächsführung“ bereits besucht haben.<br />

Bildung bewegt.


Basisschulung<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0091<br />

Fr., 22. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0092<br />

Fr., 18. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Aufbauschulung<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0093<br />

Fr., 18. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0132<br />

Mi., 27. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0133<br />

Do., 3. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos<br />

(Basisschulung)<br />

Ing. Johann Baumgartner<br />

Bildungsreferent im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>, Unternehmensberater, Kommunikationstrainer<br />

in der Erwachsenenbildung, NLP-Master-Practitioner, Erwachsenenbildner und Coach<br />

Das Reden vor einer Gruppe oder einer Person bietet uns eine einmalige Chance, wichtige<br />

Inhalte und Aussagen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dass uns dies auch wirklich<br />

gut gelingt, ist nicht nur vom Talent abhängig, sondern hauptsächlich von der Einstellung,<br />

Routine und Übung.<br />

In vielen beruflichen und privaten Situationen haben Sie einen Vorteil, wenn Sie schlagfertig<br />

auf Äußerungen anderer Menschen antworten können. Sie erlernen in diesem<br />

Seminar Strategien und Techniken, um Ihre Sprache geschickt einsetzen zu können sowie<br />

die Wichtigkeit von Gestik, Mimik und Körperhaltung.<br />

Zielgruppe: Für alle, die ihre Rhetorik, Schlagfertigkeit und Argumentation verbessern<br />

wollen.<br />

Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos<br />

(Aufbauschulung)<br />

Ing. Johann Baumgartner<br />

Bildungsreferent im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>, Unternehmensberater, Kommunikationstrainer in der<br />

Erwachsenenbildung, NLP-Master-Practitioner, Coach, Zertifizierter und Diplomierter Erwachsenenbildner<br />

Lockerer Schlagabtausch; klassische Schlagfertigkeit; Argumentationsvarianten; nonverbale<br />

Kommunikation; Bewältigung stimmlicher Stresssituationen; sicher und wirkungsvoll<br />

präsentieren; Gestik, Mimik und Körperhaltung.<br />

Zielgruppe: Für alle, die die Rhetorik Basisschulung oder eine vergleichbare Schulung<br />

bereits besucht haben.<br />

Image und Lebensstil – Erfolgsfaktoren für die Zukunft<br />

Josef Moser<br />

Landwirt, Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung<br />

sowie ganzheitliche Farb-, Typ- und Imageberatung<br />

Wie Sie über sich selbst denken und damit auf andere wirken, macht Ihr Charisma aus.<br />

Entdecken Sie das Potenzial Ihrer persönlichen Ausstrahlung. Sie gewinnen dadurch<br />

Motivation und Begeisterung für Ihre Lebensaufgabe. Sie erleben die Faszination wie<br />

Glück bringendes Arbeiten wieder möglich wird.<br />

Was sagt man über Sie? – die Kreativmethode „Feedback-Karussell“ gibt echte Antworten,<br />

Sicherheit und Selbstvertrauen. Die Auseinandersetzung mit dem Prinzip „Ordnung“ ermöglicht<br />

Loslassen und schafft Platz und Freiraum im Inneren. Humor und Stressbalance<br />

erleben Sie durch Improvisationstechniken.<br />

Abgerundet wird das Seminar durch einen erfolgreichen Umgang mit Konzentration und<br />

Entspannung.<br />

Zielgruppe: Alle, die ihren Umgang mit sich selbst und ihr Auftreten nach Außen in Balance<br />

bringen wollen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

9


Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Dauer<br />

12 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0184<br />

Sa., 16. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

So., 17. Okt. 2010 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Kursnummer 0185<br />

Sa., 12. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

So., 13. Feb. 2011 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Dauer<br />

12 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0186<br />

Sa., 27. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

So., 28. Nov. 2010 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Kursnummer 0187<br />

Sa., 12. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

So., 13. Mrz. 2011 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

10<br />

Radimetrie für AnfängerInnen:<br />

Erdstrahlen erkennen – meiden – nutzen<br />

RA Dr. Heinz Eger<br />

Die wichtigsten Arten der Erdstrahlen kennen lernen; erste praktische Erfahrung mit der<br />

Rute als Werkzeug des Mutens machen; die Auswirkungen dieser Schwingungsmuster<br />

in ihren Gesetzmäßigkeiten erfassen und anwenden lernen; die praktische Anwendung<br />

dieser Erkenntnisse auf Mensch, Tier und Pflanze (Bestimmung günstiger und ungünstiger<br />

Plätze etc.).<br />

Die so genannten Erdstrahlen bilden einen Teil jener äußeren Gegebenheiten, welche unser<br />

tägliches Leben in zunehmendem Maße beeinflussen.<br />

Dr. Eger hat herausgefunden, dass die bisher als nur krankmachend verrufenen so genannten<br />

Erdstrahlen nicht grundsätzlich schädlich sind, sondern wie alle natürlichen Energien<br />

und Kräfte zum Nutzen oder zum Schaden gebraucht, missbraucht oder missachtet werden<br />

können. Diese Schwingungen unterliegen Gesetzmäßigkeiten wie andere physikalische<br />

oder biologische oder sonstige Schwingungen auch. Im Unterschied dazu sind diese noch<br />

nicht durch technische Geräte direkt erfassbar, sodass der Mensch darauf angewiesen<br />

ist, seine Sensibilität für diese Schwingungen zu entwickeln. Jeder Mensch besitzt diese<br />

Sensibilität mehr oder weniger gut ausgebildet, sie ist trainierbar und die Nutznießung<br />

unserer schwingenden Umwelt ist erlernbar.<br />

Der Kurs setzt die aktive Mitarbeit der Teilnehmenden voraus. Vortrag und praktische<br />

Übungen wechseln ständig ab, das Lernen geschieht vor allem durch eigenes Probieren<br />

und Erleben.<br />

Zielgruppe: Der Kurs ist für alle geeignet, die daran interessiert sind, ihr Bewusstsein<br />

neuen Erkenntnissen zu öffnen und ihre praktischen Fähigkeiten zu erweitern; es sind<br />

keine Vorkenntnisse für den Einführungskurs erforderlich.<br />

Radimetrie für Fortgeschrittene:<br />

Erdstrahlen nutzen<br />

RA Dr. Heinz Eger<br />

Die im Anfängerkurs erlernten Fähigkeiten werden weiter ausgebaut, um diese zur Erreichung<br />

einer besseren Lebensqualität für sich und andere gezielt nützen und einsetzen<br />

zu können!<br />

Passive Konzentration, richtige Fragestellung, Inklination und Intensität, Bio-Info-Code,<br />

etc. wechseln ständig ab, das Lernen geschieht vor allem durch eigenes Probieren und<br />

Erleben.<br />

Zielgruppe: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die den Anfängerkurs bereits besucht haben.<br />

Bildung bewegt.


Dauer<br />

12 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 60.– gefördert<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0171<br />

Fr., 15. Okt. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 16. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0172<br />

Fr., 12. Nov. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 13. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0173<br />

Fr., 10. Dez. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 11. Dez. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0174<br />

Fr., 21. Jän von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 22. Jän. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0175<br />

Fr., 25. Feb, von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 26. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0176<br />

Fr., 25. Mrz. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 26. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0177<br />

Fr. 29. Apr. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 30. Apr. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

im Volksbildungswerk Schloss St. Martin<br />

Kursnummer 0178<br />

Fr., 27. Mai von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 28. Mai 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Die Macht des ersten Eindrucks –<br />

typgerechtes Auftreten für Frauen<br />

Brigitte Schmidt<br />

Farb- und Typberaterin<br />

Der erste Eindruck entscheidet: Unterstreichen Sie die Wirkung Ihrer Persönlichkeit mit<br />

einer optimalen Auswahl Ihrer Garderobe, Ihrer Frisur und Ihres Make-ups. Bringen Sie<br />

Ihren Typ zur Geltung.<br />

Jede Teilnehmerin soll durch die individuelle Beratung über „ihre“ Farben in Bezug auf<br />

Kleidung und Make-up Bescheid wissen und erfahren, welche Frisur, Haarfarbe (durch die<br />

professionelle Beratung einer Friseurmeisterin) und Brillenfassung ihr steht. Die Farb- und<br />

Typberatung zeigt Ihnen, wie Sie den Farbtrend finden, der für Sie optimal ist. Sie können<br />

ein frisches und attraktives Aussehen durch die Unterstützung der naturgegebenen Anlagen<br />

erreichen.<br />

Persönliche Beratung zur Wirkung von Farben, Farbkombinationen, Kleidungsstile, Frisuren<br />

und Make-up.<br />

Zielgruppe: Frauen, die sich in der Wahl ihrer Kleiderfarben, ihrer Frisur und ihres Make-ups<br />

beraten lassen wollen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

11


Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0096<br />

Do., 4. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0097<br />

Do., 24. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0157<br />

Sa., 6. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0158<br />

Fr., 11. Feb.. 2011 von 9:00 bis 17:00<br />

Aufbauschulung<br />

16 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0159<br />

Fr., 25. und Sa., 26. Mrz. 2011<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

12<br />

Was wir ohne Worte sagen –<br />

warum wir auf Körpersprache achten sollten!<br />

Isabella Holzmann<br />

langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin<br />

Die Teilnehmenden lernen, nonverbale Signale wahrzunehmen. Körpersprache zu verstehen<br />

hilft uns, besser zu kommunizieren und vor allem selbstbewusster aufzutreten.<br />

Die Ausstrahlung eines Menschen ist sehr eng mit seinen körpersprachlichen Signalen<br />

verbunden. Wir alle senden ständig mit unserem Körper Botschaften aus und empfangen<br />

Signale. Verbale und nonverbale Signale können im Einklang sein oder einander widersprechen.<br />

Stimmiges Verhalten wirkt überzeugend und motivierend. In diesem Seminar wollen<br />

wir uns mit individuellen Stärken und Schwächen auseinandersetzen. In vielen praxisnahen<br />

Beispielen erproben wir unsere nonverbalen Fähigkeiten im Umgang mit Kundinnen und<br />

Kunden, Gästen, Freunden.<br />

Zielgruppe: Alle interessierten Personen, die Spaß am Beobachten haben und sich mit<br />

körpersprachlichem Ausdruck auseinandersetzen wollen.<br />

Mitte des Lebens – mitten im Leben (Basisschulung)<br />

Brigitte Wuich<br />

Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />

Frauen übernehmen im Alltag viele Rollen und damit umfangreiche Aufgaben: erfolgreiche<br />

Berufstätige, liebevolle Mutter, verantwortungsbewusste Tochter, verständnisvolle Partnerin,<br />

perfekte Gastgeberin, und ... und dann? In einem kurzen Augenblick vor dem Einschlafen<br />

oder unter der Dusche, vielleicht die Frage: Ist das mein Leben?<br />

Vielleicht gilt es, eigene Bedürfnisse (wieder) zu erkennen, Rollen zu hinterfragen und neu<br />

zu definieren und lernen Ja zu sagen – nur dann wenn ich wirklich will.<br />

Ziel des Seminars ist es, sich der Mitte des eigenen Lebens bewusst zu werden und einen<br />

Ausgleich zu schaffen zwischen den Anforderungen der Umwelt, den Wünschen der Mitmenschen<br />

und den eigenen Bedürfnissen.<br />

Zielgruppe: Frauen, die sich einen Lebenstag Zeit für sich selbst nehmen wollen.<br />

Mitte des Lebens – mitten im Leben (Aufbauschulung)<br />

Brigitte Wuich<br />

Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />

Das Er- und Anerkennen eigener Bedürfnisse, das Hinterfragen von Rollen und deren Neudefinition<br />

sind wichtige erste Schritte um ein erfülltes, selbst bestimmtes Leben zu führen.<br />

Um sich in der Mitte des Lebens lebendig und heimisch zu fühlen, bedarf es darüber hinaus<br />

der Bearbeitung von negativen Überzeugungen, des Wegschaufelns von Barrieren und des<br />

Erarbeitens neuer Strategien.<br />

In diesen zwei Tagen geht es um das (Wieder)entdecken eigener Stärken und Fähigkeiten,<br />

darum, eigene Lebensziele positiv zu formulieren und um das Entwickeln von Strategien<br />

um Ziele auch erfolgreich umzusetzen.<br />

Zielgruppe: Frauen, die sich aus der Mitte des Lebens Kraft und Lebensfreude holen wollen<br />

und bereits das Basismodul besucht haben.<br />

Bildung bewegt.


Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0072<br />

Di., 9. Nov. 2010 von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kursnummer 0073<br />

Di., 22. Mrz. 2011 von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0088<br />

Mi., 10. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0089<br />

Mi., 9. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00<br />

Kursnummer 00090<br />

Do., 20. Jän. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

in der Bezirkskammer Liezen<br />

Aufbauschulung<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0163<br />

Mi., 16. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Gesundheit beginnt im Kopf – ein Seminar für Frauen<br />

Dr. in Christine Ruthner-Matousch<br />

Sportwissenschaftlerin, NLP-Trainerin, Coach, Supervisorin, Psychotherapeutin i.A.<br />

Nehmen Sie sich einen Tag lang bewusst Zeit, um sich mit Ihrer Gesundheit zu beschäftigen.<br />

Wie gesund fühlen Sie sich und wie möchten Sie sich fühlen? Was können Sie dazu tun<br />

und wie? Lernen Sie Übungen, Strategien und Möglichkeiten kennen, um Ihre Gesundheit<br />

und damit Ihr Wohlbefinden zu steigern.<br />

Ziel ist es, dass Sie bewusst Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen und<br />

durch einen positiven Umgang mit sich selbst mehr Wohlbefinden und Lebensqualität<br />

erreichen.<br />

Wir arbeiten gemeinsam mit der Überprüfung des Ist-Zustandes auf mehreren Ebenen,<br />

machen Wunsch- und Zielarbeit, stärken die Motivation für Veränderung von Denken und<br />

Verhalten, erleben Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen, Bewegung, erfahren und<br />

vertiefen den Zugang zur Freude in Verbindung mit individueller Zielentwicklung.<br />

Zielgruppe: Alle interessierten Frauen, die aktiv ihre Gesundheit unterstützen wollen.<br />

Persönlich selbstbewusst – Vorbereitung und Training<br />

für selbstsichere und selbstbewusste Auftritte<br />

in der Öffentlichkeit (Basisschulung)<br />

Ing. Klaus Leitner<br />

Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare<br />

Es gab und gibt Situationen, in denen Sie bisher schon selbstsicher und selbstbewusst aufgetreten<br />

sind. Engagement und gezielte Vorbereitung sind wesentliche Voraussetzungen<br />

dafür. Mit dem gleichen Einsatz können Sie auch alle kommenden Auftritte meistern.<br />

Sie lernen, in kleinen oder großen Runden kompetent und souverän zu wirken und die<br />

Zuhörer an sich zu binden. Eventuell vorhandene Hemmungen lassen sich überwinden. Dies<br />

alles kann gelernt und geübt werden.<br />

Machen Sie sich die eigenen Stärken aber auch die vorhandenen Unsicherheiten bewusst<br />

und finden Sie für sich selbst die richtigen Hilfsmittel und Lösungen. In Übungen werden<br />

jene Umsetzungsschritte erarbeitet, die Ihrer konkreten Situation entsprechen.<br />

Zielgruppe: Alle, die in der Öffentlichkeit selbstbewusst und kompetent auftreten wollen.<br />

Insbesonders MitgliederInnen der Landarbeiterkammer Steiermark.<br />

Persönlich selbstbewusst – Vorbereitung und Training<br />

für selbstsichere und selbstbewusste Auftritte<br />

in der Öffentlichkeit (Aufbauschulung)<br />

Ing. Klaus Leitner<br />

Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und Seminare<br />

Vertiefender Theorie- und Übungsblock für jene, die die Basisschulung „Persönlich selbstbewusst“<br />

besucht haben. Das Gelernte wird ergänzt und in vielen praktischen Übungen<br />

weiter perfektioniert.<br />

Es gibt immer wieder Situationen, in denen Sie öffentlich reden oder präsentieren müssen.<br />

Dabei wollen Sie souverän auftreten und authentisch wirken. Zudem soll ein guter Kontakt<br />

zu den ZuhörerInnen hergestellt werden. Der Schlüssel zum Erfolg sind die innere Einstellung,<br />

die gute Vorbereitung und Sicherheiten, die man sich schafft.<br />

Zielgruppe: Frauen und Männer, die in der Öffentlichkeit selbstbewusst und kompetent<br />

auftreten wollen und die Basisschulung absolviert haben.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

13


Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0148<br />

Mi., 10. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0149<br />

Sa., 19. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer<br />

3 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 20.– gefördert<br />

€ 55.– ungefördert<br />

Kursnummer 0168<br />

Fr., 12. Nov. 2010 von 18:00 bis 21:00Uhr<br />

Kursnummer 0169<br />

Fr., 28. Jän. 2011 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

14<br />

Partnerkraft. Entwicklung zu zweit –<br />

mehr Lebensqualität in der Partnerschaft<br />

Silvia Leitgeb<br />

Kommunikationstrainerin, Mediatorin<br />

Ein Seminar über den bewussten Umgang mit den eigenen Bedürfnissen und die Achtsamkeit<br />

gegenüber den Bedürfnissen des Partners oder der Partnerin. Wir beschäftigen uns mit<br />

sieben Grundlagen (Vorbereitung auf eine Partnerschaft, Kommunikation, Verpflichtung,<br />

Verantwortung, Wachstum, Spiegelung, Vergebung) für gelingende Partnerschaft.<br />

n Selbstkenntnis – Kenntnis des Anderen<br />

n Verhandlung der Beziehungsform<br />

n Versprechen mit Sinn<br />

n gegenseitige Verpflichtung und Verantwortung<br />

n Grenzen – Freiheit, Stabilität und Fürsorge als Motivation für ein gemeinsames Wachsen<br />

n Kommunikation ohne Schuldzuweisung<br />

n der Partner/die Partnerin als Spiegelbild<br />

n Selbstverantwortung für Gefühle, Gedanken und Erfahrungen<br />

So kann Partnerschaft zu einer gemeinsamen Entwicklung werden, um<br />

gemeinsam zu wachsen und miteinander Lebensqualität zu erfahren.<br />

Zielgruppe: Menschen, die die Lebensqualität in ihrer Partnerschaft erhöhen wollen.<br />

Meine Familie und ich – Potenziale erkennen<br />

(Basisschulung)<br />

Annegret Braun<br />

Sozialanalytikerin, Diplomierte Sozialarbeiterin<br />

Warum wir sind, wie wir sind, ist ein Zusammenspiel von Zeit, Ort und Familiengeschichte,<br />

in die wir hineingeboren werden.<br />

Diese „Rahmenbedingungen“ prägen und leiten uns. Sie strukturieren unbewusst unsere<br />

Handlungen, unser Tun. Durch sie werden wir handlungsfähig, weil wir wissen, was wir<br />

„zu tun“ bzw. „zu lassen“ haben.<br />

Als Kind passen wir uns an all die ausgesprochenen und unausgesprochenen Regeln an, die<br />

für unsere Eltern lebbar sind, um von ihnen geliebt zu werden. Diese „fremdbestimmten“<br />

Seins-Gebote und Seins-Verbote hemmen uns in unserer Selbstentfaltung und können<br />

somit unglücklich und krank machen.<br />

Anhand einer Analyse und Diagnose des Familiensystems können Aussagen über Ihre<br />

Fähigkeiten, aber auch Ihre Entfaltungshemmnisse gemacht werden, die Ihnen als unbewusstes<br />

Familienerbe in den „Lebensrucksack“ gepackt wurden.<br />

In diesem Seminar erleben Sie anhand eines anonymen Praxisbeispiels, wie spannend und<br />

aufschlussreich die Familiensystemdiagnostik ist ...<br />

... und wie sich so ganz nebenbei die Perspektive auf Ihr eigenes Leben ändert.<br />

Zielgruppe: Menschen, die mehr über sich selbst erfahren möchten sowie Menschen, die in<br />

der psychosozialen Beratung von Familien tätig sind.<br />

Bildung bewegt.


Dauer<br />

20 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 75.– gefördert<br />

€ 220.– ungefördert<br />

Kursnummer 0170<br />

Fr./Sa., 11./12. Feb. 2011<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr und<br />

So., 13. Feb. 2011 von 9:00 bis 12.30 Uhr<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0078<br />

Fr., 12. Nov. 2010 von 9.00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0079<br />

Fr., 11. Mrz. 2011 von 9.00 bis 17:00 Uhr<br />

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Meine Familie und ich – Potenziale erkennen<br />

(Aufbauschulung)<br />

Annegret Braun<br />

Sozialanalytikerin, Diplomierte Sozialarbeiterin<br />

Haben Sie Lust auf mehr Familiensystemdiagnostik? Erleben Sie, wie sich im gemeinsamen<br />

Analysieren eines Familiensystems Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen zusammenfügen<br />

und sich beeindruckende, aussagekräftige Ergebnisse erzielen lassen. Mittels der Objektiven<br />

Hermeneutik löst Fernsehdetektiv Columbo seine Kriminalfälle; finden Sie Spuren<br />

in Familiensystemen, die zu Lösungen für den jeweils in seiner persönlichen Situation<br />

fragenden Menschen führen.<br />

Wenn Ihnen an der Ermittlung, Freilegung oder Einplanung von Stärken und persönlichen<br />

Ressourcen gelegen ist, weil Sie in einem sogenannten helfenden Beruf tätig sind oder<br />

wissen möchten, wie Sie mehr über sich selbst erfahren können, dann sind Sie in diesem<br />

Seminar, in dem der Praxisfall aus der Abendveranstaltung seine Fortführung erfährt,<br />

genau richtig.<br />

Sie erleben, wie sich mittels der Familiensystemdiagnostik persönlich zugeschnittene<br />

Lösungen erarbeiten und Selbstheilungspotenziale aktivieren lassen.<br />

Neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen sind die praxisnahe, objektiv hermeneutische<br />

Auswertung der sogenannten objektiven Daten und die Feinanalyse eines<br />

narrativen Interviews Herzstück der Veranstaltung.<br />

Zielgruppe: Menschen, die mehr über sich selbst erfahren möchten sowie Menschen, die in<br />

der psychosozialen Beratung von Familien tätig sind.<br />

Selbstmanagement – Ziele setzen und verwirklichen<br />

Mag. a Bärbel Pöch-Eder<br />

Psychologin, NLP-Lehrtrainerin (ÖDV-NLP), Lebens- und Sozialberaterin, Coach<br />

Kennen Sie das: Manche Ziele erreichen Sie voller Freude und Leichtigkeit, andere wiederum<br />

schleppen sie mühsam mit sich mit ohne sie je zu verwirklichen?<br />

Erlernen Sie die Kriterien für erfolgreiche Zielformulierung: Setzen Sie sich klare und<br />

realistische Ziele, die Ihren Werten entsprechen und Ihre Gesamtsituation berücksichtigen.<br />

Arbeiten Sie auch mit Ihrer Vorstellungsgabe und machen Sie sich ein mental kraftvolles<br />

und anziehendes Zielbild, das Sie motiviert, es auch zu verwirklichen.<br />

Zielgruppe: Menschen, die lernen wollen, sich privat und beruflich klare und motivierende<br />

Ziele zu setzen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

15


Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0146<br />

Mo., 15. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0147<br />

Do., 10. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0150<br />

Di., 16. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0151<br />

Sa., 19. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0080<br />

Mi., 17. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0081<br />

Mi., 2. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

16<br />

Eine Person – eine Marketingstrategie.<br />

Überlassen Sie Erfolg nicht dem Zufall<br />

Dr. in Astrid Oberzaucher<br />

Marketingtrainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten Marktforschung und Direktmarketing<br />

Gesättigte Märkte erfordern ein geplantes und schrittweises Vorgehen mit einem persönlichen<br />

Marketingplan. Dadurch überlassen Sie Ihren unternehmerischen und persönlichen<br />

Erfolg nicht dem Zufall, sondern setzen auf Basis einer strategischen Ausrichtung gezielte<br />

Eigenvermarktungsmaßnahmen ein.<br />

Die TeilnehmerInnen entwickeln ein Gefühl für marketingpolitisches Handeln und erkennen<br />

die Bedeutung von Planungsaspekten für die eigene Vermarktung. Lernen Sie außerdem<br />

das Zusammenspiel zwischen marketingpolitischen Einzelmaßnahmen für Produkte und<br />

Personen kennen und bauen Sie Ihre eigene Corporate Identity auf!<br />

Inhalte des Seminars sind: Marketingphilosophie als Unternehmens- und Lebensgrundsatz,<br />

Planungsinstrumente als Grundstein einer aktiven Vermarktung, Corporate Identity sowie<br />

Einzelmaßnahmen mit dem Fokus auf Kundenkommunikation.<br />

Zielgruppe: Personen, die sich selbst noch besser vermarkten möchten.<br />

Erfolgreiche Verhandlungstaktik<br />

Dr. Kunibert Schaffer<br />

Unternehmensberater, systemischer Coach<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

Sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag gibt es zahlreiche Situationen in denen<br />

wir verhandeln müssen, um unsere eigenen Interessen durchzusetzen.<br />

Lernen Sie Strategien und Taktiken, um Ihre Verhandlungsziele zu erreichen.<br />

Ausgehend von der zielgerichteten Vorbereitung lernen Sie bei sich und dem/der VerhandlungspartnerIn<br />

den Unterschied zwischen Position und Interesse zu erkennen. Zusätzlich<br />

lernen Sie, dieses Wissen in die Verhandlung als taktisches Element einfließen zu lassen.<br />

Neben Argumentationstechniken werden auch aktives Zuhören und Fragetechniken vermittelt<br />

und geübt. Weiters werden das Erkennen und Einsetzen von körpersprachlichen<br />

Signalen sowie die Analyse des eigenen Gesprächsverhaltens und ein effizienter Umgang<br />

mit verunsichernden Killerphrasen gelernt.<br />

Zielgruppe: Männer und Frauen, die mit beruflichen und privaten Verhandlungssituationen<br />

konfrontiert sind.<br />

Kraft des Wortes –<br />

eine Reise durch die Landschaft unserer Worte<br />

Ing. Klaus Leitner<br />

Lebens- und Sozialberater, NLP- Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare<br />

Worte lösen unterschiedlichste Reaktionen aus. Wer die richtigen Wörter beherrscht, ist<br />

klar im Vorteil. Mit der richtigen Sprache führen wir, lenken und leiten wir erfolgreiche<br />

Gespräche. Erfahren und üben Sie, wie Ihre Sprache lebendiger wird, wie positive Worte<br />

wirken. Wie Sie gekonnt argumentieren und welche Unterschiede es in der Sprache von<br />

Mann und Frau gibt.<br />

In diesem Seminar lernen Sie mehr über die Wirkung von Wörtern und deren Anwendung,<br />

welche Worte Sie vermeiden sollten und welche Worte besonders gut wirken.<br />

Zielgruppe: Frauen und Männer, die mit Freude erfolgreich kommunizieren wollen.<br />

Bildung bewegt.


Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0082<br />

Do., 18. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0083<br />

Do., 17. Mrz. 2011 von 9:00h bis 17:00 Uhr<br />

Zur Akkreditierung bei<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich eingereicht.<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0071<br />

Do., 28. April 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0144<br />

Fr., 19. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0145<br />

Fr., 18. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Basisschulung)<br />

Isabella Holzmann<br />

langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin<br />

Die TeilnehmerInnen lernen, sicher und gerne frei zu sprechen und geben den Saboteuren<br />

„Lampenfieber“ und „Redefurcht“ keine Chance.<br />

In vielen praxisnahen Übungen werden sicheres Auftreten und neue Techniken im kleinen<br />

Kreis geprobt.<br />

Sprachliche Gewandtheit: Agieren und Reagieren, weibliches Gesprächsverhalten als<br />

Stärke, eigene Fähigkeiten kennen lernen, Ideen überzeugend und natürlich präsentieren,<br />

Körpersprache, Stimme und Atmung trainieren.<br />

Zielgruppe: Alle Frauen, die ihre Sprechtechnik verbessern wollen.<br />

Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Aufbauschulung)<br />

Isabella Holzmann<br />

langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin<br />

Vertiefende Schulung für Frauen, die bereits eine Rhetorikschulung absolviert haben und<br />

die das Gelernte auffrischen und in vielen praktischen Übungen perfektionieren wollen.<br />

Stimmeinsatz in verschiedenen Situationen, Sprache, Körpersprache und Körperhaltung,<br />

erfolgreiches Reden mit Spaß und Freude. Neue Trainingsaufgaben für Satzbau, Stimmführung<br />

und Körperhaltung knüpfen bei schon Bekanntem an. Sprech-Denken, Umgang<br />

mit Angriffen, Redeanalysen und viele Beispiele.<br />

Alle TeilnehmerInnen werden ein individuell abgestimmtes Trainingsprogramm mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Zielgruppe: Frauen, die die Basisschulung „Redetraining für Frauen“ oder eine vergleichbare<br />

Rhetorikschulung bereits absolviert haben.<br />

Ein Tag Pause – ein Tag für mich<br />

Dorothea Steinbacher<br />

Entspannungstrainerin, Eventmanagerin<br />

Dieser Tag ist für Frauen, die sich einen Tag Aus-Zeit und ihrem Körper Bewegung und<br />

Entspannung gönnen möchten.<br />

Wir arbeiten mit dem Körper, erleben Bewegung, Tanz, Elemente aus Biodanza und der<br />

Methode der Psychogymnastik und tanken Kraft, Energie und Zufriedenheit.<br />

Dieser Tag ist eine Möglichkeit (wieder) inneres Gleichgewicht zu finden um energiegeladen<br />

und kraftvoll den Herausforderungen des Alltags zu begegnen.<br />

Zielgruppe: Frauen, die mit Musik, Bewegung und Entspannung Energie tanken wollen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

17


Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Dauer<br />

16 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 70.– gefördert<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0094<br />

Fr., 19. Nov. von 18.00 bis 21:00 Uhr,<br />

Sa., 20. Nov. von 9:00 bis 17:00 und<br />

So., 21. Nov. 2010 von 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Kursnummer 0095<br />

Fr., 4. Mrz. von 18.00 bis 21:00 Uhr,<br />

Sa., 5. Mrz. von 9:00 bis 17:00 und<br />

So., 6. Mrz. 2011 von 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Dauer<br />

16 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 70.– gefördert<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0098<br />

Fr., 26. und Sa., 27. Nov. 2010<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0099<br />

Fr., 4. und Sa., 5. Mrz. 2011<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Aufbauschulung<br />

16 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 70.– gefördert<br />

€ 195.– ungefördert<br />

Kursnummer 0100<br />

Fr., 20. und Sa., 21. Mai 2011<br />

von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

18<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />

Mag. Jörg Trettler<br />

Psychologe, MBSR Trainer<br />

Wir alle verfügen über die Fähigkeit zu wertschätzender Achtsamkeit. Doch meist nutzen<br />

wir diese wichtige Kraftquelle nur wenig, wenn es darum geht, Probleme zu lösen und mit<br />

alltäglichen Anforderungen und schwierigen Lebenssituationen umzugehen.<br />

In diesem Seminar werden wir Methoden und Übungen kennen lernen, die uns dabei<br />

helfen, die Ressource Achtsamkeit zu entwickeln und zu aktivieren.<br />

Die Praxis der Achtsamkeit öffnet und verändert unsere typischen und oft starren Reaktionen<br />

auf schwierige und herausfordernde Situationen. Wir lernen, Stress bewusster,<br />

wacher und mit mehr Gegenwärtigkeit zu begegnen, verhindern dadurch Überlastung und<br />

Überforderung und in weiterer Folge Stresserkrankungen und Burnout.<br />

Ziel des Seminars ist es, eine effektivere Stressbewältigung, eine Aktivierung innerer<br />

Ressourcen und erhöhte Entspannungsfähigkeit zu erlernen.<br />

Nach dem Seminar verfügen alle TeilnehmerInnen über eine Reihe von Achtsamkeitsübungen<br />

und praktischen Vorschlägen zur Stressbewältigung, die sie leicht in ihren (Berufs)-<br />

Alltag integrieren, dort anwenden und vertiefen können.<br />

Erreicht wird dies durch einfache Achtsamkeitsübungen, achtsames Yoga und Körperspürübungen.<br />

Sie erhalten praktische Tipps und Werkzeuge zur Stressbewältigung.<br />

Zielgruppe: Alle, die unter beruflichem und/oder familiärem Stress leiden; Menschen, die<br />

lernen möchten, besser auf sich acht zu geben; Menschen, die eine Ergänzung zur medizinischen<br />

Behandlung suchen und /oder mit chronischen Krankheiten und Schmerzen leben.<br />

Wie merke ich es mir leichter?<br />

Gedächtnistraining für den Alltag (Basisschulung)<br />

Albin Wiesenhofer<br />

Ganzheitlicher Gedächtnistrainer für Erwachsenenbildung sowie für Kinder und Jugendliche<br />

Wer von Ihnen hat noch nie etwas vergessen, wie zum Beispiel Handy, Autoschlüssel oder<br />

was Sie gerade tun wollten? Wer von Ihnen hat Probleme, sich Namen, Gesichter oder<br />

Zahlen zu merken?<br />

Die gute Nachricht: Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, nur ein schlecht genutztes!<br />

In diesem Seminar werden Sie erleben, dass es Spaß macht, mittels Gedächtnistraining Ihr<br />

Gehirn besser im Alltag zu nutzen. Alle Techniken und Übungen, die vermittelt werden, sind<br />

ohne viele Vorarbeiten nach diesen beiden Seminartagen sofort anwendbar.<br />

Der Geist ist denselben Gesetzen unterworfen wie der Körper,<br />

beide brauchen Nahrung, um sich zu erhalten!<br />

Luc de Clapiers (1715 – 1747), franz. Schriftsteller<br />

Zielgruppe: Frauen und Männer, die ihr Gedächtnis gezielt verbessern wollen.<br />

Wie merke ich es mir leichter?<br />

Gedächtnistraining für den Alltag (Aufbauschulung)<br />

Albin Wiesenhofer<br />

Ganzheitlicher Gedächtnistrainer für Erwachsenenbildung sowie für Kinder und Jugendliche<br />

Für alle TeilnehmerInnen des Basisseminars, die ihre Gedächtnisleistung weiter steigern<br />

möchten. In diesen zwei Seminartagen werden die Grundlagen des Basisschulung vertieft<br />

und den TeilnehmerInnen weitere alltagstaugliche Techniken und Übungen vermittelt.<br />

Das Gedächtnis hängt nur in geringem Maße von Talent, Wissensspeicherung, Intelligenz<br />

oder Vorbildung ab und kann, unabhängig von Alter und Beruf, jederzeit trainiert werden.<br />

Zielgruppe: Frauen und Männer, die ihr Gedächtnis gezielt verbessern wollen und am Basisseminar<br />

teilgenommen haben.<br />

Bildung bewegt.


Dauer<br />

8 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten<br />

€ 45.– gefördert<br />

€ 130.– ungefördert<br />

Kursnummer 0084<br />

Do, 2. Dez. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 0085<br />

Do, 17. Feb. 2011 von 9:00bis 17:00 Uhr<br />

Anmeldung und Terminvereinbarungen<br />

Mag. a Bärbel Pöch-Eder, 0664/602596-1374<br />

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Mut zum Nein sagen – Grenzen setzen ohne Schuldgefühle<br />

Dr. in Lisa Neubauer<br />

Pädagogin, Mediatorin<br />

NEIN zu sagen fällt vielen Menschen schwer. Unser Pflichtgefühl, Verantwortungsbewusstsein<br />

und auch der Wunsch, andere nicht vor den Kopf zu stoßen oder zu verletzen,<br />

verführen uns allzu oft zu einem ungewollten JA.<br />

Sind wir aber fähig, unsere Grenzen zu respektieren, Entscheidungen zu treffen und klar<br />

und deutlich NEIN zu sagen, dann schaffen wir uns - durch eine geringere Stressbelastung<br />

und höhere Selbstbestimmung im Beruf und Alltag - mehr Zufriedenheit und Lebensqualität.<br />

In diesem Seminar erfahren Sie Hintergründe zur „Pflichtfalle“, reflektieren Ihr eigenes Abgrenzungsverhalten,<br />

lernen eigene wie fremde Bedürfnisse und Grenzen ernst zu nehmen<br />

und trainieren das freundliche und angemessene NEIN im beruflichen wie im privaten<br />

Bereich.<br />

Inhalte sind: Wenn die Pflicht zur Falle wird; warum es schwer fällt, NEIN zu sagen; kurzfristige<br />

und langfristige Konsequenzen des JA- und des NEIN-Sagens; übliche Reaktionen<br />

bei Grenzüberschreitungen; die eigenen Grenzen kennen lernen; drei Formen von Grenzen;<br />

die ersten Schritte zum freundlichen NEIN; Grenzen ziehen im Privatleben; Grenzen ziehen<br />

im Berufsleben; Tipps zum NEIN-Sagen.<br />

Zielgruppe: Menschen, die lernen wollen, sich gegenüber Ansprüchen von außen so abzugrenzen,<br />

dass dies ihnen und auch ihren Beziehungen gut tut.<br />

Coaching – professionelle Beratung<br />

für Einzelne und Paare<br />

Coaching im Sinne von Begleitung und Beratung bieten wir Ihnen im Bereich<br />

Persönlichkeit und deren Entwicklung, Beziehungsfähigkeit und deren<br />

Verbesserung sowohl in privatem als auch in beruflichem Kontext.<br />

Coaching unterstützt Sie<br />

n in der konstruktiven Auseinandersetzung mit Ihrer privaten und beruflichen Umgebung<br />

n im kompetenten Umgang mit Veränderungsprozessen<br />

n in der Klärung und erfolgreichen Umsetzung Ihrer privaten und beruflichen Ziele<br />

n in der Veränderung unangemessener Verhaltensweisen<br />

in privaten und beruflichen Rollen<br />

n in der Stärkung Ihrer ganz persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

n in der kraftvollen Ausrichtung Ihres Denkens und Ihrer Vorstellung<br />

in Hinblick auf das, was Sie erreichen wollen<br />

n in der Vorbeugung von Stress- und Belastungssymptomen und der<br />

Entwicklung von Strategien für Ihr gesundheitliches Wohlbefinden<br />

n in der kraftvollen Entwicklung oder Veränderung<br />

Ihrer beruflichen und privaten Identität<br />

n in einem bewussten Umgang mit Ihren Kraftquellen und Ressourcen<br />

Coaching ist diskret, freiwillig und verschwiegen.<br />

Eine Beratungseinheit dauert in etwa 60 bis 90 Minuten. In einem ersten Gespräch<br />

werden Ziel und Anliegen geklärt und danach ein Rahmen für das weitere<br />

gemeinsame Arbeiten festgelegt. Eine längerfristige Begleitung im Ausmaß von<br />

6 bis 10 Treffen im Zeitraum von einem halben Jahr bis Jahr hat sich bewährt.<br />

„Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

19


Buchpräsentation<br />

Berufsprinzip Mensch sein<br />

Fr., 8. Okt. 2010, 19:30 Uhr<br />

Der Kurs kommt zu Ihnen!<br />

Rufseminare im Bereich Persönlichkeit<br />

und Kreativität<br />

Sie interessieren sich für eines der Seminare, aber der Termin passt für Sie nicht?<br />

Sie wollen vielleicht auch nicht nach Graz kommen müssen, um dieses Seminar zu besuchen? Dann<br />

fragen Sie nach! Fast alle unsere Seminare sind sogenannte „Rufseminare“ und können auf Anfrage<br />

auch bei Ihnen im Bezirk durchgeführt werden. Voraussetzung dafür sind zehn InteressentInnen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie beim LFI Steiermark,<br />

Eveline Schnur, Tel. 0316/8050-1371.<br />

20<br />

Berufsprinzip Mensch sein<br />

Mag. Hubert Worliczek<br />

ist selbstständiger Managementtrainer, Organistaionsberater und zertifizierter Coach<br />

mit den Arbeitsschwerunkten Führungskräfte- und Teamentwicklung<br />

Dr. in Elisabeth Zechmeister<br />

ist Psychologin und Psychotherapeutin und fungiert als Trainerin und Coach in der Wirtschaft. An der PH Eisenstadt<br />

und der US-Universität St. Lawrence, New York State, nimmt sie ihre Lehrtätigkeit als Psychologin wahr<br />

Wie Wertschätzung zum Erfolg führt<br />

• 1,3 Millionen der Erwerbstätigen sind am Arbeitsplatz psychisch belastet!<br />

• Krokodil oder Mensch sein: Wie verhalten wir uns in der Krise?<br />

• Wertschätzung – die einzige Chance auf Erfolg<br />

Quer durch alle Branchen sind Menschen psychischem und physischem Druck und<br />

Stress ausgesetzt. Die aktuelle Wirtschaftskrise erhöht diese Belastungen um<br />

ein Vielfaches. In schweren Zeiten tendieren viele Arbeitgeber besonders dazu,<br />

harte Maßnahmen ohne Pardon durchzusetzen. Doch gerade in diesen Zeiten<br />

sind Unternehmer auf die Motivation ihrer ArbeitnehmerInnen angewiesen.<br />

Die Gehirnforschung zeigt, dass im Arbeitsleben immer wieder instinktive Verteidigungshaltungen<br />

Einzug halten. Doch während ein Krokodil keine anderen Reaktionsmöglichkeiten<br />

kennt, als zuzubeissen,<br />

stehen Menschen zahlreiche andere<br />

Wege offen, um zu reagieren.<br />

Wertschätzung und Achtung vor<br />

einander sind nicht zu unterschätzende<br />

treibende Kräfte in<br />

Unternehmen und für die Motivation<br />

der MitarbeiterInnen. Den Ausschlag<br />

in der Entscheidung zwischen<br />

Wachstum und Konkurs geben oft<br />

rein menschliche Komponenten.<br />

Die Autoren entwickeln in<br />

ihrem Buch das Modell der 7<br />

Lebensebenen und zeigen auf,<br />

wie man mit Wertschätzung<br />

auch in der Krise erfolgreich ist.<br />

Bildung bewegt.


Ernährung & Gesundheit<br />

Essen ist ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst.<br />

(La Rochefoucauld)<br />

Elisabeth Pucher-Lanz, T: +43/(0)316/8050-1420, E: elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />

Einblick<br />

Elisabeth Pucher-Lanz<br />

Ernährung & Gesundheit<br />

Essen Sie noch oder<br />

genießen Sie schon?<br />

Beim Essen dreht sich heute fast<br />

alles um funktionelle und gesundheitliche<br />

Aspekte. Alles, was wir<br />

essen, soll einen Zweck (z. B.<br />

ernährungsphysiologischen Zweck<br />

– Deckung des Nähr- und Wirkstoffbedarfs)<br />

erfüllen. Dabei kommt<br />

die sinnliche, genussvolle Seite<br />

des Kochens und Essens zu kurz.<br />

Genießen ist eine Kulturtechnik,<br />

die viele nicht mehr gelernt<br />

bzw. wieder verlernt haben.<br />

Genießen ist aber wichtig für<br />

Wohlbefinden und Gesundheit.<br />

Positive genussvolle Momente<br />

heben die Stimmung, machen<br />

emotional ausgeglichener,<br />

schaffen Zufriedenheit und tragen<br />

zum Selbstbewusstsein bei.<br />

Die Freude und der Genuss sind<br />

die Motoren unseres Handelns.<br />

Genussvolles Essen soll und muss<br />

zu den alltäglichen Freuden zählen,<br />

um einen wesentlichen Beitrag<br />

zur Lebensqualität zu liefern.<br />

In unseren Kochseminaren lernen<br />

Sie, frische Lebensmittel in bester<br />

Qualität zu genussvollen Speisen zu<br />

kombinieren und lustvoll zu essen.<br />

Somit können Sie sich täglich viele<br />

kleine genussvolle Momente schaffen,<br />

die Ihre Lebensfreude steigern.<br />

Wählen Sie aus unserem Themenpool<br />

aus und genießen Sie.<br />

Um sich wohl zu fühlen bedarf<br />

es eines bestimmten Maßes an<br />

Entspannung und Kennen der<br />

eigenen Körperbefindlichkeit.<br />

Gesundheitsseminare wie Qi Gong,<br />

Bachblüten, Aromatherapie helfen<br />

Ihnen, Ihren Körper bewusster<br />

wahrzunehmen und allgemeine Alltagsbeschwerden<br />

sanft zu beheben.<br />

Ich lade Sie ein, am <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Ihre Genussfähigkeit zu steigern und<br />

neues Wohlbefinden zu entdecken.<br />

Ich freue mich auf Sie.<br />

21


Grundkochschule<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

20 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 155.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1059<br />

Kurs 2/2010:<br />

Do., 28. Okt., 4. Nov., 11. Nov., 18. Nov.,<br />

25. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1060<br />

Kurs 1/2011:<br />

Do., 3. Mrz., 10. Mrz., 17. Mrz., 24. Mrz.,<br />

31. Mrz. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

22<br />

regional – saisonal – kreativ – informativ<br />

n Mit Freude Lebensmittel auswählen<br />

n Mit Spaß selbst kochen<br />

n Mit Genuss essen<br />

Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steiermark bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />

das Kochen von Grund auf zu erlernen oder Ihre Kochkenntnisse zu vertiefen.<br />

Unter fachkundiger Anleitung bereiten wir gemeinsam einfache, schnelle Gerichte und<br />

exklusive Gaumenfreuden frisch zu. Unser Kochschulteam verrät Ihnen praktische<br />

Kochtipps und vermittelt Freude an der Zubereitung. Somit wird das Kochen im Alltag<br />

leichter, interessanter und kreativer.<br />

Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steiermark kocht mit regionalen<br />

und saisonalen Produkten. Neben der richtigen Handhabung und schonenden Zubereitung<br />

der Lebensmittel erfahren Sie Wissenswertes über Qualitätsmerkmale heimischer<br />

Produkte, Einkauf und Lagerung sowie Getränkeauswahl, kreatives Anrichten und<br />

passende Tischdekoration.<br />

G´sundes Essen gemeinsam gekocht und verkostet schafft besonderen Genuss.<br />

Das Angebot der Kochschule besteht aus zwei Teilen:<br />

I. Grundkochkurs, in dem Basiswissen vermittelt wird<br />

II. Kulinarik-Kochschule – die Themen abgestimmt<br />

auf den Jahreslauf, die Trends unserer Zeit<br />

oder auf die traditionelle Küche<br />

Mit dem saisonalen Angebot der steirischen Landwirtschaft ist der<br />

Tisch das ganze Jahr über abwechslungsreich gedeckt.<br />

Ihr Kochschulteam freut sich auf gemeinsame kulinarische Erlebnisse.<br />

Grundkochschule<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin<br />

unterstützt wird sie von:<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Lassen Sie sich Schritt für Schritt in die Kunst des Kochens einführen. In fünf Seminaren<br />

zu je vier Stunden lernen Sie die wichtigsten Grundregeln für ein gelungenes Menü kennen.<br />

Inhalte sind Vorspeisen und kalte Gerichte, Suppen, Fleischgerichte, Beilagen, fleischlose<br />

und vollwertige Speisen, Nachspeisen sowie eine kleine Ernährungslehre und Anregungen<br />

zur Tischgestaltung.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 115.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1061<br />

Kurs 3/2010: Fr., 22. Okt., 29. Okt.,<br />

5. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1062<br />

Kurs 1/2011: Fr., 4. Feb., 11. Feb.,<br />

25. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 115.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1063<br />

Fr., 18. Mrz., 25. Mrz., 1. Apr. 2011,<br />

17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Man(n) kocht – ein Kochkurs für Männer<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin<br />

unterstützt wird sie von:<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Grundkochschule<br />

Kochen wie Jamie Oliver oder Johann Lafer – männliche Küchenchefs treffen das kulinarische<br />

Herz mehr denn je. Wie auch Sie sich selbst oder Ihre Liebsten mit raffinierten,<br />

köstlichen und dennoch schnell zubereiteten Gerichten mit Lebensmitteln aus der Region<br />

und zur Saison verwöhnen können, zeigen wir in unserem exklusiven Männerkochkurs.<br />

Auch ohne Vorkenntnisse werden Sie lernen, selbstständig ein mehrgängiges Menü zu<br />

kochen, das garantiert für Bewunderung sorgen wird.<br />

Ob Hobbykoch oder Anfänger, dieser Kurs macht jedem Spaß und bringt jedem was!<br />

Man(n) kocht weiter – ein Kochkurs für Fortgeschrittene<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin<br />

unterstützt wird sie von:<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Aufbauend auf unseren Männergrundkochkurs geht es mit großen Schritten weiter in<br />

Richtung Meisterkoch. Wir bieten Ihnen in diesem Seminar die Möglichkeit, Ihre Kochfertigkeiten<br />

zu vertiefen und zu perfektionieren. Weg von den Grundrezepturen geht es<br />

nun weiter zu aufwendigeren Speisen und exklusiven Menüs, die Sie unter fachkundiger<br />

Anleitung zubereiten. Anregungen zur Gestaltung einer festlich gedeckten Tafel bis hin zu<br />

harmonierenden Getränken runden das Programm ab.<br />

Somit sind Sie gerüstet, in Zukunft Ihren Gästen ein perfekter Gastgeber zu sein und diese<br />

mit unvergesslichen Gaumenfreuden zu überraschen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

23


Kulinarik-Kochschule Jahreszeitenküche<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1064<br />

Fr.,19. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1065<br />

Do., 2. Dez. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1066<br />

Fr., 3. Dez. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1067<br />

Fr., 10. Jun. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

24<br />

Wintergemüse – Fitmacher für die kalte Jahreszeit<br />

Ing. in Barbara Zenz<br />

Seminarbäuerin<br />

Fehlen auch Ihnen die Ideen für regionale Gemüsegerichte im Winter? Wir zeigen Ihnen, wie<br />

Sie auch in der kalten Jahreszeit Köstlichkeiten aus den geschmackvollen Vitaminspendern<br />

kreieren. Angefangen von alten Wintergemüsesorten, die vielleicht bereits in Vergessenheit<br />

geraten sind, bis zu allseits bekannten Arten – aus allen lassen sich wohlschmeckende<br />

Speisen zaubern. Erleben Sie die Vielfalt der heimischen Wintergemüsewelt!<br />

Inhalt<br />

n Vielfältiges Angebot an Wintergemüsearten kennenlernen<br />

n Was zeichnet die einzelnen Wintergemüsesorten im Besonderen aus?<br />

n Tipps für Einkauf, Lagerung und schonende Zubereitung<br />

n Gemeinsames Kochen köstlicher Rezepte für einen vielseitigen winterlichen Speiseplan<br />

Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlich<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Der Duft von Weihnachtskeksen versüßt uns die Adventzeit. Sie bekochen und verwöhnen<br />

Ihre Lieben und Gäste gerne? Besuchen Sie unser Seminar, dann überraschen Sie heuer mit<br />

kreativen neuen, aber auch alten traditionellen Rezepten und Ideen.<br />

Inhalt: Zubereiten von verschiedensten Arten von Kleinbäckereien<br />

Sommerparty – kochen für und mit Gästen<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Kulinarische Urlaubsstimmung in den eigenen Garten zu zaubern ist das Ziel dieses<br />

Seminars. Durch gut durchdachte Vorbereitung können auch Sie als GastgeberIn Ihre<br />

Sommerparty mit Ihren Gästen entspannt genießen.<br />

Inhalt<br />

n Zum Grillen geeignete Teilstücke unterschiedlichster Fleischarten kennenlernen<br />

n Verschiedene Fleisch- und Gemüsevariationen mit den dazupassenden<br />

Grillsaucen, Salaten und Beilagen zubereiten<br />

n Fruchtige Nachspeisen kreieren<br />

n Sommerfloristik mit Blumen, Obst und Gemüse<br />

Bildung bewegt.


Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1068<br />

Fr., 8. Okt. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– + Kosten für Gläser und Flaschen<br />

Kursnummer 1069<br />

Fr., 15. Okt. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1070<br />

Do., 21. Okt. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Vegetarische Gerichte<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Die vegetarische Küche kann sehr vielseitig gestaltet werden. Ob als Vorspeise, Suppe,<br />

Hauptspeise oder auch für zwischendurch – mit etwas Phantasie und Lust, Neues auszuprobieren<br />

lässt sich auch ohne Fleisch ein leckeres Menü auf den Tisch zaubern.<br />

Auch wenn Sie kein Vegetarier sind, werden Sie bei diesem Kurs auf Ihre Kosten kommen.<br />

Keine Angst vor Einheitsbrei und Eintönigkeit. Sie werden erleben, wie köstlich man ohne<br />

Fleisch speisen kann.<br />

Inhalt: Gemeinsame Zubereitung verschiedenster vegetarischer Gerichte und klassischer<br />

Snacks.<br />

Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im Glas<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Wer sich an kalten Wintertagen den Geschmack des Sommers nach Hause holen möchte,<br />

ist in diesem Kurs genau richtig. Während sich zur Erntezeit Obst- und Gemüseberge zu<br />

Hause türmen, sehnt man sich in der kalten Jahreszeit oftmals nach dem Gang in den<br />

hauseigenen Garten. Deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam den Sommer für Sie im Glas<br />

festhalten. Fruchtiges und Pikantes wie Marmeladen, Kompotte, Chutneys, Essiggemüse,<br />

Sugos und Pestos stehen dabei auf dem Programm. Kreative Kompositionen und hilfreiche<br />

Tipps und Tricks für ein sicheres Gelingen warten ebenso auf Sie wie genügend Spielraum<br />

für eigene kulinarische Experimente. Los geht’s – ab ins Glas!<br />

Erdäpfel – die tollen Knollen<br />

Ing. in Barbara Zenz<br />

Seminarbäuerin<br />

Gesundheitswert gepaart mit Genussqualität! Die Karriere des Erdapfels vom Gold der Inkas<br />

bis zur weltweiten Delikatesse ist noch lange nicht zu Ende. Die wertvollen Eigenschaften<br />

des Erdapfels kommen den Wünschen der heutigen Konsumenten für eine ausgewogene<br />

Ernährung optimal entgegen. Im Seminar bereiten Sie zahlreiche interessante Variationen<br />

rund um die köstliche Knolle zu, gekoppelt mit wertvollen Tipps und Tricks!<br />

Inhalt<br />

n Sorten und deren Eigenschaften kennenlernen<br />

n Wichtiges zu Einkauf und Lagerung<br />

n „Erdapfel – die Zitrone des Nordens“ – gesundheitlicher Wert<br />

n Einfallsreiche Variationen mit Erdäpfeln selbst zubereiten<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

25


Kulinarik-Kochschule Wellnessküche<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1071<br />

Fr., 12. Nov. 2010, 17:00 bis 21: 00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten , Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1072<br />

Fr., 26. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1073<br />

Fr., 14. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

26<br />

Heimischer Fisch – ein Highlight in der Wellnessküche<br />

Katharina Pongratz<br />

Seminarbäuerin, langjährige Kochkursleiterin, Kräuterpädagogin<br />

Tauchen Sie ein in das Reich von „Fischers Fritz“ und lernen Sie dabei die verschiedenen<br />

Schätze aus unseren heimischen Gewässern kennen. Ob selbst gefangen oder gekauft, ob<br />

roh, mariniert, geräuchert oder gegart, die Zubereitung von Fisch erlaubt viele Variationen.<br />

Erfahren Sie, wie man Fisch delikat kombiniert und genussvoll präsentiert.<br />

Inhalt<br />

n Gemeinsame Zubereitung heimischer Fische und Fischspeisen<br />

mit gut abgestimmten Beilagen und passenden Weinen<br />

n Ernährungsphysiologische Bedeutung von Fisch<br />

n Tipps für den Einkauf und Hinweise zum Bezug von Qualitätsfischen<br />

n Wasserwelt als Tischdekoration<br />

Wildgerichte – g’sund und g’schmackig<br />

Ing. in Barbara Zenz<br />

Seminarbäuerin<br />

Wildfleisch ist eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und wird gerne bei<br />

Festessen serviert. Probieren Sie selbst, wie raffiniert und trotzdem einfach Wild zubereitet<br />

werden kann. Mit köstlichen Kombinationen – passend zur Jahreszeit, wie Kürbis,<br />

Äpfel, Kastanien und Preiselbeeren – werden Sie künftig Ihre Gäste überraschen.<br />

Inhalt<br />

n Informationen über das heimische Wild<br />

n Gesundheitlicher Wert von Wildfleisch, die richtige<br />

Zubereitung und Tipps für den Einkauf<br />

n Zubereitung von Wildgerichten wie Vorspeisen, Suppen bis zur<br />

Hauptspeise, Salate sowie harmonisch darauf abgestimmte Beilagen<br />

n „Wilde“ Tischdekoration aus dem Wald<br />

Schnelle und leichte Küche im Alltag<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Wir alle wünschen uns eine Ernährung, die fit statt fett, lustig statt launisch und aktiv statt<br />

müde macht. Was dafür fehlt ist meist die Zeit, um sich ein Menü zu zaubern, das diesen<br />

Vorstellungen gerecht wird. Dass das allerdings nicht so sein muss und man sich genauso<br />

gut schnell ein leichtes Gericht ganz frisch zubereiten kann, erfahren Sie in diesem Kurs.<br />

Inhalt<br />

n Grundpfeiler einer ausgewogenen Ernährung<br />

n Tipps für zielgerechte Vorratshaltung<br />

n Zubereitung schneller und leichter Gerichte<br />

Zielgruppe: Ernährungsbewusste Berufstätige; Firmen, die ihren MitarbeiterInnen etwas<br />

Gutes tun wollen<br />

Bildung bewegt.


Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1074<br />

Do., 27. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1075<br />

Do., 20. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1076<br />

Fr., 21. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 22. Jän. 2011, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass<br />

Ing. in Barbara Zenz<br />

Seminarbäuerin<br />

Bei Fingerfood spricht man von einem kulinarischen Modetrend in der modernen Küche.<br />

Diese mundgerechten Kleinigkeiten sind oft nicht nur als Gruß aus der Küche gedacht,<br />

sondern werden sehr gerne als nette, schmackhafte Happen zu einem Glas Bier oder<br />

Wein gereicht. Als GastgeberIn für Familienfeste, für Freunde und Bekannte oder für ein<br />

Treffen mit Geschäftspartnern wird diese Art der exklusiven, aber nicht aufdringlichen<br />

Gastfreundschaft in Zukunft die Wertschätzung des Besuches der Gäste unterstreichen.<br />

Als GastgeberIn haben Sie mit dem Eintreffen der Gäste die Vorbereitungen bereits abgeschlossen<br />

und können somit gemeinsam den Anlass in Ruhe genießen. Gegessen werden<br />

diese Köstlichkeiten von der Hand in den Mund – ganz unkompliziert und gesellig.<br />

Inhalt: Gemeinsame Zubereitung von kleinen pikanten und süßen Köstlichkeiten mit<br />

perfektem Aussehen, z.B. pikant und süß gefülltes Gebäck, Pralinen und Gemüsekugeln;<br />

raffinierte Cocktailbissen und delikate Schnittenvariationen; Tischgestaltung dem Thema<br />

entsprechend – klein und fein.<br />

Steirischer Kren g.g.A. – Scharfes für Mann und Frau<br />

Gabriela Radl<br />

Seminarbäuerin<br />

Kren – natürlich aus der Steiermark. Ein traumhafter Genuss auf jeder Brettljause oder<br />

auf dem Fleischbrot. Doch Kren kann mehr. Von Suppe bis Dessert schenkt Steirischer<br />

Kren einer Vielzahl an Gerichten seine besondere Würze und lässt sich harmonisch in die<br />

steirische Küche integrieren. Beim Krenreißen vergießen wir schon öfters ein paar Tränen.<br />

Das ist auch gut so. Kren wirkt sich in vielerlei Hinsicht sehr positiv auf unseren Körper<br />

aus. Er aktiviert die natürliche Widerstandskraft und schützt vor Erkältungen. Wie Sie die<br />

gesunde Wurzel öfters auf den Tisch zaubern, erfahren Sie in diesem Seminar.<br />

Inhalt:<br />

n Zubereitung verschiedenster Speisenvariationen mit Kren<br />

n Kren – zur Vorbeugung und Therapie<br />

n Wurzelige Tischdekoration<br />

Torten – selbst gebacken und verziert<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Möchten Sie bei Geburtstagen und festlichen Anlässen auch mit einer selbst gemachten<br />

Torte überraschen und trauen es sich aber nicht wirklich zu? Dann ist dieses Seminar<br />

gerade richtig für Sie. Sie werden einfache Rezepte von Grundmassen und Crèmes kennenlernen,<br />

die verschiedenste Variationen zulassen und auch sicher gelingen. Es wird mit<br />

hochwertigen Grundprodukten gearbeitet, die überall erhältlich sind.<br />

Die Grundrezepturen können für viele Tortenformen verwendet werden und mit ein wenig<br />

Experimentieren und Eigenkreation werden Sie in Zukunft für gelungene süße Überraschungen<br />

sorgen. Selbst gemacht – ein Genuss für Auge und Gaumen!<br />

Inhalt<br />

n Zubereitung verschiedener einfacher Grundmassen und<br />

Formen, Füllen bis hin zur effektvollen Verzierung<br />

n Richtiges Schlagen von Schnee und Obers<br />

n Rationelle Arbeitsverfahren<br />

n Tipps und Kniffe zum sicheren Auftragen von Crèmes, Verzierungen und Schriftzügen<br />

n Verschiedenste Anregungen zum Gestalten von individuellen,<br />

persönlichen und originellen Torten sowie süßen Überraschungen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

27


Kulinarik-Kochschule Wellnessküche<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7,5 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1078<br />

Sa., 5. Feb. 2011, 9:00 bis 16:30 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1079<br />

Do., 10. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1080<br />

Do., 24. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

28<br />

Süße und pikante Köstlichkeiten aus Soja und Tofu<br />

Maria Karl<br />

30-jährige Praxiserfahrung, Soja Kochbuch-Autorin, Leiterin der Soja-Kochschule Weiz<br />

Mag. a Gitti Faustmann<br />

Biologin, Leiterin von Soja-Kochkursen in Weiz und Graz<br />

Ein Praxis-Kochkurs mit der heimischen, gentechnikfreien Bio-Sojabohne. Sojabohnen sind<br />

wahre „Perlen der Gesundheit“. Sie enthalten hochwertiges pflanzliches Eiweiß, sind reich<br />

an Mineralstoffen und Vitaminen, liefern wertvolle ungesättigte Fettsäuren und den Nervenaufbaustoff<br />

Lecithin. Ihre Wirkstoffe sind besonders hilfreich bei Wechselbeschwerden<br />

und in der Krebsprävention.<br />

Inhalt: In diesem Seminar erhalten Sie Informationen zum gesundheitlichen Wert der<br />

Sojabohne, Sie werden Sojamilch herstellen und die vielseitige Weiterverarbeitungsmöglichkeiten<br />

zu Tofu, Dressings, Aufstrichen kennen lernen. Gemeinsam werden pikante<br />

Sojagerichte und Desserts, Kuchen und Muffins u.v.m. zubereitet und verkostet.<br />

Zielgruppe: Für alle Interessierten, besonders für Betroffene von Milchunverträglichkeit,<br />

Laktoseintoleranz und Wechselbeschwerden.<br />

Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnell<br />

Ing. in Barbara Zenz<br />

Seminarbäuerin<br />

Schnell ein Kuchen für viele Leute – am einfachsten ist da ein Blechkuchen. Aber nicht<br />

immer der gleiche! Durch regionale und saisonale Vielfalt aus den heimischen Regionen<br />

können Sie Ihren eigenen Kuchen kreieren. Ob Schicht für Schicht, unter der Haube, mit<br />

Früchten oder Gemüse – viele Ideen und Denkanstöße finden Sie in diesem Seminar!<br />

Inhalt: Gemeinsame Zubereitung verschiedenster Blechkuchen, die Sie gleich mit nach<br />

Hause nehmen können.<br />

Genuss mit Durchblick – Essen aus dem Glas<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Der neue Hit! Kochen, backen und anrichten im Glas. Ins Glas passen nicht nur Suppen,<br />

Vorspeisen und nette kleine Happen, sondern auch viele Desserts wie Kuchen und Mousses.<br />

Das Glas ist dazu Schmuck für die Speise. Mit Essen aus dem Glas können Sie Ihren Gästen<br />

das nächste Mal ein besonders ästhetisches und geschmackliches Erlebnis bieten.<br />

Bildung bewegt.


Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten,<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1081<br />

Fr., 4. Mrz. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

5 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1077<br />

Sa., 2. Apr. 2011, 9:00 bis 14:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1082<br />

Do., 7. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Nudeln – beliebt bei jedermann<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Der italienische Klassiker ist heute weit über seine Grenzen bekannt und beliebt. Aufgrund<br />

der breiten Variationsmöglichkeit ist immer für jeden etwas Passendes dabei.<br />

Dieser Kurs führt Sie durch die Vielfalt von Nudeln, Pasta und Co, denn selber machen<br />

schafft Platz für eigene Ideen und neue Kreationen. Ob süß, pikant mit Fleisch und Fisch<br />

oder vegetarisch - die bunte Mischung bringt auch Ihren Gaumen zum Singen.<br />

Inhalt<br />

n Welche Nudelform zu welchem Gericht?<br />

n Gemeinsame Zubereitung von Nudelgerichten mit Soße, als Salat oder überbacken<br />

n Nudelgerichte – wichtig für die Gesundheit?<br />

Powerfrühstück – fit für den ganzen Tag<br />

Rosa Brottrager<br />

Dipl. Ernährungsberaterin nach TCM, Fastenbegleiterin<br />

Morgens sind die Energiespeicher weitgehend aufgebraucht. Um Kraft und Energie für<br />

den Tag zu tanken, ist das Frühstück sehr wichtig. Das Powerfrühstück aus rohen und<br />

gekochten, teils warmen Speisen ist gut für einen energievollen Start in den Tag. Es sättigt<br />

lange, fördert die Konzentration und schenkt Wohlbefinden. Es verhindert auch den Heißhunger<br />

auf Süßes. Das Seminar zeigt Ihnen eine Vielfalt an kulinarischer Abwechslung für<br />

einen schwungvollen Start in den Tag.<br />

Wie bereite ich ein gekochtes Frühstück zu, wenn die Zeit in der Früh knapp ist? Wie wirkt<br />

ein warmes Morgengericht auf den Körper? In diesem Seminar werden Antworten auf<br />

diese Fragen aufgezeigt sowie verschiedene süße und pikante Frühstücksvariationen und<br />

Snacks zubereitet und verkostet.<br />

Fleisch – in seiner Vielfalt<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Soll es doch mal Fleisch sein? Aber nicht immer das gleiche! Dann lernen Sie bei diesem<br />

Kochkurs nicht nur die verschiedensten Fleischarten und Zubereitungsmethoden, sondern<br />

auch die geschmacklichen Unterschiede kennen. Denn Fleisch ist nicht gleich Fleisch! Rasche<br />

Zubereitungsarten wie vom Kurzbraten bis zum langsamen Niedertemperaturgaren<br />

ist alles dabei.<br />

Das beste Fleisch ist selbstverständlich eine wesentliche Voraussetzung, um ideale Ergebnisse<br />

zu erzielen. Erfahren Sie alles Wissenswerte zum richtigen Einkauf und über<br />

Qualitätskennzeichen von Fleisch. Einfach, raffiniert und mit einem gewissen Pfiff wird<br />

Ihre nächste Kocheinlage zum Erlebnis.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

29


Kulinarik-Kochschule Wellnessküche<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– + Kosten für die Kostproben, die mit<br />

nach Hause genommen werden können<br />

Kursnummer 1083<br />

Fr., 8. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1084<br />

Do., 14. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 50.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

€ 39.– für Mitglieder der Gemeinschaft<br />

Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.<br />

Kursnummer 1085<br />

Mo., 4. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

30<br />

Selbst gemachte Wildkräuterprodukte –<br />

wertvolle Vorräte für das ganze Jahr<br />

Elisabeth Rauch<br />

Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten,<br />

Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof und Verkauf<br />

In diesem Seminar werden aus Wildkräutern verschiedene Produkte und somit wertvolle<br />

Vorräte für das ganze Jahr selbst erzeugt, die Sie natürlich mit nach Hause nehmen dürfen.<br />

Inhalt<br />

n Ausgewählte Wildkräuter kennenlernen - wo, wann und wie sammeln<br />

n Inhaltsstoffe und Verwendung der ausgewählten Wildkräuter<br />

n Grundlagen der Konservierung, Konservierungsarten<br />

n Herstellung einiger Produkte: Wildkräuterpesto, Löwenzahnhonig, etc.<br />

n Verkostung und Abfüllen der Vorräte für zu Hause<br />

Gemüse von der Wiese –<br />

Wildgemüse und Wildkräuter in der Küche<br />

Elisabeth Pucher-Lanz<br />

Diätologin und Kräuterpädagogin<br />

Begeben Sie sich mit uns auf die kulinarische Reise in die Natur. Wildgemüse, Wildfrüchte<br />

und Wildkräuter finden wir vorwiegend am Wegesrand, in Wäldern und auf extensiv bewirtschafteten<br />

Flächen. Wildpflanzen bringen uns ein Stück Natur in die Küche und auf<br />

den Speiseteller. Dabei überzeugen sie nicht nur unseren Gaumen, sondern leisten auch viel<br />

Gutes für unsere Gesundheit. Erleben Sie in diesem Seminar die geschmackliche Vielfalt<br />

unserer Natur.<br />

Inhalt<br />

n Welche Wildpflanzen sind genießbar und deren Erkennungsmerkmale<br />

n Zubereitung von verschiedensten Gerichten, die sowohl<br />

geschmacklich wie auch ästhetisch überzeugen<br />

n Wirkung der Kräuter auf Gesundheit und Wohlbefinden<br />

n Wo finde ich Wildkräuter bzw. wo kann ich sie kaufen?<br />

Salatvariationen mit Steirischem Kürbiskernöl g.g.A.<br />

Hans Peter Fink<br />

haubengekrönter Spitzenkoch und bis vor kurzem Küchenchef im renommierten Hotel Sacher,<br />

verlegte seinen Wirkungsbereich in die heimatliche Steiermark. Im traditionsreichen Gasthaus<br />

Haberl in Walkersdorf bei Ilz bietet er steirische Gastlichkeit und echte Delikatessen der Marke<br />

Fink‘s. Er zählt zu den Meistern der regionalen, klassischen österreichischen Küche und versteht<br />

es, seine Gäste mit neuen Kreationen auf der Basis regionaler Spezialitäten zu verwöhnen<br />

Immer der gleiche Salat – nicht bei uns! Eine Fülle an Variationen mit frischen, heimischen<br />

und saisonalen Lebensmitteln zeigt Ihnen die Möglichkeiten an Salatgerichten auf.<br />

Dabei kommt neben dem Grazer Krauthäuptl, der Steirischen Käferbohne und dem Steirischen<br />

Kren auch Besonderes wie Wildkräuter, Spargel, Sprossen und Keime zum Einsatz.<br />

Aber auch die unterschiedlichsten Dressingarten machen Lust auf mehr! Dabei kommen<br />

neben dem Steirischen Kürbiskernöl g.g.A. auch verschiedenste Essigsorten nicht zu kurz!<br />

Bildung bewegt.


Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 39.– + Kosten für die Töpfe, Kisterln und<br />

Pflanzen zum mit nach Hause nehmen<br />

Kursnummer 1119<br />

Sa., 7. Mai 2011, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

5 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (für Einzelperson) € 80.–/Paar<br />

Kursnummer 1086<br />

Do., 19. Mai 2011, 17:00 bis 22:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1087<br />

Fr., 17. Jun. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Balkonkisterlseminar –<br />

Duftendes & Essbares vom Fensterbrett<br />

Brigitte Kerschbaumer<br />

Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin<br />

Rudolf Weisshaupt<br />

Gärtnermeister, LFI Lehrlingsausbildner<br />

Sie haben keinen Gemüsegarten – aber trotzdem Lust selbst zu pflanzen, zu ernten und<br />

frische Kräuter und Früchte zu naschen. Kein Problem! Auch auf kleinstem Raum ist dies<br />

möglich! Blumen, Kräuter, Obst und Gemüse können auf Fensterbänken, Balkonen und<br />

Terrassen in kleinen Gefäßen gezogen werden und bringen durch abwechslungsreiche<br />

Pflanzenauswahl Lebendigkeit, Farbe und Duft in die Wohnung.<br />

In diesem Seminar zeigen wir Ihnen welche Pflanzen geeignet sind, geben Tipps für die<br />

optimale Pflege und Sie können vor Ort schon für Ihren Balkon geeignete Töpfe und Kisterln<br />

bepflanzen und mit nach Hause nehmen.<br />

Essen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweit<br />

Dipl. Päd. in Elisabeth Reith<br />

Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz;<br />

staatlich geprüfter Wellnesscoach; außerklinische Ernährungsberatung<br />

Sinnliche und kulinarische Genüsse gehören seit jeher zusammen. Schon lange Zeit versuchen<br />

die Menschen der Liebe mit betörenden Zutaten auf die Sprünge zu helfen. Vielen<br />

Pflanzen, Früchten und Kräutern sagte man schon Jahrhunderte lang eine aphrodisierende<br />

Wirkung nach. Wer seine(n) PartnerIn auch mal mit einer „aphrodisierenden Mahlzeit“ verzaubern<br />

möchte, lernt bei diesem Kochseminar verschiedenste Lebensmittel kennen, die<br />

sich durch ihre Inhaltsstoffe positiv auf das „Zwischenmenschliche“ auswirken. Gemeinsam<br />

werden Speisen kombiniert, zubereitet und in angenehmer Atmosphäre genossen.<br />

Begeistern Sie sich für die erotische Komponente des Kochens … Sie werden es lieben!<br />

Zielgruppe: Paare, die gemeinsam sinnliche Stunden erleben wollen und deren Liebe nicht<br />

nur sprichwörtlich durch den Magen geht oder auch Einzelpersonen, die zu Hause ihre(n)<br />

PartnerIn verzaubern möchten.<br />

Blütenzauber – mit Blüten kochen und verzieren<br />

Anita Gruber<br />

Kräuterpädagogin, Schaugarten, Veranstaltung von Workshops und Seminaren rund um Kräuter<br />

Ob Rosenzucker oder Blütenbowle – die bunten Kunstwerke der Pflanzenwelt bieten zahlreiche<br />

Möglichkeiten, sie zu raffinierten und vor allem ästhetisch ansprechenden Speisen<br />

zu verarbeiten, ein Hingucker - speziell für besondere Anlässe.<br />

Inhalt<br />

n Überblick über essbare Blüten<br />

n Verwendungsmöglichkeiten<br />

n Rezepte und Anregungen<br />

n Zubereitung mit Verkostung<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

31


Kulinarik-Kochschule Traditionelle Küche<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1092<br />

Do., 13. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1093<br />

Fr., 28. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1094<br />

Fr., 11. Mrz. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

32<br />

Strudelvariationen: Vorspeise – Hauptspeise – Dessert<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Strudel – ein Klassiker, der jedoch ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl erfordert. Wer<br />

aber einmal die richtige Technik heraußen hat, wird von einer Vielfalt an Köstlichkeiten<br />

belohnt. Ob süß oder pikant – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Inhalt<br />

n Strudel einst und heute<br />

n Strudelteige zubereiten, ausrollen und ausziehen<br />

n Köstliche Füllungen mit Gemüse, Spinat, Fleisch, Erdäpfel, Topfen, Früchten, etc.<br />

n Strudel backen, kochen, anrichten<br />

n Warme und kalte Soßen zu den Strudeln<br />

Vollkorngebäck<br />

Ing. in Eva-Maria Lipp<br />

Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben;<br />

langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln;<br />

Spezialberaterin für Brot und Gebäck; Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin<br />

Vollkornbrot und Vollkorngebäck herzustellen ist für viele eine besondere Herausforderung.<br />

Sich dieser zu stellen wird jedoch belohnt – diese Gebäcke sind sehr schmackhaft und<br />

tun unserer Gesundheit gut. Der Umgang mit Vollkornmehl und selbstgemahlenen Mehlen<br />

erfordert zusätzliches Wissen, das Ihnen dieses Seminar in Theorie und Praxis vermittelt.<br />

Inhalt<br />

n Informationen zur besseren Verarbeitung von Vollkornmehlen<br />

n Kennenlernen neuer Variationen nach anderen Rezepturen<br />

n Umsetzung im Praxisteil – Vollkornbrot und Gebäcke backen<br />

Polenta, Sterz & Schmarren – Traditionelles aus Getreide<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Polenta, Buchweizen, Weizen und Dinkel stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Die Fastenzeit<br />

bietet die Gelegenheit, sich an einfache, bekannte und doch nicht mehr alltägliche<br />

Speisen zu wagen. Ergänzt mit Obst und Gemüse der Saison haben diese typisch traditionellen<br />

Gerichte wieder einen Platz auf den Speisekarten der modernen Küche gefunden.<br />

Inhalt<br />

n Wissenswertes zum „Sterzland Steiermark“<br />

n Infos zu „alten und neuen“ Getreidearten und ihre Verwendungsmöglichkeiten<br />

n Zubereitung fleischloser Vor-, Haupt- und Nachspeisen<br />

n Typische traditionelle Speisen wie „Heidentommerl“, Heidensterz, etc.<br />

Bildung bewegt.


Traditionelle Küche Weitere Seminare<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1095<br />

Fr., 6. Mai 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1096<br />

Fr., 27. Mai 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 14 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 70.–<br />

Kursnummer 1111<br />

Sa., 27. Nov. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 70.–<br />

Kursnummer 1112<br />

Sa., 26. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Brot und Gebäck, herzhaft und frisch<br />

Ing. in Eva-Maria Lipp<br />

Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben;<br />

langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln;<br />

Spezialberaterin für Brot und Gebäck; Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin<br />

Vom einfachen und gesunden Jausenweckerl bis zum traditionellen Roggenbrot – dieses<br />

Seminar zeigt, wie Ihnen dies sicher gelingt. Verwöhnen Sie sich selbst, Ihre Familie und<br />

Gäste mit frischem und vollwertigem Gebäck. Sie erlernen die „kleine Kunst“ des Brotbackens<br />

und werden mit Freude verschiedenste Variationen ausprobieren.<br />

Inhalt<br />

n Herstellung von Brot und Kleingebäck aus unterschiedlichen Getreidemehlen<br />

n Arbeiten mit Vollkornmehl<br />

n Teigführung mit Sauerteig oder Germ sowie anderen Triebmitteln<br />

n Viele Geheimtipps, die Brot und Gebäck sicher gelingen lassen<br />

n Stellenwert von Brot und Gebäck in der gesunden Ernährung<br />

n Tischdekoration mit Getreide und Getreideprodukten<br />

Pralinenherstellung – einfach raffiniert<br />

Peter Schmuck<br />

Patissier LBS Bad Gleichenberg<br />

Gerade um die Weihnachtszeit lockt uns der verführerische Duft aus der Backstube. Eine<br />

echte Alternative zu den Weihnachtskeksen sind selbst gemachte Pralinen.<br />

Lernen Sie die Grundlagen der Herstellung kennen, versuchen Sie sich an unterschiedlichen<br />

Füllungen und probieren Sie nach Herzenslust verschiedene Varianten aus. So lassen Sie<br />

Pralinen entstehen, die nicht in jedem Geschäft erhältlich sind und die als kleines Geschenk<br />

bei verschiedensten Anlässen sicher großen Anklang finden werden.<br />

Kreative Tellerdesserts<br />

Peter Schmuck<br />

Patissier LBS Bad Gleichenberg<br />

Bringen Sie frischen Wind in Ihre Küche und lernen Sie bei uns, aus einfachen Zutaten mit<br />

Kreativität etwas völlig Neues und Besonderes zu zaubern.<br />

Erst das Anrichten eines Desserts macht es zu einem „Hingucker“! Lernen Sie die Tricks<br />

und Tipps eines Profis kennen. Wie zaubert er aus einem simplen Dessert ein kulinarisches<br />

Kunstwerk? Einfach und schnell – und für jeden geeignet. Zum Nachmachen empfohlen!<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

33


East meets West<br />

East meets West – chinesische und indische Tradition vereint mit steirischer Kulinarik<br />

Schon Paracelsus empfahl den Menschen: „Lasst Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel Eure Nahrungsmittel!“<br />

Auch die Jahrtausende alten Wissenschaften der Ayurveda und der traditionellen chinesischen Medizin messen der täglichen Ernährung<br />

eine große Bedeutung zu. Grundkenntnisse beider Heillehren ermöglichen eine tiefere Erkenntnis der eigenen Körper-Geist-Seele-Struktur<br />

und helfen, sich im individuellen Gleichgewicht gesund, vital und dem Alltag gewachsen zu fühlen.<br />

Die chinesische und indische Ernährungslehre wendet jahrtausendaltes Wissen abgestimmt auf unsere westliche Küche an. Die thermische<br />

und geschmackliche Wirkung der Nahrungsmittel steht dabei im Vordergrund. Dadurch wird Ungleichgewichten, die sich in Folge<br />

zu ernsthaften Erkrankungen ausweiten können, vorgebeugt.<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1099<br />

Sa., 14. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1100<br />

Sa., 28. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Ayurveda auf steirisch<br />

Ursula Jacoby-Daul<br />

Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />

Ayurveda ist die alte indische Wissenschaft des täglichen Lebens: Im Mittelpunkt steht der<br />

als Ganzheit betrachtete Mensch, der mit allen Sinnen auf seine Um- und Inwelt reagiert.<br />

Entscheidend für sein Wohlbefinden ist die Ausgeglichenheit der drei Energieprinzipien,<br />

auch als Doshas (Vata, Pitta, Kapha) bezeichnet. Der Ausgleich etwaiger Ungleichgewichte<br />

in einem oder mehreren Doshas erfolgt über die Ernährung (Lebensmittel, Gewürze, Zubereitung<br />

etc.), Heilkräuter, spezielle Massagen, Yoga und die allgemeine Lebensführung.<br />

In diesem Kurs werden wir die theoretischen Hintergründe geschmacklich auskosten, indem<br />

wir für die drei Doshas passende Gerichte aus frischen heimischen Zutaten zubereiten<br />

bzw. entsprechend kombiniert servieren.<br />

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />

ihre Gesundheit fördern wollen.<br />

Kräuter und Gewürze –<br />

heimisch-exotische Unterstützung für die Gesundheit<br />

Ursula Jacoby-Daul<br />

Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />

„Behandle den Menschen als Ganzes – gib die Pflanze als Ganzes“<br />

(aus einem alten ayurvedischen Text)<br />

Schon seit dem Mittelalter sind den Menschen Gewürze und Kräuter aus fernen Ländern<br />

teuer. Sie schmeicheln dem Gaumen und unterstützen oft fast unbemerkt die tägliche<br />

Lebensarbeit unseres Verdauungssystems. In diesem Kurs wollen wir uns mit den Wirkungen<br />

und Anwendungen heimischer und exotischer Kräuter und Gewürze intensiv beschäftigen.<br />

Dabei können wir uns dem Wesen der Gewürze und Kräuter mehr und mehr annähern,<br />

um auch im Alltag mit ihrer Hilfe Ungleichgewichte zu behandeln oder besser zu vermeiden.<br />

Frische heimische Produkte werden zu alle Sinne anregenden Speisen verarbeitet. Dabei<br />

hat jede(r) Kursteilnehmer(in) Gelegenheit, sich Ihre ganz individuellen Gewürzmischungen<br />

zu bereiten, um sie auch zu Hause über einen längeren Zeitraum genießen zu können.<br />

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />

ihre Gesundheit fördern wollen.<br />

34 Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1097<br />

Sa., 6. Nov. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />

und Unterlagen)<br />

Kursnummer 1098<br />

Sa., 12. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Essen und Trinken im steirischen Winter<br />

nach den 5 Elementen<br />

Ursula Jacoby-Daul<br />

Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

East meets West<br />

„In den drei Monaten des Herbstes kommen alle Dinge in der Natur zu voller Reife. Das Korn<br />

wird geerntet, die Energie des Himmels kühlt ab, so wie auch das Wasser. Es ist die Zeit,<br />

Geist und Energie zu sammeln, sich auf Weniges zu konzentrieren und die Begierden im Zaum<br />

zu halten. Ihr müsst die Lungenenergie in Fülle, rein und ruhig halten, um das Lungen-Qi zu<br />

stärken. So verhindert Ihr Nieren- und Verdauungsprobleme im Winter.“<br />

(aus „Der gelbe Kaiser“)<br />

In der 5-Elemente-Ernährung bietet jede Mahlzeit die Möglichkeit, alle Organe zu stärken,<br />

Lebenskraft und Lebenssaft zu nähren und – ein sehr wichtiger Aspekt – den Gaumen<br />

zu verwöhnen. In der Wandlungsphase METALL wird es kälter und dunkler, die Zeit des<br />

Rückzugs beginnt. Unsere Abwehrkraft können wir jetzt gezielt mit wohltuenden Gerichten<br />

und Gewohnheiten stärken. Um die theoretischen Hintergründe der traditionellen<br />

chinesischen Ernährungslehre besser verdauen zu können, werden wir gemeinsam im Kreis<br />

der 5 Elemente mit den reichen und frischen Zutaten des ausklingenden Herbstes kochen.<br />

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />

ihre Gesundheit fördern wollen.<br />

Essen und Trinken im steirischen Sommer<br />

nach den 5 Elementen<br />

Ursula Jacoby-Daul<br />

Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />

„Die drei Frühlingsmonate bringen neues Leben in alle Dinge der Natur. Es ist die Zeit der<br />

Geburt. Es ist die Zeit, in der Himmel und Erde neu geboren werden. Auf physischer Ebene<br />

ist es förderlich, den Körper zu ertüchtigen und locker sitzende Kleidung zu tragen. Es ist die<br />

Zeit für Dehnungsübungen, die Sehnen und Muskeln lockern. Auf emotionaler Ebene ist es<br />

förderlich, Gleichmut zu entwickeln, denn der Frühling ist die Jahreszeit der Leber. Schwelgt<br />

Ihr in Zorn, Frustration, Depression, Traurigkeit oder in irgendeiner anderen Emotion, schädigt<br />

ihr die Leber.“ (aus „Des gelben Kaisers Klassiker der Medizin – Nejing“)<br />

In der 5-Elemente-Ernährung bietet jede Mahlzeit die Möglichkeit, alle Organe zu stärken,<br />

Lebenskraft und Lebenssaft zu nähren und – ein sehr wichtiger Aspekt – den Gaumen zu<br />

verwöhnen. Während der Wandlungsphase HOLZ sind die Organsysteme Leber und Gallenblase<br />

besonders aktiv und helfen, Entgiftung und Entschlackung nach üppigen Wintertagen<br />

einzuleiten. Während der Wandlungsphase ERDE erleben wir jeweils die Übergangsphase<br />

von einer Jahreszeit zur nächsten. In dieser Zeit sind Magen und Milz/Bauchspeicheldrüse<br />

besonders aktiv, was uns Gelegenheit bietet, in unser Zentrum zu kommen, Körper, Geist<br />

und Seele zu klären, uns über eine sanfte Entschlackung von Überflüssigem zu trennen.<br />

Kommen während der Übergangsphase die Entgiftungsprozesse bereits in Gang, können<br />

die Organsysteme Leber und Gallenblase, die in der anschließenden Wandlungsphase HOLZ<br />

besonders aktiv sind, diesen Prozess viel leichter fortsetzen.<br />

Die chinesische Heillehre der 5 Elemente Ernährung hält viele Tipps und Ratschläge bereit,<br />

um das innere und äußere Gleichgewicht wieder zu finden. Dabei finden viele unserer<br />

heimischen Kräuter, Gewürze und Lebensmittel Anwendung. Genussvoll entschlacken und<br />

stärken, ohne zu hungern, um sich rundum wohl zu fühlen!<br />

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />

ihre Gesundheit fördern wollen.<br />

35


Gesundheitsseminare<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 25 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.–<br />

Kursnummer 1101<br />

Sa., 4. Dez. 2010, 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 14 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.–<br />

Kursnummer 1102<br />

Sa., 15. Jän. 2010, 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gesund und fit mit Schüßler Salzen<br />

Christine Gruber<br />

Zertifizierte Gesundheitsbegleiterin, Dipl. Mentaltrainerin, Huna Beraterin, Bachblütenberaterin,<br />

Dipl. Mineralstoffberaterin nach Dr. Schüßler, Kräuterpädagogin, Gymnastik und<br />

Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere<br />

Die Biochemie nach Dr. Schüßler besteht schon über 120 Jahre und zeichnet sich dadurch<br />

aus, dass sie eine leicht überschaubare, zu erlernende und anzuwendende Methode ist.<br />

Dr. Schüßler stellte fest, dass der Bau, die Lebens- und Funktionsfähigkeit des Menschen<br />

wesentlich von dem Vorhandensein bestimmter Mineralstoffe abhängig sind und ihr<br />

Mangel zur Funktionsunfähigkeit zunächst im Bereich der Zelle, des Zellverbandes und<br />

schließlich der einzelnen Organe führt. Durch ihre sanfte Wirkung greift die biochemische<br />

Heilweise regulierend in das Zellgeschehen ein, ordnet die biochemischen Zustände im<br />

Organismus und bewirkt dadurch eine Heilung.<br />

Schüßler Salze können zur Prophylaxe, zur Therapie akuter und chronischer Krankheiten<br />

und zur Begleitung in der Schulmedizin eingesetzt werden.<br />

Wegen ihrer Wirkung sind die Schüßler Salze für alle Altersgruppen vom Säugling bis zum<br />

Senior geeignet.<br />

Ziel: Zu erkennen welche Mineralien für Sie geeignet sind, welche Kombinationen sinnvoll<br />

und welche Dosierung optimal ist.<br />

Inhalt: Einführung in die Biochemie | Grundlagen der Anwendung | Anwendungsmöglichkeiten<br />

und Dosierung | Funktion der 12 Mineralsalze nach Dr. Schüßler | Biochemische<br />

Salben, Cremes und Gels | Wie findet man das richtige Konstitutionsmittel<br />

Zielgruppe: Für all jene, die gesund, leistungsfähig und attraktiv bis ins hohe Alter sein<br />

möchten.<br />

Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz finden<br />

Christine Gruber<br />

Zertifizierte Gesundheitsbegleiterin, Dipl. Mentaltrainerin, Huna Beraterin, Bachblütenberaterin,<br />

Dipl. Mineralstoffberaterin nach Dr. Schüßler, Kräuterpädagogin, Gymnastik und<br />

Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere<br />

„Zeig mir dein Antlitz, und ich sage Dir, was dir fehlt.“<br />

Viele Zivilisationskrankheiten entstehen langsam, zunächst unbemerkt. Dabei zeigen<br />

typische Erkennungsmerkmale schon frühzeitig einen Mineralstoffmangel an.<br />

Die Antlitzanalyse nach Dr. Kurt Hickethier, auch Sonnerschau genannt, hilft fehlende<br />

Mineralstoffe nach Dr. Schüßler an bestimmten Veränderungen im Gesicht zu erkennen.<br />

Das Gesicht ist gegenüber anderen Teilen der Haut den Einflüssen der Umwelt vermehrt<br />

ausgesetzt und am gründlichsten durchblutet. An der Beschaffenheit und Farbe der Haut<br />

des Gesichtes, den Falten und dem Glanz kann man zum Zeitpunkt einer Erkrankung aber<br />

auch schon davor, Mängel erkennen. Anhand von Beobachtung und Beispielen lernen sie<br />

diese Mängel von sich und anderen abzulesen.<br />

Ziel: Die Antlitzanalyse sagt uns, welche Mineralstoffe nach Dr. Schüßler zur Vorsorge oder<br />

im Krankheitsfalle unterstützen können.<br />

Inhalt: Einführung in die Antlitzanalyse | Dr. Kurt Hickethier | Exaktes erarbeiten des Mineralstoffmangels<br />

durch das Antlitz | Richtige Dosierempfehlung/Einnahme | Praktische<br />

Übungen<br />

Wichtig: weder Hautcreme noch Schminke auftragen!<br />

Mitzubringen: Farbstifte, Schreibmaterial<br />

36 Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

11,5 UE, max. 25 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 75.–<br />

Kursnummer 1103<br />

Fr., 26. Nov. 2010, 18:00 bis 21:30 Uhr<br />

Sa., 27. Nov. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

11,5 UE, max. 25 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 75.–<br />

Kursnummer 1104<br />

Fr., 4. Feb. 2010, von 18:00 bis 21:30 Uhr<br />

Sa., 5. Feb. 2010, von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Gesundheitsseminare<br />

Blumen für die Seele – Bachblüten und Edelsteine<br />

Christine Gruber<br />

In einer Zeit wie der unseren, die jeden einzelnen fast täglich mit neuen Stresssituationen<br />

konfrontiert, ist seelische Gesundheitsvorsorge mindestens ebenso wichtig wie körperliche.<br />

Die Bachblütentherapie geht zurück auf den englischen Arzt Edward Bach und<br />

basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf<br />

psychische Zustände des Menschen hat. Durch diese psychische Wirkung können häufig<br />

auch körperliche Symptome gebessert werden. In der Bachblütentherapie wird die Störung<br />

des Gleichgewichts zwischen Seele und Persönlichkeit als Ursache aller Krankheiten<br />

angesehen. Jede einzelne der 38 Blütenessenzen hat eine besondere Wirkung.<br />

Bachblüten und Edelsteine sind ein Geschenk der Natur an den Menschen und helfen Ihnen<br />

Ihre Schwächen zu überwinden, um wieder zur inneren Harmonie zu finden.<br />

Ziel: Durch die Bachblüten eine seelische Harmonisierung sowie die Stabilität und Entfaltung<br />

der eigenen Persönlichkeit bewirken.<br />

Inhalt: Einführung in die Antlitzanalyse | Einführung zur Geschichte und Philosophie der<br />

Bachblüten | Dr. Edward Bach | Darreichungsform und Dosierung | Wirkungsweise der<br />

38 Blüten | Anwendungsgebiete der Bachblüten | Verlaufsmodalitäten und charakteristische<br />

Reaktionen | Bachblütentherapie in Zusammenwirkung mit anderen Therapieformen<br />

| Bachblüten in Verbindung mit Edelsteinen | Bachblüten und Selbstbehandlung<br />

Zielgruppe: Alle interessierten Personen, die sich mit ihrer eigenen psychischen Befindlichkeit<br />

vertrauter machen wollen.<br />

Mit Bachblüten Schienen zur inneren Harmonie finden<br />

(Aufbauseminar)<br />

Christine Gruber<br />

Die Bachblütentherapie – benannt nach dem Begründer der Bachblütenessenzen Dr.<br />

Edward Bach – wurde von Dietmar Krämer weiterentwickelt. Krämer fand eine Beziehung<br />

der einzelnen Blüten zueinander und nannte es das „Schienensystem“. Dieses System teilt<br />

die Bachblüten in sogenannte äußere und innere Blüten sowie die Basisblüte Larch.<br />

Die äußeren Blüten umfassen negative Seelenkonzepte, die als Folge von äußeren<br />

Einflüssen oder als Reaktion auf äußere Einflüße entstanden sind wie z. B. Verletzung,<br />

Enttäuschung, Neubeginnphasen im Leben usw. Die inneren Blüten lassen sich in zwölf<br />

Gruppen einteilen, wobei jede Gruppe eine Kommunikationsblüte, eine Kompensationsblüte<br />

und eine Dekompensationsblüte enthält. Die Kommunikationsblüte entspricht unserem<br />

ureigensten Charakter, die Kompensationsblüte wird gebraucht, wenn die Lektion der<br />

Kommunikationsblüte nicht gelernt wurde und versucht wird, diese Schwäche zu kompensieren.<br />

Die Dekompensationsblüte steht für die psychopathologischen Endzustände.<br />

Beispiel: Schiene Cerato – Vine – Wild Oat. Das negative Konzept der Blüte Cerato ist<br />

Unsicherheit – diese wird oft kompensiert durch Demonstration von Stärke, Dominanz,<br />

nach außen hin ein sicheres Auftreten. Blüte Vine – dieser künstliche Zustand lässt sich<br />

auf Dauer nicht halten, die Folge ist totale innere Verunsicherung und Ziellosigkeit, wie es<br />

die Blüte Wild Oat verkörpert.<br />

Ziel: Über die Beziehungen der Blüten zueinander (Schienen) erkennen, welche Blüte mehr<br />

die oberflächliche Seite des Problems und welche die tiefere Ursache abdeckt.<br />

Inhalt: Einteilung der Bachblüten in Schienen | Gemeinsamkeiten der Bachblütenschienen<br />

und der Meridiane | Beziehungen der Schienen untereinander | Bachblüten – Träume |<br />

Frage- und Antwortrunde<br />

Zielgruppe: Alle Bachblüten-Interessierten, die mehr für ihre seelische und in weiterer<br />

Folge auch körperliche Gesundheit tun möchten.<br />

Grundkenntnisse der Bachblüten notwendig.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

37


Gesundheitsseminare<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, max. 20 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 65.–<br />

Kursnummer 1105<br />

Sa., 26. Mrz. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 95.–<br />

Kursnummer 1106<br />

Fr., 8. Okt. 2010, 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

Sa., 9. Okt. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

导 引 保 健 功<br />

38<br />

Schüßler Salze und ihre äußere Anwendung<br />

(Aufbauseminar)<br />

Christine Gruber<br />

Zertifizierte Gesundheitsbegleiterin, Dipl. Mentaltrainerin, Huna Beraterin, Bachblütenberaterin,<br />

Dipl. Mineralstoffberaterin nach Dr. Schüßler, Kräuterpädagogin, Gymnastik und<br />

Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere<br />

Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler werden in den meisten Fällen in Pastillenform verabreicht.<br />

Sie werden über die Mundschleimhäute aufgenommen und entfalten ihre Wirkung<br />

als Funktionsmittel in der Zelle selbst.<br />

Jedoch gibt es Menschen, die durch die vielen Genussmittel und Chemikalien in den Industrienahrungsmitteln<br />

nicht mehr in der Lage sind, über die Mund- und Rachenschleimhaut die<br />

Mineralstoffe in genügendem Maße aufzunehmen. Deshalb ist die äußerliche Anwendung<br />

der Mineralstoffe eine ideale Ergänzung zur Einnahme. Ein weiterer Vorteil ist, dass die<br />

Wirkstoffe der aufgetragenen Mineralstoffe über die Haut ohne Umwege direkt an den<br />

Behandlungsort kommen und dadurch oft eine erstaunliche Verbesserung erzielt wird.<br />

Allein durch achtsames, liebevolles Berühren werden Hormone ausgeschüttet, die für<br />

Wohlbefinden und Glücksgefühle zuständig sind.<br />

Bei den Ergänzungssalzen handelt es sich um Kombinationen, die Dr. Schüßler noch nicht<br />

erforschen konnte. Erst durch die verfeinerte Analysemöglichkeiten des 20. Jahrhunderts<br />

wurde es möglich, diese Substanzen im Körper zu finden. Die Ergänzungssalze können die<br />

von Dr. Schüßler entwickelten zwölf Mineralsalze wertvoll unterstützen und verfeinern.<br />

Ziel: Durch die äußerliche Anwendung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler eine ideale<br />

Ergänzung zur inneren Einnahme kennenlernen.<br />

Inhalt: Äußere Anwendungen der Mineralstoffe | Mineralstoffdrinks | Hand- und Fußbäder<br />

| Wickel und Kompressen | Mineralstoffcremeanwendung | Haarpflege mit Mineralstoffen<br />

| Schüssler Mineralstoffe in den einzelnen Lebensphasen | Ergänzungssalze und<br />

ihre Wirkung | Frage- und Antwortrunde<br />

Zielgruppe: Für all jene Menschen, die bereit sind, die Verantwortung für ihre körperliche<br />

und seelische Gesundheit zu übernehmen und auch anderen etwas „Gutes“ tun möchten.<br />

Wichtig: Grundkenntnisse der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler notwendig.<br />

Das Gesundheitsschützende Qigong<br />

DI in Michaela Eichberger<br />

Qigong-Lehrerin<br />

Mit den angenehmen, harmonischen Bewegungen des Gesundheitsschützenden Qigong<br />

bringen wir das Qi, unsere Lebensenergie in den Meridianen zum Fließen. Dadurch können<br />

energetische Blockaden gelöst und ein Ungleichgewicht von Yin und Yang wieder ausgeglichen<br />

werden – Störungen und Krankheiten in unserem Körper werden so vermieden – wir<br />

fühlen uns rundum wohl und ausgeglichen, voller Vitalität und Lebensfreude.<br />

Ziel: Stärkung und Verbesserung aller Organfunktionen | Regulierung von Kreislauf und<br />

Atmung | Förderung von Koordination und Konzentration | Mehr Tatkraft, Esprit und<br />

Lebensfreude | Harmonie von Körper, Seele und Geist<br />

Inhalt: Erlernen der 8 Übungen des Gesundheitsschützenden Qigong | theoretische Grundlagen<br />

| praktische Akupressurübungen für den täglichen Gebrauch<br />

Zielgruppe: Frauen und Männer jeden Alters, die vorbeugend ihre Gesundheit schützen,<br />

ihre Abwehrkräfte stärken und ihr allgemeines Wohlbefinden steigern wollen.<br />

Mitzubringen: Bequeme Trainingskleidung, Hallenturnschuhe oder rutschfeste Socken<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 95.–<br />

Kursnummer 1107<br />

Fr., 4. Feb. 2011, 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

Sa., 5. Feb. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

益 气 养 肺 功<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 95.–<br />

Kursnummer 1108<br />

Fr., 17. Juni 2011, 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

Sa., 18. Juni 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

舒 肝 利 胆 功<br />

Lungen-Qigong<br />

DI in Michaela Eichberger<br />

Qigong-Lehrerin<br />

Gesundheitsseminare<br />

Durch die natürlichen Spiralbewegungen in dieser Form aus dem Daoyin Yangsheng Gong<br />

wird nicht nur die Lungenfunktion, sondern auch der Kreislauf, die Verdauung und die<br />

Nierenkraft gestärkt und harmonisiert. Unsere Abwehrkräfte gegen äußere Einflüsse<br />

werden so mobilisiert und unser Körper bleibt vor Infektionen geschützt.<br />

Ziel: Aktivierung und Kräftigung der Lungenfunktion | verbesserte Atmung und Sauerstoffaufnahme<br />

| Stärkung der Abwehrkräfte und des Immunsystems | innere Strukturierung<br />

und Zentrierung | Verbesserung der natürlichen Ausstrahlung<br />

Inhalt: Erlernen der 8-teiligen Übungsform des Lungen – Qigong, ergänzt durch theoretische<br />

Ausführungen und praktische Übungen im Sitzen sowie praktische Akupressurübungen für<br />

den täglichen Gebrauch.<br />

Zielgruppe: Alle Frauen und Männer, die ihr Immunsystem auf natürliche Weise unterstützen<br />

und stärken wollen.<br />

Mitzubringen: Bequeme Trainingskleidung, Hallenturnschuhe oder rutschfeste Socken.<br />

Leber-Qigong<br />

DI in Michaela Eichberger<br />

Qigong-Lehrerin<br />

In unserer Leber werden alle unbewältigten Emotionen und Erlebnisse wie Wut, Zorn,<br />

Enttäuschungen, Kränkungen und Frustrationen gespeichert. Diese behindern den Qifluß<br />

im gesamten Körper und können verschiedenste Beschwerden und Krankheiten wie<br />

Muskelverspannungen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Magen- und Darmprobleme und<br />

eine Schwächung des Immunsystems verursachen.<br />

Durch die Übungen des Leber-Qigong wird der Qistau in der Leber gelöst, der Qifluß in den<br />

Meridianen angeregt und so unser Wohlbefinden verbessert und allfällige Beschwerden<br />

gelindert.<br />

Ziel: Entspannung und Regulierung von Leber und Gallenblase | Aktivierung und Harmonisierung<br />

unserer Lebensenergie | Stärkung von Willenskraft und Durchsetzungsvermögen<br />

| Förderung von Intuition und Kreativität | mehr innere Ruhe, Ausgeglichenheit und<br />

Zufriedenheit<br />

Inhalt: Erlernen der 8-teiligen Übungsform des Leber – Qigong, ergänzt durch theoretische<br />

Ausführungen und ergänzende Massage- und Akupressurübungen für den täglichen Gebrauch.<br />

Zielgruppe: Alle stressgeplagten Frauen und Männer, die einen natürlichen Ausgleich zu<br />

den immer härter werdenden Anforderungen des Alltags suchen.<br />

Mitzubringen: Bequeme Trainingskleidung, Hallenturnschuhe oder rutschfeste Socken<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

39


Gesundheitsseminare<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 29.– +Kosten für die Leerbehälter und<br />

Lebensmittel<br />

Kursnummer 1109<br />

Di., 30. Nov. 2010, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 29.- (inkl. Unterlagen und Duftproben)<br />

Kursnummer 1110<br />

Di., 8. Feb. 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Ernährungsangebot nach Bedarf!<br />

40<br />

Verpackte Weihnachtsdüfte –<br />

Geschenke, die Stimmung zaubern<br />

Ursula Kutschera<br />

Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin; Babymassagekursleiterin<br />

Riechen besitzt eine stark emotionale Komponente. Bei der Verarbeitung von Düften im<br />

Gehirn werden Gefühle und Erinnerungen geweckt. Dies liegt daran, dass das Riechzentrum<br />

eng mit jenen Gehirnregionen verbunden ist, die für unsere Gefühlswelt zuständig<br />

sind. In diesem Seminar lernen Sie mit ätherischen Ölen wohlriechende Geschenke und<br />

duftende Gerichte herzustellen, um so zu Weihnachten für harmonische und festliche<br />

Stimmung zu sorgen.<br />

Ziel: Selbst kleine Geschenke mit ätherischen Ölen herstellen können. Einsatzmöglichkeiten<br />

ätherischer Öle zu Weihnachten kennenlernen.<br />

Inhalt: Typische Weihnachtsdüfte und ihre Wirkung | Herstellung von duftenden<br />

Geschenksideen wie z. B. Weihnachtshonig, Massageöle usw. kennenlernen | weihnachtliche<br />

Aromaküche (alles mit Rezepten).<br />

Aromatherapie für Kinder<br />

Ursula Kutschera<br />

Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin; Babymassagekursleiterin<br />

Speziell in der Kinderpflege bieten ätherische Öle vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.<br />

Vom Säugling bis zum Pubertierenden können ätherische Öle helfen, Alltagsbeschwerden<br />

zu meistern. Vertiefen Sie sich mit Ihren Kindern in die Welt der Düfte und lassen Sie sich<br />

dadurch bezaubern!<br />

Zielgruppe: Mütter, Väter, Großeltern und alle, die Interesse an Aromatherapie haben.<br />

Ernährung ist etwas, das uns alle angeht, aber nicht jeden gleichermaßen beschäftigt. Unser Anliegen ist es, auf die geschmackliche<br />

Vielfalt der heimischen Lebensmittelwelt, das Recht auf Genuss, den Erhalt der regionalen Lebensmittel und den Reichtum an Kostbarkeiten<br />

im Jahreslauf aufmerksam zu machen. Sie möchten für sich selbst, Ihre MitarbeiterInnen, Ihren Verein oder die Frauen- oder<br />

Männergruppe, etc. einen abgestimmten Vortrag oder Seminar? Wir kommen gerne zu Ihnen!<br />

Unser Angebot – Vorträge<br />

• Heimische Lebensmittel – wertvoll, sicher, erreichbar<br />

• Lebensmittelkennzeichnung<br />

Ernährungsspezialthemen<br />

• Job-Food – gut ernährt durch den Berufsalltag<br />

• Warum Männer kein Gemüse essen und<br />

Frauen nicht Grillen können<br />

• Einkaufstraining für mehr Ess-Klasse<br />

• Was den Bauch bewegt –<br />

wirken Wundermittel aus der Werbung?<br />

• Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Lebensmittelallergien<br />

• Fettgenuss statt Transfettverdruss<br />

• Ernährung im Wechselspiel der Hormone<br />

• Anti Aging mit heimischen Lebensmitteln<br />

• Abenteuer essen – alles ein Kinderspiel?<br />

• uvm. – Thema nach Wunsch gestaltbar<br />

Unser Spezialangebot für Betriebe<br />

z. B. im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

oder Gesundheitsprojekten<br />

• Vorträge<br />

• Thementage: Powerfrühstück, Job Food,<br />

Trinkmanagement am Arbeitsplatz<br />

Weitere Informationen<br />

Elisabeth Pucher-Lanz, Tel: 0316/8050 - 1420<br />

elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />

Homepage: www.heimisch-essen.at<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 UE, mindestens 25 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 39.– (inklusive Kostproben,<br />

Papiertragtasche und Veitl)<br />

Kursnummer 1113<br />

Sa., 16. Okt. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />

Kosten<br />

€ 35.– (inkl. Unterlagen und<br />

Lebensmittelkosten)<br />

€ 15,- für Mitglieder der österreichischen<br />

Arbeitsgemeinschaft Zöliakie<br />

Kursnummer 1114<br />

Sa., 13. Nov. 2010, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

<strong>Bildungszentrum</strong> Graz- <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Weitere Informationen<br />

Elisabeth Pucher-Lanz,<br />

Tel: 0316/8050-1420,<br />

elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />

Gemeinsam kochen und genießen<br />

Firmenevents – Betriebsausflüge – Geburtstagsfeiern – Teambildung –<br />

die etwas andere Idee für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

Weitere Seminare<br />

Alles Schwammerl –<br />

gemeinsam Pilze sammeln, bestimmen und genießen<br />

Dir. Harald Kahr<br />

Leiter des Marktamtes i. R., Graz<br />

DI Helmut Spitzer<br />

AL i. R. der Forstabteilung, Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft<br />

Karoline Sundl<br />

Wirtschaftsleiterin i. R. <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>, Graz<br />

Viele, viele Pilze sind essbar. Die Richtigen zu finden und sie zuzubereiten ist oft nicht<br />

so einfach. An diesem Tag erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Pilzarten<br />

in unseren heimischen Wäldern. Bei der Exkursion im Wald können Sie schon ihr Wissen<br />

erproben und das richtige Verhalten im Wald üben. Die gesammelten Pilze werden anschließend<br />

gemeinsam bestimmt, zubereitet und verkostet.<br />

Bitte geeignete Kleidung für die Exkursion anziehen!<br />

Kochen und backen mit glutenfreien Lebensmitteln<br />

Ing. in Eva-Maria Lipp<br />

Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben;<br />

langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln;<br />

Spezialberaterin für Brot und Gebäck; Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin<br />

Eva Terler<br />

Diätologin<br />

Glutenfrei kochen und backen ist vor allem für Einsteiger eine Herausforderung und<br />

oft nicht ganz einfach. In diesem Seminar möchten wir Ihnen verschiedene glutenfreie<br />

Getreidemehle vorstellen und deren Verwendungsmöglichkeiten näherbringen. Durch<br />

einfache Kombinationen können köstliche Geschmacksnuancen erzielt werden. Mit neuen<br />

Mehlmischungen soll das Angebot an Brot- und Gebäckvarianten gesteigert werden. Hier<br />

ist Ihre eigene Kreativität gefragt!<br />

Inhalt<br />

n Herstellung von Brot, Gebäck und Mehlspeisen aus Mehlen<br />

unterschiedlichster glutenfreier Getreidesorten<br />

n Kennenlernen neuer Variationen nach anderen Rezepturen und Füllungen<br />

n Tipps und Tricks zum guten Gelingen<br />

Zielgruppe: Ausschließlich Personen mit Zöliakie und jene,<br />

die glutenfrei kochen und backen müssen.<br />

Möchten Sie Ihr Team für eine tolle Leistung belohnen oder für ein neues Vorhaben begeistern?<br />

Kochen Sie mit uns! In entspannter und fröhlicher Atmosphäre bereiten Sie<br />

unter fachkundiger Anleitung ein mehrgängiges Menü zu. Im Anschluss wird das Kochmeisterwerk<br />

in gemütlichem Ambiente mit allen Sinnen genossen. Miteinander kochen<br />

und genießen fördert die Gemeinschaft, stärkt den Teamgeist und regt die Kreativität im<br />

Arbeitsalltag an. Überraschen und motivieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

mit einem außergewöhnlichen und genüsslichen Erlebnis.<br />

Gerne organisieren wir für Sie und Ihre MitarbeiterInnen einen Wunschtermin!<br />

41


Referentinnen und Referenten Ernährung & Gesundheit<br />

42<br />

Martha Fuchs<br />

Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft,<br />

Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

Johanna Aust<br />

Seminarbäuerin<br />

Rosa Brottrager<br />

Dipl. Ernährungsberaterin nach<br />

TCM, Fastenbegleiterin<br />

Dipl.-Ing. in Michaela Eichberger<br />

Qigong Lehrerin<br />

Hans Peter Fink<br />

haubengekrönter Spitzenkoch<br />

Gasthaus Haberl in Walkersdorf bei Ilz<br />

Anita Gruber<br />

Kräuterpädagogin, Schaugarten<br />

Christine Gruber<br />

Gesundheitsbegleiterin; Dipl. Mentaltrainerin,<br />

Huna Beraterin, Bachblütenberaterin, Dipl. Mineralstoffberaterin<br />

nach Dr. Schüßler; Kräuterpädagogin<br />

Ursula Jacoby-Daul<br />

Biologin; Ernährungsberaterin nach TCM<br />

Dir. Harald Kahr<br />

Leiter des Marktamtes i. R. Graz<br />

DI Helmut Spitzer<br />

AL i. R. der Forstabteilung der<br />

Landwirtschaftskammer<br />

Brigitte Kerschbaumer<br />

Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin<br />

Ursula Kutschera<br />

Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin,<br />

Babymassagekursleiterin<br />

Maria Karl<br />

Leiterin der Soja-Kochschule Weiz<br />

Mag. a Gitti Faustmann<br />

Biologin<br />

Ing. in Eva Lipp<br />

Fachberaterin in der BK Leoben; Spezialberaterin<br />

für Brot und Gebäck; Leitung der<br />

steirischen Bauernbrotprämierung<br />

Katharina Pongratz<br />

Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin<br />

Elisabeth Pucher-Lanz<br />

Diätologin, Kräuterpädagogin<br />

Gabriela Radl<br />

Seminarbäuerin<br />

Elisabeth Rauch<br />

Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am<br />

Bauernhof, Schaukräutergarten; Herstellung von<br />

speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof<br />

Dipl. Päd. in Elisabeth Reith<br />

Fachberaterin in der BK Weiz, Staatlich gepr.<br />

Wellnesscoach; außerklinische Ernährungsberatung<br />

Peter Schmuck<br />

Patissier LBS Bad Gleichenberg<br />

Barbara Zenz<br />

Seminarbäuerin<br />

Rudolf Weisshaupt<br />

Gärtnermeister, LFI Lehrlingsausbildner<br />

Bildung bewegt.


Kreatives Gestalten<br />

Die Kraft Deines Denkens ...<br />

Klara Karin Schöttel, T: +43/(0)316/8050-7123, E: klara.schoettel@lk-stmk.at<br />

Einblick<br />

Klara Karin Schöttel<br />

Kreatives Gestalten<br />

Herzlich willkommen im neuen<br />

Bildungsjahr! Unser Leben<br />

ist ein Fluss, der sich immer<br />

wieder neuen Gegebenheiten<br />

anpasst und Veränderungen mit<br />

sich bringt. Neues kündigt sich<br />

an! Was kann ich tun um neue<br />

Ideen zu entwickeln? Wer oder<br />

was inspiriert mich um Neues<br />

zu kreieren und auszuprobieren?<br />

Es sind oft einfache, handwerkliche<br />

Tätigkeiten, die unseren<br />

Kopf freimachen von unseren<br />

alltäglichen Verpflichtungen und<br />

Sorgen und uns Raum geben<br />

für Klarheit und neue Möglichkeiten<br />

der Lebensgestaltung.<br />

Sei es beim Schnitzen, Töpfern,<br />

Korb flechten, Filzen oder<br />

Adventkranz binden. Alle<br />

diese Tätigkeiten haben etwas<br />

gemeinsam: Sie brauchen Zeit<br />

und unsere ganze Aufmerksamkeit.<br />

Das Arbeiten mit<br />

Naturmaterialien erfasst uns in<br />

unserer Ganzheit und berührt<br />

all unsere Sinne. Wir sind<br />

ergriffen, von dem was unsere<br />

Hände er- und begreifen. Von<br />

der Idee (Gedanken) zum selbst<br />

geschaffenen Werkstück - ein<br />

Prozess der Lebendigkeit,<br />

der uns spüren lässt, welche<br />

schöpferische Kraft in uns<br />

steckt. Jeder kennt diese Kraft<br />

und weiß um ihre Existenz.<br />

Ich lade Sie ein: „Neues“<br />

kennen zu lernen, „Altes“<br />

wieder zu entdecken und<br />

„Vieles“ auszuprobieren.<br />

Unser Kursangebot ist vielfältig<br />

und abwechslungsreich!<br />

Schauen Sie es sich in Ruhe an<br />

und suchen Sie das Passende<br />

für sich aus! Schenken Sie<br />

sich Zeit und erleben Sie Ihre<br />

Kreativität. Wir sehen uns im<br />

<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />

Klara Karin Schöttel<br />

43


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3 Unterrichtseinheiten/max. 30 TN<br />

Kosten<br />

€ 10.–<br />

Kursnummer 1055<br />

Fr., 17. Sep. 2010, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1056<br />

Fr., 6. Mai 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 Unterrichtseinheiten/max. 28 TN<br />

Kosten<br />

€ 65.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1057<br />

Sa., 18. Sep. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 1058<br />

Sa., 7. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

44<br />

Permakultur für Stadt und Land –<br />

Wege in eine dauerhafte, ökologische und soziale Zukunft<br />

Bernhard Gruber<br />

lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seit<br />

Anfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005<br />

das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn / Südtirol.<br />

Herr Gruber unterstützt beratend und planend Schulprojekte, interkulturelle Gärten, Gemeinschaftsgärten,<br />

Hausgärten, Biolandbau, Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit,<br />

Talente-Tauschkreise und Projekte um Frithjof Bergmanns „Neue Arbeit“.<br />

Vortrag: Permakultur ist nicht nur ein Planungssystem, das sich auf den Garten oder die<br />

Landwirtschaft beschränkt, dahinter steckt ein komplexes, lebendiges System, für viele<br />

auch ein Lebensstil. Ohne permanente Kultur kann keine Gesellschaft überleben. Ziel der<br />

Permakultur ist die Schaffung bewirtschafteter Ökosysteme, um von den Überschüssen<br />

der Natur leben zu können. Der Permakultur-Berater Bernhard Gruber gibt Ihnen einen<br />

Einblick in die Ethik und Geschichte der Permakultur. Anhand von einfachen Beispielen und<br />

zahlreichen Bildern wird er erläutern, was jeder einzelne beitragen kann.<br />

Dieser Vortrag ist auch eine Einführung zu dem am Samstag darauf stattfindenden Workshop<br />

Backofenbau mit Bernhard Gruber.<br />

Zielgruppe: Für alle, die selbst tätig werden wollen zum Wohle der Natur und nach Möglichkeiten<br />

suchen nachhaltig zu leben.<br />

Bauworkshop einfacher Brotbackofen<br />

Bernhard Gruber<br />

lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seit<br />

Anfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005<br />

das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn / Südtirol.<br />

Herr Gruber unterstützt beratend und planend Schulprojekte, interkulturelle Gärten, Gemeinschaftsgärten,<br />

Hausgärten, Biolandbau, Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit,<br />

Talente-Tauschkreise und Projekte um Frithjof Bergmanns „Neue Arbeit“.<br />

Seit Urzeiten versucht der Mensch sich das Feuer nutzbar zu machen. Es geht primär<br />

nicht nur darum die Wärmequelle zu entfachen, sondern auch Energie zu sparen und<br />

zu speichern. Dieses System versuchen wir mit einem einfachen und sehr praktischen<br />

Brotbackofen aus Lehm zu veranschaulichen. Der Ofen kann mehrfach verwendet werden,<br />

mit der kurz anhaltenden Hitze am Anfang kann man Pizzen backen, anschließend<br />

schiebt man Brot ein, welches eine lang anhaltende, kontinuierliche Wärme braucht. Die<br />

Restwärme nützt man noch zum Trocknen von Früchten. Einen solchen Brotbackofen<br />

kann man verschieden bauen wie zum Beispiel mit einem Geflecht aus Weiden, das mit<br />

einem Lehm-Sand-Stroh-Gemisch überzogen wird. Einfacher hingegen ist es, eine Form<br />

aus feinem Sand zu bilden und diese mit dem Lehm-Sand-Stroh-Gemisch zu überziehen,<br />

wobei der Sand nach Fertigstellung (Trocknung des Ofens) heraus geräumt wird. Je nach<br />

Gruppengröße kann neben dem Brotbackofen noch ein sogenannter „Rocketstove“, zum<br />

Kochen mit dünnem Astwerk, errichtet werden.<br />

Zielgruppe: Für alle, die das Bauen eines eigenen Brotbackofens interessiert und die es<br />

selbst zu Hause ausprobieren wollen.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.–<br />

Kursnummer 1043<br />

Di., 28. Sep. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7 Unterrichtseinheiten/max. 24 TN<br />

Kosten<br />

€ 10.– Teilnahmegebühr inkl. Material für<br />

Webproben und Kopien<br />

Kursnummer 1032<br />

Sa., 2. Okt. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Kreatives Gestalten<br />

Florales Gestalten im Herbst – herbstliche Impressionen<br />

Lore Formann<br />

Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />

mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />

und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />

Die Natur beginnt sich auf kühlere Zeiten einzustellen, der Garten verabschiedet sich<br />

verschwenderisch und schenkt uns, Blüten, Fruchtstände und Blätter in Hülle und Fülle.<br />

Wir gestalten mit gesammelten Materialien und lassen uns von ihnen inspirieren. In<br />

zauberhaften Arrangements halten wir den Charme und die Einzigartigkeit ausgewählter<br />

Naturmaterialien fest. Verschiedene Techniken und Gestaltungsarten kommen zum Einsatz,<br />

es entstehen Werkstücke der besonderen Art.<br />

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken<br />

und Ideen umsetzen möchten und schon Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem<br />

Schmuck haben.<br />

Verwoben – Netzwerk für Handweben in Österreich<br />

Karin Norunn Björnöy<br />

geboren in Norwegen, zog nach Österreich, und arbeitete zunächst als Stoffdesignerin. Als<br />

freischaffende Künstlerin widmet sie sich dem Weben und der Filzverarbeitung. Ihre Werke<br />

stellte sie bereits in Österreich, Norwegen, den USA, Ungarn und England aus.<br />

Frau Norunn wird erzählen, wie sie an ihre Arbeiten herangeht und welche Überlegungen sie<br />

dabei anstellt. Vor allem möchte sie andere ermutigen das Weben beruflich auszuüben.<br />

Annegret Schwegler<br />

Webmeisterin und Leiterin der Weberei an der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Imst, zeigt in ihrem<br />

Vortrag unterschiedliche Webstuhlmodelle mit ihren Einsatzgebieten, Möglichkeiten und Grenzen.<br />

Das Netzwerk für Handweben in Österreich ist eine Gruppe von Menschen, die sich aus<br />

Interesse am Handweben zusammengeschlossen haben. Unser wichtigstes Ziel ist, die<br />

Freude am Weben in seiner Vielfalt zu fördern.<br />

Der Austausch untereinander und die persönliche Weiterentwicklung der Mitglieder stehen<br />

im Vordergrund. Nähere Informationen über das Netzwerk bei Dr. Felizitas Bystedt<br />

felizitas@bystedt.at oder unter 0699-12376935.<br />

n Wir möchten die Freude am textilen Gestalten teilen und wecken.<br />

n Es ist uns daher ein Anliegen die Grundlagen des Handwebens weiterzugeben, das Handwerk<br />

seiner Vielfalt zu erhalten, sowie das Wissen darum zu fördern und zu entwickeln.<br />

Unser drittes Netzwerktreffen steht unter dem Motto: „Wer macht was“. Karin Norunn<br />

wird uns am Vormittag Einblicke in ihr vielfältiges textiles Schaffen gewähren, Annegret<br />

Schwegler wird uns mit verschiedenen Webstuhlarten und -typen vertraut machen.<br />

Am Nachmittag nehmen wir uns Zeit für Fragen, für das Vorstellen von Textilarbeiten und<br />

für den Austausch über unser gemeinsames Projekt: „Wir weben blau“.<br />

Zielgruppe: Am Handweben interessierte Gäste sind zu dieser Veranstaltung herzlich<br />

eingeladen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

45


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

5 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />

Kosten<br />

€ 60.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1011<br />

Fr., 15. Okt. 2010, 16:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1012<br />

Fr., 4. Mrz. 2011, 16:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7 Unterrichtseinheiten/max. 7 TN<br />

Kosten<br />

€ 85.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1013<br />

Sa., 16. Okt. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Kursnummer 1014<br />

Sa., 5. Mrz. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

46<br />

Glasperlen drehen –<br />

Schnuppereinführungskurs für AnfängerInnen<br />

Monika Döllinger<br />

Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften<br />

Künstlern; seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen; Ausstellungen im In- und Ausland<br />

Erlernen Sie in diesem Schnupperkurs die Grundlagen der Glasperlenherstellung auf einem<br />

Gasbrenner und tauchen Sie in die faszinierende Welt der Glasperlen ein. Schon nach kurzer<br />

Zeit ist es auch für AnfängerInnen möglich, wunderschöne Perlen sein eigen zu nennen.<br />

Vorbereitung, Materialkunde, Sicherheitshinweise. Erste einfache runde Perlen herstellen<br />

mittels Grundtechniken wie Dots, Twisties, Stringer. Aus bunten Glasstäben entstehen<br />

im Feuer bunte Glasperlen. Dazu werden die Stäbe bei etwa 800°C geschmolzen und um<br />

einen beschichteten Edelstahlstab gewickelt. Viele verschiedene Techniken und Materialien<br />

lassen immer wieder neue, interessante Unikate entstehen. Diese Perlen können dann<br />

nach Ihrer Fantasie zu Schmuck oder Deko weiterverarbeitet werden. Dieses Arbeiten<br />

bietet eine gute Möglichkeit die eigene Kreativität auszuleben und einmal etwas Neues<br />

auszuprobieren.<br />

Mitzubringen: eine Sonnenbrille, nicht zu dunkel<br />

Zielgruppe: Für AnfängerInnen, die die Technik kennen lernen möchten, um ihren Wissensstand<br />

zu erweitern und gerne in einer Gruppe unter der Leitung einer Fachfrau arbeiten<br />

möchten.<br />

Glasperlen drehen –<br />

rundherum wertvoll, edel und selbst gemacht<br />

Monika Döllinger<br />

Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften<br />

Künstlern; seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen; Ausstellungen im In- und Ausland<br />

Spannend und meditativ, so lässt sich am besten die jahrtausende alte Kunst des Glasperlenmachens<br />

beschreiben. Durch praktisches Arbeiten lernen Sie die Eigenschaften des<br />

heißen, flüssigen Glases kennen und je mehr Erfahrungen Sie sammeln, desto mehr wird<br />

Ihre Kreativität in Bezug auf die Glasperlenherstellung wachsen.<br />

Vorbereitung, Materialkunde, Sicherheitshinweise. Erste einfache runde Perlen herstellen<br />

mittels Grundtechniken wie Dots, Twisties, Stringer. Aus bunten Glasstäben entstehen<br />

im Feuer bunte Glasperlen. Dazu werden die Stäbe bei etwa 800°C geschmolzen und um<br />

einen beschichteten Edelstahlstab gewickelt. Viele verschiedene Techniken und Materialien<br />

lassen immer wieder neue, interessante Unikate entstehen. Diese Perlen können dann<br />

nach Ihrer Fantasie zu Schmuck oder Deko weiterverarbeitet werden. Dieses Arbeiten<br />

bietet eine gute Möglichkeit die eigene Kreativität auszuleben und einmal etwas Neues<br />

auszuprobieren.<br />

Mitzubringen: eine Sonnenbrille, nicht zu dunkel<br />

Zielgruppe: Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, die die Technik kennen lernen möchten,<br />

um ihren Wissensstand zu erweitern und gerne in der Gruppe unter der Leitung einer<br />

Fachfrau arbeiten wollen.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

11 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 65.–<br />

Kursnummer 1015<br />

Fr., 15./ Sa., 16. Okt. 2010<br />

Fr., 18:00 bis 21:00 Uhr und<br />

Sa., 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

6 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1005<br />

Sa., 23. Okt. 2010, 9:00 bis 15:00 Uhr<br />

Kursnummer 1006<br />

Sa., 12. Feb. 2011, 9:00 bis 15:00 Uhr<br />

Kreatives Gestalten<br />

Gschalerpopperl – Figuren und Tiere aus Maisfedern<br />

Irmgard Eixelberger<br />

aus Gleisdorf, gestaltet schon seit fast 30 Jahren Figuren und Plastiken aus Maisfedern,<br />

Teilnahme an zahlreichen Kunsthandwerksmärkten sowie vielzählige Einzelausstellungen<br />

Eine Grundkrippe mit ausdrucksvollen Figuren und Fundstücken aus der Natur herstellen.<br />

Dabei werden getrocknete Maisfedern angefeuchtet, um ein Drahtgerüst gewickelt und<br />

bilden so den Körper. Kleidung und Attribute – auch aus Maisfedern – vor allem aber die<br />

Körperhaltung, bestimmen den Charakter der Figur.<br />

Der Name „Gschalerpopperl“ leitet sich von „Gschaler“ (Schale) ab. Dabei werden die<br />

Hüllblätter der Maiskolben verwendet und erhalten von den TeilnehmerInnen die unterschiedlichsten<br />

Formen.<br />

Mitzubringen: Schere, Zange, Maßband, naturfarbenes Baumwollgarn, Stecknadeln,<br />

Büroklammern, Wäscheklammern, Rindenteile, Wurzelstücke, Förenstücke, Maisfedern<br />

(wenn vorhanden).<br />

Zielgruppe: Für alle, die Interesse haben, mit Maisfedern Figuren und Tiere zu gestalten –<br />

für AnfängerInnen und auch für jene, die bereits Erfahrungen bei vorhergehenden Kursen<br />

gesammelt haben.<br />

Duft+Schaum/Kunst+Handwerk<br />

Susanne Meixner<br />

seit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“, Teilnahme an vielen Kunsthandwerksmärkten und Ausstellungen<br />

Eigene Seife herstellen mit Laugenstein, pflanzlichen Ölen, feinen Duftstoffen, Blüten<br />

und Kräutern. Diese – richtig eingesetzt – verleihen der Seife je nach verwendeter Sorte<br />

eine interessante Farbe, Textur (Peeling-Effekt) und auch einen sanften Duft. Wunderbar<br />

schäumend oder cremig – für jeden Hauttyp geeignet.<br />

Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie eigene Seifen herzustellen. Diverse Zutaten<br />

verfeinern jedes Stück individuell und machen es zu einem Unikat – für sich selbst oder<br />

zum Verschenken für jeden Anlass. Die Herstellung eigener Seifenstücke kann zu einem<br />

wunderschönen, kreativen und einfachen Hobby werden. Ein Handwerk mit unendlich<br />

vielen Möglichkeiten und wunderbar duftenden, pflegenden Ergebnissen.<br />

Mitzubringen: Schürze, Gummihandschuhe, Schutzbrille, getrocknete Blüten und Kräuter<br />

– jeglicher Art aus der Apotheke oder einem Kräuterladen, alte Handtücher, zwei 1 Liter<br />

Eisbehälter und diverse kleinere Formen, eine digitale Haushaltswaage (wenn vorhanden).<br />

Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, die gerne etwas Neues und<br />

Kreatives ausprobieren möchten.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

47


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.–<br />

Kursnummer 1040<br />

Sa., 23. Okt. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1018<br />

Fr., 5. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

48<br />

Florales Gestalten zu Allerheiligen –<br />

Zeit des Gedenkens<br />

Lore Formann<br />

Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />

mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />

und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />

Allerheiligengestecke in verschiedenen Ausführungen: Sträuße, Herzen und Kreuze als<br />

Schmuck für das Grab. Durch den Einsatz verschiedenster Techniken, Gestaltungs- und<br />

Ordnungsarten entsteht klassischer Grabschmuck, wie z.B. Kreuze als christliche Form<br />

oder verschiedene Gesteckvarianten und Grabstraußformen. Schlicht, aussagekräftig oder<br />

dominant – Naturmaterialien haben eine besondere Ausstrahlung, wir verarbeiten sie und<br />

gestalten symbolhafte Werkstücke für diesen Gedenktag.<br />

Schlicht, aussagekräftig oder dominant – Grabschmuck aus reizvollen Materialien der<br />

Natur. Unterschiedliche Texturen, Strukturen und Kontraste in Farbharmonien. Knorrige<br />

Äste, immergrünes Moos, Koniferen, Zapfen und Fruchtstände zu Werkstücken vereinen.<br />

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken<br />

und Ideen umsetzen möchten und schon Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem<br />

Schmuck haben.<br />

Kränze – natürlich, duftend, haltbar<br />

DI in Berta Putz<br />

absolvierte das Studium der Landwirtschaft auf der Universität für Bodenkultur und hat sich<br />

2008 mit „Werkstücken aus getrockneten, heimischen Pflanzen“ selbstständig gemacht<br />

Herstellung von Wandkränzen aus naturbelassenen, getrockneten Pflanzen.<br />

Heimische, getrocknete Pflanzen und Kräuter werden zu Kränzen gebunden. Da die verwendeten<br />

Materialien weder eingefärbt noch besprüht sind, wirken die natürlichen Farben<br />

und Strukturen sowie der Duft in ganz besonderer Weise. Salbei, Orangenminze, Oregano,<br />

Hirse, Lein, Lavendel, Jungfer im Grünen, Saflor, Rittersporn etc. bilden die Ausgangsmaterialien<br />

für die Werkstücke.<br />

Mitzubringen: Gartenschere, Blumendraht grün (Durchmesser 0,35 mm); falls vorhanden<br />

biegsame Zweige (Trauerweide, Birke ...) für das Grundgerüst und getrocknete Pflanzen,<br />

ansonsten bei der Referentin erhältlich. Bitte keine gefärbten Pflanzen oder fertiges<br />

Grundgerüst (Strohkranz, Styroporkranz) mitbringen!<br />

Zielgruppe: Für jene, die lang haltende, natürlich wirkende Kränze herstellen wollen.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

20 Unterrichtseinheiten/max. 12 TN<br />

Kosten<br />

€ 90.–<br />

Kursnummer 1001<br />

Fr., 12./So., 14. Nov. 2010, ausgebucht<br />

Kursnummer 1002<br />

Fr., 10./So., 12. Dez. 2010, ausgebucht<br />

Kursnummer 1003<br />

Fr., 21./So., 23. Jän. 2011<br />

Kursnummer 1004<br />

Fr., 18./So., 20. Mrz. 2011<br />

Kursnummer 1030<br />

Fr., 8./So., 10. Apr. 2011<br />

jeweils von<br />

Fr., 17:00 bis 21:00 Uhr,<br />

Sa., 9:00 bis 21:00 Uhr,<br />

So., 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3,5 Unterrichtseinheiten/max. 25 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– inklusive Material<br />

Kursnummer 1049<br />

Di., 16. Nov. 2010, 18:00 bis 21:30 Uhr<br />

Kursnummer 1050<br />

Fr., 18. Mrz. 2011, 18:00 bis 21:30 Uhr<br />

Kursnummer 1051<br />

Di., 29. Mrz. 2011, 9:00 bis 12:30 Uhr<br />

Patchwork – kleine Geschenke<br />

Kreatives Gestalten<br />

Margit Robic<br />

beschäftigt sich seit 25 Jahren mit Patchwork; seit 1989 ist sie als Kurs- und Seminarleiterin im In- und Ausland tätig<br />

Anhand von kleinen Geschenken wie Buchhüllen, Brillenetuis, Polster, Tischdecken und<br />

vielem mehr verschiedene Techniken von Patchwork kennen lernen.<br />

Es werden mit der Nähmaschine Baumwollstoffe verarbeitet.<br />

(Bitte eigene Nähmaschine mitnehmen!)<br />

Zielgruppe: Zu diesem gemütlich-kreativen Wochenende sind alle Nähbegeisterten herzlich<br />

eingeladen, die sich mit dem Hobby Patchwork beschäftigen wollen. Selbstverständlich<br />

sind auch AnfängerInnen willkommen.<br />

Kreatives Gestalten mit Heu<br />

Barbara Wagner<br />

Bäuerin, seit 10 Jahren als Referentin tätig, seit fünf Jahren im Freilichtmuseum Stübing bei Aktionstagen vertreten<br />

In diesem Kurs werden die Grundtechniken des Wickelns mit Heu gezeigt. Zudem werden<br />

die drei Mahden (Heumahd, Grummet, „Ingerlgrummet“) vorgestellt und deren Verwendungszweck<br />

erläutert.<br />

Mit der „Heumaus“, einem einfachen Werkstück, wird begonnen um sich mit dem Naturmaterial<br />

Heu vertraut zu machen. Pro Kurstag werden drei unterschiedliche Werkstücke,<br />

je nach Jahreszeit hergestellt. Selbstgefertigte Heufiguren sind sehr dekorativ, sei es im<br />

oder um das Haus und auch als kostengünstige Geschenksidee sehr gut geeignet. Mit<br />

etwas Übung zaubern Sie mit dieser Technik wunderschöne Einzelstücke nach Ihren<br />

eigenen Ideen.<br />

Mitzubringen: Heißklebepistole (wenn vorhanden), Schere<br />

Achtung, bitte keine gestrickten Kleidungsstücke anziehen.<br />

Zielgruppe: Für alle Interessierten, die die Wickeltechnik mit Heu näher kennen lernen und<br />

ihre eigenen Ideen dabei umsetzen wollen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

49


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 30.– inklusive Tannenreisig für<br />

einen Adventkranz (Durchmesser 25 cm)<br />

Kursnummer 1035<br />

Fr.,19. Nov. 2010, 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

9 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />

Kosten<br />

€ 55.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch verrechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1027<br />

Sa., 20. Nov. 2010, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />

Kursnummer 1028<br />

Sa., 22. Jän. 2011, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.–<br />

Kursnummer 1041<br />

Sa., 20. Nov. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Kursnummer 1042<br />

Di., 23. Nov. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

50<br />

Adventkranzbinden – schöpferisch zur Ruhe kommen<br />

Brigitte Kerschbaumer<br />

Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin – ihr Motto: Wissen weitergeben und Schönes erfahren<br />

Mit der Technik des Kranzbindens vertraut werden, kreative Varianten kennen lernen, mit<br />

den Farben spielen, mit Lebkuchen, Nüssen oder getrockneten Orangen Düfte kombinieren<br />

und letztlich ein Unikat für alle Sinne kreieren. Traditionelle Binderei mit neuen frischen<br />

Trends, bezaubernden, leuchtenden und natürlichen Materialien kombinieren und dabei die<br />

Zeit entspannt und kreativ genießen.<br />

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe: Alle, die die Technik des Adventkranzbindens erlernen wollen und den Kranz<br />

nach eigenem Geschmack dekorieren möchten.<br />

Handgenähter Teddybär nach klassischem Vorbild<br />

Gabriele Hermann<br />

Diplom Sozial- und Berufspädagogin, Seminarleitung für lebensbegleitendes Lernen,<br />

langjähriges Auseinandersetzen mit dem Thema Teddybär in Theorie und Praxis<br />

Ihren eigenen Teddybär nach klassischem Schnittmuster in Handarbeit herstellen. Der<br />

Teddy hat eine Größe von 20 cm. Aus Mohair wird ein Teddybär genäht, mit Schafwolle<br />

gestopft und mit fünf Gelenken versehen. Der Teddy ist voll beweglich, blickt durch Glasaugen<br />

in die Welt und hat eine gestickte Nase.<br />

„Der Teddybär spielt eine große Rolle in der psychologischen Entwicklung der Menschen<br />

jeden Alters weltweit. Das ist so, weil er in der Tat eine wahrhaft internationale Figur, nicht<br />

religionsgebunden und doch allgemein als Symbol für Liebe und Zuneigung anerkannt ist. Er<br />

vertritt Freundschaft und wirkt ausgleichend inmitten von Drangsal und Heimsuchungen die<br />

das Leben mit sich bringt.“ (Colonel Robert Henderson)<br />

Mitzubringen: Näh- und Stecknadeln, gute Stoffschere, mittlere bis gute Nähkenntnisse<br />

Zielgruppe: Erwachsene, die sich ihren eigenen Teddy nähen oder ein ganz besonderes<br />

Geschenk herstellen wollen.<br />

Florales Gestalten für Advent und Weihnachten –<br />

für die schönste Zeit im Jahr<br />

Lore Formann<br />

Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />

mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />

und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />

Nach einem Spaziergang über nebelige Winterfelder schenken Kerzen wärmendes Licht.<br />

Zur Einstimmung auf die schönste Zeit des Jahres verarbeiten wir gesammelte Materialien<br />

in Kombination mit Kerzen, Gold und Silber zu wirkungsvollen Werkstücken - durch besondere<br />

Farbakzente stimmungsvoll in Szene gesetzt.<br />

Schmuck für Wand, Tisch oder Tür, Lichterkränze und Gefäßfüllungen für die Advent- und<br />

Weihnachtszeit in verschiedenen Techniken und Gestaltungsarten.<br />

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken<br />

und Ideen umsetzen möchten und über Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem<br />

Schmuck verfügen.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1046<br />

Fr., 26. Nov. 2010, 17:30 bis 21:30 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

9 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />

Kosten<br />

€ 55.–<br />

Kursnummer 1025<br />

Sa., 27. Nov. 2010, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />

Kursnummer 1026<br />

Sa., 2. Apr. 2011, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />

Vorbesprechung erfolgt jeweils 1 - 2 Wochen<br />

vor Kursbeginn mit Modellfindung.<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1047<br />

Fr., 3 Dez. 2010, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1048<br />

Fr., 8. Apr. 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Schmuck aus Modelliermasse<br />

Theresa Neuhuber<br />

Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten;<br />

leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />

Kreatives Gestalten<br />

Gestalten Sie mit Modelliermasse Ihre neuesten Schmuckkreationen! FIMO ist ganz einfach<br />

zu handhaben, ofenhärtend, sehr geschmeidig und vielseitig. Auf faszinierende Art<br />

und Weise entstehen die unterschiedlichsten Perlen, Schmuckstücke und überraschende<br />

Effekte! Sie lernen die verschiedenen Grundtechniken kennen und werden anschließend<br />

Ihre selbst designten Perlen zu tollen Ketten, Armbändern und Ringen weiterverarbeiten!<br />

Zielgruppe: Für alle, die sich für Schmuck interessieren und gerne selbst kreativ sind.<br />

AnfängerInnen und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen.<br />

Taschen – jede ein Unikat – die Liebe zum Besonderen<br />

Gertrude Soffried<br />

gelernte Schneidermeisterin, langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung, Lebens- und Sozialberaterin<br />

Umsetzung von Ideen, kreatives und schöpferisches Arbeiten, Stärkung der eigenen<br />

Persönlichkeit, Herstellung von Taschen aus verschiedenen Stoffen (Reste oder neue<br />

Materialien), der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.<br />

Mitzubringen: Eigene Nähmaschine, genaue Materialliste wird bei der Vorbesprechung<br />

bekanntgegeben.<br />

Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche mit Nähkenntnissen, die modische und exquisite<br />

Taschen für sich selbst oder zum Verschenken herstellen möchten.<br />

Naturkosmetik – selbst gemacht<br />

Mag. a Alexandra Kleindienst<br />

Juristin, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin<br />

In diesem Workshop werden wir eine Blütengesichtscreme aus Sheabutter, einen Lippenpflegestift<br />

und einen Meersalzbadezusatz mit ätherischen Ölen herstellen. In einem kurzen<br />

theoretischen Teil erfahren Sie wichtige Details über die verschiedensten natürlichen<br />

Rohstoffe, die zur Herstellung von Naturkosmetika verwendet werden. Weiters geht es<br />

darum, die geeigneten ätherischen Öle für individuelle Rezepturen herauszufinden.<br />

Zielgruppe: Alle, die sich für natürlich hergestellte Kosmetik interessieren und ihre ganz<br />

persönlichen Pflegeprodukte kreieren möchten.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

51


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 24 TN<br />

Kosten<br />

€ 25.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />

€ 10.– pro Geschwisterkind<br />

Materialkosten von ca. € 5.– sind bei der<br />

Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1033<br />

Sa., 4. Dez. 2010, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 15 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1118<br />

Fr., 10. Dez. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kursnummer 1119<br />

Fr., 11. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 20 TN<br />

Kosten<br />

€ 25.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />

€ 10.– pro Geschwisterkind<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1044<br />

Sa., 11. Dez. 2010, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

52<br />

Weihnachtsatelier –<br />

Kinder erleben den Weihnachtsfestkreis mit allen Sinnen<br />

Manuela Kainer<br />

ist sozial- und berufspädagogische Trainerin in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Weiters ist sie<br />

Farb-, Typ- und Stilberaterin, zertifizierte Projektmanagerin sowie Kindergarten- und Hortpädagogin<br />

Der Workshop bietet Kindern die Möglichkeit, anhand kreativen Gestaltens den Weihnachtsfestkreis<br />

mit allen Sinnen zu erleben. Er soll ihnen aber auch Einblick geben in<br />

Brauchtum, Kunst, Kultur und Religion.<br />

Eltern und Kinder gestalten an diesem Vormittag gemeinsam Kreatives für Nikolaus,<br />

Advent und Weihnachten. Hergestellt werden unter anderem Tischschmuck, Fensterschmuck,<br />

Karten, Geschenkpapiere, Geschenktaschen und kleine Geschenke.<br />

Mitzubringen: Malschürze, Schere, Stifte, Uhu<br />

Zielgruppe: Kinder (3 bis 10 Jahre) und deren Eltern bzw. Großeltern, die Freude am gemeinsamen<br />

kreativen Gestalten haben.<br />

Florale Inchies – lebendige Kunstwerke auf Keilrahmen<br />

DI in Berta Putz<br />

absolvierte das Studium der Landwirtschaft auf der Universität für Bodenkultur und war anschließend viele<br />

Jahre im Biologischen Landbau tätig. Befasst sich seit 1998 mit dem Trocknen von Blumen und hat sich 2008<br />

selbstständig gemacht mit „Werkstücken aus getrockneten, heimischen Pflanzen“ (www.gstaudawerk.at)<br />

Kleine Quadrate (Inchies, die streng genommen 2,54 x 2,54 cm groß sind) mit getrockneten<br />

Blüten oder Stängel werden auf einen Keilrahmen geklebt, sodass sie sich zu einem<br />

harmonischen Ganzen zusammenfügen.<br />

Dabei kann man je nach Absicht ein bestimmtes Thema verfolgen (Jahreszeiten, Farben<br />

des Regenbogens) oder die Quadrate nach dem persönlichen Gespür zusammensetzen.<br />

Floraler Wandschmuck – neu gestaltet.<br />

Mitzubringen: Bastelleim, Haushaltschere, Lineal 30 cm; Pflanzenmaterial und Keilrahmen<br />

sind bei der Referentin erhältlich.<br />

Zielgruppe: Für jene, die einen etwas anderen Trockenblumenschmuck herstellen wollen.<br />

Krippenbau mit Kindern<br />

Willibald Prem<br />

Dipl. Fachwirt Marketing/Management, beschäftigt sich seit ca. 10 Jahren mit der Gestaltung von<br />

Weihnachtskrippen in verschiedenen Stilrichtungen, seit 6 Jahren auf Ausstellungen vertreten<br />

Aus einfachen Naturmaterialien, die von den Kindern im Herbst gesammelt werden, wird<br />

eine kleine Weihnachtskrippe nach deren eigenen Vorstellungen gestaltet. Jede Krippe ist<br />

ein Einzelstück und bereitet doppelte Freude in der Weihnachtszeit.<br />

Aufbau des Kurses:<br />

n Ansicht von Fotos verschiedener Krippen als Gestaltungshilfe<br />

n Aussuchen der Materialien<br />

n Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen<br />

n Hilfestellung beim Entwurf und Bau der Krippe<br />

n Abschließende Dekoration<br />

Mitzubringen: Wenn vorhanden: Wurzeln, Rindenstücke, Zäpfen, Flechten, Moos usw., für<br />

die Bodenplatte ein kleines Brettchen oder ein stärkeres Rindenstück (Größe ca. 25 x 30<br />

cm), kleine Säge, Hammer, Zange, kleine Nägel, Kleber (Holzleim rasch trocknend), optimal<br />

wäre eine Heißklebepistole. Bitte auch viel Fantasie und Freude am Basteln mitbringen.<br />

Zielgruppe: Kinder im Alter von ca. 5 bis 10 Jahren in Begleitung eines(r) Erwachsenen.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1019<br />

Sa., 15. Jän. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 1020<br />

Sa., 12. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 20 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1023<br />

Fr., 28. Jän. 2011, 15:00 bis 19:00 Uhr<br />

Kursnummer 1024<br />

Fr., 4. Mrz. 2011, 15:00 bis 19:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />

Kosten<br />

€ 45.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1007<br />

Sa., 29. Jän. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kursnummer 1008<br />

Sa., 5. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kreatives Filzen von individuellen Taschen<br />

Kreatives Gestalten<br />

Antonia Schalk<br />

Schafbäuerin aus Takern II bei St. Margarethen, arbeitet seit ca. zwanzig Jahren mit der steirischen<br />

Schafwolle; kreativer Geist; besitzt eine Kardiermaschine um die Schafwollflocken zum Vlies zu kämmen<br />

Sein eigenes, kreatives und individuelles Einzelstück in Handarbeit herstellen.<br />

Ausgangsmaterial ist naturbelassenes und farbiges Wollvlies, das mit Hilfe von Schablonen<br />

zu einem Hohlkörper gefilzt wird. Warmes Wasser, Seife und schon kann man seiner<br />

Kreativität freien Lauf lassen.<br />

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />

Zielgruppe: Erwachsene, die das Thema Schafwolle und deren Möglichkeiten der Verarbeitung<br />

interessiert.<br />

Schmuckkreationen aus steirischer Schafwolle<br />

Monika Meissl<br />

aus Hofstätten an der Raab, Wollgenuss-Schafbäuerin, Wollverarbeiterin seit<br />

ca. fünfzehn Jahren, steht stets mit Rat und Tat zur Seite<br />

Für seine Garderobe individuelle sowie auch einzigartige Stücke anzufertigen, die ein<br />

Blickfang sind. Aus bunter und naturfarbener Wolle filzt man z. B. Kugeln unterschiedlicher<br />

Größen und fädelt diese mit anderen Steinen zu Ketten auf. An diesem Nachmittag<br />

fertigen wir gefilzte Ketten zum selbst tragen oder um anderen eine Freude zu bereiten.<br />

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />

Zielgruppe: Alle, die gerne selbst gefilzten Schmuck tragen möchten.<br />

Filzen von Hüten<br />

Monika Reindl<br />

aus Edelsbach bei Feldbach, Wollgenuss Obfrau und Schafbäuerin, verarbeitet ihre Wolle seit ca. neun Jahren<br />

Gut behütet durchs Leben gehen! Aus bunter oder naturfarbiger Wolle wird um eine<br />

Schablone ein Hohlkörper gefilzt, nach dem Aufschneiden wird er so lange gewalkt, bis er<br />

auf die Hutmodel aufgezogen werden kann.<br />

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />

Zielgruppe: Damen und Herren, die gerne Hüte tragen.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

53


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

10 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 75.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch<br />

(1 kg Ton € 8.–) berechnet und ist bei der<br />

Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1016<br />

Sa., 29. Jän. 2011 töpfern,<br />

9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Fr., 4. Mrz. 2011 glasieren,<br />

16:00 bis 19:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

14 Unterrichtseinheiten/max. 35 TN<br />

Kosten<br />

€ 65.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1017<br />

Sa., 5. Feb. /So., 6. Feb. 2011<br />

Sa., 9:00 bis 17:00 Uhr und<br />

So., 9:00 bis 15:00 Uhr<br />

54<br />

Keramik – kreatives Töpfern ohne Scheibe<br />

Petra Koch<br />

Keramikmeisterin seit 1996, seit 2008 eigene Keramikwerkstatt in Garanas,<br />

vertraut mit dem Material Ton in jeglicher Form und Brandart<br />

Seine eigenen keramischen Ideen verwirklichen oder es einfach einmal probieren. Über die<br />

Daumenschale zur Plattentechnik bis zum Modellieren (arbeiten ohne Drehscheibe). Von<br />

Gebrauchskeramik (Schalen, Töpfen, Vasen, Türschildern, …) über Gartenkeramik bis zur<br />

modernen Skulptur, ob für den eigenen Bedarf oder als Geschenk - fast alles ist möglich.<br />

Mitzubringen: Schürze oder nicht empfindliche Kleidung, Handtuch, ev. vorhandenes Werkzeug,<br />

Fotos, Bücher oder Zeichnungen von geplanten Werkstücken<br />

Zielgruppe: Für alle, ob AnfängerInnen oder Fortgeschrittene, die mit Ton arbeiten und<br />

eigene Ideen verwirklichen möchten. Linkshändergarantie!<br />

Korbflechten aus Korbweide und Roggenstroh –<br />

ein altes Handwerk mit Zukunft<br />

Mitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Eine Gruppe wird<br />

heute von Herrn Leopold Riedrich in Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden geleitet.<br />

Das alte Handwerk des Korbflechtens den Teilnehmenden näher bringen um es zu erlernen,<br />

weiterleben zu lassen und für sich selbst zu nutzen. Die Entstehung eines handgeflochtenen<br />

oder -genähten Korbes zu erleben. Von der Weide zum Korb! Kopfweiden sind Symbole<br />

der Kulturlandschaft. Sie stellen ein mystisch-anmutendes Landschaftselement dar und<br />

sind zudem Zeugen alter bäuerlicher Kulturformen. Die bekannteste Nutzungsform der bei<br />

der Weidenpflege anfallenden Weideruten ist die Korbflechterei. Das Material zum Korbflechten<br />

sind Zweige der Korbweide, die von so genannten Kopfweiden geerntet werden.<br />

Bei der Herstellung eines Korbes wird mit der Bildung des Bodenkreuzes begonnen und<br />

danach werden die Wände geflochten. Anschließend wird der Korbrand eingebunden.<br />

Diese Arbeitsschritte und vieles mehr werden den TeilnehmerInnen in diesem Kurs gezeigt.<br />

Mitzubringen: Stanley Messer, Gartenschere, Kombizange,<br />

(wenn vorhanden Kopfweiden mitbringen, bitte mit der Kursbetreuerin abklären)<br />

Zielgruppe: Für alle Interessierten, die dieses alte Handwerk kennenlernen möchten.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 55.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1052<br />

Sa., 5. Feb. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 45.– (Material ist selbst mitzubringen!)<br />

Kursnummer 1029<br />

Sa., 12. Feb. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Haben Sie schon einmal „PRODUKTIV“ gesponnen?<br />

Ingrid Deininger – Spinnrunde Kapellen<br />

ist seit dreißig Jahren in der Schafwollverarbeitung tätig.<br />

Spinnkurse, Ausstellungen und Modeschauen im In- und Ausland<br />

Erlernen dieses alten Handwerks und das Kennenlernen der vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten<br />

eines selbstgesponnenen Wollfadens. In der heutigen Zeit ist das Spinnen,<br />

sei es nun mit der Hand oder dem Rad, nur noch ein beruhigender Zeitvertreib - bestenfalls<br />

wird das entstandene Garn als Strickgarn verwendet.<br />

n Welche Spinnräder gibt es – und wo bekommt man sie?<br />

n Wie erkennt man das richtige Wollvlies zum Spinnen?<br />

n Arbeiten mit dem Spinnrad<br />

n Zeitgemäße Verarbeitung des selbstgesponnenen Fadens<br />

n Kleine Modenschau der Spinnrunde Kapellen<br />

Mitzubringen: wenn vorhanden – Spinnrad und geeignetes Wollvlies<br />

Zielgruppe: Für alle, die dieses alte Handwerk kennen lernen wollen und Freude an Schafwollverarbeitung<br />

haben.<br />

Schnitzen einer Tierfigur aus Holz<br />

Raymonde Marcher Greinix<br />

ist seit 1988 als freischaffende Bildhauerin tätig und leitet seit vielen Jahren<br />

Kurse für Kinder und Erwachsene<br />

Kreatives Gestalten<br />

Eine Tierskulptur ganz nach ihren eigenen Vorstellungen anfertigen!<br />

Das Gestalten von Tierfiguren bietet unendliche Möglichkeiten, von einer naturalistischen<br />

Form bis zur eigenen freien Tierform ist alles möglich. Holz ist ein spannendes Material mit<br />

einer warmen, lebendigen Oberfläche.<br />

n Kennenlernen des Materials Holz<br />

n Ansicht von Tierfiguren und Tierfotos als Inspiration<br />

n Anleitung beim Entwurf der eigenen Figuren<br />

n Umgang mit den verschiedensten Werkzeugen<br />

n Oberflächenbehandlung<br />

Mitzubringen: Schnitzmesser, Knüpfel, Holzraspeln, Fuchsschwanz, Kerbschnitzmesser,<br />

Schleifpapier in verschiedener Körnung, Schraubzwingen (der Größe des Holzes angepasst),<br />

Holzstück (für Anfänger: Lindenholz) Arbeitsschürze oder Arbeitsmantel –<br />

Informationen zu Werkzeug und Material unter der E-Mail: raymonde.greinix@gmx.at<br />

Zielgruppe: Alle Erwachsenen, die gerne kreativ und auch handwerklich arbeiten und ein<br />

neues Material kennen lernen möchten.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

55


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

9 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />

Kosten<br />

€ 85.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1031<br />

Sa., 19. Mrz. 2011, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 24 TN<br />

Kosten<br />

€ 25.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />

€ 10.– pro Geschwisterkind<br />

Materialkosten von ca. € 5.– sind bei der<br />

Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1021<br />

Sa., 19. Mrz. 2011, 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

56<br />

Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit Glas<br />

Monika Döllinger<br />

Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften<br />

Künstlern; seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen; Ausstellungen im In- und Ausland<br />

Jeden Tiffany-Interessierten mit der Arbeitstechnik vertraut zu machen, wie auch die<br />

Fertigstellung eines persönlichen Werkstücks.<br />

Einführung in die Welt des Tiffany‘s bestehend aus folgenden Unterrichtsschwerpunkten:<br />

n Der Grundstock Ihrer Arbeit, „das Material“:<br />

Erklärung der Arbeitsutensilien und ihrer zugehörigen Handhabung.<br />

n Die Schablonen zeigen Ihnen die Richtung:<br />

Jede Arbeit benötigt auch einen sogenannten Grundriss nach dem Sie arbeiten können –<br />

hier erlernen Sie den ersten Schritt, um Ihr eigenes Projekt zu verwirklichen.<br />

n Der richtige Schnitt:<br />

Die Problematik sowie die Lösungen im Bereich Glasschneiden und Verarbeitung wird<br />

Ihnen hier von Grund auf erklärt.<br />

n Jedes Glas braucht auch einen guten Schliff:<br />

Einzelheiten im Kunsthandwerk „Glasschliff“, sowie Tipps für das Arbeiten mit der Schleifmaschine.<br />

n Folieren und Löten:<br />

Damit Ihr Projekt nicht wie ein Puzzel zusammenfällt, wird Ihnen hier die richtige Technik<br />

für die abschließende Arbeit und Vollendung mitgegeben.<br />

Zielgruppe: Sowohl für AnfängerInnen zum Erlernen der Technik als auch für Fortgeschrittene,<br />

die ihren Wissensstand erweitern wollen. Das Arbeiten mit Glas bietet eine gute<br />

Möglichkeit, die eigene Kreativität auszuleben und einmal etwas Neues auszuprobieren.<br />

Kinderatelier – Kreatives für das Kindergeburtstagsfest<br />

Manuela Kainer<br />

ist sozial- und berufspädagogische Trainerin in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Weiters ist sie<br />

Farb-, Typ- und Stilberaterin, zertifizierte Projektmanagerin sowie Kindergarten- und Hortpädagogin<br />

Feste sind für Kinder freudige Ereignisse, die den Alltag verändern. Gerade das Geburtstagsfest<br />

ist für jedes Kind von großer Bedeutung und stellt meist den Höhepunkt im<br />

Jahreskreis dar.<br />

Kinder und Eltern haben in diesem Workshop die Möglichkeit, viele verschiedene kreative<br />

Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten für die Vorbereitung und Durchführung eines Geburtstagsfestes<br />

zu sammeln.<br />

Hergestellt werden an diesem Nachmittag Geburtstagseinladungen, Tisch- und Raumdekorationen,<br />

Geburtstagskronen und Geburtstagshüte zu verschiedenen Themen. Weiters<br />

gibt es viele Tipps und Anregungen zum Ablauf einer Geburtstagsfeier, mögliche Spiele,<br />

Lieder, Rezepte und Geschichten können ausgetauscht werden.<br />

Mitzubringen: Malschürze, Schere, Stifte, Uhu<br />

Zielgruppe: Eltern mit ihren Kindern (4 bis 10 Jahre), die Wert darauf legen, den Kindergeburtstag<br />

individuell zu feiern.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 26.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1053<br />

Fr., 25. Mrz. 2010, 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 45.–<br />

€ 10.– für die Benützung der Model sind<br />

bei der Kursleitung zu bezahlen.<br />

Kursnummer 1036<br />

Sa., 2. Apr. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Zauberhaft blumige Tischdekorationen<br />

Brigitte Kerschbaumer<br />

Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin – ihr Motto: Wissen weitergeben und Schönes erfahren<br />

Mit den Farben des Frühlings zaubern wir in originellen Steckvariationen Blumendekor, der<br />

durch Einfachheit besticht und wirkungsvoll arrangiert zum Blickfang wird. Durch unterschiedliche<br />

Anordnungsformen und Steckvariationen können mit einfachen Handgriffen, je<br />

nach Lust und Laune, Blumen- und Pflanzenmaterial rund um Haus und Garten zu wunderschönen<br />

Werkstücken ausgearbeitet werden.<br />

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe: Alle, die gerne mit Blumen und Pflanzenmaterial experimentieren und die<br />

Grundlagen der Blumensteckkunst erlernen wollen.<br />

Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln<br />

Christine Stock<br />

beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks und stöbert gerne auf Flohmärkten,<br />

wo sie altes Leinen, Stempel und Modeln – einmalige Utensilien für ihre einzigartigen Stoffdrucke – findet.<br />

Das Bedrucken von Stoffen mit Modeln, entweder aus Holz oder Metall, ist ein altes Handwerk<br />

mit langjähriger Tradition. Ob Weihdeckerl für den Osterkorb, festliche Tischdecken<br />

oder lieblich verzierte Zierpölster – Sie machen, was Ihnen gefällt und wählen aus den<br />

unterschiedlichsten Stoffdruckmotiven.<br />

Zum Bedrucken eignen sich nur reine Naturfasern, wie z.B. Leinen, Baumwolle und Seide.<br />

Mischgewebe nimmt die Farbe nicht an. Alle Stoffe müssen vorgewaschen und gebügelt<br />

sein. Sie können auch fertig genähte Stücke, wie z.B. Tischtücher, Sets, Decken, Pölster,<br />

Schürzen, Taschen etc. mitbringen. Für die Drucke werden ausschließlich Stoffmalfarben<br />

verwendet.<br />

Mitzubringen: Verschiedenste Stoffe, bereits vorgewaschen (am besten in hellen Farben),<br />

Borstenpinsel (2 cm Breite), flach, Haarpinsel (Nr. 2), Maßband, Stecknadeln, Schere,<br />

Arbeitsschürze, Maltücher, Handbürste, Stoffreste für Probedruck, kleine Becher (200-<br />

300 ml) zum Mischen der Farben, Deka Permanent oder andere Stofffarben bitte selbst<br />

im Fachhandel besorgen.<br />

Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an alle, die Freude am Gestalten haben und gerne ihre<br />

Ideen umsetzen möchten.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

Kreatives Gestalten<br />

57


Kreatives Gestalten<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.–<br />

Kursnummer 1038<br />

Sa., 9. Apr. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Kursnummer 1039<br />

Mo., 11. Apr. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1034<br />

Fr., 15. Apr. 2011, 17:30 bis 21:30 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1045<br />

Sa., 14. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

58<br />

Florales Gestalten im Frühjahr – die Natur erwacht<br />

Lore Formann<br />

Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />

mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />

und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />

Sonnenlicht weckt Blütenpracht, Frühlingsduft bringt neue Kraft. Ob Blumen, austreibende<br />

Zweige oder Palmkätzchen – der Frühling hält Einzug und bringt uns wieder reizvolle<br />

Materialien zum Gestalten stimmungsvoller Dekorationen.<br />

Verarbeiten von Frühjahrsblühern und allem, was die Natur zu dieser Jahreszeit zu bieten<br />

hat. Herstellen von verschiedenen Gefäßfüllungen, frühlingshaften Sträußen und blumigen<br />

Arrangements fürs Osterfest. Erlernen verschiedener Techniken (binden, winden, stecken,<br />

legen). Nach der langen Winterzeit sehnen wir uns nach dem frischen Grün austreibender<br />

Blätter und den leuchtenden Farben der ersten Frühlingsblumen. Zarte Blüten und Blätter<br />

sowie Knospen in Kombination mit österlichen Symbolen garantieren einen wunderschönen<br />

Schmuck für das Osterfest.<br />

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken und<br />

Ideen umsetzen möchten und über Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem Schmuck<br />

verfügen.<br />

Schmuck mit Fädeltechniken<br />

Theresa Neuhuber<br />

Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten;<br />

leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />

Perlen faszinieren insbesondere Frauen schon seit Urzeiten und erfreuen sich auch heute<br />

einer ganz besonderen Beliebtheit. Die verschiedensten Glas-, Metall-, Mineralien-, Muschel-<br />

und Filzperlen werden ganz nach Belieben mit einer der vorgestellten Techniken zu<br />

tollen Schmuckstücken kombiniert. Ohne jegliche Vorkenntnisse gelingt eine unverwechselbare<br />

Kette, ein Armband, Ring oder Ohrringe. Achtung Suchtgefahr!<br />

Mitzubringen: Nur wenn vorhanden: alte Perlenketten, die man gerne aufmachen und neu<br />

verarbeiten möchte.<br />

Zielgruppe: Für alle, die sich für Schmuck interessieren und gerne selbst kreativ sind.<br />

AnfängerInnen und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen.<br />

Schals aus Nuno-Filz<br />

Theresa Neuhuber<br />

Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten;<br />

leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />

Bei der Nuno-Filztechnik verbinden wir feine, hochwertige Merinowolle mit dünnen,<br />

locker gewebten Stoffen. Das Ergebnis sind fließende, leichte Filztextilien, die durch das<br />

Schrumpfen der Wolle raffinierte Falten- und Kringeleffekte aufweisen. Wird Seide verwendet,<br />

so bekommt Ihr Schal einen zauberhaften Glanz und Schimmer!<br />

Mitzubringen: ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schwamm, Schüssel, Seife,<br />

Schere, Wäscheeinspritzflasche, feiner, locker gewebter Stoff wie etwa Chiffonseide oder<br />

Seidenorganza (ca 2,00 x 0,50 m)<br />

Zielgruppe: Für AnfängerInnen und fortgeschrittene FilzerInnen, die gerne eine neue<br />

Technik ausprobieren möchten.<br />

Bildung bewegt.


Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 Unterrichtseinheiten/max. 20 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />

€ 10.– pro Geschwisterkind<br />

exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1054<br />

Fr., 20. Mai 2011, 15:00 bis 19:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />

Kosten<br />

€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />

Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />

und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />

Kursnummer 1037<br />

Sa., 28. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TN<br />

Kosten<br />

€ 35.– inklusive Material<br />

Kursnummer 1022<br />

Sa., 28. Mai 2011, 10:00 bis 15:00 Uhr<br />

Handymaus, Ansteckblume & Co.<br />

Filzen für die ganze Familie!<br />

Monika Reindl<br />

aus Edelsbach bei Feldbach, Wollgenuss Obfrau und Schafbäuerin, verarbeitet ihre Wolle<br />

Gemeinsam im flauschigen Wollvlies die warme Seifenlauge verteilen und mit teils sanften<br />

und kräftigen Handbewegungen die Wolle zu praktischen Dingen verfilzen. Mit viel Spass<br />

und Freude werden aus dem Wollvlies ein Handytäschchen, eine Ansteckblume oder kleine<br />

Kugeln gefilzt, die durch die leuchtenden Farben der Wolle etwas ganz Besonderes sind.<br />

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />

Zielgruppe: Eltern oder Großeltern mit Kindern bzw. Enkerln im Alter von 6 bis 12 Jahren.<br />

Experimentelles Nähen – aus Alt mach Neu<br />

Theresa Neuhuber<br />

Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten,<br />

leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />

Befinden sich in Ihrem Kleiderschrank Kleidungsstücke, die Sie zwar nicht mehr anziehen,<br />

aber auch nicht wegwerfen möchten? Dann greifen Sie zu Nadel und Faden und machen<br />

sich an die Arbeit! Wir zerschneiden, fügen zusammen und gestalten mit bunten Bändern,<br />

Knöpfen, Nieten, Pailletten und vielem mehr individuelle Einzelstücke. Mit verschiedenen<br />

Tricks und Möglichkeiten lernen Sie ein Designerstück mit besonderer Note selbst zu<br />

kreieren!<br />

Mitzubringen: Nähmaschine, Schere, Maßband, Nähseiden, Stecknadeln, Nähnadeln,<br />

gebrauchte Kleidung (T-Shirts, Röcke Hosen etc.); wenn vorhanden: verschiedenste Stoffreste,<br />

bunte Bänder, Knöpfe etc.<br />

Zielgruppe: Für alle, die Grundkenntnisse im Nähen besitzen, gerne experimentell arbeiten<br />

und sich für extravagante Mode und Accessoires begeistern.<br />

Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie?<br />

Maria Gabriele Propst<br />

ist Schafbäuerin und führt einen „Schule am Bauernhof-Betrieb“, sie ist Gärtnerin und erfahrene Kräuterpädagogin<br />

Handgeschöpftes Kräuterpapier – leicht und preiswert herstellen, eigene Ideen wecken<br />

und wunderschönes gut duftendes selbst geschöpftes Kräuterpapier mit Blüten und<br />

Blättern der Jahreszeit entsprechend gestalten und verzieren. Die unterschiedlichsten<br />

Aromen der Kräuter im Papier einfangen und zu Karten, Briefumschlägen, Briefpapier,<br />

Geschenksverpackungen, Bildern und dergleichen verarbeiten.<br />

Trotz eines nahezu unübersehbaren Angebots an maschinengefertigten Papieren verschiedenster<br />

Strukturen, Farben und Stärken bietet das handgeschöpfte Papier auch in unseren<br />

Tagen noch immer eine Fülle außergewöhnlicher Reize. In diesem Kurs wollen wir diese<br />

Reize besser kennen lernen und selbst erfahren, dass dieses Handwerk eine spontane,<br />

ausbaufähige und kreative Tätigkeit ist.<br />

Papierbrei | Papierherstellung | Abgautschen | Pressen, Trocknen | kreativ Gestalten<br />

Zielgruppe: Für Interessierte, die gerne mit allen Sinnen gestalten.<br />

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

Kreatives Gestalten<br />

59


Referentinnen und Referenten Kreatives Gestalten<br />

60<br />

Brigitte Kerschbaumer<br />

Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin<br />

Susanne Meixner<br />

seit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“<br />

Christine Stock<br />

Beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den<br />

unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks<br />

Theresa Neuhuber<br />

Absolventin der Akademie der bildenden<br />

Künste Wien im Fach Textiles Gestalten<br />

Verein Wollgenuss:<br />

Monika Reindl, Monika Meissl,<br />

Antonia Schalk, Maria Schulter<br />

Schafbäuerinnen und begeisterte Filzerinnen<br />

DI in Berta Putz<br />

absolvierte das Studium der Landwirtschaft<br />

auf der Universität für Bodenkultur und hat<br />

sich 2008 mit „Werkstücken aus getrockneten,<br />

heimischen Pflanzen“ selbstständig gemacht<br />

Lore Formann<br />

Meisterfloristin – Meisterschule Schiltern<br />

1995 und Gelsenkirchen 2000<br />

Monika Döllinger<br />

Absolventin der Kunstschule Zürich<br />

in Malen und Zeichnen,<br />

seit 1990 intensive Auseinandersetzung<br />

mit Tiffany und Bleiverglasungen<br />

Irmgard Eixelberger<br />

gestaltet schon seit fast dreißig Jahren<br />

Figuren und Plastiken aus Maisfedern<br />

Gabriele Hermann<br />

Diplom Sozial- und Berufspädagogin,<br />

langjähriges Auseinandersetzen mit dem<br />

Thema Teddybär in Theorie und Praxis<br />

Petra Koch<br />

Keramikmeisterin seit 1996, seit 2008<br />

eigene Keramikwerkstatt in Garanas.<br />

Mitglieder der Korbmacher und Besenbinder<br />

pflegen altes bäuerliches Handwerk im<br />

Vulkanland. Herr Leopold Riedrich leitet in<br />

Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein<br />

L.E.i.V. in Stainz bei Straden eine Gruppe<br />

Manuela Kainer<br />

Sozial- und berufspädagogische Trainerin in<br />

der Jugend- und Erwachsenenbildung,<br />

ausgebildete Kindergartenpädagogin<br />

Barbara Wagner<br />

Bäuerin, seit zehn Jahren als Referentin<br />

für Heubindekurse tätig<br />

Willibald Prem<br />

Dipl. Fachwirt Marketing/Management,<br />

beschäftigt sich seit ca. zehn Jahren mit<br />

der Gestaltung von Weihnachtskrippen<br />

Maria Gabriele Propst<br />

Schafbäuerin und führt einen „Schule<br />

am Bauernhof-Betrieb“, sie ist Gärtnerin<br />

und erfahrene Kräuterpädagogin<br />

Mag. a Alexandra Kleindienst<br />

Juristin, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin<br />

Ingrid Deininger<br />

Spinnrunde Kapellen – ist seit dreißig Jahren<br />

in der Schafwollverarbeitung tätig<br />

Gertrude Soffried<br />

gelernte Schneidermeisterin, langjährige Erfahrung in<br />

der Erwachsenenbildung, Lebens- und Sozialberaterin<br />

Raymonde Marcher Greinix<br />

ist seit 1988 als freischaffende Bildhauerin<br />

tätig und leitet seit vielen Jahren Kurse<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

Bernhard Gruber<br />

lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen<br />

auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels,<br />

erhielt im Juli 2005 das internationale<br />

Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum<br />

von Klosterneustift, Vahrn / Südtirol<br />

Margit Robic<br />

beschäftigt sich seit 25 Jahren mit<br />

Patchwork. Seit 1989 ist sie als Kurs- und<br />

Seminarleiterin im In- und Ausland tätig<br />

Bildung bewegt.


Kunst & Kultur<br />

Treffpunkt [hofgalerie] <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Ernst Zdrahal –<br />

Alpenschnitter<br />

Ing. Johann Baumgartner, T: +43/(0)316/8050-7191, E: johann.baumgartner@lk-stmk.at<br />

Kultur bewegt.<br />

Ing. Johann Baumgartner<br />

Bildungs- und Kulturreferent,<br />

„Kunstmediator 2010“<br />

„Kultur bewegt“ bedeutet, eine qualitative<br />

und quantitative Bewegung zu<br />

schaffen, um die kulturelle Identität<br />

der Menschen zu stärken. Diese<br />

Bewegung war in der Bildungs- und<br />

Kultursaison 2009/2010 sehr stark<br />

spürbar. Zirka 45.000 Personen<br />

haben sich in unserem Bildungshaus<br />

weitergebildet und wurden von den<br />

vielen Kunstwerken in der Hofgalerie<br />

bewusst oder unbewusst berührt.<br />

Etwa 4.500 Kunstinteressierte<br />

kamen zu unseren Vernissagen,<br />

Konzerten, Buchpräsentationen,<br />

Malkursen und Filmvorführungen.<br />

Diese Vorwärtsbewegung war<br />

für uns sehr positiv, ist aber auch<br />

gleichzeitig eine sehr große Verantwortung,<br />

um wieder ein attraktives<br />

Kulturprogramm für Sie zu gestalten.<br />

Hofgalerie<br />

So haben wir einige interessante<br />

Kunstveranstaltungen vorbereitet.<br />

Ich denke hier an die großen<br />

Personalen von Prof. Günter<br />

Waldorf, Wolfgang Garofalo,<br />

Willy Rast, Engelbert Rieger<br />

oder Bernhard Eisendle.<br />

Kunstbad<br />

Im September 2010 werden die<br />

StudentInnen der UNI –T im Kunstbad<br />

ein außergewöhnliches Projekt<br />

präsentieren und 2011 wird Frau<br />

Prof. in Mag. a Renate Maak im<br />

Kunstbad einen textilen<br />

Schwerpunkt setzen.<br />

Volkskultur<br />

Ein besonderes Highlight im Bereich<br />

der Volkskultur ist jedes Jahr das<br />

Konzert „Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“<br />

des Johann-Joseph-<br />

Fux-Konservatoriums. Der Buchautor<br />

Reinhard Lamm wird auf den Spuren<br />

von Peter Rosegger sein neues<br />

Buch im <strong>Raiffeisenhof</strong> präsentieren.<br />

Sie sehen, es kommen sehr<br />

bewegte Kulturzeiten auf Sie zu.<br />

Ich danke Ihnen für Ihre Treue und<br />

freue mich, Sie wieder bei uns<br />

in der Hofgalerie zu begrüßen.<br />

61


Kunst & Kultur<br />

Ausstellungen in der Hofgalerie 2010/2011<br />

Traum und Wirklichkeit – Wolfgang Garofalo<br />

Fr., 17. Sep. bis Do., 28. Okt. 2010<br />

Vernissage: Do., 16. Sep. 2010, 19:30 Uhr<br />

WAL<br />

HAUS DORF STADT – Prof. Günter Waldorf<br />

Fr., 5. Nov. bis Do., 2. Dez. 2010<br />

Vernissage: Do., 4. Nov. 2010, 19:30 Uhr<br />

Advent- und Weihnachtsausstellung – EigenArt am Bauernhof<br />

Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />

Einstimmung: Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr<br />

Engel und Sterne – Wolfgang Kapfhammer<br />

Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />

Einstimmung: Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr<br />

3st, soll sein 3 steirer und klingen wie dreist –<br />

Willy Rast, Erwin Michenthaler und Nikolaus Pessler<br />

Fr., 14. Jän. bis Do., 17. Feb. 2011<br />

Vernissage: Do., 13. Jän. 2011, 19:30 Uhr<br />

60 Jahre Engelbert Rieger<br />

Fr., 4. Mrz. bis Do., 5. Mai 2011<br />

Vernissage: Do., 3. Mrz. 2011, 19:30 Uhr<br />

Osterausstellung im <strong>Raiffeisenhof</strong> – EigenArt am Bauernhof<br />

Sa., 9. Mrz. bis Fr., 15. Mrz. 2011<br />

Bernhard Eisendle – Personale<br />

Fr., 13. Mai bis Do., 14. Jul. 2011<br />

Vernissage: Do., 12. Mai 2011, 19:30 Uhr<br />

Ausstellungen im Tiefparterre<br />

Windspiel der Fäden – Iva Prošková<br />

Fr., 17. Sep. bis Fr., 14. Okt. 2010<br />

Vernissage: Fr., 17. Sep. 2010, 19:00 Uhr<br />

Afrika – Dr. Hans-Heinz Tagger, Michaela Unterlechener<br />

Do., 10. Feb. bis Do., 14. Jul. 2011<br />

62<br />

Ausstellungen im Kunstbad<br />

Waden sehen & baden gehen<br />

Fr., 24. Sep. bis Do., 7. Okt. 2010<br />

Vernissage: Do., 23. Sep. 2010, 19:30 Uhr<br />

Finissage: Do., 7. Okt. 2010, 19:00 Uhr<br />

[steirischer sommer] Internationale Textilkunst Graz –<br />

Prof. in Mag. a Renate Maak<br />

Di., 5. Jul. bis Do., 14. Jul. 2011<br />

Vernissage: Mo., 4. Jul. 2011, 19:30 Uhr<br />

Konzerte im Festsaal<br />

Herbstkonzert Trachtenkapelle Graz – Wetzelsdorf<br />

Sa., 13. Nov. 2010, 19:30 Uhr<br />

Abteilung Volksmusik, Weihnachtskonzert<br />

des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />

Mi., 15. Dez. 2010, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Blasorchester, Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />

Do, 17. Feb. 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Bläserkreis der Kunstuniversität Graz<br />

Do., 12. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Sinfonieorchester, Konzert<br />

des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />

Do., 26. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Buchpräsentationen<br />

Kraftorte in der Steiermark – Michael Ried<br />

Do., 21. Okt. 2010, 19:30 Uhr<br />

Genusswandern in der Steiermark –<br />

auf den Spuren von Peter Rosegger – Reinhard Lamm<br />

Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr<br />

Bildung bewegt.


Wolfgang Garofalo<br />

Vernissage<br />

Do., 16. Sep. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />

Ausstellung<br />

Fr.,17. Sep. bis Do., 28. Okt. 2010<br />

Die Südsteiermark ist mehr als eine Landschaft.<br />

Sie ist Kultur- und Lebensraum<br />

für Menschen, die gewohnt sind, mit<br />

Grenzen umzugehen. Mit jenen, die ihnen<br />

die Geschichte aufgezwungen hat, ebenso<br />

wie mit jene n, die den Arbeitsalltag in den<br />

Weinbergen und Flusstälern der Region<br />

beherrschen. So etwas prägt, spiegelt<br />

sich in den Gesichtern wider und verleiht<br />

den Menschen jene Aura, die Wolfgang<br />

Garofalo als Maler so fasziniert.<br />

Garofalo setzt diese Menschen in den<br />

Mittelpunkt seiner Bilder, implantiert sie in<br />

idyllische, bisweilen geheimnisvolle Landschaften,<br />

mystische Kulissen oder geläufi-<br />

Traum und Wirklichkeit –<br />

Wolfgang Garofalo<br />

ge Alltagssituationen. Es ist eine Malerei,<br />

die aber auch das Unbekannte, das hinter<br />

dem Alltag Verborgene aufspürt. Dort,<br />

an der verschwommenen Linie zwischen<br />

Realem und Fantastischem, zwischen dem<br />

Greifbaren und dem nur Gedachten, bisweilen<br />

auch Gefürchteten, wird Garofalo<br />

zum Grenzgänger zwischen Traum und<br />

Wirklichkeit. „Erst dieses Überschreiten<br />

der Grenzen ermöglicht tiefe Einblicke und<br />

neue Perspektiven“, sagt der 48-jährige<br />

Südsteirer mit italienischen Wurzeln. Seine<br />

Bilder überzeugen mit sicher gesetzten,<br />

kraftvollen Strichen und intensiven, aber<br />

nie erdrückenden Farben.<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Ausstellung in der Hofgalerie<br />

Auf seiner Suche nach Motiven hat ihn<br />

die bäuerliche, schon fast vergessene<br />

Arbeitswelt seiner Heimat und Kindheit nie<br />

losgelassen. In die Aquarelle und Mischtechniken<br />

von zerfurchten Gesichtern, knorrigen<br />

Händen und gekrümmten Rücken mischen<br />

sich mystische, erotische und religiöse<br />

Motive. „Manche Maler machen aus der<br />

Sonne einen gelben Punkt. Andere machen<br />

aus einem gelben Punkt eine Sonne“ (Pablo<br />

Picasso).<br />

Mag. Klaus Höfler,<br />

Korrespondent „Die Presse“ Steiermark<br />

63


Ausstellung in der Hofgalerie<br />

Advent- und Weihnachtsausstellung<br />

Einstimmung<br />

Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />

Ausstellung<br />

Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />

Wolfgang Kapfhammer<br />

Einstimmung<br />

Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />

Ausstellung<br />

Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />

Osterausstellung<br />

Sa., 9. Apr. bis Fr., 15. Apr. 2011<br />

64<br />

Advent- und Weihnachtsausstellung<br />

„EigenArt am Bauernhof“<br />

… es war einmal ein alter Kuhstall ...<br />

EigenArt seit 2001<br />

2001 wurde einem alten, bereits 15 Jahre lang leer stehenden Kuhstall, neues Leben<br />

eingehaucht. Seither werken rund 35 Mitglieder voller Leidenschaft für den Verein, der<br />

sich auf die Herstellung liebevoll gefertigter Handarbeit spezialisiert hat. Eine unendliche<br />

Vielfalt an handgefertigten „Kunstwerken“ und eine besondere Auswahl an bäuerlichen<br />

Spezialitäten werden zum Verkauf angeboten. Bei „EigenArt am Bauernhof“ steht der<br />

Mensch im Mittelpunkt. Hinter jedem einzelnen Produkt – ob es nun eine handgefertigte<br />

Glasperlenkette, ein aufwendig gefilzter Hut oder die nach persönlichen Wünschen gefertigte,<br />

einzigartige Taufkerze ist – steht ein Mensch, der in liebevollster Kleinstarbeit<br />

für beste Qualität steht und all sein Können und vor allem seine Leidenschaft in das Werkstück<br />

legt. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen<br />

die einzelnen Werkstücke und Produkte aus. Im Rahmen der Weihnachtsausstellung<br />

bietet der Verein eine riesige Auswahl an Geschenken und Dekorationen.<br />

Engel und Sterne – Wolfgang Kapfhammer<br />

Wissenschaft und Glaube sind in unserem Kulturkreis in den vergangenen Jahrhunderten<br />

immer wieder in Konflikt geraten (Kopernikus, Galilei, Theilhard de Jardin u.v.a.). Während<br />

man in einer aufgeklärten Gesellschaft des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts<br />

eine „wertfreie Wissenschaft und Forschung“ gefordert hat, wissen wir heute, dass<br />

Forschung ohne ethische Voraussetzungen zum Untergang der Menschheit führen kann.<br />

Der „Himmel“ hat heute eine andere Bedeutung als in der Vergangenheit. Er ist aber<br />

weiterhin „außerirdisch“ und das Weltall mit seiner Ausdehnung seit dem Urknall wurde<br />

noch unbegreiflicher, als es die Genesis beschreibt. Die Kunst war immer Medium des<br />

Unaussprechlichen, das sich in Gefühlen ausdrückt und diese anderen näher bringen kann.<br />

Auch ich habe versucht das AUSSERIRDISCHE – UNBEGREIFLICHE darzustellen um dem<br />

Sinn der Schöpfung näher zu kommen. Aus diesem Grund beschäftigte ich mich mit dem<br />

Weltall und seinen Tiefen, in denen der Schöpfer des Universums in meinen „Sternen“<br />

vielleicht zu finden ist. „Engel“ sind ebenfalls außerirdische Wesen, die in vielen Religionen<br />

Mittler zwischen unserem physischen und metaphysischen Leben sind. Meist mit Flügeln<br />

ausgestattete Wesen des Windes, die verkünden, beschützen und Boten aus einer jenseitigen<br />

Welt sind. Flügel wie Schwingen der Vögel, wie Segel der Boote am Horizont.<br />

Gerade zur Weihnachtszeit wird uns bewusst, dass sich „Weise“ (Wissenschaftler) aus<br />

dem Morgenland auf die Suche nach der Bedeutung eines ungewöhnlichen „Sterns“ begeben<br />

und die Geburt des Erlösers vorfinden.<br />

Osterausstellung im <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

„EigenArt am Bauernhof“<br />

Im Rahmen der Osterausstellung bietet der Verein eine große Auswahl an Geschenken<br />

und Dekorationen. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail<br />

zeichnen die einzelnen Werkstücke und Produkte aus.<br />

Geschenke für jeden Anlass<br />

Auch für Haus und Garten findet man hier so manches Kunstwerk. Dekorationen aus<br />

Schmiedeeisen und Stein, Rosenkugeln, Pflanzenstecker und Figuren aus Keramik oder<br />

zum Beispiel Hausgänse aus Holz sind nur einige der unzähligen Prachtexemplare aus<br />

Handarbeit.<br />

Bildung bewegt.


Prof. Günter Waldorf<br />

Vernissage<br />

Do., 4. Nov. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />

Ausstellung<br />

Fr., 5. Nov. bis Do., 2. Dez. 2010<br />

Öl/Leinwand 170 x 150 cm<br />

Bildtitel: Haus am Hang, 1979<br />

WA L<br />

HAUS DORF STADT<br />

Prof. Günter Waldorf<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Ausstellung in der Hofgalerie<br />

Geboren am 2. 3. 1924 in Graz.<br />

1953 Gründung der Künstlervereinigung „junge gruppe“ in Weiz.<br />

1958 Idee und Initiative zur Umwandlung des stillgelegten Stadtpark-Cafés<br />

in ein Zentrum für moderne Kunst, Literatur und Musik. Gibt der Gründung den<br />

Namen „Forum Stadtpark“.<br />

1966 Initiative für „Internationale Malerwochen“, eine jährliche Veranstaltung der<br />

Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz<br />

Preise und Ehrungen<br />

1965 Kunstmedaille der Stadt Graz<br />

1977 Kunstpreis der Stadt Köflach<br />

1980 Würdigungspreis für Bildende Kunst des Landes Steiermark<br />

1982 Verleihung des Titels Professor<br />

1984 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark -<br />

Ehrenzeichen der Landeshauptstadt Graz in Gold<br />

1994 Ehrenring des Landes Steiermark<br />

Sammlungen<br />

Mit Werken in folgenden Sammlungen vertreten:<br />

Graphische Sammlung Albertina<br />

Österreichische Galerie am Oberen Belvedere<br />

Institut zur Förderung der Künste<br />

Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum<br />

Neue Galerie der Stadt Linz<br />

Sammlung Handelskammer Steiermark<br />

Sammlung Humanic<br />

Privatsammlungen<br />

65


Ausstellung in der Hofgalerie<br />

Willy Rast<br />

Vernissage<br />

Do., 13. Jän. 2011, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />

Ausstellung<br />

Fr., 14. Jän. bis Do., 17. Feb. 2011<br />

66<br />

3st, soll sein 3 steirer und klingen wie dreist<br />

Willy Rast, Erwin Michenthaler und Nikolaus Pessler<br />

Willy Rast<br />

1954 in Graz geboren<br />

1976 bis 1980 HTL-Ortweinschule in Graz für Grafik<br />

und Meisterschule für Malerei bei Prof. Rogler<br />

1980 bis 1982 in Wien als Maltherapeut im Steinhof und<br />

Restaurator in verschiedenen Kirchen und im Stift Melk<br />

1986 Bühnenbildstudium an der Universität für Musik<br />

und darstellende Kunst in Graz<br />

Seit 1980 freischaffender Bildender Künstler<br />

Mitglied der Sezession seit 2008<br />

Erwin Michenthaler<br />

Geboren 1956 in Leoben<br />

Ortweinschule Graz (Abt. Bildhauerei)<br />

3 Jahre Steinmetz in Wien<br />

Meisterklasse für Bildhauerei<br />

Bildhauersymposion Krastal<br />

Zahlreiche Kunstprojekte mit Kindern und Jugendlichen<br />

Herausgeber der Kunstzeitung „Kulturjause“<br />

Seit 1979 freischaffend<br />

Pessi (Nikolaus Pessler)<br />

Geboren 1965 in Schrems bei Frohnleiten<br />

Grafische Ausbildung in Graz<br />

Meisterklasse Grafische in Wien<br />

Ausstellungen in Österreich und Deutschland<br />

Nikolaus Pessler Erwin Michenthaler<br />

Bildung bewegt.


Engelbert Rieger<br />

Vernissage<br />

Do., 3. Mrz. 2011,19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />

Ausstellung<br />

Fr., 4. Mrz. bis Do., 5. Mai 2011<br />

60 Jahre Engelbert Rieger<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Ausstellung in der Hofgalerie<br />

Engelbert Rieger wurde 1951 in der Oststeiermark geboren.<br />

Er ist gelernter Buch- und Offsetdrucker sowie Absolvent der Meisterklasse für<br />

Malerei an der höheren technischen Bundeslehranstalt am Ortweinplatz in Graz.<br />

Seit 1985 ist er freischaffend tätig. Studienreisen nach Russland, China, Tibet,<br />

Peru und Chile sowie ein Kunstseminar in Taiwan bereichern seine Malerei.<br />

Ein zentrales Thema ist die Darstellung des menschlichen Aktes.<br />

Der Künstler wird von namhaften Galerien im In- und Ausland vertreten.<br />

Er tritt mit zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />

an die Öffentlichkeit.<br />

Einzelausstellungen<br />

1986: Galerie Rechbauerstüberl, Dieter Pochlatko, Graz<br />

1988: Steiermärkische Sparkasse, Graz<br />

1991: Steiermärkische Sparkasse, Graz<br />

1992: Atelier Galerie Yin Yang, Graz<br />

1993: Austria Energy & Environment SGP/Waagner Biro, Graz<br />

1994: Galerie Schloss Gamlitz und Im Alten Winzerhaus, Wien-Dornbach<br />

1996: Galerie Moser, Graz<br />

1997: Galerie am Stubentor, Wien<br />

2000: Haus der Kunst, Graz<br />

2001: Galerie in der Franziskanergasse, Salzburg<br />

2001: Galerie Wolfrum, Wien<br />

2001: Art Cabinet, Mödling<br />

2001: Galerie 3 K, St. Michael im Pongau<br />

2002: Künstlerhaus, Graz<br />

2003: Stammhaus Hugendubel, München<br />

2007: LKH Stolzalpe<br />

2008: Feuerwehrmuseum, Groß-St. Florian<br />

2008: Galerie Wolfrum, Wien<br />

2009: Galerie Maringer, St. Pölten<br />

2009: Galerie Zweymüller, Baden bei Wien<br />

2009: ZÜRICH Landesdirektion Steiermark, Graz<br />

Ausstellungsbeteiligungen<br />

ab 1991: jährliche Ausstellungsbeteiligung in der Galerie Centrum, Graz<br />

1981: Galerie Carneri, Graz<br />

1984: Galerie Oswald, Leibnitz<br />

1993: Sommerausstellung der Galerie Moser, Schloss Stubenberg<br />

1995: Messegalerie, Graz<br />

1996: Stadtgalerie Wolfsberg<br />

1997: Künstlerhaus Graz, Kunstverein-Werkbund<br />

1997: Chien Tan Overseas Youth Activity Center, Taiwan<br />

1998: Künstlerhaus Graz, Kunstverein-Werkbund und Künstlerhaus Graz, 6 Künstler<br />

2000: Künstlerhaus Graz, Kunstverein-Werkbund<br />

2000: Galerie "G", Heidelberg<br />

2001: Haus der Kunst "Sommerausstellung", Graz<br />

2001: "Far, Near, East, West", Bad Gams<br />

2005: Galerie "G", Heidelberg<br />

2006: Haus der Kunst, Galerie Andreas Lendl, Graz<br />

2007: Galerie "G", Heidelberg<br />

2007: Haus der Kunst, Galerie Andreas Lendl, Graz<br />

2009: Galerie Maringer, St. Pölten<br />

Bildankäufe<br />

Land Tirol<br />

Kulturamt der Stadt Graz<br />

67


Ausstellung im Tiefparterre<br />

Internationales Festival der Textilen Vielfalt<br />

Eröffnung und Steirerabend<br />

Fr., 17. Sep. 2010, 19:00 Uhr<br />

Ausstellung<br />

Fr., 17. Sep. bis Do., 14. Okt. 2010<br />

Afrika<br />

Ausstellung<br />

Do., 10. Feb. bis Do., 14. Jul. 2011<br />

68<br />

Internationales Festival der Textilen Vielfalt<br />

„Windspiel der Fäden“ – Prof. in Iva Prošková<br />

Textilweg VBH Schloß St. Martin, Alt-Grottenhof und <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Iva Prošková<br />

Iva Prošková wurde am 12. 2. 1946 in Jestrabí im Riesengebirge geboren. Seit 1954<br />

wohnt sie in Prag. 1972 absolvierte sie das Bakkalaureus-Studium der pädagogischen<br />

Fakultät in der Karlsuniversität in Prag.<br />

1968 – 1984 lehrte sie Klöppelspitzen und Weben in der Schulanstalt für Kunstgewerbe<br />

und entwarf gleichzeitig auch Klöppelbriefe. 1987 gründete sie die Firma „Klöppeln“ –<br />

Fertigung, Unterricht und später auch einen Verlag für Bücher im Bereich Handarbeiten<br />

und alte Techniken. 1992 gründete sie den Bildungsverband der Kunsthandwerke in Prag.<br />

Publikationen<br />

Stickerei, Knüpfarbeit, Zauber der Volkstradition, Handgeklöppelte Spitze, Ledererzeugnisse,<br />

Weben im Grünen, Tüllspitze, Leben und Arbeit von Marie Sedlácková-Serbousková,<br />

Gemalte Seide und viele andere. Seit 1992 verlegt sie auch die Zeitschrift „Klöppeln“ und<br />

Klöppelbriefe für geklöppelte und genähte Spitzen.<br />

Internationale Ausstellungen seit 1970 in Prag, Deutschland, Schweden, England,<br />

Belgien Luxemburg, Tschechien, Slowakei, Frankreich, Polen und Dänemark.<br />

Leitung: Emma de Ro<br />

Afrika<br />

In Zusammenarbeit mit „Fair und Sensibel“ BM für Inneres<br />

Dr. Hans-Heinz Tagger<br />

Geboren 1935 in Graz. Maturiert in Kunstgeschichte. Grafik- und Malunterricht bei Prof.<br />

R. Szyszkowitz, Prof. Sommer und Prof. Osterider. Abgeschlossenes Studium der Philosophie,<br />

Chemie und Zoologie an der Universität Graz. 1975 und 1976 Sommerseminar in<br />

Schladming. 1977 und 1981 Graphikkurs in Neumarkt. 1978 Sommerakademie Salzburg<br />

bei Prof. J. Ciuha und Y. Takahashi. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich,<br />

BRD, Schweiz, Italien und Jugoslawien. Teilnahme am Steirischen Herbst 1981.<br />

Werke im öffentlichen Besitz: Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Albertina<br />

Wien, Rupertinum Salzburg, Land Steiermark und Stadt Graz.<br />

Michaela Unterlechner<br />

16.10.1964: geboren in Graz<br />

1983: Matura in Graz<br />

1983-1985: Kurzstudium an der Schule für med.-techn. Assistentinnen<br />

1986: als BMA am Institut für Hygiene an der Med.- Uni Graz tätig<br />

1996-2000: Tiffany – Glaskunst<br />

seit 2005: hauptsächlich Acrylmalerei<br />

Nov. 2005: Vernissage „Farbe statt Alltag“ Graz, Med. Center Nord<br />

Okt. 2006: Vernissage „Gegensätze“ Graz, Galerie im Klinikum<br />

2008: Künstlerhaus Graz, Steiermärkischer Kunstverein Werkbund<br />

Gemeinschaftsausstellung „Klimawandel Zeitenwandel“<br />

April 2008: Vernissage „Kreuz & Quer“ Graz, Tanzschule Nebel<br />

Juni-Dez. 2008: Ausstellung LKH Graz Ganggalerie Urologie Station 1<br />

2008: Teilnahme am Ex Tempore Malwettbewerb „Grenzenlos“<br />

2009: Künstlerhaus Graz und Kunsthaus Weiz: Steiermärkischer Kunstverein<br />

Werkbund Gemeinschaftsausstellung „Hier ist jetzt“<br />

Bildung bewegt.


Bernhard Eisendle<br />

Vernissage<br />

Do., 12. Mai 2011,19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />

Ausstellung<br />

Fr., 13. Mai bis Do., 14. Jul. 2011<br />

Bernhard Eisendle – Personale<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Ausstellung in der Hofgalerie<br />

Bernhard Eisendle, ein freischaffender Maler, ein Diener seiner Kunst.<br />

Ein Maler der Kontraste – Kraft und Spannung – Spannung ist Leben.<br />

Ein Maler der Formen und Linien – Farben und Flächen.<br />

b. eisendle<br />

Bernhard Eisendle ist Osttiroler, der seine künstlerische Ausbildung in München und<br />

Stuttgart machte und jahrelang Mitglied der Internationale Arts Guild war. Er wurde im<br />

Jahr 1991 in das Buch "DIE ÖSTERREICHISCHEN MALER DES 20. JAHRHUNDERTS"<br />

aufgenommen. Seine große Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland (Frankreich,<br />

Schweden, Deutschland, ...) aufzuzählen, übersteigt das Platzkontingent. Außerdem hält<br />

Eisendle nicht allzu viel davon. Es zählt das Werk und nicht wie oft und wo man schon<br />

Ausstellungen bestritten hat. Eisendle ist ein stiller Maler der Grazer Kulturszene, sich<br />

seine eigene Welt bewahrend, nicht als Weltverneinung sondern als Möglichkeit für ein<br />

erfülltes, künstlerisches Leben. Zu diesem trägt auch die besondere Atmosphäre seines,<br />

von alten Bäumen und blühenden Sträuchern umstehenden Künstlerdomizils bei.<br />

Das Tafelbild ist ein Urerlebnis für den Maler genauso wie für den Betrachter. Es ist klar,<br />

dass es lebt, solange Menschen leben. Bernhard Eisendle hat sich ihm verschrieben. Er<br />

bleibt ihm treu, ohne sich um die Aktualität des Tages zu kümmern und dies ist so gut und<br />

recht. Nur der Künstler, der sein Können auf persönlichem Weg entwickelt, überzeugt<br />

auf Dauer.<br />

Prof. Kurt Jungwirth<br />

69


Ausstellung im Kunstbad<br />

WADEN SEHEN & BADEN GEHEN<br />

Vernissage<br />

Do., 23. Sep. 2010, 19:30 Uhr<br />

Ausstellung<br />

Fr., 24. Sep. bis Do., 7. Okt. 2010<br />

Finissage<br />

Sale – Alles raus!<br />

Magazinverkauf und Pool-Party!<br />

Do., 7. Okt. 2010, 19.00 Uhr<br />

70<br />

WADEN SEHEN & BADEN GEHEN<br />

Die Modenschau der Prototypen – fashion instantly!<br />

Am Rand der Stadt.<br />

Am Rand des Perfektionismus.<br />

Am Rand der Kunst.<br />

Am Beckenrand.<br />

Mode als Event, die den Meistern entwendet wird.<br />

Mode als Ernstfall eines demokratischen Zugangs zur Ästhetik.<br />

Mode als Möglichkeit zum Fake.<br />

Eine Modeperformance zum Mitmachen.<br />

Ein Laufsteg, eine Performance, eine Ausstellung, ein Modemagazin: fashion instantly!<br />

Designen im Akkord: Schnell, zuverlässig, kreativ und prototypisch.<br />

Kein Casting, keine Wertung, keine Tränen.<br />

THEMA des Workshops<br />

WADEN SEHEN & BADEN GEHEN<br />

Inspirationsquelle ist das Hallenbad.<br />

Baden, schwimmen, Bademäntel, Bademode, Wasserratten, Badehauben,<br />

Schwimmflügel, Duschkabinen, Wettkämpfe, Chlorbrillen,<br />

Wasserballett, Susanna im Bade, alte Badekultur, aufblasbare Schwimmtiere,<br />

Schwimmreifen mit Herrn Trionkos Strickwurst ...<br />

Bademeister, Freischwimmer, Applikationen mit Wellen<br />

Eine uniT.- Artlab Produktion<br />

Teamleitung: Andrea Fischer<br />

Foto: E.mil in Kroatien<br />

Bildung bewegt.


Internationale Textilkunst Graz 2011<br />

Vernissage<br />

Mo., 4. Jul. 2011, 19:30 Uhr<br />

Ausstellung<br />

Di., 5. Jul. bis Do., 14. Jul. 2011<br />

[steirischer sommer]<br />

Internationale Textilkunst Graz 2011<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Ausstellung im Kunstbad<br />

Prof. in Mag. a Renate Maak, Österreich<br />

Geboren in Stralsund, lebt in Graz<br />

1958 - 1963 Hochschule für Industrielle Formgestaltung,<br />

Halle Burg Giebichstein, Diplom<br />

bis 1981 freiberuflich und lehrend in Dresden tätig<br />

1982 Übersiedlung nach Österreich<br />

1983 - 1996 Lehrtätigkeit an der HTBL Graz, Textiles Design<br />

Seit 1984 Organisatorin und künstlerische Leiterin des ITS Graz<br />

Ausstellungen (Auswahl)<br />

1996 „Fibre Art – On the Outside“, Manor Park, Runcorn, England<br />

1997 “Miniaturtextil”, Como, Italien<br />

“Sinnlicher Sommer”, Künstlerhaus, Wien<br />

“Common Space 2”, Pezinok Central Park, Slowakei<br />

1998 Internationale Biennale für Miniaturtextilkunst, Szombathely, Ungarn<br />

1999 „International Fibre Arts Symposium, Irland<br />

„Poems written in Textile“, Seoul, Korea<br />

2000 “Awa Biennale”, Kamogawa, Japan<br />

2002 “Gardening Gloves”, Norton Priory Gardens, Runcorn, England<br />

2002/04 3./4. Fibre Art Biennale – “Trame d’Autore, Chieri/To., Italien<br />

2005 “International Fibre Art”, Textilmuseum St. Gallen, Schweiz<br />

“Tapestry 2, Museum of Fine Art, Budapest<br />

“Visions in Textile”, Art and Sculpture Museum, Izmir, Türkei<br />

2006 “Tra(c)arte”, Museo Civico di Foggia, Foggia, Italien<br />

2008 Textilkunstsammlung Chieri, Italien<br />

“Heilen”, Norton Priory Museum, Runcorn, England<br />

2010 “Zeitstrukturen”, Galerie des österreichischen Generalkonsulats, Polen<br />

Auszeichnungen<br />

1989 Ehrenmedaille der Landeshauptstadt Graz<br />

1992 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark<br />

1994 Große Goldene Ehrenmedaille der Gesellschaft bildender Künstler<br />

Österreichs, Künstlerhaus Wien<br />

1998 Berufstitel „Professor“<br />

2007 „Goldener Lorbeer“ Würdigung des Lebenswerks, Künstlerhaus Wien<br />

2009 Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Graz<br />

71


Konzerte im Festsaal<br />

Herbstkonzert<br />

Sa., 13. Nov. 2010, 19:30 Uhr<br />

Weihnachtskonzert<br />

Mi., 15. Dez. 2010, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

72<br />

Herbstkonzert Trachtenkapelle Graz – Wetzelsdorf<br />

Durch unsere Jugendausbildung wollen wir den Kindern und Jugendlichen früh die<br />

Möglichkeit geben, mit der Blasmusik in Kontakt zu kommen und ein Instrument ihrer<br />

Wahl zu erlernen. Um uns den Kindern vorzustellen und ihnen die Instrumente näher zu<br />

bringen, besuchen wir alle ein bis zwei Jahre mit einer kleinen Delegation die Volks- oder<br />

Hauptschule. Die Kids bekommen die Möglichkeit, sich selbst einmal an den einzelnen<br />

Instrumenten zu versuchen.<br />

Hat ein Kind nun den Wunsch ein Instrument zu erlernen, so organisieren wir gerne eine<br />

Ausbildung entweder bei einem/r MusikerIn aus unseren Reihen oder einem/r anderen<br />

LehrerIn, meist StudentInnen der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz.<br />

Um die Investitionen für die Eltern der Kinder möglichst gering zu halten, stellt der Verein<br />

ein Musikinstrument kostenlos zur Verfügung. Die Kosten für den Unterricht sind von den<br />

Eltern zu tragen. Nach einem Jahr wird zusammen mit den Eltern über die Fortführung<br />

der Ausbildung, gegebenenfalls über das Erlernen eines anderen Instruments oder über<br />

den Ankauf eines eigenen Instruments entschieden.<br />

Konzerte des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />

Unsere vordringlichste, wichtigste Aufgabe ist die behutsame Heranführung der Kinder<br />

und Jugendlichen an die Musik, die wir mit unserer Erfahrung und durch unsere Liebe und<br />

Kraft in diesen für unsere Jugend so wichtigen Lebens- und Lernjahren zu erfüllen haben.<br />

Wir möchten unsere SchülerInnen und StudentInnen zu positiv denkenden, charakterfesten<br />

und kreativen Menschen heranbilden unter dem Motto von Nietzsche:<br />

"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum."<br />

Abteilung Volksmusik<br />

Weihnachtskonzert<br />

des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />

Bildung bewegt.


Blasorchester<br />

Do., 17. Feb. 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

BLÄSERKREIS DER KUNSTUNIVERSITÄT GRAZ<br />

Do., 12. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Sinfonieorchester<br />

Do., 26. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Konzerte im Festsaal<br />

Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />

Blasorchester<br />

DIRIGENT: MAG. REINHARD SUMMERER<br />

Bläserkreis der Kunstuniversität Graz<br />

LEITUNG: MAG. REINHARD SUMMERER<br />

BLECHBLÄSER-KAMMERMUSIK<br />

BRASS CHAMBER MUSIC<br />

Dem Bläserkreis der KUG geht eine lange Konzerttradition, begründet durch Prof. Hans<br />

Meister und seinen Nachfolgern Prof. Wimberger und Prof. Maierhofer voraus. Heute<br />

spiegelt dieses Ensemble unter der Leitung von Reinhard Summerer den Zeitgeist der<br />

internationalen Blechbläserwelt wider. 15 Studierende, die aus den unterschiedlichsten<br />

europäischen Ländern kommen, präsentieren Meisterwerke der Blechbläserliteratur.<br />

Von barocken Werken, wie Händels „Feuerwerksmusik“ über kleine Symphonien (V.<br />

Ewald und J. Koetsier) und zeitgenössischen Tongemälde bis hin zu Werken aus der Bigband<br />

Literatur. Hits wie „Sophisticated Lady“, „Satin Doll“ oder „Take the A-Train“ oder<br />

„One O’clock Jump“ werden unvergesslich bleiben.<br />

Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />

Sinfonieorchester<br />

DIRIGENT: MAG. THOMAS PLATZGUMMER<br />

73


Kunstakademie<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

21 UE/max. 15 TN<br />

Kosten<br />

€ 260.–<br />

Kursnummer 1120<br />

Fr., 27. bis So., 29. Mai 2011,<br />

9:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

21 UE/max. 15 TN<br />

Kosten<br />

€ 220.–<br />

Kursnummer 1121<br />

Fr., 17. bis So., 19. Jun. 2011,<br />

9:30 bis 17:00 Uhr<br />

Materialliste – Monotypie<br />

Wasserlösliche Linoldruckfarben (blau,<br />

gelb, rot, schwarz), satiniertes oder<br />

glattes Papier (200g, 50 x 70 cm,<br />

wenn möglich Fabriano), Pastellkreide<br />

oder Farbpigmente, Plastikspachtel,<br />

1 Gummiwalze (ca. 10 cm breit)<br />

74<br />

Gerhard Almbauer<br />

„Wenn ich Blumen male, setze ich Töne hin, probiere ich kühne Valeurs aus, unbesorgt, ob<br />

ich eine Leinwand verpfusche oder nicht" sagte einmal Pierre August Renoir, der große<br />

Impressionist. Wir entfernen uns in diesem Seminar von den Impressionen und werden<br />

immer abstrakter, weit weg von unserem Blumenstilleben.<br />

Das große Format zu beherrschen erfordert sehr viel Übung und Wissen. Gerhard Almbauer<br />

führt Sie in die Welt der abstrakten Formen, Bildaufteilungen, Zuordnung der Farben und<br />

Gewichtung der Flächen ein. Raus aus dem Realismus, hin zu neuen abstrakten Welten!<br />

Zur Person<br />

1957: geboren in Graz, seit früher Jugend Beschäftigung<br />

mit der Zeichnung und Fotografie<br />

1975: seit dieser Zeit ständige Auseinandersetzung mit der Ölmalerei<br />

seit 1986: steht das Aquarell im Mittelpunkt seiner Arbeit<br />

ab 1993: zeigt er großes Engagement für die Radierung<br />

und verstärkte Hinwendung zur Ölmalerei<br />

ab 1997: intensive Beschäftigung mit Skulpturen und Bronzen<br />

Mit seinen Arbeiten vertreten in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen. Zahlreiche<br />

Studienreisen, die ihn bis Bali, Nepal und Indien führten. Zahlreiche Kunstmessenbeteiligungen<br />

in Frankfurt, Düsseldorf, München, Köln, Innsbruck, etc. Zahlreiche Buch- und<br />

Katalogpublikationen; regelmäßige Kunstkalenderpublikationen bei Bertelsmann/Deutschland.<br />

Seit 1989 Leitung von Malseminaren in Europa und Asien.<br />

Prof. Arthur Redhead<br />

In den Redhead-Kursen werden die Grundlagen von Form, Farbe, Perspektive und Komposition<br />

sowie Methoden der Bildfindung und Bildkonzentration in spontanen Malaktionen<br />

erprobt. Arthur Redhead liegt ein individuelles Ausdruckspotential seiner KursteilnehmerInnen<br />

sehr am Herzen. Er hilft seinen SchülerInnen ihren eigenen Stil zu entdecken<br />

bzw. beizubehalten und diesen zu perfektionieren, indem er sie mit technischen Hilfen,<br />

künstlerischen Strategien und gestalterischen Prinzipien unterstützt. Kunstgeschichtliche<br />

Einführungen, Erfahrungsaustausch und Diskussionen zum jeweiligen Thema runden das<br />

Programm ab. Da die Betreuung individuell erfolgt, ist der Kurs sowohl für EinsteigerInnen<br />

als auch für Fortgeschrittene geeignet.<br />

Kurzbiografie – Prof. Arthur Redhead<br />

Am 5. Mai 1955 wurde Prof. Arthur Redhead als zweiter Sohn des englischen Besatzungssoldaten<br />

Robert Arthur Redhead und der Österreicherin Hermine Redhead (geb. Ragger)<br />

in Zeltweg (Steiermark) geboren. Im Alter von sechs Jahren hatte Arthur Redhead bereits<br />

seine Vorliebe für Kunst und Malerei entdeckt und zeichnete täglich. Als Vierzehnjähriger<br />

besuchte er bereits Kunstseminare bei Prof. Robert Schmitt, Prof. August Svoboda und<br />

Mag. Walter Csuvala. 1979 präsentiert Redhead eine erste große Einzelausstellung im<br />

„Haus der Begegnung“ in Wien-Liesing. 1992 wird er zu einem internationalen Symposium<br />

in Worpswede eingeladen, bei dem er Peter Zimmermann kennen lernte und 1994<br />

absolviert Redhead bei ihm eine intensive Radierausbildung. Zwischen 1990 und 1997<br />

folgen zahlreiche Ausstellungen in England wie beispielsweise in Cambridge, Coventry,<br />

Guildford, Leicester, York, Uppingham und Loughborough. Ab 1995 finden Redheads grafische<br />

Leistungen internationale Aufmerksamkeit. Im gleichen Jahr sind seine Arbeiten im<br />

österreichischen Pavillon der internationalen Grafikbiennale in Varnna (Bulgarien) zu sehen.<br />

Ebenfalls 1995 nimmt er an der „Summer Exhibition“ der Royal Academy in London teil.<br />

1996 beschließt Redhead, sich ausschließlich der Kunst zu widmen. Er gibt seinen Beruf<br />

als Maschinist auf und beginnt neben seiner künstlerischen Tätigkeit mit systematischem<br />

Kunstunterricht. Inzwischen leitet er Kunstseminare in vielen Städten Österreichs.<br />

Bildung bewegt.


Dauer<br />

je 8 Unterrichtseinheiten<br />

Kursbeitrag<br />

€ 120.–<br />

Termine<br />

1.) Do., 28. Okt. 2010, 18:00 bis 20:00 Uhr,<br />

jeweils 7 Termine (Dienstag)<br />

2.) Di., 25. Jän. 2011, 18:00 bis 20:00 Uhr,<br />

jeweils 8 Termine (Dienstag)<br />

Dauer<br />

je 2 Unterrichtseinheiten<br />

Kosten je Abend<br />

€ 3.–<br />

Termine<br />

Mo., 4. Okt. 2010, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Mo., 6. Dez. 2010, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Mo., 7. Feb. 2011, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Mo., 7. Mrz. 2011, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Offene Werkstatt/ Philosophisches Café<br />

Offene Werkstatt –<br />

Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst Posch<br />

Interessierte können mit dem Künstler Ernst Posch wöchentlich einmal malen. Für<br />

AnfängerInnen und Fortgeschrittene sind diese kreativen Malstunden eine wertvolle<br />

Möglichkeit, unter FreundInnen nicht nur die eigenen künstlerischen Fähigkeiten zu erweitern,<br />

sondern auch in der Gruppe neue Kontakte zu schließen.<br />

Ernst Posch<br />

Geboren am 4. April 1955 in Graz<br />

Seit 1980 freischaffender Künstler in Graz, Autodidakt<br />

Freundschaft mit dem weit über Österreichs Grenzen hinaus<br />

bekannten steirischen Expressionisten Werner Augustiner<br />

Techniken<br />

Seine Arbeiten umfassen die Techniken Öl auf Leinen, Öl/Tempera<br />

hinter Glas, Aquarell, Gouache, Tempera, Mischtechnik.<br />

Künstlerischer Werdegang (Auszug)<br />

27. Mai 1981: Erste Einzelausstellung in der Galerie Schillerhof in Graz<br />

Jänner 1983: Beitritt zum Künstlerbund Graz<br />

1986-1994: Vorstandsmitglied des Künstlerbundes Graz, zuletzt Vizepräsident<br />

Seit 1988: Leitung der Offenen Werkstätte Kulturhof - Graz<br />

1993: Ausstellung „Totentanz“ gemeinsam mit dem Bildhauer und<br />

Maler Fred Höfler in der Josef-Krainer-Akademie Graz<br />

1994: Ehrenmedaille der Stadt Graz für Kunst und Kultur<br />

1995: Erste Einzelausstellung in Paris<br />

1995 und 1997: Einzelausstellungen im Grazer Künstlerhaus<br />

bis 2010: Über 200 Ausstellungen in Österreich, Frankreich und Italien,Deutschland.<br />

Austellungen 2010: Kunsthalle St.Pölten, La Roche/Mannheim, Kunsthaus Weiz,<br />

Ars mondi-Monforte de Alba, HN-Health Care – Wien, Kunstverein Aflenz<br />

Philosophisches Café<br />

Dr. in Daniela G. Camhy<br />

Philosophin, Gründerin des Instituts für Kinderphilosophie<br />

Ziel ist es, solche Fähigkeiten und Fertigkeiten zu üben, die zu selbständigem<br />

Analysieren und Urteilen führen und zu selbständigem, kritischem Denken ermutigen.<br />

Es werden Themen diskutiert, die nicht nur ExpertInnen, sondern viele Menschen beschäftigen.<br />

Es ist ein Ort der Verständigung, an dem es keine Tabus gibt. Das Interesse an<br />

Politik soll einerseits geweckt und andererseits auch die Voraussetzungen dafür geschaffen<br />

werden, komplexe Zusammenhänge zu durchschauen und Handlungskompetenzen zu<br />

erlangen, um aktiv an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen. Die Themen werden<br />

im Philosophischen Café von einer Philosophin/einem Philosophen „moderiert“ (als Fragestellerin<br />

bzw. als Fragesteller im Sinne eines sokratischen Lehrgesprächs). Dabei werden<br />

die Gäste mit kontroversen Thesen konfrontiert. Es soll ein Prozess entstehen, in dem der<br />

Dialog zwischen den Menschen eine zentrale Rolle spielt.<br />

Zielgruppe: Für alle Interessenten, die mitreden, diskutieren, analysieren,<br />

berichten, kritisieren, ergänzen oder einfach nur zuhören möchten.<br />

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Kinderphilosophie in Graz statt.<br />

75


Seminare<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

4 UE/max. 12 TN<br />

Kosten<br />

€ 45.– inkl. Verpackungsmaterial<br />

Kursnummer 1122<br />

Fr., 5. Nov. 2010 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

Dauer/TeilnehmerInnen<br />

3 UE/max. 12 TN<br />

Kosten<br />

€ 45.–<br />

Kursnummer 1123<br />

Fr., 16. Feb. 2011, 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

76<br />

geschenke schreiben<br />

Mag. a Bettina Halder<br />

Kunsttherapeutin, Germanistin, Schreibbegleiterin, Leiterin von Schreibwerkstätten<br />

Manchmal ist es schwer ein Geschenk zu finden, wenn sich die Leute selber kaufen, was<br />

sie brauchen, wenn sie „eh schon alles haben“, wenn man das, was man gern schenken<br />

würde, gar nicht kaufen kann, wie etwa Gesundheit, Arbeit, Freude …<br />

Wie wär`s mit einer Geschichte, einem Gedicht vielleicht, einem Brief, einem Versuch –<br />

Worte jedenfalls, Zeit, Hinwendung, Beschäftigung, Mut, Fantasie, Nachdenken, ein<br />

Stück Selbst „… ich habe dich lange nicht mehr besucht, das tut mir sehr leid, oft denke<br />

ich an dich, an deinen Tisch in der Küche, an dem ich gern mit dir sitze. Ich mag die Risse<br />

in deinen Händen, ich mag sie, weil es tätige Hände sind, weil ich weiß, dass du auch<br />

für mich tust, wenn ich was brauche, wenn ich dich darum frage. Ich weiß, dass du … „<br />

Ja, es ist ganz privat, was Sie schreiben. Es geht niemand etwas an, darum wird es<br />

auch niemand außer dem Beschenkten lesen. Sicher kann man auch allein zu Hause<br />

schreiben – wenn man‘s tut. Ich schaffe einen Rahmen, ich führe Sie an Ihren Text heran.<br />

Ich begleite Sie beim Anfangen, beim Aufhören, beim Tun überhaupt. Das Schreiben geht<br />

dann ganz leicht, in der Gruppe umso leichter, wenn viele Stifte übers Papier fliegen, dann<br />

ist das hörbare Schreibkraft.<br />

Schenken Sie Text.<br />

Schreibwerkstatt<br />

Mag. a Bettina Halder<br />

Germanistin, Schreibbegleiterin, Leiterin von Schreibwerkstätten, Kunsttherapeutin<br />

An diesem Abend geht es nicht darum, gute Texte zu schreiben sondern Texte zu<br />

schreiben. Thematisch ist der Freiraum für die SchreiberInnen so groß wie ihr Denken<br />

es erfordert. Thema verfehlen kann man nicht, Fehler machen und versagen auch nicht.<br />

Es ist gestattet, mit dem Schreiben anzufangen, ohne zu wissen, wohin es führt, ohne<br />

den Anspruch eines gelungenen ersten Satzes. Der innere Zensor wird möglichst ausgeschaltet,<br />

die Texte bleiben unkommentiert. Schreiben verdichtet und schärft die Wahrnehmung,<br />

präzisiert die Ansicht. Das anregende Spiel mit Punkt und Strich erschließt die<br />

eigene innere Welt und wir sind oft erstaunt, welche (sprachlichen) Kräfte da verborgen<br />

sind. Schreiben in der Gemeinschaft setzt außerdem eine besondere Energie frei.<br />

Es folgt Gedankenaustausch mit anderen: wer mag, liest vor.<br />

Ziel: Am Ende hat jeder ein paar kleine Texte produziert, die können gelesen, überarbeitet<br />

und fortgeführt werden, auch verworfen, verbrannt oder verlegt …<br />

Zielgruppe: Für alle, die gerne schreiben, die schon immer einmal schreiben wollten, die<br />

schon längst schreiben. Vor allem für alle Ich-kann-nicht-schreiben-SchreiberInnen!<br />

Bildung bewegt.


Kraftorte in der Steiermark<br />

Do., 21. Okt. 2010, 19:30 Uhr<br />

Genusswandern Steiermark<br />

Sa., 4. Dez. 2010,19:30 Uhr<br />

Kraftorte in der Steiermark<br />

Michael Ried<br />

geboren 1954 in Essen, Publizist und Seminarleiter<br />

zum Thema Mensch und Natur<br />

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />

Buchpräsentationen<br />

Die Buchpräsentation findet in Zusammenarbeit mit dem Styria-Verlag statt.<br />

Genusswandern Steiermark –<br />

auf den Spuren von Peter Rosegger<br />

Reinhard Lamm<br />

Ich lebe mit meiner Familie seit nunmehr fast 40 Jahren<br />

in der Ramsau am Dachstein, war 20 Jahre lang Direktor<br />

des Tourismusverbandes Ramsau und anschließend knapp<br />

20 Jahre bei Steiermark Tourismus in Graz zuständig für<br />

diverse Outdoor Themen. Gemeinsam mit Werner Handlos<br />

– ORF Steiermark, haben wir in fünf Jahren rund<br />

180 Wandersendungen aufgenommen, die jeweils am<br />

Freitag und Sonntag ausgestrahlt wurden. Seit einem<br />

Jahr erscheint in der Steirer Krone, jeweils Sonntag,<br />

eine regelmäßige Wanderseite, die von mir ausgewählt<br />

und gestaltet wird. Bisher sind im Eigenverlag neun<br />

Bildbände und<br />

vier Wanderführer aus der Region Dachstein und Tauern,<br />

sowie Steiermark entstanden. Basis für diese<br />

Arbeiten ist die Begeisterung zur Fotografie und<br />

den steirischen Landschaften und natürlich auch die<br />

Freude am Wandern in all seinen Spielarten. Ganz<br />

im Sinne von Peter Rosegger:<br />

„Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren<br />

und Reiten und Gleiten und Schweben und Fliegen<br />

sattgetummelt haben, dann werden sie wieder<br />

anfangen, zu Fuß zu gehen. Man setzt ein Bein<br />

vor das andere, einmal das rechte, dann das linke,<br />

und immer so fort, bis man an Ort und Stelle<br />

ist – das ist das einfachste, das ergötzlichste<br />

und das lehrreichste. Ich habe mein Lebtag<br />

viele Reisen gemacht und die schönsten Erinnerungen<br />

habe ich von den Fußwanderungen.<br />

Alle Landschaften und andere Dinge, an denen ich vorbeigefahren bin,<br />

sind fast vergessen, nur die Gegenden und Menschen, zu denen mich die Füße hingeführt<br />

haben, habe ich noch als Eigentum in meinem Kopf.“<br />

77


Unsere PartnerInnen<br />

TITELBILD<br />

FOTOGRAF HELPLINE ISO 9001:2008<br />

Das <strong>Bildungszentrum</strong><br />

<strong>Raiffeisenhof</strong> hat mit<br />

der Weiterbildungsakademie<br />

Österreich einen Qualitätssicherungsvertrag<br />

geschlossen.<br />

Das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

ist anerkanntes Elternbildungszentrum.<br />

78<br />

Laura Pfennich<br />

Praktikantin im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> im Rahmen<br />

der Ausbildung zur Betriebsdienstleistungskauffrau.<br />

Lehrabschlussprüfung im September 2009.<br />

ISO-Zertifikat<br />

Der <strong>Raiffeisenhof</strong> steht für Qualität und<br />

Innovation in der Bildungsarbeit.<br />

Bäuerliches Sorgentelefon<br />

Das „Bäuerliche Sorgentelefon“ ist ein direkter Draht für<br />

Lebensfragen und versteht sich als erste Anlaufstelle.<br />

Die österreichweite Vernetzung ist unter<br />

Tel. 0810/676810 errreichbar.<br />

Fotostudio Pachernegg<br />

Sparbersbachgasse 53,<br />

8010 Graz<br />

Tel. 0316/38 31 85<br />

Mobil: 0664/31 18 095<br />

www.foto-pachernegg.at<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Bildungshäuser Österreich<br />

Der <strong>Raiffeisenhof</strong> ergänzt seine vier Schwerpunkte<br />

im <strong>Bildungsprogramm</strong> mit Literatur<br />

der innovativen Buchhandlung Plautz.<br />

Bildung bewegt.


Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />

Aufstellungswerkstatt – verborgene Kräfte in Familie und Betrieb freisetzen .......................8<br />

Zielorientierte Gesprächsführung (Basisschulung) ..............................................................8<br />

Zielorientierte Gesprächsführung (Aufbauschulung) ...........................................................8<br />

Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos (Basisschulung)...................................9<br />

Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos (Aufbauschulung) .................................9<br />

Image und Lebensstil – Erfolgsfaktoren für die Zukunft ....................................................9<br />

Radimetrie für AnfängerInnen: Erdstrahlen erkennen – meiden – nutzen ..........................10<br />

Radimetrie für Fortgeschrittene: Erdstrahlen nutzen ........................................................ 10<br />

Die Macht des ersten Eindrucks – typgerechtes Auftreten für Frauen ...............................11<br />

Was wir ohne Worte sagen – warum wir auf Körpersprache achten sollten! ....................12<br />

Mitte des Lebens – mitten im Leben (Basisschulung) ...................................................... 12<br />

Mitte des Lebens – mitten im Leben (Aufbauschulung) ................................................... 12<br />

Gesundheit beginnt im Kopf – ein Seminar für Frauen ..................................................... 13<br />

Persönlich selbstbewusst (Basisschulung) ...................................................................... 13<br />

Persönlich selbstbewusst (Aufbauschulung) .................................................................... 13<br />

Partnerkraft. Entwicklung zu zweit – mehr Lebensqualität in der Partnerschaft .................14<br />

Meine Familie und ich – Potenziale erkennen (Basisschulung) .......................................... 14<br />

Meine Familie und ich – Potenziale erkennen (Aufbauschulung).......................................15<br />

Selbstmanagement – Ziele setzen und verwirklichen ....................................................... 15<br />

Eine Person – eine Marketingstrategie. Überlassen Sie Erfolg nicht dem Zufall ..................16<br />

Erfolgreiche Verhandlungstaktik .................................................................................... 16<br />

Kraft des Wortes – eine Reise durch die Landschaft unserer Worte ..................................16<br />

Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Basisschulung).................................................. 17<br />

Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Aufbauschulung) ............................................... 17<br />

Ein Tag Pause – ein Tag für mich .................................................................................. 17<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit ........................................................................... 18<br />

Wie merke ich es mir leichter? Gedächtnistraining für den Alltag (Basisschulung) ..............18<br />

Wie merke ich es mir leichter? Gedächtnistraining für den Alltag (Aufbauschulung) ...........18<br />

Mut zum Nein sagen – Grenzen setzen ohne Schuldgefühle ............................................. 19<br />

Coaching – professionelle Beratung für Einzelne und Paare .............................................. 19<br />

Berufsprinzip Mensch sein ............................................................................................ 20<br />

Ernährung & Gesundheit<br />

Grundkochschule ......................................................................................................... 22<br />

Man(n) kocht – ein Kochkurs für Männer ....................................................................... 23<br />

Man(n) kocht weiter – ein Kochkurs für Fortgeschrittene ............................................... 23<br />

Wintergemüse – Fitmacher für die kalte Jahreszeit ......................................................... 24<br />

Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlich ....................................................................... 24<br />

Sommerparty – kochen für und mit Gästen ................................................................... 24<br />

Vegetarische Gerichte .................................................................................................. 25<br />

Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im Glas .................................................... 25<br />

Erdäpfel – die tollen Knollen ......................................................................................... 25<br />

Heimischer Fisch – ein Highlight in der Wellnessküche .................................................... 26<br />

Wildgerichte – g’sund und g’schmackig ......................................................................... 26<br />

Schnelle und leichte Küche im Alltag ............................................................................. 26<br />

Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass ......................................................... 27<br />

Steirischer Kren g.g.A. – Scharfes für Mann und Frau ..................................................... 27<br />

Torten – selbst gebacken und verziert ........................................................................... 27<br />

Süße und pikante Köstlichkeiten aus Soja und Tofu ........................................................ 28<br />

Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnell ................................................................ 28<br />

Genuss mit Durchblick – Essen aus dem Glas ................................................................. 28<br />

Nudeln – beliebt bei jedermann .................................................................................... 29<br />

Powerfrühstück – fit für den ganzen Tag ....................................................................... 29<br />

Fleisch – in seiner Vielfalt ............................................................................................. 29<br />

Selbst gemachte Wildkräuterprodukte – wertvolle Vorräte für das ganze Jahr ..................30<br />

Gemüse von der Wiese – Wildgemüse und Wildkräuter in der Küche................................30<br />

Salatvariationen mit Steirischem Kürbiskernöl g.g.A. ..................................................... 30<br />

Balkonkisterlseminar – Duftendes & Essbares vom Fensterbrett ......................................31<br />

Essen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweit .................................................. 31<br />

Blütenzauber – mit Blüten kochen und verzieren ............................................................ 31<br />

Strudelvariationen: Vorspeise – Hauptspeise – Dessert ................................................... 32<br />

Vollkorngebäck ............................................................................................................ 32<br />

Polenta, Sterz & Schmarren – Traditionelles aus Getreide ............................................... 32<br />

Brot und Gebäck, herzhaft und frisch ............................................................................ 33<br />

Pralinenherstellung – einfach raffiniert ......................................................................... 33<br />

Kreative Tellerdesserts ................................................................................................. 33<br />

Ayurveda auf steirisch .................................................................................................. 34<br />

Kräuter und Gewürze – heimisch-exotische Unterstützung für die Gesundheit ..................34<br />

Essen und Trinken im steirischen Winter nach den 5 Elementen ......................................35<br />

Essen und Trinken im steirischen Sommer nach den 5 Elementen ....................................35<br />

Gesund und fit mit Schüßler Salzen ............................................................................... 36<br />

Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz finden ..................................................... 36<br />

Blumen für die Seele – Bachblüten und Edelsteine .......................................................... 37<br />

Mit Bachblüten Schienen zur inneren Harmonie finden (Aufbauseminar) ...........................37<br />

Inhalt<br />

Schüßler Salze und ihre äußere Anwendung (Aufbauseminar) .........................................38<br />

Das Gesundheitsschützende Qigong ............................................................................... 38<br />

Lungen-Qigong ............................................................................................................ 39<br />

Leber-Qigong .............................................................................................................. 39<br />

Verpackte Weihnachtsdüfte – Geschenke, die Stimmung zaubern ....................................40<br />

Aromatherapie für Kinder ............................................................................................. 40<br />

Alles Schwammerl – gemeinsam Pilze sammeln, bestimmen und genießen ......................41<br />

Kochen und backen mit glutenfreien Lebensmitteln ........................................................ 41<br />

Gemeinsam kochen und genießen ................................................................................. 41<br />

Kreatives Gestalten<br />

Permakultur für Stadt und Land ................................................................................... 44<br />

Bauworkshop einfacher Brotbackofen ........................................................................... 44<br />

Florales Gestalten im Herbst – herbstliche Impressionen ................................................. 45<br />

Verwoben – Netzwerk für Handweben in Österreich ...................................................... 45<br />

Glasperlen drehen – Schnuppereinführungskurs für AnfängerInnen ..................................46<br />

Glasperlen drehen – rundherum wertvoll, edel und selbst gemacht ..................................46<br />

Gschalerpopperl – Figuren und Tiere aus Maisfedern....................................................... 47<br />

Duft+Schaum/Kunst+Handwerk ................................................................................. 47<br />

Florales Gestalten zu Allerheiligen – Zeit des Gedenkens.................................................. 48<br />

Kränze – natürlich, duftend, haltbar .............................................................................. 48<br />

Patchwork – kleine Geschenke ..................................................................................... 49<br />

Kreatives Gestalten mit Heu ......................................................................................... 49<br />

Adventkranzbinden – schöpferisch zur Ruhe kommen ..................................................... 50<br />

Handgenähter Teddybär nach klassischem Vorbild .......................................................... 50<br />

Florales Gestalten für Advent und Weihnachten – für die schönste Zeit im Jahr ...............50<br />

Schmuck aus Modelliermasse ....................................................................................... 51<br />

Taschen – jede ein Unikat – die Liebe zum Besonderen ................................................... 51<br />

Naturkosmetik – selbst gemacht ................................................................................... 51<br />

Weihnachtsatelier – Kinder erleben den Weihnachtsfestkreis mit allen Sinnen ..................52<br />

Florale Inchies – lebendige Kunstwerke auf Keilrahmen................................................... 52<br />

Krippenbau mit Kindern................................................................................................ 52<br />

Kreatives Filzen von individuellen Taschen ...................................................................... 53<br />

Schmuckkreationen aus steirischer Schafwolle ............................................................... 53<br />

Filzen von Hüten .......................................................................................................... 53<br />

Keramik – kreatives Töpfern ohne Scheibe .................................................................... 54<br />

Korbflechten aus Korbweide und Roggenstroh – ein altes Handwerk mit Zukunft .............54<br />

Haben Sie schon einmal „PRODUKTIV“ gesponnen? ........................................................ 55<br />

Schnitzen einer Tierfigur aus Holz .................................................................................. 55<br />

Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit Glas .......................................................................... 56<br />

Kinderatelier – Kreatives für das Kindergeburtstagsfest ................................................... 56<br />

Zauberhaft blumige Tischdekorationen .......................................................................... 57<br />

Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln ...................................................................... 57<br />

Florales Gestalten im Frühjahr – die Natur erwacht......................................................... 58<br />

Schmuck mit Fädeltechniken ........................................................................................ 58<br />

Schals aus Nuno-Filz .................................................................................................... 58<br />

Handymaus, Ansteckblume & Co. Filzen für die ganze Familie! ........................................59<br />

Experimentelles Nähen – aus Alt mach Neu ................................................................... 59<br />

Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie?...................................................... 59<br />

Kunst & Kultur<br />

Traum und Wirklichkeit – Wolfgang Garofalo ................................................................. 63<br />

Advent- und Weihnachtsausstellung .............................................................................. 64<br />

Engel und Sterne – Wolfgang Kapfhammer.................................................................... 64<br />

Osterausstellung im <strong>Raiffeisenhof</strong> ................................................................................. 64<br />

HAUS (WAL)DORF STADT Prof. Günter Waldorf .......................................................... 65<br />

3st: Willy Rast, Erwin Michenthaler und Nikolaus Pessler ................................................ 66<br />

60 Jahre Engelbert Rieger ............................................................................................ 67<br />

Iva Prošková ............................................................................................................... 68<br />

Afrika ......................................................................................................................... 68<br />

Bernhard Eisendle – Personale ..................................................................................... 69<br />

WADEN SEHEN & BADEN GEHEN ................................................................................ 70<br />

[steirischer sommer] .................................................................................................... 71<br />

Herbstkonzert Trachtenkapelle Graz – Wetzelsdorf ......................................................... 72<br />

Weihnachtskonzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums ..........................................72<br />

Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums .......................................................... 73<br />

Bläserkreis der Kunstuniversität Graz ............................................................................ 73<br />

Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums ........................................................... 73<br />

Gerhard Almbauer ....................................................................................................... 74<br />

Prof. Arthur Redhead ................................................................................................... 74<br />

Offene Werkstatt – Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst Posch ...........................75<br />

Philosophisches Café .................................................................................................... 75<br />

geschenke schreiben .................................................................................................... 76<br />

Schreibwerkstatt ......................................................................................................... 76<br />

Kraftorte in der Steiermark........................................................................................... 77<br />

Genusswandern Steiermark – auf den Spuren von Peter Rosegger ................................77<br />

79


Ländliches Fortbildungsinstitut<br />

80


Ländliches Fortbildungsinstitut<br />

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<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Anfahrtsplan:<br />

82<br />

Anmeldung für alle Kurse und Seminare bei:<br />

Petra StoPPacher<br />

Telefon: +43/(0)316/8050-1305, Fax DW 1509; E-Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />

Anmeldezeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 12 Uhr<br />

Impressum:<br />

<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Krottendorferstraße 81<br />

A-8052 Graz<br />

T: +43/(0)316/8050 DW 7111<br />

F: +43/(0)316/8050 DW 7151<br />

raiffeisenhof@lk-stmk.at<br />

www.raiffeisenhof.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

DI Dieter Frei, Ing. Johann Baumgartner,<br />

Mag. a Bärbel Pöch-Eder, Elisabeth Pucher-Lanz,<br />

Klara Schöttel<br />

Stornogebühr: Bei Stornierung bis 14 Tage<br />

vor Seminar beginn wird keine Stornogebühr<br />

verrechnet. Bei Abmeldung nach der genannten Frist<br />

verrechnen wir eine Stornogebühr von 50 % und bei<br />

Nichterscheinen werden 100 % in Rechnung gestellt.<br />

Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmers entfällt<br />

die Stornogebühr.<br />

Bilder: Fotostudio Pachernegg, photocase.com,<br />

pixelio.de, Archiv Landwirtschaftskammer Steiermark<br />

und <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Layout & Produktion: Ronald Pfeiler<br />

Druck: KHT/Thaler-Druck, Graz<br />

Änderungen und Ergänzungen sind dem<br />

Veranstalter vorbehalten. Alle Inhalte vorbehaltlich<br />

Satz- und Druckfehler. Aufgrund der langfristigen<br />

Planung sind organisatorisch bedingte Programmund<br />

Preisänderungen möglich.<br />

1. Von Wien, Klagenfurt oder Leibnitz (von Süden) kommend ab Knoten Webling mit genauer Kilometerangabe<br />

Generell der Autobahn Richtung Graz-Zentrum folgen. Ab Kreisverkehr Webling den Tacho auf Null Kilometer setzen. Dann nehmen Sie die Abfahrt Richtung<br />

Graz Zentrum. Sie folgen der Kärntnerstraße für 2,4 km bis Sie auf der linken Seite eine ESSO-Tankstelle sehen, rechts ist das Autohaus Fior. Bei dieser<br />

Kreuzung biegen Sie links in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 3,8 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 4,3 km kreuzen Sie die Strassgangerstraße<br />

bis Sie schließlich bei 4,5 km am Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße.<br />

Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />

2. Von Bruck bzw. Leoben (von Norden) kommend ab der ersten Ampel Graz Nord mit genauer Kilometerangabe<br />

Autobahnabfahrt Graz Nord. Bei der ersten Ampel (Shopping Center Graz Nord) den Tacho auf Null stellen. Immer geradeaus die Wienerstraße Richtung<br />

Zentrum/Bahnhofgürtel fahren. Nach 3,9 km ist rechts der Grazer Hauptbahnhof, Sie fahren aber weiter geradeaus Richtung Kalsdorf/Graz Ost/Graz West.<br />

Nach 5 km rechts abbiegen Richtung Lieboch/Strassgang/Seiersberg in die Kärnterstraße. Bei km 5,6 fahren Sie unter der Bahnunterführung durch und<br />

nach 400 m also bei km 6,0 rechts abbiegen in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 7,4 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 7,9 km kreuzen Sie die<br />

Strassgangerstraße bis Sie schließlich bei 8,1 km am Ende der Peter-Rossegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links<br />

abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />

3. Über den Steinberg kommend ab Kreuzung Krottendorferstrasse mit genauer Kilometerangabe<br />

Nach den Serpentinen Richtung Graz (vorbei am Chinesischen Restaurant) bleiben Sie auf der Steinbergstraße, queren eine Fußgängerampel und biegen bei<br />

der nächsten Ampel rechts in die Strassgangerstrasse ein. Dieser folgen Sie für 1,2 km und biegen dann rechts in die Peter-Rosegger-Straße ein. Nach 200 m<br />

am Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindet<br />

sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />

4. Anreise mit Regionalzug (S-Bahn)<br />

Gäste, die aus Richtung Wies/Eibiswald oder aus Richtung Spielfeld-Straß sowie aus Richtung Fehring/Feldbach/Gleisdorf per Bahn anreisen, können bis Bahnsteig<br />

Don Bosco fahren. Vom Bahnsteig Don Bosco aus kann man dann den <strong>Raiffeisenhof</strong> bequem mit dem Bus Nr. 33 oder Bus Nr. 31 erreichen.<br />

Gäste, die aus Wien, Linz, Salzburg oder Innsbruck anreisen, müssten am Hauptbahnhof in den Regionalzug umsteigen, könnten aber auch mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln weiterfahren.<br />

5. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

Ab Bahnhof: Unterführung durch Annenpassage zur Haltestelle der Straßenbahnlinie Nr. 7 bei C&A. Straßenbahn stadtauswärts Richtung Wetzelsdorf bis<br />

Haltestelle Franz Steiner Gasse (Merkurmarkt). Links vom Merkurmarkt in der Gaswerkstraße befindet sich die Bushaltestelle. Von dort mit dem Autobus<br />

Linie 33 bis zur Haltestelle <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />

Ab Jakominiplatz: mit Buslinie 33 bis Haltestelle <strong>Raiffeisenhof</strong> oder Buslinie 31 bis Peter-Rosegger-Straße. Bei der Bushaltestelle sehen Sie eine Siedlung mit<br />

dunklen Häusern. Hier geht rechts die Ekkehard-Hauer-Straße hinein und führt direkt zum <strong>Raiffeisenhof</strong>. (5 Minuten Fußweg zum <strong>Raiffeisenhof</strong>).<br />

Bildung bewegt.


4c + 1c, Positiv: 4c + 1c, Negativ:<br />

Unser Partner<br />

Alles um uns verändert sich. Und das immer<br />

schneller. Da ist es wichtig, dass man nicht<br />

nur nachhaltig plant, sondern auch so handelt.<br />

Damit, was immer schon gut war, auch in Zu-<br />

kunft seinen Platz hat.<br />

Nur eine Bank ist meine Bank.<br />

Erst wenn man immer einen Schritt voraus ist, hat man auch<br />

genug Zeit, sich umzudrehen und zu erkennen, dass man auf<br />

dem richtigen Weg ist. Seit mehr als 100 Jahren bietet Raiffeisen<br />

Lösungen nicht nur für den Moment, sondern immer auch für<br />

die Zukunft. www.raiffeisen.at<br />

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<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />

Krottendorferstraße 81<br />

A-8052 Graz<br />

T: +43/(0)316/8050 DW 7111<br />

F: +43/(0)316/8050 DW 7151<br />

raiffeisenhof@lk-stmk.at<br />

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P.b.b., Verlagspostamt 8052 Graz, Zulassungsnummer GZ 02Z032500

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