Bildungsprogramm Raiffeisenhof - Bildungszentrum Raiffeisenhof
Bildungsprogramm Raiffeisenhof - Bildungszentrum Raiffeisenhof
Bildungsprogramm Raiffeisenhof - Bildungszentrum Raiffeisenhof
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www.raiffeisenhof.at<br />
<strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
1. September 2010 bis 31. August 2011<br />
Bildung bewegt.
Willkommen ...<br />
Ök.-Rat Gerhard Wlodkowski<br />
Präsident der Landwirtschaftskammer<br />
DI Dieter Frei<br />
Leiter des <strong>Bildungszentrum</strong>s <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
2<br />
60 Jahre <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Herzlich willkommen im <strong>Raiffeisenhof</strong>, dem Bildungshaus der Landwirtschaftskammer<br />
Steiermark! Seit nunmehr 60 Jahren ist der <strong>Raiffeisenhof</strong> ein Ort der Begegnung<br />
zwischen den Menschen aus der Stadt und dem Land. Er ist Heimat unzähliger<br />
Bildungsveranstaltungen zu den verschiedensten Themen und Raum für zukunftorientiertes<br />
Denken und Handeln. Zunächst als Haus für die Aus- und Weiterbildung der<br />
steirischen Bäuerinnen und Bauern gegründet, öffnete sich der <strong>Raiffeisenhof</strong> seit Beginn<br />
der 1970er Jahre durch eine rege Ausstellungstätigkeit und profunde Kulturarbeit<br />
in Richtung der städtischen Bevölkerung.<br />
Wie erfolgreich dem <strong>Raiffeisenhof</strong> diese Öffnung für alle Interessierten gelungen ist,<br />
zeigt sich auch in der Auszeichnung unseres Kulturreferenten Ing. Johann Baumgartner<br />
mit dem Kunstmediatorenpreis 2010 und gibt uns Ansporn, diesen erfolgreichen Weg<br />
auch weiterzugehen.<br />
Der Anspruch, ein Bildungshaus für alle Bildungsinteressierten zu sein, spiegelt sich<br />
auch im <strong>Bildungsprogramm</strong> 2010/2011 wider. Mit den zentralen Hofthemen „Lebensgestaltung“,<br />
„Ernährung & Gesundheit“, „Kreativität“ und „Kunst & Kultur“ bieten wir in<br />
unserem Bildungshaus allen Interessierten eine gesunde Mischung aus fachorientierter<br />
Aus- und Weiterbildung und persönlichkeitsbildenden Inhalten.<br />
Ich lade Sie herzlich ein, unser Bildungshaus für Ihre persönliche Weiterbildung,<br />
für Kunstgenuss oder für ein gutes Gespräch zu besuchen.<br />
Ich würde mich freuen, Sie bei uns im <strong>Raiffeisenhof</strong> begrüßen zu dürfen.<br />
Willkommen im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>!<br />
Im Jahr 2011 wird der <strong>Raiffeisenhof</strong> sein 60-jähriges Bestehen feiern. Für mich als<br />
Leiter des Hauses ist aber jener Schritt besonders bedeutend, der im Jahre 1971 (vor<br />
40 Jahren) gesetzt wurde. Denn seit dieser Zeit hat die Öffnung des Bildungshauses<br />
für alle Menschen begonnen und kontinuierlich wurde daran gearbeitet, eine Nahtstelle<br />
zwischen dem urbanen und dem ländlichen Raum zu sein. Nach außen sichtbar und besonders<br />
zu erwähnen ist der Beginn der Ausstellungstätigkeit bzw. der Kulturarbeit am<br />
<strong>Raiffeisenhof</strong> vor 40 Jahren. Besonders erfreulich für unser Haus darf ich erwähnen,<br />
dass im Juni 2010 unser Kulturreferent Ing. Johann Baumgartner für seine Aktivitäten<br />
den „Kunstmediator 2010“ verliehen bekommen hat. Dieser internationale Kunstpreis<br />
wird einmal jährlich von der Interessensgemeinschaft Galerien für zeitgenössische<br />
Kunst an Institutionen vergeben, die an ungewöhnlichen Standorten Menschen mit<br />
Kunst in Berührung bringen. Der <strong>Raiffeisenhof</strong> bietet einerseits Künstlerinnen und<br />
Künstlern die Möglichkeit ihre Kunstwerke zu präsentieren, auf der anderen Seite stellt<br />
die Hofgalerie eine große Bereicherung für unsere Gäste dar.<br />
Seit vier Jahren hat sich das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> ein ganz klares Profil mit der<br />
Bildungsarbeit in den vier Schwerpunkten gegeben. Jedes Jahr wird ein Schwerpunkt<br />
in den Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung gestellt. Ich freue mich, Sie zu unserer<br />
heurigen Auftaktveranstaltung „Kreativ sein – schöpferisch leben“ am 2. Oktober 2010<br />
um 14:30 Uhr einladen zu dürfen. Diese Auftaktveranstaltung wird hautnah einen Überblick<br />
über die vielfältigen Aktivitäten im Bereich Kreativität für die ganze Familie geben.<br />
Vom Brotbacken auf einer offenen Feuerstelle über Filzen, Geschichten erzählen, Glasperlen<br />
drehen, Heufiguren basteln bis hin zu den unterschiedlichsten handwerklichen<br />
Tätigkeiten reicht das Spektrum.<br />
Das gesamte Team des <strong>Raiffeisenhof</strong>s freut sich auf Ihr Kommen!<br />
Bildung bewegt.
Bildung bewegt.<br />
... im <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Der <strong>Raiffeisenhof</strong> ist die zentrale Bildungs- und Tagungsstätte der Landwirtschaftskammer Steiermark. Das Haus liegt im Grünen,<br />
am Stadtrand von Graz und ist mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Unser Bildungs zentrum ist eine Nahtstelle<br />
zwischen der urbanen und ländlichen Bevölkerung. Hier treffen sich Menschen um sich zu BILDEN, in angenehmer Atmosphäre zu<br />
TAGEN, zu FEIERN oder zu NÄCHTIGEN.<br />
Lassen Sie sich von uns verwöhnen<br />
Unser Küchenchef und sein Team verwöhnen Sie mit steirischen Köstlichkeiten wie frischen<br />
Salaten, Suppen nach Hausmannsart, selbstgebackenen Mehlspeisen und vegetarischen Menüs.<br />
Genießen Sie auch steirische Spitzenprodukte wie Fruchtsäfte oder Weine aus der naheliegenden<br />
Südsteirischen Weinstraße. Überzeugen Sie sich und bringen Sie einen guten Appetit mit.<br />
Ein paar Tage Ruhe tanken<br />
Im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> stehen Ihnen 31 ruhige Einzel zimmer und 18 Zweibettzimmer mit SAT-TV, Dusche und WC zur<br />
Verfügung. Alle Zimmer sind einfach, jedoch funktional ausgestattet.<br />
Veranstaltungs- bzw. Raumwünsche<br />
Für Ihre Veranstaltungen stehen 15 multifunktionelle Seminarräume, ein EDV-Raum, ein hervorragend ausgestattetes Kochtrainingscenter<br />
sowie ein großer Veranstaltungsraum (für ca. 380 Personen) zur Verfügung. Wir sind auch gerne Ihr Partner für Seminare, Kongresse,<br />
Ausstellungen sowie für Feiern und Feste.<br />
3
<strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Wirtschaft<br />
4<br />
Gertrude Rust<br />
Wirtschaftsleiterin<br />
Im letzten <strong>Bildungsprogramm</strong> habe<br />
ich über meine tägliche Herausforderung<br />
berichtet, lernwilligen Tagungsgästen<br />
im Haus das Beste zu<br />
bieten. Um all die Ideen umsetzen<br />
zu können, braucht man tre ue und<br />
wissenshungrige MitarbeiterInnen.<br />
Dieses Mal ist es mir ein Anliegen<br />
über sie zu schreiben.<br />
MitarbeiterInnen sind die wertvollsten<br />
Ressourcen, die ein<br />
Unternehmen besitzt. Diese sollen<br />
kontinuierlich gepflegt, weiterentwickelt<br />
und motiviert werden.<br />
Sie sollen das Leitbild kennen und<br />
unsere Visionen verstehen und<br />
mittragen. Dazu bedarf es ständiger<br />
Schulungen und Weiterbildungen<br />
in unterschiedlichsten Richtungen.<br />
Auch der Informationsfluss –<br />
wöchentlich und täglich – ist sehr<br />
wichtig, sie lernen dadurch unsere<br />
Gäste besser kennen und können<br />
sich auf diese bei ihrem Kommen<br />
einstellen. Dieser Wissenstransfer<br />
steigert auch die Zufriedenheit der<br />
MitarbeiterInnen und so ist es auch<br />
möglich, mehr Kompetenz und Verantwortung<br />
an sie weiterzuleiten.<br />
Ihnen das Gefühl zu übermitteln,<br />
dass man hinter ihnen steht,<br />
stärkt das Selbstwertgefühl und<br />
steigert natürlich auch die Liebe<br />
zur Arbeit. Gut ausgebildete und<br />
informierte MitarbeiterInnen bilden<br />
die Voraussetzung für den Wettbewerbsvorteil<br />
unseres Hauses.<br />
MitarbeiterInnenzufriedenheit,<br />
-motivation, Wissenstransfer und<br />
viele andere Themen, die sich mit<br />
unseren MitarbeiterInnen beschäftigen,<br />
haben mich dazu angespornt<br />
im letzten Jahr eine Ausbildung zur<br />
„Human Ressource Managerin“ zu<br />
absolvieren. Mein Bestreben ist es,<br />
den <strong>Raiffeisenhof</strong> zur „Lernenden<br />
Organisation“ zu machen.<br />
Ich hoffe, Sie können die<br />
Zufriedenheit unserer Mitarbeiter-<br />
Innen bei Ihrem nächsten Besuch<br />
erkennen und auch erleben.<br />
Unser Küchenteam<br />
verwöhnt Sie mit<br />
frischen Köstlichkeiten<br />
aus der<br />
Steiermark.<br />
Bildung bewegt.
Auftaktveranstaltung<br />
des neuen <strong>Bildungsprogramm</strong>s 2010/2011<br />
Die Leitung des <strong>Bildungszentrum</strong>s <strong>Raiffeisenhof</strong> erlaubt sich, Sie zur Auftaktveranstaltung<br />
„Kreativ sein – schöpferisch leben“ herzlich einzuladen.<br />
Ein Fest der Sinne!<br />
K unstvoll arbeiten<br />
R uhig werden<br />
E rlebnisreich denken<br />
A ktiv teilnehmen<br />
T raumhaftes schaffen<br />
I nteressant gestalten<br />
V ariantenreich leben<br />
Im Alltag herrscht die Routine – alles wird zur Gewohnheit.<br />
Eintönigkeit nimmt überhand und lähmt unsere Phantasie.<br />
Wie schaffe ich es, meinem Leben wieder mehr Abwechslung und Farbe zu geben?<br />
Wie belebe ich meinen Alltag und gestalte ihn neu? Kreativität ist ein wichtiger<br />
Lebensmotor, der uns antreibt Neues auszuprobieren und viele Möglichkeiten zu<br />
finden, um unsere Wünsche, Träume und Ideen lebendig werden zu lassen.<br />
Wir laden Sie und Ihre Familien herzlich ein, an diesem Nachmittag Ihre Kreativität und<br />
Phantasie in ihrer Vielfalt zu erleben. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet Sie!<br />
Haben Sie schon einmal gesehen wie Glasperlen gedreht werden? Ist Ihnen bekannt,<br />
welche Heumahd für das Binden von Heufiguren verwendet wird? Was sind<br />
Kopfweiden und wofür braucht man sie? All das können Sie bei unseren Kreativworkshops<br />
für die ganze Familie erfahren! Es werden Geschichten erzählt, Tänze<br />
gezeigt und Lieder gesungen. Kommen Sie und lassen Sie sich inspirieren von den<br />
Materialien aus der Natur, deren Verarbeitung ein Erlebnis der besonderen Art ist.<br />
Samstag, 2. Oktober 2010, 14:30 Uhr<br />
im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Treffpunkt: 14:00 Uhr<br />
Beginn: 14:30 Uhr<br />
Steirische Volksmusik<br />
Anmeldung: <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
T: 0316/8050-7111, Fax: 0316/8050-7151<br />
E-Mail: raiffeisenhof@lk-stmk.at<br />
Wir bitten Sie, sich eine Woche vor Beginn<br />
im <strong>Raiffeisenhof</strong> anzumelden.<br />
Einladung<br />
5
Bildungsteam<br />
Unsere Schwerpunkte in der Bildungsarbeit<br />
Im Zentrum unserer Bildungsarbeit steht immer der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden,<br />
haben wir unser Bildungsangebot in vier Schwerpunkte unterteilt:<br />
Lebensgestaltung<br />
& Persönlichkeitsbildung<br />
Mag. a phil. Bärbel Pöch-Eder<br />
Psychologin, Erwachsenenbildnerin<br />
mit Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung,<br />
NLP-Lehrtrainerin, Lebens- und Sozialberaterin<br />
T: +43/(0)316/8050-1371, E: baerbel.poech-eder@lk-stmk.at<br />
6<br />
Kreatives Gestalten<br />
Klara Karin Schöttel<br />
Mitarbeiterin im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> in den Bereichen<br />
Verwaltung, Fakturierung und Veranstaltungsmanagement,<br />
verantwortlich für den Bereich Kreatives Gestalten,<br />
Abschluss HAK-Judenburg, NLP-Master-Practitioner<br />
T: +43/(0)316/8050-7123, E: klara.schoettel@lk-stmk.at<br />
Ernährung & Gesundheit<br />
Elisabeth Pucher-Lanz<br />
Diätologin, Kräuterpädagogin, Mitarbeiterin der Landwirtschaftskammer<br />
Steiermark in der Abteilung Ernährung und<br />
Erwerbskombination mit Schwerpunkt Ernährungsberatung mit<br />
heimischen Lebensmitteln, Referentin für Ernährung und Gesundheit,<br />
Akademie für den diät- und ernährungs medizinischen Beratungsdienst Graz<br />
T: +43/(0)316/8050-1420, E: elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />
Kunst & Kultur<br />
Ing. Johann Baumgartner<br />
Bildungsreferent und Kulturverantwortlicher im <strong>Bildungszentrum</strong><br />
<strong>Raiffeisenhof</strong>, Kurator, Meisterausbildung, Kommunikationstrainer<br />
in der Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Rhetorik,<br />
NLP-Master-Practitioner, Unternehmensberater,<br />
Coach, Zertifizierter und Diplomierter Erwachsenenbildner<br />
T: +43/(0)316/8050-7191, E: johann.baumgartner@lk-stmk.at<br />
Bildung bewegt.
Lebensgestaltung<br />
Entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit<br />
Mag. a Bärbel Pöch-Eder, T: +43/(0)316/8050-1371, E: baerbel.poech-eder@lk-stmk.at<br />
Einblick<br />
Mag. a Bärbel Pöch-Eder<br />
Lebensgestaltung &<br />
Persönlichkeitsbildung<br />
Als Verantwortliche für den<br />
Bereich Lebensgestaltung<br />
und Persönlichkeitsbildung<br />
ist es mir eine große Freude,<br />
Ihnen auch heuer wieder ein<br />
umfang- und inhaltsreiches<br />
Angebot an bewährten<br />
und neuen Seminaren<br />
anbieten zu können.<br />
Nach wie vor ist selbstbewusstes<br />
und gekonntes<br />
Auftreten in Sprache und<br />
Körpersprache – im beruflichen<br />
wie auch im privaten<br />
Kontext – ein wichtiges<br />
Thema, zu dem Sie mehrere<br />
interessante Angebote finden.<br />
Aber auch das Leben zu zweit<br />
und in der Familie findet in<br />
unseren Fortbildungen Raum,<br />
ebenso wie die Auseinandersetzung<br />
mit den eigenen<br />
Zielen, Gedächtnistraining<br />
für den Alltag, erfolgreiches<br />
Verhandeln oder etwa klar<br />
positioniertes Marketing.<br />
Seit Jahren erfolgreich ist<br />
im <strong>Raiffeisenhof</strong> Radimetrie<br />
für AnfängerInnen und<br />
Fortgeschrittene und nicht<br />
mehr wegzudenken sind die<br />
professionell geleiteten Aufstellungswerkstätten,<br />
die monatlich<br />
im Haus stattfinden.<br />
Beachten Sie bitte auch,<br />
dass Sie im <strong>Raiffeisenhof</strong> die<br />
Möglichkeit haben, Coaching<br />
in Anspruch zu nehmen; ein<br />
Team ausgebildeter BeraterInnen<br />
sowie ich persönlich stehen<br />
Ihnen dazu zur Verfügung.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude<br />
mit unseren Angeboten!<br />
7
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Dauer<br />
2 Unterrichtseinheiten/Aufstellung<br />
Kosten<br />
€ 150.– gefördert für die eigene<br />
Betriebs/Familienaufstellung<br />
€ 20.– für RepräsentantInnen pro Termin<br />
€ 500.– ungefördert für Organisationen<br />
Kursnummer 0136<br />
Do., 16. Sept. 2010 von 13:30 bis 18:00 Uhr<br />
Kursnummer 0137<br />
Mi., 20. Okt. 2010 von 13:30 bis 18:00 Uhr<br />
Kursnummer 0138<br />
Mi., 24. Nov. 2010 von 13:30 bis 18:00 Uhr<br />
Basisschulung<br />
16 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 70.– gefördert, € 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0160<br />
Fr., 15. und Sa., 16. Okt. 2010<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0161<br />
Fr., 4. und Sa., 5. Feb. 2011<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Aufbauschulung<br />
16 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 70.– gefördert<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0162<br />
Fr., 18. und Sa., 19. Mrz. 2011<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
8<br />
Aufstellungswerkstatt – verborgene Kräfte<br />
in Familie und Betrieb freisetzen<br />
Christine Blumenstein Michael Blumenstein<br />
Psychotherapeutin Organisationsentwickler<br />
Manchmal merken Menschen in bäuerlichen Familien nicht, wie die Familie und der Betrieb<br />
so zu einer Einheit verschmelzen, dass nicht klar ist, was jeder für sich selbst will. Das Leben<br />
in einer Tradition, die Loyalität zu den Vererbern und die Verpflichtung zum Hof führen dann<br />
oft zu Lebenssituationen, die kaum ihrem Bild von einem guten Leben entsprechen. Und<br />
doch ist so viel aufgebaut worden, sind so viele Potenziale da, die genutzt werden könnten.<br />
In der regelmäßig stattfindenden Aufstellungswerkstatt können Familienmitglieder oder<br />
Familien mit bäuerlichen Betrieben ihre Anliegen zu ihrer Lebens- und Betriebssituation<br />
mit der Methode der System-Aufstellung in der Gesamtschau bearbeiten lassen. Diese<br />
Anliegen können z.B. sein: die Nachfolgeregelung, die Übernahme des Betriebes und die<br />
Folgen; die Entscheidung über den eigenen persönlichen Weg; ein gutes Leben für alle auf<br />
und mit einem Hof oder ohne ihn; meine persönliche Situation auf dem Hof z.B. als Bäuerin,<br />
die in den Hof eingeheiratet hat; das Zusammenleben mit mehreren Generationen auf<br />
einem Hof; der gute Platz für die Familienmitglieder und andere; die Ausrichtung des Betriebes<br />
auf eine ertragreiche Zukunft. Mit der Methode der System-Aufstellung können wir<br />
zusammen mit den Klienten die förderlichen und hinderlichen Muster in Familie und Betrieb<br />
sichtbar machen, mögliche Lösungswege für Probleme erarbeiten und deren Realisierung<br />
planen. Anschließend können Sie, wenn Sie das wollen, weiter auf Ihrem Weg betreut<br />
und beraten werden. Darüber hinaus können wir mit dieser Methode auch Situationen<br />
und die daraus entstehenden Anliegen und Probleme in Vereinen, Verbänden und anderen<br />
Organisationen analysieren, Lösungsideen entwickeln und Veränderungen vorbereiten.<br />
Zielgruppe: bäuerliche Familien, Firmen und Organisationen, Einzelpersonen<br />
Zielorientierte Gesprächsführung (Basisschulung)<br />
Brigitte Wuich<br />
Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />
In Theorie und vielen praktischen Übungen beschäftigen wir uns damit, was wir uns in<br />
beruflichen und privaten Gesprächen als Ziel setzen und wie es uns gelingen kann, dies in<br />
achtsamer und klarer Art und Weise zu erreichen.<br />
Grundregeln der Kommunikation, Vorbereitung von Gesprächen, förderliche Rahmenbedingungen<br />
schaffen, aktiv zuhören lernen, die eigene Position klar und ruhig vertreten, mit<br />
Einwänden, Missverständnissen und Auseinandersetzungen konstruktiv umgehen lernen,<br />
ein für alle Beteiligten gutes Gesprächsergebnis erzielen.<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer, die lernen und üben wollen, im Beruf und Privatleben klar<br />
und zielorientiert mit anderen zu kommunizieren.<br />
Zielorientierte Gesprächsführung (Aufbauschulung)<br />
Brigitte Wuich<br />
Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />
Übung macht den/die MeisterIn! Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, anhand von<br />
mitgebrachten, eigenen Beispielen den Inhalt der Basisschulung aufzufrischen und ergänzende,<br />
vertiefende Informationen und Strategien zu erwerben.<br />
Zielgruppe: Für alle, die die Basisschulung „Gesprächsführung“ bereits besucht haben.<br />
Bildung bewegt.
Basisschulung<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0091<br />
Fr., 22. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0092<br />
Fr., 18. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Aufbauschulung<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0093<br />
Fr., 18. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0132<br />
Mi., 27. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0133<br />
Do., 3. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos<br />
(Basisschulung)<br />
Ing. Johann Baumgartner<br />
Bildungsreferent im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>, Unternehmensberater, Kommunikationstrainer<br />
in der Erwachsenenbildung, NLP-Master-Practitioner, Erwachsenenbildner und Coach<br />
Das Reden vor einer Gruppe oder einer Person bietet uns eine einmalige Chance, wichtige<br />
Inhalte und Aussagen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dass uns dies auch wirklich<br />
gut gelingt, ist nicht nur vom Talent abhängig, sondern hauptsächlich von der Einstellung,<br />
Routine und Übung.<br />
In vielen beruflichen und privaten Situationen haben Sie einen Vorteil, wenn Sie schlagfertig<br />
auf Äußerungen anderer Menschen antworten können. Sie erlernen in diesem<br />
Seminar Strategien und Techniken, um Ihre Sprache geschickt einsetzen zu können sowie<br />
die Wichtigkeit von Gestik, Mimik und Körperhaltung.<br />
Zielgruppe: Für alle, die ihre Rhetorik, Schlagfertigkeit und Argumentation verbessern<br />
wollen.<br />
Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos<br />
(Aufbauschulung)<br />
Ing. Johann Baumgartner<br />
Bildungsreferent im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>, Unternehmensberater, Kommunikationstrainer in der<br />
Erwachsenenbildung, NLP-Master-Practitioner, Coach, Zertifizierter und Diplomierter Erwachsenenbildner<br />
Lockerer Schlagabtausch; klassische Schlagfertigkeit; Argumentationsvarianten; nonverbale<br />
Kommunikation; Bewältigung stimmlicher Stresssituationen; sicher und wirkungsvoll<br />
präsentieren; Gestik, Mimik und Körperhaltung.<br />
Zielgruppe: Für alle, die die Rhetorik Basisschulung oder eine vergleichbare Schulung<br />
bereits besucht haben.<br />
Image und Lebensstil – Erfolgsfaktoren für die Zukunft<br />
Josef Moser<br />
Landwirt, Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung<br />
sowie ganzheitliche Farb-, Typ- und Imageberatung<br />
Wie Sie über sich selbst denken und damit auf andere wirken, macht Ihr Charisma aus.<br />
Entdecken Sie das Potenzial Ihrer persönlichen Ausstrahlung. Sie gewinnen dadurch<br />
Motivation und Begeisterung für Ihre Lebensaufgabe. Sie erleben die Faszination wie<br />
Glück bringendes Arbeiten wieder möglich wird.<br />
Was sagt man über Sie? – die Kreativmethode „Feedback-Karussell“ gibt echte Antworten,<br />
Sicherheit und Selbstvertrauen. Die Auseinandersetzung mit dem Prinzip „Ordnung“ ermöglicht<br />
Loslassen und schafft Platz und Freiraum im Inneren. Humor und Stressbalance<br />
erleben Sie durch Improvisationstechniken.<br />
Abgerundet wird das Seminar durch einen erfolgreichen Umgang mit Konzentration und<br />
Entspannung.<br />
Zielgruppe: Alle, die ihren Umgang mit sich selbst und ihr Auftreten nach Außen in Balance<br />
bringen wollen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
9
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Dauer<br />
12 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0184<br />
Sa., 16. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
So., 17. Okt. 2010 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />
Kursnummer 0185<br />
Sa., 12. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
So., 13. Feb. 2011 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />
Dauer<br />
12 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0186<br />
Sa., 27. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
So., 28. Nov. 2010 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />
Kursnummer 0187<br />
Sa., 12. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
So., 13. Mrz. 2011 von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />
10<br />
Radimetrie für AnfängerInnen:<br />
Erdstrahlen erkennen – meiden – nutzen<br />
RA Dr. Heinz Eger<br />
Die wichtigsten Arten der Erdstrahlen kennen lernen; erste praktische Erfahrung mit der<br />
Rute als Werkzeug des Mutens machen; die Auswirkungen dieser Schwingungsmuster<br />
in ihren Gesetzmäßigkeiten erfassen und anwenden lernen; die praktische Anwendung<br />
dieser Erkenntnisse auf Mensch, Tier und Pflanze (Bestimmung günstiger und ungünstiger<br />
Plätze etc.).<br />
Die so genannten Erdstrahlen bilden einen Teil jener äußeren Gegebenheiten, welche unser<br />
tägliches Leben in zunehmendem Maße beeinflussen.<br />
Dr. Eger hat herausgefunden, dass die bisher als nur krankmachend verrufenen so genannten<br />
Erdstrahlen nicht grundsätzlich schädlich sind, sondern wie alle natürlichen Energien<br />
und Kräfte zum Nutzen oder zum Schaden gebraucht, missbraucht oder missachtet werden<br />
können. Diese Schwingungen unterliegen Gesetzmäßigkeiten wie andere physikalische<br />
oder biologische oder sonstige Schwingungen auch. Im Unterschied dazu sind diese noch<br />
nicht durch technische Geräte direkt erfassbar, sodass der Mensch darauf angewiesen<br />
ist, seine Sensibilität für diese Schwingungen zu entwickeln. Jeder Mensch besitzt diese<br />
Sensibilität mehr oder weniger gut ausgebildet, sie ist trainierbar und die Nutznießung<br />
unserer schwingenden Umwelt ist erlernbar.<br />
Der Kurs setzt die aktive Mitarbeit der Teilnehmenden voraus. Vortrag und praktische<br />
Übungen wechseln ständig ab, das Lernen geschieht vor allem durch eigenes Probieren<br />
und Erleben.<br />
Zielgruppe: Der Kurs ist für alle geeignet, die daran interessiert sind, ihr Bewusstsein<br />
neuen Erkenntnissen zu öffnen und ihre praktischen Fähigkeiten zu erweitern; es sind<br />
keine Vorkenntnisse für den Einführungskurs erforderlich.<br />
Radimetrie für Fortgeschrittene:<br />
Erdstrahlen nutzen<br />
RA Dr. Heinz Eger<br />
Die im Anfängerkurs erlernten Fähigkeiten werden weiter ausgebaut, um diese zur Erreichung<br />
einer besseren Lebensqualität für sich und andere gezielt nützen und einsetzen<br />
zu können!<br />
Passive Konzentration, richtige Fragestellung, Inklination und Intensität, Bio-Info-Code,<br />
etc. wechseln ständig ab, das Lernen geschieht vor allem durch eigenes Probieren und<br />
Erleben.<br />
Zielgruppe: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die den Anfängerkurs bereits besucht haben.<br />
Bildung bewegt.
Dauer<br />
12 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 60.– gefördert<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0171<br />
Fr., 15. Okt. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 16. Okt. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0172<br />
Fr., 12. Nov. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 13. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0173<br />
Fr., 10. Dez. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 11. Dez. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0174<br />
Fr., 21. Jän von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 22. Jän. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0175<br />
Fr., 25. Feb, von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 26. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0176<br />
Fr., 25. Mrz. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 26. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0177<br />
Fr. 29. Apr. von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 30. Apr. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
im Volksbildungswerk Schloss St. Martin<br />
Kursnummer 0178<br />
Fr., 27. Mai von 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 28. Mai 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Die Macht des ersten Eindrucks –<br />
typgerechtes Auftreten für Frauen<br />
Brigitte Schmidt<br />
Farb- und Typberaterin<br />
Der erste Eindruck entscheidet: Unterstreichen Sie die Wirkung Ihrer Persönlichkeit mit<br />
einer optimalen Auswahl Ihrer Garderobe, Ihrer Frisur und Ihres Make-ups. Bringen Sie<br />
Ihren Typ zur Geltung.<br />
Jede Teilnehmerin soll durch die individuelle Beratung über „ihre“ Farben in Bezug auf<br />
Kleidung und Make-up Bescheid wissen und erfahren, welche Frisur, Haarfarbe (durch die<br />
professionelle Beratung einer Friseurmeisterin) und Brillenfassung ihr steht. Die Farb- und<br />
Typberatung zeigt Ihnen, wie Sie den Farbtrend finden, der für Sie optimal ist. Sie können<br />
ein frisches und attraktives Aussehen durch die Unterstützung der naturgegebenen Anlagen<br />
erreichen.<br />
Persönliche Beratung zur Wirkung von Farben, Farbkombinationen, Kleidungsstile, Frisuren<br />
und Make-up.<br />
Zielgruppe: Frauen, die sich in der Wahl ihrer Kleiderfarben, ihrer Frisur und ihres Make-ups<br />
beraten lassen wollen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
11
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0096<br />
Do., 4. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0097<br />
Do., 24. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0157<br />
Sa., 6. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0158<br />
Fr., 11. Feb.. 2011 von 9:00 bis 17:00<br />
Aufbauschulung<br />
16 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0159<br />
Fr., 25. und Sa., 26. Mrz. 2011<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
12<br />
Was wir ohne Worte sagen –<br />
warum wir auf Körpersprache achten sollten!<br />
Isabella Holzmann<br />
langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin<br />
Die Teilnehmenden lernen, nonverbale Signale wahrzunehmen. Körpersprache zu verstehen<br />
hilft uns, besser zu kommunizieren und vor allem selbstbewusster aufzutreten.<br />
Die Ausstrahlung eines Menschen ist sehr eng mit seinen körpersprachlichen Signalen<br />
verbunden. Wir alle senden ständig mit unserem Körper Botschaften aus und empfangen<br />
Signale. Verbale und nonverbale Signale können im Einklang sein oder einander widersprechen.<br />
Stimmiges Verhalten wirkt überzeugend und motivierend. In diesem Seminar wollen<br />
wir uns mit individuellen Stärken und Schwächen auseinandersetzen. In vielen praxisnahen<br />
Beispielen erproben wir unsere nonverbalen Fähigkeiten im Umgang mit Kundinnen und<br />
Kunden, Gästen, Freunden.<br />
Zielgruppe: Alle interessierten Personen, die Spaß am Beobachten haben und sich mit<br />
körpersprachlichem Ausdruck auseinandersetzen wollen.<br />
Mitte des Lebens – mitten im Leben (Basisschulung)<br />
Brigitte Wuich<br />
Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />
Frauen übernehmen im Alltag viele Rollen und damit umfangreiche Aufgaben: erfolgreiche<br />
Berufstätige, liebevolle Mutter, verantwortungsbewusste Tochter, verständnisvolle Partnerin,<br />
perfekte Gastgeberin, und ... und dann? In einem kurzen Augenblick vor dem Einschlafen<br />
oder unter der Dusche, vielleicht die Frage: Ist das mein Leben?<br />
Vielleicht gilt es, eigene Bedürfnisse (wieder) zu erkennen, Rollen zu hinterfragen und neu<br />
zu definieren und lernen Ja zu sagen – nur dann wenn ich wirklich will.<br />
Ziel des Seminars ist es, sich der Mitte des eigenen Lebens bewusst zu werden und einen<br />
Ausgleich zu schaffen zwischen den Anforderungen der Umwelt, den Wünschen der Mitmenschen<br />
und den eigenen Bedürfnissen.<br />
Zielgruppe: Frauen, die sich einen Lebenstag Zeit für sich selbst nehmen wollen.<br />
Mitte des Lebens – mitten im Leben (Aufbauschulung)<br />
Brigitte Wuich<br />
Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach, Mediatorin<br />
Das Er- und Anerkennen eigener Bedürfnisse, das Hinterfragen von Rollen und deren Neudefinition<br />
sind wichtige erste Schritte um ein erfülltes, selbst bestimmtes Leben zu führen.<br />
Um sich in der Mitte des Lebens lebendig und heimisch zu fühlen, bedarf es darüber hinaus<br />
der Bearbeitung von negativen Überzeugungen, des Wegschaufelns von Barrieren und des<br />
Erarbeitens neuer Strategien.<br />
In diesen zwei Tagen geht es um das (Wieder)entdecken eigener Stärken und Fähigkeiten,<br />
darum, eigene Lebensziele positiv zu formulieren und um das Entwickeln von Strategien<br />
um Ziele auch erfolgreich umzusetzen.<br />
Zielgruppe: Frauen, die sich aus der Mitte des Lebens Kraft und Lebensfreude holen wollen<br />
und bereits das Basismodul besucht haben.<br />
Bildung bewegt.
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0072<br />
Di., 9. Nov. 2010 von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kursnummer 0073<br />
Di., 22. Mrz. 2011 von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0088<br />
Mi., 10. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0089<br />
Mi., 9. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00<br />
Kursnummer 00090<br />
Do., 20. Jän. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
in der Bezirkskammer Liezen<br />
Aufbauschulung<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0163<br />
Mi., 16. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Gesundheit beginnt im Kopf – ein Seminar für Frauen<br />
Dr. in Christine Ruthner-Matousch<br />
Sportwissenschaftlerin, NLP-Trainerin, Coach, Supervisorin, Psychotherapeutin i.A.<br />
Nehmen Sie sich einen Tag lang bewusst Zeit, um sich mit Ihrer Gesundheit zu beschäftigen.<br />
Wie gesund fühlen Sie sich und wie möchten Sie sich fühlen? Was können Sie dazu tun<br />
und wie? Lernen Sie Übungen, Strategien und Möglichkeiten kennen, um Ihre Gesundheit<br />
und damit Ihr Wohlbefinden zu steigern.<br />
Ziel ist es, dass Sie bewusst Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen und<br />
durch einen positiven Umgang mit sich selbst mehr Wohlbefinden und Lebensqualität<br />
erreichen.<br />
Wir arbeiten gemeinsam mit der Überprüfung des Ist-Zustandes auf mehreren Ebenen,<br />
machen Wunsch- und Zielarbeit, stärken die Motivation für Veränderung von Denken und<br />
Verhalten, erleben Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen, Bewegung, erfahren und<br />
vertiefen den Zugang zur Freude in Verbindung mit individueller Zielentwicklung.<br />
Zielgruppe: Alle interessierten Frauen, die aktiv ihre Gesundheit unterstützen wollen.<br />
Persönlich selbstbewusst – Vorbereitung und Training<br />
für selbstsichere und selbstbewusste Auftritte<br />
in der Öffentlichkeit (Basisschulung)<br />
Ing. Klaus Leitner<br />
Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten<br />
Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare<br />
Es gab und gibt Situationen, in denen Sie bisher schon selbstsicher und selbstbewusst aufgetreten<br />
sind. Engagement und gezielte Vorbereitung sind wesentliche Voraussetzungen<br />
dafür. Mit dem gleichen Einsatz können Sie auch alle kommenden Auftritte meistern.<br />
Sie lernen, in kleinen oder großen Runden kompetent und souverän zu wirken und die<br />
Zuhörer an sich zu binden. Eventuell vorhandene Hemmungen lassen sich überwinden. Dies<br />
alles kann gelernt und geübt werden.<br />
Machen Sie sich die eigenen Stärken aber auch die vorhandenen Unsicherheiten bewusst<br />
und finden Sie für sich selbst die richtigen Hilfsmittel und Lösungen. In Übungen werden<br />
jene Umsetzungsschritte erarbeitet, die Ihrer konkreten Situation entsprechen.<br />
Zielgruppe: Alle, die in der Öffentlichkeit selbstbewusst und kompetent auftreten wollen.<br />
Insbesonders MitgliederInnen der Landarbeiterkammer Steiermark.<br />
Persönlich selbstbewusst – Vorbereitung und Training<br />
für selbstsichere und selbstbewusste Auftritte<br />
in der Öffentlichkeit (Aufbauschulung)<br />
Ing. Klaus Leitner<br />
Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten<br />
Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und Seminare<br />
Vertiefender Theorie- und Übungsblock für jene, die die Basisschulung „Persönlich selbstbewusst“<br />
besucht haben. Das Gelernte wird ergänzt und in vielen praktischen Übungen<br />
weiter perfektioniert.<br />
Es gibt immer wieder Situationen, in denen Sie öffentlich reden oder präsentieren müssen.<br />
Dabei wollen Sie souverän auftreten und authentisch wirken. Zudem soll ein guter Kontakt<br />
zu den ZuhörerInnen hergestellt werden. Der Schlüssel zum Erfolg sind die innere Einstellung,<br />
die gute Vorbereitung und Sicherheiten, die man sich schafft.<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer, die in der Öffentlichkeit selbstbewusst und kompetent<br />
auftreten wollen und die Basisschulung absolviert haben.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
13
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0148<br />
Mi., 10. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0149<br />
Sa., 19. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer<br />
3 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 20.– gefördert<br />
€ 55.– ungefördert<br />
Kursnummer 0168<br />
Fr., 12. Nov. 2010 von 18:00 bis 21:00Uhr<br />
Kursnummer 0169<br />
Fr., 28. Jän. 2011 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
14<br />
Partnerkraft. Entwicklung zu zweit –<br />
mehr Lebensqualität in der Partnerschaft<br />
Silvia Leitgeb<br />
Kommunikationstrainerin, Mediatorin<br />
Ein Seminar über den bewussten Umgang mit den eigenen Bedürfnissen und die Achtsamkeit<br />
gegenüber den Bedürfnissen des Partners oder der Partnerin. Wir beschäftigen uns mit<br />
sieben Grundlagen (Vorbereitung auf eine Partnerschaft, Kommunikation, Verpflichtung,<br />
Verantwortung, Wachstum, Spiegelung, Vergebung) für gelingende Partnerschaft.<br />
n Selbstkenntnis – Kenntnis des Anderen<br />
n Verhandlung der Beziehungsform<br />
n Versprechen mit Sinn<br />
n gegenseitige Verpflichtung und Verantwortung<br />
n Grenzen – Freiheit, Stabilität und Fürsorge als Motivation für ein gemeinsames Wachsen<br />
n Kommunikation ohne Schuldzuweisung<br />
n der Partner/die Partnerin als Spiegelbild<br />
n Selbstverantwortung für Gefühle, Gedanken und Erfahrungen<br />
So kann Partnerschaft zu einer gemeinsamen Entwicklung werden, um<br />
gemeinsam zu wachsen und miteinander Lebensqualität zu erfahren.<br />
Zielgruppe: Menschen, die die Lebensqualität in ihrer Partnerschaft erhöhen wollen.<br />
Meine Familie und ich – Potenziale erkennen<br />
(Basisschulung)<br />
Annegret Braun<br />
Sozialanalytikerin, Diplomierte Sozialarbeiterin<br />
Warum wir sind, wie wir sind, ist ein Zusammenspiel von Zeit, Ort und Familiengeschichte,<br />
in die wir hineingeboren werden.<br />
Diese „Rahmenbedingungen“ prägen und leiten uns. Sie strukturieren unbewusst unsere<br />
Handlungen, unser Tun. Durch sie werden wir handlungsfähig, weil wir wissen, was wir<br />
„zu tun“ bzw. „zu lassen“ haben.<br />
Als Kind passen wir uns an all die ausgesprochenen und unausgesprochenen Regeln an, die<br />
für unsere Eltern lebbar sind, um von ihnen geliebt zu werden. Diese „fremdbestimmten“<br />
Seins-Gebote und Seins-Verbote hemmen uns in unserer Selbstentfaltung und können<br />
somit unglücklich und krank machen.<br />
Anhand einer Analyse und Diagnose des Familiensystems können Aussagen über Ihre<br />
Fähigkeiten, aber auch Ihre Entfaltungshemmnisse gemacht werden, die Ihnen als unbewusstes<br />
Familienerbe in den „Lebensrucksack“ gepackt wurden.<br />
In diesem Seminar erleben Sie anhand eines anonymen Praxisbeispiels, wie spannend und<br />
aufschlussreich die Familiensystemdiagnostik ist ...<br />
... und wie sich so ganz nebenbei die Perspektive auf Ihr eigenes Leben ändert.<br />
Zielgruppe: Menschen, die mehr über sich selbst erfahren möchten sowie Menschen, die in<br />
der psychosozialen Beratung von Familien tätig sind.<br />
Bildung bewegt.
Dauer<br />
20 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 75.– gefördert<br />
€ 220.– ungefördert<br />
Kursnummer 0170<br />
Fr./Sa., 11./12. Feb. 2011<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr und<br />
So., 13. Feb. 2011 von 9:00 bis 12.30 Uhr<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0078<br />
Fr., 12. Nov. 2010 von 9.00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0079<br />
Fr., 11. Mrz. 2011 von 9.00 bis 17:00 Uhr<br />
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Meine Familie und ich – Potenziale erkennen<br />
(Aufbauschulung)<br />
Annegret Braun<br />
Sozialanalytikerin, Diplomierte Sozialarbeiterin<br />
Haben Sie Lust auf mehr Familiensystemdiagnostik? Erleben Sie, wie sich im gemeinsamen<br />
Analysieren eines Familiensystems Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen zusammenfügen<br />
und sich beeindruckende, aussagekräftige Ergebnisse erzielen lassen. Mittels der Objektiven<br />
Hermeneutik löst Fernsehdetektiv Columbo seine Kriminalfälle; finden Sie Spuren<br />
in Familiensystemen, die zu Lösungen für den jeweils in seiner persönlichen Situation<br />
fragenden Menschen führen.<br />
Wenn Ihnen an der Ermittlung, Freilegung oder Einplanung von Stärken und persönlichen<br />
Ressourcen gelegen ist, weil Sie in einem sogenannten helfenden Beruf tätig sind oder<br />
wissen möchten, wie Sie mehr über sich selbst erfahren können, dann sind Sie in diesem<br />
Seminar, in dem der Praxisfall aus der Abendveranstaltung seine Fortführung erfährt,<br />
genau richtig.<br />
Sie erleben, wie sich mittels der Familiensystemdiagnostik persönlich zugeschnittene<br />
Lösungen erarbeiten und Selbstheilungspotenziale aktivieren lassen.<br />
Neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen sind die praxisnahe, objektiv hermeneutische<br />
Auswertung der sogenannten objektiven Daten und die Feinanalyse eines<br />
narrativen Interviews Herzstück der Veranstaltung.<br />
Zielgruppe: Menschen, die mehr über sich selbst erfahren möchten sowie Menschen, die in<br />
der psychosozialen Beratung von Familien tätig sind.<br />
Selbstmanagement – Ziele setzen und verwirklichen<br />
Mag. a Bärbel Pöch-Eder<br />
Psychologin, NLP-Lehrtrainerin (ÖDV-NLP), Lebens- und Sozialberaterin, Coach<br />
Kennen Sie das: Manche Ziele erreichen Sie voller Freude und Leichtigkeit, andere wiederum<br />
schleppen sie mühsam mit sich mit ohne sie je zu verwirklichen?<br />
Erlernen Sie die Kriterien für erfolgreiche Zielformulierung: Setzen Sie sich klare und<br />
realistische Ziele, die Ihren Werten entsprechen und Ihre Gesamtsituation berücksichtigen.<br />
Arbeiten Sie auch mit Ihrer Vorstellungsgabe und machen Sie sich ein mental kraftvolles<br />
und anziehendes Zielbild, das Sie motiviert, es auch zu verwirklichen.<br />
Zielgruppe: Menschen, die lernen wollen, sich privat und beruflich klare und motivierende<br />
Ziele zu setzen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
15
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0146<br />
Mo., 15. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0147<br />
Do., 10. Feb. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0150<br />
Di., 16. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0151<br />
Sa., 19. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0080<br />
Mi., 17. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0081<br />
Mi., 2. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
16<br />
Eine Person – eine Marketingstrategie.<br />
Überlassen Sie Erfolg nicht dem Zufall<br />
Dr. in Astrid Oberzaucher<br />
Marketingtrainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten Marktforschung und Direktmarketing<br />
Gesättigte Märkte erfordern ein geplantes und schrittweises Vorgehen mit einem persönlichen<br />
Marketingplan. Dadurch überlassen Sie Ihren unternehmerischen und persönlichen<br />
Erfolg nicht dem Zufall, sondern setzen auf Basis einer strategischen Ausrichtung gezielte<br />
Eigenvermarktungsmaßnahmen ein.<br />
Die TeilnehmerInnen entwickeln ein Gefühl für marketingpolitisches Handeln und erkennen<br />
die Bedeutung von Planungsaspekten für die eigene Vermarktung. Lernen Sie außerdem<br />
das Zusammenspiel zwischen marketingpolitischen Einzelmaßnahmen für Produkte und<br />
Personen kennen und bauen Sie Ihre eigene Corporate Identity auf!<br />
Inhalte des Seminars sind: Marketingphilosophie als Unternehmens- und Lebensgrundsatz,<br />
Planungsinstrumente als Grundstein einer aktiven Vermarktung, Corporate Identity sowie<br />
Einzelmaßnahmen mit dem Fokus auf Kundenkommunikation.<br />
Zielgruppe: Personen, die sich selbst noch besser vermarkten möchten.<br />
Erfolgreiche Verhandlungstaktik<br />
Dr. Kunibert Schaffer<br />
Unternehmensberater, systemischer Coach<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
Sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag gibt es zahlreiche Situationen in denen<br />
wir verhandeln müssen, um unsere eigenen Interessen durchzusetzen.<br />
Lernen Sie Strategien und Taktiken, um Ihre Verhandlungsziele zu erreichen.<br />
Ausgehend von der zielgerichteten Vorbereitung lernen Sie bei sich und dem/der VerhandlungspartnerIn<br />
den Unterschied zwischen Position und Interesse zu erkennen. Zusätzlich<br />
lernen Sie, dieses Wissen in die Verhandlung als taktisches Element einfließen zu lassen.<br />
Neben Argumentationstechniken werden auch aktives Zuhören und Fragetechniken vermittelt<br />
und geübt. Weiters werden das Erkennen und Einsetzen von körpersprachlichen<br />
Signalen sowie die Analyse des eigenen Gesprächsverhaltens und ein effizienter Umgang<br />
mit verunsichernden Killerphrasen gelernt.<br />
Zielgruppe: Männer und Frauen, die mit beruflichen und privaten Verhandlungssituationen<br />
konfrontiert sind.<br />
Kraft des Wortes –<br />
eine Reise durch die Landschaft unserer Worte<br />
Ing. Klaus Leitner<br />
Lebens- und Sozialberater, NLP- Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeitsschwerpunkten<br />
Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare<br />
Worte lösen unterschiedlichste Reaktionen aus. Wer die richtigen Wörter beherrscht, ist<br />
klar im Vorteil. Mit der richtigen Sprache führen wir, lenken und leiten wir erfolgreiche<br />
Gespräche. Erfahren und üben Sie, wie Ihre Sprache lebendiger wird, wie positive Worte<br />
wirken. Wie Sie gekonnt argumentieren und welche Unterschiede es in der Sprache von<br />
Mann und Frau gibt.<br />
In diesem Seminar lernen Sie mehr über die Wirkung von Wörtern und deren Anwendung,<br />
welche Worte Sie vermeiden sollten und welche Worte besonders gut wirken.<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer, die mit Freude erfolgreich kommunizieren wollen.<br />
Bildung bewegt.
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0082<br />
Do., 18. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0083<br />
Do., 17. Mrz. 2011 von 9:00h bis 17:00 Uhr<br />
Zur Akkreditierung bei<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich eingereicht.<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0071<br />
Do., 28. April 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0144<br />
Fr., 19. Nov. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0145<br />
Fr., 18. Mrz. 2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Basisschulung)<br />
Isabella Holzmann<br />
langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin<br />
Die TeilnehmerInnen lernen, sicher und gerne frei zu sprechen und geben den Saboteuren<br />
„Lampenfieber“ und „Redefurcht“ keine Chance.<br />
In vielen praxisnahen Übungen werden sicheres Auftreten und neue Techniken im kleinen<br />
Kreis geprobt.<br />
Sprachliche Gewandtheit: Agieren und Reagieren, weibliches Gesprächsverhalten als<br />
Stärke, eigene Fähigkeiten kennen lernen, Ideen überzeugend und natürlich präsentieren,<br />
Körpersprache, Stimme und Atmung trainieren.<br />
Zielgruppe: Alle Frauen, die ihre Sprechtechnik verbessern wollen.<br />
Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Aufbauschulung)<br />
Isabella Holzmann<br />
langjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin<br />
Vertiefende Schulung für Frauen, die bereits eine Rhetorikschulung absolviert haben und<br />
die das Gelernte auffrischen und in vielen praktischen Übungen perfektionieren wollen.<br />
Stimmeinsatz in verschiedenen Situationen, Sprache, Körpersprache und Körperhaltung,<br />
erfolgreiches Reden mit Spaß und Freude. Neue Trainingsaufgaben für Satzbau, Stimmführung<br />
und Körperhaltung knüpfen bei schon Bekanntem an. Sprech-Denken, Umgang<br />
mit Angriffen, Redeanalysen und viele Beispiele.<br />
Alle TeilnehmerInnen werden ein individuell abgestimmtes Trainingsprogramm mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Zielgruppe: Frauen, die die Basisschulung „Redetraining für Frauen“ oder eine vergleichbare<br />
Rhetorikschulung bereits absolviert haben.<br />
Ein Tag Pause – ein Tag für mich<br />
Dorothea Steinbacher<br />
Entspannungstrainerin, Eventmanagerin<br />
Dieser Tag ist für Frauen, die sich einen Tag Aus-Zeit und ihrem Körper Bewegung und<br />
Entspannung gönnen möchten.<br />
Wir arbeiten mit dem Körper, erleben Bewegung, Tanz, Elemente aus Biodanza und der<br />
Methode der Psychogymnastik und tanken Kraft, Energie und Zufriedenheit.<br />
Dieser Tag ist eine Möglichkeit (wieder) inneres Gleichgewicht zu finden um energiegeladen<br />
und kraftvoll den Herausforderungen des Alltags zu begegnen.<br />
Zielgruppe: Frauen, die mit Musik, Bewegung und Entspannung Energie tanken wollen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
17
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Dauer<br />
16 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 70.– gefördert<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0094<br />
Fr., 19. Nov. von 18.00 bis 21:00 Uhr,<br />
Sa., 20. Nov. von 9:00 bis 17:00 und<br />
So., 21. Nov. 2010 von 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
Kursnummer 0095<br />
Fr., 4. Mrz. von 18.00 bis 21:00 Uhr,<br />
Sa., 5. Mrz. von 9:00 bis 17:00 und<br />
So., 6. Mrz. 2011 von 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
Dauer<br />
16 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 70.– gefördert<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0098<br />
Fr., 26. und Sa., 27. Nov. 2010<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0099<br />
Fr., 4. und Sa., 5. Mrz. 2011<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Aufbauschulung<br />
16 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 70.– gefördert<br />
€ 195.– ungefördert<br />
Kursnummer 0100<br />
Fr., 20. und Sa., 21. Mai 2011<br />
von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
18<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
Mag. Jörg Trettler<br />
Psychologe, MBSR Trainer<br />
Wir alle verfügen über die Fähigkeit zu wertschätzender Achtsamkeit. Doch meist nutzen<br />
wir diese wichtige Kraftquelle nur wenig, wenn es darum geht, Probleme zu lösen und mit<br />
alltäglichen Anforderungen und schwierigen Lebenssituationen umzugehen.<br />
In diesem Seminar werden wir Methoden und Übungen kennen lernen, die uns dabei<br />
helfen, die Ressource Achtsamkeit zu entwickeln und zu aktivieren.<br />
Die Praxis der Achtsamkeit öffnet und verändert unsere typischen und oft starren Reaktionen<br />
auf schwierige und herausfordernde Situationen. Wir lernen, Stress bewusster,<br />
wacher und mit mehr Gegenwärtigkeit zu begegnen, verhindern dadurch Überlastung und<br />
Überforderung und in weiterer Folge Stresserkrankungen und Burnout.<br />
Ziel des Seminars ist es, eine effektivere Stressbewältigung, eine Aktivierung innerer<br />
Ressourcen und erhöhte Entspannungsfähigkeit zu erlernen.<br />
Nach dem Seminar verfügen alle TeilnehmerInnen über eine Reihe von Achtsamkeitsübungen<br />
und praktischen Vorschlägen zur Stressbewältigung, die sie leicht in ihren (Berufs)-<br />
Alltag integrieren, dort anwenden und vertiefen können.<br />
Erreicht wird dies durch einfache Achtsamkeitsübungen, achtsames Yoga und Körperspürübungen.<br />
Sie erhalten praktische Tipps und Werkzeuge zur Stressbewältigung.<br />
Zielgruppe: Alle, die unter beruflichem und/oder familiärem Stress leiden; Menschen, die<br />
lernen möchten, besser auf sich acht zu geben; Menschen, die eine Ergänzung zur medizinischen<br />
Behandlung suchen und /oder mit chronischen Krankheiten und Schmerzen leben.<br />
Wie merke ich es mir leichter?<br />
Gedächtnistraining für den Alltag (Basisschulung)<br />
Albin Wiesenhofer<br />
Ganzheitlicher Gedächtnistrainer für Erwachsenenbildung sowie für Kinder und Jugendliche<br />
Wer von Ihnen hat noch nie etwas vergessen, wie zum Beispiel Handy, Autoschlüssel oder<br />
was Sie gerade tun wollten? Wer von Ihnen hat Probleme, sich Namen, Gesichter oder<br />
Zahlen zu merken?<br />
Die gute Nachricht: Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, nur ein schlecht genutztes!<br />
In diesem Seminar werden Sie erleben, dass es Spaß macht, mittels Gedächtnistraining Ihr<br />
Gehirn besser im Alltag zu nutzen. Alle Techniken und Übungen, die vermittelt werden, sind<br />
ohne viele Vorarbeiten nach diesen beiden Seminartagen sofort anwendbar.<br />
Der Geist ist denselben Gesetzen unterworfen wie der Körper,<br />
beide brauchen Nahrung, um sich zu erhalten!<br />
Luc de Clapiers (1715 – 1747), franz. Schriftsteller<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer, die ihr Gedächtnis gezielt verbessern wollen.<br />
Wie merke ich es mir leichter?<br />
Gedächtnistraining für den Alltag (Aufbauschulung)<br />
Albin Wiesenhofer<br />
Ganzheitlicher Gedächtnistrainer für Erwachsenenbildung sowie für Kinder und Jugendliche<br />
Für alle TeilnehmerInnen des Basisseminars, die ihre Gedächtnisleistung weiter steigern<br />
möchten. In diesen zwei Seminartagen werden die Grundlagen des Basisschulung vertieft<br />
und den TeilnehmerInnen weitere alltagstaugliche Techniken und Übungen vermittelt.<br />
Das Gedächtnis hängt nur in geringem Maße von Talent, Wissensspeicherung, Intelligenz<br />
oder Vorbildung ab und kann, unabhängig von Alter und Beruf, jederzeit trainiert werden.<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer, die ihr Gedächtnis gezielt verbessern wollen und am Basisseminar<br />
teilgenommen haben.<br />
Bildung bewegt.
Dauer<br />
8 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten<br />
€ 45.– gefördert<br />
€ 130.– ungefördert<br />
Kursnummer 0084<br />
Do, 2. Dez. 2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 0085<br />
Do, 17. Feb. 2011 von 9:00bis 17:00 Uhr<br />
Anmeldung und Terminvereinbarungen<br />
Mag. a Bärbel Pöch-Eder, 0664/602596-1374<br />
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Mut zum Nein sagen – Grenzen setzen ohne Schuldgefühle<br />
Dr. in Lisa Neubauer<br />
Pädagogin, Mediatorin<br />
NEIN zu sagen fällt vielen Menschen schwer. Unser Pflichtgefühl, Verantwortungsbewusstsein<br />
und auch der Wunsch, andere nicht vor den Kopf zu stoßen oder zu verletzen,<br />
verführen uns allzu oft zu einem ungewollten JA.<br />
Sind wir aber fähig, unsere Grenzen zu respektieren, Entscheidungen zu treffen und klar<br />
und deutlich NEIN zu sagen, dann schaffen wir uns - durch eine geringere Stressbelastung<br />
und höhere Selbstbestimmung im Beruf und Alltag - mehr Zufriedenheit und Lebensqualität.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie Hintergründe zur „Pflichtfalle“, reflektieren Ihr eigenes Abgrenzungsverhalten,<br />
lernen eigene wie fremde Bedürfnisse und Grenzen ernst zu nehmen<br />
und trainieren das freundliche und angemessene NEIN im beruflichen wie im privaten<br />
Bereich.<br />
Inhalte sind: Wenn die Pflicht zur Falle wird; warum es schwer fällt, NEIN zu sagen; kurzfristige<br />
und langfristige Konsequenzen des JA- und des NEIN-Sagens; übliche Reaktionen<br />
bei Grenzüberschreitungen; die eigenen Grenzen kennen lernen; drei Formen von Grenzen;<br />
die ersten Schritte zum freundlichen NEIN; Grenzen ziehen im Privatleben; Grenzen ziehen<br />
im Berufsleben; Tipps zum NEIN-Sagen.<br />
Zielgruppe: Menschen, die lernen wollen, sich gegenüber Ansprüchen von außen so abzugrenzen,<br />
dass dies ihnen und auch ihren Beziehungen gut tut.<br />
Coaching – professionelle Beratung<br />
für Einzelne und Paare<br />
Coaching im Sinne von Begleitung und Beratung bieten wir Ihnen im Bereich<br />
Persönlichkeit und deren Entwicklung, Beziehungsfähigkeit und deren<br />
Verbesserung sowohl in privatem als auch in beruflichem Kontext.<br />
Coaching unterstützt Sie<br />
n in der konstruktiven Auseinandersetzung mit Ihrer privaten und beruflichen Umgebung<br />
n im kompetenten Umgang mit Veränderungsprozessen<br />
n in der Klärung und erfolgreichen Umsetzung Ihrer privaten und beruflichen Ziele<br />
n in der Veränderung unangemessener Verhaltensweisen<br />
in privaten und beruflichen Rollen<br />
n in der Stärkung Ihrer ganz persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen<br />
n in der kraftvollen Ausrichtung Ihres Denkens und Ihrer Vorstellung<br />
in Hinblick auf das, was Sie erreichen wollen<br />
n in der Vorbeugung von Stress- und Belastungssymptomen und der<br />
Entwicklung von Strategien für Ihr gesundheitliches Wohlbefinden<br />
n in der kraftvollen Entwicklung oder Veränderung<br />
Ihrer beruflichen und privaten Identität<br />
n in einem bewussten Umgang mit Ihren Kraftquellen und Ressourcen<br />
Coaching ist diskret, freiwillig und verschwiegen.<br />
Eine Beratungseinheit dauert in etwa 60 bis 90 Minuten. In einem ersten Gespräch<br />
werden Ziel und Anliegen geklärt und danach ein Rahmen für das weitere<br />
gemeinsame Arbeiten festgelegt. Eine längerfristige Begleitung im Ausmaß von<br />
6 bis 10 Treffen im Zeitraum von einem halben Jahr bis Jahr hat sich bewährt.<br />
„Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
19
Buchpräsentation<br />
Berufsprinzip Mensch sein<br />
Fr., 8. Okt. 2010, 19:30 Uhr<br />
Der Kurs kommt zu Ihnen!<br />
Rufseminare im Bereich Persönlichkeit<br />
und Kreativität<br />
Sie interessieren sich für eines der Seminare, aber der Termin passt für Sie nicht?<br />
Sie wollen vielleicht auch nicht nach Graz kommen müssen, um dieses Seminar zu besuchen? Dann<br />
fragen Sie nach! Fast alle unsere Seminare sind sogenannte „Rufseminare“ und können auf Anfrage<br />
auch bei Ihnen im Bezirk durchgeführt werden. Voraussetzung dafür sind zehn InteressentInnen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie beim LFI Steiermark,<br />
Eveline Schnur, Tel. 0316/8050-1371.<br />
20<br />
Berufsprinzip Mensch sein<br />
Mag. Hubert Worliczek<br />
ist selbstständiger Managementtrainer, Organistaionsberater und zertifizierter Coach<br />
mit den Arbeitsschwerunkten Führungskräfte- und Teamentwicklung<br />
Dr. in Elisabeth Zechmeister<br />
ist Psychologin und Psychotherapeutin und fungiert als Trainerin und Coach in der Wirtschaft. An der PH Eisenstadt<br />
und der US-Universität St. Lawrence, New York State, nimmt sie ihre Lehrtätigkeit als Psychologin wahr<br />
Wie Wertschätzung zum Erfolg führt<br />
• 1,3 Millionen der Erwerbstätigen sind am Arbeitsplatz psychisch belastet!<br />
• Krokodil oder Mensch sein: Wie verhalten wir uns in der Krise?<br />
• Wertschätzung – die einzige Chance auf Erfolg<br />
Quer durch alle Branchen sind Menschen psychischem und physischem Druck und<br />
Stress ausgesetzt. Die aktuelle Wirtschaftskrise erhöht diese Belastungen um<br />
ein Vielfaches. In schweren Zeiten tendieren viele Arbeitgeber besonders dazu,<br />
harte Maßnahmen ohne Pardon durchzusetzen. Doch gerade in diesen Zeiten<br />
sind Unternehmer auf die Motivation ihrer ArbeitnehmerInnen angewiesen.<br />
Die Gehirnforschung zeigt, dass im Arbeitsleben immer wieder instinktive Verteidigungshaltungen<br />
Einzug halten. Doch während ein Krokodil keine anderen Reaktionsmöglichkeiten<br />
kennt, als zuzubeissen,<br />
stehen Menschen zahlreiche andere<br />
Wege offen, um zu reagieren.<br />
Wertschätzung und Achtung vor<br />
einander sind nicht zu unterschätzende<br />
treibende Kräfte in<br />
Unternehmen und für die Motivation<br />
der MitarbeiterInnen. Den Ausschlag<br />
in der Entscheidung zwischen<br />
Wachstum und Konkurs geben oft<br />
rein menschliche Komponenten.<br />
Die Autoren entwickeln in<br />
ihrem Buch das Modell der 7<br />
Lebensebenen und zeigen auf,<br />
wie man mit Wertschätzung<br />
auch in der Krise erfolgreich ist.<br />
Bildung bewegt.
Ernährung & Gesundheit<br />
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst.<br />
(La Rochefoucauld)<br />
Elisabeth Pucher-Lanz, T: +43/(0)316/8050-1420, E: elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />
Einblick<br />
Elisabeth Pucher-Lanz<br />
Ernährung & Gesundheit<br />
Essen Sie noch oder<br />
genießen Sie schon?<br />
Beim Essen dreht sich heute fast<br />
alles um funktionelle und gesundheitliche<br />
Aspekte. Alles, was wir<br />
essen, soll einen Zweck (z. B.<br />
ernährungsphysiologischen Zweck<br />
– Deckung des Nähr- und Wirkstoffbedarfs)<br />
erfüllen. Dabei kommt<br />
die sinnliche, genussvolle Seite<br />
des Kochens und Essens zu kurz.<br />
Genießen ist eine Kulturtechnik,<br />
die viele nicht mehr gelernt<br />
bzw. wieder verlernt haben.<br />
Genießen ist aber wichtig für<br />
Wohlbefinden und Gesundheit.<br />
Positive genussvolle Momente<br />
heben die Stimmung, machen<br />
emotional ausgeglichener,<br />
schaffen Zufriedenheit und tragen<br />
zum Selbstbewusstsein bei.<br />
Die Freude und der Genuss sind<br />
die Motoren unseres Handelns.<br />
Genussvolles Essen soll und muss<br />
zu den alltäglichen Freuden zählen,<br />
um einen wesentlichen Beitrag<br />
zur Lebensqualität zu liefern.<br />
In unseren Kochseminaren lernen<br />
Sie, frische Lebensmittel in bester<br />
Qualität zu genussvollen Speisen zu<br />
kombinieren und lustvoll zu essen.<br />
Somit können Sie sich täglich viele<br />
kleine genussvolle Momente schaffen,<br />
die Ihre Lebensfreude steigern.<br />
Wählen Sie aus unserem Themenpool<br />
aus und genießen Sie.<br />
Um sich wohl zu fühlen bedarf<br />
es eines bestimmten Maßes an<br />
Entspannung und Kennen der<br />
eigenen Körperbefindlichkeit.<br />
Gesundheitsseminare wie Qi Gong,<br />
Bachblüten, Aromatherapie helfen<br />
Ihnen, Ihren Körper bewusster<br />
wahrzunehmen und allgemeine Alltagsbeschwerden<br />
sanft zu beheben.<br />
Ich lade Sie ein, am <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Ihre Genussfähigkeit zu steigern und<br />
neues Wohlbefinden zu entdecken.<br />
Ich freue mich auf Sie.<br />
21
Grundkochschule<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
20 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 155.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1059<br />
Kurs 2/2010:<br />
Do., 28. Okt., 4. Nov., 11. Nov., 18. Nov.,<br />
25. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1060<br />
Kurs 1/2011:<br />
Do., 3. Mrz., 10. Mrz., 17. Mrz., 24. Mrz.,<br />
31. Mrz. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
22<br />
regional – saisonal – kreativ – informativ<br />
n Mit Freude Lebensmittel auswählen<br />
n Mit Spaß selbst kochen<br />
n Mit Genuss essen<br />
Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steiermark bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />
das Kochen von Grund auf zu erlernen oder Ihre Kochkenntnisse zu vertiefen.<br />
Unter fachkundiger Anleitung bereiten wir gemeinsam einfache, schnelle Gerichte und<br />
exklusive Gaumenfreuden frisch zu. Unser Kochschulteam verrät Ihnen praktische<br />
Kochtipps und vermittelt Freude an der Zubereitung. Somit wird das Kochen im Alltag<br />
leichter, interessanter und kreativer.<br />
Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steiermark kocht mit regionalen<br />
und saisonalen Produkten. Neben der richtigen Handhabung und schonenden Zubereitung<br />
der Lebensmittel erfahren Sie Wissenswertes über Qualitätsmerkmale heimischer<br />
Produkte, Einkauf und Lagerung sowie Getränkeauswahl, kreatives Anrichten und<br />
passende Tischdekoration.<br />
G´sundes Essen gemeinsam gekocht und verkostet schafft besonderen Genuss.<br />
Das Angebot der Kochschule besteht aus zwei Teilen:<br />
I. Grundkochkurs, in dem Basiswissen vermittelt wird<br />
II. Kulinarik-Kochschule – die Themen abgestimmt<br />
auf den Jahreslauf, die Trends unserer Zeit<br />
oder auf die traditionelle Küche<br />
Mit dem saisonalen Angebot der steirischen Landwirtschaft ist der<br />
Tisch das ganze Jahr über abwechslungsreich gedeckt.<br />
Ihr Kochschulteam freut sich auf gemeinsame kulinarische Erlebnisse.<br />
Grundkochschule<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin<br />
unterstützt wird sie von:<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Lassen Sie sich Schritt für Schritt in die Kunst des Kochens einführen. In fünf Seminaren<br />
zu je vier Stunden lernen Sie die wichtigsten Grundregeln für ein gelungenes Menü kennen.<br />
Inhalte sind Vorspeisen und kalte Gerichte, Suppen, Fleischgerichte, Beilagen, fleischlose<br />
und vollwertige Speisen, Nachspeisen sowie eine kleine Ernährungslehre und Anregungen<br />
zur Tischgestaltung.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 115.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1061<br />
Kurs 3/2010: Fr., 22. Okt., 29. Okt.,<br />
5. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1062<br />
Kurs 1/2011: Fr., 4. Feb., 11. Feb.,<br />
25. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 115.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1063<br />
Fr., 18. Mrz., 25. Mrz., 1. Apr. 2011,<br />
17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Man(n) kocht – ein Kochkurs für Männer<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin<br />
unterstützt wird sie von:<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Grundkochschule<br />
Kochen wie Jamie Oliver oder Johann Lafer – männliche Küchenchefs treffen das kulinarische<br />
Herz mehr denn je. Wie auch Sie sich selbst oder Ihre Liebsten mit raffinierten,<br />
köstlichen und dennoch schnell zubereiteten Gerichten mit Lebensmitteln aus der Region<br />
und zur Saison verwöhnen können, zeigen wir in unserem exklusiven Männerkochkurs.<br />
Auch ohne Vorkenntnisse werden Sie lernen, selbstständig ein mehrgängiges Menü zu<br />
kochen, das garantiert für Bewunderung sorgen wird.<br />
Ob Hobbykoch oder Anfänger, dieser Kurs macht jedem Spaß und bringt jedem was!<br />
Man(n) kocht weiter – ein Kochkurs für Fortgeschrittene<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin<br />
unterstützt wird sie von:<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Aufbauend auf unseren Männergrundkochkurs geht es mit großen Schritten weiter in<br />
Richtung Meisterkoch. Wir bieten Ihnen in diesem Seminar die Möglichkeit, Ihre Kochfertigkeiten<br />
zu vertiefen und zu perfektionieren. Weg von den Grundrezepturen geht es<br />
nun weiter zu aufwendigeren Speisen und exklusiven Menüs, die Sie unter fachkundiger<br />
Anleitung zubereiten. Anregungen zur Gestaltung einer festlich gedeckten Tafel bis hin zu<br />
harmonierenden Getränken runden das Programm ab.<br />
Somit sind Sie gerüstet, in Zukunft Ihren Gästen ein perfekter Gastgeber zu sein und diese<br />
mit unvergesslichen Gaumenfreuden zu überraschen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
23
Kulinarik-Kochschule Jahreszeitenküche<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1064<br />
Fr.,19. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1065<br />
Do., 2. Dez. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1066<br />
Fr., 3. Dez. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1067<br />
Fr., 10. Jun. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
24<br />
Wintergemüse – Fitmacher für die kalte Jahreszeit<br />
Ing. in Barbara Zenz<br />
Seminarbäuerin<br />
Fehlen auch Ihnen die Ideen für regionale Gemüsegerichte im Winter? Wir zeigen Ihnen, wie<br />
Sie auch in der kalten Jahreszeit Köstlichkeiten aus den geschmackvollen Vitaminspendern<br />
kreieren. Angefangen von alten Wintergemüsesorten, die vielleicht bereits in Vergessenheit<br />
geraten sind, bis zu allseits bekannten Arten – aus allen lassen sich wohlschmeckende<br />
Speisen zaubern. Erleben Sie die Vielfalt der heimischen Wintergemüsewelt!<br />
Inhalt<br />
n Vielfältiges Angebot an Wintergemüsearten kennenlernen<br />
n Was zeichnet die einzelnen Wintergemüsesorten im Besonderen aus?<br />
n Tipps für Einkauf, Lagerung und schonende Zubereitung<br />
n Gemeinsames Kochen köstlicher Rezepte für einen vielseitigen winterlichen Speiseplan<br />
Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlich<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Der Duft von Weihnachtskeksen versüßt uns die Adventzeit. Sie bekochen und verwöhnen<br />
Ihre Lieben und Gäste gerne? Besuchen Sie unser Seminar, dann überraschen Sie heuer mit<br />
kreativen neuen, aber auch alten traditionellen Rezepten und Ideen.<br />
Inhalt: Zubereiten von verschiedensten Arten von Kleinbäckereien<br />
Sommerparty – kochen für und mit Gästen<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Kulinarische Urlaubsstimmung in den eigenen Garten zu zaubern ist das Ziel dieses<br />
Seminars. Durch gut durchdachte Vorbereitung können auch Sie als GastgeberIn Ihre<br />
Sommerparty mit Ihren Gästen entspannt genießen.<br />
Inhalt<br />
n Zum Grillen geeignete Teilstücke unterschiedlichster Fleischarten kennenlernen<br />
n Verschiedene Fleisch- und Gemüsevariationen mit den dazupassenden<br />
Grillsaucen, Salaten und Beilagen zubereiten<br />
n Fruchtige Nachspeisen kreieren<br />
n Sommerfloristik mit Blumen, Obst und Gemüse<br />
Bildung bewegt.
Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1068<br />
Fr., 8. Okt. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– + Kosten für Gläser und Flaschen<br />
Kursnummer 1069<br />
Fr., 15. Okt. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1070<br />
Do., 21. Okt. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Vegetarische Gerichte<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Die vegetarische Küche kann sehr vielseitig gestaltet werden. Ob als Vorspeise, Suppe,<br />
Hauptspeise oder auch für zwischendurch – mit etwas Phantasie und Lust, Neues auszuprobieren<br />
lässt sich auch ohne Fleisch ein leckeres Menü auf den Tisch zaubern.<br />
Auch wenn Sie kein Vegetarier sind, werden Sie bei diesem Kurs auf Ihre Kosten kommen.<br />
Keine Angst vor Einheitsbrei und Eintönigkeit. Sie werden erleben, wie köstlich man ohne<br />
Fleisch speisen kann.<br />
Inhalt: Gemeinsame Zubereitung verschiedenster vegetarischer Gerichte und klassischer<br />
Snacks.<br />
Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im Glas<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Wer sich an kalten Wintertagen den Geschmack des Sommers nach Hause holen möchte,<br />
ist in diesem Kurs genau richtig. Während sich zur Erntezeit Obst- und Gemüseberge zu<br />
Hause türmen, sehnt man sich in der kalten Jahreszeit oftmals nach dem Gang in den<br />
hauseigenen Garten. Deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam den Sommer für Sie im Glas<br />
festhalten. Fruchtiges und Pikantes wie Marmeladen, Kompotte, Chutneys, Essiggemüse,<br />
Sugos und Pestos stehen dabei auf dem Programm. Kreative Kompositionen und hilfreiche<br />
Tipps und Tricks für ein sicheres Gelingen warten ebenso auf Sie wie genügend Spielraum<br />
für eigene kulinarische Experimente. Los geht’s – ab ins Glas!<br />
Erdäpfel – die tollen Knollen<br />
Ing. in Barbara Zenz<br />
Seminarbäuerin<br />
Gesundheitswert gepaart mit Genussqualität! Die Karriere des Erdapfels vom Gold der Inkas<br />
bis zur weltweiten Delikatesse ist noch lange nicht zu Ende. Die wertvollen Eigenschaften<br />
des Erdapfels kommen den Wünschen der heutigen Konsumenten für eine ausgewogene<br />
Ernährung optimal entgegen. Im Seminar bereiten Sie zahlreiche interessante Variationen<br />
rund um die köstliche Knolle zu, gekoppelt mit wertvollen Tipps und Tricks!<br />
Inhalt<br />
n Sorten und deren Eigenschaften kennenlernen<br />
n Wichtiges zu Einkauf und Lagerung<br />
n „Erdapfel – die Zitrone des Nordens“ – gesundheitlicher Wert<br />
n Einfallsreiche Variationen mit Erdäpfeln selbst zubereiten<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
25
Kulinarik-Kochschule Wellnessküche<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1071<br />
Fr., 12. Nov. 2010, 17:00 bis 21: 00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten , Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1072<br />
Fr., 26. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1073<br />
Fr., 14. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
26<br />
Heimischer Fisch – ein Highlight in der Wellnessküche<br />
Katharina Pongratz<br />
Seminarbäuerin, langjährige Kochkursleiterin, Kräuterpädagogin<br />
Tauchen Sie ein in das Reich von „Fischers Fritz“ und lernen Sie dabei die verschiedenen<br />
Schätze aus unseren heimischen Gewässern kennen. Ob selbst gefangen oder gekauft, ob<br />
roh, mariniert, geräuchert oder gegart, die Zubereitung von Fisch erlaubt viele Variationen.<br />
Erfahren Sie, wie man Fisch delikat kombiniert und genussvoll präsentiert.<br />
Inhalt<br />
n Gemeinsame Zubereitung heimischer Fische und Fischspeisen<br />
mit gut abgestimmten Beilagen und passenden Weinen<br />
n Ernährungsphysiologische Bedeutung von Fisch<br />
n Tipps für den Einkauf und Hinweise zum Bezug von Qualitätsfischen<br />
n Wasserwelt als Tischdekoration<br />
Wildgerichte – g’sund und g’schmackig<br />
Ing. in Barbara Zenz<br />
Seminarbäuerin<br />
Wildfleisch ist eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und wird gerne bei<br />
Festessen serviert. Probieren Sie selbst, wie raffiniert und trotzdem einfach Wild zubereitet<br />
werden kann. Mit köstlichen Kombinationen – passend zur Jahreszeit, wie Kürbis,<br />
Äpfel, Kastanien und Preiselbeeren – werden Sie künftig Ihre Gäste überraschen.<br />
Inhalt<br />
n Informationen über das heimische Wild<br />
n Gesundheitlicher Wert von Wildfleisch, die richtige<br />
Zubereitung und Tipps für den Einkauf<br />
n Zubereitung von Wildgerichten wie Vorspeisen, Suppen bis zur<br />
Hauptspeise, Salate sowie harmonisch darauf abgestimmte Beilagen<br />
n „Wilde“ Tischdekoration aus dem Wald<br />
Schnelle und leichte Küche im Alltag<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Wir alle wünschen uns eine Ernährung, die fit statt fett, lustig statt launisch und aktiv statt<br />
müde macht. Was dafür fehlt ist meist die Zeit, um sich ein Menü zu zaubern, das diesen<br />
Vorstellungen gerecht wird. Dass das allerdings nicht so sein muss und man sich genauso<br />
gut schnell ein leichtes Gericht ganz frisch zubereiten kann, erfahren Sie in diesem Kurs.<br />
Inhalt<br />
n Grundpfeiler einer ausgewogenen Ernährung<br />
n Tipps für zielgerechte Vorratshaltung<br />
n Zubereitung schneller und leichter Gerichte<br />
Zielgruppe: Ernährungsbewusste Berufstätige; Firmen, die ihren MitarbeiterInnen etwas<br />
Gutes tun wollen<br />
Bildung bewegt.
Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1074<br />
Do., 27. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1075<br />
Do., 20. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1076<br />
Fr., 21. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 22. Jän. 2011, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass<br />
Ing. in Barbara Zenz<br />
Seminarbäuerin<br />
Bei Fingerfood spricht man von einem kulinarischen Modetrend in der modernen Küche.<br />
Diese mundgerechten Kleinigkeiten sind oft nicht nur als Gruß aus der Küche gedacht,<br />
sondern werden sehr gerne als nette, schmackhafte Happen zu einem Glas Bier oder<br />
Wein gereicht. Als GastgeberIn für Familienfeste, für Freunde und Bekannte oder für ein<br />
Treffen mit Geschäftspartnern wird diese Art der exklusiven, aber nicht aufdringlichen<br />
Gastfreundschaft in Zukunft die Wertschätzung des Besuches der Gäste unterstreichen.<br />
Als GastgeberIn haben Sie mit dem Eintreffen der Gäste die Vorbereitungen bereits abgeschlossen<br />
und können somit gemeinsam den Anlass in Ruhe genießen. Gegessen werden<br />
diese Köstlichkeiten von der Hand in den Mund – ganz unkompliziert und gesellig.<br />
Inhalt: Gemeinsame Zubereitung von kleinen pikanten und süßen Köstlichkeiten mit<br />
perfektem Aussehen, z.B. pikant und süß gefülltes Gebäck, Pralinen und Gemüsekugeln;<br />
raffinierte Cocktailbissen und delikate Schnittenvariationen; Tischgestaltung dem Thema<br />
entsprechend – klein und fein.<br />
Steirischer Kren g.g.A. – Scharfes für Mann und Frau<br />
Gabriela Radl<br />
Seminarbäuerin<br />
Kren – natürlich aus der Steiermark. Ein traumhafter Genuss auf jeder Brettljause oder<br />
auf dem Fleischbrot. Doch Kren kann mehr. Von Suppe bis Dessert schenkt Steirischer<br />
Kren einer Vielzahl an Gerichten seine besondere Würze und lässt sich harmonisch in die<br />
steirische Küche integrieren. Beim Krenreißen vergießen wir schon öfters ein paar Tränen.<br />
Das ist auch gut so. Kren wirkt sich in vielerlei Hinsicht sehr positiv auf unseren Körper<br />
aus. Er aktiviert die natürliche Widerstandskraft und schützt vor Erkältungen. Wie Sie die<br />
gesunde Wurzel öfters auf den Tisch zaubern, erfahren Sie in diesem Seminar.<br />
Inhalt:<br />
n Zubereitung verschiedenster Speisenvariationen mit Kren<br />
n Kren – zur Vorbeugung und Therapie<br />
n Wurzelige Tischdekoration<br />
Torten – selbst gebacken und verziert<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Möchten Sie bei Geburtstagen und festlichen Anlässen auch mit einer selbst gemachten<br />
Torte überraschen und trauen es sich aber nicht wirklich zu? Dann ist dieses Seminar<br />
gerade richtig für Sie. Sie werden einfache Rezepte von Grundmassen und Crèmes kennenlernen,<br />
die verschiedenste Variationen zulassen und auch sicher gelingen. Es wird mit<br />
hochwertigen Grundprodukten gearbeitet, die überall erhältlich sind.<br />
Die Grundrezepturen können für viele Tortenformen verwendet werden und mit ein wenig<br />
Experimentieren und Eigenkreation werden Sie in Zukunft für gelungene süße Überraschungen<br />
sorgen. Selbst gemacht – ein Genuss für Auge und Gaumen!<br />
Inhalt<br />
n Zubereitung verschiedener einfacher Grundmassen und<br />
Formen, Füllen bis hin zur effektvollen Verzierung<br />
n Richtiges Schlagen von Schnee und Obers<br />
n Rationelle Arbeitsverfahren<br />
n Tipps und Kniffe zum sicheren Auftragen von Crèmes, Verzierungen und Schriftzügen<br />
n Verschiedenste Anregungen zum Gestalten von individuellen,<br />
persönlichen und originellen Torten sowie süßen Überraschungen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
27
Kulinarik-Kochschule Wellnessküche<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7,5 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1078<br />
Sa., 5. Feb. 2011, 9:00 bis 16:30 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1079<br />
Do., 10. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1080<br />
Do., 24. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
28<br />
Süße und pikante Köstlichkeiten aus Soja und Tofu<br />
Maria Karl<br />
30-jährige Praxiserfahrung, Soja Kochbuch-Autorin, Leiterin der Soja-Kochschule Weiz<br />
Mag. a Gitti Faustmann<br />
Biologin, Leiterin von Soja-Kochkursen in Weiz und Graz<br />
Ein Praxis-Kochkurs mit der heimischen, gentechnikfreien Bio-Sojabohne. Sojabohnen sind<br />
wahre „Perlen der Gesundheit“. Sie enthalten hochwertiges pflanzliches Eiweiß, sind reich<br />
an Mineralstoffen und Vitaminen, liefern wertvolle ungesättigte Fettsäuren und den Nervenaufbaustoff<br />
Lecithin. Ihre Wirkstoffe sind besonders hilfreich bei Wechselbeschwerden<br />
und in der Krebsprävention.<br />
Inhalt: In diesem Seminar erhalten Sie Informationen zum gesundheitlichen Wert der<br />
Sojabohne, Sie werden Sojamilch herstellen und die vielseitige Weiterverarbeitungsmöglichkeiten<br />
zu Tofu, Dressings, Aufstrichen kennen lernen. Gemeinsam werden pikante<br />
Sojagerichte und Desserts, Kuchen und Muffins u.v.m. zubereitet und verkostet.<br />
Zielgruppe: Für alle Interessierten, besonders für Betroffene von Milchunverträglichkeit,<br />
Laktoseintoleranz und Wechselbeschwerden.<br />
Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnell<br />
Ing. in Barbara Zenz<br />
Seminarbäuerin<br />
Schnell ein Kuchen für viele Leute – am einfachsten ist da ein Blechkuchen. Aber nicht<br />
immer der gleiche! Durch regionale und saisonale Vielfalt aus den heimischen Regionen<br />
können Sie Ihren eigenen Kuchen kreieren. Ob Schicht für Schicht, unter der Haube, mit<br />
Früchten oder Gemüse – viele Ideen und Denkanstöße finden Sie in diesem Seminar!<br />
Inhalt: Gemeinsame Zubereitung verschiedenster Blechkuchen, die Sie gleich mit nach<br />
Hause nehmen können.<br />
Genuss mit Durchblick – Essen aus dem Glas<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Der neue Hit! Kochen, backen und anrichten im Glas. Ins Glas passen nicht nur Suppen,<br />
Vorspeisen und nette kleine Happen, sondern auch viele Desserts wie Kuchen und Mousses.<br />
Das Glas ist dazu Schmuck für die Speise. Mit Essen aus dem Glas können Sie Ihren Gästen<br />
das nächste Mal ein besonders ästhetisches und geschmackliches Erlebnis bieten.<br />
Bildung bewegt.
Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten,<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1081<br />
Fr., 4. Mrz. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
5 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1077<br />
Sa., 2. Apr. 2011, 9:00 bis 14:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1082<br />
Do., 7. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Nudeln – beliebt bei jedermann<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Der italienische Klassiker ist heute weit über seine Grenzen bekannt und beliebt. Aufgrund<br />
der breiten Variationsmöglichkeit ist immer für jeden etwas Passendes dabei.<br />
Dieser Kurs führt Sie durch die Vielfalt von Nudeln, Pasta und Co, denn selber machen<br />
schafft Platz für eigene Ideen und neue Kreationen. Ob süß, pikant mit Fleisch und Fisch<br />
oder vegetarisch - die bunte Mischung bringt auch Ihren Gaumen zum Singen.<br />
Inhalt<br />
n Welche Nudelform zu welchem Gericht?<br />
n Gemeinsame Zubereitung von Nudelgerichten mit Soße, als Salat oder überbacken<br />
n Nudelgerichte – wichtig für die Gesundheit?<br />
Powerfrühstück – fit für den ganzen Tag<br />
Rosa Brottrager<br />
Dipl. Ernährungsberaterin nach TCM, Fastenbegleiterin<br />
Morgens sind die Energiespeicher weitgehend aufgebraucht. Um Kraft und Energie für<br />
den Tag zu tanken, ist das Frühstück sehr wichtig. Das Powerfrühstück aus rohen und<br />
gekochten, teils warmen Speisen ist gut für einen energievollen Start in den Tag. Es sättigt<br />
lange, fördert die Konzentration und schenkt Wohlbefinden. Es verhindert auch den Heißhunger<br />
auf Süßes. Das Seminar zeigt Ihnen eine Vielfalt an kulinarischer Abwechslung für<br />
einen schwungvollen Start in den Tag.<br />
Wie bereite ich ein gekochtes Frühstück zu, wenn die Zeit in der Früh knapp ist? Wie wirkt<br />
ein warmes Morgengericht auf den Körper? In diesem Seminar werden Antworten auf<br />
diese Fragen aufgezeigt sowie verschiedene süße und pikante Frühstücksvariationen und<br />
Snacks zubereitet und verkostet.<br />
Fleisch – in seiner Vielfalt<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Soll es doch mal Fleisch sein? Aber nicht immer das gleiche! Dann lernen Sie bei diesem<br />
Kochkurs nicht nur die verschiedensten Fleischarten und Zubereitungsmethoden, sondern<br />
auch die geschmacklichen Unterschiede kennen. Denn Fleisch ist nicht gleich Fleisch! Rasche<br />
Zubereitungsarten wie vom Kurzbraten bis zum langsamen Niedertemperaturgaren<br />
ist alles dabei.<br />
Das beste Fleisch ist selbstverständlich eine wesentliche Voraussetzung, um ideale Ergebnisse<br />
zu erzielen. Erfahren Sie alles Wissenswerte zum richtigen Einkauf und über<br />
Qualitätskennzeichen von Fleisch. Einfach, raffiniert und mit einem gewissen Pfiff wird<br />
Ihre nächste Kocheinlage zum Erlebnis.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
29
Kulinarik-Kochschule Wellnessküche<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– + Kosten für die Kostproben, die mit<br />
nach Hause genommen werden können<br />
Kursnummer 1083<br />
Fr., 8. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1084<br />
Do., 14. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 50.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
€ 39.– für Mitglieder der Gemeinschaft<br />
Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.<br />
Kursnummer 1085<br />
Mo., 4. Apr. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
30<br />
Selbst gemachte Wildkräuterprodukte –<br />
wertvolle Vorräte für das ganze Jahr<br />
Elisabeth Rauch<br />
Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten,<br />
Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof und Verkauf<br />
In diesem Seminar werden aus Wildkräutern verschiedene Produkte und somit wertvolle<br />
Vorräte für das ganze Jahr selbst erzeugt, die Sie natürlich mit nach Hause nehmen dürfen.<br />
Inhalt<br />
n Ausgewählte Wildkräuter kennenlernen - wo, wann und wie sammeln<br />
n Inhaltsstoffe und Verwendung der ausgewählten Wildkräuter<br />
n Grundlagen der Konservierung, Konservierungsarten<br />
n Herstellung einiger Produkte: Wildkräuterpesto, Löwenzahnhonig, etc.<br />
n Verkostung und Abfüllen der Vorräte für zu Hause<br />
Gemüse von der Wiese –<br />
Wildgemüse und Wildkräuter in der Küche<br />
Elisabeth Pucher-Lanz<br />
Diätologin und Kräuterpädagogin<br />
Begeben Sie sich mit uns auf die kulinarische Reise in die Natur. Wildgemüse, Wildfrüchte<br />
und Wildkräuter finden wir vorwiegend am Wegesrand, in Wäldern und auf extensiv bewirtschafteten<br />
Flächen. Wildpflanzen bringen uns ein Stück Natur in die Küche und auf<br />
den Speiseteller. Dabei überzeugen sie nicht nur unseren Gaumen, sondern leisten auch viel<br />
Gutes für unsere Gesundheit. Erleben Sie in diesem Seminar die geschmackliche Vielfalt<br />
unserer Natur.<br />
Inhalt<br />
n Welche Wildpflanzen sind genießbar und deren Erkennungsmerkmale<br />
n Zubereitung von verschiedensten Gerichten, die sowohl<br />
geschmacklich wie auch ästhetisch überzeugen<br />
n Wirkung der Kräuter auf Gesundheit und Wohlbefinden<br />
n Wo finde ich Wildkräuter bzw. wo kann ich sie kaufen?<br />
Salatvariationen mit Steirischem Kürbiskernöl g.g.A.<br />
Hans Peter Fink<br />
haubengekrönter Spitzenkoch und bis vor kurzem Küchenchef im renommierten Hotel Sacher,<br />
verlegte seinen Wirkungsbereich in die heimatliche Steiermark. Im traditionsreichen Gasthaus<br />
Haberl in Walkersdorf bei Ilz bietet er steirische Gastlichkeit und echte Delikatessen der Marke<br />
Fink‘s. Er zählt zu den Meistern der regionalen, klassischen österreichischen Küche und versteht<br />
es, seine Gäste mit neuen Kreationen auf der Basis regionaler Spezialitäten zu verwöhnen<br />
Immer der gleiche Salat – nicht bei uns! Eine Fülle an Variationen mit frischen, heimischen<br />
und saisonalen Lebensmitteln zeigt Ihnen die Möglichkeiten an Salatgerichten auf.<br />
Dabei kommt neben dem Grazer Krauthäuptl, der Steirischen Käferbohne und dem Steirischen<br />
Kren auch Besonderes wie Wildkräuter, Spargel, Sprossen und Keime zum Einsatz.<br />
Aber auch die unterschiedlichsten Dressingarten machen Lust auf mehr! Dabei kommen<br />
neben dem Steirischen Kürbiskernöl g.g.A. auch verschiedenste Essigsorten nicht zu kurz!<br />
Bildung bewegt.
Wellnessküche Kulinarik-Kochschule<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 39.– + Kosten für die Töpfe, Kisterln und<br />
Pflanzen zum mit nach Hause nehmen<br />
Kursnummer 1119<br />
Sa., 7. Mai 2011, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
5 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (für Einzelperson) € 80.–/Paar<br />
Kursnummer 1086<br />
Do., 19. Mai 2011, 17:00 bis 22:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1087<br />
Fr., 17. Jun. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Balkonkisterlseminar –<br />
Duftendes & Essbares vom Fensterbrett<br />
Brigitte Kerschbaumer<br />
Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin<br />
Rudolf Weisshaupt<br />
Gärtnermeister, LFI Lehrlingsausbildner<br />
Sie haben keinen Gemüsegarten – aber trotzdem Lust selbst zu pflanzen, zu ernten und<br />
frische Kräuter und Früchte zu naschen. Kein Problem! Auch auf kleinstem Raum ist dies<br />
möglich! Blumen, Kräuter, Obst und Gemüse können auf Fensterbänken, Balkonen und<br />
Terrassen in kleinen Gefäßen gezogen werden und bringen durch abwechslungsreiche<br />
Pflanzenauswahl Lebendigkeit, Farbe und Duft in die Wohnung.<br />
In diesem Seminar zeigen wir Ihnen welche Pflanzen geeignet sind, geben Tipps für die<br />
optimale Pflege und Sie können vor Ort schon für Ihren Balkon geeignete Töpfe und Kisterln<br />
bepflanzen und mit nach Hause nehmen.<br />
Essen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweit<br />
Dipl. Päd. in Elisabeth Reith<br />
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz;<br />
staatlich geprüfter Wellnesscoach; außerklinische Ernährungsberatung<br />
Sinnliche und kulinarische Genüsse gehören seit jeher zusammen. Schon lange Zeit versuchen<br />
die Menschen der Liebe mit betörenden Zutaten auf die Sprünge zu helfen. Vielen<br />
Pflanzen, Früchten und Kräutern sagte man schon Jahrhunderte lang eine aphrodisierende<br />
Wirkung nach. Wer seine(n) PartnerIn auch mal mit einer „aphrodisierenden Mahlzeit“ verzaubern<br />
möchte, lernt bei diesem Kochseminar verschiedenste Lebensmittel kennen, die<br />
sich durch ihre Inhaltsstoffe positiv auf das „Zwischenmenschliche“ auswirken. Gemeinsam<br />
werden Speisen kombiniert, zubereitet und in angenehmer Atmosphäre genossen.<br />
Begeistern Sie sich für die erotische Komponente des Kochens … Sie werden es lieben!<br />
Zielgruppe: Paare, die gemeinsam sinnliche Stunden erleben wollen und deren Liebe nicht<br />
nur sprichwörtlich durch den Magen geht oder auch Einzelpersonen, die zu Hause ihre(n)<br />
PartnerIn verzaubern möchten.<br />
Blütenzauber – mit Blüten kochen und verzieren<br />
Anita Gruber<br />
Kräuterpädagogin, Schaugarten, Veranstaltung von Workshops und Seminaren rund um Kräuter<br />
Ob Rosenzucker oder Blütenbowle – die bunten Kunstwerke der Pflanzenwelt bieten zahlreiche<br />
Möglichkeiten, sie zu raffinierten und vor allem ästhetisch ansprechenden Speisen<br />
zu verarbeiten, ein Hingucker - speziell für besondere Anlässe.<br />
Inhalt<br />
n Überblick über essbare Blüten<br />
n Verwendungsmöglichkeiten<br />
n Rezepte und Anregungen<br />
n Zubereitung mit Verkostung<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
31
Kulinarik-Kochschule Traditionelle Küche<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1092<br />
Do., 13. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1093<br />
Fr., 28. Jän. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1094<br />
Fr., 11. Mrz. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
32<br />
Strudelvariationen: Vorspeise – Hauptspeise – Dessert<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Strudel – ein Klassiker, der jedoch ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl erfordert. Wer<br />
aber einmal die richtige Technik heraußen hat, wird von einer Vielfalt an Köstlichkeiten<br />
belohnt. Ob süß oder pikant – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Inhalt<br />
n Strudel einst und heute<br />
n Strudelteige zubereiten, ausrollen und ausziehen<br />
n Köstliche Füllungen mit Gemüse, Spinat, Fleisch, Erdäpfel, Topfen, Früchten, etc.<br />
n Strudel backen, kochen, anrichten<br />
n Warme und kalte Soßen zu den Strudeln<br />
Vollkorngebäck<br />
Ing. in Eva-Maria Lipp<br />
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben;<br />
langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln;<br />
Spezialberaterin für Brot und Gebäck; Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin<br />
Vollkornbrot und Vollkorngebäck herzustellen ist für viele eine besondere Herausforderung.<br />
Sich dieser zu stellen wird jedoch belohnt – diese Gebäcke sind sehr schmackhaft und<br />
tun unserer Gesundheit gut. Der Umgang mit Vollkornmehl und selbstgemahlenen Mehlen<br />
erfordert zusätzliches Wissen, das Ihnen dieses Seminar in Theorie und Praxis vermittelt.<br />
Inhalt<br />
n Informationen zur besseren Verarbeitung von Vollkornmehlen<br />
n Kennenlernen neuer Variationen nach anderen Rezepturen<br />
n Umsetzung im Praxisteil – Vollkornbrot und Gebäcke backen<br />
Polenta, Sterz & Schmarren – Traditionelles aus Getreide<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Polenta, Buchweizen, Weizen und Dinkel stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Die Fastenzeit<br />
bietet die Gelegenheit, sich an einfache, bekannte und doch nicht mehr alltägliche<br />
Speisen zu wagen. Ergänzt mit Obst und Gemüse der Saison haben diese typisch traditionellen<br />
Gerichte wieder einen Platz auf den Speisekarten der modernen Küche gefunden.<br />
Inhalt<br />
n Wissenswertes zum „Sterzland Steiermark“<br />
n Infos zu „alten und neuen“ Getreidearten und ihre Verwendungsmöglichkeiten<br />
n Zubereitung fleischloser Vor-, Haupt- und Nachspeisen<br />
n Typische traditionelle Speisen wie „Heidentommerl“, Heidensterz, etc.<br />
Bildung bewegt.
Traditionelle Küche Weitere Seminare<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 15 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1095<br />
Fr., 6. Mai 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1096<br />
Fr., 27. Mai 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 14 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 70.–<br />
Kursnummer 1111<br />
Sa., 27. Nov. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 70.–<br />
Kursnummer 1112<br />
Sa., 26. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Brot und Gebäck, herzhaft und frisch<br />
Ing. in Eva-Maria Lipp<br />
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben;<br />
langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln;<br />
Spezialberaterin für Brot und Gebäck; Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin<br />
Vom einfachen und gesunden Jausenweckerl bis zum traditionellen Roggenbrot – dieses<br />
Seminar zeigt, wie Ihnen dies sicher gelingt. Verwöhnen Sie sich selbst, Ihre Familie und<br />
Gäste mit frischem und vollwertigem Gebäck. Sie erlernen die „kleine Kunst“ des Brotbackens<br />
und werden mit Freude verschiedenste Variationen ausprobieren.<br />
Inhalt<br />
n Herstellung von Brot und Kleingebäck aus unterschiedlichen Getreidemehlen<br />
n Arbeiten mit Vollkornmehl<br />
n Teigführung mit Sauerteig oder Germ sowie anderen Triebmitteln<br />
n Viele Geheimtipps, die Brot und Gebäck sicher gelingen lassen<br />
n Stellenwert von Brot und Gebäck in der gesunden Ernährung<br />
n Tischdekoration mit Getreide und Getreideprodukten<br />
Pralinenherstellung – einfach raffiniert<br />
Peter Schmuck<br />
Patissier LBS Bad Gleichenberg<br />
Gerade um die Weihnachtszeit lockt uns der verführerische Duft aus der Backstube. Eine<br />
echte Alternative zu den Weihnachtskeksen sind selbst gemachte Pralinen.<br />
Lernen Sie die Grundlagen der Herstellung kennen, versuchen Sie sich an unterschiedlichen<br />
Füllungen und probieren Sie nach Herzenslust verschiedene Varianten aus. So lassen Sie<br />
Pralinen entstehen, die nicht in jedem Geschäft erhältlich sind und die als kleines Geschenk<br />
bei verschiedensten Anlässen sicher großen Anklang finden werden.<br />
Kreative Tellerdesserts<br />
Peter Schmuck<br />
Patissier LBS Bad Gleichenberg<br />
Bringen Sie frischen Wind in Ihre Küche und lernen Sie bei uns, aus einfachen Zutaten mit<br />
Kreativität etwas völlig Neues und Besonderes zu zaubern.<br />
Erst das Anrichten eines Desserts macht es zu einem „Hingucker“! Lernen Sie die Tricks<br />
und Tipps eines Profis kennen. Wie zaubert er aus einem simplen Dessert ein kulinarisches<br />
Kunstwerk? Einfach und schnell – und für jeden geeignet. Zum Nachmachen empfohlen!<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
33
East meets West<br />
East meets West – chinesische und indische Tradition vereint mit steirischer Kulinarik<br />
Schon Paracelsus empfahl den Menschen: „Lasst Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel Eure Nahrungsmittel!“<br />
Auch die Jahrtausende alten Wissenschaften der Ayurveda und der traditionellen chinesischen Medizin messen der täglichen Ernährung<br />
eine große Bedeutung zu. Grundkenntnisse beider Heillehren ermöglichen eine tiefere Erkenntnis der eigenen Körper-Geist-Seele-Struktur<br />
und helfen, sich im individuellen Gleichgewicht gesund, vital und dem Alltag gewachsen zu fühlen.<br />
Die chinesische und indische Ernährungslehre wendet jahrtausendaltes Wissen abgestimmt auf unsere westliche Küche an. Die thermische<br />
und geschmackliche Wirkung der Nahrungsmittel steht dabei im Vordergrund. Dadurch wird Ungleichgewichten, die sich in Folge<br />
zu ernsthaften Erkrankungen ausweiten können, vorgebeugt.<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1099<br />
Sa., 14. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1100<br />
Sa., 28. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Ayurveda auf steirisch<br />
Ursula Jacoby-Daul<br />
Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />
Ayurveda ist die alte indische Wissenschaft des täglichen Lebens: Im Mittelpunkt steht der<br />
als Ganzheit betrachtete Mensch, der mit allen Sinnen auf seine Um- und Inwelt reagiert.<br />
Entscheidend für sein Wohlbefinden ist die Ausgeglichenheit der drei Energieprinzipien,<br />
auch als Doshas (Vata, Pitta, Kapha) bezeichnet. Der Ausgleich etwaiger Ungleichgewichte<br />
in einem oder mehreren Doshas erfolgt über die Ernährung (Lebensmittel, Gewürze, Zubereitung<br />
etc.), Heilkräuter, spezielle Massagen, Yoga und die allgemeine Lebensführung.<br />
In diesem Kurs werden wir die theoretischen Hintergründe geschmacklich auskosten, indem<br />
wir für die drei Doshas passende Gerichte aus frischen heimischen Zutaten zubereiten<br />
bzw. entsprechend kombiniert servieren.<br />
Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />
ihre Gesundheit fördern wollen.<br />
Kräuter und Gewürze –<br />
heimisch-exotische Unterstützung für die Gesundheit<br />
Ursula Jacoby-Daul<br />
Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />
„Behandle den Menschen als Ganzes – gib die Pflanze als Ganzes“<br />
(aus einem alten ayurvedischen Text)<br />
Schon seit dem Mittelalter sind den Menschen Gewürze und Kräuter aus fernen Ländern<br />
teuer. Sie schmeicheln dem Gaumen und unterstützen oft fast unbemerkt die tägliche<br />
Lebensarbeit unseres Verdauungssystems. In diesem Kurs wollen wir uns mit den Wirkungen<br />
und Anwendungen heimischer und exotischer Kräuter und Gewürze intensiv beschäftigen.<br />
Dabei können wir uns dem Wesen der Gewürze und Kräuter mehr und mehr annähern,<br />
um auch im Alltag mit ihrer Hilfe Ungleichgewichte zu behandeln oder besser zu vermeiden.<br />
Frische heimische Produkte werden zu alle Sinne anregenden Speisen verarbeitet. Dabei<br />
hat jede(r) Kursteilnehmer(in) Gelegenheit, sich Ihre ganz individuellen Gewürzmischungen<br />
zu bereiten, um sie auch zu Hause über einen längeren Zeitraum genießen zu können.<br />
Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />
ihre Gesundheit fördern wollen.<br />
34 Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1097<br />
Sa., 6. Nov. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 18 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke<br />
und Unterlagen)<br />
Kursnummer 1098<br />
Sa., 12. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Essen und Trinken im steirischen Winter<br />
nach den 5 Elementen<br />
Ursula Jacoby-Daul<br />
Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
East meets West<br />
„In den drei Monaten des Herbstes kommen alle Dinge in der Natur zu voller Reife. Das Korn<br />
wird geerntet, die Energie des Himmels kühlt ab, so wie auch das Wasser. Es ist die Zeit,<br />
Geist und Energie zu sammeln, sich auf Weniges zu konzentrieren und die Begierden im Zaum<br />
zu halten. Ihr müsst die Lungenenergie in Fülle, rein und ruhig halten, um das Lungen-Qi zu<br />
stärken. So verhindert Ihr Nieren- und Verdauungsprobleme im Winter.“<br />
(aus „Der gelbe Kaiser“)<br />
In der 5-Elemente-Ernährung bietet jede Mahlzeit die Möglichkeit, alle Organe zu stärken,<br />
Lebenskraft und Lebenssaft zu nähren und – ein sehr wichtiger Aspekt – den Gaumen<br />
zu verwöhnen. In der Wandlungsphase METALL wird es kälter und dunkler, die Zeit des<br />
Rückzugs beginnt. Unsere Abwehrkraft können wir jetzt gezielt mit wohltuenden Gerichten<br />
und Gewohnheiten stärken. Um die theoretischen Hintergründe der traditionellen<br />
chinesischen Ernährungslehre besser verdauen zu können, werden wir gemeinsam im Kreis<br />
der 5 Elemente mit den reichen und frischen Zutaten des ausklingenden Herbstes kochen.<br />
Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />
ihre Gesundheit fördern wollen.<br />
Essen und Trinken im steirischen Sommer<br />
nach den 5 Elementen<br />
Ursula Jacoby-Daul<br />
Studium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />
„Die drei Frühlingsmonate bringen neues Leben in alle Dinge der Natur. Es ist die Zeit der<br />
Geburt. Es ist die Zeit, in der Himmel und Erde neu geboren werden. Auf physischer Ebene<br />
ist es förderlich, den Körper zu ertüchtigen und locker sitzende Kleidung zu tragen. Es ist die<br />
Zeit für Dehnungsübungen, die Sehnen und Muskeln lockern. Auf emotionaler Ebene ist es<br />
förderlich, Gleichmut zu entwickeln, denn der Frühling ist die Jahreszeit der Leber. Schwelgt<br />
Ihr in Zorn, Frustration, Depression, Traurigkeit oder in irgendeiner anderen Emotion, schädigt<br />
ihr die Leber.“ (aus „Des gelben Kaisers Klassiker der Medizin – Nejing“)<br />
In der 5-Elemente-Ernährung bietet jede Mahlzeit die Möglichkeit, alle Organe zu stärken,<br />
Lebenskraft und Lebenssaft zu nähren und – ein sehr wichtiger Aspekt – den Gaumen zu<br />
verwöhnen. Während der Wandlungsphase HOLZ sind die Organsysteme Leber und Gallenblase<br />
besonders aktiv und helfen, Entgiftung und Entschlackung nach üppigen Wintertagen<br />
einzuleiten. Während der Wandlungsphase ERDE erleben wir jeweils die Übergangsphase<br />
von einer Jahreszeit zur nächsten. In dieser Zeit sind Magen und Milz/Bauchspeicheldrüse<br />
besonders aktiv, was uns Gelegenheit bietet, in unser Zentrum zu kommen, Körper, Geist<br />
und Seele zu klären, uns über eine sanfte Entschlackung von Überflüssigem zu trennen.<br />
Kommen während der Übergangsphase die Entgiftungsprozesse bereits in Gang, können<br />
die Organsysteme Leber und Gallenblase, die in der anschließenden Wandlungsphase HOLZ<br />
besonders aktiv sind, diesen Prozess viel leichter fortsetzen.<br />
Die chinesische Heillehre der 5 Elemente Ernährung hält viele Tipps und Ratschläge bereit,<br />
um das innere und äußere Gleichgewicht wieder zu finden. Dabei finden viele unserer<br />
heimischen Kräuter, Gewürze und Lebensmittel Anwendung. Genussvoll entschlacken und<br />
stärken, ohne zu hungern, um sich rundum wohl zu fühlen!<br />
Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein<br />
ihre Gesundheit fördern wollen.<br />
35
Gesundheitsseminare<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 25 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.–<br />
Kursnummer 1101<br />
Sa., 4. Dez. 2010, 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 14 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.–<br />
Kursnummer 1102<br />
Sa., 15. Jän. 2010, 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Gesund und fit mit Schüßler Salzen<br />
Christine Gruber<br />
Zertifizierte Gesundheitsbegleiterin, Dipl. Mentaltrainerin, Huna Beraterin, Bachblütenberaterin,<br />
Dipl. Mineralstoffberaterin nach Dr. Schüßler, Kräuterpädagogin, Gymnastik und<br />
Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere<br />
Die Biochemie nach Dr. Schüßler besteht schon über 120 Jahre und zeichnet sich dadurch<br />
aus, dass sie eine leicht überschaubare, zu erlernende und anzuwendende Methode ist.<br />
Dr. Schüßler stellte fest, dass der Bau, die Lebens- und Funktionsfähigkeit des Menschen<br />
wesentlich von dem Vorhandensein bestimmter Mineralstoffe abhängig sind und ihr<br />
Mangel zur Funktionsunfähigkeit zunächst im Bereich der Zelle, des Zellverbandes und<br />
schließlich der einzelnen Organe führt. Durch ihre sanfte Wirkung greift die biochemische<br />
Heilweise regulierend in das Zellgeschehen ein, ordnet die biochemischen Zustände im<br />
Organismus und bewirkt dadurch eine Heilung.<br />
Schüßler Salze können zur Prophylaxe, zur Therapie akuter und chronischer Krankheiten<br />
und zur Begleitung in der Schulmedizin eingesetzt werden.<br />
Wegen ihrer Wirkung sind die Schüßler Salze für alle Altersgruppen vom Säugling bis zum<br />
Senior geeignet.<br />
Ziel: Zu erkennen welche Mineralien für Sie geeignet sind, welche Kombinationen sinnvoll<br />
und welche Dosierung optimal ist.<br />
Inhalt: Einführung in die Biochemie | Grundlagen der Anwendung | Anwendungsmöglichkeiten<br />
und Dosierung | Funktion der 12 Mineralsalze nach Dr. Schüßler | Biochemische<br />
Salben, Cremes und Gels | Wie findet man das richtige Konstitutionsmittel<br />
Zielgruppe: Für all jene, die gesund, leistungsfähig und attraktiv bis ins hohe Alter sein<br />
möchten.<br />
Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz finden<br />
Christine Gruber<br />
Zertifizierte Gesundheitsbegleiterin, Dipl. Mentaltrainerin, Huna Beraterin, Bachblütenberaterin,<br />
Dipl. Mineralstoffberaterin nach Dr. Schüßler, Kräuterpädagogin, Gymnastik und<br />
Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere<br />
„Zeig mir dein Antlitz, und ich sage Dir, was dir fehlt.“<br />
Viele Zivilisationskrankheiten entstehen langsam, zunächst unbemerkt. Dabei zeigen<br />
typische Erkennungsmerkmale schon frühzeitig einen Mineralstoffmangel an.<br />
Die Antlitzanalyse nach Dr. Kurt Hickethier, auch Sonnerschau genannt, hilft fehlende<br />
Mineralstoffe nach Dr. Schüßler an bestimmten Veränderungen im Gesicht zu erkennen.<br />
Das Gesicht ist gegenüber anderen Teilen der Haut den Einflüssen der Umwelt vermehrt<br />
ausgesetzt und am gründlichsten durchblutet. An der Beschaffenheit und Farbe der Haut<br />
des Gesichtes, den Falten und dem Glanz kann man zum Zeitpunkt einer Erkrankung aber<br />
auch schon davor, Mängel erkennen. Anhand von Beobachtung und Beispielen lernen sie<br />
diese Mängel von sich und anderen abzulesen.<br />
Ziel: Die Antlitzanalyse sagt uns, welche Mineralstoffe nach Dr. Schüßler zur Vorsorge oder<br />
im Krankheitsfalle unterstützen können.<br />
Inhalt: Einführung in die Antlitzanalyse | Dr. Kurt Hickethier | Exaktes erarbeiten des Mineralstoffmangels<br />
durch das Antlitz | Richtige Dosierempfehlung/Einnahme | Praktische<br />
Übungen<br />
Wichtig: weder Hautcreme noch Schminke auftragen!<br />
Mitzubringen: Farbstifte, Schreibmaterial<br />
36 Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
11,5 UE, max. 25 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 75.–<br />
Kursnummer 1103<br />
Fr., 26. Nov. 2010, 18:00 bis 21:30 Uhr<br />
Sa., 27. Nov. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
11,5 UE, max. 25 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 75.–<br />
Kursnummer 1104<br />
Fr., 4. Feb. 2010, von 18:00 bis 21:30 Uhr<br />
Sa., 5. Feb. 2010, von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Gesundheitsseminare<br />
Blumen für die Seele – Bachblüten und Edelsteine<br />
Christine Gruber<br />
In einer Zeit wie der unseren, die jeden einzelnen fast täglich mit neuen Stresssituationen<br />
konfrontiert, ist seelische Gesundheitsvorsorge mindestens ebenso wichtig wie körperliche.<br />
Die Bachblütentherapie geht zurück auf den englischen Arzt Edward Bach und<br />
basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf<br />
psychische Zustände des Menschen hat. Durch diese psychische Wirkung können häufig<br />
auch körperliche Symptome gebessert werden. In der Bachblütentherapie wird die Störung<br />
des Gleichgewichts zwischen Seele und Persönlichkeit als Ursache aller Krankheiten<br />
angesehen. Jede einzelne der 38 Blütenessenzen hat eine besondere Wirkung.<br />
Bachblüten und Edelsteine sind ein Geschenk der Natur an den Menschen und helfen Ihnen<br />
Ihre Schwächen zu überwinden, um wieder zur inneren Harmonie zu finden.<br />
Ziel: Durch die Bachblüten eine seelische Harmonisierung sowie die Stabilität und Entfaltung<br />
der eigenen Persönlichkeit bewirken.<br />
Inhalt: Einführung in die Antlitzanalyse | Einführung zur Geschichte und Philosophie der<br />
Bachblüten | Dr. Edward Bach | Darreichungsform und Dosierung | Wirkungsweise der<br />
38 Blüten | Anwendungsgebiete der Bachblüten | Verlaufsmodalitäten und charakteristische<br />
Reaktionen | Bachblütentherapie in Zusammenwirkung mit anderen Therapieformen<br />
| Bachblüten in Verbindung mit Edelsteinen | Bachblüten und Selbstbehandlung<br />
Zielgruppe: Alle interessierten Personen, die sich mit ihrer eigenen psychischen Befindlichkeit<br />
vertrauter machen wollen.<br />
Mit Bachblüten Schienen zur inneren Harmonie finden<br />
(Aufbauseminar)<br />
Christine Gruber<br />
Die Bachblütentherapie – benannt nach dem Begründer der Bachblütenessenzen Dr.<br />
Edward Bach – wurde von Dietmar Krämer weiterentwickelt. Krämer fand eine Beziehung<br />
der einzelnen Blüten zueinander und nannte es das „Schienensystem“. Dieses System teilt<br />
die Bachblüten in sogenannte äußere und innere Blüten sowie die Basisblüte Larch.<br />
Die äußeren Blüten umfassen negative Seelenkonzepte, die als Folge von äußeren<br />
Einflüssen oder als Reaktion auf äußere Einflüße entstanden sind wie z. B. Verletzung,<br />
Enttäuschung, Neubeginnphasen im Leben usw. Die inneren Blüten lassen sich in zwölf<br />
Gruppen einteilen, wobei jede Gruppe eine Kommunikationsblüte, eine Kompensationsblüte<br />
und eine Dekompensationsblüte enthält. Die Kommunikationsblüte entspricht unserem<br />
ureigensten Charakter, die Kompensationsblüte wird gebraucht, wenn die Lektion der<br />
Kommunikationsblüte nicht gelernt wurde und versucht wird, diese Schwäche zu kompensieren.<br />
Die Dekompensationsblüte steht für die psychopathologischen Endzustände.<br />
Beispiel: Schiene Cerato – Vine – Wild Oat. Das negative Konzept der Blüte Cerato ist<br />
Unsicherheit – diese wird oft kompensiert durch Demonstration von Stärke, Dominanz,<br />
nach außen hin ein sicheres Auftreten. Blüte Vine – dieser künstliche Zustand lässt sich<br />
auf Dauer nicht halten, die Folge ist totale innere Verunsicherung und Ziellosigkeit, wie es<br />
die Blüte Wild Oat verkörpert.<br />
Ziel: Über die Beziehungen der Blüten zueinander (Schienen) erkennen, welche Blüte mehr<br />
die oberflächliche Seite des Problems und welche die tiefere Ursache abdeckt.<br />
Inhalt: Einteilung der Bachblüten in Schienen | Gemeinsamkeiten der Bachblütenschienen<br />
und der Meridiane | Beziehungen der Schienen untereinander | Bachblüten – Träume |<br />
Frage- und Antwortrunde<br />
Zielgruppe: Alle Bachblüten-Interessierten, die mehr für ihre seelische und in weiterer<br />
Folge auch körperliche Gesundheit tun möchten.<br />
Grundkenntnisse der Bachblüten notwendig.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
37
Gesundheitsseminare<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, max. 20 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 65.–<br />
Kursnummer 1105<br />
Sa., 26. Mrz. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 95.–<br />
Kursnummer 1106<br />
Fr., 8. Okt. 2010, 18:00 bis 22:00 Uhr<br />
Sa., 9. Okt. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
导 引 保 健 功<br />
38<br />
Schüßler Salze und ihre äußere Anwendung<br />
(Aufbauseminar)<br />
Christine Gruber<br />
Zertifizierte Gesundheitsbegleiterin, Dipl. Mentaltrainerin, Huna Beraterin, Bachblütenberaterin,<br />
Dipl. Mineralstoffberaterin nach Dr. Schüßler, Kräuterpädagogin, Gymnastik und<br />
Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere<br />
Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler werden in den meisten Fällen in Pastillenform verabreicht.<br />
Sie werden über die Mundschleimhäute aufgenommen und entfalten ihre Wirkung<br />
als Funktionsmittel in der Zelle selbst.<br />
Jedoch gibt es Menschen, die durch die vielen Genussmittel und Chemikalien in den Industrienahrungsmitteln<br />
nicht mehr in der Lage sind, über die Mund- und Rachenschleimhaut die<br />
Mineralstoffe in genügendem Maße aufzunehmen. Deshalb ist die äußerliche Anwendung<br />
der Mineralstoffe eine ideale Ergänzung zur Einnahme. Ein weiterer Vorteil ist, dass die<br />
Wirkstoffe der aufgetragenen Mineralstoffe über die Haut ohne Umwege direkt an den<br />
Behandlungsort kommen und dadurch oft eine erstaunliche Verbesserung erzielt wird.<br />
Allein durch achtsames, liebevolles Berühren werden Hormone ausgeschüttet, die für<br />
Wohlbefinden und Glücksgefühle zuständig sind.<br />
Bei den Ergänzungssalzen handelt es sich um Kombinationen, die Dr. Schüßler noch nicht<br />
erforschen konnte. Erst durch die verfeinerte Analysemöglichkeiten des 20. Jahrhunderts<br />
wurde es möglich, diese Substanzen im Körper zu finden. Die Ergänzungssalze können die<br />
von Dr. Schüßler entwickelten zwölf Mineralsalze wertvoll unterstützen und verfeinern.<br />
Ziel: Durch die äußerliche Anwendung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler eine ideale<br />
Ergänzung zur inneren Einnahme kennenlernen.<br />
Inhalt: Äußere Anwendungen der Mineralstoffe | Mineralstoffdrinks | Hand- und Fußbäder<br />
| Wickel und Kompressen | Mineralstoffcremeanwendung | Haarpflege mit Mineralstoffen<br />
| Schüssler Mineralstoffe in den einzelnen Lebensphasen | Ergänzungssalze und<br />
ihre Wirkung | Frage- und Antwortrunde<br />
Zielgruppe: Für all jene Menschen, die bereit sind, die Verantwortung für ihre körperliche<br />
und seelische Gesundheit zu übernehmen und auch anderen etwas „Gutes“ tun möchten.<br />
Wichtig: Grundkenntnisse der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler notwendig.<br />
Das Gesundheitsschützende Qigong<br />
DI in Michaela Eichberger<br />
Qigong-Lehrerin<br />
Mit den angenehmen, harmonischen Bewegungen des Gesundheitsschützenden Qigong<br />
bringen wir das Qi, unsere Lebensenergie in den Meridianen zum Fließen. Dadurch können<br />
energetische Blockaden gelöst und ein Ungleichgewicht von Yin und Yang wieder ausgeglichen<br />
werden – Störungen und Krankheiten in unserem Körper werden so vermieden – wir<br />
fühlen uns rundum wohl und ausgeglichen, voller Vitalität und Lebensfreude.<br />
Ziel: Stärkung und Verbesserung aller Organfunktionen | Regulierung von Kreislauf und<br />
Atmung | Förderung von Koordination und Konzentration | Mehr Tatkraft, Esprit und<br />
Lebensfreude | Harmonie von Körper, Seele und Geist<br />
Inhalt: Erlernen der 8 Übungen des Gesundheitsschützenden Qigong | theoretische Grundlagen<br />
| praktische Akupressurübungen für den täglichen Gebrauch<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer jeden Alters, die vorbeugend ihre Gesundheit schützen,<br />
ihre Abwehrkräfte stärken und ihr allgemeines Wohlbefinden steigern wollen.<br />
Mitzubringen: Bequeme Trainingskleidung, Hallenturnschuhe oder rutschfeste Socken<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 95.–<br />
Kursnummer 1107<br />
Fr., 4. Feb. 2011, 18:00 bis 22:00 Uhr<br />
Sa., 5. Feb. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
益 气 养 肺 功<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
12 UE, max. 12 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 95.–<br />
Kursnummer 1108<br />
Fr., 17. Juni 2011, 18:00 bis 22:00 Uhr<br />
Sa., 18. Juni 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
舒 肝 利 胆 功<br />
Lungen-Qigong<br />
DI in Michaela Eichberger<br />
Qigong-Lehrerin<br />
Gesundheitsseminare<br />
Durch die natürlichen Spiralbewegungen in dieser Form aus dem Daoyin Yangsheng Gong<br />
wird nicht nur die Lungenfunktion, sondern auch der Kreislauf, die Verdauung und die<br />
Nierenkraft gestärkt und harmonisiert. Unsere Abwehrkräfte gegen äußere Einflüsse<br />
werden so mobilisiert und unser Körper bleibt vor Infektionen geschützt.<br />
Ziel: Aktivierung und Kräftigung der Lungenfunktion | verbesserte Atmung und Sauerstoffaufnahme<br />
| Stärkung der Abwehrkräfte und des Immunsystems | innere Strukturierung<br />
und Zentrierung | Verbesserung der natürlichen Ausstrahlung<br />
Inhalt: Erlernen der 8-teiligen Übungsform des Lungen – Qigong, ergänzt durch theoretische<br />
Ausführungen und praktische Übungen im Sitzen sowie praktische Akupressurübungen für<br />
den täglichen Gebrauch.<br />
Zielgruppe: Alle Frauen und Männer, die ihr Immunsystem auf natürliche Weise unterstützen<br />
und stärken wollen.<br />
Mitzubringen: Bequeme Trainingskleidung, Hallenturnschuhe oder rutschfeste Socken.<br />
Leber-Qigong<br />
DI in Michaela Eichberger<br />
Qigong-Lehrerin<br />
In unserer Leber werden alle unbewältigten Emotionen und Erlebnisse wie Wut, Zorn,<br />
Enttäuschungen, Kränkungen und Frustrationen gespeichert. Diese behindern den Qifluß<br />
im gesamten Körper und können verschiedenste Beschwerden und Krankheiten wie<br />
Muskelverspannungen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Magen- und Darmprobleme und<br />
eine Schwächung des Immunsystems verursachen.<br />
Durch die Übungen des Leber-Qigong wird der Qistau in der Leber gelöst, der Qifluß in den<br />
Meridianen angeregt und so unser Wohlbefinden verbessert und allfällige Beschwerden<br />
gelindert.<br />
Ziel: Entspannung und Regulierung von Leber und Gallenblase | Aktivierung und Harmonisierung<br />
unserer Lebensenergie | Stärkung von Willenskraft und Durchsetzungsvermögen<br />
| Förderung von Intuition und Kreativität | mehr innere Ruhe, Ausgeglichenheit und<br />
Zufriedenheit<br />
Inhalt: Erlernen der 8-teiligen Übungsform des Leber – Qigong, ergänzt durch theoretische<br />
Ausführungen und ergänzende Massage- und Akupressurübungen für den täglichen Gebrauch.<br />
Zielgruppe: Alle stressgeplagten Frauen und Männer, die einen natürlichen Ausgleich zu<br />
den immer härter werdenden Anforderungen des Alltags suchen.<br />
Mitzubringen: Bequeme Trainingskleidung, Hallenturnschuhe oder rutschfeste Socken<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
39
Gesundheitsseminare<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 29.– +Kosten für die Leerbehälter und<br />
Lebensmittel<br />
Kursnummer 1109<br />
Di., 30. Nov. 2010, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 29.- (inkl. Unterlagen und Duftproben)<br />
Kursnummer 1110<br />
Di., 8. Feb. 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Ernährungsangebot nach Bedarf!<br />
40<br />
Verpackte Weihnachtsdüfte –<br />
Geschenke, die Stimmung zaubern<br />
Ursula Kutschera<br />
Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin; Babymassagekursleiterin<br />
Riechen besitzt eine stark emotionale Komponente. Bei der Verarbeitung von Düften im<br />
Gehirn werden Gefühle und Erinnerungen geweckt. Dies liegt daran, dass das Riechzentrum<br />
eng mit jenen Gehirnregionen verbunden ist, die für unsere Gefühlswelt zuständig<br />
sind. In diesem Seminar lernen Sie mit ätherischen Ölen wohlriechende Geschenke und<br />
duftende Gerichte herzustellen, um so zu Weihnachten für harmonische und festliche<br />
Stimmung zu sorgen.<br />
Ziel: Selbst kleine Geschenke mit ätherischen Ölen herstellen können. Einsatzmöglichkeiten<br />
ätherischer Öle zu Weihnachten kennenlernen.<br />
Inhalt: Typische Weihnachtsdüfte und ihre Wirkung | Herstellung von duftenden<br />
Geschenksideen wie z. B. Weihnachtshonig, Massageöle usw. kennenlernen | weihnachtliche<br />
Aromaküche (alles mit Rezepten).<br />
Aromatherapie für Kinder<br />
Ursula Kutschera<br />
Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin; Babymassagekursleiterin<br />
Speziell in der Kinderpflege bieten ätherische Öle vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.<br />
Vom Säugling bis zum Pubertierenden können ätherische Öle helfen, Alltagsbeschwerden<br />
zu meistern. Vertiefen Sie sich mit Ihren Kindern in die Welt der Düfte und lassen Sie sich<br />
dadurch bezaubern!<br />
Zielgruppe: Mütter, Väter, Großeltern und alle, die Interesse an Aromatherapie haben.<br />
Ernährung ist etwas, das uns alle angeht, aber nicht jeden gleichermaßen beschäftigt. Unser Anliegen ist es, auf die geschmackliche<br />
Vielfalt der heimischen Lebensmittelwelt, das Recht auf Genuss, den Erhalt der regionalen Lebensmittel und den Reichtum an Kostbarkeiten<br />
im Jahreslauf aufmerksam zu machen. Sie möchten für sich selbst, Ihre MitarbeiterInnen, Ihren Verein oder die Frauen- oder<br />
Männergruppe, etc. einen abgestimmten Vortrag oder Seminar? Wir kommen gerne zu Ihnen!<br />
Unser Angebot – Vorträge<br />
• Heimische Lebensmittel – wertvoll, sicher, erreichbar<br />
• Lebensmittelkennzeichnung<br />
Ernährungsspezialthemen<br />
• Job-Food – gut ernährt durch den Berufsalltag<br />
• Warum Männer kein Gemüse essen und<br />
Frauen nicht Grillen können<br />
• Einkaufstraining für mehr Ess-Klasse<br />
• Was den Bauch bewegt –<br />
wirken Wundermittel aus der Werbung?<br />
• Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Lebensmittelallergien<br />
• Fettgenuss statt Transfettverdruss<br />
• Ernährung im Wechselspiel der Hormone<br />
• Anti Aging mit heimischen Lebensmitteln<br />
• Abenteuer essen – alles ein Kinderspiel?<br />
• uvm. – Thema nach Wunsch gestaltbar<br />
Unser Spezialangebot für Betriebe<br />
z. B. im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
oder Gesundheitsprojekten<br />
• Vorträge<br />
• Thementage: Powerfrühstück, Job Food,<br />
Trinkmanagement am Arbeitsplatz<br />
Weitere Informationen<br />
Elisabeth Pucher-Lanz, Tel: 0316/8050 - 1420<br />
elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />
Homepage: www.heimisch-essen.at<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 UE, mindestens 25 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 39.– (inklusive Kostproben,<br />
Papiertragtasche und Veitl)<br />
Kursnummer 1113<br />
Sa., 16. Okt. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE, max. 16 TeilnehmerInnen<br />
Kosten<br />
€ 35.– (inkl. Unterlagen und<br />
Lebensmittelkosten)<br />
€ 15,- für Mitglieder der österreichischen<br />
Arbeitsgemeinschaft Zöliakie<br />
Kursnummer 1114<br />
Sa., 13. Nov. 2010, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Bildungszentrum</strong> Graz- <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Weitere Informationen<br />
Elisabeth Pucher-Lanz,<br />
Tel: 0316/8050-1420,<br />
elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at<br />
Gemeinsam kochen und genießen<br />
Firmenevents – Betriebsausflüge – Geburtstagsfeiern – Teambildung –<br />
die etwas andere Idee für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
Weitere Seminare<br />
Alles Schwammerl –<br />
gemeinsam Pilze sammeln, bestimmen und genießen<br />
Dir. Harald Kahr<br />
Leiter des Marktamtes i. R., Graz<br />
DI Helmut Spitzer<br />
AL i. R. der Forstabteilung, Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft<br />
Karoline Sundl<br />
Wirtschaftsleiterin i. R. <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>, Graz<br />
Viele, viele Pilze sind essbar. Die Richtigen zu finden und sie zuzubereiten ist oft nicht<br />
so einfach. An diesem Tag erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Pilzarten<br />
in unseren heimischen Wäldern. Bei der Exkursion im Wald können Sie schon ihr Wissen<br />
erproben und das richtige Verhalten im Wald üben. Die gesammelten Pilze werden anschließend<br />
gemeinsam bestimmt, zubereitet und verkostet.<br />
Bitte geeignete Kleidung für die Exkursion anziehen!<br />
Kochen und backen mit glutenfreien Lebensmitteln<br />
Ing. in Eva-Maria Lipp<br />
Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben;<br />
langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln;<br />
Spezialberaterin für Brot und Gebäck; Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin<br />
Eva Terler<br />
Diätologin<br />
Glutenfrei kochen und backen ist vor allem für Einsteiger eine Herausforderung und<br />
oft nicht ganz einfach. In diesem Seminar möchten wir Ihnen verschiedene glutenfreie<br />
Getreidemehle vorstellen und deren Verwendungsmöglichkeiten näherbringen. Durch<br />
einfache Kombinationen können köstliche Geschmacksnuancen erzielt werden. Mit neuen<br />
Mehlmischungen soll das Angebot an Brot- und Gebäckvarianten gesteigert werden. Hier<br />
ist Ihre eigene Kreativität gefragt!<br />
Inhalt<br />
n Herstellung von Brot, Gebäck und Mehlspeisen aus Mehlen<br />
unterschiedlichster glutenfreier Getreidesorten<br />
n Kennenlernen neuer Variationen nach anderen Rezepturen und Füllungen<br />
n Tipps und Tricks zum guten Gelingen<br />
Zielgruppe: Ausschließlich Personen mit Zöliakie und jene,<br />
die glutenfrei kochen und backen müssen.<br />
Möchten Sie Ihr Team für eine tolle Leistung belohnen oder für ein neues Vorhaben begeistern?<br />
Kochen Sie mit uns! In entspannter und fröhlicher Atmosphäre bereiten Sie<br />
unter fachkundiger Anleitung ein mehrgängiges Menü zu. Im Anschluss wird das Kochmeisterwerk<br />
in gemütlichem Ambiente mit allen Sinnen genossen. Miteinander kochen<br />
und genießen fördert die Gemeinschaft, stärkt den Teamgeist und regt die Kreativität im<br />
Arbeitsalltag an. Überraschen und motivieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
mit einem außergewöhnlichen und genüsslichen Erlebnis.<br />
Gerne organisieren wir für Sie und Ihre MitarbeiterInnen einen Wunschtermin!<br />
41
Referentinnen und Referenten Ernährung & Gesundheit<br />
42<br />
Martha Fuchs<br />
Seminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft,<br />
Werk- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
Johanna Aust<br />
Seminarbäuerin<br />
Rosa Brottrager<br />
Dipl. Ernährungsberaterin nach<br />
TCM, Fastenbegleiterin<br />
Dipl.-Ing. in Michaela Eichberger<br />
Qigong Lehrerin<br />
Hans Peter Fink<br />
haubengekrönter Spitzenkoch<br />
Gasthaus Haberl in Walkersdorf bei Ilz<br />
Anita Gruber<br />
Kräuterpädagogin, Schaugarten<br />
Christine Gruber<br />
Gesundheitsbegleiterin; Dipl. Mentaltrainerin,<br />
Huna Beraterin, Bachblütenberaterin, Dipl. Mineralstoffberaterin<br />
nach Dr. Schüßler; Kräuterpädagogin<br />
Ursula Jacoby-Daul<br />
Biologin; Ernährungsberaterin nach TCM<br />
Dir. Harald Kahr<br />
Leiter des Marktamtes i. R. Graz<br />
DI Helmut Spitzer<br />
AL i. R. der Forstabteilung der<br />
Landwirtschaftskammer<br />
Brigitte Kerschbaumer<br />
Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin<br />
Ursula Kutschera<br />
Ärztlich geprüfte Aromapraktikerin,<br />
Babymassagekursleiterin<br />
Maria Karl<br />
Leiterin der Soja-Kochschule Weiz<br />
Mag. a Gitti Faustmann<br />
Biologin<br />
Ing. in Eva Lipp<br />
Fachberaterin in der BK Leoben; Spezialberaterin<br />
für Brot und Gebäck; Leitung der<br />
steirischen Bauernbrotprämierung<br />
Katharina Pongratz<br />
Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin<br />
Elisabeth Pucher-Lanz<br />
Diätologin, Kräuterpädagogin<br />
Gabriela Radl<br />
Seminarbäuerin<br />
Elisabeth Rauch<br />
Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am<br />
Bauernhof, Schaukräutergarten; Herstellung von<br />
speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof<br />
Dipl. Päd. in Elisabeth Reith<br />
Fachberaterin in der BK Weiz, Staatlich gepr.<br />
Wellnesscoach; außerklinische Ernährungsberatung<br />
Peter Schmuck<br />
Patissier LBS Bad Gleichenberg<br />
Barbara Zenz<br />
Seminarbäuerin<br />
Rudolf Weisshaupt<br />
Gärtnermeister, LFI Lehrlingsausbildner<br />
Bildung bewegt.
Kreatives Gestalten<br />
Die Kraft Deines Denkens ...<br />
Klara Karin Schöttel, T: +43/(0)316/8050-7123, E: klara.schoettel@lk-stmk.at<br />
Einblick<br />
Klara Karin Schöttel<br />
Kreatives Gestalten<br />
Herzlich willkommen im neuen<br />
Bildungsjahr! Unser Leben<br />
ist ein Fluss, der sich immer<br />
wieder neuen Gegebenheiten<br />
anpasst und Veränderungen mit<br />
sich bringt. Neues kündigt sich<br />
an! Was kann ich tun um neue<br />
Ideen zu entwickeln? Wer oder<br />
was inspiriert mich um Neues<br />
zu kreieren und auszuprobieren?<br />
Es sind oft einfache, handwerkliche<br />
Tätigkeiten, die unseren<br />
Kopf freimachen von unseren<br />
alltäglichen Verpflichtungen und<br />
Sorgen und uns Raum geben<br />
für Klarheit und neue Möglichkeiten<br />
der Lebensgestaltung.<br />
Sei es beim Schnitzen, Töpfern,<br />
Korb flechten, Filzen oder<br />
Adventkranz binden. Alle<br />
diese Tätigkeiten haben etwas<br />
gemeinsam: Sie brauchen Zeit<br />
und unsere ganze Aufmerksamkeit.<br />
Das Arbeiten mit<br />
Naturmaterialien erfasst uns in<br />
unserer Ganzheit und berührt<br />
all unsere Sinne. Wir sind<br />
ergriffen, von dem was unsere<br />
Hände er- und begreifen. Von<br />
der Idee (Gedanken) zum selbst<br />
geschaffenen Werkstück - ein<br />
Prozess der Lebendigkeit,<br />
der uns spüren lässt, welche<br />
schöpferische Kraft in uns<br />
steckt. Jeder kennt diese Kraft<br />
und weiß um ihre Existenz.<br />
Ich lade Sie ein: „Neues“<br />
kennen zu lernen, „Altes“<br />
wieder zu entdecken und<br />
„Vieles“ auszuprobieren.<br />
Unser Kursangebot ist vielfältig<br />
und abwechslungsreich!<br />
Schauen Sie es sich in Ruhe an<br />
und suchen Sie das Passende<br />
für sich aus! Schenken Sie<br />
sich Zeit und erleben Sie Ihre<br />
Kreativität. Wir sehen uns im<br />
<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />
Klara Karin Schöttel<br />
43
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3 Unterrichtseinheiten/max. 30 TN<br />
Kosten<br />
€ 10.–<br />
Kursnummer 1055<br />
Fr., 17. Sep. 2010, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1056<br />
Fr., 6. Mai 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 Unterrichtseinheiten/max. 28 TN<br />
Kosten<br />
€ 65.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1057<br />
Sa., 18. Sep. 2010, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 1058<br />
Sa., 7. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
44<br />
Permakultur für Stadt und Land –<br />
Wege in eine dauerhafte, ökologische und soziale Zukunft<br />
Bernhard Gruber<br />
lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seit<br />
Anfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005<br />
das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn / Südtirol.<br />
Herr Gruber unterstützt beratend und planend Schulprojekte, interkulturelle Gärten, Gemeinschaftsgärten,<br />
Hausgärten, Biolandbau, Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit,<br />
Talente-Tauschkreise und Projekte um Frithjof Bergmanns „Neue Arbeit“.<br />
Vortrag: Permakultur ist nicht nur ein Planungssystem, das sich auf den Garten oder die<br />
Landwirtschaft beschränkt, dahinter steckt ein komplexes, lebendiges System, für viele<br />
auch ein Lebensstil. Ohne permanente Kultur kann keine Gesellschaft überleben. Ziel der<br />
Permakultur ist die Schaffung bewirtschafteter Ökosysteme, um von den Überschüssen<br />
der Natur leben zu können. Der Permakultur-Berater Bernhard Gruber gibt Ihnen einen<br />
Einblick in die Ethik und Geschichte der Permakultur. Anhand von einfachen Beispielen und<br />
zahlreichen Bildern wird er erläutern, was jeder einzelne beitragen kann.<br />
Dieser Vortrag ist auch eine Einführung zu dem am Samstag darauf stattfindenden Workshop<br />
Backofenbau mit Bernhard Gruber.<br />
Zielgruppe: Für alle, die selbst tätig werden wollen zum Wohle der Natur und nach Möglichkeiten<br />
suchen nachhaltig zu leben.<br />
Bauworkshop einfacher Brotbackofen<br />
Bernhard Gruber<br />
lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seit<br />
Anfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005<br />
das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn / Südtirol.<br />
Herr Gruber unterstützt beratend und planend Schulprojekte, interkulturelle Gärten, Gemeinschaftsgärten,<br />
Hausgärten, Biolandbau, Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit,<br />
Talente-Tauschkreise und Projekte um Frithjof Bergmanns „Neue Arbeit“.<br />
Seit Urzeiten versucht der Mensch sich das Feuer nutzbar zu machen. Es geht primär<br />
nicht nur darum die Wärmequelle zu entfachen, sondern auch Energie zu sparen und<br />
zu speichern. Dieses System versuchen wir mit einem einfachen und sehr praktischen<br />
Brotbackofen aus Lehm zu veranschaulichen. Der Ofen kann mehrfach verwendet werden,<br />
mit der kurz anhaltenden Hitze am Anfang kann man Pizzen backen, anschließend<br />
schiebt man Brot ein, welches eine lang anhaltende, kontinuierliche Wärme braucht. Die<br />
Restwärme nützt man noch zum Trocknen von Früchten. Einen solchen Brotbackofen<br />
kann man verschieden bauen wie zum Beispiel mit einem Geflecht aus Weiden, das mit<br />
einem Lehm-Sand-Stroh-Gemisch überzogen wird. Einfacher hingegen ist es, eine Form<br />
aus feinem Sand zu bilden und diese mit dem Lehm-Sand-Stroh-Gemisch zu überziehen,<br />
wobei der Sand nach Fertigstellung (Trocknung des Ofens) heraus geräumt wird. Je nach<br />
Gruppengröße kann neben dem Brotbackofen noch ein sogenannter „Rocketstove“, zum<br />
Kochen mit dünnem Astwerk, errichtet werden.<br />
Zielgruppe: Für alle, die das Bauen eines eigenen Brotbackofens interessiert und die es<br />
selbst zu Hause ausprobieren wollen.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.–<br />
Kursnummer 1043<br />
Di., 28. Sep. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7 Unterrichtseinheiten/max. 24 TN<br />
Kosten<br />
€ 10.– Teilnahmegebühr inkl. Material für<br />
Webproben und Kopien<br />
Kursnummer 1032<br />
Sa., 2. Okt. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Kreatives Gestalten<br />
Florales Gestalten im Herbst – herbstliche Impressionen<br />
Lore Formann<br />
Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />
mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />
und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />
Die Natur beginnt sich auf kühlere Zeiten einzustellen, der Garten verabschiedet sich<br />
verschwenderisch und schenkt uns, Blüten, Fruchtstände und Blätter in Hülle und Fülle.<br />
Wir gestalten mit gesammelten Materialien und lassen uns von ihnen inspirieren. In<br />
zauberhaften Arrangements halten wir den Charme und die Einzigartigkeit ausgewählter<br />
Naturmaterialien fest. Verschiedene Techniken und Gestaltungsarten kommen zum Einsatz,<br />
es entstehen Werkstücke der besonderen Art.<br />
Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken<br />
und Ideen umsetzen möchten und schon Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem<br />
Schmuck haben.<br />
Verwoben – Netzwerk für Handweben in Österreich<br />
Karin Norunn Björnöy<br />
geboren in Norwegen, zog nach Österreich, und arbeitete zunächst als Stoffdesignerin. Als<br />
freischaffende Künstlerin widmet sie sich dem Weben und der Filzverarbeitung. Ihre Werke<br />
stellte sie bereits in Österreich, Norwegen, den USA, Ungarn und England aus.<br />
Frau Norunn wird erzählen, wie sie an ihre Arbeiten herangeht und welche Überlegungen sie<br />
dabei anstellt. Vor allem möchte sie andere ermutigen das Weben beruflich auszuüben.<br />
Annegret Schwegler<br />
Webmeisterin und Leiterin der Weberei an der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Imst, zeigt in ihrem<br />
Vortrag unterschiedliche Webstuhlmodelle mit ihren Einsatzgebieten, Möglichkeiten und Grenzen.<br />
Das Netzwerk für Handweben in Österreich ist eine Gruppe von Menschen, die sich aus<br />
Interesse am Handweben zusammengeschlossen haben. Unser wichtigstes Ziel ist, die<br />
Freude am Weben in seiner Vielfalt zu fördern.<br />
Der Austausch untereinander und die persönliche Weiterentwicklung der Mitglieder stehen<br />
im Vordergrund. Nähere Informationen über das Netzwerk bei Dr. Felizitas Bystedt<br />
felizitas@bystedt.at oder unter 0699-12376935.<br />
n Wir möchten die Freude am textilen Gestalten teilen und wecken.<br />
n Es ist uns daher ein Anliegen die Grundlagen des Handwebens weiterzugeben, das Handwerk<br />
seiner Vielfalt zu erhalten, sowie das Wissen darum zu fördern und zu entwickeln.<br />
Unser drittes Netzwerktreffen steht unter dem Motto: „Wer macht was“. Karin Norunn<br />
wird uns am Vormittag Einblicke in ihr vielfältiges textiles Schaffen gewähren, Annegret<br />
Schwegler wird uns mit verschiedenen Webstuhlarten und -typen vertraut machen.<br />
Am Nachmittag nehmen wir uns Zeit für Fragen, für das Vorstellen von Textilarbeiten und<br />
für den Austausch über unser gemeinsames Projekt: „Wir weben blau“.<br />
Zielgruppe: Am Handweben interessierte Gäste sind zu dieser Veranstaltung herzlich<br />
eingeladen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
45
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
5 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />
Kosten<br />
€ 60.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1011<br />
Fr., 15. Okt. 2010, 16:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1012<br />
Fr., 4. Mrz. 2011, 16:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7 Unterrichtseinheiten/max. 7 TN<br />
Kosten<br />
€ 85.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1013<br />
Sa., 16. Okt. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Kursnummer 1014<br />
Sa., 5. Mrz. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
46<br />
Glasperlen drehen –<br />
Schnuppereinführungskurs für AnfängerInnen<br />
Monika Döllinger<br />
Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften<br />
Künstlern; seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen; Ausstellungen im In- und Ausland<br />
Erlernen Sie in diesem Schnupperkurs die Grundlagen der Glasperlenherstellung auf einem<br />
Gasbrenner und tauchen Sie in die faszinierende Welt der Glasperlen ein. Schon nach kurzer<br />
Zeit ist es auch für AnfängerInnen möglich, wunderschöne Perlen sein eigen zu nennen.<br />
Vorbereitung, Materialkunde, Sicherheitshinweise. Erste einfache runde Perlen herstellen<br />
mittels Grundtechniken wie Dots, Twisties, Stringer. Aus bunten Glasstäben entstehen<br />
im Feuer bunte Glasperlen. Dazu werden die Stäbe bei etwa 800°C geschmolzen und um<br />
einen beschichteten Edelstahlstab gewickelt. Viele verschiedene Techniken und Materialien<br />
lassen immer wieder neue, interessante Unikate entstehen. Diese Perlen können dann<br />
nach Ihrer Fantasie zu Schmuck oder Deko weiterverarbeitet werden. Dieses Arbeiten<br />
bietet eine gute Möglichkeit die eigene Kreativität auszuleben und einmal etwas Neues<br />
auszuprobieren.<br />
Mitzubringen: eine Sonnenbrille, nicht zu dunkel<br />
Zielgruppe: Für AnfängerInnen, die die Technik kennen lernen möchten, um ihren Wissensstand<br />
zu erweitern und gerne in einer Gruppe unter der Leitung einer Fachfrau arbeiten<br />
möchten.<br />
Glasperlen drehen –<br />
rundherum wertvoll, edel und selbst gemacht<br />
Monika Döllinger<br />
Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften<br />
Künstlern; seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen; Ausstellungen im In- und Ausland<br />
Spannend und meditativ, so lässt sich am besten die jahrtausende alte Kunst des Glasperlenmachens<br />
beschreiben. Durch praktisches Arbeiten lernen Sie die Eigenschaften des<br />
heißen, flüssigen Glases kennen und je mehr Erfahrungen Sie sammeln, desto mehr wird<br />
Ihre Kreativität in Bezug auf die Glasperlenherstellung wachsen.<br />
Vorbereitung, Materialkunde, Sicherheitshinweise. Erste einfache runde Perlen herstellen<br />
mittels Grundtechniken wie Dots, Twisties, Stringer. Aus bunten Glasstäben entstehen<br />
im Feuer bunte Glasperlen. Dazu werden die Stäbe bei etwa 800°C geschmolzen und um<br />
einen beschichteten Edelstahlstab gewickelt. Viele verschiedene Techniken und Materialien<br />
lassen immer wieder neue, interessante Unikate entstehen. Diese Perlen können dann<br />
nach Ihrer Fantasie zu Schmuck oder Deko weiterverarbeitet werden. Dieses Arbeiten<br />
bietet eine gute Möglichkeit die eigene Kreativität auszuleben und einmal etwas Neues<br />
auszuprobieren.<br />
Mitzubringen: eine Sonnenbrille, nicht zu dunkel<br />
Zielgruppe: Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, die die Technik kennen lernen möchten,<br />
um ihren Wissensstand zu erweitern und gerne in der Gruppe unter der Leitung einer<br />
Fachfrau arbeiten wollen.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
11 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 65.–<br />
Kursnummer 1015<br />
Fr., 15./ Sa., 16. Okt. 2010<br />
Fr., 18:00 bis 21:00 Uhr und<br />
Sa., 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
6 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1005<br />
Sa., 23. Okt. 2010, 9:00 bis 15:00 Uhr<br />
Kursnummer 1006<br />
Sa., 12. Feb. 2011, 9:00 bis 15:00 Uhr<br />
Kreatives Gestalten<br />
Gschalerpopperl – Figuren und Tiere aus Maisfedern<br />
Irmgard Eixelberger<br />
aus Gleisdorf, gestaltet schon seit fast 30 Jahren Figuren und Plastiken aus Maisfedern,<br />
Teilnahme an zahlreichen Kunsthandwerksmärkten sowie vielzählige Einzelausstellungen<br />
Eine Grundkrippe mit ausdrucksvollen Figuren und Fundstücken aus der Natur herstellen.<br />
Dabei werden getrocknete Maisfedern angefeuchtet, um ein Drahtgerüst gewickelt und<br />
bilden so den Körper. Kleidung und Attribute – auch aus Maisfedern – vor allem aber die<br />
Körperhaltung, bestimmen den Charakter der Figur.<br />
Der Name „Gschalerpopperl“ leitet sich von „Gschaler“ (Schale) ab. Dabei werden die<br />
Hüllblätter der Maiskolben verwendet und erhalten von den TeilnehmerInnen die unterschiedlichsten<br />
Formen.<br />
Mitzubringen: Schere, Zange, Maßband, naturfarbenes Baumwollgarn, Stecknadeln,<br />
Büroklammern, Wäscheklammern, Rindenteile, Wurzelstücke, Förenstücke, Maisfedern<br />
(wenn vorhanden).<br />
Zielgruppe: Für alle, die Interesse haben, mit Maisfedern Figuren und Tiere zu gestalten –<br />
für AnfängerInnen und auch für jene, die bereits Erfahrungen bei vorhergehenden Kursen<br />
gesammelt haben.<br />
Duft+Schaum/Kunst+Handwerk<br />
Susanne Meixner<br />
seit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“, Teilnahme an vielen Kunsthandwerksmärkten und Ausstellungen<br />
Eigene Seife herstellen mit Laugenstein, pflanzlichen Ölen, feinen Duftstoffen, Blüten<br />
und Kräutern. Diese – richtig eingesetzt – verleihen der Seife je nach verwendeter Sorte<br />
eine interessante Farbe, Textur (Peeling-Effekt) und auch einen sanften Duft. Wunderbar<br />
schäumend oder cremig – für jeden Hauttyp geeignet.<br />
Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie eigene Seifen herzustellen. Diverse Zutaten<br />
verfeinern jedes Stück individuell und machen es zu einem Unikat – für sich selbst oder<br />
zum Verschenken für jeden Anlass. Die Herstellung eigener Seifenstücke kann zu einem<br />
wunderschönen, kreativen und einfachen Hobby werden. Ein Handwerk mit unendlich<br />
vielen Möglichkeiten und wunderbar duftenden, pflegenden Ergebnissen.<br />
Mitzubringen: Schürze, Gummihandschuhe, Schutzbrille, getrocknete Blüten und Kräuter<br />
– jeglicher Art aus der Apotheke oder einem Kräuterladen, alte Handtücher, zwei 1 Liter<br />
Eisbehälter und diverse kleinere Formen, eine digitale Haushaltswaage (wenn vorhanden).<br />
Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, die gerne etwas Neues und<br />
Kreatives ausprobieren möchten.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
47
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.–<br />
Kursnummer 1040<br />
Sa., 23. Okt. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1018<br />
Fr., 5. Nov. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
48<br />
Florales Gestalten zu Allerheiligen –<br />
Zeit des Gedenkens<br />
Lore Formann<br />
Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />
mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />
und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />
Allerheiligengestecke in verschiedenen Ausführungen: Sträuße, Herzen und Kreuze als<br />
Schmuck für das Grab. Durch den Einsatz verschiedenster Techniken, Gestaltungs- und<br />
Ordnungsarten entsteht klassischer Grabschmuck, wie z.B. Kreuze als christliche Form<br />
oder verschiedene Gesteckvarianten und Grabstraußformen. Schlicht, aussagekräftig oder<br />
dominant – Naturmaterialien haben eine besondere Ausstrahlung, wir verarbeiten sie und<br />
gestalten symbolhafte Werkstücke für diesen Gedenktag.<br />
Schlicht, aussagekräftig oder dominant – Grabschmuck aus reizvollen Materialien der<br />
Natur. Unterschiedliche Texturen, Strukturen und Kontraste in Farbharmonien. Knorrige<br />
Äste, immergrünes Moos, Koniferen, Zapfen und Fruchtstände zu Werkstücken vereinen.<br />
Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken<br />
und Ideen umsetzen möchten und schon Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem<br />
Schmuck haben.<br />
Kränze – natürlich, duftend, haltbar<br />
DI in Berta Putz<br />
absolvierte das Studium der Landwirtschaft auf der Universität für Bodenkultur und hat sich<br />
2008 mit „Werkstücken aus getrockneten, heimischen Pflanzen“ selbstständig gemacht<br />
Herstellung von Wandkränzen aus naturbelassenen, getrockneten Pflanzen.<br />
Heimische, getrocknete Pflanzen und Kräuter werden zu Kränzen gebunden. Da die verwendeten<br />
Materialien weder eingefärbt noch besprüht sind, wirken die natürlichen Farben<br />
und Strukturen sowie der Duft in ganz besonderer Weise. Salbei, Orangenminze, Oregano,<br />
Hirse, Lein, Lavendel, Jungfer im Grünen, Saflor, Rittersporn etc. bilden die Ausgangsmaterialien<br />
für die Werkstücke.<br />
Mitzubringen: Gartenschere, Blumendraht grün (Durchmesser 0,35 mm); falls vorhanden<br />
biegsame Zweige (Trauerweide, Birke ...) für das Grundgerüst und getrocknete Pflanzen,<br />
ansonsten bei der Referentin erhältlich. Bitte keine gefärbten Pflanzen oder fertiges<br />
Grundgerüst (Strohkranz, Styroporkranz) mitbringen!<br />
Zielgruppe: Für jene, die lang haltende, natürlich wirkende Kränze herstellen wollen.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
20 Unterrichtseinheiten/max. 12 TN<br />
Kosten<br />
€ 90.–<br />
Kursnummer 1001<br />
Fr., 12./So., 14. Nov. 2010, ausgebucht<br />
Kursnummer 1002<br />
Fr., 10./So., 12. Dez. 2010, ausgebucht<br />
Kursnummer 1003<br />
Fr., 21./So., 23. Jän. 2011<br />
Kursnummer 1004<br />
Fr., 18./So., 20. Mrz. 2011<br />
Kursnummer 1030<br />
Fr., 8./So., 10. Apr. 2011<br />
jeweils von<br />
Fr., 17:00 bis 21:00 Uhr,<br />
Sa., 9:00 bis 21:00 Uhr,<br />
So., 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3,5 Unterrichtseinheiten/max. 25 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– inklusive Material<br />
Kursnummer 1049<br />
Di., 16. Nov. 2010, 18:00 bis 21:30 Uhr<br />
Kursnummer 1050<br />
Fr., 18. Mrz. 2011, 18:00 bis 21:30 Uhr<br />
Kursnummer 1051<br />
Di., 29. Mrz. 2011, 9:00 bis 12:30 Uhr<br />
Patchwork – kleine Geschenke<br />
Kreatives Gestalten<br />
Margit Robic<br />
beschäftigt sich seit 25 Jahren mit Patchwork; seit 1989 ist sie als Kurs- und Seminarleiterin im In- und Ausland tätig<br />
Anhand von kleinen Geschenken wie Buchhüllen, Brillenetuis, Polster, Tischdecken und<br />
vielem mehr verschiedene Techniken von Patchwork kennen lernen.<br />
Es werden mit der Nähmaschine Baumwollstoffe verarbeitet.<br />
(Bitte eigene Nähmaschine mitnehmen!)<br />
Zielgruppe: Zu diesem gemütlich-kreativen Wochenende sind alle Nähbegeisterten herzlich<br />
eingeladen, die sich mit dem Hobby Patchwork beschäftigen wollen. Selbstverständlich<br />
sind auch AnfängerInnen willkommen.<br />
Kreatives Gestalten mit Heu<br />
Barbara Wagner<br />
Bäuerin, seit 10 Jahren als Referentin tätig, seit fünf Jahren im Freilichtmuseum Stübing bei Aktionstagen vertreten<br />
In diesem Kurs werden die Grundtechniken des Wickelns mit Heu gezeigt. Zudem werden<br />
die drei Mahden (Heumahd, Grummet, „Ingerlgrummet“) vorgestellt und deren Verwendungszweck<br />
erläutert.<br />
Mit der „Heumaus“, einem einfachen Werkstück, wird begonnen um sich mit dem Naturmaterial<br />
Heu vertraut zu machen. Pro Kurstag werden drei unterschiedliche Werkstücke,<br />
je nach Jahreszeit hergestellt. Selbstgefertigte Heufiguren sind sehr dekorativ, sei es im<br />
oder um das Haus und auch als kostengünstige Geschenksidee sehr gut geeignet. Mit<br />
etwas Übung zaubern Sie mit dieser Technik wunderschöne Einzelstücke nach Ihren<br />
eigenen Ideen.<br />
Mitzubringen: Heißklebepistole (wenn vorhanden), Schere<br />
Achtung, bitte keine gestrickten Kleidungsstücke anziehen.<br />
Zielgruppe: Für alle Interessierten, die die Wickeltechnik mit Heu näher kennen lernen und<br />
ihre eigenen Ideen dabei umsetzen wollen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
49
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 30.– inklusive Tannenreisig für<br />
einen Adventkranz (Durchmesser 25 cm)<br />
Kursnummer 1035<br />
Fr.,19. Nov. 2010, 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
9 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />
Kosten<br />
€ 55.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch verrechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1027<br />
Sa., 20. Nov. 2010, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Kursnummer 1028<br />
Sa., 22. Jän. 2011, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.–<br />
Kursnummer 1041<br />
Sa., 20. Nov. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Kursnummer 1042<br />
Di., 23. Nov. 2010, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
50<br />
Adventkranzbinden – schöpferisch zur Ruhe kommen<br />
Brigitte Kerschbaumer<br />
Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin – ihr Motto: Wissen weitergeben und Schönes erfahren<br />
Mit der Technik des Kranzbindens vertraut werden, kreative Varianten kennen lernen, mit<br />
den Farben spielen, mit Lebkuchen, Nüssen oder getrockneten Orangen Düfte kombinieren<br />
und letztlich ein Unikat für alle Sinne kreieren. Traditionelle Binderei mit neuen frischen<br />
Trends, bezaubernden, leuchtenden und natürlichen Materialien kombinieren und dabei die<br />
Zeit entspannt und kreativ genießen.<br />
Mitzubringen: Genaue Materialliste wird vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe: Alle, die die Technik des Adventkranzbindens erlernen wollen und den Kranz<br />
nach eigenem Geschmack dekorieren möchten.<br />
Handgenähter Teddybär nach klassischem Vorbild<br />
Gabriele Hermann<br />
Diplom Sozial- und Berufspädagogin, Seminarleitung für lebensbegleitendes Lernen,<br />
langjähriges Auseinandersetzen mit dem Thema Teddybär in Theorie und Praxis<br />
Ihren eigenen Teddybär nach klassischem Schnittmuster in Handarbeit herstellen. Der<br />
Teddy hat eine Größe von 20 cm. Aus Mohair wird ein Teddybär genäht, mit Schafwolle<br />
gestopft und mit fünf Gelenken versehen. Der Teddy ist voll beweglich, blickt durch Glasaugen<br />
in die Welt und hat eine gestickte Nase.<br />
„Der Teddybär spielt eine große Rolle in der psychologischen Entwicklung der Menschen<br />
jeden Alters weltweit. Das ist so, weil er in der Tat eine wahrhaft internationale Figur, nicht<br />
religionsgebunden und doch allgemein als Symbol für Liebe und Zuneigung anerkannt ist. Er<br />
vertritt Freundschaft und wirkt ausgleichend inmitten von Drangsal und Heimsuchungen die<br />
das Leben mit sich bringt.“ (Colonel Robert Henderson)<br />
Mitzubringen: Näh- und Stecknadeln, gute Stoffschere, mittlere bis gute Nähkenntnisse<br />
Zielgruppe: Erwachsene, die sich ihren eigenen Teddy nähen oder ein ganz besonderes<br />
Geschenk herstellen wollen.<br />
Florales Gestalten für Advent und Weihnachten –<br />
für die schönste Zeit im Jahr<br />
Lore Formann<br />
Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />
mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />
und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />
Nach einem Spaziergang über nebelige Winterfelder schenken Kerzen wärmendes Licht.<br />
Zur Einstimmung auf die schönste Zeit des Jahres verarbeiten wir gesammelte Materialien<br />
in Kombination mit Kerzen, Gold und Silber zu wirkungsvollen Werkstücken - durch besondere<br />
Farbakzente stimmungsvoll in Szene gesetzt.<br />
Schmuck für Wand, Tisch oder Tür, Lichterkränze und Gefäßfüllungen für die Advent- und<br />
Weihnachtszeit in verschiedenen Techniken und Gestaltungsarten.<br />
Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken<br />
und Ideen umsetzen möchten und über Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem<br />
Schmuck verfügen.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1046<br />
Fr., 26. Nov. 2010, 17:30 bis 21:30 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
9 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />
Kosten<br />
€ 55.–<br />
Kursnummer 1025<br />
Sa., 27. Nov. 2010, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Kursnummer 1026<br />
Sa., 2. Apr. 2011, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Vorbesprechung erfolgt jeweils 1 - 2 Wochen<br />
vor Kursbeginn mit Modellfindung.<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1047<br />
Fr., 3 Dez. 2010, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1048<br />
Fr., 8. Apr. 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Schmuck aus Modelliermasse<br />
Theresa Neuhuber<br />
Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten;<br />
leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />
Kreatives Gestalten<br />
Gestalten Sie mit Modelliermasse Ihre neuesten Schmuckkreationen! FIMO ist ganz einfach<br />
zu handhaben, ofenhärtend, sehr geschmeidig und vielseitig. Auf faszinierende Art<br />
und Weise entstehen die unterschiedlichsten Perlen, Schmuckstücke und überraschende<br />
Effekte! Sie lernen die verschiedenen Grundtechniken kennen und werden anschließend<br />
Ihre selbst designten Perlen zu tollen Ketten, Armbändern und Ringen weiterverarbeiten!<br />
Zielgruppe: Für alle, die sich für Schmuck interessieren und gerne selbst kreativ sind.<br />
AnfängerInnen und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen.<br />
Taschen – jede ein Unikat – die Liebe zum Besonderen<br />
Gertrude Soffried<br />
gelernte Schneidermeisterin, langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung, Lebens- und Sozialberaterin<br />
Umsetzung von Ideen, kreatives und schöpferisches Arbeiten, Stärkung der eigenen<br />
Persönlichkeit, Herstellung von Taschen aus verschiedenen Stoffen (Reste oder neue<br />
Materialien), der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.<br />
Mitzubringen: Eigene Nähmaschine, genaue Materialliste wird bei der Vorbesprechung<br />
bekanntgegeben.<br />
Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche mit Nähkenntnissen, die modische und exquisite<br />
Taschen für sich selbst oder zum Verschenken herstellen möchten.<br />
Naturkosmetik – selbst gemacht<br />
Mag. a Alexandra Kleindienst<br />
Juristin, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin<br />
In diesem Workshop werden wir eine Blütengesichtscreme aus Sheabutter, einen Lippenpflegestift<br />
und einen Meersalzbadezusatz mit ätherischen Ölen herstellen. In einem kurzen<br />
theoretischen Teil erfahren Sie wichtige Details über die verschiedensten natürlichen<br />
Rohstoffe, die zur Herstellung von Naturkosmetika verwendet werden. Weiters geht es<br />
darum, die geeigneten ätherischen Öle für individuelle Rezepturen herauszufinden.<br />
Zielgruppe: Alle, die sich für natürlich hergestellte Kosmetik interessieren und ihre ganz<br />
persönlichen Pflegeprodukte kreieren möchten.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
51
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 24 TN<br />
Kosten<br />
€ 25.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />
€ 10.– pro Geschwisterkind<br />
Materialkosten von ca. € 5.– sind bei der<br />
Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1033<br />
Sa., 4. Dez. 2010, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 15 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1118<br />
Fr., 10. Dez. 2010, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kursnummer 1119<br />
Fr., 11. Feb. 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 20 TN<br />
Kosten<br />
€ 25.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />
€ 10.– pro Geschwisterkind<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1044<br />
Sa., 11. Dez. 2010, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />
52<br />
Weihnachtsatelier –<br />
Kinder erleben den Weihnachtsfestkreis mit allen Sinnen<br />
Manuela Kainer<br />
ist sozial- und berufspädagogische Trainerin in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Weiters ist sie<br />
Farb-, Typ- und Stilberaterin, zertifizierte Projektmanagerin sowie Kindergarten- und Hortpädagogin<br />
Der Workshop bietet Kindern die Möglichkeit, anhand kreativen Gestaltens den Weihnachtsfestkreis<br />
mit allen Sinnen zu erleben. Er soll ihnen aber auch Einblick geben in<br />
Brauchtum, Kunst, Kultur und Religion.<br />
Eltern und Kinder gestalten an diesem Vormittag gemeinsam Kreatives für Nikolaus,<br />
Advent und Weihnachten. Hergestellt werden unter anderem Tischschmuck, Fensterschmuck,<br />
Karten, Geschenkpapiere, Geschenktaschen und kleine Geschenke.<br />
Mitzubringen: Malschürze, Schere, Stifte, Uhu<br />
Zielgruppe: Kinder (3 bis 10 Jahre) und deren Eltern bzw. Großeltern, die Freude am gemeinsamen<br />
kreativen Gestalten haben.<br />
Florale Inchies – lebendige Kunstwerke auf Keilrahmen<br />
DI in Berta Putz<br />
absolvierte das Studium der Landwirtschaft auf der Universität für Bodenkultur und war anschließend viele<br />
Jahre im Biologischen Landbau tätig. Befasst sich seit 1998 mit dem Trocknen von Blumen und hat sich 2008<br />
selbstständig gemacht mit „Werkstücken aus getrockneten, heimischen Pflanzen“ (www.gstaudawerk.at)<br />
Kleine Quadrate (Inchies, die streng genommen 2,54 x 2,54 cm groß sind) mit getrockneten<br />
Blüten oder Stängel werden auf einen Keilrahmen geklebt, sodass sie sich zu einem<br />
harmonischen Ganzen zusammenfügen.<br />
Dabei kann man je nach Absicht ein bestimmtes Thema verfolgen (Jahreszeiten, Farben<br />
des Regenbogens) oder die Quadrate nach dem persönlichen Gespür zusammensetzen.<br />
Floraler Wandschmuck – neu gestaltet.<br />
Mitzubringen: Bastelleim, Haushaltschere, Lineal 30 cm; Pflanzenmaterial und Keilrahmen<br />
sind bei der Referentin erhältlich.<br />
Zielgruppe: Für jene, die einen etwas anderen Trockenblumenschmuck herstellen wollen.<br />
Krippenbau mit Kindern<br />
Willibald Prem<br />
Dipl. Fachwirt Marketing/Management, beschäftigt sich seit ca. 10 Jahren mit der Gestaltung von<br />
Weihnachtskrippen in verschiedenen Stilrichtungen, seit 6 Jahren auf Ausstellungen vertreten<br />
Aus einfachen Naturmaterialien, die von den Kindern im Herbst gesammelt werden, wird<br />
eine kleine Weihnachtskrippe nach deren eigenen Vorstellungen gestaltet. Jede Krippe ist<br />
ein Einzelstück und bereitet doppelte Freude in der Weihnachtszeit.<br />
Aufbau des Kurses:<br />
n Ansicht von Fotos verschiedener Krippen als Gestaltungshilfe<br />
n Aussuchen der Materialien<br />
n Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen<br />
n Hilfestellung beim Entwurf und Bau der Krippe<br />
n Abschließende Dekoration<br />
Mitzubringen: Wenn vorhanden: Wurzeln, Rindenstücke, Zäpfen, Flechten, Moos usw., für<br />
die Bodenplatte ein kleines Brettchen oder ein stärkeres Rindenstück (Größe ca. 25 x 30<br />
cm), kleine Säge, Hammer, Zange, kleine Nägel, Kleber (Holzleim rasch trocknend), optimal<br />
wäre eine Heißklebepistole. Bitte auch viel Fantasie und Freude am Basteln mitbringen.<br />
Zielgruppe: Kinder im Alter von ca. 5 bis 10 Jahren in Begleitung eines(r) Erwachsenen.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1019<br />
Sa., 15. Jän. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 1020<br />
Sa., 12. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 20 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1023<br />
Fr., 28. Jän. 2011, 15:00 bis 19:00 Uhr<br />
Kursnummer 1024<br />
Fr., 4. Mrz. 2011, 15:00 bis 19:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />
Kosten<br />
€ 45.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1007<br />
Sa., 29. Jän. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kursnummer 1008<br />
Sa., 5. Mrz. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kreatives Filzen von individuellen Taschen<br />
Kreatives Gestalten<br />
Antonia Schalk<br />
Schafbäuerin aus Takern II bei St. Margarethen, arbeitet seit ca. zwanzig Jahren mit der steirischen<br />
Schafwolle; kreativer Geist; besitzt eine Kardiermaschine um die Schafwollflocken zum Vlies zu kämmen<br />
Sein eigenes, kreatives und individuelles Einzelstück in Handarbeit herstellen.<br />
Ausgangsmaterial ist naturbelassenes und farbiges Wollvlies, das mit Hilfe von Schablonen<br />
zu einem Hohlkörper gefilzt wird. Warmes Wasser, Seife und schon kann man seiner<br />
Kreativität freien Lauf lassen.<br />
Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />
Zielgruppe: Erwachsene, die das Thema Schafwolle und deren Möglichkeiten der Verarbeitung<br />
interessiert.<br />
Schmuckkreationen aus steirischer Schafwolle<br />
Monika Meissl<br />
aus Hofstätten an der Raab, Wollgenuss-Schafbäuerin, Wollverarbeiterin seit<br />
ca. fünfzehn Jahren, steht stets mit Rat und Tat zur Seite<br />
Für seine Garderobe individuelle sowie auch einzigartige Stücke anzufertigen, die ein<br />
Blickfang sind. Aus bunter und naturfarbener Wolle filzt man z. B. Kugeln unterschiedlicher<br />
Größen und fädelt diese mit anderen Steinen zu Ketten auf. An diesem Nachmittag<br />
fertigen wir gefilzte Ketten zum selbst tragen oder um anderen eine Freude zu bereiten.<br />
Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />
Zielgruppe: Alle, die gerne selbst gefilzten Schmuck tragen möchten.<br />
Filzen von Hüten<br />
Monika Reindl<br />
aus Edelsbach bei Feldbach, Wollgenuss Obfrau und Schafbäuerin, verarbeitet ihre Wolle seit ca. neun Jahren<br />
Gut behütet durchs Leben gehen! Aus bunter oder naturfarbiger Wolle wird um eine<br />
Schablone ein Hohlkörper gefilzt, nach dem Aufschneiden wird er so lange gewalkt, bis er<br />
auf die Hutmodel aufgezogen werden kann.<br />
Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />
Zielgruppe: Damen und Herren, die gerne Hüte tragen.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
53
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
10 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 75.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch<br />
(1 kg Ton € 8.–) berechnet und ist bei der<br />
Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1016<br />
Sa., 29. Jän. 2011 töpfern,<br />
9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Fr., 4. Mrz. 2011 glasieren,<br />
16:00 bis 19:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
14 Unterrichtseinheiten/max. 35 TN<br />
Kosten<br />
€ 65.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1017<br />
Sa., 5. Feb. /So., 6. Feb. 2011<br />
Sa., 9:00 bis 17:00 Uhr und<br />
So., 9:00 bis 15:00 Uhr<br />
54<br />
Keramik – kreatives Töpfern ohne Scheibe<br />
Petra Koch<br />
Keramikmeisterin seit 1996, seit 2008 eigene Keramikwerkstatt in Garanas,<br />
vertraut mit dem Material Ton in jeglicher Form und Brandart<br />
Seine eigenen keramischen Ideen verwirklichen oder es einfach einmal probieren. Über die<br />
Daumenschale zur Plattentechnik bis zum Modellieren (arbeiten ohne Drehscheibe). Von<br />
Gebrauchskeramik (Schalen, Töpfen, Vasen, Türschildern, …) über Gartenkeramik bis zur<br />
modernen Skulptur, ob für den eigenen Bedarf oder als Geschenk - fast alles ist möglich.<br />
Mitzubringen: Schürze oder nicht empfindliche Kleidung, Handtuch, ev. vorhandenes Werkzeug,<br />
Fotos, Bücher oder Zeichnungen von geplanten Werkstücken<br />
Zielgruppe: Für alle, ob AnfängerInnen oder Fortgeschrittene, die mit Ton arbeiten und<br />
eigene Ideen verwirklichen möchten. Linkshändergarantie!<br />
Korbflechten aus Korbweide und Roggenstroh –<br />
ein altes Handwerk mit Zukunft<br />
Mitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Eine Gruppe wird<br />
heute von Herrn Leopold Riedrich in Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden geleitet.<br />
Das alte Handwerk des Korbflechtens den Teilnehmenden näher bringen um es zu erlernen,<br />
weiterleben zu lassen und für sich selbst zu nutzen. Die Entstehung eines handgeflochtenen<br />
oder -genähten Korbes zu erleben. Von der Weide zum Korb! Kopfweiden sind Symbole<br />
der Kulturlandschaft. Sie stellen ein mystisch-anmutendes Landschaftselement dar und<br />
sind zudem Zeugen alter bäuerlicher Kulturformen. Die bekannteste Nutzungsform der bei<br />
der Weidenpflege anfallenden Weideruten ist die Korbflechterei. Das Material zum Korbflechten<br />
sind Zweige der Korbweide, die von so genannten Kopfweiden geerntet werden.<br />
Bei der Herstellung eines Korbes wird mit der Bildung des Bodenkreuzes begonnen und<br />
danach werden die Wände geflochten. Anschließend wird der Korbrand eingebunden.<br />
Diese Arbeitsschritte und vieles mehr werden den TeilnehmerInnen in diesem Kurs gezeigt.<br />
Mitzubringen: Stanley Messer, Gartenschere, Kombizange,<br />
(wenn vorhanden Kopfweiden mitbringen, bitte mit der Kursbetreuerin abklären)<br />
Zielgruppe: Für alle Interessierten, die dieses alte Handwerk kennenlernen möchten.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 55.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1052<br />
Sa., 5. Feb. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 45.– (Material ist selbst mitzubringen!)<br />
Kursnummer 1029<br />
Sa., 12. Feb. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Haben Sie schon einmal „PRODUKTIV“ gesponnen?<br />
Ingrid Deininger – Spinnrunde Kapellen<br />
ist seit dreißig Jahren in der Schafwollverarbeitung tätig.<br />
Spinnkurse, Ausstellungen und Modeschauen im In- und Ausland<br />
Erlernen dieses alten Handwerks und das Kennenlernen der vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten<br />
eines selbstgesponnenen Wollfadens. In der heutigen Zeit ist das Spinnen,<br />
sei es nun mit der Hand oder dem Rad, nur noch ein beruhigender Zeitvertreib - bestenfalls<br />
wird das entstandene Garn als Strickgarn verwendet.<br />
n Welche Spinnräder gibt es – und wo bekommt man sie?<br />
n Wie erkennt man das richtige Wollvlies zum Spinnen?<br />
n Arbeiten mit dem Spinnrad<br />
n Zeitgemäße Verarbeitung des selbstgesponnenen Fadens<br />
n Kleine Modenschau der Spinnrunde Kapellen<br />
Mitzubringen: wenn vorhanden – Spinnrad und geeignetes Wollvlies<br />
Zielgruppe: Für alle, die dieses alte Handwerk kennen lernen wollen und Freude an Schafwollverarbeitung<br />
haben.<br />
Schnitzen einer Tierfigur aus Holz<br />
Raymonde Marcher Greinix<br />
ist seit 1988 als freischaffende Bildhauerin tätig und leitet seit vielen Jahren<br />
Kurse für Kinder und Erwachsene<br />
Kreatives Gestalten<br />
Eine Tierskulptur ganz nach ihren eigenen Vorstellungen anfertigen!<br />
Das Gestalten von Tierfiguren bietet unendliche Möglichkeiten, von einer naturalistischen<br />
Form bis zur eigenen freien Tierform ist alles möglich. Holz ist ein spannendes Material mit<br />
einer warmen, lebendigen Oberfläche.<br />
n Kennenlernen des Materials Holz<br />
n Ansicht von Tierfiguren und Tierfotos als Inspiration<br />
n Anleitung beim Entwurf der eigenen Figuren<br />
n Umgang mit den verschiedensten Werkzeugen<br />
n Oberflächenbehandlung<br />
Mitzubringen: Schnitzmesser, Knüpfel, Holzraspeln, Fuchsschwanz, Kerbschnitzmesser,<br />
Schleifpapier in verschiedener Körnung, Schraubzwingen (der Größe des Holzes angepasst),<br />
Holzstück (für Anfänger: Lindenholz) Arbeitsschürze oder Arbeitsmantel –<br />
Informationen zu Werkzeug und Material unter der E-Mail: raymonde.greinix@gmx.at<br />
Zielgruppe: Alle Erwachsenen, die gerne kreativ und auch handwerklich arbeiten und ein<br />
neues Material kennen lernen möchten.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
55
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
9 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />
Kosten<br />
€ 85.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1031<br />
Sa., 19. Mrz. 2011, 9:00 bis 18:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 24 TN<br />
Kosten<br />
€ 25.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />
€ 10.– pro Geschwisterkind<br />
Materialkosten von ca. € 5.– sind bei der<br />
Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1021<br />
Sa., 19. Mrz. 2011, 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
56<br />
Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit Glas<br />
Monika Döllinger<br />
Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften<br />
Künstlern; seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen; Ausstellungen im In- und Ausland<br />
Jeden Tiffany-Interessierten mit der Arbeitstechnik vertraut zu machen, wie auch die<br />
Fertigstellung eines persönlichen Werkstücks.<br />
Einführung in die Welt des Tiffany‘s bestehend aus folgenden Unterrichtsschwerpunkten:<br />
n Der Grundstock Ihrer Arbeit, „das Material“:<br />
Erklärung der Arbeitsutensilien und ihrer zugehörigen Handhabung.<br />
n Die Schablonen zeigen Ihnen die Richtung:<br />
Jede Arbeit benötigt auch einen sogenannten Grundriss nach dem Sie arbeiten können –<br />
hier erlernen Sie den ersten Schritt, um Ihr eigenes Projekt zu verwirklichen.<br />
n Der richtige Schnitt:<br />
Die Problematik sowie die Lösungen im Bereich Glasschneiden und Verarbeitung wird<br />
Ihnen hier von Grund auf erklärt.<br />
n Jedes Glas braucht auch einen guten Schliff:<br />
Einzelheiten im Kunsthandwerk „Glasschliff“, sowie Tipps für das Arbeiten mit der Schleifmaschine.<br />
n Folieren und Löten:<br />
Damit Ihr Projekt nicht wie ein Puzzel zusammenfällt, wird Ihnen hier die richtige Technik<br />
für die abschließende Arbeit und Vollendung mitgegeben.<br />
Zielgruppe: Sowohl für AnfängerInnen zum Erlernen der Technik als auch für Fortgeschrittene,<br />
die ihren Wissensstand erweitern wollen. Das Arbeiten mit Glas bietet eine gute<br />
Möglichkeit, die eigene Kreativität auszuleben und einmal etwas Neues auszuprobieren.<br />
Kinderatelier – Kreatives für das Kindergeburtstagsfest<br />
Manuela Kainer<br />
ist sozial- und berufspädagogische Trainerin in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Weiters ist sie<br />
Farb-, Typ- und Stilberaterin, zertifizierte Projektmanagerin sowie Kindergarten- und Hortpädagogin<br />
Feste sind für Kinder freudige Ereignisse, die den Alltag verändern. Gerade das Geburtstagsfest<br />
ist für jedes Kind von großer Bedeutung und stellt meist den Höhepunkt im<br />
Jahreskreis dar.<br />
Kinder und Eltern haben in diesem Workshop die Möglichkeit, viele verschiedene kreative<br />
Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten für die Vorbereitung und Durchführung eines Geburtstagsfestes<br />
zu sammeln.<br />
Hergestellt werden an diesem Nachmittag Geburtstagseinladungen, Tisch- und Raumdekorationen,<br />
Geburtstagskronen und Geburtstagshüte zu verschiedenen Themen. Weiters<br />
gibt es viele Tipps und Anregungen zum Ablauf einer Geburtstagsfeier, mögliche Spiele,<br />
Lieder, Rezepte und Geschichten können ausgetauscht werden.<br />
Mitzubringen: Malschürze, Schere, Stifte, Uhu<br />
Zielgruppe: Eltern mit ihren Kindern (4 bis 10 Jahre), die Wert darauf legen, den Kindergeburtstag<br />
individuell zu feiern.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 26.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1053<br />
Fr., 25. Mrz. 2010, 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 45.–<br />
€ 10.– für die Benützung der Model sind<br />
bei der Kursleitung zu bezahlen.<br />
Kursnummer 1036<br />
Sa., 2. Apr. 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Zauberhaft blumige Tischdekorationen<br />
Brigitte Kerschbaumer<br />
Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin – ihr Motto: Wissen weitergeben und Schönes erfahren<br />
Mit den Farben des Frühlings zaubern wir in originellen Steckvariationen Blumendekor, der<br />
durch Einfachheit besticht und wirkungsvoll arrangiert zum Blickfang wird. Durch unterschiedliche<br />
Anordnungsformen und Steckvariationen können mit einfachen Handgriffen, je<br />
nach Lust und Laune, Blumen- und Pflanzenmaterial rund um Haus und Garten zu wunderschönen<br />
Werkstücken ausgearbeitet werden.<br />
Mitzubringen: Genaue Materialliste wird vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe: Alle, die gerne mit Blumen und Pflanzenmaterial experimentieren und die<br />
Grundlagen der Blumensteckkunst erlernen wollen.<br />
Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln<br />
Christine Stock<br />
beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks und stöbert gerne auf Flohmärkten,<br />
wo sie altes Leinen, Stempel und Modeln – einmalige Utensilien für ihre einzigartigen Stoffdrucke – findet.<br />
Das Bedrucken von Stoffen mit Modeln, entweder aus Holz oder Metall, ist ein altes Handwerk<br />
mit langjähriger Tradition. Ob Weihdeckerl für den Osterkorb, festliche Tischdecken<br />
oder lieblich verzierte Zierpölster – Sie machen, was Ihnen gefällt und wählen aus den<br />
unterschiedlichsten Stoffdruckmotiven.<br />
Zum Bedrucken eignen sich nur reine Naturfasern, wie z.B. Leinen, Baumwolle und Seide.<br />
Mischgewebe nimmt die Farbe nicht an. Alle Stoffe müssen vorgewaschen und gebügelt<br />
sein. Sie können auch fertig genähte Stücke, wie z.B. Tischtücher, Sets, Decken, Pölster,<br />
Schürzen, Taschen etc. mitbringen. Für die Drucke werden ausschließlich Stoffmalfarben<br />
verwendet.<br />
Mitzubringen: Verschiedenste Stoffe, bereits vorgewaschen (am besten in hellen Farben),<br />
Borstenpinsel (2 cm Breite), flach, Haarpinsel (Nr. 2), Maßband, Stecknadeln, Schere,<br />
Arbeitsschürze, Maltücher, Handbürste, Stoffreste für Probedruck, kleine Becher (200-<br />
300 ml) zum Mischen der Farben, Deka Permanent oder andere Stofffarben bitte selbst<br />
im Fachhandel besorgen.<br />
Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an alle, die Freude am Gestalten haben und gerne ihre<br />
Ideen umsetzen möchten.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
Kreatives Gestalten<br />
57
Kreatives Gestalten<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
7 Unterrichtseinheiten/max. 16 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.–<br />
Kursnummer 1038<br />
Sa., 9. Apr. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Kursnummer 1039<br />
Mo., 11. Apr. 2011, 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1034<br />
Fr., 15. Apr. 2011, 17:30 bis 21:30 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 Unterrichtseinheiten/max. 8 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1045<br />
Sa., 14. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
58<br />
Florales Gestalten im Frühjahr – die Natur erwacht<br />
Lore Formann<br />
Meisterfloristin – Absolventin der Meisterschule Schiltern 1995 und Gelsenkirchen 2000,<br />
mehrjährige Prüferin- und Referentinnentätigkeit, Vorführungen im In- und Ausland<br />
und seit mehr als 15 Jahren als Referentin im <strong>Raiffeisenhof</strong> tätig<br />
Sonnenlicht weckt Blütenpracht, Frühlingsduft bringt neue Kraft. Ob Blumen, austreibende<br />
Zweige oder Palmkätzchen – der Frühling hält Einzug und bringt uns wieder reizvolle<br />
Materialien zum Gestalten stimmungsvoller Dekorationen.<br />
Verarbeiten von Frühjahrsblühern und allem, was die Natur zu dieser Jahreszeit zu bieten<br />
hat. Herstellen von verschiedenen Gefäßfüllungen, frühlingshaften Sträußen und blumigen<br />
Arrangements fürs Osterfest. Erlernen verschiedener Techniken (binden, winden, stecken,<br />
legen). Nach der langen Winterzeit sehnen wir uns nach dem frischen Grün austreibender<br />
Blätter und den leuchtenden Farben der ersten Frühlingsblumen. Zarte Blüten und Blätter<br />
sowie Knospen in Kombination mit österlichen Symbolen garantieren einen wunderschönen<br />
Schmuck für das Osterfest.<br />
Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe: Alle, die gerne mit Naturmaterialien arbeiten, mit Freude neue Techniken und<br />
Ideen umsetzen möchten und über Grundkenntnisse im Arrangieren von floralem Schmuck<br />
verfügen.<br />
Schmuck mit Fädeltechniken<br />
Theresa Neuhuber<br />
Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten;<br />
leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />
Perlen faszinieren insbesondere Frauen schon seit Urzeiten und erfreuen sich auch heute<br />
einer ganz besonderen Beliebtheit. Die verschiedensten Glas-, Metall-, Mineralien-, Muschel-<br />
und Filzperlen werden ganz nach Belieben mit einer der vorgestellten Techniken zu<br />
tollen Schmuckstücken kombiniert. Ohne jegliche Vorkenntnisse gelingt eine unverwechselbare<br />
Kette, ein Armband, Ring oder Ohrringe. Achtung Suchtgefahr!<br />
Mitzubringen: Nur wenn vorhanden: alte Perlenketten, die man gerne aufmachen und neu<br />
verarbeiten möchte.<br />
Zielgruppe: Für alle, die sich für Schmuck interessieren und gerne selbst kreativ sind.<br />
AnfängerInnen und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen.<br />
Schals aus Nuno-Filz<br />
Theresa Neuhuber<br />
Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten;<br />
leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />
Bei der Nuno-Filztechnik verbinden wir feine, hochwertige Merinowolle mit dünnen,<br />
locker gewebten Stoffen. Das Ergebnis sind fließende, leichte Filztextilien, die durch das<br />
Schrumpfen der Wolle raffinierte Falten- und Kringeleffekte aufweisen. Wird Seide verwendet,<br />
so bekommt Ihr Schal einen zauberhaften Glanz und Schimmer!<br />
Mitzubringen: ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schwamm, Schüssel, Seife,<br />
Schere, Wäscheeinspritzflasche, feiner, locker gewebter Stoff wie etwa Chiffonseide oder<br />
Seidenorganza (ca 2,00 x 0,50 m)<br />
Zielgruppe: Für AnfängerInnen und fortgeschrittene FilzerInnen, die gerne eine neue<br />
Technik ausprobieren möchten.<br />
Bildung bewegt.
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 Unterrichtseinheiten/max. 20 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– 1 Begleitperson und 1 Kind<br />
€ 10.– pro Geschwisterkind<br />
exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1054<br />
Fr., 20. Mai 2011, 15:00 bis 19:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TN<br />
Kosten<br />
€ 50.– exklusive Materialkosten –<br />
Material wird je nach Verbrauch berechnet<br />
und ist bei der Kursleitung zu begleichen.<br />
Kursnummer 1037<br />
Sa., 28. Mai 2011, 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TN<br />
Kosten<br />
€ 35.– inklusive Material<br />
Kursnummer 1022<br />
Sa., 28. Mai 2011, 10:00 bis 15:00 Uhr<br />
Handymaus, Ansteckblume & Co.<br />
Filzen für die ganze Familie!<br />
Monika Reindl<br />
aus Edelsbach bei Feldbach, Wollgenuss Obfrau und Schafbäuerin, verarbeitet ihre Wolle<br />
Gemeinsam im flauschigen Wollvlies die warme Seifenlauge verteilen und mit teils sanften<br />
und kräftigen Handbewegungen die Wolle zu praktischen Dingen verfilzen. Mit viel Spass<br />
und Freude werden aus dem Wollvlies ein Handytäschchen, eine Ansteckblume oder kleine<br />
Kugeln gefilzt, die durch die leuchtenden Farben der Wolle etwas ganz Besonderes sind.<br />
Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel<br />
Zielgruppe: Eltern oder Großeltern mit Kindern bzw. Enkerln im Alter von 6 bis 12 Jahren.<br />
Experimentelles Nähen – aus Alt mach Neu<br />
Theresa Neuhuber<br />
Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien im Fach Textiles Gestalten,<br />
leitet Workshops für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen im In- und Ausland<br />
Befinden sich in Ihrem Kleiderschrank Kleidungsstücke, die Sie zwar nicht mehr anziehen,<br />
aber auch nicht wegwerfen möchten? Dann greifen Sie zu Nadel und Faden und machen<br />
sich an die Arbeit! Wir zerschneiden, fügen zusammen und gestalten mit bunten Bändern,<br />
Knöpfen, Nieten, Pailletten und vielem mehr individuelle Einzelstücke. Mit verschiedenen<br />
Tricks und Möglichkeiten lernen Sie ein Designerstück mit besonderer Note selbst zu<br />
kreieren!<br />
Mitzubringen: Nähmaschine, Schere, Maßband, Nähseiden, Stecknadeln, Nähnadeln,<br />
gebrauchte Kleidung (T-Shirts, Röcke Hosen etc.); wenn vorhanden: verschiedenste Stoffreste,<br />
bunte Bänder, Knöpfe etc.<br />
Zielgruppe: Für alle, die Grundkenntnisse im Nähen besitzen, gerne experimentell arbeiten<br />
und sich für extravagante Mode und Accessoires begeistern.<br />
Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie?<br />
Maria Gabriele Propst<br />
ist Schafbäuerin und führt einen „Schule am Bauernhof-Betrieb“, sie ist Gärtnerin und erfahrene Kräuterpädagogin<br />
Handgeschöpftes Kräuterpapier – leicht und preiswert herstellen, eigene Ideen wecken<br />
und wunderschönes gut duftendes selbst geschöpftes Kräuterpapier mit Blüten und<br />
Blättern der Jahreszeit entsprechend gestalten und verzieren. Die unterschiedlichsten<br />
Aromen der Kräuter im Papier einfangen und zu Karten, Briefumschlägen, Briefpapier,<br />
Geschenksverpackungen, Bildern und dergleichen verarbeiten.<br />
Trotz eines nahezu unübersehbaren Angebots an maschinengefertigten Papieren verschiedenster<br />
Strukturen, Farben und Stärken bietet das handgeschöpfte Papier auch in unseren<br />
Tagen noch immer eine Fülle außergewöhnlicher Reize. In diesem Kurs wollen wir diese<br />
Reize besser kennen lernen und selbst erfahren, dass dieses Handwerk eine spontane,<br />
ausbaufähige und kreative Tätigkeit ist.<br />
Papierbrei | Papierherstellung | Abgautschen | Pressen, Trocknen | kreativ Gestalten<br />
Zielgruppe: Für Interessierte, die gerne mit allen Sinnen gestalten.<br />
Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
Kreatives Gestalten<br />
59
Referentinnen und Referenten Kreatives Gestalten<br />
60<br />
Brigitte Kerschbaumer<br />
Gärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin<br />
Susanne Meixner<br />
seit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“<br />
Christine Stock<br />
Beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den<br />
unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks<br />
Theresa Neuhuber<br />
Absolventin der Akademie der bildenden<br />
Künste Wien im Fach Textiles Gestalten<br />
Verein Wollgenuss:<br />
Monika Reindl, Monika Meissl,<br />
Antonia Schalk, Maria Schulter<br />
Schafbäuerinnen und begeisterte Filzerinnen<br />
DI in Berta Putz<br />
absolvierte das Studium der Landwirtschaft<br />
auf der Universität für Bodenkultur und hat<br />
sich 2008 mit „Werkstücken aus getrockneten,<br />
heimischen Pflanzen“ selbstständig gemacht<br />
Lore Formann<br />
Meisterfloristin – Meisterschule Schiltern<br />
1995 und Gelsenkirchen 2000<br />
Monika Döllinger<br />
Absolventin der Kunstschule Zürich<br />
in Malen und Zeichnen,<br />
seit 1990 intensive Auseinandersetzung<br />
mit Tiffany und Bleiverglasungen<br />
Irmgard Eixelberger<br />
gestaltet schon seit fast dreißig Jahren<br />
Figuren und Plastiken aus Maisfedern<br />
Gabriele Hermann<br />
Diplom Sozial- und Berufspädagogin,<br />
langjähriges Auseinandersetzen mit dem<br />
Thema Teddybär in Theorie und Praxis<br />
Petra Koch<br />
Keramikmeisterin seit 1996, seit 2008<br />
eigene Keramikwerkstatt in Garanas.<br />
Mitglieder der Korbmacher und Besenbinder<br />
pflegen altes bäuerliches Handwerk im<br />
Vulkanland. Herr Leopold Riedrich leitet in<br />
Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein<br />
L.E.i.V. in Stainz bei Straden eine Gruppe<br />
Manuela Kainer<br />
Sozial- und berufspädagogische Trainerin in<br />
der Jugend- und Erwachsenenbildung,<br />
ausgebildete Kindergartenpädagogin<br />
Barbara Wagner<br />
Bäuerin, seit zehn Jahren als Referentin<br />
für Heubindekurse tätig<br />
Willibald Prem<br />
Dipl. Fachwirt Marketing/Management,<br />
beschäftigt sich seit ca. zehn Jahren mit<br />
der Gestaltung von Weihnachtskrippen<br />
Maria Gabriele Propst<br />
Schafbäuerin und führt einen „Schule<br />
am Bauernhof-Betrieb“, sie ist Gärtnerin<br />
und erfahrene Kräuterpädagogin<br />
Mag. a Alexandra Kleindienst<br />
Juristin, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin<br />
Ingrid Deininger<br />
Spinnrunde Kapellen – ist seit dreißig Jahren<br />
in der Schafwollverarbeitung tätig<br />
Gertrude Soffried<br />
gelernte Schneidermeisterin, langjährige Erfahrung in<br />
der Erwachsenenbildung, Lebens- und Sozialberaterin<br />
Raymonde Marcher Greinix<br />
ist seit 1988 als freischaffende Bildhauerin<br />
tätig und leitet seit vielen Jahren Kurse<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
Bernhard Gruber<br />
lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen<br />
auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels,<br />
erhielt im Juli 2005 das internationale<br />
Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum<br />
von Klosterneustift, Vahrn / Südtirol<br />
Margit Robic<br />
beschäftigt sich seit 25 Jahren mit<br />
Patchwork. Seit 1989 ist sie als Kurs- und<br />
Seminarleiterin im In- und Ausland tätig<br />
Bildung bewegt.
Kunst & Kultur<br />
Treffpunkt [hofgalerie] <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Ernst Zdrahal –<br />
Alpenschnitter<br />
Ing. Johann Baumgartner, T: +43/(0)316/8050-7191, E: johann.baumgartner@lk-stmk.at<br />
Kultur bewegt.<br />
Ing. Johann Baumgartner<br />
Bildungs- und Kulturreferent,<br />
„Kunstmediator 2010“<br />
„Kultur bewegt“ bedeutet, eine qualitative<br />
und quantitative Bewegung zu<br />
schaffen, um die kulturelle Identität<br />
der Menschen zu stärken. Diese<br />
Bewegung war in der Bildungs- und<br />
Kultursaison 2009/2010 sehr stark<br />
spürbar. Zirka 45.000 Personen<br />
haben sich in unserem Bildungshaus<br />
weitergebildet und wurden von den<br />
vielen Kunstwerken in der Hofgalerie<br />
bewusst oder unbewusst berührt.<br />
Etwa 4.500 Kunstinteressierte<br />
kamen zu unseren Vernissagen,<br />
Konzerten, Buchpräsentationen,<br />
Malkursen und Filmvorführungen.<br />
Diese Vorwärtsbewegung war<br />
für uns sehr positiv, ist aber auch<br />
gleichzeitig eine sehr große Verantwortung,<br />
um wieder ein attraktives<br />
Kulturprogramm für Sie zu gestalten.<br />
Hofgalerie<br />
So haben wir einige interessante<br />
Kunstveranstaltungen vorbereitet.<br />
Ich denke hier an die großen<br />
Personalen von Prof. Günter<br />
Waldorf, Wolfgang Garofalo,<br />
Willy Rast, Engelbert Rieger<br />
oder Bernhard Eisendle.<br />
Kunstbad<br />
Im September 2010 werden die<br />
StudentInnen der UNI –T im Kunstbad<br />
ein außergewöhnliches Projekt<br />
präsentieren und 2011 wird Frau<br />
Prof. in Mag. a Renate Maak im<br />
Kunstbad einen textilen<br />
Schwerpunkt setzen.<br />
Volkskultur<br />
Ein besonderes Highlight im Bereich<br />
der Volkskultur ist jedes Jahr das<br />
Konzert „Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“<br />
des Johann-Joseph-<br />
Fux-Konservatoriums. Der Buchautor<br />
Reinhard Lamm wird auf den Spuren<br />
von Peter Rosegger sein neues<br />
Buch im <strong>Raiffeisenhof</strong> präsentieren.<br />
Sie sehen, es kommen sehr<br />
bewegte Kulturzeiten auf Sie zu.<br />
Ich danke Ihnen für Ihre Treue und<br />
freue mich, Sie wieder bei uns<br />
in der Hofgalerie zu begrüßen.<br />
61
Kunst & Kultur<br />
Ausstellungen in der Hofgalerie 2010/2011<br />
Traum und Wirklichkeit – Wolfgang Garofalo<br />
Fr., 17. Sep. bis Do., 28. Okt. 2010<br />
Vernissage: Do., 16. Sep. 2010, 19:30 Uhr<br />
WAL<br />
HAUS DORF STADT – Prof. Günter Waldorf<br />
Fr., 5. Nov. bis Do., 2. Dez. 2010<br />
Vernissage: Do., 4. Nov. 2010, 19:30 Uhr<br />
Advent- und Weihnachtsausstellung – EigenArt am Bauernhof<br />
Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />
Einstimmung: Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr<br />
Engel und Sterne – Wolfgang Kapfhammer<br />
Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />
Einstimmung: Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr<br />
3st, soll sein 3 steirer und klingen wie dreist –<br />
Willy Rast, Erwin Michenthaler und Nikolaus Pessler<br />
Fr., 14. Jän. bis Do., 17. Feb. 2011<br />
Vernissage: Do., 13. Jän. 2011, 19:30 Uhr<br />
60 Jahre Engelbert Rieger<br />
Fr., 4. Mrz. bis Do., 5. Mai 2011<br />
Vernissage: Do., 3. Mrz. 2011, 19:30 Uhr<br />
Osterausstellung im <strong>Raiffeisenhof</strong> – EigenArt am Bauernhof<br />
Sa., 9. Mrz. bis Fr., 15. Mrz. 2011<br />
Bernhard Eisendle – Personale<br />
Fr., 13. Mai bis Do., 14. Jul. 2011<br />
Vernissage: Do., 12. Mai 2011, 19:30 Uhr<br />
Ausstellungen im Tiefparterre<br />
Windspiel der Fäden – Iva Prošková<br />
Fr., 17. Sep. bis Fr., 14. Okt. 2010<br />
Vernissage: Fr., 17. Sep. 2010, 19:00 Uhr<br />
Afrika – Dr. Hans-Heinz Tagger, Michaela Unterlechener<br />
Do., 10. Feb. bis Do., 14. Jul. 2011<br />
62<br />
Ausstellungen im Kunstbad<br />
Waden sehen & baden gehen<br />
Fr., 24. Sep. bis Do., 7. Okt. 2010<br />
Vernissage: Do., 23. Sep. 2010, 19:30 Uhr<br />
Finissage: Do., 7. Okt. 2010, 19:00 Uhr<br />
[steirischer sommer] Internationale Textilkunst Graz –<br />
Prof. in Mag. a Renate Maak<br />
Di., 5. Jul. bis Do., 14. Jul. 2011<br />
Vernissage: Mo., 4. Jul. 2011, 19:30 Uhr<br />
Konzerte im Festsaal<br />
Herbstkonzert Trachtenkapelle Graz – Wetzelsdorf<br />
Sa., 13. Nov. 2010, 19:30 Uhr<br />
Abteilung Volksmusik, Weihnachtskonzert<br />
des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />
Mi., 15. Dez. 2010, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Blasorchester, Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />
Do, 17. Feb. 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Bläserkreis der Kunstuniversität Graz<br />
Do., 12. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Sinfonieorchester, Konzert<br />
des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />
Do., 26. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Buchpräsentationen<br />
Kraftorte in der Steiermark – Michael Ried<br />
Do., 21. Okt. 2010, 19:30 Uhr<br />
Genusswandern in der Steiermark –<br />
auf den Spuren von Peter Rosegger – Reinhard Lamm<br />
Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr<br />
Bildung bewegt.
Wolfgang Garofalo<br />
Vernissage<br />
Do., 16. Sep. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />
Ausstellung<br />
Fr.,17. Sep. bis Do., 28. Okt. 2010<br />
Die Südsteiermark ist mehr als eine Landschaft.<br />
Sie ist Kultur- und Lebensraum<br />
für Menschen, die gewohnt sind, mit<br />
Grenzen umzugehen. Mit jenen, die ihnen<br />
die Geschichte aufgezwungen hat, ebenso<br />
wie mit jene n, die den Arbeitsalltag in den<br />
Weinbergen und Flusstälern der Region<br />
beherrschen. So etwas prägt, spiegelt<br />
sich in den Gesichtern wider und verleiht<br />
den Menschen jene Aura, die Wolfgang<br />
Garofalo als Maler so fasziniert.<br />
Garofalo setzt diese Menschen in den<br />
Mittelpunkt seiner Bilder, implantiert sie in<br />
idyllische, bisweilen geheimnisvolle Landschaften,<br />
mystische Kulissen oder geläufi-<br />
Traum und Wirklichkeit –<br />
Wolfgang Garofalo<br />
ge Alltagssituationen. Es ist eine Malerei,<br />
die aber auch das Unbekannte, das hinter<br />
dem Alltag Verborgene aufspürt. Dort,<br />
an der verschwommenen Linie zwischen<br />
Realem und Fantastischem, zwischen dem<br />
Greifbaren und dem nur Gedachten, bisweilen<br />
auch Gefürchteten, wird Garofalo<br />
zum Grenzgänger zwischen Traum und<br />
Wirklichkeit. „Erst dieses Überschreiten<br />
der Grenzen ermöglicht tiefe Einblicke und<br />
neue Perspektiven“, sagt der 48-jährige<br />
Südsteirer mit italienischen Wurzeln. Seine<br />
Bilder überzeugen mit sicher gesetzten,<br />
kraftvollen Strichen und intensiven, aber<br />
nie erdrückenden Farben.<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Ausstellung in der Hofgalerie<br />
Auf seiner Suche nach Motiven hat ihn<br />
die bäuerliche, schon fast vergessene<br />
Arbeitswelt seiner Heimat und Kindheit nie<br />
losgelassen. In die Aquarelle und Mischtechniken<br />
von zerfurchten Gesichtern, knorrigen<br />
Händen und gekrümmten Rücken mischen<br />
sich mystische, erotische und religiöse<br />
Motive. „Manche Maler machen aus der<br />
Sonne einen gelben Punkt. Andere machen<br />
aus einem gelben Punkt eine Sonne“ (Pablo<br />
Picasso).<br />
Mag. Klaus Höfler,<br />
Korrespondent „Die Presse“ Steiermark<br />
63
Ausstellung in der Hofgalerie<br />
Advent- und Weihnachtsausstellung<br />
Einstimmung<br />
Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />
Ausstellung<br />
Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />
Wolfgang Kapfhammer<br />
Einstimmung<br />
Sa., 4. Dez. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />
Ausstellung<br />
Sa., 4. Dez. bis Di., 21. Dez. 2010<br />
Osterausstellung<br />
Sa., 9. Apr. bis Fr., 15. Apr. 2011<br />
64<br />
Advent- und Weihnachtsausstellung<br />
„EigenArt am Bauernhof“<br />
… es war einmal ein alter Kuhstall ...<br />
EigenArt seit 2001<br />
2001 wurde einem alten, bereits 15 Jahre lang leer stehenden Kuhstall, neues Leben<br />
eingehaucht. Seither werken rund 35 Mitglieder voller Leidenschaft für den Verein, der<br />
sich auf die Herstellung liebevoll gefertigter Handarbeit spezialisiert hat. Eine unendliche<br />
Vielfalt an handgefertigten „Kunstwerken“ und eine besondere Auswahl an bäuerlichen<br />
Spezialitäten werden zum Verkauf angeboten. Bei „EigenArt am Bauernhof“ steht der<br />
Mensch im Mittelpunkt. Hinter jedem einzelnen Produkt – ob es nun eine handgefertigte<br />
Glasperlenkette, ein aufwendig gefilzter Hut oder die nach persönlichen Wünschen gefertigte,<br />
einzigartige Taufkerze ist – steht ein Mensch, der in liebevollster Kleinstarbeit<br />
für beste Qualität steht und all sein Können und vor allem seine Leidenschaft in das Werkstück<br />
legt. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen<br />
die einzelnen Werkstücke und Produkte aus. Im Rahmen der Weihnachtsausstellung<br />
bietet der Verein eine riesige Auswahl an Geschenken und Dekorationen.<br />
Engel und Sterne – Wolfgang Kapfhammer<br />
Wissenschaft und Glaube sind in unserem Kulturkreis in den vergangenen Jahrhunderten<br />
immer wieder in Konflikt geraten (Kopernikus, Galilei, Theilhard de Jardin u.v.a.). Während<br />
man in einer aufgeklärten Gesellschaft des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts<br />
eine „wertfreie Wissenschaft und Forschung“ gefordert hat, wissen wir heute, dass<br />
Forschung ohne ethische Voraussetzungen zum Untergang der Menschheit führen kann.<br />
Der „Himmel“ hat heute eine andere Bedeutung als in der Vergangenheit. Er ist aber<br />
weiterhin „außerirdisch“ und das Weltall mit seiner Ausdehnung seit dem Urknall wurde<br />
noch unbegreiflicher, als es die Genesis beschreibt. Die Kunst war immer Medium des<br />
Unaussprechlichen, das sich in Gefühlen ausdrückt und diese anderen näher bringen kann.<br />
Auch ich habe versucht das AUSSERIRDISCHE – UNBEGREIFLICHE darzustellen um dem<br />
Sinn der Schöpfung näher zu kommen. Aus diesem Grund beschäftigte ich mich mit dem<br />
Weltall und seinen Tiefen, in denen der Schöpfer des Universums in meinen „Sternen“<br />
vielleicht zu finden ist. „Engel“ sind ebenfalls außerirdische Wesen, die in vielen Religionen<br />
Mittler zwischen unserem physischen und metaphysischen Leben sind. Meist mit Flügeln<br />
ausgestattete Wesen des Windes, die verkünden, beschützen und Boten aus einer jenseitigen<br />
Welt sind. Flügel wie Schwingen der Vögel, wie Segel der Boote am Horizont.<br />
Gerade zur Weihnachtszeit wird uns bewusst, dass sich „Weise“ (Wissenschaftler) aus<br />
dem Morgenland auf die Suche nach der Bedeutung eines ungewöhnlichen „Sterns“ begeben<br />
und die Geburt des Erlösers vorfinden.<br />
Osterausstellung im <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
„EigenArt am Bauernhof“<br />
Im Rahmen der Osterausstellung bietet der Verein eine große Auswahl an Geschenken<br />
und Dekorationen. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail<br />
zeichnen die einzelnen Werkstücke und Produkte aus.<br />
Geschenke für jeden Anlass<br />
Auch für Haus und Garten findet man hier so manches Kunstwerk. Dekorationen aus<br />
Schmiedeeisen und Stein, Rosenkugeln, Pflanzenstecker und Figuren aus Keramik oder<br />
zum Beispiel Hausgänse aus Holz sind nur einige der unzähligen Prachtexemplare aus<br />
Handarbeit.<br />
Bildung bewegt.
Prof. Günter Waldorf<br />
Vernissage<br />
Do., 4. Nov. 2010, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />
Ausstellung<br />
Fr., 5. Nov. bis Do., 2. Dez. 2010<br />
Öl/Leinwand 170 x 150 cm<br />
Bildtitel: Haus am Hang, 1979<br />
WA L<br />
HAUS DORF STADT<br />
Prof. Günter Waldorf<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Ausstellung in der Hofgalerie<br />
Geboren am 2. 3. 1924 in Graz.<br />
1953 Gründung der Künstlervereinigung „junge gruppe“ in Weiz.<br />
1958 Idee und Initiative zur Umwandlung des stillgelegten Stadtpark-Cafés<br />
in ein Zentrum für moderne Kunst, Literatur und Musik. Gibt der Gründung den<br />
Namen „Forum Stadtpark“.<br />
1966 Initiative für „Internationale Malerwochen“, eine jährliche Veranstaltung der<br />
Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz<br />
Preise und Ehrungen<br />
1965 Kunstmedaille der Stadt Graz<br />
1977 Kunstpreis der Stadt Köflach<br />
1980 Würdigungspreis für Bildende Kunst des Landes Steiermark<br />
1982 Verleihung des Titels Professor<br />
1984 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark -<br />
Ehrenzeichen der Landeshauptstadt Graz in Gold<br />
1994 Ehrenring des Landes Steiermark<br />
Sammlungen<br />
Mit Werken in folgenden Sammlungen vertreten:<br />
Graphische Sammlung Albertina<br />
Österreichische Galerie am Oberen Belvedere<br />
Institut zur Förderung der Künste<br />
Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum<br />
Neue Galerie der Stadt Linz<br />
Sammlung Handelskammer Steiermark<br />
Sammlung Humanic<br />
Privatsammlungen<br />
65
Ausstellung in der Hofgalerie<br />
Willy Rast<br />
Vernissage<br />
Do., 13. Jän. 2011, 19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />
Ausstellung<br />
Fr., 14. Jän. bis Do., 17. Feb. 2011<br />
66<br />
3st, soll sein 3 steirer und klingen wie dreist<br />
Willy Rast, Erwin Michenthaler und Nikolaus Pessler<br />
Willy Rast<br />
1954 in Graz geboren<br />
1976 bis 1980 HTL-Ortweinschule in Graz für Grafik<br />
und Meisterschule für Malerei bei Prof. Rogler<br />
1980 bis 1982 in Wien als Maltherapeut im Steinhof und<br />
Restaurator in verschiedenen Kirchen und im Stift Melk<br />
1986 Bühnenbildstudium an der Universität für Musik<br />
und darstellende Kunst in Graz<br />
Seit 1980 freischaffender Bildender Künstler<br />
Mitglied der Sezession seit 2008<br />
Erwin Michenthaler<br />
Geboren 1956 in Leoben<br />
Ortweinschule Graz (Abt. Bildhauerei)<br />
3 Jahre Steinmetz in Wien<br />
Meisterklasse für Bildhauerei<br />
Bildhauersymposion Krastal<br />
Zahlreiche Kunstprojekte mit Kindern und Jugendlichen<br />
Herausgeber der Kunstzeitung „Kulturjause“<br />
Seit 1979 freischaffend<br />
Pessi (Nikolaus Pessler)<br />
Geboren 1965 in Schrems bei Frohnleiten<br />
Grafische Ausbildung in Graz<br />
Meisterklasse Grafische in Wien<br />
Ausstellungen in Österreich und Deutschland<br />
Nikolaus Pessler Erwin Michenthaler<br />
Bildung bewegt.
Engelbert Rieger<br />
Vernissage<br />
Do., 3. Mrz. 2011,19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />
Ausstellung<br />
Fr., 4. Mrz. bis Do., 5. Mai 2011<br />
60 Jahre Engelbert Rieger<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Ausstellung in der Hofgalerie<br />
Engelbert Rieger wurde 1951 in der Oststeiermark geboren.<br />
Er ist gelernter Buch- und Offsetdrucker sowie Absolvent der Meisterklasse für<br />
Malerei an der höheren technischen Bundeslehranstalt am Ortweinplatz in Graz.<br />
Seit 1985 ist er freischaffend tätig. Studienreisen nach Russland, China, Tibet,<br />
Peru und Chile sowie ein Kunstseminar in Taiwan bereichern seine Malerei.<br />
Ein zentrales Thema ist die Darstellung des menschlichen Aktes.<br />
Der Künstler wird von namhaften Galerien im In- und Ausland vertreten.<br />
Er tritt mit zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen<br />
an die Öffentlichkeit.<br />
Einzelausstellungen<br />
1986: Galerie Rechbauerstüberl, Dieter Pochlatko, Graz<br />
1988: Steiermärkische Sparkasse, Graz<br />
1991: Steiermärkische Sparkasse, Graz<br />
1992: Atelier Galerie Yin Yang, Graz<br />
1993: Austria Energy & Environment SGP/Waagner Biro, Graz<br />
1994: Galerie Schloss Gamlitz und Im Alten Winzerhaus, Wien-Dornbach<br />
1996: Galerie Moser, Graz<br />
1997: Galerie am Stubentor, Wien<br />
2000: Haus der Kunst, Graz<br />
2001: Galerie in der Franziskanergasse, Salzburg<br />
2001: Galerie Wolfrum, Wien<br />
2001: Art Cabinet, Mödling<br />
2001: Galerie 3 K, St. Michael im Pongau<br />
2002: Künstlerhaus, Graz<br />
2003: Stammhaus Hugendubel, München<br />
2007: LKH Stolzalpe<br />
2008: Feuerwehrmuseum, Groß-St. Florian<br />
2008: Galerie Wolfrum, Wien<br />
2009: Galerie Maringer, St. Pölten<br />
2009: Galerie Zweymüller, Baden bei Wien<br />
2009: ZÜRICH Landesdirektion Steiermark, Graz<br />
Ausstellungsbeteiligungen<br />
ab 1991: jährliche Ausstellungsbeteiligung in der Galerie Centrum, Graz<br />
1981: Galerie Carneri, Graz<br />
1984: Galerie Oswald, Leibnitz<br />
1993: Sommerausstellung der Galerie Moser, Schloss Stubenberg<br />
1995: Messegalerie, Graz<br />
1996: Stadtgalerie Wolfsberg<br />
1997: Künstlerhaus Graz, Kunstverein-Werkbund<br />
1997: Chien Tan Overseas Youth Activity Center, Taiwan<br />
1998: Künstlerhaus Graz, Kunstverein-Werkbund und Künstlerhaus Graz, 6 Künstler<br />
2000: Künstlerhaus Graz, Kunstverein-Werkbund<br />
2000: Galerie "G", Heidelberg<br />
2001: Haus der Kunst "Sommerausstellung", Graz<br />
2001: "Far, Near, East, West", Bad Gams<br />
2005: Galerie "G", Heidelberg<br />
2006: Haus der Kunst, Galerie Andreas Lendl, Graz<br />
2007: Galerie "G", Heidelberg<br />
2007: Haus der Kunst, Galerie Andreas Lendl, Graz<br />
2009: Galerie Maringer, St. Pölten<br />
Bildankäufe<br />
Land Tirol<br />
Kulturamt der Stadt Graz<br />
67
Ausstellung im Tiefparterre<br />
Internationales Festival der Textilen Vielfalt<br />
Eröffnung und Steirerabend<br />
Fr., 17. Sep. 2010, 19:00 Uhr<br />
Ausstellung<br />
Fr., 17. Sep. bis Do., 14. Okt. 2010<br />
Afrika<br />
Ausstellung<br />
Do., 10. Feb. bis Do., 14. Jul. 2011<br />
68<br />
Internationales Festival der Textilen Vielfalt<br />
„Windspiel der Fäden“ – Prof. in Iva Prošková<br />
Textilweg VBH Schloß St. Martin, Alt-Grottenhof und <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Iva Prošková<br />
Iva Prošková wurde am 12. 2. 1946 in Jestrabí im Riesengebirge geboren. Seit 1954<br />
wohnt sie in Prag. 1972 absolvierte sie das Bakkalaureus-Studium der pädagogischen<br />
Fakultät in der Karlsuniversität in Prag.<br />
1968 – 1984 lehrte sie Klöppelspitzen und Weben in der Schulanstalt für Kunstgewerbe<br />
und entwarf gleichzeitig auch Klöppelbriefe. 1987 gründete sie die Firma „Klöppeln“ –<br />
Fertigung, Unterricht und später auch einen Verlag für Bücher im Bereich Handarbeiten<br />
und alte Techniken. 1992 gründete sie den Bildungsverband der Kunsthandwerke in Prag.<br />
Publikationen<br />
Stickerei, Knüpfarbeit, Zauber der Volkstradition, Handgeklöppelte Spitze, Ledererzeugnisse,<br />
Weben im Grünen, Tüllspitze, Leben und Arbeit von Marie Sedlácková-Serbousková,<br />
Gemalte Seide und viele andere. Seit 1992 verlegt sie auch die Zeitschrift „Klöppeln“ und<br />
Klöppelbriefe für geklöppelte und genähte Spitzen.<br />
Internationale Ausstellungen seit 1970 in Prag, Deutschland, Schweden, England,<br />
Belgien Luxemburg, Tschechien, Slowakei, Frankreich, Polen und Dänemark.<br />
Leitung: Emma de Ro<br />
Afrika<br />
In Zusammenarbeit mit „Fair und Sensibel“ BM für Inneres<br />
Dr. Hans-Heinz Tagger<br />
Geboren 1935 in Graz. Maturiert in Kunstgeschichte. Grafik- und Malunterricht bei Prof.<br />
R. Szyszkowitz, Prof. Sommer und Prof. Osterider. Abgeschlossenes Studium der Philosophie,<br />
Chemie und Zoologie an der Universität Graz. 1975 und 1976 Sommerseminar in<br />
Schladming. 1977 und 1981 Graphikkurs in Neumarkt. 1978 Sommerakademie Salzburg<br />
bei Prof. J. Ciuha und Y. Takahashi. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich,<br />
BRD, Schweiz, Italien und Jugoslawien. Teilnahme am Steirischen Herbst 1981.<br />
Werke im öffentlichen Besitz: Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Albertina<br />
Wien, Rupertinum Salzburg, Land Steiermark und Stadt Graz.<br />
Michaela Unterlechner<br />
16.10.1964: geboren in Graz<br />
1983: Matura in Graz<br />
1983-1985: Kurzstudium an der Schule für med.-techn. Assistentinnen<br />
1986: als BMA am Institut für Hygiene an der Med.- Uni Graz tätig<br />
1996-2000: Tiffany – Glaskunst<br />
seit 2005: hauptsächlich Acrylmalerei<br />
Nov. 2005: Vernissage „Farbe statt Alltag“ Graz, Med. Center Nord<br />
Okt. 2006: Vernissage „Gegensätze“ Graz, Galerie im Klinikum<br />
2008: Künstlerhaus Graz, Steiermärkischer Kunstverein Werkbund<br />
Gemeinschaftsausstellung „Klimawandel Zeitenwandel“<br />
April 2008: Vernissage „Kreuz & Quer“ Graz, Tanzschule Nebel<br />
Juni-Dez. 2008: Ausstellung LKH Graz Ganggalerie Urologie Station 1<br />
2008: Teilnahme am Ex Tempore Malwettbewerb „Grenzenlos“<br />
2009: Künstlerhaus Graz und Kunsthaus Weiz: Steiermärkischer Kunstverein<br />
Werkbund Gemeinschaftsausstellung „Hier ist jetzt“<br />
Bildung bewegt.
Bernhard Eisendle<br />
Vernissage<br />
Do., 12. Mai 2011,19:30 Uhr in der Hofgalerie<br />
Ausstellung<br />
Fr., 13. Mai bis Do., 14. Jul. 2011<br />
Bernhard Eisendle – Personale<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Ausstellung in der Hofgalerie<br />
Bernhard Eisendle, ein freischaffender Maler, ein Diener seiner Kunst.<br />
Ein Maler der Kontraste – Kraft und Spannung – Spannung ist Leben.<br />
Ein Maler der Formen und Linien – Farben und Flächen.<br />
b. eisendle<br />
Bernhard Eisendle ist Osttiroler, der seine künstlerische Ausbildung in München und<br />
Stuttgart machte und jahrelang Mitglied der Internationale Arts Guild war. Er wurde im<br />
Jahr 1991 in das Buch "DIE ÖSTERREICHISCHEN MALER DES 20. JAHRHUNDERTS"<br />
aufgenommen. Seine große Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland (Frankreich,<br />
Schweden, Deutschland, ...) aufzuzählen, übersteigt das Platzkontingent. Außerdem hält<br />
Eisendle nicht allzu viel davon. Es zählt das Werk und nicht wie oft und wo man schon<br />
Ausstellungen bestritten hat. Eisendle ist ein stiller Maler der Grazer Kulturszene, sich<br />
seine eigene Welt bewahrend, nicht als Weltverneinung sondern als Möglichkeit für ein<br />
erfülltes, künstlerisches Leben. Zu diesem trägt auch die besondere Atmosphäre seines,<br />
von alten Bäumen und blühenden Sträuchern umstehenden Künstlerdomizils bei.<br />
Das Tafelbild ist ein Urerlebnis für den Maler genauso wie für den Betrachter. Es ist klar,<br />
dass es lebt, solange Menschen leben. Bernhard Eisendle hat sich ihm verschrieben. Er<br />
bleibt ihm treu, ohne sich um die Aktualität des Tages zu kümmern und dies ist so gut und<br />
recht. Nur der Künstler, der sein Können auf persönlichem Weg entwickelt, überzeugt<br />
auf Dauer.<br />
Prof. Kurt Jungwirth<br />
69
Ausstellung im Kunstbad<br />
WADEN SEHEN & BADEN GEHEN<br />
Vernissage<br />
Do., 23. Sep. 2010, 19:30 Uhr<br />
Ausstellung<br />
Fr., 24. Sep. bis Do., 7. Okt. 2010<br />
Finissage<br />
Sale – Alles raus!<br />
Magazinverkauf und Pool-Party!<br />
Do., 7. Okt. 2010, 19.00 Uhr<br />
70<br />
WADEN SEHEN & BADEN GEHEN<br />
Die Modenschau der Prototypen – fashion instantly!<br />
Am Rand der Stadt.<br />
Am Rand des Perfektionismus.<br />
Am Rand der Kunst.<br />
Am Beckenrand.<br />
Mode als Event, die den Meistern entwendet wird.<br />
Mode als Ernstfall eines demokratischen Zugangs zur Ästhetik.<br />
Mode als Möglichkeit zum Fake.<br />
Eine Modeperformance zum Mitmachen.<br />
Ein Laufsteg, eine Performance, eine Ausstellung, ein Modemagazin: fashion instantly!<br />
Designen im Akkord: Schnell, zuverlässig, kreativ und prototypisch.<br />
Kein Casting, keine Wertung, keine Tränen.<br />
THEMA des Workshops<br />
WADEN SEHEN & BADEN GEHEN<br />
Inspirationsquelle ist das Hallenbad.<br />
Baden, schwimmen, Bademäntel, Bademode, Wasserratten, Badehauben,<br />
Schwimmflügel, Duschkabinen, Wettkämpfe, Chlorbrillen,<br />
Wasserballett, Susanna im Bade, alte Badekultur, aufblasbare Schwimmtiere,<br />
Schwimmreifen mit Herrn Trionkos Strickwurst ...<br />
Bademeister, Freischwimmer, Applikationen mit Wellen<br />
Eine uniT.- Artlab Produktion<br />
Teamleitung: Andrea Fischer<br />
Foto: E.mil in Kroatien<br />
Bildung bewegt.
Internationale Textilkunst Graz 2011<br />
Vernissage<br />
Mo., 4. Jul. 2011, 19:30 Uhr<br />
Ausstellung<br />
Di., 5. Jul. bis Do., 14. Jul. 2011<br />
[steirischer sommer]<br />
Internationale Textilkunst Graz 2011<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Ausstellung im Kunstbad<br />
Prof. in Mag. a Renate Maak, Österreich<br />
Geboren in Stralsund, lebt in Graz<br />
1958 - 1963 Hochschule für Industrielle Formgestaltung,<br />
Halle Burg Giebichstein, Diplom<br />
bis 1981 freiberuflich und lehrend in Dresden tätig<br />
1982 Übersiedlung nach Österreich<br />
1983 - 1996 Lehrtätigkeit an der HTBL Graz, Textiles Design<br />
Seit 1984 Organisatorin und künstlerische Leiterin des ITS Graz<br />
Ausstellungen (Auswahl)<br />
1996 „Fibre Art – On the Outside“, Manor Park, Runcorn, England<br />
1997 “Miniaturtextil”, Como, Italien<br />
“Sinnlicher Sommer”, Künstlerhaus, Wien<br />
“Common Space 2”, Pezinok Central Park, Slowakei<br />
1998 Internationale Biennale für Miniaturtextilkunst, Szombathely, Ungarn<br />
1999 „International Fibre Arts Symposium, Irland<br />
„Poems written in Textile“, Seoul, Korea<br />
2000 “Awa Biennale”, Kamogawa, Japan<br />
2002 “Gardening Gloves”, Norton Priory Gardens, Runcorn, England<br />
2002/04 3./4. Fibre Art Biennale – “Trame d’Autore, Chieri/To., Italien<br />
2005 “International Fibre Art”, Textilmuseum St. Gallen, Schweiz<br />
“Tapestry 2, Museum of Fine Art, Budapest<br />
“Visions in Textile”, Art and Sculpture Museum, Izmir, Türkei<br />
2006 “Tra(c)arte”, Museo Civico di Foggia, Foggia, Italien<br />
2008 Textilkunstsammlung Chieri, Italien<br />
“Heilen”, Norton Priory Museum, Runcorn, England<br />
2010 “Zeitstrukturen”, Galerie des österreichischen Generalkonsulats, Polen<br />
Auszeichnungen<br />
1989 Ehrenmedaille der Landeshauptstadt Graz<br />
1992 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark<br />
1994 Große Goldene Ehrenmedaille der Gesellschaft bildender Künstler<br />
Österreichs, Künstlerhaus Wien<br />
1998 Berufstitel „Professor“<br />
2007 „Goldener Lorbeer“ Würdigung des Lebenswerks, Künstlerhaus Wien<br />
2009 Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Graz<br />
71
Konzerte im Festsaal<br />
Herbstkonzert<br />
Sa., 13. Nov. 2010, 19:30 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
Mi., 15. Dez. 2010, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
72<br />
Herbstkonzert Trachtenkapelle Graz – Wetzelsdorf<br />
Durch unsere Jugendausbildung wollen wir den Kindern und Jugendlichen früh die<br />
Möglichkeit geben, mit der Blasmusik in Kontakt zu kommen und ein Instrument ihrer<br />
Wahl zu erlernen. Um uns den Kindern vorzustellen und ihnen die Instrumente näher zu<br />
bringen, besuchen wir alle ein bis zwei Jahre mit einer kleinen Delegation die Volks- oder<br />
Hauptschule. Die Kids bekommen die Möglichkeit, sich selbst einmal an den einzelnen<br />
Instrumenten zu versuchen.<br />
Hat ein Kind nun den Wunsch ein Instrument zu erlernen, so organisieren wir gerne eine<br />
Ausbildung entweder bei einem/r MusikerIn aus unseren Reihen oder einem/r anderen<br />
LehrerIn, meist StudentInnen der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz.<br />
Um die Investitionen für die Eltern der Kinder möglichst gering zu halten, stellt der Verein<br />
ein Musikinstrument kostenlos zur Verfügung. Die Kosten für den Unterricht sind von den<br />
Eltern zu tragen. Nach einem Jahr wird zusammen mit den Eltern über die Fortführung<br />
der Ausbildung, gegebenenfalls über das Erlernen eines anderen Instruments oder über<br />
den Ankauf eines eigenen Instruments entschieden.<br />
Konzerte des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />
Unsere vordringlichste, wichtigste Aufgabe ist die behutsame Heranführung der Kinder<br />
und Jugendlichen an die Musik, die wir mit unserer Erfahrung und durch unsere Liebe und<br />
Kraft in diesen für unsere Jugend so wichtigen Lebens- und Lernjahren zu erfüllen haben.<br />
Wir möchten unsere SchülerInnen und StudentInnen zu positiv denkenden, charakterfesten<br />
und kreativen Menschen heranbilden unter dem Motto von Nietzsche:<br />
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum."<br />
Abteilung Volksmusik<br />
Weihnachtskonzert<br />
des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />
Bildung bewegt.
Blasorchester<br />
Do., 17. Feb. 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
BLÄSERKREIS DER KUNSTUNIVERSITÄT GRAZ<br />
Do., 12. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Sinfonieorchester<br />
Do., 26. Mai 2011, 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Konzerte im Festsaal<br />
Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />
Blasorchester<br />
DIRIGENT: MAG. REINHARD SUMMERER<br />
Bläserkreis der Kunstuniversität Graz<br />
LEITUNG: MAG. REINHARD SUMMERER<br />
BLECHBLÄSER-KAMMERMUSIK<br />
BRASS CHAMBER MUSIC<br />
Dem Bläserkreis der KUG geht eine lange Konzerttradition, begründet durch Prof. Hans<br />
Meister und seinen Nachfolgern Prof. Wimberger und Prof. Maierhofer voraus. Heute<br />
spiegelt dieses Ensemble unter der Leitung von Reinhard Summerer den Zeitgeist der<br />
internationalen Blechbläserwelt wider. 15 Studierende, die aus den unterschiedlichsten<br />
europäischen Ländern kommen, präsentieren Meisterwerke der Blechbläserliteratur.<br />
Von barocken Werken, wie Händels „Feuerwerksmusik“ über kleine Symphonien (V.<br />
Ewald und J. Koetsier) und zeitgenössischen Tongemälde bis hin zu Werken aus der Bigband<br />
Literatur. Hits wie „Sophisticated Lady“, „Satin Doll“ oder „Take the A-Train“ oder<br />
„One O’clock Jump“ werden unvergesslich bleiben.<br />
Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums<br />
Sinfonieorchester<br />
DIRIGENT: MAG. THOMAS PLATZGUMMER<br />
73
Kunstakademie<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
21 UE/max. 15 TN<br />
Kosten<br />
€ 260.–<br />
Kursnummer 1120<br />
Fr., 27. bis So., 29. Mai 2011,<br />
9:30 bis 17:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
21 UE/max. 15 TN<br />
Kosten<br />
€ 220.–<br />
Kursnummer 1121<br />
Fr., 17. bis So., 19. Jun. 2011,<br />
9:30 bis 17:00 Uhr<br />
Materialliste – Monotypie<br />
Wasserlösliche Linoldruckfarben (blau,<br />
gelb, rot, schwarz), satiniertes oder<br />
glattes Papier (200g, 50 x 70 cm,<br />
wenn möglich Fabriano), Pastellkreide<br />
oder Farbpigmente, Plastikspachtel,<br />
1 Gummiwalze (ca. 10 cm breit)<br />
74<br />
Gerhard Almbauer<br />
„Wenn ich Blumen male, setze ich Töne hin, probiere ich kühne Valeurs aus, unbesorgt, ob<br />
ich eine Leinwand verpfusche oder nicht" sagte einmal Pierre August Renoir, der große<br />
Impressionist. Wir entfernen uns in diesem Seminar von den Impressionen und werden<br />
immer abstrakter, weit weg von unserem Blumenstilleben.<br />
Das große Format zu beherrschen erfordert sehr viel Übung und Wissen. Gerhard Almbauer<br />
führt Sie in die Welt der abstrakten Formen, Bildaufteilungen, Zuordnung der Farben und<br />
Gewichtung der Flächen ein. Raus aus dem Realismus, hin zu neuen abstrakten Welten!<br />
Zur Person<br />
1957: geboren in Graz, seit früher Jugend Beschäftigung<br />
mit der Zeichnung und Fotografie<br />
1975: seit dieser Zeit ständige Auseinandersetzung mit der Ölmalerei<br />
seit 1986: steht das Aquarell im Mittelpunkt seiner Arbeit<br />
ab 1993: zeigt er großes Engagement für die Radierung<br />
und verstärkte Hinwendung zur Ölmalerei<br />
ab 1997: intensive Beschäftigung mit Skulpturen und Bronzen<br />
Mit seinen Arbeiten vertreten in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen. Zahlreiche<br />
Studienreisen, die ihn bis Bali, Nepal und Indien führten. Zahlreiche Kunstmessenbeteiligungen<br />
in Frankfurt, Düsseldorf, München, Köln, Innsbruck, etc. Zahlreiche Buch- und<br />
Katalogpublikationen; regelmäßige Kunstkalenderpublikationen bei Bertelsmann/Deutschland.<br />
Seit 1989 Leitung von Malseminaren in Europa und Asien.<br />
Prof. Arthur Redhead<br />
In den Redhead-Kursen werden die Grundlagen von Form, Farbe, Perspektive und Komposition<br />
sowie Methoden der Bildfindung und Bildkonzentration in spontanen Malaktionen<br />
erprobt. Arthur Redhead liegt ein individuelles Ausdruckspotential seiner KursteilnehmerInnen<br />
sehr am Herzen. Er hilft seinen SchülerInnen ihren eigenen Stil zu entdecken<br />
bzw. beizubehalten und diesen zu perfektionieren, indem er sie mit technischen Hilfen,<br />
künstlerischen Strategien und gestalterischen Prinzipien unterstützt. Kunstgeschichtliche<br />
Einführungen, Erfahrungsaustausch und Diskussionen zum jeweiligen Thema runden das<br />
Programm ab. Da die Betreuung individuell erfolgt, ist der Kurs sowohl für EinsteigerInnen<br />
als auch für Fortgeschrittene geeignet.<br />
Kurzbiografie – Prof. Arthur Redhead<br />
Am 5. Mai 1955 wurde Prof. Arthur Redhead als zweiter Sohn des englischen Besatzungssoldaten<br />
Robert Arthur Redhead und der Österreicherin Hermine Redhead (geb. Ragger)<br />
in Zeltweg (Steiermark) geboren. Im Alter von sechs Jahren hatte Arthur Redhead bereits<br />
seine Vorliebe für Kunst und Malerei entdeckt und zeichnete täglich. Als Vierzehnjähriger<br />
besuchte er bereits Kunstseminare bei Prof. Robert Schmitt, Prof. August Svoboda und<br />
Mag. Walter Csuvala. 1979 präsentiert Redhead eine erste große Einzelausstellung im<br />
„Haus der Begegnung“ in Wien-Liesing. 1992 wird er zu einem internationalen Symposium<br />
in Worpswede eingeladen, bei dem er Peter Zimmermann kennen lernte und 1994<br />
absolviert Redhead bei ihm eine intensive Radierausbildung. Zwischen 1990 und 1997<br />
folgen zahlreiche Ausstellungen in England wie beispielsweise in Cambridge, Coventry,<br />
Guildford, Leicester, York, Uppingham und Loughborough. Ab 1995 finden Redheads grafische<br />
Leistungen internationale Aufmerksamkeit. Im gleichen Jahr sind seine Arbeiten im<br />
österreichischen Pavillon der internationalen Grafikbiennale in Varnna (Bulgarien) zu sehen.<br />
Ebenfalls 1995 nimmt er an der „Summer Exhibition“ der Royal Academy in London teil.<br />
1996 beschließt Redhead, sich ausschließlich der Kunst zu widmen. Er gibt seinen Beruf<br />
als Maschinist auf und beginnt neben seiner künstlerischen Tätigkeit mit systematischem<br />
Kunstunterricht. Inzwischen leitet er Kunstseminare in vielen Städten Österreichs.<br />
Bildung bewegt.
Dauer<br />
je 8 Unterrichtseinheiten<br />
Kursbeitrag<br />
€ 120.–<br />
Termine<br />
1.) Do., 28. Okt. 2010, 18:00 bis 20:00 Uhr,<br />
jeweils 7 Termine (Dienstag)<br />
2.) Di., 25. Jän. 2011, 18:00 bis 20:00 Uhr,<br />
jeweils 8 Termine (Dienstag)<br />
Dauer<br />
je 2 Unterrichtseinheiten<br />
Kosten je Abend<br />
€ 3.–<br />
Termine<br />
Mo., 4. Okt. 2010, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Mo., 6. Dez. 2010, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Mo., 7. Feb. 2011, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Mo., 7. Mrz. 2011, 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Offene Werkstatt/ Philosophisches Café<br />
Offene Werkstatt –<br />
Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst Posch<br />
Interessierte können mit dem Künstler Ernst Posch wöchentlich einmal malen. Für<br />
AnfängerInnen und Fortgeschrittene sind diese kreativen Malstunden eine wertvolle<br />
Möglichkeit, unter FreundInnen nicht nur die eigenen künstlerischen Fähigkeiten zu erweitern,<br />
sondern auch in der Gruppe neue Kontakte zu schließen.<br />
Ernst Posch<br />
Geboren am 4. April 1955 in Graz<br />
Seit 1980 freischaffender Künstler in Graz, Autodidakt<br />
Freundschaft mit dem weit über Österreichs Grenzen hinaus<br />
bekannten steirischen Expressionisten Werner Augustiner<br />
Techniken<br />
Seine Arbeiten umfassen die Techniken Öl auf Leinen, Öl/Tempera<br />
hinter Glas, Aquarell, Gouache, Tempera, Mischtechnik.<br />
Künstlerischer Werdegang (Auszug)<br />
27. Mai 1981: Erste Einzelausstellung in der Galerie Schillerhof in Graz<br />
Jänner 1983: Beitritt zum Künstlerbund Graz<br />
1986-1994: Vorstandsmitglied des Künstlerbundes Graz, zuletzt Vizepräsident<br />
Seit 1988: Leitung der Offenen Werkstätte Kulturhof - Graz<br />
1993: Ausstellung „Totentanz“ gemeinsam mit dem Bildhauer und<br />
Maler Fred Höfler in der Josef-Krainer-Akademie Graz<br />
1994: Ehrenmedaille der Stadt Graz für Kunst und Kultur<br />
1995: Erste Einzelausstellung in Paris<br />
1995 und 1997: Einzelausstellungen im Grazer Künstlerhaus<br />
bis 2010: Über 200 Ausstellungen in Österreich, Frankreich und Italien,Deutschland.<br />
Austellungen 2010: Kunsthalle St.Pölten, La Roche/Mannheim, Kunsthaus Weiz,<br />
Ars mondi-Monforte de Alba, HN-Health Care – Wien, Kunstverein Aflenz<br />
Philosophisches Café<br />
Dr. in Daniela G. Camhy<br />
Philosophin, Gründerin des Instituts für Kinderphilosophie<br />
Ziel ist es, solche Fähigkeiten und Fertigkeiten zu üben, die zu selbständigem<br />
Analysieren und Urteilen führen und zu selbständigem, kritischem Denken ermutigen.<br />
Es werden Themen diskutiert, die nicht nur ExpertInnen, sondern viele Menschen beschäftigen.<br />
Es ist ein Ort der Verständigung, an dem es keine Tabus gibt. Das Interesse an<br />
Politik soll einerseits geweckt und andererseits auch die Voraussetzungen dafür geschaffen<br />
werden, komplexe Zusammenhänge zu durchschauen und Handlungskompetenzen zu<br />
erlangen, um aktiv an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen. Die Themen werden<br />
im Philosophischen Café von einer Philosophin/einem Philosophen „moderiert“ (als Fragestellerin<br />
bzw. als Fragesteller im Sinne eines sokratischen Lehrgesprächs). Dabei werden<br />
die Gäste mit kontroversen Thesen konfrontiert. Es soll ein Prozess entstehen, in dem der<br />
Dialog zwischen den Menschen eine zentrale Rolle spielt.<br />
Zielgruppe: Für alle Interessenten, die mitreden, diskutieren, analysieren,<br />
berichten, kritisieren, ergänzen oder einfach nur zuhören möchten.<br />
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Österreichischen<br />
Gesellschaft für Kinderphilosophie in Graz statt.<br />
75
Seminare<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
4 UE/max. 12 TN<br />
Kosten<br />
€ 45.– inkl. Verpackungsmaterial<br />
Kursnummer 1122<br />
Fr., 5. Nov. 2010 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
Dauer/TeilnehmerInnen<br />
3 UE/max. 12 TN<br />
Kosten<br />
€ 45.–<br />
Kursnummer 1123<br />
Fr., 16. Feb. 2011, 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
76<br />
geschenke schreiben<br />
Mag. a Bettina Halder<br />
Kunsttherapeutin, Germanistin, Schreibbegleiterin, Leiterin von Schreibwerkstätten<br />
Manchmal ist es schwer ein Geschenk zu finden, wenn sich die Leute selber kaufen, was<br />
sie brauchen, wenn sie „eh schon alles haben“, wenn man das, was man gern schenken<br />
würde, gar nicht kaufen kann, wie etwa Gesundheit, Arbeit, Freude …<br />
Wie wär`s mit einer Geschichte, einem Gedicht vielleicht, einem Brief, einem Versuch –<br />
Worte jedenfalls, Zeit, Hinwendung, Beschäftigung, Mut, Fantasie, Nachdenken, ein<br />
Stück Selbst „… ich habe dich lange nicht mehr besucht, das tut mir sehr leid, oft denke<br />
ich an dich, an deinen Tisch in der Küche, an dem ich gern mit dir sitze. Ich mag die Risse<br />
in deinen Händen, ich mag sie, weil es tätige Hände sind, weil ich weiß, dass du auch<br />
für mich tust, wenn ich was brauche, wenn ich dich darum frage. Ich weiß, dass du … „<br />
Ja, es ist ganz privat, was Sie schreiben. Es geht niemand etwas an, darum wird es<br />
auch niemand außer dem Beschenkten lesen. Sicher kann man auch allein zu Hause<br />
schreiben – wenn man‘s tut. Ich schaffe einen Rahmen, ich führe Sie an Ihren Text heran.<br />
Ich begleite Sie beim Anfangen, beim Aufhören, beim Tun überhaupt. Das Schreiben geht<br />
dann ganz leicht, in der Gruppe umso leichter, wenn viele Stifte übers Papier fliegen, dann<br />
ist das hörbare Schreibkraft.<br />
Schenken Sie Text.<br />
Schreibwerkstatt<br />
Mag. a Bettina Halder<br />
Germanistin, Schreibbegleiterin, Leiterin von Schreibwerkstätten, Kunsttherapeutin<br />
An diesem Abend geht es nicht darum, gute Texte zu schreiben sondern Texte zu<br />
schreiben. Thematisch ist der Freiraum für die SchreiberInnen so groß wie ihr Denken<br />
es erfordert. Thema verfehlen kann man nicht, Fehler machen und versagen auch nicht.<br />
Es ist gestattet, mit dem Schreiben anzufangen, ohne zu wissen, wohin es führt, ohne<br />
den Anspruch eines gelungenen ersten Satzes. Der innere Zensor wird möglichst ausgeschaltet,<br />
die Texte bleiben unkommentiert. Schreiben verdichtet und schärft die Wahrnehmung,<br />
präzisiert die Ansicht. Das anregende Spiel mit Punkt und Strich erschließt die<br />
eigene innere Welt und wir sind oft erstaunt, welche (sprachlichen) Kräfte da verborgen<br />
sind. Schreiben in der Gemeinschaft setzt außerdem eine besondere Energie frei.<br />
Es folgt Gedankenaustausch mit anderen: wer mag, liest vor.<br />
Ziel: Am Ende hat jeder ein paar kleine Texte produziert, die können gelesen, überarbeitet<br />
und fortgeführt werden, auch verworfen, verbrannt oder verlegt …<br />
Zielgruppe: Für alle, die gerne schreiben, die schon immer einmal schreiben wollten, die<br />
schon längst schreiben. Vor allem für alle Ich-kann-nicht-schreiben-SchreiberInnen!<br />
Bildung bewegt.
Kraftorte in der Steiermark<br />
Do., 21. Okt. 2010, 19:30 Uhr<br />
Genusswandern Steiermark<br />
Sa., 4. Dez. 2010,19:30 Uhr<br />
Kraftorte in der Steiermark<br />
Michael Ried<br />
geboren 1954 in Essen, Publizist und Seminarleiter<br />
zum Thema Mensch und Natur<br />
Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).<br />
Buchpräsentationen<br />
Die Buchpräsentation findet in Zusammenarbeit mit dem Styria-Verlag statt.<br />
Genusswandern Steiermark –<br />
auf den Spuren von Peter Rosegger<br />
Reinhard Lamm<br />
Ich lebe mit meiner Familie seit nunmehr fast 40 Jahren<br />
in der Ramsau am Dachstein, war 20 Jahre lang Direktor<br />
des Tourismusverbandes Ramsau und anschließend knapp<br />
20 Jahre bei Steiermark Tourismus in Graz zuständig für<br />
diverse Outdoor Themen. Gemeinsam mit Werner Handlos<br />
– ORF Steiermark, haben wir in fünf Jahren rund<br />
180 Wandersendungen aufgenommen, die jeweils am<br />
Freitag und Sonntag ausgestrahlt wurden. Seit einem<br />
Jahr erscheint in der Steirer Krone, jeweils Sonntag,<br />
eine regelmäßige Wanderseite, die von mir ausgewählt<br />
und gestaltet wird. Bisher sind im Eigenverlag neun<br />
Bildbände und<br />
vier Wanderführer aus der Region Dachstein und Tauern,<br />
sowie Steiermark entstanden. Basis für diese<br />
Arbeiten ist die Begeisterung zur Fotografie und<br />
den steirischen Landschaften und natürlich auch die<br />
Freude am Wandern in all seinen Spielarten. Ganz<br />
im Sinne von Peter Rosegger:<br />
„Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren<br />
und Reiten und Gleiten und Schweben und Fliegen<br />
sattgetummelt haben, dann werden sie wieder<br />
anfangen, zu Fuß zu gehen. Man setzt ein Bein<br />
vor das andere, einmal das rechte, dann das linke,<br />
und immer so fort, bis man an Ort und Stelle<br />
ist – das ist das einfachste, das ergötzlichste<br />
und das lehrreichste. Ich habe mein Lebtag<br />
viele Reisen gemacht und die schönsten Erinnerungen<br />
habe ich von den Fußwanderungen.<br />
Alle Landschaften und andere Dinge, an denen ich vorbeigefahren bin,<br />
sind fast vergessen, nur die Gegenden und Menschen, zu denen mich die Füße hingeführt<br />
haben, habe ich noch als Eigentum in meinem Kopf.“<br />
77
Unsere PartnerInnen<br />
TITELBILD<br />
FOTOGRAF HELPLINE ISO 9001:2008<br />
Das <strong>Bildungszentrum</strong><br />
<strong>Raiffeisenhof</strong> hat mit<br />
der Weiterbildungsakademie<br />
Österreich einen Qualitätssicherungsvertrag<br />
geschlossen.<br />
Das <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
ist anerkanntes Elternbildungszentrum.<br />
78<br />
Laura Pfennich<br />
Praktikantin im <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong> im Rahmen<br />
der Ausbildung zur Betriebsdienstleistungskauffrau.<br />
Lehrabschlussprüfung im September 2009.<br />
ISO-Zertifikat<br />
Der <strong>Raiffeisenhof</strong> steht für Qualität und<br />
Innovation in der Bildungsarbeit.<br />
Bäuerliches Sorgentelefon<br />
Das „Bäuerliche Sorgentelefon“ ist ein direkter Draht für<br />
Lebensfragen und versteht sich als erste Anlaufstelle.<br />
Die österreichweite Vernetzung ist unter<br />
Tel. 0810/676810 errreichbar.<br />
Fotostudio Pachernegg<br />
Sparbersbachgasse 53,<br />
8010 Graz<br />
Tel. 0316/38 31 85<br />
Mobil: 0664/31 18 095<br />
www.foto-pachernegg.at<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Bildungshäuser Österreich<br />
Der <strong>Raiffeisenhof</strong> ergänzt seine vier Schwerpunkte<br />
im <strong>Bildungsprogramm</strong> mit Literatur<br />
der innovativen Buchhandlung Plautz.<br />
Bildung bewegt.
Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung<br />
Aufstellungswerkstatt – verborgene Kräfte in Familie und Betrieb freisetzen .......................8<br />
Zielorientierte Gesprächsführung (Basisschulung) ..............................................................8<br />
Zielorientierte Gesprächsführung (Aufbauschulung) ...........................................................8<br />
Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos (Basisschulung)...................................9<br />
Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos (Aufbauschulung) .................................9<br />
Image und Lebensstil – Erfolgsfaktoren für die Zukunft ....................................................9<br />
Radimetrie für AnfängerInnen: Erdstrahlen erkennen – meiden – nutzen ..........................10<br />
Radimetrie für Fortgeschrittene: Erdstrahlen nutzen ........................................................ 10<br />
Die Macht des ersten Eindrucks – typgerechtes Auftreten für Frauen ...............................11<br />
Was wir ohne Worte sagen – warum wir auf Körpersprache achten sollten! ....................12<br />
Mitte des Lebens – mitten im Leben (Basisschulung) ...................................................... 12<br />
Mitte des Lebens – mitten im Leben (Aufbauschulung) ................................................... 12<br />
Gesundheit beginnt im Kopf – ein Seminar für Frauen ..................................................... 13<br />
Persönlich selbstbewusst (Basisschulung) ...................................................................... 13<br />
Persönlich selbstbewusst (Aufbauschulung) .................................................................... 13<br />
Partnerkraft. Entwicklung zu zweit – mehr Lebensqualität in der Partnerschaft .................14<br />
Meine Familie und ich – Potenziale erkennen (Basisschulung) .......................................... 14<br />
Meine Familie und ich – Potenziale erkennen (Aufbauschulung).......................................15<br />
Selbstmanagement – Ziele setzen und verwirklichen ....................................................... 15<br />
Eine Person – eine Marketingstrategie. Überlassen Sie Erfolg nicht dem Zufall ..................16<br />
Erfolgreiche Verhandlungstaktik .................................................................................... 16<br />
Kraft des Wortes – eine Reise durch die Landschaft unserer Worte ..................................16<br />
Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Basisschulung).................................................. 17<br />
Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Aufbauschulung) ............................................... 17<br />
Ein Tag Pause – ein Tag für mich .................................................................................. 17<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit ........................................................................... 18<br />
Wie merke ich es mir leichter? Gedächtnistraining für den Alltag (Basisschulung) ..............18<br />
Wie merke ich es mir leichter? Gedächtnistraining für den Alltag (Aufbauschulung) ...........18<br />
Mut zum Nein sagen – Grenzen setzen ohne Schuldgefühle ............................................. 19<br />
Coaching – professionelle Beratung für Einzelne und Paare .............................................. 19<br />
Berufsprinzip Mensch sein ............................................................................................ 20<br />
Ernährung & Gesundheit<br />
Grundkochschule ......................................................................................................... 22<br />
Man(n) kocht – ein Kochkurs für Männer ....................................................................... 23<br />
Man(n) kocht weiter – ein Kochkurs für Fortgeschrittene ............................................... 23<br />
Wintergemüse – Fitmacher für die kalte Jahreszeit ......................................................... 24<br />
Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlich ....................................................................... 24<br />
Sommerparty – kochen für und mit Gästen ................................................................... 24<br />
Vegetarische Gerichte .................................................................................................. 25<br />
Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im Glas .................................................... 25<br />
Erdäpfel – die tollen Knollen ......................................................................................... 25<br />
Heimischer Fisch – ein Highlight in der Wellnessküche .................................................... 26<br />
Wildgerichte – g’sund und g’schmackig ......................................................................... 26<br />
Schnelle und leichte Küche im Alltag ............................................................................. 26<br />
Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass ......................................................... 27<br />
Steirischer Kren g.g.A. – Scharfes für Mann und Frau ..................................................... 27<br />
Torten – selbst gebacken und verziert ........................................................................... 27<br />
Süße und pikante Köstlichkeiten aus Soja und Tofu ........................................................ 28<br />
Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnell ................................................................ 28<br />
Genuss mit Durchblick – Essen aus dem Glas ................................................................. 28<br />
Nudeln – beliebt bei jedermann .................................................................................... 29<br />
Powerfrühstück – fit für den ganzen Tag ....................................................................... 29<br />
Fleisch – in seiner Vielfalt ............................................................................................. 29<br />
Selbst gemachte Wildkräuterprodukte – wertvolle Vorräte für das ganze Jahr ..................30<br />
Gemüse von der Wiese – Wildgemüse und Wildkräuter in der Küche................................30<br />
Salatvariationen mit Steirischem Kürbiskernöl g.g.A. ..................................................... 30<br />
Balkonkisterlseminar – Duftendes & Essbares vom Fensterbrett ......................................31<br />
Essen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweit .................................................. 31<br />
Blütenzauber – mit Blüten kochen und verzieren ............................................................ 31<br />
Strudelvariationen: Vorspeise – Hauptspeise – Dessert ................................................... 32<br />
Vollkorngebäck ............................................................................................................ 32<br />
Polenta, Sterz & Schmarren – Traditionelles aus Getreide ............................................... 32<br />
Brot und Gebäck, herzhaft und frisch ............................................................................ 33<br />
Pralinenherstellung – einfach raffiniert ......................................................................... 33<br />
Kreative Tellerdesserts ................................................................................................. 33<br />
Ayurveda auf steirisch .................................................................................................. 34<br />
Kräuter und Gewürze – heimisch-exotische Unterstützung für die Gesundheit ..................34<br />
Essen und Trinken im steirischen Winter nach den 5 Elementen ......................................35<br />
Essen und Trinken im steirischen Sommer nach den 5 Elementen ....................................35<br />
Gesund und fit mit Schüßler Salzen ............................................................................... 36<br />
Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz finden ..................................................... 36<br />
Blumen für die Seele – Bachblüten und Edelsteine .......................................................... 37<br />
Mit Bachblüten Schienen zur inneren Harmonie finden (Aufbauseminar) ...........................37<br />
Inhalt<br />
Schüßler Salze und ihre äußere Anwendung (Aufbauseminar) .........................................38<br />
Das Gesundheitsschützende Qigong ............................................................................... 38<br />
Lungen-Qigong ............................................................................................................ 39<br />
Leber-Qigong .............................................................................................................. 39<br />
Verpackte Weihnachtsdüfte – Geschenke, die Stimmung zaubern ....................................40<br />
Aromatherapie für Kinder ............................................................................................. 40<br />
Alles Schwammerl – gemeinsam Pilze sammeln, bestimmen und genießen ......................41<br />
Kochen und backen mit glutenfreien Lebensmitteln ........................................................ 41<br />
Gemeinsam kochen und genießen ................................................................................. 41<br />
Kreatives Gestalten<br />
Permakultur für Stadt und Land ................................................................................... 44<br />
Bauworkshop einfacher Brotbackofen ........................................................................... 44<br />
Florales Gestalten im Herbst – herbstliche Impressionen ................................................. 45<br />
Verwoben – Netzwerk für Handweben in Österreich ...................................................... 45<br />
Glasperlen drehen – Schnuppereinführungskurs für AnfängerInnen ..................................46<br />
Glasperlen drehen – rundherum wertvoll, edel und selbst gemacht ..................................46<br />
Gschalerpopperl – Figuren und Tiere aus Maisfedern....................................................... 47<br />
Duft+Schaum/Kunst+Handwerk ................................................................................. 47<br />
Florales Gestalten zu Allerheiligen – Zeit des Gedenkens.................................................. 48<br />
Kränze – natürlich, duftend, haltbar .............................................................................. 48<br />
Patchwork – kleine Geschenke ..................................................................................... 49<br />
Kreatives Gestalten mit Heu ......................................................................................... 49<br />
Adventkranzbinden – schöpferisch zur Ruhe kommen ..................................................... 50<br />
Handgenähter Teddybär nach klassischem Vorbild .......................................................... 50<br />
Florales Gestalten für Advent und Weihnachten – für die schönste Zeit im Jahr ...............50<br />
Schmuck aus Modelliermasse ....................................................................................... 51<br />
Taschen – jede ein Unikat – die Liebe zum Besonderen ................................................... 51<br />
Naturkosmetik – selbst gemacht ................................................................................... 51<br />
Weihnachtsatelier – Kinder erleben den Weihnachtsfestkreis mit allen Sinnen ..................52<br />
Florale Inchies – lebendige Kunstwerke auf Keilrahmen................................................... 52<br />
Krippenbau mit Kindern................................................................................................ 52<br />
Kreatives Filzen von individuellen Taschen ...................................................................... 53<br />
Schmuckkreationen aus steirischer Schafwolle ............................................................... 53<br />
Filzen von Hüten .......................................................................................................... 53<br />
Keramik – kreatives Töpfern ohne Scheibe .................................................................... 54<br />
Korbflechten aus Korbweide und Roggenstroh – ein altes Handwerk mit Zukunft .............54<br />
Haben Sie schon einmal „PRODUKTIV“ gesponnen? ........................................................ 55<br />
Schnitzen einer Tierfigur aus Holz .................................................................................. 55<br />
Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit Glas .......................................................................... 56<br />
Kinderatelier – Kreatives für das Kindergeburtstagsfest ................................................... 56<br />
Zauberhaft blumige Tischdekorationen .......................................................................... 57<br />
Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln ...................................................................... 57<br />
Florales Gestalten im Frühjahr – die Natur erwacht......................................................... 58<br />
Schmuck mit Fädeltechniken ........................................................................................ 58<br />
Schals aus Nuno-Filz .................................................................................................... 58<br />
Handymaus, Ansteckblume & Co. Filzen für die ganze Familie! ........................................59<br />
Experimentelles Nähen – aus Alt mach Neu ................................................................... 59<br />
Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie?...................................................... 59<br />
Kunst & Kultur<br />
Traum und Wirklichkeit – Wolfgang Garofalo ................................................................. 63<br />
Advent- und Weihnachtsausstellung .............................................................................. 64<br />
Engel und Sterne – Wolfgang Kapfhammer.................................................................... 64<br />
Osterausstellung im <strong>Raiffeisenhof</strong> ................................................................................. 64<br />
HAUS (WAL)DORF STADT Prof. Günter Waldorf .......................................................... 65<br />
3st: Willy Rast, Erwin Michenthaler und Nikolaus Pessler ................................................ 66<br />
60 Jahre Engelbert Rieger ............................................................................................ 67<br />
Iva Prošková ............................................................................................................... 68<br />
Afrika ......................................................................................................................... 68<br />
Bernhard Eisendle – Personale ..................................................................................... 69<br />
WADEN SEHEN & BADEN GEHEN ................................................................................ 70<br />
[steirischer sommer] .................................................................................................... 71<br />
Herbstkonzert Trachtenkapelle Graz – Wetzelsdorf ......................................................... 72<br />
Weihnachtskonzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums ..........................................72<br />
Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums .......................................................... 73<br />
Bläserkreis der Kunstuniversität Graz ............................................................................ 73<br />
Konzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums ........................................................... 73<br />
Gerhard Almbauer ....................................................................................................... 74<br />
Prof. Arthur Redhead ................................................................................................... 74<br />
Offene Werkstatt – Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst Posch ...........................75<br />
Philosophisches Café .................................................................................................... 75<br />
geschenke schreiben .................................................................................................... 76<br />
Schreibwerkstatt ......................................................................................................... 76<br />
Kraftorte in der Steiermark........................................................................................... 77<br />
Genusswandern Steiermark – auf den Spuren von Peter Rosegger ................................77<br />
79
Ländliches Fortbildungsinstitut<br />
80
Ländliches Fortbildungsinstitut<br />
81
<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Anfahrtsplan:<br />
82<br />
Anmeldung für alle Kurse und Seminare bei:<br />
Petra StoPPacher<br />
Telefon: +43/(0)316/8050-1305, Fax DW 1509; E-Mail: zentrale@lfi-steiermark.at<br />
Anmeldezeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 12 Uhr<br />
Impressum:<br />
<strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Krottendorferstraße 81<br />
A-8052 Graz<br />
T: +43/(0)316/8050 DW 7111<br />
F: +43/(0)316/8050 DW 7151<br />
raiffeisenhof@lk-stmk.at<br />
www.raiffeisenhof.at<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
DI Dieter Frei, Ing. Johann Baumgartner,<br />
Mag. a Bärbel Pöch-Eder, Elisabeth Pucher-Lanz,<br />
Klara Schöttel<br />
Stornogebühr: Bei Stornierung bis 14 Tage<br />
vor Seminar beginn wird keine Stornogebühr<br />
verrechnet. Bei Abmeldung nach der genannten Frist<br />
verrechnen wir eine Stornogebühr von 50 % und bei<br />
Nichterscheinen werden 100 % in Rechnung gestellt.<br />
Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmers entfällt<br />
die Stornogebühr.<br />
Bilder: Fotostudio Pachernegg, photocase.com,<br />
pixelio.de, Archiv Landwirtschaftskammer Steiermark<br />
und <strong>Bildungszentrum</strong> <strong>Raiffeisenhof</strong><br />
Layout & Produktion: Ronald Pfeiler<br />
Druck: KHT/Thaler-Druck, Graz<br />
Änderungen und Ergänzungen sind dem<br />
Veranstalter vorbehalten. Alle Inhalte vorbehaltlich<br />
Satz- und Druckfehler. Aufgrund der langfristigen<br />
Planung sind organisatorisch bedingte Programmund<br />
Preisänderungen möglich.<br />
1. Von Wien, Klagenfurt oder Leibnitz (von Süden) kommend ab Knoten Webling mit genauer Kilometerangabe<br />
Generell der Autobahn Richtung Graz-Zentrum folgen. Ab Kreisverkehr Webling den Tacho auf Null Kilometer setzen. Dann nehmen Sie die Abfahrt Richtung<br />
Graz Zentrum. Sie folgen der Kärntnerstraße für 2,4 km bis Sie auf der linken Seite eine ESSO-Tankstelle sehen, rechts ist das Autohaus Fior. Bei dieser<br />
Kreuzung biegen Sie links in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 3,8 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 4,3 km kreuzen Sie die Strassgangerstraße<br />
bis Sie schließlich bei 4,5 km am Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße.<br />
Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />
2. Von Bruck bzw. Leoben (von Norden) kommend ab der ersten Ampel Graz Nord mit genauer Kilometerangabe<br />
Autobahnabfahrt Graz Nord. Bei der ersten Ampel (Shopping Center Graz Nord) den Tacho auf Null stellen. Immer geradeaus die Wienerstraße Richtung<br />
Zentrum/Bahnhofgürtel fahren. Nach 3,9 km ist rechts der Grazer Hauptbahnhof, Sie fahren aber weiter geradeaus Richtung Kalsdorf/Graz Ost/Graz West.<br />
Nach 5 km rechts abbiegen Richtung Lieboch/Strassgang/Seiersberg in die Kärnterstraße. Bei km 5,6 fahren Sie unter der Bahnunterführung durch und<br />
nach 400 m also bei km 6,0 rechts abbiegen in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 7,4 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 7,9 km kreuzen Sie die<br />
Strassgangerstraße bis Sie schließlich bei 8,1 km am Ende der Peter-Rossegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links<br />
abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />
3. Über den Steinberg kommend ab Kreuzung Krottendorferstrasse mit genauer Kilometerangabe<br />
Nach den Serpentinen Richtung Graz (vorbei am Chinesischen Restaurant) bleiben Sie auf der Steinbergstraße, queren eine Fußgängerampel und biegen bei<br />
der nächsten Ampel rechts in die Strassgangerstrasse ein. Dieser folgen Sie für 1,2 km und biegen dann rechts in die Peter-Rosegger-Straße ein. Nach 200 m<br />
am Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindet<br />
sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />
4. Anreise mit Regionalzug (S-Bahn)<br />
Gäste, die aus Richtung Wies/Eibiswald oder aus Richtung Spielfeld-Straß sowie aus Richtung Fehring/Feldbach/Gleisdorf per Bahn anreisen, können bis Bahnsteig<br />
Don Bosco fahren. Vom Bahnsteig Don Bosco aus kann man dann den <strong>Raiffeisenhof</strong> bequem mit dem Bus Nr. 33 oder Bus Nr. 31 erreichen.<br />
Gäste, die aus Wien, Linz, Salzburg oder Innsbruck anreisen, müssten am Hauptbahnhof in den Regionalzug umsteigen, könnten aber auch mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln weiterfahren.<br />
5. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
Ab Bahnhof: Unterführung durch Annenpassage zur Haltestelle der Straßenbahnlinie Nr. 7 bei C&A. Straßenbahn stadtauswärts Richtung Wetzelsdorf bis<br />
Haltestelle Franz Steiner Gasse (Merkurmarkt). Links vom Merkurmarkt in der Gaswerkstraße befindet sich die Bushaltestelle. Von dort mit dem Autobus<br />
Linie 33 bis zur Haltestelle <strong>Raiffeisenhof</strong>.<br />
Ab Jakominiplatz: mit Buslinie 33 bis Haltestelle <strong>Raiffeisenhof</strong> oder Buslinie 31 bis Peter-Rosegger-Straße. Bei der Bushaltestelle sehen Sie eine Siedlung mit<br />
dunklen Häusern. Hier geht rechts die Ekkehard-Hauer-Straße hinein und führt direkt zum <strong>Raiffeisenhof</strong>. (5 Minuten Fußweg zum <strong>Raiffeisenhof</strong>).<br />
Bildung bewegt.
4c + 1c, Positiv: 4c + 1c, Negativ:<br />
Unser Partner<br />
Alles um uns verändert sich. Und das immer<br />
schneller. Da ist es wichtig, dass man nicht<br />
nur nachhaltig plant, sondern auch so handelt.<br />
Damit, was immer schon gut war, auch in Zu-<br />
kunft seinen Platz hat.<br />
Nur eine Bank ist meine Bank.<br />
Erst wenn man immer einen Schritt voraus ist, hat man auch<br />
genug Zeit, sich umzudrehen und zu erkennen, dass man auf<br />
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