Berufsinformationstage (BIT) - Gymnasium Laurentianum Warendorf
Berufsinformationstage (BIT) - Gymnasium Laurentianum Warendorf
Berufsinformationstage (BIT) - Gymnasium Laurentianum Warendorf
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Berufswahl-<br />
Informationen<br />
aus erster Hand<br />
für Schüler/-innen<br />
der Klassen 11-13<br />
22. Februar -<br />
4. März 2010<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
in Medienpartnerschaft mit der<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010
2<br />
Bei Vorlage dieses Prospektes in den Bussen von RVM und<br />
WB zahlen Sie für die Anreise zur Berufsinformation nur<br />
den Preis für ein Kinder Ticket.<br />
Fahrplanauskünfte unter Telefon 0 18 03 / 50 40 30<br />
Impressum:<br />
Layout: B. und N.-Design<br />
Druck: Darpe Industriedruck,<strong>Warendorf</strong><br />
Herausgeber: Rotary-Club <strong>Warendorf</strong><br />
www.Rotary.de/warendorf<br />
Dr. Johannes Horn,<br />
Tel.: 02581/8753<br />
e-mail: Johanneshorn@versanet.de<br />
Lions-Club <strong>Warendorf</strong><br />
www.lions-warendorf.de<br />
Dr. Thomas Dorsel,<br />
Tel.: 02581/787000<br />
e-mail: t.dorsel@jhwaf.de<br />
Bundesagentur für Arbeit Ahlen,<br />
Lothar Bleser<br />
Tel.: 02382/959173<br />
e-mail: Lothar.Bleser@arbeitsagentur.de<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
Viele von Ihnen machen in diesem oder in den nächsten Jahren<br />
Abitur und stehen vor der Berufswahl und der Frage: Soll ich ein<br />
Studium aufnehmen und wenn ja, welches?<br />
Es ist klar, dass die Antwort auf diese Frage für jeden von<br />
grundlegender Bedeutung für den weiteren Lebensweg ist. Das<br />
Thema bedarf somit sorgfältiger Prüfungen, die sich sowohl auf<br />
die kritische Hinterfragung eigener Fähigkeiten und Neigungen,<br />
aber auch auf die Perspektiven, Chancen und Risiken der<br />
Berufswelten und Ausbildungsangebote beziehen.<br />
Der Lions-Club und Rotary-Club <strong>Warendorf</strong> wollen in einer<br />
Veranstaltungsreihe die Kompetenzen und Erfahrungen ihrer<br />
Mitglieder zusammenführen und einbringen, um Ihnen tiefere<br />
Einblicke in bestimmte Berufsfelder zu geben und über Aussichten<br />
und Karrieremöglichkeiten zu informieren. Die ehrenamtlichen<br />
Referenten kommen aus der Berufspraxis und sind in leitenden<br />
Positionen oder als Selbstständige tätig.<br />
Sie werden unterstützt von Fachleuten der Agentur für Arbeit Ahlen<br />
sowie von Studenten bzw. Berufsanfängern, die insbesondere<br />
über die aktuellen Angebote und Zulassungssituationen an den<br />
Hochschulen berichten.<br />
Durch die Kombination von Referenten aus Praxis, Berufsberatung<br />
und Studium werden wir Ihnen umfassende Informationen über<br />
18 grundlegende Berufsfelder bieten, die Ihre individuellen<br />
Entscheidungen unterstützen und sicherer machen sollen.<br />
Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ca. 1,5 bis 2 Stunden<br />
angelegt, wobei Referate und Diskussionen jeweils die Hälfte<br />
der angesetzten Zeit in Anspruch nehmen sollen. Die Referenten<br />
stehen auch nach der Veranstaltung für Einzelgespräche zur<br />
Verfügung.<br />
Wir sind überzeugt mit der angebotenen Veranstaltungsreihe<br />
einen wichtigen Beitrag zur Absicherung Ihrer persönlichen<br />
beruflichen Entscheidung leisten zu können und freuen uns auf<br />
Ihre Teilnahme.<br />
Dr. Johannes Horn, RC <strong>Warendorf</strong><br />
Dr. Thomas Dorsel, Lions-Club <strong>Warendorf</strong><br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
3
4<br />
Jnhaltsverzeichnis und Terminkalender<br />
Montag, 22.02.2010, 18.00 Uhr<br />
Podiumsdiskussion:<br />
„Generation Praktikum - berufen, um zu warten?“<br />
Eingangsreferat von Herrn Arbeitsminister NRW Karl-Josef<br />
Laumann mit anschließender Podiumsdiskussion unter<br />
Moderation von Herrn Dirk Baldus, stellv. Chefredakteur „Die<br />
Glocke“<br />
<strong>Laurentianum</strong> / S. 5<br />
Dienstag, 23.02.2010, 18.00 Uhr<br />
Design <strong>Laurentianum</strong> / S. 6<br />
Naturwissenschaften<br />
(Biologie, Chemie, Physik) <strong>Laurentianum</strong> / S. 7<br />
Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung <strong>Laurentianum</strong> / S. 8<br />
Mittwoch, 24.02.2010, 18.00 Uhr<br />
Medizin <strong>Laurentianum</strong> / S. 9<br />
Duales Ausbildungssystem <strong>Laurentianum</strong> / S. 10<br />
Donnerstag, 25.02.2010,18.00 Uhr<br />
Lehramt <strong>Laurentianum</strong> / S. 11<br />
Wirtschaftswissenschaften <strong>Laurentianum</strong> / S. 12<br />
Veterinärmedizin <strong>Laurentianum</strong> / S. 13<br />
Montag, 01.03.2010,18.00 Uhr<br />
Technische und Ingenieurwissenschaftliche Berufe,<br />
Wirtschaftsingenieur Mariengymnasium / S. 14<br />
Logistik, Touristik Mariengymnasium / S. 15<br />
Dienstag, 02.03.2010,18.00 Uhr<br />
Bundeswehr Mariengymnasium / S. 16<br />
Forst- und Landwirtschaft, Gartenbau Mariengymnasium / S. 17<br />
Medien Mariengymnasium / S. 19<br />
Mittwoch, 03.03.2010,18.00 Uhr<br />
Jura Mariengymnasium / S. 20<br />
Architektur- und Bauingenieurwesen Mariengymnasium / S. 21<br />
Donnerstag, 04.03.2010,18.00 Uhr<br />
Pilot (+ Studium Hochschule Bremen/Luftfahrtsystemtechnik<br />
und -management) Mariengymnasium / S. 22<br />
Banken- und Versicherungswesen Mariengymnasium / S. 23<br />
Informationstechnologie/<br />
Datenverarbeitung Mariengymnasium / S. 25<br />
Ein Wegeplan zu den Veranstaltungsorten befindet sich auf der<br />
letzten Seite.<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010
Auftaktveranstaltung<br />
Montag, 22. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong>-<strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Str. 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
„Generation Praktikum - berufen um zu<br />
warten?“<br />
Podiumsdiskussion mit Eingangsreferat von Herrn Arbeitsminister<br />
Karl-Josef Laumann, Moderator Herr Dirk Baldus, stellv.<br />
Chefredakteur der „Glocke“<br />
Seit Mitte der 90er-Jahre klagen immer mehr junge Akademiker<br />
über die Tatsache, dass sie nach erfolgreichem Abschluß ihres<br />
Studiums unbezahlten oder minderbezahlten Tätigkeiten in<br />
ungesicherten beruflichen Verhältnissen nachgehen müssen.<br />
Autor Matthias Stolz prägte Anfang 2005 in einem Artikel<br />
der Wochenzeitung „Die Zeit“ den Begriff der „Generation<br />
Praktikum“ und fasste so ein Lebensgefühl einer ganzen<br />
Generation zusammen.<br />
Wie viele Erfahrungen muß ein Berufsanfänger gesammelt<br />
haben? Lohnt es sich, Lücken im Lebenslauf mit einem Praktikum<br />
zu schließen? Und: Ist die Form des Schülerbetriebspraktikums<br />
noch sinnvoll?<br />
Experten aus Wirtschaft, Schule und Politik werden zum Auftakt<br />
der <strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) über diese Fragen diskutieren.<br />
Teilnehmer:<br />
Karl-Josef Laumann<br />
Minister für Arbeit,Gesundheit<br />
und Soziales des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Dirk Baldus<br />
stellv. Chefredakteur der<br />
„Glocke“<br />
Thorsten Strauß<br />
Leiter Unternehmenskommunikati<br />
on Bertelsmann AG<br />
Magdalena Münstermann<br />
Mtgl. der Geschäftsführung der<br />
Bernd Münstermann GmbH &<br />
Co. KG<br />
Harald Voß<br />
Leiter des Maria-Sibylla-Merian-<br />
<strong>Gymnasium</strong>s, Telgte<br />
2 Schüler<br />
Leistungskurs Sozialwissenschaften,<br />
Jahrgangsstufe 13,<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
5
6<br />
Design<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Dienstag, 23. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Design hat sich in den letzten Jahrzehnten eine bedeutende<br />
Funktion in allen Bereichen des privaten und öffentlichen Lebens<br />
erobert. Diese Bedeutung wird wachsen, denn durch Design<br />
bekommen Dinge ein Gesicht, es macht Zusammenhänge<br />
erkennbar und gibt dadurch den Menschen eine Orientierung.<br />
Wer sich für ein Studium im Bereich Design interessiert, steht<br />
oft vor der Frage, welcher Design-Studiengang oder welche<br />
Vertiefung überhaupt gewählt werden soll. Zudem irritiert die<br />
existierende Vielzahl von unterschiedlichen Bezeichnungen für<br />
teilweise ähnliche oder sogar gleiche Studieninhalte. Mal nennt<br />
eine Hochschule ihr Angebot „Kommunikationsdesign“,mal<br />
„Visuelle Kommunikation“ oder schlicht „Grafikdesign“. Der<br />
Aufbau der Studiengänge unterscheidet sich dagegen oft weniger<br />
stark.<br />
Christian Sieger von der Full-Service-Agentur sieger design im<br />
Münsterland erläutert die Inhalte der einzelnen Design-Bereiche,<br />
deren Unterschiede und berichtet aus der Praxis.<br />
Referenten:<br />
Christian Sieger<br />
GF Sieger Design, Schloss Harkotten<br />
N.b.<br />
Berufsanfänger(in) Design<br />
Lothar Bleser<br />
Agentur für Arbeit Ahlen
Naturwissenschaften<br />
Dienstag, 23. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Die Naturwissenschaften decken ein breites Spektrum an<br />
unterschiedlichen Disziplinen ab. Die klassischen Bereiche<br />
– allen Schülern aus ihrem Schulleben bestens bekannt – sind<br />
die Biologie, Chemie, Physik und Mathematik. Das Studium eines<br />
dieser Fächer bietet eine solide Grundlage für die Spezialisierung<br />
auf hochmoderne Forschungsrichtungen wie Gentechnologie,<br />
Biotechnologie, Nanotechnologie, Genomik, Proteomik, Bionik,<br />
Bioinformatik u.v.a. Insbesondere die breite Basis dieser<br />
Studiengänge eignet sich auch für Schüler, die sich durch ihre<br />
Studienfachwahl noch nicht auf ein engeres Berufsfeld festlegen<br />
wollen.<br />
Als Grundlagenwissenschaften aller modernen Technik bieten<br />
sich insbesondere für Mathematiker, Physiker und Chemiker<br />
vielfältige Berufsmöglichkeiten in der Industrie, an Hochschulen<br />
und Forschungseinrichtungen, in behördlichen Einrichtungen<br />
und bei vielen anderen Arbeitgebern. Für Biologen sind die<br />
Berufsaussichten oftmals nicht so rosig, da sie in vielen Bereichen<br />
mit anderen Disziplinen wie Humanmedizin, Tiermedizin,<br />
Pharmakologie u.ä. – aber auch z.B. Jura im Umweltschutz<br />
– konkurrieren.<br />
Referenten:<br />
Dr. Friedhelm Vogel Geschäftsführer Fa. Covance<br />
Laboratories GmbH<br />
Prof. Dr. Manfred Klimmek Hochschullehrer für Werkstoffkunde<br />
Annemarie Vogel Biologiestudentin, Universität Bonn<br />
Katharina Hense Chemiestudentin, Univ. Münster<br />
Christopher Kuhlmann Chemiestudent, Univ. Münster<br />
N.b., Student(in) Physik<br />
Heinrich Niesmann, Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
7
8<br />
Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Dienstag, 23. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Beide Tätigkeitsfelder bieten für junge Berufseinsteiger sehr<br />
gute Entwicklungschancen. Der Steuerberater hat neben der<br />
Umsetzung der steuer- und handelsrechtlichen Vorgaben verstärkt<br />
erhöhte Anforderungen der Mandanten und der finanzierenden<br />
Banken an betriebswirtschaftliche Beratung und fundierte<br />
Berichterstattung zu erfüllen. Vorgestellt werden die Berufsbilder<br />
des Steuerberaters und des Steuerfachangestellten, insbesondere<br />
die Ausbildungswege und die Möglichkeiten der Weiterbildung.<br />
Im Bereich der Wirtschaftsprüfung haben verschärfte gesetzliche<br />
Bestimmungen zu einschneidenden Veränderungen geführt. Die<br />
Reformen werden in naher Zukunft auch die Ausbildung zum<br />
Beruf des Wirtschaftsprüfers beeinflussen, so dass eine gezielte<br />
Studienplanung vorteilhaft sein wird. Aufgezeigt werden die<br />
Tätigkeitsfelder des Wirtschaftsprüfers sowie die möglichen Wege<br />
zur Erlangung des Berufsexamens.<br />
Referenten<br />
Dipl.-Kfm. Andreas Rose<br />
Wirtschaftsprüfer und<br />
Steuerberater<br />
Dipl.-Kfm. Dirk Pülm<br />
Steuerberater<br />
Iris Krüger<br />
Dipl.-Handelslehrerin<br />
Heinrich Niesmann<br />
Agentur für Arbeit Ahlen
Arzt in Klinik und Praxis<br />
Mittwoch, 24. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
In aktuellen Umfragen hat der Beruf des Arztes immer noch<br />
einen hohen Stellenwert in der Sozialprestige-Skala. Gesund zu<br />
bleiben oder zu werden zählt zu den höchsten Prioritäten unserer<br />
Gesellschaft. Das Arztbild in der Öffentlichkeit erfährt in Zeiten<br />
medizinisch-ethischer Konflikte, bei der schmerzhaften Vermittlung<br />
einer Beschränkung von Ressourcen im Gesundheitswesen<br />
wie auch unter der vermehrten Einflußnahme bürokratischer<br />
Mechanismen auf das sensible Patient-Arzt-Verhältnis eine<br />
zunehmend differenzierte Betrachtung.<br />
Es gibt heute mehr und mehr Studienabsolventen, die sich<br />
später einer nichtärztlichen Tätigkeit zuwenden, beispielsweise<br />
in der Pharmaindustrie. In manchen Gebieten Deutschlands<br />
werden Ärzte im Ausland angeworben, so dass heute von einem<br />
„Ärztemangel“ gesprochen wird.<br />
Der Beruf erfordert neben dem medizinischen Wissen unbedingt<br />
zusätzliche Fähigkeiten wie hohe soziale Kompetenz, Organisations-,<br />
Team- und psychisch-physische Belastungsfähigkeit.<br />
Im beruflichen Selbstvertrauen sollte offene Sympathie mit dem<br />
Patienten deutlich werden.<br />
Referenten:<br />
Dr. med. Thomas Dorsel<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
und Kardiologe<br />
Chefarzt Josephs-Hospital <strong>Warendorf</strong><br />
Dr. med. A. Menkhoff<br />
niedergelassener Facharzt für Innere<br />
Medizin, <strong>Warendorf</strong><br />
Dr. med. Reinhold Schoppmann<br />
niedergelassener Zahnarzt, <strong>Warendorf</strong><br />
Dr. med. Christian<br />
Cordesmeyer<br />
Assistenzarzt, Josephs-<br />
Hospital<br />
Cand. med. Miriam Michel<br />
Studentin im „Praktischen<br />
Jahr“, Josephs-Hospital<br />
Heinrich Niesmann<br />
Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
9
10<br />
Duales Ausbildungssystem<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Mittwoch, 24. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Berufs-und ausbildungsbegleitend zum<br />
Bachelor of Arts oder Bachelor of Engineering<br />
Die Siemens Berufsbildung (Paderborn) und die Fachhochschule<br />
Südwestfalen (Meschede) bieten in Zusammenarbeit mit Haver &<br />
Boecker am Standort Oelde Berufstätigen und Auszubildenden<br />
die Möglichkeit, ausbildungs- bzw. berufsbegleitend in den<br />
Fachrichtungen Wirtschaft und Ingenieurwesen zu studieren.<br />
Dieses Angebot richtet sich an Berufstätige und Auszubildende mit<br />
Abitur oder Fachhochschulreife, die sich mit einem akkreditierten<br />
und internationalen Anforderungen genügenden Studium neue<br />
berufliche Perspektiven erschließen wollen.<br />
Das Studium verknüpft eigenständiges Lernen mit Präsenzveranstaltungen,die<br />
an ca.10 Samstagen je Semester stattfinden.Die<br />
Inhalte der Studienfächer erarbeiten die Studenten mittels<br />
bereitgestellter Lernbriefe in einer für sie optimalen Umgebung<br />
und Lerngeschwindigkeit.<br />
Eine internetbasierte Lernplattform stellt den Studenten<br />
Informationen bereit,unterstützt sie bei speziellen Fragestellungen<br />
und erschließt den Zugriff auf Expertenwissen.<br />
Referenten:<br />
Matthias Habig Leiter der Haver Acadademy, Oelde<br />
Prof. Gronau Fachhochschule Südwestfalen, Meschede<br />
N.b. Student/in<br />
Lothar Bleser Agentur für Arbeit Ahlen
Lehramt<br />
Donnerstag, 25. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Die Ausbildung für eine Tätigkeit im Schuldienst gliedert sich in<br />
zwei Phasen: das Hochschulstudium und den sich anschließenden<br />
zweijährigen Vorbereitungsdienst. Nach der Neuordnung der<br />
Lehrerausbildung gibt es in NRW die folgenden Lehrämter:<br />
1. Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den<br />
entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen,<br />
2. Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen,<br />
3. Lehramt an Berufskollegs und<br />
4. Lehramt für Sonderpädagogik.<br />
Interessenten für eine Lehrertätigkeit haben sich vor Aufnahme des<br />
Studiums für eines dieser Lehrämter und für die zu studierenden<br />
Fachrichtungen bzw. Fächer zu entscheiden. Diese Entscheidungen<br />
beeinflussen die Art der Ausbildung sowie die späteren<br />
Einstellungs- und Einsatzmöglichkeiten. Nach Beendigung der<br />
fachwissenschaftlichen Ausbildung an der Universität ist auch eine<br />
Tätigkeit als Hochschullehrer möglich.<br />
Die Referenten beantworten gern Ihre Fragen zur Ausbildung und<br />
zu den späteren Tätigkeitsfeldern sowie zu den erforderlichen<br />
Kenntnissen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften. Auch wenn<br />
Sie meinen den Lehrerberuf zu kennen, so erhalten Sie an diesem<br />
Nachmittag Anregungen für Ihre Entscheidung zur Berufswahl.<br />
Referenten:<br />
Dr. Norbert Nottebaum<br />
Oberstudienrat Mariengymnasium, <strong>Warendorf</strong><br />
Dr. Karin Meendermann<br />
Direktorin der Dechant Wessing-Schule, Hoetmar<br />
Rolf Zurbrüggen, Leiter der Volkshochschule, <strong>Warendorf</strong><br />
Oberstudiendirektor Erwin Wekeiser, Leiter Berufskolleg Beckum<br />
Josef Niehenke<br />
Leiter der Heinrich-Tellen-Schule in <strong>Warendorf</strong><br />
Förderschule für geistige Entwicklung (Sonderpädagogik)<br />
Sandra Niehues<br />
Studienreferendarin am Mariengymnasium <strong>Warendorf</strong><br />
Lothar Bleser, Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
11
12<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Donnerstag, 25. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Die Globalisierung und die damit verbundenen rasanten<br />
Entwicklungen in der Arbeits- und Berufswelt sind große<br />
Herausforderungen für die Führungskräfte von morgen.<br />
Qualifiziertes betriebs- und volkswirtschaftliches Wissen ist<br />
unverzichtbar, um sich im zunehmend komplexeren Wirtschaftsgeschehen<br />
zu behaupten. Während die moderne<br />
Betriebswirtschaftslehre sich mit der Führung und Steuerung<br />
von Unternehmen mit Hilfe des umfangreichen betriebswirtschaftlichen<br />
Instrumentariums beschäftigt, versucht die<br />
Volkswirtschaftslehre, die fundamentalen Erkenntnisse über<br />
Zusammenhänge und Abläufe der Gesamtwirtschaft zu erklären.<br />
Wegen der engen Verflechtung der heutigen Weltwirtschaft sind<br />
beide Disziplinen mehr und mehr geprägt durch internationale<br />
Aspekte.<br />
Referenten:<br />
Dipl.-Kfm. Michael v. Bartenwerffer<br />
Selbständiger Unternehmensberater, Münster<br />
Dipl.-Kfm. Carl Pinnekamp<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der Teutemacher Glas<br />
GmbH, <strong>Warendorf</strong><br />
N.b.<br />
Student/in BWL<br />
Heinrich Niesmann<br />
Agentur für Arbeit Ahlen
Veterinärmedizin<br />
Donnerstag, 25. Februar 2010<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong><br />
Von-Ketteler-Straße 24<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Der Beruf des Tierarztes / der Tierärztin ist zurzeit einem tief<br />
greifenden Wandel unterworfen. Die klassische Landtierarztpraxis,<br />
in der ein Tierarzt/ eine Tierärztin sowohl die landwirtschaftlichen<br />
Nutztiere als auch die Hobbytiere (Kleintiere und Pferde) betreut,<br />
geht deutlich zurück.<br />
Dafür entstehen größere Gemeinschaftspraxen und private<br />
Kliniken, in denen Pferde und Kleintiere auf einem der<br />
Humanmedizin ähnlichen Niveau betreut werden.<br />
In der Nutztierpraxis verliert die Einzeltierbehandlung zugunsten<br />
der Bestandsbetreuung an Bedeutung.<br />
Neben diesen klassischen tierärztlichen Tätigkeiten finden<br />
immer mehr Tierärzte ihr berufliches Auskommen im Bereich der<br />
Veterinärverwaltung (Schwerpunkte: Tierseuchenbekämpfung,<br />
Lebensmittelsicherheit, Verbraucherschutz und Tierschutz), in der<br />
Pharmaindustrie (Entwicklung und Vertrieb von Medikamenten),<br />
in Labortätigkeiten und in der Lebensmittelindustrie.<br />
Die Veranstaltung wird über die verschiedenen Schwerpunkte<br />
des tierärztlichen Berufsbildes informieren, es wird über aktuelle<br />
Entwicklungen in der Ausbildung berichtet und versucht,<br />
Perspektiven der tierärztlichen Tätigkeiten aufzuzeigen.<br />
Referenten:<br />
Dr. Ines Stockmann<br />
Angestellte amtliche Tierärztin<br />
Dr. Stefan Bockholt<br />
Selbständiger Tierarzt<br />
Julia Vienenkötter<br />
Studentin der Tiermedizin, Hannover<br />
Lothar Bleser<br />
Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
13
14<br />
Technische- und Ingenieurwissenschaftliche Berufe<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Montag, 1. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Maschinenbau/Elektrotechnik<br />
Wirtschaftsingenieur<br />
Der Maschinen-/Anlagenbau und die Elektrotechnik sind heute<br />
untrennbar miteinander verknüpft. Bedingt durch die hohen<br />
Arbeitskosten in den hochindustrialisierten Ländern erhält<br />
die Automatisierung einen weiterhin steigenden Stellenwert.<br />
Für Ingenieure ist eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />
Elektrotechnik und Maschinenbau unter Einsatz modernster<br />
Informationstechnologie zwingend erforderlich.<br />
Um im Wechselwirkungsbereich zwischen Wirtschaftlichkeit und<br />
Technik die unterschiedlichen Anforderungen integrieren und<br />
Prozesse optimieren zu können, brauchen Unternehmungen und<br />
Verwaltungen Fachleute, die technische und naturwissenschaftliche<br />
Kenntnisse besitzen und auch betriebswirtschaftlich und<br />
volkswirtschaftlich ausgebildet sind. Diese Berufsfelder decken<br />
Wirtschaftsingenieure ab.<br />
Referenten:<br />
Dipl.-Ing. Bernd Münstermann<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der Bernd Münstermann<br />
GmbH & Co. KG<br />
Dipl.-Wirtschaftsing. Alexander Horn<br />
BMW München, Materialwirtschaft<br />
N.b.<br />
Student Ing. Wesen<br />
Heinrich Niesmann<br />
Agentur für Arbeit Ahlen
Logistik, Verkehr, Touristik<br />
Montag, 1. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Große Logistikdienstleister planen, realisieren und betreiben<br />
ganzheitliche Logistiklösungen für ihre Kunden. Die Entwicklung<br />
und Ausbildung von jungen Nachwuchskräften hat dabei für<br />
Logistikdienstleister einen hohen Stellenwert. So werden dreijährige<br />
duale Studiengänge an den Berufsakademien angeboten, die mit<br />
dem akademischen Grad eines Bachelors of Arts beendet werden.<br />
Die Ausbildung ist hochschulrechtlich entsprechenden Abschlüssen<br />
der Universitäten und Fachhochschulen gleichgestellt. Von den<br />
Studenten werden Mobilität und Flexibilität, Teamfähigkeit und<br />
Kontaktfreude erwartet.<br />
Auch die Touristik ist ein wichtiger Zweig der ständig wachsenden<br />
Diensleistungsberufe geworden. Ferne Länder, Sonne, Mobilität<br />
und Erlebnisse prägen den Stoff, aus dem hier die Berufsträume<br />
sind. Die Tourismusbranche bietet abwechslungsreiche<br />
Berufsbilder und gute Aufstiegschancen.<br />
Ein Tourismusexperte nimmt Stellung zu den Fragen:<br />
Welche Ausbildungswege bieten sich an?<br />
Welche Qualifikationen und Kompetenzen sind gefragt?<br />
Was bieten touristische Berufe für die Zukunft?<br />
Referenten:<br />
Bettina Pick<br />
Fiege Deutschland Stiftung & Co. KG, Greven<br />
Michael Kösters<br />
GF Fremdenverkehrsverband Münsterlandtouristik, Steinfurt<br />
Katrin Friemann, Deutsche Bahn AG<br />
Jaroslaw Bodnar, VWA Student<br />
Lothar Bleser, Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
15
16<br />
Bundeswehr<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Dienstag, 2. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Offizier mit Studium -<br />
Führungskräfte der Bundeswehr<br />
Die Bundeswehr bietet mit einer Vielzahl herausfordernder und<br />
abwechslungsreicher Tätigkeiten Frauen und Männern die<br />
Möglichkeit zur Karriere in der Laufbahn der Offiziere.<br />
Grundbaustein der Ausbildung ist ein Intensivstudium bei vollem<br />
Gehalt an der Universität der Bundeswehr in München oder<br />
Hamburg.<br />
Mit über 20 Studiengängen bietet sich ein breit gefächertes<br />
Angebot an technischen Studiengängen, Wirtschafts-, sowie<br />
Geisteswissenschaften mit dem Ziel zum Bachelor und Master.<br />
Von Führungskräften wird Teamfähigkeit, hohes Verantwortungsbewusstsein,<br />
Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Flexibilität,<br />
Entscheidungsfreude, soziale Kompetenz, Organisationsgeschick<br />
und körperliche Fitness gefordert.<br />
Erste Informationen finden Sie unter www.bundeswehrkarriere.de.<br />
Die Referenten informieren über Anforderungskriterien, zeigen<br />
Besonderheiten im Berufsbild auf, stellen Tätigkeitsfelder vor,<br />
erzählen aus der Praxis und stehen für Ihre Fragen gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Referenten:<br />
Thomas Wischmeier Stabsfeldwebel<br />
Wehrdienstberater; Sportschule der<br />
Bundeswehr, <strong>Warendorf</strong><br />
N.b. junger Offizier<br />
(Ärztin/Hubschrauberführer . . .)<br />
Lothar Bleser Agentur für Arbeit Ahlen
Forst- und Landwirtschaft, Gartenbau<br />
Dienstag, 2. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Zwischen Forst- und Landwirtschaft sowie<br />
Gartenbau bestehen vielfältige Verbindungen<br />
Zu den Aufgaben des Försters zählen die ordnungsgemäße<br />
Pflege des Waldes sowie die Sicherung seiner vielen ökologischen<br />
und wirtschaftlichen Funktionen. Betreuung und Beratung von<br />
Waldbesitzern sind in einer dienstleistungsorientierten Gesellschaft<br />
mit einer hohen Spezialisierung wichtige zukunftsfähige<br />
Tätigkeitsfelder. Planung, Durchführung und Kontrolle aller<br />
forstlichen Arbeiten sind weitere Module, die als Dienstleistungen<br />
von Förstern durchgeführt werden. Der aktuelle Holzboom sorgt für<br />
zusätzliche Berufsperspektiven.<br />
Forstwissenschaften können an mehreren Universitäten studiert<br />
werden, das Studium der Forstwirtschaft ist an verschiedenen<br />
Fachhochschulen möglich. Forstwirt ist ein Lehrberuf mit einer<br />
durchschnittlich dreijährigen Lehrzeit.<br />
Verwendung finden die Studienabsolventen sowohl in der privaten<br />
und öffentlichen Verwaltung (Forstämter, Landschaftsbehörden)<br />
als auch in der freien Wirtschaft (z.B. Dienstleistungsbereich,<br />
Holzhandel,...).<br />
Der gelernte Forstwirt ist traditionell bei privaten und öffentlichen<br />
Waldbesitzern beschäftigt oder als selbstständiger Lohnunternehmer<br />
tätig.<br />
Bei allen Berufszweigen ist Flexibilität Voraussetzung und wird mit<br />
einem attraktiven Beruf in Natur und Landschaft belohnt.<br />
Die Landwirtschaft beschäftigt sich mit der wirtschaft-<br />
lichen Nutzung und Pflege des Bodens durch Pflanzenbau und<br />
Tierhaltung. Das Studium baut auf naturwissenschaftlichen,<br />
technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundfächern auf.<br />
Es gliedert sich in die Hauptrichtungen Pflanzenproduktion, Tierproduktion,Wirtschafts-<br />
und Sozialwissenschaften des Landbaus<br />
sowie Landschaftsentwicklung auf.<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
17
18<br />
Forst- und Landwirtschaft, Gartenbau<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten finden Agraringenieure bei<br />
landwirtschaftlichen Verbänden und Organisationen und<br />
Unternehmen der Pflanzenschutz-, Düngemittel- und Nahrungsmittelherstellung<br />
sowie der Landmaschinenindustrie. Darüber<br />
hinaus sind Agraringenieure auch in Ministerien und Behörden<br />
sowie in der Entwicklungshilfe tätig.<br />
Der Studiengang „Gartenbau“ beinhaltet neben naturwissenschaftlichen<br />
und technischen Grundlagen der<br />
Pflanzenproduktion vor allen Dingen betriebswirtschaftliche Fächer.<br />
Im Studiengang „Landschaftsarchitektur“ werden ebenfalls<br />
naturwissenschaftliche, technische und betriebswirtschaftliche<br />
Grundlagen vermittelt, allerdings mit dem Schwerpunkt auf<br />
Pflanzenverwendung und -gestaltung.<br />
Nach abgeschlossenem Studium sind die Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
vielfältig. Es bieten sich Chancen als selbstständiger<br />
Unternehmer/Geschäftsführer, als Wissenschaftler, als Lehrer/<br />
Professor oder Berater. Weitere Möglichkeiten bieten die Tätigkeit<br />
als Amtsleiter, Entwicklungshelfer, Fachjournalist, Produktmanager<br />
oder Landschaftsarchitekt<br />
Es gibt ein breites Angebot an Hochschulen und Fachhochschulen,<br />
die „Gartenbau“ und/oder „Landschaftsarchitektur“ anbieten.<br />
Auch im europäischen Ausland gibt es gute Möglichkeiten.<br />
Da die meisten Schulen Praktika und/oder Praxissemester<br />
vorschreiben,ist es sinnvoll, vorher eine Lehre als Gärtner zu<br />
absolvieren,um Praxiserfahrung zu sammeln und während des<br />
Studiums Zeit zu sparen.<br />
Referenten<br />
Dipl.-Forstwirt Franz Stockmann<br />
Forstdirektor und Leiter des Forstamtes Minden<br />
Manfred Suttorp<br />
Landwirt<br />
Prof. Ludwig Volk<br />
Landwirtschaftliche Fachhochschule Soest<br />
Dr. Ulrich Reul<br />
Leiter der Fachschule für Agrarwirtschaft Münster<br />
Florian Stockmann M.Sc.Forstwirtschaft<br />
Wald-Zentrum, Uni Münster<br />
Benedikt Sprenker, Agrar.-Ing. (FH)<br />
Selbständiger Landwirt und Agrar Service GmbH<br />
Heinrich Niesmann<br />
Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010
Medien<br />
Dienstag, 2. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Die Medienwelt übt eine ganz besondere Faszination aus.<br />
Kritische Begleitung der Lokalpolitik in der Tageszeitung vor<br />
Ort, die große Reportage im nationalen Magazin oder die<br />
Live-Berichterstattung in Rundfunk und Fernsehen: Die fundierte<br />
Basis für diese Medienarbeit wird immer in einer umfassenden<br />
Ausbildung gelegt.<br />
In der Regel wird ein Universitätsstudium dem Volontariat bei<br />
einem Printmedium oder einem Sender vorgeschaltet. Neben<br />
dem soliden Handwerk gehören aber noch viele emotionale<br />
Eigenschaften zu einem guten Journalisten: Begeisterungsfähigkeit,<br />
Leidenschaft, Mut und Geradlinigkeit. Erfahrene Medienprofis aus<br />
der Praxis sowie junge Menschen am Anfang ihres journalistischen<br />
Werdegangs werden aus ihrer Sicht berichten.<br />
Referenten:<br />
Dirk Baldus stellv. Chefredakteur „Die Glocke“<br />
Holger Beller WDR Münster<br />
Frank Haberstroh Radio WAF<br />
Andrea Osthaus Jungredakteurin<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
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20<br />
Jura<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Mittwoch, 3. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Das Berufsbild des Juristen ist äußerst vielfältig. Die Informationsveranstaltung<br />
soll dazu dienen, ein breites Spektrum beruflicher<br />
Möglichkeiten aufzeigen. U. a. werden die Berufsbilder des<br />
Richters, des Staatsanwaltes, des Rechtsanwaltes, des Notars<br />
und des Verwaltungsjuristen dargestellt. Berichtet wird über<br />
die Praxis der richterlichen Tätigkeit. Die Information über<br />
rechtsberatende Berufe wird wegen der großen praktischen<br />
Bedeutung ein Schwerpunkt der Veranstaltung sein. Ebenso<br />
wird ausführlich über die Berufsmöglichkeiten für Juristen in der<br />
Verwaltung berichtet, denn auch die öffentliche Verwaltung ist ein<br />
wichtiger Beschäftigungsbereich für Juristen. Die Information über<br />
die aktuelle Studiensituation an den Universitäten bildet einen<br />
weiteren Schwerpunkt dieser interessanten Veranstaltung.<br />
Die Referenten stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.<br />
Referenten:<br />
Michael Amsbeck Rechtsanwalt/Fachanwalt<br />
Arbeitsrecht, <strong>Warendorf</strong><br />
Dr. jur. Olaf Gericke Landrat des Kreises <strong>Warendorf</strong><br />
Dr. jur. Andreas Richter am Amtsgericht<br />
Hornung <strong>Warendorf</strong><br />
stud. jur. Robert 5. Semester, Uni Heidelberg<br />
Dorsel<br />
Heinrich Niesmann Agentur für Arbeit Ahlen
Architektur- und Bauingenieurwesen<br />
Mittwoch, 3. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Architektur- und Bauingenieurwesen sind als<br />
Einheit zu betrachten.<br />
Die Architektur übernimmt den Part Entwurf und Gestaltung<br />
von Gebäuden. Das Ingenieurwesen beschäftigt sich mit<br />
dem tragfähigen Gerüst, der Konstruktion von Häusern,<br />
Großprojekten und Brückenbauten. Die Palette der<br />
Möglichkeiten im Berufsleben ist groß: Architekt, Innenarchitekt,<br />
Denkmalpfleger oder Städteplaner bzw. Bauingenieur im<br />
planenden Ingenieurbüro oder in der Baufirma sind nur<br />
einige Beispiele des vielschichtigen Anwendungsbereiches<br />
dieses Berufsfeldes. Diese Studiengänge an Fachhochschulen<br />
oder Technischen Universitäten näher zu erläutern, die<br />
Berufsmöglichkeiten und -aussichten zu diskutieren, ist unser<br />
Beitrag.<br />
Referenten:<br />
Theo Altefrohne Dipl.-Ing. Architekt, <strong>Warendorf</strong><br />
Benedikt Eggersmann Dipl.-Ing., <strong>Warendorf</strong><br />
Nicole Mattuch Innenarchitektin, <strong>Warendorf</strong><br />
Mareile Melcher Architekturstudentin<br />
an der MSA (FH Münster)<br />
Carl Altefrohne cand. Architektur, TU Dresden<br />
Lothar Bleser Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
21
22<br />
Pilot<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
Donnerstag, 4. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Verkehrsflugzeugführer und -führerinnen steuern große<br />
Passagier- und Frachtflugzeuge, für die zwei Piloten vorgesehen<br />
sind. Eine/r ist dabei verantwortliche/r Pilot/in, der/die andere<br />
unterstützt als Co-Pilot/in, beispielsweise bei der Navigation oder<br />
beim Funkverkehr. Die Besatzung des Flugzeuges ist dem bzw. der<br />
verantwortlichen Piloten/in unterstellt.<br />
Ihre Tätigkeit umfasst mehr als den eigentlichen Flug.Vor dem Start<br />
informieren sie sich über die Wetterbedingungen, besprechen mit<br />
dem/der Flugdienstberater/-in die Flugroute und nehmen alle für<br />
den Flug notwendigen Daten und Informationen entgegen. Im<br />
Cockpit arbeiten sie gemeinsam mit der Crew die Checkliste für<br />
den Test der technischen Einrichtungen ab.<br />
Auf dem ganzen Flug stehen sie in Kontakt mit der Flugsicherung,<br />
deren Anweisungen Flugzeugführer/innen exakt befolgen, um<br />
Gefahrensituationen zu vermeiden.<br />
Nach der sicheren Landung sind organisatorische Aufgaben<br />
zu erledigen, Berichte zu erstellen, Bordbücher zu führen,<br />
Besonderheiten während des Fluges zu dokumentieren.<br />
Verkehrsflugzeugführer/innen müssen eine Vielzahl von<br />
nationalen und internationalen Regelungen beachten. Für<br />
die unterschiedlichen Flugzeugtypen sind jeweils besondere<br />
Berechtigungen erforderlich.<br />
Referenten:<br />
Mark Bremmer Flugkapitän, Lufthansa<br />
N.b. Copilot<br />
Christian Dorsel Student und Flugschüler<br />
Hochschule Bremen:<br />
Luftfahrtsystemtechnik und -management
Bank- und Versicherungswesen<br />
Donnerstag, 4. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Bankkauffrau/-mann<br />
Versicherungskauffrau/-mann<br />
Sie haben Freude am Umgang mit Menschen. Sie sind bereit, sich<br />
mit Einfühlungsvermögen auf deren Wünsche und Eigenarten mit<br />
Flexibilität einzustellen. Sie zeigen durch Ihre Leistungsbereitschaft<br />
Ihr Engagement und Ihre Eigeninitiative, haben Freude an der<br />
Teamarbeit und verfügen über eine gute Allgemeinbildung.<br />
Gepflegtes Erscheinungsbild, gute Umgangsformen und die<br />
Bereitschaft zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung sind<br />
für Sie ein wichtiger Baustein für Ihre berufliche Zukunft.<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
23
24<br />
Bank- und Versicherungswesen<br />
Wir suchen junge Menschen mit diesen Eigenschaften, die<br />
nach einer qualifizierten Ausbildung als Bankkauffrau/-mann<br />
bzw. Versicherungskauffrau/-mann wissen, wie Wirtschaft in<br />
all ihren Teilen funktioniert. Mit diesen Kenntnissen werden Sie<br />
vornehmlich in den Bereichen mit Kundenkontakt eingesetzt<br />
werden, z. B. in der Privatkunden- oder Firmenkundenbetreuung,<br />
im Wertpapiergeschäft, in den Bereichen Bausparen und<br />
Versicherungen oder Außenhandel. Je nach beruflicher<br />
Weiterentwicklung und Neigung stehen Ihnen auch Möglichkeiten<br />
z. B. im Marketing, als IT-Spezialist oder in anderen internen<br />
Bereichen offen. Durch qualifizierte Weiterbildung und<br />
Fortbildung können Sie alle Positionen bis zur Führungsspitze in<br />
einem Bankinstitut oder Versicherungsunternehmen erreichen.<br />
Referenten:<br />
Dipl.-Kaufmann Harald Lehmkühler<br />
Abteilungsdirektor Vermögensberatung<br />
Merck Finck & Co. Privatbankiers, Münster<br />
Ulrich Webers<br />
Personal- und Ausbildungsleiter Volksbank<br />
Ahlen-Sassenberg-<strong>Warendorf</strong><br />
Azubi<br />
Volksbank Ahlen-Sassenberg-<strong>Warendorf</strong><br />
Ass.jur. Franz-Josef Rehbaum<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der Rehbaum Jacobus<br />
Assekuranzmakler GmbH, <strong>Warendorf</strong><br />
Heinrich Niesmann<br />
Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010
Jnformationstechnologie/Datenverarbeitung<br />
Donnerstag, 4. März 2010<br />
18.00 Uhr<br />
Mariengymnasium<br />
Von-Ketteler-Straße 15<br />
<strong>Warendorf</strong><br />
Die durchgängige Informatisierung unserer Gesellschaft hat eben<br />
erst begonnen. Zunehmend werden alle Bereiche unseres Lebens,<br />
seien es Unterhaltung, Geschäftsprozesse, Verwaltungsvorgänge<br />
oder technische Geräte von der Informationsverarbeitung<br />
durchdrungen. Dies führt zu einem hohen Bedarf an Fachkräften<br />
auf dem IT-Markt.<br />
Die facettenreichen Ausbildungsmöglichkeiten in der IT-Landschaft<br />
haben das Ziel, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur<br />
Erstellung von technischen oder betriebswirtschaftlichen Lösungen<br />
auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien<br />
zu verschaffen. Eine IT-Ausbildung muss einerseits die<br />
Grundkonzepte vermitteln und andererseits das Können durch<br />
das Erlernen des entsprechenden „Handwerks“ unterstützen,<br />
wobei auch die Förderung der sozialen Kompetenz ein wichtiger<br />
Ausbildungsbaustein geworden ist.<br />
Die Referenten können gleichermaßen über Praxis, Ausbildung<br />
und Studium berichten.<br />
Referenten:<br />
Dipl.-Betriebswirt Klaus Wagner<br />
Geschäftsführender Gesellschafter Modus Consult<br />
Arno Kindler<br />
Geschäftsführender Gesellschafter EDV-Systemhaus Arno<br />
Kindler<br />
André Matthes<br />
Informatikkaufmann (Ausbildung abgeschlossen),<br />
Anwendungsentwickler bei Modus Consult<br />
Lothar Bleser<br />
Agentur für Arbeit Ahlen<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
25
26<br />
Wir stellen uns vor!<br />
Agentur für Arbeit Ahlen<br />
Berufsberatung für Abiturienten<br />
Berufsberatung ist ein Dienstleistungsangebot, das Jugendliche<br />
befähigt, vor dem Hintergrund der sich ständig ändernden<br />
Arbeitswelt tragfähige und umsetzbare berufliche Entscheidungen<br />
treffen zu können.<br />
Berufsberatung ist ein professionelles Dienstleistungsangebot<br />
mit dem Anspruch, unabhängig und objektiv zu sein. Sie<br />
sieht sich in der Verpflichtung, die Nachfrage des Arbeitsmarktes<br />
wie die Bedürfnisse der Arbeitssuchenden zu berücksichtigen und<br />
ausgleichend tätig zu sein.<br />
Unser Angebot richtet sich an Schüler/innen der Jahrgangsstufen<br />
11-13. Die Berufswahl ist ein langandauernder Prozess, der über<br />
verschiedene Stufen zu einer allmählichen Festlegung führt.<br />
Wir wollen in jeder Phase des Entscheidungsverlaufs mithelfen.<br />
Dabei sollen die Ratsuchenden lernen, eigenständig zu<br />
entscheiden.<br />
Dazu bieten wir in der Schule zweistündige Schulbesprechungen<br />
und Sprechstunden an. In der Arbeitsagentur führen wir<br />
Eignungstests, Bewerbertrainings- und Berufswahlseminare<br />
durch.Darüber hinaus bieten wir Einzelgespräche und Hilfe bei<br />
der Vermittlung von Ausbildungsstellen an.<br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010
Wir stellen uns vor!<br />
Was ist Lions Clubs International?<br />
Lions Clubs International entstand in Illinois (USA)<br />
im Jahre 1917 und ist eine beinahe weltweite,<br />
parteilich und konfessionell nicht gebundene<br />
Vereinigung von ca. 1,4 Millionen Frauen und<br />
Männern, die in 45886 Clubs in 191 Ländern<br />
Freundschaft pflegen.<br />
Ziel der Clubs ist es die Grundsätze des Staatswesens und guten<br />
Bürgersinns zu fördern, gegenseitige Verständigung unter den<br />
Völkern zu wecken und aktiv für die bürgerliche, kulturelle, soziale<br />
und allgemeine Entwicklung der Gesellschaft einzutreten.<br />
Etwa 3⁄4 der finanziellen Mittel von Lions-International gehen in die<br />
Jugendarbeit wie Schüler- und Studentenaustausch, Stipendien und<br />
ähnliches wie z. B. die Veranstaltungsreihe zur Berufsinformation.<br />
Wir unterstützen Erziehungs- und Unterrichtsprogramme wie<br />
„Erwachsen werden“ von Lions Quest und „Klasse 2000“. Dabei<br />
arbeiten wir mit zahlreichen Schulen in <strong>Warendorf</strong> und Umgebung<br />
zusammen. Im Mittelpunkt der Programme steht die Förderung der<br />
sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sowie die<br />
Gesundheitsprävention.<br />
www.lions-warendorf.de<br />
Was ist Rotary International?<br />
Rotary ist eine weltweite, parteilich und<br />
konfessionell nicht gebundene Vereinigung von ca.<br />
1,2 Millionen Frauen und Männern, die in 31000<br />
Clubs in 166 Ländern Freundschaft pflegen und zur<br />
Verständigung und zum Frieden unter den Völkern<br />
beitragen wollen. Dazu soll die Dienstbereitschaft an<br />
unterstützungsbedürftigen Menschen und Gruppen<br />
einen wichtigen Beitrag leisten.<br />
Ca. 70% der finanziellen Mittel von Rotary gehen in die Jugendarbeit.<br />
Dazu gehören internationaler Schüler- und Studentenaustausch<br />
ebenso wie die Vergabe von Stipendien. Darüber hinaus verfügt<br />
Rotary noch über die beiden Jugendorganisationen Interact (14-<br />
18jährige) und Rotaract (18-32jährige).<br />
Auch die Vortragsreihe zur Berufsinformation, zu der wir Sie<br />
eingeladen haben, zählt zu unseren Aktivitäten im Bereich des<br />
Jugend- und Berufsdienstes.<br />
Wenn Sie mehr über unsere Programme wissen wollen, sprechen Sie<br />
uns einfach an.<br />
www.Rotary.de/<strong>Warendorf</strong><br />
<strong>Berufsinformationstage</strong> (<strong>BIT</strong>) 2010<br />
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<strong>Berufsinformationstage</strong><br />
(<strong>BIT</strong>)2010<br />
Wegbeschreibung<br />
Bahnhof - Mariengymnasium/<strong>Gymnasium</strong> <strong>Laurentianum</strong>