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Unternehmensgrundsätze der Sparkasse Beckum-Wadersloh

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Kurzbericht 2008<br />

Der rote Faden<br />

Ihrer Finanzgeschäfte …<br />

S


Inhalt<br />

Die voraussichtliche wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im Jahr 2009 Seite 4<br />

Vier Fragen an Wilhelm Holtrup, den Vorstandsvorsitzenden <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh Seite 6<br />

Gut für die Region Seite 8<br />

Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Geschäftsstelle in Wa<strong>der</strong>sloh Seite 10<br />

<strong>Unternehmensgrundsätze</strong> <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh Seite 12<br />

Themenschwerpunkte 2009 Seite 14<br />

Unser Engagement in <strong>der</strong> Region Seite 16<br />

Dank des Vorstandes Seite 18<br />

Das Geschäftsjahr 2008 im Überblick Seite 19<br />

2 | Kurzbericht 2008<br />

Wir stehen für eine faire und<br />

nachhaltige Geschäftspolitik.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh behauptet sich Tag<br />

für Tag erfolgreich im stetig härter werdenden Wett-<br />

bewerb am Markt. Dabei verfolgt sie eine nachhaltige<br />

Geschäftspolitik, auf die sich die Menschen in <strong>der</strong><br />

Region verlassen können.<br />

Wir sind ein fairer Partner in allen Lebensbereichen und<br />

für alle Einkommensgruppen. Langfristige Geschäfts-<br />

beziehungen zu den Kundinnen und Kunden sind uns<br />

dabei wichtiger als das kurzfristige einmalige Geschäft.


„Die Menschen in <strong>der</strong> Region können sich auf eine faire<br />

und nachhaltige Geschäftspolitik verlassen.“<br />

Jürgen Wenning<br />

Wilhelm Holtrup<br />

Dieter Müller<br />

Kurzbericht Ku Kurz rz r be b ri r ch cht t 20 2008<br />

08 0 | 3


Die voraussichtliche wirtschaftliche<br />

Entwicklung in Deutschland im Jahr 2009<br />

Deutschland geht in die Rezession<br />

Der Konjunkturaufschwung <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft, <strong>der</strong> im<br />

ersten Quartal 2005 begann, fand im Jahr 2008 sein Ende.<br />

Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland stieg<br />

im Jahresmittel 2008 zwar noch einmal an, allerdings kam es<br />

schon im Jahresverlauf zu einer deutlichen Abschwächung<br />

<strong>der</strong> wirtschaftlichen Dynamik. Alle wichtigen Frühindikato-<br />

ren deuten auf einen konjunkturellen Abschwung im Jahr<br />

2009 hin. Der ifo-Geschäftsklimaindex für die Geschäftser-<br />

wartungen <strong>der</strong> Unternehmen zeigte bis Oktober 2008 eine<br />

drastische Verschlechterung an. Das Verbrauchervertrauen<br />

setzte seinen seit dem Jahr 2007 beobachteten Rückgang<br />

ungebremst fort. Trotz <strong>der</strong> positiven Arbeitsmarktentwick-<br />

lung beherrschten Besorgnisse über die weiteren Auswir-<br />

kungen <strong>der</strong> Finanzkrise, die konjunkturelle Entwicklung und<br />

die Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln und Energie die<br />

Stimmung <strong>der</strong> Verbraucher. Für das Jahr 2009 prognostiziert<br />

die EU-Kommission einen Rückgang des Bruttoinlandspro-<br />

duktes um 2,3 %. Bei <strong>der</strong> Zusammensetzung des Bruttoin-<br />

landsproduktes kommt es zu einer Verlagerung <strong>der</strong> Wachs-<br />

tumskräfte. Im Jahr 2009 wird die Entwicklung in geringem<br />

Maße von <strong>der</strong> Binnenwirtschaft getragen. Die Investitionen<br />

werden hingegen einen deutlich negativen Wachstumsbei-<br />

trag leisten. Vom Außenhandel gehen wegen <strong>der</strong> weltwirt-<br />

schaftlichen Abschwächung keine Impulse aus. Beim priva-<br />

ten Konsum wird sich zunächst <strong>der</strong> Wegfall <strong>der</strong> dämpfenden<br />

Wirkung <strong>der</strong> Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und<br />

Energieträgern bemerkbar machen. Der Zyklus <strong>der</strong> Ausrüs-<br />

4 | Kurzbericht 2008<br />

tungsinvestitionen in Deutschland ist zum Erliegen gekom-<br />

men und wird damit die gesamtwirtschaftliche Entwicklung<br />

belasten. So wird <strong>der</strong> Bedarf an Erweiterungsinvestitionen<br />

bei rückläufi ger Kapazitätsauslastung schwinden. Bei den<br />

Finanzierungsbedingungen ist davon auszugehen, dass es<br />

im Prognosezeitraum zu weiteren Zinssenkungen durch die<br />

EZB kommen wird.


Im Baugewerbe wird sich die heterogene Entwicklung des<br />

Jahres 2008 fortsetzen. Während sich die öffentlichen<br />

Bauinvestitionen weiter ausweiten, werden die Investitionen<br />

im Wohnungsbau und im gewerblichen Bau zurückgehen.<br />

Die Impulse vom Außenhandel werden im kommenden Jahr<br />

weitestgehend wegfallen. Die Exporte werden infolge <strong>der</strong><br />

sich abschwächenden Weltkonjunktur nur gering steigen.<br />

Zum an<strong>der</strong>en wird die zunächst noch positive Entwicklung<br />

des inländischen Konsums zu einem mo<strong>der</strong>aten Anstieg<br />

<strong>der</strong> Importe führen. Zusammen genommen steuert <strong>der</strong><br />

Außenhandel keinen Wachstumsbeitrag zur Entwicklung<br />

des Bruttoinlandsproduktes bei. Der Aufschwung am<br />

Arbeitsmarkt wird zu Ende gehen. Das Finanzierungsdefi zit<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Haushalte wird sich infolge <strong>der</strong> schwachen<br />

konjunkturellen Entwicklung im Jahr 2009 erhöhen. Die<br />

Staatseinnahmen werden sich etwas schwächer als im Vor-<br />

jahr entwickeln. Der Zuwachs <strong>der</strong> Staatsausgaben wird sich<br />

im kommenden Jahr nochmals beschleunigen. Zum einen<br />

fallen infolge <strong>der</strong> konjunkturellen Abkühlung Mehrausgaben<br />

bei <strong>der</strong> Grundsicherung für Arbeitslose an. Ausgabensteige-<br />

rungen ergeben sich auch durch die Erhöhung des Kin<strong>der</strong>-<br />

geldes und durch den Anstieg <strong>der</strong> Arbeitnehmerentgelte im<br />

öffentlichen Dienst. Zudem sollen die Ausgaben für Entwick-<br />

lungshilfe, Bildung und Verteidigung angehoben werden.<br />

Erhebliche Staatsausgaben entstehen hinsichtlich des<br />

Konjunkturpakets II. Mit einem Volumen von 50 Milliarden<br />

Euro für die Jahre 2009 und 2010 ist es das umfangreichs-<br />

te Konjunkturpaket <strong>der</strong> Nachkriegszeit. Das Gesetz sieht<br />

unter an<strong>der</strong>em eine För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Investitionen bei Bund,<br />

Län<strong>der</strong>n und Gemeinden vor. Zur Finanzierung <strong>der</strong> Konjunk-<br />

turhilfen steigt die Neuverschuldung 2009 laut Nachtrags-<br />

haushalt auf eine neue Rekordhöhe.<br />

Kurzbericht 2008 | 5


Vier Fragen an Wilhelm Holtrup,<br />

den Vorstandsvorsitzenden <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

Was stellen sich die Kunden unter Fairness <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh vor?<br />

Unsere Kunden erwarten von uns eine verlässliche Ge-<br />

schäftspolitik, die kompetent, respektvoll-partnerschaftlich<br />

und kundenfreundlich ausgerichtet ist. Dazu gehört u.a. die<br />

Möglichkeit, sich in einer unserer Filialen persönlich beraten<br />

zulassen. Die Bürgerinnen und Bürger möchten den direkten<br />

Kontakt mit einem urteilsfähigen und verantwortungsbe-<br />

wussten Berater, dem sie vertrauen können, und dies insbe-<br />

son<strong>der</strong>e in schwierigen Zeiten wie diesen. Die Werthaltigkeit<br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh zu sichern ist ein zentraler<br />

Bestandteil unserer Geschäftsphilosophie.<br />

Was stellt sich ihrerseits die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong> Wa<strong>der</strong>sloh<br />

unter Fairness gegenüber ihren Kunden vor?<br />

Fair sein heißt für uns, Mitverantwortung für das wirtschaft-<br />

liche Wohlergehen <strong>der</strong> Menschen und <strong>der</strong> Unternehmen<br />

in unserer Region zu übernehmen. Im Vor<strong>der</strong>grund steht<br />

dabei die dauerhafte, oft sogar lebenslange Betreuung<br />

von Firmen- und Privatkunden und ganz beson<strong>der</strong>s des<br />

Mittelstandes. Allen Betrieben, unabhängig davon, ob es<br />

sich um ein größeres Unternehmen o<strong>der</strong> um einen kleineren<br />

Handwerksbetrieb handelt, quali-<br />

tativ hochwertige Finanzdienstleis-<br />

tungen zu bieten, gehört ebenso<br />

zu unseren Schwerpunkten wie <strong>der</strong><br />

ganzheitliche Beratungsansatz in<br />

<strong>der</strong> Finanz- und Vermögenspla-<br />

nung unserer Privatkunden.<br />

Meine Überzeugung ist es, dass<br />

die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

u. a. nur deshalb langfristig erfolg-<br />

6 | Kurzbericht 2008<br />

reich sein wird, weil wir unseren Kunden nachvollziehbare<br />

Entscheidungen verbunden mit einem partnerschaftlichen<br />

Zusammengehen bieten.<br />

Was ist <strong>der</strong> Vorteil <strong>der</strong> regionalen Verankerung<br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh ?<br />

Wir sind für die Bürgerinnen und Bürger unseres Geschäfts-<br />

gebietes durch unsere Hauptstelle und unsere sieben Ge-<br />

schäftsstellen in den Marktbereichen <strong>Beckum</strong>, Neubeckum<br />

und Wa<strong>der</strong>sloh fl ächendeckend vor Ort präsent. Gerade in<br />

schwierigen Zeiten hat sich, insbeson<strong>der</strong>e durch die Rück-<br />

meldungen unserer Kunden, gezeigt, dass die durch unser<br />

Haus praktizierte Kundennähe ein unschätzbarer Vorteil ist.<br />

In je<strong>der</strong> unserer Geschäftsstellen bieten wir individuelle<br />

Beratungsleistung an. Mo<strong>der</strong>nste Banktechnik in allen<br />

Filialen und ein umfassendes Online-Banking- Angebot<br />

optimieren und ergänzen unseren Kundenservice. Unsere<br />

Mitarbeiter vor Ort garantieren dem Kunden eine intensive<br />

und umfassende Betreuung in allen Finanzangelegenheiten.<br />

Die schnelle Erreichbarkeit und die durch kontinuierliche<br />

Fortbildung geför<strong>der</strong>te Qualität <strong>der</strong> Mitarbeiter sind für uns<br />

ein klarer Wettbewerbsvorteil.<br />

Wie kommt es, dass die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh so<br />

viele Projekte in <strong>der</strong> Region för<strong>der</strong>t?<br />

Im Gegensatz zu den privaten Banken stehen bei uns nicht<br />

<strong>der</strong> Profi t und die Rendite im Vor<strong>der</strong>grund, son<strong>der</strong>n die<br />

<strong>Sparkasse</strong>n als öffentlich-rechtliche Kreditinstitute fühlen<br />

sich von jeher <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung des Gemeinwohles verpfl ichtet.<br />

Mit den von uns erwirtschaften Überschüssen för<strong>der</strong>n wir<br />

daher durch unsere Spenden Schulen, Vereine und viele<br />

an<strong>der</strong>e Einrichtungen in unserer Region. Und so geben wir<br />

wie<strong>der</strong> etwas zurück.


„Fair sein heißt für uns, Mitverantwortung für das wirtschaftliche<br />

Wohlergehen <strong>der</strong> Menschen und <strong>der</strong> Unternehmen in unserer<br />

Region zu übernehmen.“<br />

Wilhelm Holtrup,<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

Kurzbericht 2008 | 7


Gut für die Region<br />

Offene Märkte und Neuerungen <strong>der</strong> Informations- und Kom-<br />

munikationstechnik eröffnen Chancen für Wachstum und<br />

Wohlstand, sind aber auch mit Risiken verbunden. Dies gilt,<br />

wie jetzt gerade alle erfahren, insbeson<strong>der</strong>e für den Finanz-<br />

dienstleistungssektor. So ist bei vielen Finanzmarktakteuren<br />

ein stark an eine kurzfristige Maximierung <strong>der</strong> Renditen<br />

ausgerichtetes Denken zu beobachten.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh stellt sich den Markt-<br />

anfor<strong>der</strong>ungen. Wir halten dabei aber an einer langfristig<br />

orientierten und nachhaltigen Geschäftspolitik zum Wohle<br />

<strong>der</strong> Menschen und <strong>der</strong> Region fest.<br />

Die internationalen Finanzmärkte sind <strong>der</strong>zeit von einer<br />

tiefen Krise betroffen. Gleichzeitig gibt es einige Finanzin-<br />

stitute, die in diesem schwierigen Marktumfeld gut bestehen<br />

können. Zu diesen Instituten gehört auch Ihre <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh.<br />

Unser Geschäftsmodell hat sich in <strong>der</strong> Krise bewährt. In<br />

unserem Geschäftsgebiet konzentrieren wir uns auf Privat-<br />

kunden sowie kleine und mittelständische Unternehmen.<br />

Dieses Geschäftsmodell wirft keine Höchstrenditen ab, doch<br />

es sichert uns langfristig stabile Erträge bei überschaubaren<br />

Risiken.<br />

Von Kritikern wurde in <strong>der</strong> Vergangenheit häufi g beanstan-<br />

det, dass dieses Geschäftsmodell zu sehr auf Sicherheit<br />

ausgelegt ist, während an internationalen Finanzmärkten<br />

Chancen auf hohe Renditen bestünden. Diese Kritik ist mitt-<br />

lerweile verstummt.<br />

Dank unserer Geschäftspolitik vertrauen uns die Menschen.<br />

Unsere Kunden sind davon überzeugt, dass ihr Geld bei <strong>der</strong><br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh sicher angelegt ist.<br />

Auch verfügen wir je<strong>der</strong>zeit über ausreichend Liquidität, da<br />

wir nicht auf die internationalen Finanzmärkte angewiesen<br />

sind. Wir refi nanzieren unsere Kreditvergabe in erster Linie<br />

8 | Kurzbericht 2008<br />

Packt mit an – Franz-Josef Großekatthöfer, Marktbereichsleiter Neubeckum<br />

über die Einlagen privater Kunden. Diese Einlagen sind ohne<br />

Begrenzung abgesichert.<br />

Da wir über genügend Eigenkapital verfügen, können wir<br />

je<strong>der</strong>zeit unsere Kreditvergabe steigern, um den jeweiligen<br />

Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht zu<br />

werden.<br />

Die positive Einschätzung <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

durch die Kunden ist sehr erfreulich. Unsere Kundenberater<br />

sind für die Bürger und Unternehmen vor Ort eine wichtige<br />

Anlaufstelle.


„Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh stellt sich den Marktanfor<strong>der</strong>ungen<br />

– zum Wohle <strong>der</strong> Menschen und <strong>der</strong> Region.“<br />

Werner Knepper,<br />

Marktbereichsleiter <strong>Beckum</strong><br />

Kurzbericht Ku Kurz rz rzbe be b ri r ch c t 20 22008 08 0 |<br />

9


Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Geschäftsstelle in Wa<strong>der</strong>sloh<br />

10 | Kurzbericht 2008<br />

Nach viermonatiger Umbauzeit<br />

freuen wir uns darauf, die frisch<br />

renovierte Geschäftsstelle zu<br />

präsentieren. Die Architekten<br />

haben in Zusammenarbeit mit den<br />

beteiligten Unternehmen ganze<br />

Arbeit geleistet. Das zeitgemäße<br />

Raumkonzept überzeugt durch die freundliche, helle und<br />

übersichtliche Raumgestaltung.<br />

Bei <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung unserer Geschäftsstelle hatten wir<br />

nur einen Gedanken: Kundennähe. Das ist auch ein Grund<br />

dafür, dass es weiterhin in <strong>der</strong> Geschäftsstelle Wa<strong>der</strong>sloh<br />

eine Kassenbox gibt. Mit dieser Investition wurde <strong>der</strong> erfolg-<br />

reichen Geschäftsentwicklung <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> in Wa<strong>der</strong>sloh<br />

Rechnung getragen. Das zwölfköpfi ge Team betreut mehr<br />

als 15.000 Konten aus <strong>der</strong> Großgemeinde Wa<strong>der</strong>sloh und<br />

<strong>der</strong> Umgebung. Auf über 600 m² zeigt sich eine mo<strong>der</strong>-<br />

ne, hell und freundlich eingerichtete Geschäftsstelle. Die<br />

angenehme Innenausstattung garantiert eine ungestörte<br />

Gesprächsatmosphäre. Das geräumige Foyer bietet mo-<br />

<strong>der</strong>nste Servicetechnik rund ums Geld. In separaten und neu<br />

gestalteten Besprechungszimmern werden Sie persönlich,<br />

kompetent und diskret beraten. Durch ein zeitgemäßes<br />

Raumkonzept wurde die alte Schalterbarriere durch drei of-<br />

fene Meetingpoints ersetzt. Bei <strong>der</strong> Auftragsvergabe haben<br />

wir getreu dem Motto „Gut für die Region“ fast ausschließ-<br />

lich heimische Handwerker engagiert.<br />

Michael Möllenhoff,<br />

Marktbereichsleiter Wa<strong>der</strong>sloh


„Wir nehmen uns Zeit für Sie – Beratung steht für uns<br />

an oberster Stelle.“<br />

Kathrin Markmann,<br />

Privatkundenbetreuerin Geschäftsstelle Wa<strong>der</strong>sloh<br />

Kurzbericht Ku K rz rzbe be b ri rich ch cht t 20 2008<br />

08 0 | 11 111


<strong>Unternehmensgrundsätze</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

„Wir sind da, wo Menschen leben und arbeiten“<br />

Die Nähe zu unseren Kunden in unserem Geschäftsgebiet ist<br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh eine beson<strong>der</strong>e Verpfl ich-<br />

tung. Je<strong>der</strong> fi ndet eine Geschäftsstelle unserer <strong>Sparkasse</strong> in<br />

<strong>der</strong> Nähe seiner Wohnung o<strong>der</strong> seines Arbeitsplatzes. Damit<br />

sorgen wir fl ächendeckend dafür, dass alle Bürgerinnen und<br />

Bürger und alle Unternehmen persönlichen Zugang zu mo-<br />

<strong>der</strong>nen Finanzdienstleistungen haben – und dies zu fairen<br />

und angemessenen Konditionen.<br />

„Mo<strong>der</strong>ne Finanzdienstleistungen zu fairen und angemessenen Konditionen“,<br />

Jörn Volkmann, stellv. Leiter Geschäftsstelle Neubeckum.<br />

„Wir sind die wahren Direktbanken“<br />

Die Geschäftsstellen vor Ort bilden das zentrale Element im<br />

Serviceangebot <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh. Online-<br />

Angebote und Telefonbanking gehören zwar zu jedem<br />

Finanzdienstleistungsangebot, ersetzen aber nicht ein gut<br />

strukturiertes Geschäftsstellennetz. Dieses ist Vorausset-<br />

zung für das beson<strong>der</strong>e, von Vertrauen geprägte Verhältnis<br />

zwischen <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> und unseren Kunden in <strong>der</strong> Region.<br />

Unsere Geschäftsstellen ermöglichen das direkte Gespräch<br />

mit den Kunden, selbstverständlich auch außerhalb <strong>der</strong><br />

normalen Öffnungszeiten.<br />

12 | Kurzbericht 2008<br />

„Wir stehen in <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Gesellschaft“<br />

Für uns ist Kundennähe kein Lippenbekenntnis. Die Nähe<br />

zu den Bürgerinnen und Bürgern, zum Mittelstand und<br />

zu den Kommunen in unserem Geschäftsgebiet ist für die<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh die wichtigste Geschäfts-<br />

grundlage und ein bedeuten<strong>der</strong> Baustein unserer Ge-<br />

schäftsphilosophie. Denn das wirkliche Leben spielt sich<br />

dort ab, wo Menschen leben und arbeiten, und nicht im<br />

Internet. Wir konzentrieren uns daher auf Geschäfte, die<br />

eine Verbindung zur realen Wirtschaft vor Ort haben und<br />

sich nach den Bedürfnissen von Menschen und Unterneh-<br />

men aus <strong>der</strong> Region richten.<br />

„Wir sind ein Institut <strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürger“<br />

Wir sind ein eigenständiges Unternehmen, das sich im<br />

intensiven kreditwirtschaftlichen Wettbewerb behaupten<br />

muss. Der Erfolg am Markt ist Grundlage unserer Geschäfts-<br />

tätigkeit. Dabei halten wir aber an einer nachhaltigen Ge-<br />

schäftspolitik zum Wohle unserer Region fest. Als öffentlich-<br />

rechtliches Kreditinstitut sind wir einem demokratisch<br />

gewählten Aufsichtsgremium rechenschaftspfl ichtig. Für uns<br />

bedeutet dies, dass wir unsere Entscheidungen gegenüber<br />

den Bürgerinnen und Bürgern verantworten müssen, die in<br />

unserem Geschäftsgebiet leben.


„Die Nähe zu unseren Kunden ist für uns die wichtigste<br />

Geschäftsgrundlage und ein bedeuten<strong>der</strong> Baustein unserer<br />

Geschäftsphilosophie.“<br />

Andreas Klaus,<br />

Baufi nanzierungsberater<br />

Kurzbericht 2008 | 13


Themenschwerpunkte 2009<br />

Ganzheitliche Beratung<br />

Die ganzheitliche Beratung ist einer <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Grundsätze unserer Geschäftsphilosophie. Dem Wunsch des<br />

Kunden, ob nun Privat- o<strong>der</strong> Firmenkunde, nach umfassen-<br />

den individuellen Lösungsvorschlägen tragen wir hierdurch<br />

Rechnung. Eine verantwortungsbewusste Betreuung erzielt<br />

für beide Parteien Vorteile. Zudem ist <strong>der</strong> Faktor „Vertrauen“<br />

die Basis einer langfristigen und guten Geschäftsbeziehung.<br />

Wir nehmen uns Zeit für Sie!<br />

Öffnungszeiten sind nicht immer zwingend notwendig ein<br />

Signal für Kundenfreundlichkeit. Unsere Kundenberater<br />

stehen Ihnen nach Terminvereinbarung gerne von Montag<br />

bis Freitag von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr zur Verfügung. Im<br />

Rahmen unserer optimierten Öffnungszeiten bieten wir<br />

unserer Auffassung nach ein ausreichendes Zeitfenster<br />

zur Erledigung banküblicher Geschäfte. Eine intensivere<br />

Beratung hingegen hat nichts mit Öffnungszeiten zu tun,<br />

son<strong>der</strong>n folgt logischerweise den zeitlichen Vorstellungen<br />

unserer Kunden. Testen Sie uns!<br />

Aktiver Filialvertrieb<br />

Die Nähe zu unseren Kunden ist ein Eckpfeiler unserer<br />

Geschäftspolitik. Während an<strong>der</strong>e Mitbewerber sich aus <strong>der</strong><br />

Fläche herausgezogen haben, investieren wir in das Filialge-<br />

schäft. Hierbei sei ein Rückblick in 2008 gestattet: Die neu-<br />

gestaltete Geschäftsstelle in Wa<strong>der</strong>sloh ist ein sehenswerter<br />

Beweis hierfür. Service vor Ort ist bei uns keine Theorie,<br />

son<strong>der</strong>n gängige Praxis. Auch im Jahr 2009 arbeiten wir<br />

daran, diesen Service für Sie zu optimieren.<br />

14 | Kurzbericht 2008<br />

„Es ist wichtig, dass wir diesen Service für Sie optimieren.“<br />

Burkhard B kh d KKuks, Kuks k L Leiter it G Geschäftsstelle häft t ll O Oststraße t t ß<br />

Rita Franzpötte<br />

Franzpötter, Leiterin Geschäftsstelle Poststraße


„Die Nähe zu unseren Kunden ist ein Eckpfeiler<br />

unserer Geschäftspolitik.“<br />

Simone Tönnissen,<br />

Privatkundenbetreuerin Hauptstelle<br />

Kurzbericht Ku K rzbe be ri rich i ch cht t 20 22008 08 0 |<br />

15


Unser Engagement in <strong>der</strong> Region<br />

Auch im Jahr 2008 hat sich die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>s-<br />

loh wie<strong>der</strong> umfangreich im kulturellen, sportlichen und<br />

sozialen Bereich engagiert. Viele Projekte könnten ohne die<br />

Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> nicht o<strong>der</strong> nur schwer realisiert<br />

werden. Über 200 Maßnahmen wurden entwe<strong>der</strong> in fi nanzi-<br />

eller Weise o<strong>der</strong> in Form von Sachzuwendungen unterstützt.<br />

Hervorzuheben sind hierbei stellvertretend für die Vielzahl<br />

von Projekten und Attraktionen wie z. B. die Eisbahn und das<br />

Veranstaltungen (Auszug)<br />

Januar<br />

• Finale des Eisstockschießens<br />

• Auftakt Projekt „Zeitung in <strong>der</strong> Grundschule“<br />

• Forum Unternehmensnachfolge<br />

Workshop 1: Steuerrechtliche Rahmenbedingungen<br />

Workshop 2: Chancen <strong>der</strong> Unternehmensnachfolge<br />

Workshop 3: Finanzierungsstrategien im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Unternehmensnachfolge<br />

• Steuerberater-Tagung<br />

Februar<br />

• Übergabe des PS-Los-Gewinns über 50.000 €<br />

• 1. Wa<strong>der</strong>sloher Schools-In-Day<br />

• Übergabe <strong>der</strong> 10.000 €-Spende für offene<br />

Ganztagsschulen in <strong>der</strong> Gemeinde Wa<strong>der</strong>sloh<br />

März<br />

• Sportler-Jahresehrung<br />

April<br />

• Verleihung des <strong>Sparkasse</strong>n-Dressur-Pokals<br />

• Ausstellung historischer Urkunden und des<br />

Memorienbuches des Klosters Blumenthal<br />

16 | Kurzbericht 2008<br />

Eisstockschießen in <strong>Beckum</strong> o<strong>der</strong> die vielfältigen Aktivitäten<br />

im Kin<strong>der</strong>- und Jugendbereich im gesamten Geschäftsge-<br />

biet. Kin<strong>der</strong>gärten, Schulen und an<strong>der</strong>e soziale Einrichtun-<br />

gen profi tieren in hohem Maße von diesem Engagement.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> hat sich in diesem Sektor schon seit Jahren<br />

als zuverlässiger Partner gezeigt. Auch hier ist sich die Spar-<br />

kasse <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh ihrer Rolle als Marktführer und als<br />

regional verankertes Institut bewusst.<br />

Mai<br />

• 25. <strong>Sparkasse</strong>n-Marathon-Staffel<br />

• Start des Umbaus <strong>der</strong> Geschäftsstelle Wa<strong>der</strong>sloh<br />

• Vortrag „Schaltjahr für Ihr Vermögen”, Wa<strong>der</strong>sloh<br />

Juni<br />

• Vortrag „Schaltjahr für Ihr Vermögen”, <strong>Beckum</strong><br />

• Radrennen <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong>n-Münsterland-Tour<br />

in <strong>Beckum</strong> und Wa<strong>der</strong>sloh<br />

• Konzert <strong>der</strong> Singgemeinschaft in <strong>der</strong> Hauptstelle<br />

• Fussball-Soccer-Cup<br />

September<br />

• Neueröffnung Geschäftsstelle Wa<strong>der</strong>sloh<br />

Oktober<br />

• Start Planspiel Börse für Schüler und Studenten<br />

• Ausstellung des Foto-Kurses <strong>der</strong> VHS <strong>Beckum</strong><br />

November<br />

• Vortrag „Ein globaler Marshall-Plan für die zukunftsfähige<br />

Gestaltung aktueller Globalisierungsprozesse“<br />

Dezember<br />

• Ende Planspiel Börse<br />

(3. Platz von bundesweit 46.000 Mannschaften)


„Wir engagieren uns umfangreich<br />

im kulturellen, sportlichen und<br />

sozialen Bereich.“<br />

Rita Gehringhoff, Marketing<br />

Jürgen Schnittker, Leiter Marketing<br />

Verena Drongowski, Marketing<br />

Zahlen<br />

Unterstützte Projekte: 218<br />

davon Soziales: 59<br />

davon Sport: 81<br />

davon Kultur: 75<br />

davon Wirtschaft: 3<br />

Kurzbericht 2008 | 17


Dank des Vorstandes<br />

Die wirtschaftlichen Bedingungen im Jahr 2008 brachten<br />

für unsere <strong>Sparkasse</strong> zahlreiche Herausfor<strong>der</strong>ungen, die alle<br />

erfolgreich bewältigt wurden.<br />

Bei allen Kunden und Geschäftspartnern bedanken wir uns<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen. Die gute Zusammen-<br />

arbeit und die oft langjährige Partnerschaft waren wie<strong>der</strong>um<br />

Grundlage für unser unternehmerisches Ergebnis.<br />

Unser Dank gilt auch natürlich allen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern, die sich mit Engagement, Motivation und Fach-<br />

wissen für die Belange unserer Kunden eingesetzt haben.<br />

Im Jahre 2009 werden wir uns wie<strong>der</strong> mit ganzer Kraft den<br />

Bürgerinnen und Bürgern in unserer Region widmen und<br />

durch unseren Service vor Ort sowie unsere attraktiven<br />

Finanzdienstleistungen wie<strong>der</strong> erster Ansprechpartner<br />

in unserem Geschäftsgebiet sein. All unser Bestreben ist<br />

darauf ausgerichtet, die Wünsche unserer Kunden optimal<br />

zu erfüllen.<br />

Unsere fünf<br />

starken Partner:<br />

s Leasing<br />

18 | Kurzbericht 2008<br />

„Ein überlegter Zug ist wichtig, um sich den schwierigen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

zu stellen“, Wilhelm Holtrup, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh.<br />

Finanzmanagement erfor<strong>der</strong>t Kenntnisse in mannigfachen Bereichen mit detailliertem<br />

Fachwissen. Es ist gut zu wissen, dass wir mit Spezialisten in allen Segmenten<br />

kooperieren.<br />

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. Die Westdeutsche Landesbausparkasse ist<br />

unser starker Partner für alle Bereiche rund um die Immobilie.<br />

Die Westfälische Provinzial, <strong>der</strong> Versicherer in <strong>der</strong> Region und Ihrer <strong>Sparkasse</strong>:<br />

Kompetenz, die verbindet. Ein Weg – alle Vorteile. Immer da, immer nah.<br />

Die meisten Anleger in Deutschland vertrauen auf Deka Investmentfonds. Da ist mehr<br />

für Sie drin. In je<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong>.<br />

Sie investieren, wir fi nanzieren. Die günstigste Lösung für die Liquidität Ihres Betriebes<br />

mit dem aktiven Partner <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> für ein erfolgreiches Leasing.<br />

Abwicklung aller Bankgeschäfte für die <strong>Sparkasse</strong>n. Geschäftsbank für die Kommunen<br />

und Staatsbank für das Land NRW.


Das Geschäftsjahr 2008 im Überblick<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

Weststraße 32<br />

59269 <strong>Beckum</strong><br />

Telefon 0 25 21 -27-0<br />

www.sparkasse-beckum.de<br />

678<br />

Geschäftsvolumen<br />

698<br />

715<br />

662<br />

Bilanzsumme<br />

681<br />

2006 2007 2008 Steigerung Steigerung<br />

Mio. € Mio. € Mio. € in Mio. € in %<br />

Geschäftsvolumen 678 698 715 +17 +2,4%<br />

Bilanzsumme 662 681 697 +16 +2,3%<br />

Gesamteinlagen 552 559 570 +11 +1,9%<br />

davon Einlagen von Kunden 378 403 421 +18 +4,5%<br />

Kredite und Darlehen 458 447 452 +5 +1,1%<br />

davon langfr. Kreditmittel 360 360 355 -5 -1,4%<br />

697<br />

552<br />

Gesamteinlagen<br />

Idee und Gestaltung<br />

Creativ Werbung GmbH & Co. KG, <strong>Beckum</strong><br />

www.creativ-werbung.de<br />

Fotos<br />

Creativ Werbung,<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

559<br />

2006<br />

570<br />

2007<br />

2008<br />

Druck<br />

Funcke Druck, <strong>Beckum</strong><br />

www.funckedruck.de<br />

Kurzbericht 2008 | 19


S <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Beckum</strong>-Wa<strong>der</strong>sloh<br />

www.sparkasse-beckum.de<br />

Telefon 0 25 21-27-0

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