REICHERTSHAUSEN eV - Freie Wähler Bayern
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Marianne Knoll<br />
ehrlich mutig engagiert<br />
Sie Sie sorgt sorgt<br />
für für frischen frischen Wind Wind<br />
in in unserem unserem Kleinzentrum<br />
Kleinzentrum<br />
Reichertshausen.<br />
Reichertshausen.<br />
<strong>REICHERTSHAUSEN</strong> e.V.<br />
Liste 5<br />
Unsere einheimische<br />
einheimische<br />
BÜRGERMEISTERKANDIDATIN<br />
BÜRGERMEISTERKANDIDATIN
ehrlich mutig engagiert<br />
<strong>REICHERTSHAUSEN</strong> e.V.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Meine Vision als Bürgermeisterin für unsere so schöne Gemeinde Reichertshausen ist ein fairer,<br />
sich gegenseitig schätzender Umgang aller Generationen im verantwortlichen Mit- und<br />
Füreinander, in der Motivation zum<br />
Mitmachen – Mitreden – Mitentscheiden!<br />
Um das zu erreichen muss alles getan werden, das Gemeinschaftsgefühl aller Ortsteile und<br />
Weiler unserer Gemeinde, auch untereinander, immer wieder zu stärken.<br />
Die vertrauensvolle Grundlage dafür ist Offenheit und Transparenz bei allen gemeindlichen<br />
Entscheidungen.<br />
„Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß“.<br />
In unserer Gemeinde ist es üblich geworden, die Bürgerschaft mit vollendeten, hübsch verpackten, die bitteren Pillen anfänglich<br />
verdeckenden Tatsachen zu überraschen oder diese in ganz unverbindlichen „Salamischeibchen a la Salamitaktik“<br />
zu servieren.<br />
Weiter rechnet man mit der Vergesslichkeit bzw Resignation der Bürger.<br />
So wird z.B. die kostenlose Kanalsanierung propagiert, obwohl Anfang 2002 eine nicht unerhebliche Erhöhung der Wasserund<br />
Abwassergebühren, die auch zur Rücklagenbildung dienen sollte, vorgenommen wurde. Offensichtlich reicht das Geld<br />
der Verbraucher trotz dieser Maßnahme nicht aus, um die 1,5 Mi € Kosten der angedachten, mehr oder weniger notwendigen<br />
Verbesserungen im Wasserhaushalt zu bezahlen. Darum wird derzeit eine Geschossflächenberechnung durchgeführt,<br />
deren Aufmessarbeiten ca. 60.000,00 Euro kosten. Kaum ein Grundstücks- bzw. Hausbesitzer weiß, warum sie jetzt gemacht<br />
wird und wie sie sich auf sein Anwesen auswirken wird. Er wird es erst merken, positiv oder negativ, wenn nach der Wahl<br />
die neue Abgabenberechnung ins Haus flattert, von der man hofft, dass sie vielleicht bis zur nächsten Wahl schon wieder<br />
vergessen ist.<br />
Verantwortliches Handeln für das Gemeinwohl bedeutet für mich, sich auf das Notwendige, Nützliche und Machbare<br />
zu konzentrieren. Das schließt auch mit ein, Luxus- oder Prestigeprojekte, die nur von einem Bruchteil der Bürgerschaft genutzt<br />
werden zu unterlassen. Nicht alles, was wünschenswert ist, kann und darf wegen aufwändiger Folgekosten, Zerstörung<br />
der Landschaft oder wichtigeren Aufgaben realisiert werden.<br />
Das, was aber ein gesundes Wachstum der Ortschaften auch noch Generationen nach uns sichern würde, muss getan<br />
werden. Das Vorkaufsrecht der Gemeinde auf die Cettoschen Wälder und Grundstücke wurde nicht genutzt.<br />
Diese vertane Jahrtausendchance zur Bodenbevorratungspolitik rund um die Ortschaft Reichertshausen, auch noch für<br />
kommende Generationen, wurde tragischerweise nicht wichtig genug gewertet.<br />
Den Mut für den Aufbau eines, nur auf die Bedürfnisse unseres Kleinzentrums zugeschnittenen Jugend- und Seniorenkonzeptes<br />
in Zusammenarbeit mit den umliegenden Nachbargemeinden hätte meiner Meinung nach<br />
die höchste Priorität gehabt.<br />
Für den Kreistag<br />
Wahlvorschlag Nr. 04<br />
Platz 440<br />
Mehrgenerationentreff, Mehrgenerationenbörse, Rufbus für Senioren usw. sind nur einige Themen,<br />
die ich mit meinem Team zur Verbesserung der Daseinsvorsorge verwirklichen möchte um so auch<br />
die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in allen Ortsteilen, die nichtmehr so mobil oder<br />
aktiv sein können, weiter zu verbessern.<br />
Ihre Marianne Knoll
UNSERE GEDANKEN<br />
Stefan Fuchs<br />
Die von den <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong>n 2003 geforderte Überquerungshilfe<br />
am Bahnhof Reichertshausen wurde abgelehnt.<br />
Sie ist trotzdem, nicht nur zur Erleichterung der Straßenüberquerung<br />
sondern auch zur Verringerung der Ortseinfahrtsgeschwindigkeit<br />
dringend erforderlich.<br />
Wir wollen<br />
• eine faire Opposition nicht nur „CSU und UWG“<br />
• miteinander die bestmöglichen und gerechten Lösungen<br />
für alle Mitbürger/innen und alle Ortsteile erarbeiten und<br />
realisieren.<br />
• ein zukunftsorientiertes Bauen (keine Denkmäler wie<br />
Kindergarten bzw Bücherei)<br />
• landschaftsverträgliche Bauten zu einem angemessenen<br />
Preis mit geringen Unterhaltskosten und<br />
• möglichst vielen einheimischen Handwerkern, die in<br />
der Gemeinde immerhin auch ihre Gewerbesteuern zahlen.<br />
Turnhallenbau:<br />
Ist der Standort ideal?<br />
Der Bolzplatz der Schule war eigentlich als Erweiterungsfläche<br />
für das Schulgebäude gedacht!!<br />
Wurde der Erlös aus dem Verkauf der Richterwiese bereits in<br />
die Berechnung der Pro-Kopfverschuldung mit eingerechnet?<br />
Sabine Dorn<br />
Ich unterstütze eine faire, ehrliche, transparente und gerechte<br />
Politik mit Entscheidungen unter Berücksichtigung<br />
der Bedürfnisse des Einzelnen und zum Wohle aller Bürger<br />
in unserer Gemeinde!<br />
Sinnvolle Vorschläge und innovative Ideen für uns und das<br />
Umfeld in dem wir leben, werde ich gemeinsam mit und<br />
nicht gegen die einzelnen Fraktionen über alle parteipolitischen<br />
Grenzen hinweg positiv unterstützen.<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber: FW Reichertshausen e.V.<br />
www.fw-reichertshausen.de<br />
Bankverb. Spark. Reichertshausen • BLZ 72151650 Konto: 19141<br />
Verantwortlich: M. Knoll • Tel. 0 84 41 / 863 82<br />
Layout: Gertrud Oberhauser, M. Behr • Druck: Druckerei Behr<br />
Gabriele Ternig<br />
Für die gesunde Entwicklung unseres Kleinzentrums ist mir<br />
besonders wichtig:<br />
Förderung von nachhaltigem, natürlichem Gewerbewachstum<br />
statt investorengetriebene, die Landschaft zerstörende<br />
Gewerbefriedhöfe.<br />
Integration sozialer Generationenpolitik statt Unterstützung<br />
ausgewählter sich selbst genügender Gruppierungen<br />
Offene, den Bürgern und Bürgerinnen verständliche Informationspolitik<br />
statt verdeckte die Bürger und BürgerInnen<br />
bevormundende politische Handlungen.<br />
Alfred Moll<br />
Die Zeit des „sich selbst auf die Schulterklopfens“ der „etablierten“<br />
Parteien hat wieder begonnen. Wir als freie <strong>Wähler</strong><br />
haben einige Projekte, die in den letzten Jahren umgesetzt<br />
wurden, unter die Lupe genommen.<br />
Der Verkehrskreisel am Kammerer Berg hat das Landschaftsbild<br />
nachhaltig verändert. Die Lärm und Umweltbelastung<br />
hat sich erhöht. Verkehrskreisel machen dann Sinn, wenn<br />
zwei oder mehrere, annähernd gleich stark frequentierte<br />
Straßen aufeinander treffen.<br />
Der Nutzen des Kreisels am Kammerer Berg darf wohl bezweifelt<br />
werden. Dem extremen Einsatz von Streusalz ist es<br />
wohl zu verdanken, dass sich der Kreisel bzw. die Zufahrten<br />
bis jetzt noch nicht zum Unfallschwerpunkt entwickelt<br />
haben.<br />
Der Bedarf für eine Bücherei ist unbestritten vorhanden.<br />
Über die Art, bzw. die Kosten/Unterhaltskosten der neuen<br />
„über-multifunktionalen“ Gemeindebücherei kann sich jeder<br />
selbst seine Gedanken machen.<br />
Das Untergeschoss des Gebäudes sollte mit einem Bistro/Cafe<br />
belegt werden. Zur Zeit wird der Raum kostenlos<br />
vom Schützenverein genutzt.<br />
In den letzten Jahren hat sich das gemeindliche, ehemals<br />
partei-neutrale Informationsblatt „Blickpunkt“ immer mehr<br />
zum Sprachrohr der „Regierungsparteien“ entwickelt.<br />
Es kann und darf nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger<br />
aus der Gemeinde massiv populistisch angegangen werden.<br />
Diesem Trend ist entgegenzuwirken.
BÜRGERMEISTER-<br />
KANDIDATIN<br />
Marianne Knoll, 49 Jahre<br />
Selbst. Kauffrau, Reichertshausen<br />
Franz Möckl, 51 Jahre<br />
EDV-Systembetreuer, Reichertsh.<br />
Wolfgang Baumgartner, 52 Jahre<br />
Steuerberater, Reichertshausen<br />
Gabriele Ternig, 53 Jahre<br />
Unternehmensberaterin, Pischelsdorf<br />
ehrlich mutig engagiert<br />
<strong>REICHERTSHAUSEN</strong> e.V.<br />
1 2 3 4<br />
5<br />
Reichertshausen Reichertshausen braucht braucht frischen frischen Wind! Wind!<br />
13<br />
Ewald Edmüller, 45 Jahre<br />
Spenglermeister, Reichertshausen<br />
6<br />
Erika Gassmann, 50 Jahre<br />
Hausfrau, Reichertshausen<br />
Andreas Sedlmair, 50 Jahre<br />
Säger, Reichertshausen<br />
Stefan Wildmoser, 42 Jahre<br />
Chemielaborant, Reichertshausen<br />
Alfred Moll, 39 Jahre<br />
Planungstechniker, Salmading<br />
Thomas Hörl, 21 Jahre<br />
Schüler, Reichertshausen<br />
9 10 11 12<br />
14<br />
7<br />
15<br />
Sabine Dorn, 38 Jahre<br />
Selbständig, Haunstetten<br />
Hans Albrecht, 68 Jahre<br />
Polizeihauptmeister a. D., Oberpaindorf<br />
8<br />
Stefan Fuchs, 40 Jahre<br />
Selbständiger Putzer, Kreut<br />
Gertrud Oberhauser, 61 Jahre<br />
Fachoberlehrerin, Reichertshausen<br />
Johann Fuchs, 46 Jahre<br />
Maurermeister, Reichertshausen<br />
16<br />
Kletus Stockmaier, 55 Jahre<br />
Metallbaumeister, Reichertshausen
SOZIALES<br />
UNSERE ZIELE<br />
Innovatives Konzept zur individuellen häuslichen Betreuung von Jung und Alt erstellen<br />
Mehrgenerationenbörse: Engagement aktiver Bürger untereinander koordinieren,<br />
soziales Netzwerk des Mit- und Füreinander aller Altersgruppen fördern<br />
Vorhandene gemeindliche Einrichtungen die kaum genutzt werden dafür kostenlos nutzen<br />
WOHNWERT<br />
POLITIK<br />
Rufbus<br />
• als Zubringer zu den Bahnhöfen bzw Koordination von Fahrgemeinschaften<br />
• als Erleichterung für Senioren (Einkaufshilfe, Seniorentreff usw.)<br />
• Sinnvolle und umweltfreundliche Anpassung des gemeindlichen Nahverkehrs<br />
an die Bedürfnisse von Jung und Alt<br />
Wertstoffhof<br />
• Erweiterung der Öffnungszeiten, insbesondere am Samstag bis 16.30 Uhr<br />
Sicherheit auf der Straße<br />
• Dringend notwendige Überquerungshilfen nicht nur an B 13 Supermarkt sowie<br />
Sonnenweg/Schlossstraße sondern auch im gesamten Gemeindegebiet zeitnah verwirklichen<br />
Freizeit<br />
• Förderung des Zusammenwachsens von Sport-, Kultur- und sonstigen gemeindlichen Vereinen<br />
• Weiterentwicklung der vorhandenen Sportanlagen am Kammerer Berg zum Kleinsportzentrum<br />
mit Mehrzweckhalle, lieber etwas länger planen und sparen, dafür aber etwas „Gescheites“.<br />
Transparente Gemeindepolitik, keine Politik hinter verschlossenen Türen !<br />
Ein konstruktives und respektvolles Miteinander im Gemeinderat über jegliche parteipolitischen<br />
Grenzen hinweg.<br />
Ihre Stimme ist unser aller Chance!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
nun ist die Zeit, in der jede Partei und politische Gruppe Rückblick<br />
hält und sich stolz ihrer Taten rühmt, um so die <strong>Wähler</strong><br />
möglichst positiv zu beeindrucken.<br />
ehrlich mutig engagiert<br />
<strong>REICHERTSHAUSEN</strong> e.V.<br />
Die vollbrachten MeisterLeistungen werden dabei oft nur von<br />
der selbstgefälligen Seite her beleuchtet und geschönt aufgezählt,<br />
so dass die Realität (Federn gerupft) nicht mehr wahrgenommen<br />
wird.<br />
Eines der Ziele der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in Reichertshausen ist es, auch die Negativseiten, die von den Verantwortlichen als nicht existent<br />
verdrängt bzw. verharmlost werden aufzuzeigen, damit diese von Anfang an mit in die Erwägungen eingebunden werden.<br />
Nicht nur unsere Generation, sondern auch alle kommenden, werden für alle gemeindlichen Entscheidungen und deren<br />
Folgelasten, besonders die der Fehlbestimmungen, mit ihren Steuergeldern, Gebühren, Beiträgen, Abgaben usw. aufkommen<br />
müssen.<br />
Besonders wichtig ist mir eine frühzeitige, umfassende und vor allem ehrliche Information, sowohl aller Gemeinderatsmitglieder<br />
als auch der Bürgerschaft. Nur so ist es möglich, alles Geplante mit Hilfe der vielen „Wenn und Aber“ konstruktiv und kreativ<br />
abzuwägen und umzusetzen.<br />
Ein ehrlicher, respektvoller und fairer Umgangston untereinander motiviert und schenkt Kraft, sich immer wieder neu einzubringen.<br />
Er ist die Voraussetzung, dass Opposition als Bereicherung und nicht als Kritik verstanden wird und auch, dass sich<br />
mehr Menschen für unsere Gemeinde engagieren.<br />
Gertrud Oberhauser
EINLADUNG<br />
ZUR WAHLVERANSTALTUNG<br />
am Freitag, 15.02.2008<br />
um 19.30 Uhr<br />
im Gasthof Fuchs • Reichertshausen<br />
für Ihre Unterhaltung sorgen<br />
die Jugendblaskapelle Reichertshausen<br />
und<br />
die humoristischen Torfsänger Mariella und Michael<br />
das oberbayrische Volksmusikduo aus Mauern<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Marianne Knoll - Bürgermeisterkandidatin<br />
Dem Landkreis verpflichtet.<br />
Den Menschen zugewandt!<br />
Liste 4, FW, <strong>Freie</strong> <strong>Wähler</strong><br />
Josef Schäch<br />
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