Oktober/November 201 - Martin-Luther-Kirchgemeinde Markkleeberg
Oktober/November 201 - Martin-Luther-Kirchgemeinde Markkleeberg
Oktober/November 201 - Martin-Luther-Kirchgemeinde Markkleeberg
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Evangelisch-<br />
<strong>Luther</strong>ische<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong><br />
<strong>Markkleeberg</strong>-West<br />
<strong>Oktober</strong>/<br />
<strong>November</strong><br />
<strong>201</strong>1<br />
Evangelisch-<br />
<strong>Luther</strong>ische<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Großstädteln-<br />
Großdeuben<br />
Einladungen & Mitteilungen<br />
„Kreuz im<br />
Segel“ von<br />
Holzbildhauer<br />
Frank Salzer
Inhalt<br />
Drei Minuten für Gott Seite 3<br />
Gottesdienste Seite 4<br />
Wir treffen uns in <strong>Markkleeberg</strong>-West Seite 8<br />
Wir treffen uns in Großstädteln-Großdeuben Seite 10<br />
Wir teilen Freude Seite 10<br />
Wir trauern Seite 11<br />
Besondere Veranstaltungen Seite 12<br />
Was uns am Herzen liegt Seite 14<br />
Zurückgeblickt Seite 18<br />
Hinweise für Seelsorgerliches, Technisches und<br />
Finanzielles Seite 23<br />
Ohne den vielfältigen<br />
Einsatz der Ehrenamtlichen<br />
würden unsere Gemeinden<br />
oft „im Regen stehen“.<br />
Ihnen allen sei<br />
an dieser Stelle<br />
herzlich gedankt.<br />
Grafik: Diakonisches Werk
Liebe Gemeinde,<br />
Drei Minuten für Gott ...<br />
Das Kreuz - ein Ort, an dem Himmel und Erde<br />
sich berühren. Im Kreuz vereinigen sich zwei Bewegungsrichtungen:<br />
die Horizontale und die Vertikale.<br />
Die eine beschreibt das Irdische, die andere<br />
weist auf den Himmel. Die Horizontale - das ist der<br />
Weg, die Vertikale - das sind die Schlüsselerlebnisse<br />
auf dem Lebensweg, Momente der angehaltenen<br />
Zeit. In ihnen verdichtet sich das Leben, gewinnt an<br />
Tiefe und weist über sich hinaus. Durch das Kreuz<br />
wird die Welt in 4 Teile geteilt. Zur Erde gehören<br />
die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und<br />
Winter, die 4 Elemente Wasser, Erde, Luft und Feuer und die<br />
4 Windrichtungen Osten, Süden, Westen und Norden. Dieses<br />
Kreuz, das wir hier betrachten, erinnert uns an Jesus Christus -<br />
an den Weg, den er gegangen ist. Wie es in einem Adventslied<br />
heißt, wird uns Jesus Christus als Sohn Gottes in einem Schiff<br />
kommend angekündigt: “Es kommt ein Schiff, geladen - trägt<br />
Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewig’s Wort!“. Das Schiff<br />
ist das Ursymbol der Gemeinde: Jesus setzte sich in ein Schiff,<br />
in die Hütte. Von dort lehrte er die Menschen, lehrte das Verstehen,<br />
lehrte Worte, stillte Sturm und Meer, schaffte Frieden.<br />
Jesus herrschte die unverständigen Jünger wie ein Kapitän auf<br />
einem Schulschiff, wie ein Lehrer in der Schule an: „Was seid ihr<br />
feige! Habt Ihr noch keinen Glauben, Vertrauen, Leben?“ Das<br />
Kreuz im Segel wird von nun an unsere Wege hier am Cospudener<br />
See begleiten, zunächst bei Besuchen an der Fahrradkirche,<br />
bei Andachten und Gottesdiensten. Seinen späteren Ort wird es<br />
in der Neuen Harth fi nden. Auf diesem Pilgerweg hier - inspiriert<br />
- werden Menschen ihren Weg unterbrechen ... beten und<br />
in das große Vertrauen Gottes in Jesus Christus eintauchen. Sich<br />
erholende, wandernde, Rad fahrende Leipziger werden achtsam<br />
auf die Kraft aus dem Himmel, die Leben, ja, gelingendes Leben<br />
schenkt - heute und morgen. So, wie das Holz sich im Werden<br />
verändert, will Gott in unser Leben eingreifen und seinen Willen<br />
durch uns zum Frieden lenken und wachsen lassen, damit<br />
wir durch ihn zu Boten des Friedens und der Versöhnung zwischen<br />
den Menschen werden.<br />
Es grüßt Sie und Ihre Familien sehr herzlich<br />
Ihre Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz
Wir laden ein zum Gottesdienst<br />
Sonntag, 2. <strong>Oktober</strong>, 15. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
anschl. Kirchencafé<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest<br />
Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong>, 16. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonnabend, 15. <strong>Oktober</strong><br />
17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 16. <strong>Oktober</strong>, 17. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 23. <strong>Oktober</strong>, 18. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 30. <strong>Oktober</strong>, 19. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Singegottesdienst<br />
Montag, 31. <strong>Oktober</strong>, Reformationsfest<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Festgottesdienst<br />
mit Abendmahl und <strong>Luther</strong>spiel<br />
anschl. Ehrenamtlichenempfang<br />
Sonntag, 6. <strong>November</strong>, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres<br />
10.00 Uhr Kirchweih-Gottesdienst mit Abendmahl<br />
anschl. <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung<br />
17.00 Uhr Besinnung und Konzert mit Gospelchor „Lovely voices“<br />
Freitag, 11. <strong>November</strong>, <strong>Martin</strong>stag<br />
11.00 Uhr Andacht zum <strong>Martin</strong>sfest<br />
mit Grundschule Großstädteln<br />
16.30 Uhr Ökumenische <strong>Martin</strong>sandacht Vorschulkinder<br />
17.00 Uhr Ökumenische <strong>Martin</strong>sandacht Schulkinder<br />
Sonntag, 13. <strong>November</strong>, Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Jungen Gemeinde<br />
Mittwoch, 16. <strong>November</strong>, Buß- und Bettag<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
16.30 Uhr Gottesdienst nach vier
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfr. Dr. Haubold<br />
Altes Kantorat Dordrechtkreis<br />
Kirche Großstädteln Pfn. Bickhardt-Schulz/Kurrende<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfn. Bickhardt-Schulz/Posaunenchor<br />
Katharinenkirche Großdeuben Pfr. Dr. Haubold<br />
Kirche Großstädteln Pfr. Dr. Haubold<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfr. Dr. Haubold<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche N.N.<br />
Kirche Großstädteln Lektor Strohmann<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfn. Bickhardt-Schulz/Band<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfr. Dr. Haubold/<br />
Pfn. Bickhardt-Schulz/Team<br />
Rathaus/Lindensaal<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfr. Dr. Haubold<br />
Katharinenkirche Großdeuben Pfn. Bickhardt-Schulz<br />
Kirche Großstädteln Pfn. Bickhardt-Schulz/<br />
Gem.-päd. Peifer<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Kindergartenteam./Posaunenchor<br />
Caritas-Kinder- und Jugenddorf Gem.-päd. Peifer<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfn. Bickhardt-Schulz/<br />
Gem.-päd. Peifer<br />
Kirche Großstädteln Pfr. Dr. Haubold/Pfn. Bickhardt-Schulz/<br />
Pfr. Lommatzsch/Pfr. Härtel<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfn. Bickhardt-Schulz/Team
Wir laden ein zum Gottesdienst<br />
Sonnabend, 19. <strong>November</strong><br />
15.00 Uhr Gottesdienst mit Verlesung der Namen der Verstorbenen<br />
Sonntag, 20. <strong>November</strong>, Ewigkeitssonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und<br />
namentlichem Gedächtnis der Entschlafenen<br />
15.00 Uhr Andacht<br />
Sonnabend, 26. <strong>November</strong>, Vorabend zum 1. Advent<br />
18.00 Uhr Sternaufzug<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 1. Advent<br />
10.00 Uhr Gottesdienst für Groß- und Klein<br />
15.00 Uhr Adventsbesinnung und Konzert<br />
anschl. Gemeindenachmittag<br />
Gottesdienste im Seniorenheim, Hermann-Müller-Str. 4<br />
Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong> 10.30 Uhr Pfn. Bickhardt-Schulz<br />
Mittwoch, 23. <strong>November</strong> 10.30 Uhr Pfr. Dr. Haubold<br />
Gottesdienste im Kursana-Domizil, Am Volksgut 2<br />
Mittwoch, 5. <strong>Oktober</strong> 9.30 Uhr Bruder Schneider<br />
Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong> 9.30 Uhr Pfn. Bickhardt-Schulz<br />
Mittwoch, 2. <strong>November</strong> 9.30 Uhr Bruder Schneider<br />
Mittwoch, 23. <strong>November</strong> 9.30 Uhr Pfr. Dr. Haubold<br />
Grafik: Plaßmann<br />
6
Friedhofskapelle Gaschwitz Pfn. Bickhardt-Schulz<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfn. Bickhardt-Schulz/Kantorei<br />
Alter Friedhof, Rathausstraße Pfn. Bickhardt-Schulz/Posaunenchor<br />
Fahrradkirche Pfn. Bickhardt-Schulz/Hausbibelkreis/<br />
Posaunenchor<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche Pfr. Dr. Haubold<br />
Kirche Großstädteln Pfn. Bickhardt-Schulz/<br />
stud. theol. Wappler<br />
Sonntag, 30. <strong>Oktober</strong>, 10.00 Uhr<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche<br />
Singegottesdienst<br />
mit Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz<br />
und Tobias Ossyra und Band<br />
Eine musikalische Zeitreise durch das Kirchenjahr<br />
mit Hilfe des Gesangbuchs<br />
„Singt von Hoffnung - Neue Lieder für die Gemeinde“<br />
Reformationsfest<br />
Montag, 31. <strong>Oktober</strong>, 10.00 Uhr<br />
Gemeinsamer Festgottesdienst<br />
mit <strong>Luther</strong>spiel und Abendmahl in der<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche<br />
11.30 Uhr Empfang<br />
für ehrenamtliche Helfer<br />
der beiden Schwesterkirchgemeinden im Großen Lindensaal des<br />
Rathauses mit Überraschungsgast und Imbiss<br />
7
Wir treffen uns in <strong>Markkleeberg</strong>-West<br />
Aktive Senioren, dienstags, 9.30 Uhr, GZ Mitte Team<br />
4.10., Pfn. Kathrin Bickhardt-Schulz „Alt sein auf Probe“<br />
1.11., Rosemarie Barth „Unerkannte jüdische Begegnungen“<br />
Besuchsdienst<br />
nach Absprache<br />
8<br />
GZ Mitte Hannelore Packmohr/<br />
Marion Blochwitz<br />
Christenlehre Gem.-päd. Carola Peifer<br />
montags 16.00 - 17.00 Uhr, 4. + 5. Kl.<br />
dienstags 14.15 - 15.00 Uhr, 1. Kl. und<br />
Vorschulkinder<br />
dienstags 15.15 - 16.15 Uhr, 3. + 4. Kl.<br />
freitags 15.00 - 16.00 Uhr, 1. + 2. Kl.<br />
freitags 16.00 - 17.00 Uhr, 5. + 6. Kl.<br />
Dordrecht-Freundeskreis<br />
erst wieder im Dezember<br />
GZ Mitte<br />
Altes Kantorat<br />
Altes Kantorat<br />
GZ Mitte<br />
GZ Mitte<br />
Gemeindezentrum<br />
Mitte<br />
Wolfgang Smat<br />
Elternbeirat des Kindergartens nach Vereinb. Dr. Silke<br />
Kohlhaw<br />
Gemeindebriefboten<br />
Ausgabe der Nachrichtenblätter ab Dienstag, 29. <strong>November</strong> im Pfarramt<br />
Haus-Bibelkreis<br />
dienstags, 4.10./18.10./1.11./15.11./<br />
29.11., 20.00 Uhr<br />
Integrative Kindertagesstätte<br />
Betreuung von Kindern<br />
zwischen 2 und 7 Jahren<br />
Wohnung<br />
Teilnehmer<br />
(Öffnungszeiten<br />
siehe<br />
letzte Seite)<br />
Team<br />
Leiterin<br />
Silke Groth und<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Junge Gemeinde Gem.-päd. Carola Peifer<br />
für 14- bis 16-jährige Jugendliche<br />
donnerstags 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Jugendhaus<br />
Großstädteln<br />
für Jugendliche ab 17 Jahre<br />
donnerstags 19.30 - 21.45 Uhr<br />
Jungsenioren, mittwochs GZ Mitte Team<br />
12.11., 9.30 Uhr, Pfr. Dr. Arndt Haubold: „Siebenbürgen“<br />
9.11., 10.00 Uhr, Besuch des Grassimuseums<br />
Kantorei<br />
GZ Mitte Kantor Frank Zimpel<br />
montags, 19.30 Uhr<br />
Kindergottesdienstteam<br />
erst wieder im Januar<br />
Kirchenvorstand<br />
dienstags, 4.10./1.11., 19.30 Uhr<br />
Cospudener<br />
Str. 4a<br />
Gemeindezentrum<br />
Mitte<br />
Katharina<br />
Bernhardt<br />
Pfr. Dr. Arndt<br />
Haubold
Konfirmanden<br />
7. Klasse, donnerstags<br />
Gruppe 1, 15.30 - 16.30 Uhr<br />
Gruppe 2, 17.00 - 18.00 Uhr<br />
8. Klasse, dienstags<br />
Gruppe 1, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Gruppe 2, 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Gruppe 3, 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Gemeindezentrum<br />
Mitte<br />
Gemeindezentrum<br />
Mitte<br />
9<br />
Pfr. Dr. Arndt<br />
Haubold<br />
Pfn. Kathrin<br />
Bickhardt-Schulz<br />
Kurrende Kantor Frank Zimpel<br />
donnerstags 15.00 Uhr, Vorschulalter Altes<br />
donnerstags 16.00 Uhr, ab 1.Klasse Kantorat<br />
Ökumenische Bibelstunde<br />
mittwochs, 26.10./30.11,19.30 Uhr<br />
Ökumenischer Frauenkreis<br />
Montag, 7.11., 20.00 Uhr<br />
Montag, 28.11., 20.00 Uhr<br />
Ökumenischer Gospelchor<br />
dienstags, 19.00 Uhr<br />
Meditativer Tanz<br />
montags, 10.10./7.11., 19.30 Uhr<br />
Altes Kantorat Pfr. i. R.<br />
Walter Johne<br />
Gemeindehaus<br />
kath. Kirchgem.<br />
Altes Kantorat<br />
Kath. Kirche<br />
St. Peter u. Paul<br />
Gemeindehaus<br />
kath. Kirchgem.<br />
Gem.-päd.<br />
Carola Peifer<br />
Matthias Hübner<br />
Ursula Köhler<br />
Freitag, 11.11., bis Sonntag, 13.11., Tanzworkshop in Vielau<br />
Posaunenchor Kantor Frank Zimpel<br />
donnerstags, 18.45 Uhr, Anfänger Altes Kantorat<br />
donnerstags, 19.30 Uhr Altes Kantorat<br />
Seniorenkreis<br />
mittwochs, 12.10./9.11., 14.30 Uhr<br />
Spätaussiedlerkreis<br />
donnerstags, 17.30 Uhr<br />
Trauerkreis<br />
mittwochs, 2.11./23.11., 18.30 Uhr<br />
GZ Mitte Pfr. Dr. Arndt<br />
Haubold<br />
Gemeindezentrum<br />
Mitte<br />
Dorota Monem/<br />
Pfr. Dr. Haubold<br />
Altes Kantorat Katrin Trajkovits/<br />
Sigrid Herrmann<br />
»Das Leben ist kein Kinderspiel und hält mitunter Herausforderungen<br />
bereit, die über unsere Kräfte gehen. Aber<br />
gerade wegen dieser Überforderungen ist Gott Mensch<br />
geworden.«<br />
Reinhard Ellsel
Wir treffen uns in Großstädteln-Großdeuben<br />
Besuchsdienst<br />
freitags, 28.10./25.11.,<br />
18.30 Uhr<br />
Pfarrhaus<br />
Großstädteln<br />
10<br />
Pfn. Kathrin<br />
Bickhardt-Schulz<br />
Christenlehre Gem.-päd. Carola Peifer<br />
donnerstags,<br />
15.15 - 16.00 Uhr<br />
donnerstags,<br />
16.30 - 17.30 Uhr<br />
Frauen- und Älterenkreis<br />
dienstags, 4.10.,/1.11. 14.00 Uhr<br />
Glaubenskurs<br />
nach Vereinbarung<br />
Kammermusikensemble<br />
mittwochs, 18.00 Uhr<br />
Kirchenvorstand<br />
mittwochs, 12.10./23.11., 19.30 Uhr<br />
<strong>Luther</strong>stube<br />
Großdeuben<br />
Pfarrhaus<br />
Großstädteln<br />
Pfarrhaus<br />
Großstädteln<br />
Pfarrhaus<br />
Großstädteln<br />
Jugendhaus<br />
Großstädteln<br />
Pfarrhaus<br />
Großstädteln<br />
Konfirmanden - siehe <strong>Markkleeberg</strong>-West<br />
Küsterkreis<br />
nach Vereinbarung<br />
Seniorencafé<br />
mittwochs, 12.10./23.11., 14.00 Uhr<br />
Wir teilen Freude<br />
Pfarrhaus<br />
Großstädteln<br />
Pfarrhaus<br />
Großstädteln<br />
in der <strong>Kirchgemeinde</strong> Großstädteln-Großdeuben<br />
mit den Getauften<br />
Pfn. Kathrin<br />
Bickhardt-Schulz<br />
Pfn. Kathrin<br />
Bickhardt-Schulz<br />
Kantor<br />
Frank Zimpel<br />
Pfn. Kathrin<br />
Bickhardt-Schulz<br />
Pfn. Kathrin<br />
Bickhardt-Schulz<br />
Pfn. Kathrin<br />
Bickhardt-Schulz<br />
Antonius Maximilian Brixi, Markus Leon Benedix, Franz Kolbe, Hannah<br />
Marte Meier, Marek Hofmann, Sven Ahnicke, Nils Scheibe<br />
Der HERR ist dein Hüter, der HERR ist dein Schatten über deiner rechten<br />
Hand. Ps. 121,5<br />
mit dem Hochzeitspaar<br />
Livia Benedix geb. Horvátová und Oliver Markus Benedix<br />
„Laßt uns aufeinander achten und uns zu Liebe und zu guten Taten anspornen.“<br />
Hebr. 10,24
in der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong><br />
mit den Getauften<br />
11<br />
Wir teilen Freude<br />
Sarah Schmidinger, Jasmin Knoll, Paula Naumann, Marlen Christ, Tessa<br />
Sonntag, Gloria Blüher, Sophia Blüher, Paul Frenzel, Johannes Zorn,<br />
Lina Karnstedt, Charlotte Wemhöner, Lennart Wünschig, Mathilda Slavik,<br />
Lynn Müller-Hegemann, Vincent Hofmann, <strong>Martin</strong> Emmrich, Isabell<br />
Friedl, Sophie Härtel<br />
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in<br />
der Liebe geschehen! 1. Kor. 16,13-14<br />
mit den Hochzeitspaaren<br />
Anne Schröder geb. Vogel und Nils Schröder<br />
Anja Fritzsche geb. Bruder und Oliver Fritzsche<br />
Dr. Barbara-Ulrike Bräutigam geb. Franke und Harald Bräutigam<br />
Carolin Ulrici geb. Kulling und Stefan Ulrici<br />
Katharina Bock geb. Winkelmann und Thomas Bock<br />
Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse uns sein Antlitz leuchten. Ps. 67,2<br />
mit dem Silberhochzeitspaar<br />
Marion Langner geb. Ruhkopf und Wolfram Langner<br />
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die<br />
größte unter ihnen. 1. Kor. 13,13<br />
Wir trauern mit den Angehörigen der Verstorbenen<br />
in der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Wir trauern<br />
Hilde Rabe geb. Decker, 83 Jahre; Johanna Zieger geb. Schumann, 86 Jahre;<br />
Ursula Treutler geb. Friedrich, 88 Jahre; Ilse Blume geb. Dietze, 88 Jahre;<br />
Gertrud Klenke geb. Schmidt, 98 Jahre; Marianne Zobel geb. Liebscher,<br />
97 Jahre; Rudolf Conrad, 94 Jahre; Dora Böbel geb. Hackel, 101 Jahre;<br />
Charlotte Rothe geb. Wallat, 85 Jahre; Ernst Krüger, 75 Jahre<br />
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen<br />
Schritt. Spr. 16,9
Besondere Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 6. <strong>Oktober</strong>, 19 Uhr, Kleiner Rathaussaal<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Herbstakademie<br />
Kinder, Kinder...<br />
Kindheit - Kinderbilder im Spiegel der Zeiten<br />
mit Prof. Dr. Hans Seidel<br />
Donnerstag, 6. <strong>Oktober</strong>, 20 Uhr<br />
Gemeindehaus St. Peter & Paul, Pater-Kolbe-Str. 3 (Hinterhaus)<br />
Ökumenischer Gemeindeabend<br />
mit der „Initiative Schöpfung bewahren“<br />
Vorstellung der bisherigen Arbeit, Diskussion künftiger Vorhaben<br />
Gute Gelegenheit zum ökumenischen Miteinander - Interessenten und<br />
Neugierige sind herzlich willkommen<br />
mittwochs, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Mittelstraße 3<br />
„Glauben mit Verstand“<br />
Sechs Gesprächsabende für alle,<br />
die nicht nur blind glauben möchten<br />
I 26. <strong>Oktober</strong> „Wie wird ’ne Frau Jungfrau und der Mensch Gott?“<br />
mit Pfarrer i. R. Frieder Hammermüller<br />
II 30. <strong>November</strong> „Schöpfung, Heilung, Traumbusen -<br />
Wunder Gottes oder Werke der Natur?“<br />
mit Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
Freitag, 11. <strong>November</strong><br />
Ökumenische <strong>Martin</strong>sandachten mit<br />
<strong>Martin</strong>sspielen und <strong>Martin</strong>sfeuer<br />
16.30 Uhr für Kinder im Vorschulalter<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche mit anschl.<br />
Lampionumzug mit dem Posaunenchor<br />
zum Cospudener See<br />
17.00 Uhr für Kinder im Schulalter<br />
im Caritas Kinder- und Jugenddorf, Kinderdorfstraße 3<br />
mit <strong>Martin</strong>sfeuer
Sonnabend, 5. <strong>November</strong>, 18.00 Uhr<br />
<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Requiem d-Moll KV 626 und<br />
Sinfonie g-Moll KV 550<br />
Sopran - Nadja Klitzke<br />
Alt - Susanne Krumbiegel<br />
Tenor - Albrecht Sack, Bass - Gun-Wook Lee<br />
Ein Kammerorchester<br />
die Kantorei der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Markkleeberg</strong>-West<br />
Leitung: Kantor Frank Zimpel<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Eintritt: 12,-/10,-/8,- €, , ermäßigt 10,-/8,-/6,- €<br />
Kartenvorverkauf im Pfarramt, bei Buchhandlung Köpf, Bürgerservice<br />
<strong>Markkleeberg</strong> und Musikalienhandlung Oelsner, Leipzig, ab 4.<strong>Oktober</strong><br />
Mittwoch, 23. <strong>November</strong>, 20. 00 Uhr<br />
Pfarrhaus Großstädteln, Alte Straße 1<br />
Filmabend „Alt sein auf Probe“<br />
Wie wollen Sie im Alter leben? - im Altenheim,<br />
in einer Genossenschaft, auf einem Schiff?<br />
Ein Dokumentarfilm des Westdeutschen Rundfunks bietet<br />
Gelegenheit zum Nachdenken und zur Diskussion<br />
mit Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz<br />
Sonnabend, 26. <strong>November</strong>, 18.00 Uhr<br />
Fahrradkirche Zöbigker, Dorfstraße 2<br />
Sternaufzug<br />
Andacht und Advents-Stern-Singen<br />
am Vorabend des ersten Advents<br />
mit Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz,<br />
Hausbibelkreis und Posaunenchor<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 15.00 Uhr, Katharinenkirche Großdeuben<br />
Adventsmusik „Es kommt ein Schiff, geladen“<br />
Vorweihnachtliche Musik zum Hören und Mitsingen<br />
mit der Kurrende, dem Posaunenchor und Instrumentalisten<br />
Leitung: Kantor Frank Zimpel<br />
13<br />
Foto: Renate Strohmann
Was uns am Herzen liegt<br />
Kirchenvorstand der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong> wieder komplett<br />
Nachdem Friedhelm Hensen und Friedhardt Altmann verstorben<br />
waren, mussten für die nächsten drei Jahre zwei neue Mitglieder in den<br />
Kirchenvorstand nachberufen werden. Wir freuen uns, mitteilen zu können,<br />
dass Ursula Altmann und Carsten Imelmann diese Berufung angenommen<br />
haben und ab 18. September Mitglieder des Kirchenvorstands sind.<br />
Ihr Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
Aus dem Mitarbeiterkreis<br />
Ab 1. September gab es einige Veränderungen in unserer Mitarbeiterschaft:<br />
Kathrin Stelzer, die dienstälteste Erzieherin in unserem Kindergarten,<br />
hat auf eigenen Wunsch eine neue Stelle in Leipzig<br />
angenommen. Wir danken ihr für 23 Jahre treuen<br />
Dienstes an unseren Jüngsten, den sie in ihrer ruhigen<br />
und freundlichen Art und mit ihren musikalischen<br />
Gaben geleistet hat, auch durch manche persönlichen<br />
Belastungen hindurch, eine Zeitlang auch als Mitarbeitervertreterin<br />
und stellvertretende Leiterin, und<br />
wünschen ihr an ihrem neuen Arbeitsplatz eine sie<br />
erfüllende neue Aufgabe.<br />
Kai Peter hat ein Freiwilliges Soziales Jahr in unserem<br />
Kai Peter<br />
Kindergarten begonnen, und Maria Weinhold arbeitet<br />
bis zum 30. Juni <strong>201</strong>2 als erste Bundesfreiwillige auf<br />
unserem Friedhof. Julia Jonas, keine Unbekannte,<br />
wird nochmals neu für ein Jahr in unserem Pfarramt,<br />
diesmal für das Projekt Marketing Orgelneubau tätig<br />
sein. Wir begrüßen sie alle und wünschen ihnen ein<br />
erfolg- und segensreiches Wirken.<br />
Am 31. <strong>Oktober</strong> beendet unser Küster, Hausmeister<br />
und Projektleiter Wolfgang Smat nach 8 Jahren<br />
seinen Dienst und geht in Rente.<br />
Er hat mit seinen<br />
Maria Weinhold<br />
organisatorischen Gaben, seinem besonderen Herz<br />
für die Partnergemeinde Dordrecht-Sterrenburg und<br />
für Menschen, die<br />
unter die Räder zu<br />
geraten drohen, viel<br />
Gutes für unsere<br />
Gemeinde getan.<br />
Seine Aufgaben waren<br />
vielfältig. In seiner<br />
Art war er<br />
geradlinig und auf-<br />
Ekkehard richtig, und das<br />
Wagenlehner machte es ihm und<br />
Wolfgang Smat<br />
14
Was uns am Herzen liegt<br />
anderen nicht immer leicht, mit Störungen umzugehen. Wir danken ihm für<br />
sein Engagement, verabschieden ihn zum Reformationsfest und wünschen<br />
ihm im Ruhestand noch Erfüllung in frei gewählten Aufgaben, Gesundheit<br />
und zunächst ein wenig Abstand und Ruhe von seinem Dienst. Zu seinem<br />
Nachfolger hat der Kirchenvorstand Ekkehard Wagenlehner gewählt, der am<br />
6. <strong>November</strong> zu seinem Dienstantritt eingesegnet wird und dem wir hiermit<br />
Freude und Gelingen im neuen Wirkungsbereich wünschen.<br />
Ihr Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
Unser Pfarrhaus in der Alten Straße wird saniert<br />
Nach fast dreijährigem Bemühen und Verhandlungen mit der STEG<br />
(Stadtentwicklung GmbH) können die Sanierungsmaßnahmen am<br />
Pfarrhaus Großstädteln beginnen. Bewilligt wurde uns die Maßnahme<br />
in Höhe von 119.976 € zur Erneuerung der Fassade und Trockenlegung<br />
des Hauses. Neben der Erneuerung des Außenputzes und des Fachwerks<br />
der Veranda steht die komplette Auswechslung der Fenster des Hauses<br />
auf dem Plan. Finanziert wird das Projekt von der Stadt <strong>Markkleeberg</strong> im<br />
Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt“, der Landeskirche und aus<br />
Mitteln der eigenen Gemeinde. Ende <strong>November</strong> werden die Bauarbeiten<br />
abgeschlossen sein. Ihre Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz<br />
Projekt Zehmener Altar<br />
In der letzten Ausgabe des Nachrichtenblattes<br />
wurde bereits auf das<br />
Projekt zur Rettung des Zehmener<br />
Altars in der Katharinenkirche, eine<br />
Initiative des Vereins Kunstretter und<br />
der <strong>Kirchgemeinde</strong> Großdeuben,<br />
hingewiesen. Nun möchte sich der<br />
Verein (Internet: www.kunstretterleipzig.de)<br />
der Öffentlichkeit vorstellen und mit allen Interessierten ins<br />
Gespräch kommen. Eine gute Gelegenheit bietet die Adventsmusik – unter<br />
Leitung von Kantor Frank Zimpel - am 1. Advent, dem 27. <strong>November</strong>,<br />
in der Katharinenkirche (15.00 - 16.00 Uhr). Im Rahmen des folgenden<br />
Gemeindenachmittags (mit Kaffee, Glühwein und Stollen) wird der<br />
Schnitzaltar in der <strong>Luther</strong>stube vorgestellt. Interessant ist nicht nur der<br />
ikonografische Hintergrund der Altarfiguren (z.B. des Hl. Nikolaus) und<br />
ein heutiger Zugang zu diesen, sondern auch der Zustand des Altars aus<br />
restauratorischer Sicht. Und natürlich wird auch die Legende vom Hl.<br />
Nikolaus erzählt. Ein Adventsbasar bietet Bastelideen und Geschenke für<br />
die Adventszeit. Ideen und Beiträge der Gemeindeglieder für diesen Basar<br />
sind sehr willkommen. Der Erlös kommt dem Projekt Zehmener Altar<br />
zugute. Alle, die so besinnlich in die Adventszeit starten möchten, sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
15<br />
Foto: Oliver Tietze
Foto: GAW<br />
Was uns am Herzen liegt<br />
Dank für Besuche<br />
Viele Jahre lang haben früher die Helfer, dann die Mitglieder<br />
des Jungseniorenkreises, später Aktiven Senioren, hunderte von<br />
Geburtstagsgrüßen bei allen Gemeindegliedern über 70 Jahren zu jedem<br />
Geburtstag überbracht. Dazu haben die Pfarrer im Ruhestand Frieder<br />
Hammermüller und Hans Wähner die Fünferjubilare besucht, wir, Pfarrerin<br />
und Pfarrer, die Zehnerjubilare. Wir haben die zahlreichen Gratulationen<br />
nach Beratung im Diakonieausschuss seit 1. Juli, wie bekannt gegeben,<br />
verändert, weil sich einige Rahmenbedingungen verändert haben. Wir<br />
möchten aber den oben Genannten, die jetzt in einem etwas einfacheren<br />
Rhythmus diese Besuche absolvieren, an dieser Stelle einmal ganz herzlich<br />
danken für diesen jahrelangen und aufwändigen Liebesdienst!<br />
Ihr Pfarrer Dr. Arndt Haubold und Ihre Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz<br />
Wer erinnert sich?<br />
In unserer Gemeinde sind vor Jahrzehnten Pfarrer tätig gewesen, über<br />
deren Wirken es bei uns leider kaum Aufzeichnungen gibt. Die Älteren<br />
unter Ihnen erinnern sich aber vielleicht noch an bestimmte Anekdoten aus<br />
dem Konfirmandenunterricht oder an andere Erlebnisse mit den Pfarrern<br />
Johannes Wangemann, Eduard Alfred Püschel, Hans Rudolf Stamm,<br />
Herbert Otto Eidner, Theodor Stemmler, Max Holm, Dr. Werner Schilling<br />
und Paul Gerhard Frenkel. Bitte schreiben Sie solche Erinnerungen, und<br />
seien es Kleinigkeiten, auf und schicken Sie sie mir – oder rufen Sie mich<br />
an, damit ich Sie besuchen kann, um mir darüber Notizen zu machen für<br />
die Chronik unserer Gemeinde! Ihr Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
Haus- und Straßensammlung der Diakonie<br />
Unter dem Thema „Gut beraten – selbstbestimmter leben!“ findet die<br />
diesjährige Herbstsammlung der Diakonie vom 11. bis 20. <strong>November</strong> statt.<br />
Der Erlös kommt den Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung<br />
zugute. Bitte unterstützen Sie diese wichtige Arbeit mit Ihrer Spende oder<br />
als Sammler (Ausgabe der Sammelbüchsen im Pfarramt ab 7. <strong>November</strong>).<br />
Kleidersammlung für Bulgarien<br />
Das Gustav-Adolf-Werk bittet wieder<br />
um Kleiderspenden. Annahmestelle ist<br />
die Baracke in der Koburger Str. 212<br />
in Zöbigker (bitte rückwärtigen<br />
Eingang benutzen), Annahmezeiten:<br />
mittwochs, 28. September und<br />
5. <strong>Oktober</strong>, 16 bis 18 Uhr, und<br />
sonnabends, 1. und 8. <strong>Oktober</strong>, 10 bis<br />
12 Uhr. Weitere Informationen sind<br />
im Pfarramt erhältlich.<br />
16
Was uns am Herzen liegt<br />
Trauerkreis an 10 Abenden<br />
von <strong>November</strong> bis nächstes Jahr Weihnachten<br />
Wir wollen Zeit und Begleitung für Trauernde<br />
bieten, die einen Menschen verloren haben und sich<br />
unter dem Schutz Gottes mit anderen Menschen<br />
austauschen möchten. Im geschützten Raum der<br />
Gruppe können wir wahrnehmen und langsam<br />
begreifen, was mit uns geschieht und warum es<br />
geschieht. Jeder kann kommen, wie er möchte:<br />
allein, mit Partner oder Freundin/Freund, zum<br />
Reden, zum Schweigen oder einfach zum Zuhören. Wenn Sie sich<br />
angesprochen fühlen, laden wir Sie zum ersten Abend am 23.11., 18.30 –<br />
20.00 Uhr, in das Alte Kantorat ein. Katrin Trajkovits und Sigrid Herrmann<br />
Was in der Eiche steckte<br />
Als ich vor gut einem Jahr Holzbildhauermeister Frank Salzer in Zwönitz/<br />
Erzgebirge kennen lernte, war er von Anfang an da: der Funke der<br />
Gemeinsamkeit im Geiste. Ein Besuch in der Neuen Harth und am<br />
Cospudener See wurde vereinbart, und im Ergebnis gab Frank Salzer<br />
meiner Idee einer Waldandacht Gestalt und Namen: das Kreuz im Segel.<br />
Nach gründlicher Vorbereitung und angestrengter Arbeit über etliche<br />
Wochen steht das Werk nun auf dem Gelände der Fahrradkirche. Möge es<br />
alle Besucher so berühren, wie es Frank Salzer und mir in der Andacht zur<br />
Einweihung am 20. August erging. Vielleicht wird das „Kreuz im Segel“<br />
eines Tages in der Neuen Harth seinen Platz fi nden. Rainer Benedix<br />
Ankündigung Weihnachtskarte <strong>201</strong>1<br />
Seien Sie gespannt auf<br />
die dritte Weihnachtskarte<br />
unserer <strong>Kirchgemeinde</strong>.<br />
In diesem Jahr kommt<br />
der Erlös dem Orgelneubau<br />
zugute.<br />
Das Motiv wird ab<br />
<strong>November</strong> in unseren<br />
Schaukästen aushängen<br />
und auch im nächsten<br />
Nachrichtenblatt<br />
veröffentlicht werden.<br />
Vorbestellungen können<br />
schon jetzt über das<br />
Pfarramt erfolgen.<br />
Julia Jonas<br />
17<br />
Foto: Renate Strohmann<br />
Grafi k: Plaßmann
Foto: Stefan Lempe<br />
Zurückgeblickt<br />
„Junge“-Gemeinde-Treffen an der Fahrradkirche<br />
Am 18. Juni trafen<br />
sich die Mitglieder<br />
und Freunde der<br />
Jungen Gemeinde<br />
sowie Konfi rmanden<br />
aus der Zeit von<br />
etwa 1965 – 1972 in<br />
<strong>Markkleeberg</strong>. Das<br />
Organisationskomitee<br />
hatte für diesen<br />
Sonnabend nach<br />
Pfi ngsten rechtzeitig<br />
Die Junge Gemeinde<br />
eingeladen, vor allem<br />
von 1965 an der Fahrradkirche<br />
wollten wir in unserer<br />
Mitte Pfarrer i. R. Walter Johne gern dabei haben. Mit seiner Zusage,<br />
insbesondere mit der von ihm geleiteten kleinen Andacht auf dem Gelände<br />
der Fahrradkirche Zöbigker, begann dieser Tag mit einem stark bewegenden<br />
und nachhaltig wirkenden Erlebnis: Bei bestem Wetter unter freiem<br />
Himmel und doch in einem kleinem „Gemeinde-Areal“ aus Holzpodest,<br />
Klappstühlen und Zelt, haben wir lebhaft diskutiert und gesungen. Die<br />
hinter uns liegende Zeit, aber auch die Erwartungen an das Kommende,<br />
ergaben viele Diskussionsansätze zu christlichen Lebensweisen. Unsere<br />
20-Personen-Gemeinde erhielt eine tolle Unterstützung durch Mitglieder<br />
des Posaunenchores, die mit einem Bläserquartett Gesang und Andacht<br />
stimmgewaltig begleiteten. Zur weiteren Umrahmung gehörte auch ein<br />
Vortrag zur „Historie und Zukunft der Fahrradkirche Zöbigker“, den<br />
Julia Jonas mit viel Gefühl und Zuversicht vortrug. An dieser Stelle ist<br />
ebenfalls Ingrid Diestel zu danken. Beide haben Partner zur Befestigung<br />
und Sanierung der Kirchruine gefunden. Unser „kleiner <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Kirchentag“ führte uns dann weiter auf dem Motorschiff über den<br />
Cospudener See, um nach interessanter Rundfahrt und Fußweg am Ostufer<br />
in der Herberge „Altes Kantorat“ zum gemütlichen Kaffeetrinken wieder<br />
zusammenzukommen. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal<br />
ganz herzlich für die Unterstützung der <strong>Kirchgemeinde</strong> bedanken.<br />
Stefan Lempe<br />
Ein „Ceremoniell“ im Kantoratsgarten<br />
An einem schönen Sommerabend hatten sich im romantischen Garten<br />
des Alten Kantorats fast zwanzig Interessenten zu einem Vortragsabend<br />
eingefunden, die sich vom Unterzeichneten bei einem Glas Wein in<br />
spannende Ereignisse der Ortskirchengeschichte vor 239 Jahren einweihen<br />
ließen. Er hatte ein altes Dokument – „Ceremoniell“ genannt - aus dem Jahr<br />
1772 im Pfarrarchiv entdeckt, entziffert und nähere Umstände recherchiert.<br />
18
Zu erfahren war vom<br />
mysteriösen Tod des<br />
damaligen Pfarrers, von<br />
einem schweren Konfl ikt<br />
mit dem Schulmeister<br />
und Organisten und von<br />
vielen Besonderheiten des<br />
damaligen gottesdienstlichen<br />
Lebens der Gemeinden<br />
Gautzsch und<br />
Zöbigker. So wurden<br />
alle Gemeindeglieder<br />
19<br />
Zurückgeblickt<br />
jährlich vom Pfarrer auf ihr Glaubensbekenntniss hin examiniert, es gab<br />
am Heiligabend noch keine überfüllte Kirche, und zum Abendmahl ging<br />
man sonntags früh um sieben mit nüchternem Magen. Vielleicht macht<br />
das manchem Lust, mehr solcher Dinge zu erfahren?<br />
Ihr Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
Heut’, wollen wir auf Reisen geh’n ...<br />
Diese Idee vom Herbst<br />
<strong>201</strong>0 griffen wir auf<br />
und starteten am 9. Juli<br />
als kleine Gruppe von<br />
15 Mitgliedern aller<br />
Generationen unseres<br />
Kirchenchores nach<br />
Güstrow. Die Anreise<br />
zur Chor-„Freizeit“<br />
erfolgte mit privaten<br />
PKWs, die oben mit<br />
Fahrrädern für alle<br />
Vortragsabend im Garten des Alten Kantorats<br />
In der Tribseer Kirche<br />
gestapelt voll waren. Natürlich konnten wir uns nicht ausschließlich der<br />
Freizeitgestaltung widmen - es gab täglich Proben und drei Chor-Konzerte<br />
in unterschiedlichen Kirchen. Davon war der Ausfl ug zum Gottesdienst<br />
nach Tribsees der weiteste, aber auch der abenteuerlichste. Nach dem<br />
Mittagessen starteten wir quasi im Schatten des Doms zum Paddeln auf<br />
einem verträumten Flüsschen stromabwärts. Alle kamen gut an, und wir<br />
waren uns einig: „Es war sehr lustig!“. Beeindruckend waren auch die<br />
vielfältigen, teilweise monumentalen Ausprägungen der Backsteingotik,<br />
die wir besichtigen und besingen konnten.<br />
Der hohe Erholungswert der Reise, die sich als Jungbrunnen für alle<br />
Teilnehmer entpuppte, dokumentierte sich in der Vorstellung des Chors als<br />
„Jugendchor <strong>Markkleeberg</strong>“ anlässlich unseres Auftritts in der Güstrower<br />
Pfarrkirche St. Marien. Der idyllische Innenhof des Tagungshauses<br />
Foto: Gregor Reichenbach<br />
Foto: Ursula Altmann
Grafi k: k: Müller<br />
Foto: Paul Reiche<br />
Zurückgeblickt<br />
lud auch nach den Abendproben wieder zum Singen, Spielen und Sich<br />
Unterhalten ein. Wir wünschen uns, dass weitere Chorfahrten stattfi nden<br />
können, die Teilnehmerzahl sich vergrößert, wir zum Singen und Lob<br />
Gottes über Sachsen hinaus kommen, um zur Erbauung aller Freude und<br />
gute Gemeinschaft erfahren zu können. Ein besonderer Dank gilt Frank<br />
Zimpel und Maria Lobeck für diese schöne Zeit.<br />
Ursula Altmann und Dr. Ulrike Gaebel<br />
Dank für die Konfi rmandengabe<br />
Die diesjährigen Konfi rmanden aus dem<br />
Kurs von Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
haben eine Spende in Höhe von<br />
705,- € an das Gustav-Adolf-Werk für<br />
das Projekt „Renovierung des Jugend-<br />
Freizeitcamps Puerto Fonck der<br />
Luth. Kirche in Chile“ überwiesen.<br />
Vielen Dank an die Spender!<br />
Schweden-Rüstzeit der Jungen Gemeinde im August<br />
Als ich im Voraus an Schweden dachte, hätte ich niemals geglaubt, WIE<br />
fantastisch es wirklich ist. Wir verbrachten – wie zuvor die „alte“ JG im<br />
Jahr 2009 – zehn gemeinsame Tage in der süßen, kleinen Schwedenhütte<br />
im „Blaubeerwald“, die der lieben Schwedenoma Inga und ihrem Sohn<br />
Kalle gehört.<br />
Zusammen mit Clio, Bus und Jörgiauto (diesen drei tapferen 2-Achsern sei<br />
an dieser Stelle vielmals gedankt, auch wenn der Bus mal einen Durchhänger<br />
hatte), genossen wir die Zeiten des Lachens, die gemeinsamen Minuten<br />
der Stille, die täglichen Andachten, das Ostseebaden, das vermückte und<br />
teilweise auch verzeckte Beerensammeln, die Ausfl üge in die einzigartige<br />
20
Natur, das Singen, das experimentelle<br />
Kochen, die<br />
weiten Tagestouren und<br />
vieles, vieles mehr sowie<br />
prägende Diskussionen<br />
und Gespräche zum<br />
Rüstzeitthema „Schöpfung<br />
und Sexualität“. Es<br />
waren Tage, die uns noch<br />
mehr zusammenwachsen<br />
ließen und einprägsame<br />
Erinnerungen gaben.<br />
Junge „Schweden“ für zehn Tage<br />
DANKE, Carola, dass du das ermöglicht hast! Und ein Danke auch an<br />
Jörgi, der uns als Betreuer immer hilfsbereit zur Seite stand - als Super-<br />
Assi(stent)! „Schweden ist kein Land mehr – sondern ein Gefühl!“ (Zitat<br />
Meggie). Helma Fuge und Paul Reiche<br />
Christenlehrerüstzeit<br />
„Der Wald ruft“<br />
Zusammen mit Carola Peifer und<br />
René Dutschke ging es am 11. Juli<br />
auf große Fahrt nach Herrnhut.<br />
Zwanzig Kinder fuhren vom<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Bahnhof los.<br />
Gestartet wurde täglich mit einer<br />
Morgenandacht, bei der drei<br />
Kinder ein Bild aus Tüchern in die<br />
Mitte legen konnten, später war meist ein Bibelthema. Wir diskutierten<br />
viel über den Wald, die Abholzung und was sonst noch dazugehört. Jedes<br />
Kind sollte etwas aus dem Wald mitbringen (z. B. Blätter). Darüber wurde<br />
gesprochen, und manche Gegenstände bekamen ihre eigenen Geschichten.<br />
Meist gingen wir nach dem Bibelthema zum Abenteuerspielplatz. Dort<br />
konnten wir toben, klettern und Spaß haben. Die einstündige Mittagsruhe<br />
wurde genutzt, um sich auszuruhen, zu spielen oder zu lesen. Am Dienstag<br />
gingen wir mit dem Förster Matthias Clemens durch den Wald: wir aßen<br />
Sauerklee, konnten die Naturwunder betrachten und über Bäche springen.<br />
Auf einem großen Platz wurde gegrillt und dort auch gleich zu Abend<br />
gegessen. Mmh! Der Förster lud uns noch zu sich nach Hause ein - dort<br />
machten wir auch die tägliche Abdacht. Angekommen im Rüstzeitheim,<br />
las Carola uns noch etwas vor, einmal hörten wir auch Lieder (z. B. das bei<br />
uns beliebte „Spechtlied“). Am „Bunten Abend“ wurde getanzt, gespielt<br />
und gelacht! Wir hatten alle Spaß, und es war richtig schade, am 15. Juli<br />
wieder nach Hause fahren zu müssen. Ronja Böhme<br />
21<br />
Zurückgeblickt<br />
Foto: Paul Reiche Foto: Ronja Böhme
Foto: Renate Strohmann<br />
Zurückgeblickt<br />
Butlers-Konzert zugunsten der Fahrradkirche<br />
Das erste Open-Air-<br />
Konzert der Band THE<br />
BUTLERS fand am<br />
3. September an der<br />
Fahrradkirche Zöbigker<br />
statt. An einem lauen<br />
Sommerabend wurde<br />
den ca. 150 Gästen<br />
ein unvergesslicher<br />
Abend beschert. Für<br />
einen stimmungsvollen<br />
THE BUTLERS<br />
Auftakt sorgte die<br />
mit dem Kantorei-Background-Chor<br />
Jugendband „Stolen<br />
Dwarf“ aus Connewitz und Großstädteln mit ihrer tanzfreudigen Fangemeinde.<br />
Mit den ersten Takten bekannter 60er-Jahre-Songs der<br />
BUTLERS hielt es dann kaum noch einen an seinem Platz, und so wurde<br />
vor illuminierter Kirchenruine bis kurz vor Mitternacht getanzt. Unser<br />
herzliches Dankeschön gilt der Band THE BUTLERS für die Idee, die<br />
Organisation und die Durchführung des Konzertes, dem Restaurant<br />
Ratskeller für das Catering sowie allen Mitwirkenden und Gästen, die<br />
diesen Abend außergewöhnlich gemacht haben und mit ihren Spenden die<br />
Sanierungsarbeiten unterstützten. Julia Jonas<br />
Tauffest-Bilanz<br />
Ein „Jahr der Taufe“ hatte unsere Landeskirche ausgerufen.<br />
Mit einem Brief des Landesbischofs wurden alle Familien<br />
zur Taufe eingeladen, in denen wenigstens ein Partner<br />
evangelisches Gemeindeglied ist, aber ein Kind noch nicht<br />
getauft ist. Im Sommer gab es als Begleitprogramm eine<br />
Taufstein-Fotoausstellung in unserer Kirche. Am 18. September wurde ein<br />
großes Tauffest mit 12 Familien gefeiert, zu dem alle<br />
Beteiligten nach dem Taufgottesdienst zum Essen<br />
und zu einem anschließenden Puppentheater ins<br />
Gemeindezentrum eingeladen waren. 3 Erwachsene,<br />
6 Jugendliche und 5 Kinder sind an diesem Tag getauft<br />
worden. Wir freuen uns mit ihnen und wünschen ihnen<br />
Gottes Segen für ihren Weg als große und kleine Kinder<br />
Gottes.<br />
Ihr Pfarrer Dr. Arndt Haubold und<br />
Ihre Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz<br />
Taufstein der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche<br />
22
Seelsorgerliches:<br />
23<br />
Hinweise<br />
Haus- und Krankenbesuche der Pfarrerin/des Pfarrers, auch mit Abendmahl oder<br />
Krankensalbung, können jederzeit persönlich oder telefonisch vereinbart werden.<br />
Technisches<br />
Die <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche verfügt über eine Rollstuhlfahrerrampe und eine Hörschleife<br />
für Hörbehinderte. Auch das Gemeindezentrum Mitte und der Gemeindesaal<br />
im Alten Kantorat sind behindertengerecht ausgebaut.<br />
Die Abholung zum Gottesdienst mit PKW kann im Pfarramt bis Freitag, 10 Uhr,<br />
angemeldet werden.<br />
Finanzielles der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Markkleeberg</strong>-West<br />
Spenden: Empfänger: <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Markkleeberg</strong>-West,<br />
Konto-Nr. 1 118 300 897, BLZ 860 555 92 – Sparkasse Leipzig,<br />
Verwendungszweck: Spenden - 1. Ausbildungsbeihilfe für Praktikantinnen der<br />
Kindertagesstätte, 2. Diakonische Arbeit, 3. Fahrradkirche Zöbigker, 4. Jugendarbeit,<br />
5. Kindertagesstätte, 6. Kirchenerneuerung, 7. Orgelneubau<br />
Mieten, Pachten, Erbpachten und Gebühren:<br />
Empfänger: Ev.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig,<br />
Achtung neue Konto-Nr.* 1620479060, BLZ 350 601 90, LKG Sachsen/<br />
KD-Bank; Verwendungszweck: Cod. 1827, bitte Ihren Namen und den Verwendungszweck<br />
angeben!<br />
Kirchgeld: Empfänger: <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Markkleeberg</strong>-West,<br />
Konto-Nr. 1 198 300 082, BLZ 860 555 92 – Sparkasse Leipzig, Verwendungszweck:<br />
bitte Kirchgeld-Nummer angeben!<br />
Kollektengutscheine (ab 2,50 €) können Sie gegen eine Zuwendungsbestätigung<br />
im Pfarramt der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche erhalten.<br />
Finanzielles der <strong>Kirchgemeinde</strong> Großstädteln-Großdeuben<br />
Spenden, Mieten, Pachten, Erbpachten und Gebühren: Empfänger: Ev.-Luth.<br />
Kirchenbezirk Leipzig, Achtung neue Konto-Nr.* 1620479060<br />
BLZ 350 601 90, LKG Sachsen/KD-Bank; Verwendungszweck: Cod. 1825,<br />
bitte Ihren Namen und den Verwendungszweck angeben!<br />
Kirchgeld: Empfänger: <strong>Kirchgemeinde</strong> Großstädteln-Großdeuben,<br />
Achtung neue Konto-Nr. 1677800018, BLZ 350 601 90, LKG Sachsen/<br />
KD-Bank; Verwendungszweck: bitte Kirchgeld-Nummer angeben!<br />
* Eine automatische Weiterleitung von noch auf die alte Bankverbindung eingehenden<br />
Zahlungen ist für drei Jahre gewährleistet.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Die Kirchenvorstände Redaktionsschluss: 18. September <strong>201</strong>1<br />
Verantw. Redakteure: Dr. Arndt Haubold, Auflage: 3.000 Exemplare<br />
Kathrin Bickhardt-Schulz Satz: Heike Müller<br />
Textlieferung an: renate.strohmann@evlks.de Druck: Gärtner Druck, Leipzig<br />
bis 5. <strong>November</strong> <strong>201</strong>1<br />
Titelbild: Rainer Benedix
Adressen und Ansprechpartner<br />
Internet: www.martin-luther-kirchgemeinde.de<br />
E-Mail: <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong>: kg.markkleeberg_west@evlks.de<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong> Großstädteln-Großdeuben: pfarramt.staedteln@online.de<br />
Pfarramt und Kirchgeldstelle der <strong>Martin</strong>-<br />
<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Markkleeberg</strong>-West<br />
Pfarrgasse 27, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Tel.: 03 41/3 58 69 59<br />
Fax: 03 41/3 58 78 75<br />
Öffnungszeiten:<br />
dienstags 14.00 – 18.00 Uhr<br />
donnerstags 10.00 – 12.00 Uhr<br />
und 14.00 – 16.00 Uhr<br />
freitags 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Renate Strohmann<br />
E-Mail: renate.strohmann@evlks.de<br />
Ines Böhme<br />
Tel.: 35 02 22 45<br />
E-Mail: ines.boehme@evlks.de<br />
Pfarramt, Kirchgeldstelle und Friedhofsverwaltung<br />
der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Großstädteln-Großdeuben<br />
Alte Straße 1, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Tel.: (03 42 99) 7 54 59<br />
Fax: (03 42 99) 7 54 02<br />
Öffnungszeiten:<br />
dienstags 14.00 – 17.30 Uhr<br />
mittwochs 8.30 - 11.30 Uhr<br />
freitags 8.30 - 9.30 Uhr<br />
Monika Hoffmann<br />
E-Mail: pfarramt.staedteln@online.de<br />
Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
Mittelstr. 3<br />
Tel.: 3 58 55 09, Fax: 3 58 58 37<br />
E-Mail: arndt.haubold@web.de<br />
Sprechzeit: mittwochs 17.00 – 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz<br />
Alte Straße 1<br />
Tel.: (03 42 99) 7 54 59<br />
Fax: (03 42 99) 7 54 02<br />
E-Mail: kathrin.bickhardt-schulz@online.de<br />
Sprechzeit: mittwochs 17.00 – 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Gemeindepädagogin Carola Peifer<br />
Mittelstraße 3 – Tel.: 3 01 72 52<br />
E-Mail: c.peifer@gmx.net<br />
Küster und Projektleiter Wolfgang Smat/<br />
Ekkehard Wagenlehner, Tel./Fax: 3 54 15 97<br />
Mobilnr.: 01 75/9 18 83 94<br />
Kantor Frank Zimpel<br />
Geschwister-Scholl-Str. 4, 04416 Markkleebg.<br />
Tel.: 2535924; E-Mail: frank-zimpel@web.de<br />
Gemeindezentrum und Pfarrhaus Mitte<br />
Mittelstr. 3 – Vermietung für Feiern über das<br />
Pfarramt der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Altes Kantorat – Lauersche Str. 12<br />
Vermietung (2 Ferienwohnungen, Saal für<br />
Feiern) über das Pfarramt der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Jugendhaus Großstädteln – Alte Straße 1<br />
Vermietung über das Pfarramt der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Großstädteln-Großdeuben<br />
Verein der Freunde und Förderer der<br />
Fahrradkirche Zöbigker e. V. (Dorfstr. 2)<br />
E-Mail: fahrradkirche@martin-luther-kirchgemeinde.de,<br />
Tel. 01 74/8 25 47 19<br />
Anfragen zu Führungen/Besichtigungen über<br />
das Pfarramt der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Julia Jonas, Projekt Orgelneubau<br />
E-Mail: orgel@martin-luther-kirchgemeinde.de,<br />
Tel. 01 74/8 25 47 19<br />
Integrative Kindertagesstätte – Pfarrgasse 27<br />
Tel. Büro: 3 58 49 41, Fax: 3 50 37 48<br />
Tel. Haus 1: 35 02 22 43<br />
Tel. Haus 2: 35 02 22 44<br />
E-Mail: kita@martin-luther-kirchgemeinde.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
montags – freitags 6.30 – 17.00 Uhr<br />
Leiterin Silke Groth<br />
Sprechzeit: dienstags 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Friedhofsamt der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong> – Rathausstr. 51<br />
Öffnungszeiten:<br />
mo./do./fr. 10.00 – 12.00 Uhr<br />
dienstags 10.00 – 12.00 Uhr<br />
und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Sieghart Adler<br />
Tel.: 3 58 07 63, Fax: 3 54 15 98<br />
E-Mail: friedhof@martin-lutherkirchgemeinde.de<br />
Öffnungszeiten des Friedhofs:<br />
8.00 - 19.30 Uhr<br />
Telefonseelsorge<br />
Tel. 08 00-1 11 01 11 oder 08 00-1 11 02 22