agenda - Atelierschule Zürich
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neustart der pädagogischen kollegiumsarbeit<br />
an der atelierschule<br />
Mit Schuljahresanfang hat sich die <strong>Atelierschule</strong> ein neues<br />
Schulführungs-Modell gegeben. An Stelle der alten Konferenz<br />
ist nun eine – derzeit vierköpfige – Schulleitung für<br />
Schulbetrieb, Schulentwicklung, Finanzen und Personal<br />
entscheidungsberechtigt. Im Gegenzug ist die wöchentliche<br />
Kollegiumskonferenz ebenso aufgelöst wie die Trennung<br />
von Konferenzmitgliedern und Angestellten mit Teilpensen.<br />
Die neue Zeitrechnung für die pädagogische Arbeit im Kollegium<br />
der <strong>Atelierschule</strong> begann am 1. September 2011.<br />
Nicht nur die dreizehn Mitglieder der Einfachen Gesellschaft,<br />
dem juristischen Entscheidungsorgan innerhalb des alten<br />
Schulführungsmodells, versammelten sich an diesem Tag,<br />
um an den gemeinsamen pädagogischen Grundlagen zu arbeiten.<br />
Oder sie mindestens am Leben zu halten. Sondern,<br />
mit auffällig vielen ungewöhnlich wachen Augenpaaren<br />
durchsetzt, das neue Gefäss dafür, die aus sämtlichen Lehrerinnen<br />
& Lehrern mit relevanten Unterrichtspensen bestehende<br />
Gesamtkonferenz. Ein Moment mit einiger Symbolik.<br />
Denn das in intensiver Beratung über Monate erarbeitete<br />
neue Schulführungsmodell war damit endlich kollegiale Realität.<br />
Und die bisher wirksame – und häufig als Hindernis<br />
erlebte – Unterscheidung zwischen der Dreizehner-Konferenz<br />
und der großen Zahl der mit Teilpensen beschäftigten Lehrerinnen<br />
& Lehrern Geschichte.<br />
Was aber tut eine über dreissigköpfige Versammlung von<br />
Lehrerinnen & Lehrern, wenn sie zusammentritt? Sie aktiviert<br />
ihre Herzen und Hirne (und Hände & Beine beim<br />
eurythmischen Auftakt) und trifft sich neben den quartalsweise<br />
abgehaltenen Gesamtkonferenzen zu Workshops<br />
und Tagungen, an denen pädagogische Grundfragen sowie<br />
ausgewählte Aspekte des Schulkonzepts bearbeitet und<br />
weiterentwickelt werden. Als Jahresthema steht in diesem<br />
Schuljahr die 10. Klasse auf dem Programm. Entsprechend<br />
widmete sich die erste, am Montag nach Knabenschiessen<br />
veranstaltete Tagung nach einem Vortrag zur anthropologischen<br />
Situation des 10.-Klässlers und einem Blick auf<br />
das bisherige Schulkonzept ausführlich dem neuen Eintritts-<br />
Assessment für unseren untersten Jahrgang (s. Artikel von<br />
R. Fleetwood). Am Nachmittag stand der Beobachtungsschwerpunkt<br />
im Blickpunkt, das in der 10. und 11. Klasse<br />
praktizierte Textzeugnis, für das sich jede Schülerin und<br />
jeder Schüler eine Lehrkraft sucht, mit der sie oder er Ziele<br />
und Dimensionen eines ausführlichen Feedbacks verabredet<br />
– eine wichtige Möglichkeit, auch im Bereich der Leistungsbewertung<br />
in einen partnerschaftlichen Austausch<br />
zu treten.<br />
Insgesamt ein hoffnungsvoller Auftakt, der das Potential<br />
des neuen Gesamtkollegiums aufblitzen und mit guten<br />
Erwartungen auf den Anfang Dezember stattfindenden ersten<br />
Workshop blicken liess.<br />
Christian Bielefeldt<br />
die eigene entwicklung selber bestimmen:<br />
neue coaching-elemente in den 10. klassen<br />
Ein pädagogischer Schwerpunkt im jetzt angelaufenen<br />
Schuljahr wird die Weiterentwicklung unseres Betreuungskonzepts<br />
für die 10. Klassen sein. Im Zusammenspiel mit<br />
dem bisherigen abwechslungsreichen Angebot — Praktika,<br />
intensive Lernphasen in der Schule, eigenständige Projektarbeit<br />
und das Schnuppern in verschiedenen Ateliers —<br />
möchten wir die neuen Schülerinnen und Schüler durch<br />
individuelles Coaching, koordinierte Teambetreuung und<br />
strukturiertes Feedback noch gezielter in ihren Lebensorientierungsfragen<br />
unterstützen. Offensichtlich fällt es<br />
vielen SchülerInnen leichter, sich vorbehaltlos einzusetzen,<br />
wenn sie befähigt sind, ihre Entwicklung selber zu bestimmen<br />
und zu wissen, wofür sie arbeiten.<br />
Gestartet sind wir mit einem Eintritts-Assessment in Deutsch,<br />
Mathematik, Englisch und Französisch, das nach den Herbstferien<br />
in Einzelgesprächen ausgewertet wird. Je nach Möglichkeiten,<br />
Fähigkeiten und Neigungen vereinbaren wir dort,<br />
in welchen schulischen Bereichen die Schülerinnen und Schüler<br />
sich entwickeln wollen. Eine zweite Standortbestimmung<br />
findet im – traditionsreichen – Zwischenzeugnisgespräch<br />
unter Einbezug der Eltern statt, wo festgestellt wird, inwiefern<br />
das Vorgenommene umgesetzt werden konnte.<br />
Daneben soll den 10.KlässlerInnen ein verstärktes Coaching<br />
helfen, sich die notwendigen Arbeitstechniken anzueignen<br />
und Selbstreflexion zu üben. Die Fachlehrer treffen<br />
sich regelmässig, um den Zustand der Klassen sowie der<br />
einzelnen Schülerinnen und Schüler im Blick zu behalten.<br />
Wir freuen uns auf die Herausforderung, diese neuen Elemente<br />
gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern zu<br />
entwickeln und anzuwenden.<br />
Raymond Fleetwood<br />
neue lehrerinnen stellen sich vor<br />
claudine buchmüller<br />
Schon früh begann ich mich für Literatur, fremde Kulturen<br />
und Sprachen zu interessieren. Bereits während meiner<br />
Schulzeit an der Rudolf Steiner Schule Sihlau verbrachte<br />
ich ein Semester als Austauschschülerin in Genf. Nach der<br />
Matura verband ich mein grosses Interesse für die Pädagogik<br />
mit der Sehnsucht nach der Entdeckung ferner Länder:<br />
Ich arbeitete an Schulen in Peru und Kolumbien und lernte<br />
dort unterschiedliche pädagogische Ansätze kennen.<br />
Weggehen von Gewohntem zu Neuem, um dann wieder zu<br />
Gewohntem zurückzukehren, prägte bis anhin mein Leben.<br />
So habe ich mich entschlossen, nach der Arbeit als Deutschlehrerin<br />
an einer Kantonsschule wieder an eine Steinerschule<br />
zurückzukehren. Mein Wunsch zu reisen und Kulturschätze<br />
zu bestaunen, erfüllte sich schon jetzt auch an der <strong>Atelierschule</strong>.<br />
Ich durfte eine zehnte Klasse nach Florenz begleiten<br />
und obwohl ich bereits einmal einen Monat in der „Stadt<br />
der Medici“ verbracht hatte, lehrten mich staunende Schüleraugen<br />
Altbekanntes neu zu sehen: Danke dafür!<br />
sandra schönholzer<br />
Seit Beginn dieses Schuljahres unterrichte ich an der <strong>Atelierschule</strong><br />
Geschichte. Von Anfang an fühlte ich mich herzlich<br />
aufgenommen und das Unterrichten bereitet mir sehr<br />
viel Freude. Es ist schön, in einer so lebendigen Umgebung<br />
junge Menschen mit meinem spannenden Fach vertraut<br />
zu machen.<br />
Obwohl ich selbst immer sehr gerne zur Schule gegangen<br />
bin – bis zur zehnten Klasse war das die Steiner Schule,<br />
dann das Gymnasium – konnte ich mir lange Zeit überhaupt<br />
nicht vorstellen, Lehrerin zu werden. Bis ich gegen<br />
Ende meines Studiums in Geschichte sowie Kunst-, Politik-<br />
und Medienwissenschaften an der Universität Konstanz einige<br />
Vertretungsstunden an einem Gymnasium übernahm.<br />
Ich war total begeistert. Trotzdem wollte ich nichts überstürzen,<br />
auch anderes ausprobieren. So habe ich nach Abschluss<br />
meines Studiums als Flugbegleiterin gearbeitet, in<br />
der Bildungsforschung und in einem Reitstall. Doch ich<br />
habe gemerkt, dass das Unterrichten, die Arbeit mit jungen<br />
Menschen, das Richtige für mich ist. So bin ich, nachdem<br />
ich einige Zeit an einem Gymnasium tätig war, nun hier<br />
an der <strong>Atelierschule</strong>.<br />
mirjam witzemann<br />
Sprachen und verschiedene Kulturen haben mich schon immer<br />
fasziniert. Schon als Kind dachte ich mir, dass ich einmal<br />
möglichst viele Sprachen sprechen möchte. Dieses Interesse<br />
hat mich immer begleitet und schliesslich zu einem<br />
Studium der Anglistik und Germanistik geführt. Als ich für<br />
knapp ein Jahr in England an einer Secondary School als<br />
Fremdsprachenassistentin arbeitete, entdeckte ich meine<br />
Freude an der Vermittlung von Sprache. Diese Erfahrung<br />
führte auch zum Entschluss, das Lehrdiplom für Maturitätsschulen<br />
zu absolvieren.<br />
Nach einer längeren Reise um die Welt begann ich, Vertretungen<br />
an Kantonsschulen zu übernehmen, bevor ich nun<br />
eine Stelle an der <strong>Atelierschule</strong> angetreten habe. Seit einigen<br />
Jahren unterrichte ich ausserdem Deutsch als Fremdsprache<br />
für Erwachsene.<br />
Die Begegnungen mit Menschen verschiedenen Alters finde<br />
ich sehr spannend und ich bin neugierig, was das Unterrichten<br />
an der <strong>Atelierschule</strong> für Erfahrungen mit sich bringen<br />
wird. Und natürlich hoffe ich, meine SchülerInnen ein wenig<br />
mit meiner Begeisterung für Sprachen anstecken zu können.<br />
veranstaltungen<br />
<strong>Atelierschule</strong> <strong>Zürich</strong> 2/2011<br />
mächtige jugendliche mo 31. okt. 2011, 19.30 h<br />
ohnmächtige eltern musiksaal<br />
(veranstaltung des<br />
elternforums)<br />
popchorkonzert so 13. nov. 2011, 16.30 h<br />
grosser saal<br />
weihnachtskonzert fr 16. dez. 2011, 18.00 h<br />
(atelierschule und kirche oberstrass<br />
rudolf steiner schule<br />
zürich)<br />
tag der offenen tür mi 01. febr. 2012, 08.00–15.30<br />
präsentation der fr 03. febr. 2012, 18.00–22.00 h<br />
abschlussarbeiten sa 04. febr. 2012, 16.00–20.00 h<br />
klassen 12a & b grosser saal<br />
eurythmieabschluss fr 10. febr. 2012<br />
klassen 12a & b grosser saal<br />
elternabende<br />
klasse 10a 08.nov.11 / 30. mai 2012, 19.30 h<br />
klasse 10b 08.nov.11 / 29. mai 2012, 19.30 h<br />
klasse 10c 09.nov.11 / 29. mai 2012, 19.30 h<br />
klasse 11a/b/c 13.dez.11 / 08. mai 2012, 19.30 h<br />
klasse 12a 30.nov.11 / 25. jan. / 16.mai 2012,<br />
19.30 h<br />
klasse 12b 30.nov.11 / 25. jan. / 10. mai 2012,<br />
19.30 h<br />
termine praktika schuljahr<br />
<strong>agenda</strong><br />
26.09.–07.10.2011 sozialpraktikum Klassen 12a/b<br />
17.10.–04.11.2011 betriebspraktikum klassen 10a/b/c<br />
01.06.–23.06.2012 oekologiepraktikum kl. 11a/11b/11c<br />
04.06.–22.06.2012 feldmesspraktikum kl. 10a/10b/10c,<br />
je 1 Woche
ferientermine<br />
herbstferien 08. oktober–23. oktober 2011<br />
schulschluss freitag 07. oktober nach stundenplan<br />
schulbeginn montag 24. oktober nach stundenplan<br />
weihnachtsferien 24. dezember 2011–<br />
08. januar 2012<br />
schulschluss freitag 23. dezember schulschluss 12 h<br />
schulbeginn montag 09. januar nach stundenplan<br />
sportferien 11. februar–26. februar 2012<br />
schulschluss freitag 10. februar nach stundenplan<br />
schulbeginn montag 27. februar nach stundenplan<br />
In meinem 10. Schuljahr war das Musik-Wahlangebot noch neu.<br />
Ich entschied mich unter anderem für den Popchor und war<br />
sehr gespannt auf die erste Probe. Eine der Jüngsten im Raum<br />
zu sein, verändert die Sicht enorm. Ich kann mich erinnern,<br />
dass alle um mich herum viel grösser waren, lauter sangen als<br />
ich und sonst auch viel vorlauter oder besser organisiert waren.<br />
Da die Proben immer am Ende eines Schultages oder das ganze<br />
Wochenende stattfanden, war es sehr anstrengend und kaum<br />
zu bewerkstelligen für mich – Hausaufgaben, Müdigkeit und<br />
die Nerven, die überstrapaziert wurden.<br />
Mit der Zeit machte der erste Unmut aber der Begeisterung<br />
für die Musik Platz. Man hört sich plötzlich selber singen und<br />
merkt, wie die eigene Stimme Teil der Musik wird. Meine Begeisterung<br />
stieg mit jedem neuen Ton, den ich richtig sang.<br />
„Riders On The Storm“ von den Doors machte mir Eindruck,<br />
weil der Männerchor die Hauptstimme sang und es einfach<br />
ein beeindruckendes Stück ist. Bei „Love Walked In“ sang ein<br />
Mitschüler einen Solopart und es war für mich ein aufregendes<br />
Ereignis mit ihm mitzufiebern, während er da unten allein<br />
stand und auf seinen Einsatz wartete. Ihn mit meinem Gesang<br />
zu unterstützen hatte am Ende etwas Beflügelndes und nichts<br />
mehr mit dem Neid zu tun, nicht selber Solo singen zu dürfen.<br />
Mein Lieblingsstück aber war „Help Yourself“. Amy Winehouse<br />
hat bei mir schon immer Bewunderung ausgelöst und ein Stück<br />
von ihr zu singen, das so viel Stil hat, war fantastisch.<br />
Im 11. Schuljahr war ich an vieles schon gewöhnt:<br />
Freizeit zu opfern, auf der vordersten<br />
Stuhlkante zu sitzen und auch an das pausenlose<br />
Verbessern und Wiederholen. Doch dieses<br />
Jahr war trotzdem etwas ganz anderes. Es war<br />
das Jahr, in welchem wir die grösste Tenor-<br />
Besetzung hatten; und ich sah mit grosser Faszination,<br />
wie sich der Tenor in seine Stimme<br />
hereinsteigerte und schlussendlich sowohl Sopran<br />
als auch Alt übertönte, obgleich es viel weniger<br />
Sänger waren. In dem Schlager „Ich brech‘<br />
die Herzen der stolzesten Frau‘n“ war es plötzlich<br />
sehr schwer, den Männern stand zu halten –<br />
was den Ansporn bei uns Frauen auslöste, ihnen<br />
das Wasser mindestens in Genauigkeit und Lautstärke<br />
reichen zu können. Es machte sehr viel<br />
Spass, dieses Lied später aufzuführen und auch<br />
die anderen Stücke wie „Candy“, „Something<br />
Stupid“, „I Want You“ oder „Logical Song“<br />
gelangen nach allen Maßstäben, die wir uns gesetzt<br />
hatten.<br />
Letztes Jahr gehörte ich zu den Ältesten und<br />
wollte alles für mich zu einem gewissen Höhepunkt<br />
bringen. Diesmal jedoch war der Tenor<br />
genau mit zwei Männern besetzt und plötzlich<br />
hiess es: „Alexandra, du singst doch sehr<br />
tief, kannst du dich nicht bei ein oder zwei Stücken<br />
am Tenor versuchen?“ Egal, wir gern dich<br />
der Musiklehrer auch hat, oder wie lange du in<br />
red.<br />
In der Kirche Oberstrass <strong>Zürich</strong> offerieren<br />
in diesem Jahr Chor, Orchester, Vokalensemble,<br />
Extra-Ensemble und Musik-Maturanden<br />
der <strong>Atelierschule</strong> gemeinsam mit<br />
Schülerinnen der 5.-9. Klasse aus der Rudolf<br />
Steiner Schule <strong>Zürich</strong> Werke von Franz<br />
Schubert, Jan Dismas Zelenka ua.<br />
arbeitswoche 16.–20. april 2012<br />
Alexandra Arndt, 13b<br />
frühlingsferien 21. april–06. mai 2012<br />
schulschluss freitag 13. april, ca. 22.00 h<br />
nach atelierfest, ausstellung<br />
schulbeginn montag 07. mai nach stundenplan<br />
sommerferien 14. juli–19. august 2012<br />
schulschluss freitag 13. juli, 12.00 h<br />
schulbeginn montag 20. august, 08.30 h<br />
einem solchen Chor schon singst, so eine Frage ist nie<br />
eine Frage, sondern eine Aufforderung. So habe ich<br />
das erste Mal Tenor gesungen, was für eine Frau an<br />
manchen Stellen echt schwer ist. Ich würde die Erfahrung<br />
aber nie missen wollen. Am Ende des Konzertes<br />
hörte ich immer wieder: „Das war das beste<br />
Konzert bis jetzt“.<br />
Dieses Jahr singe ich wieder ausschliesslich Alt, doch<br />
immer noch mit der gleichen Freude. Was mich zusätzlich<br />
begeistert, ist der Umstand, dass wieder ein<br />
Stück von Amy Winehouse auf dem Programm zu<br />
finden ist. Ein schönes Bild für mich, mit einem<br />
ihrer Stücke diese Chorzeit begonnen zu haben und<br />
es mit ihrem Stück „Rehab“ auch wieder zu beenden.<br />
vorblick<br />
auf das weihnachtskonzert am<br />
16.12.2011, 18:oo uhr<br />
herausgegeben von:<br />
atelierschule zürich, integrative mittelschule der rudolf steiner schulen<br />
sihlau, winterthur und zürich www.atelierschule.ch,<br />
oktober 2011, gestaltung: h. löning, bieridesign,<br />
textredaktion: chr. bielefeldt, c. bohlen.<br />
fotos: kunstreise florenz<br />
am ende wieder amy:<br />
vier jahre popchor