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Stadtmagazin-Ehingen Altersvorsorge

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Kürbissuppe, gefüllte Lachsforelle mit Bratreis im Butternutkürbis<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

1 große küchenfertige Meerwasserlachsforelle,<br />

Lachsforelle oder Lachs<br />

1 Bund Salbeiblätter<br />

1/2 Tasse Basmatireis<br />

1 Butternutkürbis<br />

2 Esslöffel Tiefkühlerbsen, 1 rote Paprikaschote,<br />

2 Schalotten, 2 Knoblauchzehen, Öl,<br />

Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, Curry, Chilipulver<br />

Zubereitung in fünf Schritten mit Bildern<br />

Kürbis in zwei Hälften schneiden und<br />

1 aushöhlen. Schalotten, Knoblauch und Paprika<br />

in kleine Würfel schneiden. Den Fisch salzen und<br />

pfeffern, mit einer gehackten Knoblauchzehe<br />

und dem Salbeiblättern füllen. Den Fisch und<br />

die leeren Kürbishälften auf ein Backblech<br />

geben und bei 170 ° im Backofen vorbraten.<br />

2Reis mit einer Schalotte in Öl goldbraun<br />

anbraten. Mit 1 Tasse Gemüsebrühe<br />

aufgießen. 3 Esslöffel des Kürbisfleisches<br />

(in kleine Würfel geschnitten), 2 Esslöffel<br />

gehackte Paprika, Knoblauch und die<br />

Erbsen zugeben. Auf kleiner Flamme 10<br />

Minuten zugedeckt ziehen lassen.<br />

Für die Suppe das restliche Kürbisfleisch,<br />

3 die gehackte Scharlotte, den gewürfelten<br />

Paprika in einen Topf mit etwas Öl geben, kurz<br />

durchschmoren und mit 300 ml Gemüsebrühe<br />

aufgießen. Mit dem Pürierstab pürieren und<br />

mit Salz, Chilipulver und Curry abschmecken.<br />

Reis in den vorgebratenen Kürbis füllen<br />

4 und weitere 15 Minuten mit dem Fisch im<br />

Backofen bei 200° braten. Währenddessen<br />

kann die Suppe serviert werden.<br />

Auf einer Anrichte den Fisch filetieren und<br />

5 die einzelnen Stücke auf vorgeheizte Teller<br />

legen, den Reis aus dem Kürbis nehmen und<br />

mit Salbei dekorieren. Guten Appetit! (sh)<br />

Der Salbei gehört zu den Kräutern,<br />

die im Mittelmeerraum heimisch sind<br />

und vermutlich haben ihn die Benediktiner<br />

schon im 6. Jahrhundert<br />

nach Mitteleuropa gebracht und in<br />

Klostergärten angebaut. Sein Name<br />

ist von dem lateinischen Wort „salvus“<br />

abgeleitet und bedeutet „ heil, wohlbehalten“.<br />

Schon in Rom benutzte man<br />

die Blätter als Arznei. Sein Spezialgebiet<br />

ist die zusammenziehende und<br />

desinfizierende Wirkung. Ein Salbeitee<br />

wirkt bei Halsschmerzen und<br />

Rachenentzündungen.<br />

26 Kulinarischer Gaumenschmaus<br />

<strong>Stadtmagazin</strong>-<strong>Ehingen</strong> - November/Dezember 2012 <strong>Stadtmagazin</strong>-<strong>Ehingen</strong> - November/Dezember 2012<br />

Kochen mit Kräutern – Salbei – Ursprung und Heilkraft<br />

Kulinarischer Gaumenschmaus 27

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