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3608 Freden umb - Samtgemeinde Freden

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<strong>Freden</strong> – 4 – Nr. 09/2008<br />

A 111<br />

Baugrundstücke<br />

in der Gemeinde Winzenburg zu veräußern<br />

Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg”<br />

erschlossen.<br />

Zur Zeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu<br />

1000 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg” ist eine Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden Flächen,<br />

veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 €/qm.<br />

Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden.<br />

Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />

Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />

Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />

Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />

05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121/307430.<br />

Sie können sich aber auch an die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine), Rufnummer<br />

05184/79037, wenden.<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />

dienstags, mittwochs und donnerstags<br />

in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />

freitags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

und<br />

jeden 1. Samstag eines Monats von 16.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

geöffnet hat.<br />

Frau Neumann ist dienstags und donnerstags in der Zeit von 8.30 Uhr<br />

bis 11.30 Uhr im Rathaus zu erreichen.<br />

Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />

i. A. Ahrens<br />

A 113<br />

Fundsache<br />

Ältere Handkurbel zum Starten von Baumaschinen (z. B. Rüttelplatte,<br />

Einachsschlepper) am 26.8.2008 gefunden. Abzuholen im Rathaus, Zimmer<br />

6.<br />

Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />

i. A. Hebner<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

0551-19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf).<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. kein Erbrechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspringe-<strong>Freden</strong><br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter Tel:<br />

05181/8290440<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

Das Heimatmuseum,<br />

die Alt-<strong>Freden</strong>-Sammlung<br />

Bergstraße 5<br />

ist jeden Sonntag von 15.00 - 16.00 Uhr geöffnet -<br />

oder nach Vereinbarung unter Tel. 05184/957326 (Schröder)<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunden der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten<br />

Dienstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in <strong>Freden</strong><br />

(LeineJ statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 30. September 2008.<br />

DAK Pressemitteilungen<br />

Unglücksfalle Schulweg<br />

DAK: Der Nachwuchs lebt gefährlich/Aufmerksame Eltern<br />

sind gefragt<br />

DAK-Statistik<br />

Auch die DAK-Daten zeigen: Der Nachwuchs lebt gefährlich. Im vergangenen<br />

Jahr verunglückten 4.102 Kinder im Alter von sechs bis 12 Jahren<br />

so schwer, dass sie anschließend im Krankenhaus stationär behandelt<br />

wurden. Am häufigsten verletzten sich die Kleinen am Kopf (1.599 Fälle)<br />

und am Ellenbogen (875 Fälle).<br />

Hamburg, 05. August 2008. An der Ampel stehen bleiben, auf das grüne<br />

Männchen warten, links und rechts schauen, wenn alle Autos halten, die<br />

Straße überqueren - ABC-Schützen müssen auf dem Weg zur Schule<br />

viele Hürden meistern. Zwar passieren immer weniger Unfälle, dafür enden<br />

mehr tödlich. Knapp 113.000 Kinder verunglückten 2007 auf dem<br />

Schulweg. Ein Jahr zuvor waren es noch fast 125.000. Die Unfälle mit Todesfolge<br />

stiegen von 54 auf 57.*<br />

„Der Schulweg ist für viele Kinder eine große Herausforderung“, sagt<br />

DAK-Sprecherin Claudia Ernst. „Bevor die Schule startet, sollte er deshalb<br />

genau unter die Lupe genommen werden.“ Hierbei gilt: Lieber lang<br />

und sicher, als kurz und turbulent. Gerade Erstklässler sind noch auf die<br />

Hilfe der Eltern angewiesen. „Es ist ratsam, die Strecke mehrmals gemeinsam<br />

mit dem Nachwuchs abzugehen. Bis die Kleinen jede Kreuzung<br />

und Ampel genau kennen“, rät Ernst. „Dabei am besten gleich auf mögliche<br />

Gefahrenquellen hinweisen.“<br />

Während die Sechs- bis Neunjährigen laut Statistischem Bundesamt am<br />

häufigsten als Fußgänger (35 Prozent) verunglücken, sind die zehn- bis<br />

14-Jährigen meistens mit dem Fahrrad in Unfälle verwickelt (49 Prozent).<br />

Doch auch Kickboards und Cityroller sind gefährlich. „Mit den kleinen Reifen<br />

werden die Roller fast so schnell wie Fahrräder“, so die DAK-Sprecherin.<br />

„Die Unfallgefahr fährt hier ständig mit.“ Wenn das Vorderrad plötzlich<br />

bei voller Fahrt in einer Rille stecken bleibt, bremst der Roller und das<br />

Hinterrad hebt vom Boden ab. Der Fahrer stürzt über den Lenker oder zur<br />

Seite. Die Folge: Schwere Verletzungen an Kopf, Schultern und Becken.<br />

Für Schulanfänger sind Rad und Roller tabu. Bei den größeren Kindern<br />

sollten Eltern darauf achten, dass der Nachwuchs Radwege nutzt, defensiv<br />

fährt und immer einen Helm trägt.<br />

Wichtig: Kinder lernen am leichtesten durch Vorbilder. Eltern sind gute<br />

Verkehrslehrer, wenn sie sich selbst an die Regeln halten.

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