Jahrgang 35 Donnerstag, den 22. Januar 2009 Nummer 01
Jahrgang 35 Donnerstag, den 22. Januar 2009 Nummer 01
Jahrgang 35 Donnerstag, den 22. Januar 2009 Nummer 01
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<strong>Jahrgang</strong> <strong>35</strong> <strong>Donnerstag</strong>, <strong>den</strong> <strong>22.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong> <strong>Nummer</strong> <strong>01</strong>
Fre<strong>den</strong> – 2 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
A) Verordnungen, Satzungen und<br />
Bekanntmachungen der Samtgemeinde<br />
Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
A 1 Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt erworben<br />
wer<strong>den</strong><br />
A 2 Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Schiedsmann für <strong>den</strong> Bereich der Samtgemeinde Fre<strong>den</strong><br />
(Leine)<br />
A 3 Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung im Februar<br />
<strong>2009</strong><br />
A 4 Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu<br />
vermieten<br />
A 5 Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Ausgabe des Mitteilungsblattes im Februar <strong>2009</strong><br />
A 6 Gemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Baugrundstücke in Fre<strong>den</strong> (Leine) zu veräußern<br />
A 7 Gemeinde Winzenburg<br />
- Baugrundstücke zu veräußern<br />
A 8 Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />
B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />
Veröffentlichungen anderer<br />
Diensstellen<br />
B9 Nieders. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr<br />
- Verringerung der Streusalzmenge im Straßenwinterdienst<br />
C) Mitteilungen und Berichte<br />
Giftinformationszentrum Nord<br />
- Ruf-Nr. 0551/19240<br />
DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Fre<strong>den</strong><br />
- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr<br />
Alt-Fre<strong>den</strong>-Sammlung<br />
- Öffnungszeiten<br />
Jugendhilfestation Süd<br />
- Sprechstun<strong>den</strong> im Rathaus in Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Pressemitteilungen der DAK<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
- Sprechstun<strong>den</strong> im Sozialen Zentrum in Alfeld (L.)<br />
Presseinformationen der BARMER<br />
Diverse Mitteilungen<br />
D) Wir gratulieren<br />
E) Vereinsmitteilungen<br />
SV Fre<strong>den</strong> v. 1919 e. V.<br />
- Rot-Weiße-Ballnacht am 31.<strong>01</strong>.<strong>2009</strong><br />
TG Fre<strong>den</strong> e. V.<br />
- Jahreshauptversammlung am 23.<strong>01</strong>.<strong>2009</strong><br />
- Sportangebot/Trainingszeiten<br />
- Boßelturnier mit Grünkohlessen am 08.02.<strong>2009</strong><br />
- DiverseWandertermine<br />
DRK - OG Fre<strong>den</strong><br />
- Blutspen<strong>den</strong> am 30. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong><br />
SV Fre<strong>den</strong> v. 1919 e. V.<br />
- Hertha BSC-Junioren gewinnen Rewe Junior Cup<br />
Förderverein Fre<strong>den</strong>er Kindergarten St. Georg<br />
- Kindergartenkinder freuen sich über Geldsegen<br />
TSG Everode<br />
- Jahreshauptversammlung am 06.02.<strong>2009</strong><br />
- Jagdgenossenschaft Winzenburg<br />
- Generalversammlung am 13.02.<strong>2009</strong><br />
Realverband Winzenburg<br />
- Generalversammlung am 13.02.<strong>2009</strong><br />
Jagdgenossenschaft Wetteborn<br />
- Jahreshauptversammlung am 24.02.<strong>2009</strong><br />
Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft Wetteborn<br />
- Jahreshauptversammlung am 24.02.<strong>2009</strong><br />
Sozialverband Deutschland - OV Fre<strong>den</strong><br />
- Termine im Februar und März <strong>2009</strong><br />
Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft Everode<br />
Jagdgenossenschaft Everode<br />
- Jahreshauptversammlung am 26.02.<strong>2009</strong><br />
Forstgenossenschaft Ohlenrode<br />
- Jahreshauptversammlung am 13.02.<strong>2009</strong><br />
Jagdgenossenschaft Ohlenrode<br />
- Generalversammlung am 24.02.<strong>2009</strong><br />
Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft Ohlenrode<br />
- Generalversammlung am 24.02.<strong>2009</strong><br />
F) Kirchliche Nachrichten<br />
Mitteilungen der kath. Pfarrgemeinde St Marien für Winzenburg und<br />
Everode<br />
Kirchliche Nachrichten aus <strong>den</strong> Kirchengemein<strong>den</strong> Fre<strong>den</strong> St. Georg,<br />
Fre<strong>den</strong> St. Laurentius, Everode, Winzenburg und Landwehr<br />
BÜRGERZEITUNG<br />
mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />
der Kommunalverwaltung.<br />
Die Bürgerzeitung erscheint monatlich.<br />
Herausgeber:<br />
Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />
Verlag in Niedersachsen, Poststraße 13, 29308 Winsen,<br />
Telefon: 05143/668758, Fax: 05143/668759.<br />
Geschäftsführer Peter Imbsweiler.<br />
Satz + Druck:<br />
Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9,<br />
17209 Sietow, Telefon 03 99 31/5 79-0<br />
Verantwortlich für <strong>den</strong> amtlichen Teil:<br />
der Samtgemeindedirektor.<br />
Verantwortlich für <strong>den</strong> außeramtlichen Teil und Anzeigenteil :<br />
P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall Einzelstücke durch <strong>den</strong> Verlag zum<br />
Preis von€ 0,60 + Versandkosten.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige<br />
Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer<br />
Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für<br />
ein Einzelexemplar gefordert wer<strong>den</strong>. Weitergehende Ansprüche,<br />
insbesondere auf Scha<strong>den</strong>ersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />
Vom Kun<strong>den</strong> vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben<br />
wer<strong>den</strong> von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen<br />
auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />
Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />
keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen<br />
verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />
Wir suchen eine/n zuverlässige/n<br />
Zusteller/in<br />
für Amtsblatt- und<br />
Prospektverteilungen<br />
Die Ortsboten GmbH<br />
Tel. 0 800 /900 700 6
Fre<strong>den</strong> – 3 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
A) Verordnungen, Satzungen und<br />
Bekanntmachungen der Samtgemeinde<br />
Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
A 1<br />
Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Ordnungsamt -<br />
Müllsäcke<br />
Im Ordnungsamt der Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine), Zimmer 6, können<br />
rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />
grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />
erworben wer<strong>den</strong>.<br />
Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
Im Auftrage:<br />
Peckmann<br />
A 2<br />
Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Schiedsmann für <strong>den</strong> Bereich der Samtgemeinde<br />
Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Vertragen statt klagen!<br />
Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />
das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen und<br />
bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />
kommt es zur Einigung.<br />
Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />
Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen<br />
Streitigkeiten aus.<br />
Wegen Hausfrie<strong>den</strong>sbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />
Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die Erhebung<br />
einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />
erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann erfolglos<br />
geblieben ist.<br />
Auf Antrag einer der bei<strong>den</strong> Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />
über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch<br />
auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand in<br />
Geld geschätzt wer<strong>den</strong> kann, eine Sühneverhandlung vor dem Schiedsmann<br />
statt. Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich kann<br />
nach der Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht die<br />
Zwangsvollstreckung betrieben wer<strong>den</strong>.<br />
Im Bereich der Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine) sind<br />
a) als Schiedsmann<br />
Herr Klaus Butterbach<br />
OT Meimerhausen<br />
Dorfstraße 7<br />
31084 Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Tel.: 05184/1245<br />
E-Mail: KlausButterbach@aol.com<br />
b) als stellv. Schiedsmann<br />
Herr Hartmut Meyer<br />
Am Schacht 14<br />
31084 Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Tel.: 05184/1705<br />
E-Mail: info@fre<strong>den</strong>.de<br />
tätig.<br />
Einwohner aus der Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine) können sich wegen<br />
eines Schlichtungsverfahrens an <strong>den</strong> Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />
wen<strong>den</strong>.<br />
Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit<br />
nicht in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende<br />
Schiedsmann tätig wer<strong>den</strong>.<br />
A 3<br />
Bekanntmachung der Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Öffnungszeiten in der<br />
Samtgemeindeverwaltung im Februar <strong>2009</strong><br />
1. Vormittags:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch, <strong>Donnerstag</strong> und Freitag 8.30 Uhr bis<br />
12.00 Uhr<br />
2. Nachmittags:<br />
Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
nur im Erdgeschoss mit folgen<strong>den</strong> Abteilungen:<br />
Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt und<br />
Standesamt.<br />
Im Monat Februar <strong>2009</strong> ist der Dienstleistungsnachmittag am 03. Februar<br />
<strong>2009</strong> und 17. Februar <strong>2009</strong>.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
A 4<br />
Bekanntmachung der Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim<br />
GmbH zu vermieten<br />
Folgende Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim sind zu vermieten:<br />
Eine 3-Zimmer-Wohnung Wanneweg 9, Fre<strong>den</strong>.<br />
Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 70,83 qm und befindet sich im<br />
1. Geschoss, links.<br />
Eine 3-Zimmer-Wohnung Schlesierstraße 2, Fre<strong>den</strong>.<br />
Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 64,15 qm und befindet sich im<br />
Dachgeschoss, rechts.<br />
Eine 3-Zimmer-Wohnung Hauptstraße 39, Everode,<br />
Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 49,<strong>01</strong> qm und befindet sich im<br />
Dachgeschoss, links.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Hesse<br />
A 5<br />
Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />
Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag, 13.<br />
Februar <strong>2009</strong>, 11.00 Uhr, bei der Samtgemeindeverwaltung vorliegen.<br />
Die Ausgabe erfolgt am <strong>Donnerstag</strong>, 19. Februar <strong>2009</strong>.<br />
Tel.-Nr. 05184/7900<br />
Fax 05184/79040<br />
E-Mail: ahrens@fre<strong>den</strong>.de<br />
oder<br />
E-Mail: hesse@fre<strong>den</strong>.de<br />
Um Beachtung wird gebeten.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
A 6<br />
Gemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Baugrundstücke in der<br />
Gemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine) zu veräußern -<br />
Die Gemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine) veräußert im Ortskern von Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Im Meierhof - eine Baulandfläche zur Größe von ca. 1.400 qm bis<br />
1.500 qm zu einem Kaufpreis von 30,00 Euro/qm. Der Verkauf einer Teilfläche<br />
ist möglich.<br />
Die Kosten der Vertragsabwicklung, die Vermessungskosten sowie die<br />
Anschlusskosten des Grundstückes an die öffentlichen Versorgungsanlagen<br />
sind vom Erwerber zu tragen.<br />
Rückfragen und Angebote übersen<strong>den</strong> Sie bitte an die Samtgemeinde<br />
Fre<strong>den</strong> (Leine), Herrn Gonschorek, Am Schillerplatz 4, 31084 Fre<strong>den</strong><br />
(Leine).<br />
Tel. 05184/79037, Fax: 05184/79040, E-Mail: gonschorek@.fre<strong>den</strong>.de
Fre<strong>den</strong> – 4 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
A 7<br />
Baugrundstücke in der<br />
Gemeinde Winzenburg zu veräußern<br />
Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />
erschlossen.<br />
Zurzeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu<br />
1.000 qm auf.<br />
Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der<br />
Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />
Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffen<strong>den</strong><br />
Flächen, veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00<br />
€/qm.<br />
Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben wer<strong>den</strong>.<br />
Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />
Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />
Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />
Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />
05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121/307430.<br />
Sie können sich aber auch an die Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine), Rufnummer<br />
05184/79037, wen<strong>den</strong>.<br />
A 8<br />
Bekanntmachung der Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
- Öffnungszeiten des Jugendzentrums -<br />
Die Samtgemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />
dienstags, mittwochs und donnerstags in der Zeit von 15.00 Uhr bis<br />
21.00 Uhr, freitags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.30 Uhr und je<strong>den</strong> 1.<br />
Samstag eines Monats von 16.00 Uhr bis 21.30 Uhr geöffnet hat<br />
Frau Neumann ist dienstags und donnerstags in der Zeit von 8.30 Uhr<br />
bis 11.30 Uhr im Rathaus, Zimmer 3, Tel. 05184/79033, zu erreichen.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften, Veröffentlichungen anderer Dienststellen<br />
B 9<br />
Nieders. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr<br />
Verringerung der Streusalzmenge im Straßenwinterdienst<br />
Die Nieders. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr -Geschäftsbereich - wird die nachfolgend aufgeführten Straßen oder Straßenabschnitte im<br />
Winterhalbjahr 2008/<strong>2009</strong> nicht gegen Straßenglätte streuen. Sonstige Vorschriften über Pflichten Dritter zum Schneeräumen und Streuen bleiben<br />
unberührt.<br />
Anlage zum Schreiben des GB Hannover<br />
Zusammenstellung der ausgewählten Streckenabschnitte<br />
des streusalzlosen Winterdienstes 2008/<strong>2009</strong><br />
Stadt/Gemeinde Str. Nr. von bis von km bis km Länge<br />
Gem. Harsum K 203 Borsumer Paß-Borsum 0,000 3,286 3,286<br />
Gem. Scheiterten K 210 Garbolzum - Dingelbe 0,000 2,678 2,678<br />
Gem. Heersum K 212 Heersum - Wohle 2,692 8,462 5,770<br />
Gem. Schellerten K 215 Feldbergen - Dingelbe 2,570 5,266 2,696<br />
Gem. Söhlde<br />
Gem. Söhlde K 217 Hoheneggelsen - Klein Himstedt 0,000 3,080 3,080<br />
Gem. Söhlde K 218 Steinbrück - Gr. Himstedt 0,000 3,755 3,755<br />
Stadt Bockenem K 333 Bockenem - Ortshsn 0,000 3,860 3,860<br />
Stadt Elze K 424 Sehlde - L 482 0,000 2,170 2,170<br />
SG Gronau<br />
Gesamt: 27.295<br />
Stand: 11.11.2008
Fre<strong>den</strong> – 5 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
C) Mitteilungen und Berichte<br />
Giftinformationszentrum Nord<br />
der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />
0551/19240<br />
Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen<br />
(auf Wunsch erfolgt Rückruf)<br />
Bei Vergiftungen<br />
1. Ruhe bewahren<br />
2. kein Erbrechen auslösen<br />
3. keine Milch zu trinken geben<br />
4. Giftinformationszentrum anrufen<br />
DRK-Sozialstation<br />
Sibbesse-Lamspringe-Fre<strong>den</strong><br />
Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter Tel.<br />
05181/8290440.<br />
Neue Öffnungszeiten<br />
Das Heimatmuseum, die ALT-FREDEN-SAMMLUNG<br />
Bergstraße 5<br />
ist je<strong>den</strong> Sonntag von 15.00 - 16.00 Uhr<br />
geöffnet — oder nach Vereinbarung unter Tel. 05184/957326 (Schröder)<br />
Jugendhilfestation Süd<br />
Die Sprechstun<strong>den</strong> der Jugendhilfestation Süd fin<strong>den</strong> je<strong>den</strong> letzten<br />
Dienstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in Fre<strong>den</strong><br />
(Leine) statt.<br />
Um Beachtung wird gebeten.<br />
Die nächsten Sprechstun<strong>den</strong> sind am 27. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong> und am 24. Februar<br />
<strong>2009</strong>.<br />
AWO-Psychosoziale Beratung für Krebskranke<br />
und Angehörige in Alfeld<br />
SPRECHSTUNDE<br />
im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />
dienstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
mittwochs von 9.00 - 15.00 Uhr<br />
donnerstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
freitags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181/807170 oder 807173<br />
E-Mail: info@awo-hi.de<br />
Die DAK informiert<br />
Gute Vorsätze <strong>2009</strong>:<br />
Mehrheit der Deutschen will weniger Stress<br />
DAK-Umfrage zeigt: Zeit für Familie, Freunde und sich selbst steht im<br />
Vordergrund/Jeder Zweite setzt seine Vorsätze langfristig um<br />
Hamburg, 16. Dezember 2008. Weniger Stress - mehr Zeit für Familie und<br />
Freunde, diese guten Vorsätze nimmt sich die Mehrheit der Deutschen für<br />
das kommende Jahr vor (60 Prozent). Das ergab ein aktuelles DAK-Gesundheitsbarometer*.<br />
Dass diese Vorsätze nicht nur utopische Wünsche sind,<br />
zeigt die bundesweit unter mehr als 3.000 Befragten durchgeführte Umfrage<br />
ebenfalls: Denn jeder Zweite (51 Prozent) gab an, seine Vorsätze für dieses<br />
Jahr mehrere Monate gehalten zu haben. Vor allem die Nordlichter in Meck-<br />
lenburg-Vorpommern (66 Prozent) und Hamburg (64 Prozent) scheinen besonders<br />
willensstark zu sein.<br />
„Der Trend, dass eigene Leben zu entschleunigen, wird auch in diesem Jahr<br />
wieder sehr deutlich“, kommentiert DAK-Diplom-Psychologe Frank Meiners<br />
die Ergebnisse. „Bereits unsere Umfrage des vergangenen Jahres zeigte,<br />
dass Deutschland allem Anschein nach ziemlich im Stress ist. Daran hat<br />
sich offensichtlich nichts geändert.“ Positiv bewertet der Diplom-Psychologe<br />
allerdings die Besinnung auf Freunde und Familie: „Gerade sie können helfen,<br />
einen Ausgleich zum Alltagsstress zu erlangen. Downshifting ist hier das<br />
Schlagwort.“<br />
Junge Menschen besonders im Stress<br />
Auffällig in diesem Jahr: Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren<br />
möchten in <strong>2009</strong> mehr Zeit mit Familie und Freun<strong>den</strong> verbringen (70<br />
Prozent) und Stress vermei<strong>den</strong> oder abbauen (64 Prozent). Regionale Unterschiede<br />
wer<strong>den</strong> ebenfalls deutlich: 69 Prozent der Niedersachsen möchten<br />
ihr Leben künftig stressfreier gestalten, in Hamburg sind es „nur“ 56 Prozent.<br />
Frauen wünschen sich darüber hinaus vor allem mehr Zeit für sich selbst (57<br />
Prozent).<br />
Sparen als guter Vorsatz<br />
Auch die Finanzkrise schlägt sich in <strong>den</strong> guten Vorsätzen <strong>2009</strong> nieder.<br />
So nimmt sich knapp jeder zweite (48 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen und<br />
42 Prozent der 30- bis 44-Jährigen vor, künftig sparsamer zu sein. „Der<br />
Druck wird in allen Lebensbereichen größer“, erläutert DAK-Experte Meiners.<br />
„Auch die Finanzkrise trägt derzeit dazu bei. In Zeiten der Verunsicherung<br />
fragt sich jeder genauer, was wirklich wichtig ist und gebraucht wird.“<br />
Job und Alltag als Stressfaktoren<br />
Bereits in der letztjährigen DAK-Befragung kam heraus; Stressfaktor <strong>Nummer</strong><br />
eins ist der Job: Jeder zweite Befragte gab Ende 2007 an, unter Zeitdruck<br />
im Beruf zu lei<strong>den</strong>, bei <strong>den</strong> 18- bis 29-Jährigen waren davon sogar 66<br />
Prozent betroffen. Auch die Zeit abseits vom Beruf löst bei vielen Hektik aus.<br />
Stress im Alltag (42 Prozent) und Ärger in der Familie (40 Prozent) rangierten<br />
direkt hinter <strong>den</strong> beruflichen Zwängen.<br />
Die TOP TEN der Guten Vorsätze <strong>2009</strong>:<br />
1. Stress vermei<strong>den</strong> oder abbauen (61 Prozent)<br />
2. Mehr Zeit für Familie/Freunde (59 Prozent)<br />
3. Mehr bewegen/Sport (54 Prozent)<br />
4. Mehr Zeit für sich selbst (53 Prozent)<br />
5. Gesünder ernähren (48 Prozent)<br />
6. Sparsamer sein (37 Prozent)<br />
7. Abnehmen (<strong>35</strong> Prozent)<br />
8. Weniger fernsehen (21 Prozent)<br />
9. Weniger Alkohol trinken (14 Prozent)<br />
10. Rauchen aufgeben (14 Prozent)<br />
* Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, 3.034 Befragte, davon<br />
jeweils 100 in Bremen und im Saarland und jeweils 200 in <strong>den</strong> übrigen Bundesländern.<br />
Erhebungszeitraum: 10. bis 26. November 2008.<br />
Kontakt: Nina Osmers, 040/2396-1030, nina.osmers@dak.de<br />
Sicher und gesund auf der Piste<br />
Tipps zur Vorbereitung für <strong>den</strong> Winterurlaub<br />
Der Berg ruft - doch sind Sie gut gerüstet für <strong>den</strong> Skiurlaub? Die DAK hat<br />
Tipps zusammengestellt, damit Sie das Pistenvergnügen gesund und sicher<br />
genießen können.<br />
Fitness für <strong>den</strong> Wintersport<br />
Wer seinen Winterurlaub gebucht hat, sollte möglichst früh mit der Skigymnastik<br />
beginnen. Denn Untrainierte gehen ein hohes Verletzungsrisiko ein,<br />
warnt die DAK. „Es geht in erster Linie darum, die Muskeln auf die hohen<br />
Belastungen im Schnee vorzubereiten, also die Kraft, Beweglichkeit und<br />
Ausdauer zu verbessern“, erklärt Uwe Dresel, Diplom-Sportlehrer der DAK.<br />
Ein- bis zweimal Training in der Woche sind zur Vorbereitung ideal. Sportvereine<br />
und Fitnessstudios bieten spezielle Trainings an.<br />
Vorsicht vor Selbstüberschätzung<br />
„Wer lange nicht mehr auf der Piste gestan<strong>den</strong> hat und auch sonst wenig<br />
Sport treibt, der sollte sich nicht zu viel zutrauen“, rät DAK-Sportexperte Dresel.<br />
Wenn die Knie weich wer<strong>den</strong>, sei dies ein Alarmzeichen für eine Überlastung<br />
des Körpers. Sein Tipp: Den eigenen Fitnesszustand nicht zu hoch<br />
einschätzen, von Tag zu Tag langsam das Pensum steigern und bewusst<br />
Regenerationsphasen einplanen. „Zum Ende des Urlaubs kommt es häufig<br />
zu einem Übertrainingszustand - die Muskeln wer<strong>den</strong> je<strong>den</strong> Tag müder. Deshalb<br />
sollte man sich gerade an <strong>den</strong> letzten Tagen des Urlaubs mehr Ruhe<br />
gönnen.“ Dass der Genuss von Alkohol nicht auf die Piste gehört, verstehe<br />
sich von selbst.<br />
FIS-Regeln<br />
Die zehn Regeln des internationalen Skiverbandes FIS gelten auf <strong>den</strong> Pisten<br />
weltweit und sollten vor dem Start in <strong>den</strong> Urlaub noch einmal ins Gedächtnis<br />
gerufen wer<strong>den</strong>. Die Grundsätze betreffen unter anderem Rücksicht<br />
auf andere Skifahrer, Überholen, Beachten der Zeichen, Hilfeleistung<br />
und Ausweispflicht. Im Internet sind sie nachzulesen unter<br />
http://www.fis-ski.com/de/fisintern/allgemeineregelnfis/10fisregeln.html.
Fre<strong>den</strong> – 6 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Nicht ohne Helm auf die Piste<br />
In <strong>den</strong> alpinen Skigebieten sind Helmträger inzwischen in der Mehrheit -<br />
der Kopfschutz ist zum Beispiel in Italien für Jugendliche Pflicht. Einen<br />
Skihelm zu tragen fällt nicht schwer, <strong>den</strong>n besser als jede Wollmütze<br />
schützt er auch vor Kälte. Solange kein Gesetz zur Helmpflicht erlassen<br />
wurde, appelliert die DAK an die Skifahrer, sich freiwillig zu schützen.<br />
Material-Check<br />
Möglichst vor dem Start in <strong>den</strong> Urlaub sollte man prüfen lassen, ob Bindungen,<br />
Skiunterseite und Schuhe noch in Ordnung sind. „Bei <strong>den</strong><br />
Skiern ist es wichtig, dass sie vernünftig gewachst sind und sich gut drehen<br />
lassen“, erklärt DAK-Sportexperte Uwe Dresel. Falsch eingestellte<br />
oder „eingerostete“ Bindungen können auch bei kleinen Stürzen zu Verletzungen<br />
führen. Auch die Skistiefel sollte man vorsichtshalber vor dem<br />
Urlaub noch einmal testen. „Ins Gepäck gehören auf je<strong>den</strong> Fall gute<br />
Socken, wärmende Einlegesohlen und Pflaster - falls es doch einmal zu<br />
Druckstellen kommt“, sagt Dresel.<br />
Lagen-Look<br />
Auf der Piste hat sich das Zwiebelprinzip bewährt. „Man sollte lieber vier<br />
Lagen übereinander anziehen, damit man auch mal eine ausziehen<br />
kann, falls es zu warm wird“, rät Dresel. Die Handschuhe sollten keine<br />
Feuchtigkeit aufnehmen - <strong>den</strong>n nasse Handschuhe sind schlechter als<br />
gar keine. Sinnvoll ist es, immer ein Paar Ersatzhandschuhe dabei zu<br />
haben.<br />
Krankenversicherungskarte nicht vergessen<br />
Grundsätzlich gilt: In <strong>den</strong> EU-Ländern und der Schweiz können ärztliche<br />
Behandlungen mit der Krankenversicherungskarte erfolgen. Alle Krankenkassen<br />
haben ihre Karten entsprechend umgerüstet. Der Hinweis<br />
„Europäische Krankenversicherungskarte“ ist auf der Rückseite zu erkennen.<br />
Wer erkrankt, hat Anspruch auf die Leistungen, die das Sozialsystem<br />
des jeweiligen Landes vorsieht. In einigen Ländern sind beim<br />
Arztbesuch zusätzliche Eigenbeteiligungen fällig.<br />
Zusatz-Krankenversicherung<br />
Ein Rücktransport nach Deutschland wird von <strong>den</strong> gesetzlichen Krankenkassen<br />
generell nicht übernommen. Die DAK rät daher dringend zu<br />
einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung und bietet ihren Versicherten<br />
einen speziellen Zusatz-Schutz in Kooperation mit der Hanse<br />
Merkur an. Informationen zum Zusatz-Schutz und zum Auslandskrankenschein<br />
gibt es in jedem DAK-Servicezentrum und im Internet unter<br />
www.dak.de. Vollständiger Link:<br />
http://www.dak.de/content/dakzusatzschutz/dakplusreise.html<br />
Kontakt: Reinhild Haacker, 040/2396-2082, reinhild.haacker@dak.de<br />
Die DAK informiert<br />
Kalter Winter führt zu Anstieg bei Knochenbrüchen<br />
Arme und Oberschenkel aktuell besonders gefährdet<br />
Hamburg, 12. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong>. Angesichts der aktuellen Witterung rechnet<br />
die DAK mit deutlich mehr Knochenbrüchen nach Stürzen. „In einem<br />
strengen Winter mit Eis und Schnee gibt es einen sprunghaften Anstieg<br />
der Fälle. Das war zuletzt 2006 so”, sagt DAK-Krankenhausexperte Jörg<br />
Petersen. Damals verzeichnete die DAK im ersten Quartal rund 2800 im<br />
Krankenhaus behandelte Unterarmfrakturen, während es im Vergleichszeitraum<br />
der bei<strong>den</strong> Folgejahre nur rund 1700 waren. „Das anhaltend<br />
kalte Wetter deutet schon jetzt darauf hin, dass wir in der Wintersaison<br />
<strong>2009</strong> mindestens zehn Prozent mehr Knochenbrüche registrieren wer<strong>den</strong><br />
als im Durchschnitt der vergangenen bei<strong>den</strong> Jahre”, sagt Petersen.<br />
Auch bei <strong>den</strong> Oberschenkelfrakturen, die häufigste Diagnose im Krankenhaus<br />
nach einem Sturz, wird ein Anstieg erwartet. Innerhalb eines<br />
Jahres verzeichnete die DAK 2006 bundesweit fast 13.000 Fälle, davon<br />
allein <strong>35</strong>00 in <strong>den</strong> ersten drei Monaten. In <strong>den</strong> mil<strong>den</strong> Wintern 2007 und<br />
2008 lag die Zahl 15 Prozent niedriger. Vor allem bei Älteren führt ein<br />
Sturz zu schweren Verletzungen, weil ihre Knochenstruktur anfälliger ist.<br />
Eisglatte Treppen und dunkle, nicht gestreute Gehwege sollten gemie<strong>den</strong><br />
wer<strong>den</strong>, rät die DAK. „Frische Luft und Bewegung sind wichtig, aber<br />
wenn es extrem glatt ist, sollte man lieber mal auf <strong>den</strong> Spaziergang verzichten<br />
oder ihn auf dfe wärmere Mittagszeit verschieben”, sagt DAK-<br />
Sportexperte Uwe Dresel. Für Senioren hat die DAK mit der Sporthochschule<br />
Köln eine Broschüre zum Thema „Sturzprävention - In Bewegung<br />
bleiben” erstellt. Darin geht es um Trainings zur Vermeidung von Stürzen.<br />
Das Heft gibt es kostenlos im DAK-Servicezentrum.<br />
Kontakt: Reinhild Haacker, 040/2396-2082, reinhild.haacker@dak.de<br />
Motivation statt Frust<br />
DAK-Kurse helfen, <strong>den</strong> Lebensstil wirklich zu verändern<br />
Hamburg, 13. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong>. Das neue Jahr hat begonnen und ist für viele<br />
mit guten Vorsätzen gepflastert. Gute Vorsätze zu haben und sie auf<br />
Dauer auch umzusetzen, sind allerdings zweierlei. Spätestens nach<br />
zwei bis drei Monaten wirft knapp die Hälfte aller Deutschen ihre Pläne<br />
wieder über Bord. Warum lassen sich Vorsätze so schwer umsetzen und<br />
welche Strategie ist die beste, um <strong>den</strong> Lebensstil dauerhaft zu verändern?<br />
Um persönliche Gesundheitsziele besser zu verwirklichen, bietet die<br />
DAK in diesem Jahr wieder spezielle Kurse an. Unter dem Motto „Motiviert<br />
- mit Methode” lernen die Teilnehmer, wie man Ernährungs- und<br />
Bewegungsgewohnheiten einfach, aber effektiv ändern kann. Unterstützt<br />
wer<strong>den</strong> sie dabei von geschulten Trainern, die ihnen zeigen, wie man<br />
sich selbst motiviert, um dauerhaft gesund zu leben. In <strong>den</strong> Kursen wen<strong>den</strong><br />
die Trainer die sogenannte MCII-Methode an. Sie ist eine Mischung<br />
aus zwei Ansätzen der Motivationsforschung, die wesentlich weiter greift<br />
als alle herkömmlichen Metho<strong>den</strong>. Der Grund: Positives Denken allein<br />
reicht nicht aus. Es genügt nicht, sich nur die positiven Folgen einer Lebensveränderung<br />
auszumalen. Gleichzeitig muss man sich auch konkrete<br />
Hindernisse, die <strong>den</strong> Zielen im Weg stehen, vorstellen können. „Wer<br />
sich realistische Ziele steckt und Stolperfallen und Hindernisse nicht nur<br />
einplant, sondern sich bereits im Vorfeld konkrete Pläne und Lösungen<br />
erarbeitet, realisiert seine Wünsche deutlich erfolgreicher. Dabei ist es<br />
egal, ob es um Bewegung oder Ernährung geht”, erläutert die Psychologin<br />
Prof. Gabriele Oettingen von der Universität Hamburg. Sie hat die<br />
Methode entwickelt.<br />
Anders als bei herkömmlichen Sport- oder Ernährungsangeboten wer<strong>den</strong><br />
in diesen Kursen keine feststehen<strong>den</strong> Übungen erlernt oder Rezepte<br />
ausprobiert. Bei dem wissenschaftlich erprobten Konzept entwickeln<br />
die Teilnehmer gemeinsam mit ihren Trainern individuelle Erfolgspläne.<br />
Diese Pläne helfen dabei, das eigene Verhalten zu ändern und nicht<br />
wieder in alte Muster zurückzufallen. Erlernt wird die neue Technik in<br />
kleinen Gruppen mit maximal sieben Personen. In dem Seminar üben<br />
die Teilnehmer die Methode ein, um diese danach selbstständig im Alltag<br />
umsetzen zu können. Das Seminar findet an zwei Tagen statt. Zwischen<br />
dem ersten und dem zweiten Termin liegen etwa drei Wochen.<br />
Dazu kommen individuelle Telefongespräche mit dem Trainer, in <strong>den</strong>en<br />
die gemeinsam entwickelte Strategie in der Praxis überprüft und gegebenenfalls<br />
noch einmal angepasst wird. Die Kurse eignen sich für alle<br />
Männer und Frauen, die dauerhaft gesünder leben möchten und sind<br />
sowohl für DAK-Mitglieder als auch für Mitglieder anderer Krankenkassen<br />
offen.<br />
Was genau ist die MCII-Technik?<br />
„MCII” steht für „Mental Contrasting Implementation Intentions”. Die<br />
neue Motivationstechnik hat in einer im Jahr 2005 durchgeführten Studie<br />
der DAK und der Universität Hamburg vielversprechende Erfolge erzielt.<br />
Ein Großteil der mehr als 300 Frauen, die an dieser Studie teilgenommen<br />
haben, konnte seine Ernährung verbessern und seine sportlichen<br />
Aktivitäten steigern. Das Konzept basiert dabei auf Erkenntnissen der<br />
modernen Motivationsforschung. Erstmals wur<strong>den</strong> zwei wissenschaftliche<br />
Ansätze miteinander kombiniert. Wie bei herkömmlichen Metho<strong>den</strong><br />
stellen sich die Teilnehmer beim so genannten mentalen Kontrastieren<br />
ihre positive Zukunft vor. Der entschei<strong>den</strong>de Unterschied: Diesem Ideal<br />
stellen die Teilnehmer dann mögliche Hindernisse, die sie erwarten, gegenüber.<br />
Im zweiten Schritt entwickeln sie konkrete Strategien, um mit<br />
diesen Schwierigkeiten umzugehen. Gemeinsam mit dem Trainer wer<strong>den</strong><br />
danach konkrete Ziele formuliert und ein Plan entwickelt, der persönlich<br />
auf je<strong>den</strong> Teilnehmer zugeschnitten ist.<br />
Obwohl die Methode zunächst erstaunlich einfach klingt, müssen solche<br />
konkreten Szenarien im Alltag jedoch oft erst entwickelt und immer wieder<br />
durchgespielt wer<strong>den</strong>. “Informationsvermittlung ist bei uns nur der erste<br />
Schritt”, erklärt Hella Thomas, DAK-Expertin für Prävention und Gesundheitsberatung.<br />
„Je konkreter sich die Teilnehmer mögliche<br />
Hindernisse ausmalen und Strategien entwickeln diese zu umgehen,<br />
umso besser sind sie gewappnet, wenn konsequentes Verhalten gefragt<br />
ist.” Wer sich also bereits im Vorfeld Schwierigkeiten eingesteht, kann<br />
nach Alternativen suchen. Konkret heißt das: Für Menschen mit einem<br />
anstrengen<strong>den</strong> Arbeitstag ist es möglicherweise realistischer, morgens<br />
mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren anstatt sich nach Feierabend noch ins<br />
Fitnessstudio zu schleppen.<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-23<strong>35</strong>, michaela.freund-widder@dak.de<br />
Motiviert sein mit Methode<br />
DAK-Diplom-Psychologe Frank Meiners im Interview<br />
Hamburg, 13. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong>. Sportlicher, gesünder, aktiver zu leben -gute<br />
Vorsätze durchzuhalten, fällt vielen Menschen schwer. DAK-Diplom-<br />
Psychologe Frank Meiners kennt die Hür<strong>den</strong>, die der Umsetzung der<br />
Wünsche entgegenstehen.<br />
Frage: „Was macht es so schwierig, einen guten Vorsatz in die Tat<br />
umzusetzen, und warum scheitern die meisten Menschen schon<br />
nach recht kurzer Zeit?”<br />
Frank Meiners: „Viele Menschen unterschätzen, wie viel Motivation und<br />
Energie notwendig ist, um Gewohnheiten dauerhaft zu verändern, und<br />
wie schnell man unter Stress in die alten, gewohnten Verhaltensmuster
Fre<strong>den</strong> – 7 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
zurückfällt. Gerade sehr leistungsorientierte Menschen nehmen sich<br />
häufig viel zu viel auf einmal vor. Was jahrelang aufgeschoben wurde,<br />
soll nun ruckzuck geändert wer<strong>den</strong>. Eingefleischte Gewohnheiten sind<br />
aber besonders schwer abzuschütteln. Wer jedoch in Etappen seinem<br />
gesteckten Ziel näher kommen will, hat es bedeutend leichter. Wer seine<br />
Ziele zu hoch steckt, gibt auch schnell auf.”<br />
Frage: „Wie sollte man konkret vorgehen?”<br />
Frank Meiners: „Das Erfolgsrezept besteht darin, nicht mehrere Dinge<br />
gleichzeitig in Angriff zu nehmen, sondern sich auf einen einzigen Vorsatz<br />
zu konzentrieren, ein entsprechendes Ziel zu definieren und es in<br />
kleinen Schritten konsequent zu verfolgen. Die wichtigste Regel lautet,<br />
sich realistische Ziele zu setzen.”<br />
Frage: „Was muss man tun, um sich beispielsweise dauerhaft zum<br />
Sport zu motivieren?”<br />
Frank Meiners: „Wer mehr Sport machen möchte, sollte zunächst überlegen,<br />
welche Sportart ihm ganz persönlich für sein Wohlbefin<strong>den</strong> am<br />
meisten bringt. Man sollte <strong>den</strong> Sport dann in seinen Alltag wie ein Ritual<br />
einbauen, sodass er so selbstverständlich dazu gehört wie das Zähneputzen.<br />
Wem das am Anfang schwer fällt, sollte sich Unterstützung suchen.<br />
Geht man mit einem Freund gemeinsam zum Sport, kann man<br />
sich gegenseitig motivieren. Ist der Sport erst zur Routine gewor<strong>den</strong>, ergibt<br />
sich die Motivation von selbst: Man merkt einfach, dass sich die Lebensqualität<br />
verbessert, dass man entspannter und belastbarer wird und<br />
besser schläft.”<br />
Frage: „In <strong>den</strong> ersten Wochen lief alles ganz gut, aber seit ein paar<br />
Tagen kann man seine Sportschuhe nicht mehr sehen. Wars das<br />
jetzt?”<br />
Frank Meiners: „Rückschläge sollte man mit einplanen, deshalb aber<br />
noch lange nicht aufgeben. Ein gelegentlicher Ausflug aufs Sofa anstatt<br />
in <strong>den</strong> Fitnessclub ist keine Katastrophe, die ein gesamtes Vorhaben zunichte<br />
macht. Viele Pläne scheitern daran, dass Menschen sich in einem<br />
euphorischen Moment etwas vornehmen, was sie zeitlich gar nicht<br />
schaffen können. Wichtig ist, dass die geplanten Aktivitäten im Alltag<br />
machbar sind und sich zeitlich unterbringen lassen. Im Zweifelsfall bringt<br />
es mehr, täglich zuhause ein paar Liegestütze zu machen, als sich ein<br />
Trainingsprogramm vorzunehmen, das nach einer Woche an einem vollen<br />
Terminkalender scheitert.”<br />
Frage: „Darf ich mich für einen Erfolg auch mal belohnen oder falle<br />
ich so schnell wieder in alte und schlechte Gewohnheiten zurück?”<br />
Frank Meiners: „Wer sich nicht für seine eigenen Erfolge belohnt, hat<br />
auch wenig Ehrgeiz weiterzumachen. Also, man darf sich zwischendurch<br />
auch ruhig einmal etwas gönnen.”<br />
Kontakt: Michaela Freund-Widder, 040/2396-23<strong>35</strong>, michaela.freundwidder@dak.de<br />
Die BARMER informiert<br />
Geriebener Apfel stoppt Durchfall<br />
Wenn Kinder oder auch Erwachsene heutzutage einmal Durchfall haben,<br />
gibt es schon fast stereotyp immer die gleiche Empfehlung: Salzstangen<br />
und Cola, das stoppt <strong>den</strong> Durchfall. „Das ist ja auch nicht falsch.<br />
Allerdings ist dabei ein altes Hausmittel gegen Durchfall fast in Vergessenheit<br />
geraten: geriebener Apfel”, erklärt Rüdiger Leopold von der<br />
BARMER in Alfeld. Durch das Reiben des Apfels wird einer seiner Inhaltsstoffe,<br />
das Pektin, besser freigesetzt, als wenn man <strong>den</strong> Apfel einfach<br />
essen würde. Pektine helfen dabei, einen durch <strong>den</strong> Durchfall belasteten<br />
Darm wieder voll leistungsfähig zu machen. Die Erreger von<br />
Durchfallerkrankungen wer<strong>den</strong> in ihrem Wachstum gehemmt und auf der<br />
Darmwand bildet sich ein entzündungshemmender Schutzfilm. „Allerdings<br />
funktioniert das nur bei leichten Durchfallerkrankungen und solange<br />
dem geriebenen Apfel kein Zucker hinzugefügt wird”, so Rüdiger Leopold.<br />
Hilft dieses Hausmittel nicht in kurzer Zeit, sollte beim Haus- oder<br />
Kinderarzt Hilfe gesucht wer<strong>den</strong>.<br />
Jugend, Liebe, Sexualität - Tipps zur Empfängnisverhütung<br />
Jugendliche zwischen 14 und 17 fühlen sich heute weniger in sexuellen<br />
Fragen aufgeklärt als in vergangenen Jahren. Gerade einmal 77 Prozent<br />
der Mädchen und 72 Prozent der Jungen halten sich für ausreichend informiert<br />
- weniger als 1980. „Erstaunlich ist, dass Mädchen wie Jungen<br />
zwar über Geschlechtskrankheiten und Empfängnisverhütung im schulischen<br />
Sexualkundeunterricht gesprochen haben, <strong>den</strong>noch gerade über<br />
diese Themen mehr wissen wollen”, so Rüdiger Leopold von der BAR-<br />
MER in Alfeld.<br />
Jugendliche machen heute ihre ersten sexuellen Erfahrungen meist<br />
recht früh. Beim Thema Verhütung ist die Unterstützung durch die Eltern<br />
daher sehr wichtig - und vor allem Mütter sind die wichtigsten Vertrauten<br />
dabei: Ob beim Gang zum Gynäkologen oder die Aufklärung, wie man<br />
ein Kondom benutzt, der Rat der Eltern ist gefragt. „Erstaunlicherweise<br />
aber sinkt das Wissen darüber, dass die Krankenkassen die Kosten für<br />
die Antibabypille für alle Mädchen bis zum 20. Geburtstag übernehmen”,<br />
so Rüdiger Leopold. Auch auf speziellen Internetseiten fin<strong>den</strong> Jugendliche<br />
Beratungsangebote, so zum Beispiel auf www.loveline.de von der<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Außerdem bietet zum<br />
Beispiel Pro Familia wertvolle Hilfe bei „heiklen” Fragen. Ob gemeinsam<br />
mit Mutter oder Vater, mit Freund oder Freundin, hier stehen <strong>den</strong> jungen<br />
Menschen professionelle Berater zur Seite. Informatives rund um das<br />
Thema Empfängnisverhütung gibt es auf www.barmer.de. Hier kann<br />
auch die Broschüre „Gefühlsecht“ - alles zum Thema Jugendliebe, Sexualität,<br />
Gesundheit - bestellt wer<strong>den</strong>.<br />
Lärmpausen für unsere Ohren<br />
Lärm macht krank - das bekommen bereits Kinder zu spüren. Vier Prozent<br />
der Sechs- bis Siebenjährigen, schätzt die Bundeszentrale für gesundheitliche<br />
Aufklärung, können hohe Töne nicht mehr richtig wahrnehmen.<br />
Sogar jedem vierten Jugendlichen bescheinigt die Deutsche<br />
Gesellschaft für Akustik einen Hörscha<strong>den</strong>. Nicht nur Lärm macht <strong>den</strong><br />
Ohren Heranwachsender zu schaffen. Auch bestimmte Medikamente,<br />
Infektionen vor allem im Mittelohr und genetische Defekte können Hörprobleme<br />
verursachen.<br />
„Umso wichtiger ist es, schon Kindern zu zeigen, wie wohltuend ein Moment<br />
der Ruhe für die Ohren ist. Die Ohren der Kinder sind sehr empfindlich,<br />
sie brauchen solche Ruhepausen am dringendsten”, erläutert<br />
Rüdiger Leopold von der BARMER in Alfeld. Sein Rat: Eltern sollten gezielt<br />
Ruhepausen für ihre Kinder schaffen. Also <strong>den</strong> Fernseher und das<br />
Radio nicht ständig beim Spielen nebenher laufen lassen, das gemeinschaftliche<br />
Essen als „stille Mahlzeit” abhalten, beim Kauf von Spielzeug<br />
auch an die Ohren der Kinder <strong>den</strong>ken und entsprechend auf Spielzeugpistolen,<br />
Knallfrösche, Trillerpfeifen oder andere Lärmquellen dieser Art<br />
verzichten. „Natürlich kann Kindern das Lärmen nicht verboten wer<strong>den</strong>,<br />
es gehört zu ihnen, sich laut zu äußern. Aber ab und zu sollte auch mal<br />
Ruhe einkehren. Auch ein Ausflug in die Natur, weg von lärmen<strong>den</strong> Straßen,<br />
trägt dazu bei.” Im Alltag unserer modernen Gesellschaft sind Menschen<br />
ohnehin sehr vielen Lärmquellen ausgesetzt: Aus MP-3-Playern,<br />
Disc- und Walkman knallen ohne Umweg Schalldruckpegel von bis zu<br />
110 Dezibel (dB) in die Gehörgänge. Zum Vergleich: Ein Presslufthammer<br />
belastet einen ungeschützten Arbeiter mit 105 dB, Zimmerlautstärke<br />
wird mit 55 dB angegeben. Lärm ist nach Rauchen der zweitwichtigste<br />
Risikofaktor für das Herz. Nicht nur am alljährlichen Internationalen Tag<br />
gegen <strong>den</strong> Lärm empfiehlt die BARMER deshalb, sich im Alllag gezielt<br />
Ruhepausen zu schaffen.<br />
Was bringt <strong>2009</strong>?<br />
Was bringt das neue Jahr? Den Gesundheitsfonds, Änderungen bei<br />
der Besteuerung von Erbschaften, die Abgeltungssteuer, neue Regeln<br />
der Kfz-Steuer und vieles mehr. Nachstehend die wichtigsten<br />
Änderungen zusammengefasst, auf die sich die Bundesbürger im<br />
kommen<strong>den</strong> Jahr einstellen müssen.<br />
Abgeltungssteuer<br />
Womit Banken und Versicherungen schon seit Monaten “werben”, ist seit<br />
dem <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.<strong>2009</strong> Realität: Die Abgeltungssteuer. Zinsen, Divi<strong>den</strong><strong>den</strong>,<br />
Kurs- und Währungsgewinne oder Fondsausschüttungen wer<strong>den</strong> nun<br />
pauschal mit 25 Prozent besteuert - zuzüglich des Solidaritätszuschlags<br />
sowie der Kirchensteuer. Nicht der Abgeltungssteuer unterfallen staatlich<br />
geförderte Vorsorgeanlagen, wie die Riester-Rente. Sparer, deren persönlicher<br />
Einkommensteuersatz unter 25 Prozent liegt, können sich einen<br />
Teil der Abgeltungssteuer über die Steuererklärung zurückholen.<br />
Steuerzahler mit höheren Individualsätzen profitieren. Wer keine Steuern<br />
zahlt, kann sich mit einer Nichtveranlagungsbescheinigung von der Abgeltungsteuer<br />
befreien lassen.<br />
Die Abgeltungssteuer fällt allerdings nur nur an, wenn das angelegte Kapital<br />
mehr Ertrag bringt als 8<strong>01</strong> Euro beziehungsweise 1602 Euro für<br />
Verheiratete. Die Steuer wird von <strong>den</strong> Banken einbehalten und direkt<br />
ans Finanzamt überwiesen. Steuerfrei bleiben nur Kursgewinne von Papieren,<br />
die vor <strong>2009</strong> gekauft und mindestens ein Jahr lang im Depot gehalten<br />
wur<strong>den</strong>.<br />
Arbeitslosenversicherungsbeitrag gesenkt<br />
Der Beitragssatz für die Arbeitslosenversicherung wurde zum 1. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2009</strong> von 3,3 auf 2,8 Prozent gesenkt.<br />
Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen<br />
Wer sich als Unternehmer Neues anschafft, bekommt Erleichterungen<br />
bei der Steuer. Dies wird jetzt noch attraktiver: Befristet für zwei Jahre<br />
wird die degressive Abschreibung für Wirtschaftsgüter von 25 Prozent<br />
wieder eingeführt.
Fre<strong>den</strong> – 8 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Kleine und mittlere Betriebe können in Zukunft neben der degressiven<br />
Abschreibung auch Sonderabschreibungen nutzen. Die Betriebsvermögens-<br />
und Gewinngrenzen steigen bei Bilanzierern auf 3<strong>35</strong>.000 Euro, für<br />
Betriebe der Land- und Forstwirtschaft auf 175.000 Euro und bei Einnahme-Überschuss-Rechnern<br />
auf 200.000 Euro.<br />
Altersvorsorge<br />
Das vor Kurzem verabschiedete Eigenheimrentengesetz berücksichtigt<br />
die selbst genutzte Immobilie im Rahmen der steuerlich geförderten Altersvorsorge.<br />
So können Riester-Sparer rückwirkend zum 1. <strong>Januar</strong><br />
2008ihr Vorsorgekapital bis zu 100 Prozent zum Kauf von Wohneigentum<br />
einsetzen. Möglich ist auch, die monatlichen Sparbeiträge in laufende<br />
Kreditverpflichtungen wie Hypothekendarlehen oder Bausparverträge<br />
zu stecken.<br />
Beitragsbemessungsgrenzen<br />
Im Jahr <strong>2009</strong> sind Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung<br />
bis zu einem Bruttoeinkommen von monatlich 4550 Euro im Osten und<br />
5400 Euro im Westen Deutschlands fällig.<br />
In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung beträgt die neue<br />
Beitragsbemessungsgrenze bundeseinheitlich nun 3675 Euro. Die Versicherungspflichtgrenze<br />
in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung<br />
liegt nun bei 4050 Euro. Nur derjenige, dessen Einkommen in drei<br />
aufeinanderfolgen<strong>den</strong> Jahren über der jeweiligen Versicherungspflichtgrenze<br />
liegt, kann sich noch privat versichern.<br />
Betriebliche Altersvorsorge<br />
Zahlt der Arbeitnehmer einen Teil seines Gehalts direkt in ein betriebliches<br />
Altersvorsorgemodell (Pensionskasse, Pensionsfonds oder eine Direktversicherung)<br />
ein, fördert der Staat dies durch <strong>den</strong> Verzicht auf Steuern<br />
und Sozialversicherungsbeiträge. <strong>2009</strong> bleiben Einzahlungen von<br />
bis zu 2592 Euro von Steuern und Sozialabgaben verschont.<br />
Bußgeld: Rasen, Drängeln und Trinken wird noch teurer<br />
Bei Rot noch schnell über die Kreuzung fahren, zu schnelles Fahren<br />
oder sich nach einer Maß Bier noch ans Steuer zu setzen, wird in <strong>2009</strong><br />
finanziell noch unattraktiver. Wer nach Alkohol- und Drogenkonsum einmal<br />
erwischt wird, zahlt 500 Euro, beim zweiten Mal bereits 1000 Euro<br />
und beim dritten Mal wer<strong>den</strong> mindestens 1500 Euro fällig. Der neue äußerste<br />
Bußgeldrahmen beträgt nun 3000 Euro.<br />
Wer bei 100 Stun<strong>den</strong>kilometern weniger als fünf Meter Abstand zum<br />
vorderen Auto hält, muss 320 Euro zahlen. Überhöhtes Tempo kostet in<br />
geschlossenen Ortschaften zukünftig bis zu 680 Euro und 600 Euro außerorts.<br />
Wer eine Ampel später als eine Sekunde nach dem Umschalten<br />
auf Rot noch überfährt, dem muss das 200 Euro wert sein.<br />
Ehe<br />
Pfarrer und Priester, die ein Ehepaar kirchlich trauen, ohne dass vorher<br />
standesamtlich geheiratet wurde, verhalten sich ab dem 1. <strong>Januar</strong> nicht<br />
mehr ordnungswidrig. Die bei<strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong> Paragraphen aus<br />
dem Personenstandsgesetz wur<strong>den</strong> mit dem Jahreswechsel gestrichen.<br />
Allerdings ist eine nur kirchlich geschlossene Ehe rechtlich auch weiterhin<br />
nicht bin<strong>den</strong>d. Eine solche für <strong>den</strong> Staat nichteheliche Gemeinschaft<br />
kann bei einer Trennung oder dem Tod eines Partners erhebliche Konsequenzen<br />
haben.<br />
Erbschaftsteuer<br />
Erben wird im Jahr <strong>2009</strong> nicht unbedingt teurer, aber in jedem Fall komplizierter.<br />
Ob die Verfassungsrichter, die das neue Erbschaftsteuerrecht<br />
mit einem Urteil quasi erzwungen haben, indem sie eine Neubewertung<br />
von Betriebsvermögen und Immobilien bis zum Ablauf des Jahres 2008<br />
anmahnten, sich das so vorgestellt hatten?<br />
Sei’s drum. Bis zur Wiedervorlage der neuen Erbschaftsteuer gilt: Witwer,<br />
Witwen, eingetragene Lebenspartner und Kinder können demnach<br />
ein Wohnhaus steuerfrei erben oder geschenkt bekommen, wenn sie<br />
dieses zehn Jahre lang weiter bewohnen. Für Ehegatten und eingetragene<br />
Lebenspartner wird der Freibetrag, bis zu dem keine Erbschaftsteuer<br />
fällig wird, auf 500.000 Euro angehoben, für Kinder auf 400.000<br />
und für Enkel auf 200.000 Euro. Geschwister, Neffen und Nichten müssen<br />
wie andere Erben mehr Steuer zahlen, auch wenn der Freibetrag<br />
steigt. Das Erben von Firmen bleibt steuerfrei, wenn der Betrieb zehn<br />
Jahre lang fortgeführt wird und die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Bei einer<br />
siebenjährigen Haltefrist fallen nur 15 Prozent Steuern an.<br />
Führerscheinentzug gilt europaweit<br />
Wer in der Vergangenheit seinen Führerschein in Deutschland verloren<br />
hat, machte diesen im Ausland nicht selten “nach”. Das geht ab dem 19.<br />
<strong>Januar</strong> nicht mehr. Autofahrer, die wegen verkehrswidrigen Verhaltens<br />
ihre Fahrlizenz verlieren, sollen das Fahrverbot nicht länger als “Führerschein-Touristen”<br />
unterlaufen können. Fahrerlaubnisse, die ungeachtet<br />
des Führerschein-Entzugs oft in Osteuropa ausgestellt wur<strong>den</strong>, sind<br />
dann nach europäischem Recht.<br />
Handwerkerrechnungen<br />
Noch großzügiger als zuvor sollen Privathaushalte Handwerkerrechnungen<br />
und haushaltsnahe Dienstleistungen von der Steuerschuld abziehen<br />
können: 1200 Euro für die Arbeiten von Handwerkern und 4000 Euro für<br />
Haushaltsdienstleistungen.<br />
Kfz-Steuerbefreiung<br />
Wer sich ein neues Auto kauft und dieses bis Ende <strong>2009</strong> erstmalig zulässt,<br />
muss ein Jahr lang keine Kraftfahrzeugsteuer (Kfz-Steuer) zahlen.<br />
Für besonders schadstoffarme Autos soll die Befreiung maximal zwei<br />
Jahre lang gelten.<br />
Kindergeld und Kinderfreibetrag<br />
Das Kindergeld für das erste und zweite Kind steigt auf je 164 Euro monatlich,<br />
für das dritte Kind auf 170 Euro, für das vierte und jedes weitere<br />
Kind auf 195 Euro. Der Kinderfreibetrag steigt auf je 3864 Euro - zusammen<br />
mit dem Freibetrag für <strong>den</strong> Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf<br />
sind es zusammen 6024 Euro.<br />
Die Freibeträge sind ab einem Jahreseinkommen von <strong>35</strong>.000 Euro für<br />
Alleinerziehende und 67.000 Euro für Paare günstiger als das Kindergeld.<br />
Krankenversicherung: Der Gesundheitsfonds kommt<br />
Was Arbeitnehmern und Arbeitgebern der niedrigere Beitrag zur Arbeitslosenversicherung<br />
erspart, kostet sie in der Regel die teurer gewor<strong>den</strong>e<br />
gesetzliche Krankenversicherung. Für <strong>den</strong> neuen Gesundheitsfonds ist<br />
erstmals ein einheitlicher Beitragssatz festgesetzt, der 15,5 Prozent beträgt.<br />
Damit erhöht sich der bisherige Durchschnittsbeitrag aller Kassen<br />
um etwa 0,5 Prozentpunkte. Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich<br />
<strong>den</strong> paritätischen Beitragssatz von 14,6 Prozent, 0,9 Prozent tragen die<br />
Versicherten als Sonderbeitrag belastet.<br />
Für freiwillig Versicherte der gesetzlichen Kassen gilt ein ermäßigter<br />
Satz von 14,9 Prozent. Genügen einer Krankenkasse die Beitragseinnahmen<br />
nicht, kann sie von ihren Versicherten Zuschüsse von bis zu einem<br />
Prozent berechnen. Erhebt die Kasse einen Zusatzbeitrag bzw. erhöht<br />
diesen später, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht.<br />
Kurzarbeitergeld für 18 Monate<br />
Damit die drohende Wirtschaftskrise die Arbeitslosenzahlen nicht übermäßig<br />
ansteigen lässt, wird das Kurzarbeitergeld nun maximal 18 Monate<br />
statt wie bisher zwölf Monate lang gezahlt. Die entsprechende Verordnung<br />
ist befristet und gilt für Beschäftigte, die bis Ende <strong>2009</strong> wegen<br />
konjunkturbedingter Produktionseinschränkungen Anspruch auf Kurzarbeitergeld<br />
haben.<br />
LKW-Maut wird erhöht<br />
Die Belastung von Spediteuren mit der LKW-Maut richtet sich in Zukunft<br />
noch stärker als bisher nach dem Schadstoffausstoß. Im Schnitt verteuert<br />
sich die Gebühr für die Benutzung deutscher Autobahnen von 13,5<br />
auf 16,3 Cent je Kilometer.<br />
Pendlerpauschale<br />
In diesem Jahr können Berufspendler für <strong>den</strong> Weg zwischen Wohnung<br />
und Arbeitsplatz wieder 30 Cent pro Kilometer steuerlich geltend machen<br />
- und zwar vom ersten Kilometer an. Dieses Geschenk hat der Gesetzgeber<br />
aber nicht freiwillig gemacht, sondern für die Bescherung in<br />
der Vorweihnachtszeit sorgte das Bundesverfassungsgericht. Die Karlsruher<br />
Richter rügten die vorherigen Kürzungen bei der Pendlerpauschale<br />
als Verstoß gegen <strong>den</strong> Gleichheitsgrundsatz aus Artikel 3 Grundgesetz<br />
sowie “Prinzip der Folgerichtigkeit“ im Steuerrecht.<br />
Pflege<br />
Die Prüfberichte des medizinischen Dienstes über ihre Qualitätskontrollen<br />
in Pflegeheimen und bei ambulanten Diensten wer<strong>den</strong> nun veröffentlicht.<br />
Die Leistungen der Anbieter wer<strong>den</strong> benotet. Diese Beurteilung<br />
muss in der Einrichtung ausgehängt wer<strong>den</strong>.<br />
Private Krankenkassen<br />
Mit dem Jahreswechsel wurde eine Versicherungspflicht für Menschen<br />
ohne Krankenversicherungsschutz eingeführt, die zuvor schon einmal<br />
privat versichert waren. Die Privaten Krankenversicherungskassen sind<br />
im Gegenzug verpflichtet wor<strong>den</strong>, einen neuen Basistarif mit Leistungen<br />
der gesetzlichen Krankenversicherung anzubieten. Dieser darf höchstens<br />
570 Euro im Monat kosten. Wer das nicht bezahlen kann und<br />
durch <strong>den</strong> vollen Beitrag zum Sozialfall würde, dem wird er zur Hälfte erlassen.<br />
Insbesondere durch diese Regelungen sahen sich die Privatkassen<br />
veranlasst, mit einer Klage vor das Bundesverfassungsgericht zu<br />
ziehen.<br />
Rentenbesteuerung<br />
Bei der Rentenbesteuerung erhöht sich der steuerpflichtige Rentenanteil<br />
für alle Neurentner <strong>2009</strong> von 56 auf 58 Prozent.
Fre<strong>den</strong> – 9 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Rundfunkgebühren<br />
Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) kassiert vom 1. <strong>Januar</strong> an statt<br />
17,03 Euro nunmehr 17,98 Euro Rundfunkgebühren - pro Monat.<br />
Rürup-Rente<br />
Der steuerlich absetzbare Beitragsanteil zur sogenannten Rürup-Rente<br />
steigt auf 68 Prozent im Jahr <strong>2009</strong>. Rürup-Sparer können dann bis zu einem<br />
Höchstbetrag von 13.600 Euro Beitragszahlungen (Verheiratete:<br />
27.200 Euro) als Sonderausgabe beim Finanzamt geltend machen.<br />
Geld für <strong>den</strong> Schulbedarf<br />
Kinder von Hartz-IV-Empfängern bekommen zukünftig bis zum zehnten<br />
Schuljahr jeweils zu Beginn des Schuljahres 100 Euro vom Staat.<br />
Schulgeld<br />
Wem die Bildung seiner Kinder eine Privatschule wert ist, <strong>den</strong> belohnt<br />
ab <strong>2009</strong> das Finanzamt: Das Entgelt für private und kirchliche Schulen,<br />
für bestimmte Schulen im Ausland sowie berufsbil<strong>den</strong>de Ergänzungsschulen<br />
ist nach Abzug von Beherbergungs-, Betreuungs- und Verpflegungskosten<br />
zu 30 Prozent als Sonderausgabe steuerlich geltend zu<br />
machen - allerdings höchsten 5000 Euro. Um <strong>den</strong> auszuschöpfen,<br />
müssten Eltern also mindestens 16 666 Euro im Jahr zahlen.<br />
Steuerhinterziehung wird härter bestraft<br />
Ein besonders schwerer Fall der Steuerhinterziehung liegt regelmäßig<br />
vor, wenn mindestens eine Million Euro Steuern dem Fiskus vorenthalten<br />
wer<strong>den</strong>. Das hat zuletzt der Bundesgerichtshof in Karlsruhe geurteilt<br />
und für diese Fälle eine Freiheitsstrafe, die auch wirklich einen Gefängnisaufenthalt<br />
zu Folge haben muss, angeordnet.<br />
Der Gesetzgeber hat beschlossen, dass die Verfolgung von Steuerstraftaten<br />
in besonders schweren Fällen nun erst nach zehn Jahren verjährt.<br />
Das ist eine Verdoppelung der Frist, die damit jenem Zeitraum angeglichen<br />
wird, in dem die Finanzämter das Geld noch nachfordern können.<br />
Steuerklassen<br />
Ehepaare haben künftig mehr Wahlfreiheit bei <strong>den</strong> Steuerklassen: Statt<br />
der Kombination der Klassen III/V können zum Beispiel beide Steuerklasse<br />
IV wählen. Der Splittingvorteil kann auf beide verteilt und die<br />
Steuerlast des oder der geringer Verdienen<strong>den</strong> so gesenkt wer<strong>den</strong>.<br />
Tagesmütter<br />
Tagesmütter, die vom Staat bezahlt wer<strong>den</strong>, können künftig pro Kind<br />
monatlich 300 Euro als steuerfreie Betriebskostenpauschale geltend<br />
machen. Bis zu einem Gesamteinkommen von <strong>35</strong>5 Euro pro Monat besteht<br />
für verheiratete Tagesmütter weiter die Möglichkeit, über <strong>den</strong> Ehemann<br />
kostenlos krankenversichert zu sein.<br />
Tagesmütter, die mehr als fünf Kinder betreuen, gelten als “nebenberuflich<br />
Selbständige”, die bei einem Gesamteinkommen zwischen <strong>35</strong>5 Euro<br />
und 828 Euro pro Monat einen Krankenversicherungsbeitrag von rund<br />
120 Euro im Monat statt 250 Euro zahlen müssen. Der reduzierte Krankenversicherungsbeitrag<br />
wird Tagesmüttern zudem vom Jugendamt zur<br />
Hälfte erstattet wer<strong>den</strong>.<br />
Vorratsdatenspeicherung: Wohin gesurft wird, wird gespeichert<br />
Wie bisher schon beim Telefonieren wer<strong>den</strong> vom 1. <strong>Januar</strong> an auch alle<br />
Verbindungsdaten desjenigen gespeichert, der im Internet “surft”: IP-<br />
Adresse, Beginn und Ende der Internetnutzung sowie die Anschlusskennung<br />
(Rufnummer oder DSL-Kennung). Bei der elektronischen Post wer<strong>den</strong><br />
die E-Mail-Adressen sowie die IP-Adressen von Absender und<br />
Empfänger gespeichert. Auch die Daten der Internettelefonie wer<strong>den</strong> erfasst.<br />
Gespeichert wird nicht vom Staat, sondern die Telekommunikationsunternehmen<br />
sind zur Vorratsdatenspeicherung verpflichtet wor<strong>den</strong>. Gespeichert<br />
wer<strong>den</strong> “nur” die Verbindungsdaten, nicht die aufgerufenen<br />
Seiten und auch nicht die Inhalte von Gesprächen. Der Staat in Person<br />
der Strafverfolger kann im Falle eines konkreten Verdacht auf die Vorratsdaten<br />
zugreifen. Zu Recht? Das müssen wohl die Verfassungsrichter<br />
klären.<br />
Wohngeld und Heizkostenzuschuss<br />
Das Wohngeld, das ärmeren Familien und Rentnern gezahlt wird, steigt<br />
von bislang 90 Euro im Durschnitt auf 142 Euro im Monat und richtet<br />
sich auch nach der Entwicklung der Heizkosten. Als pauschaler Heizkostenzuschuss<br />
kommt dieser “warme” Geldsegen rückwirkend bereits<br />
<strong>den</strong> jetzigen Empfängern von Wohngeld für das vierte Quartal 2008 zugute<br />
- gestaffelt nach Familiengröße: 100 Euro (1 Person), 130 (2 Personen)<br />
und für jede weitere Person 25 Euro. Ausgezahlt wird der Zuschuss<br />
mit <strong>den</strong> Nebenkosten-Abrechnungen im Frühjahr.<br />
Keine Automaten-Zigaretten mehr für Minderjährige<br />
Jugendliche unter 18 Jahren erhalten auch an Automaten keine Zigaretten<br />
mehr.<br />
Gesetzliche Unfallversicherung:<br />
Das ändert sich im Jahr <strong>2009</strong><br />
Meldeverfahren, Insolvenzgeldumlage, Altlastausgleich und Versicherung<br />
im Ehrenamt von Reform der Unfallversicherung betroffen<br />
Das Jahr <strong>2009</strong> bringt eine Reihe von Veränderungen in der gesetzlichen<br />
Unfallversicherung. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und<br />
Unfallkassen zum Jahreswechsel hin. So müssen Arbeitgeber ab kommendem<br />
Jahr für je<strong>den</strong> einzelnen Angestellten Daten zur gesetzlichen<br />
Unfallversicherung mel<strong>den</strong>. Bisher genügte eine Entgeltmeldung für das<br />
gesamte Unternehmen. Beiträge für das Insolvenzgeld sind ab kommendem<br />
Jahr an die Einzugstellen der Krankenkassen zu zahlen. In<br />
der gewerblichen Wirtschaft wer<strong>den</strong> zudem die Altlasten der Berufsgenossenschaften<br />
neu verteilt. Je nach Branche müssen sich Arbeitgeber<br />
auf eine Ent- oder Belastung einstellen. Parteien können ihre ehrenamtlich<br />
tätigen Vorstände gegen Arbeits- und Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten<br />
im Ehrenamt versichern. Hintergrund der Veränderungen ist<br />
das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
(UVMG), das der Bundestag im vergangenen Sommer verabschiedet<br />
hat.<br />
Das UVMG enthält folgende Regelungen:<br />
Meldeverfahren<br />
Bisher meldet der Arbeitgeber seiner Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse<br />
einmal im Jahr die Gesamtzahl der Beschäftigen, der geleisteten<br />
Arbeitsstun<strong>den</strong>, die Lohnsumme und deren Verteilung auf die Gefahrtarifstellen.<br />
Die Unfallversicherung errechnet aus diesem so<br />
genannten Lohn- oder Entgeltnachweis <strong>den</strong> Beitrag für das zurückliegende<br />
Jahr<br />
Ab kommendem Jahr müssen Arbeitgeber Daten zur gesetzlichen Unfallversicherung<br />
an die Einzugsstellen der Krankenkassen mel<strong>den</strong>. Dazu<br />
müssen sie das so genannte Datenerfassungs- und -übermittlungsverfahren<br />
(DEÜV) nutzen, mit dem sie schon heute Daten zur<br />
gesetzlichen Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung<br />
mel<strong>den</strong>. Statt einer Meldung für das gesamte Unternehmen ist zukünftig<br />
also auch in der gesetzlichen Unfallversicherung eine Einzelmeldung<br />
pro Beschäftigten notwendig. Wichtig: Arbeitgeber sollten möglichst<br />
(Lohnbuchhaltungssoftware erwerben, die <strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong> Datenbaustein<br />
bereits enthält. Für eine Übergangszeit kommen zudem beide<br />
Verfahren zum Einsatz. Der Lohnnachweis entfällt erst ab 2<strong>01</strong>2.<br />
Hintergrund dieser Änderung ist der Übergang der Betriebsprüfung von<br />
der Unfall- auf die Rentenversicherung. „Die gesetzliche Unfallversicherung<br />
hat diese Neuregelungen von Beginn an strikt abgelehnt”, sagt Dr.<br />
Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen<br />
Unfallversicherung. „Wir befürchten, dass der Aufwand an Bürokratie<br />
zunimmt.”<br />
Insolvenzgeld<br />
Bisher zogen die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen <strong>den</strong> Beitrag<br />
zum Insolvenzgeld für die Bundesagentur für Arbeit ein, die das Insolvenzgeld<br />
ausbezahlt. Ab <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong> muss der Arbeitgeber <strong>den</strong> Beitrag<br />
zum Insolvenzgeld monatlich an die Einzugsstellen der<br />
gesetzlichen Krankenkassen überweisen.<br />
Verteilung der Altlasten<br />
Beginnend mit der Umlage für 2008 wird der bisherige Altlastausgleich<br />
der gewerblichen Berufsgenossenschaften schrittweise auf die neue<br />
Lastenverteilung umgestellt. Danach trägt zunächst jede Berufsgenossenschaft<br />
Belastungen in einer Höhe, die dem aktuellen Unfall- und Erkrankungsgeschehen<br />
in <strong>den</strong> von ihr versicherten Unternehmen entsprechen.<br />
Belastungen, die darüber hinausgehen, wer<strong>den</strong> von der<br />
Solidargemeinschaft aller Berufsgenossenschaften getragen. Ziel dieser<br />
Neuregelung ist also nicht, Branchen mit hohen Risiken pauschal<br />
zu entlasten, sondern gezielt solche Belastungsunterschiede auszugleichen,<br />
die durch <strong>den</strong> Strukturwandel bedingt sind.<br />
Unternehmen des produzieren<strong>den</strong> Gewerbes können aufgrund dieser<br />
Umstellung mittelfristig mit einer Entlastung rechnen, während Dienstleistungsunternehmen<br />
sich auf leicht steigende Beiträge einstellen<br />
müssen. Die Zusatzbelastung wird jedoch nach Einschätzung von Experten<br />
nur in seltenen Fällen mehr als 0,2 Prozent der Lohnsumme erreichen.<br />
Durch eine Freibetragsregelung wer<strong>den</strong> kleine und mittlere Unternehmen<br />
bei der Verteilung der Solidarlast begünstigt. Gemeinnützige<br />
Unternehmen sind von der Lastenverteilung ausgenommen.<br />
Unfallversicherung im Ehrenamt<br />
Seit 2005 haben Vereine die Möglichkeit, ihre ehrenamtlich tätigen<br />
Funktionäre freiwillig in der gesetzlichen Unfallversicherung gegen Unfälle<br />
zu versichern. Diese Möglichkeit steht nun auch <strong>den</strong> politischen<br />
Parteien offen. Zuständiger Versicherungsträger ist die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft<br />
(www.vbg.de) in Hamburg.
Fre<strong>den</strong> – 10 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Altersjubilare<br />
Gemeinde Everode<br />
D) Wir gratulieren<br />
am <strong>01</strong>.02.<br />
Frau Ursula Kiehne zum 75. Geburtstag<br />
am 11.02.<br />
Frau Irmgard Windrich zum 85. Geburtstag<br />
am 14.02.<br />
Herrn Gottfried Fuhrmann zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Berthold Schaffert zum 74. Geburtstag<br />
am 20.02.<br />
Herrn Franz Wolff zum 72. Geburtstag<br />
am 26.02.<br />
Herrn Karl-Heinz Brede zum 76. Geburtstag<br />
Gemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
am <strong>01</strong>.02.<br />
Frau Ursula Rittgerodt zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Friedrich Schäfer zum 75. Geburtstag<br />
am 02.02.<br />
Frau Anni Frühwacht zum 77. Geburtstag<br />
am 03.02.<br />
Herrn Otto Reuter zum 80. Geburtstag<br />
am 04.02.<br />
Herrn Rolf Hauenschild zum 71. Geburtstag<br />
am 06.02.<br />
Frau Annelies Josifek zum 70. Geburtstag<br />
am 07.02.<br />
Herrn Rolf Bertram zum 74. Geburtstag<br />
am 08.02.<br />
Frau Maria Beyer zum 89. Geburtstag<br />
am 09.02.<br />
Frau Margret Körber zum 73. Geburtstag<br />
Frau Annegret Nienstedt zum 71. Geburtstag<br />
Frau Gisela Wölfel zum 72. Geburtstag<br />
am 10.02.<br />
Frau Rosina Kraus zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Reinhold Schmidt zum 72. Geburtstag<br />
am 12.02.<br />
Herrn Heinz Brakowsky zum 74. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Knackstedt zum 90. Geburtstag<br />
am 13.02.<br />
Herrn Erich Scharff zum 87. Geburtstag<br />
am 14.02.<br />
Herrn Egon Breme zum 72. Geburtstag<br />
Frau Erika Hennecke zum 72. Geburtstag<br />
am 15.02.<br />
Herrn Rolf Mätje zum 75. Geburtstag<br />
am 16.02.<br />
Frau Elfriede Nienstedt zum 77. Geburtstag<br />
Herrn Rudolf Runge zum 83. Geburtstag<br />
am 17.02.<br />
Herrn Walter Arnemann zum 71. Geburtstag<br />
am 18.02.<br />
Herrn Otto Seefeld zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Horst Zeidler zum 73. Geburtstag<br />
am 19.02.<br />
Herrn Walter Tospann zum 75. Geburtstag<br />
Frau Ursula Weigt zum 78. Geburtstag<br />
am 21.02.<br />
Frau Sieglinde Sewcyk zum 71. Geburtstag<br />
am <strong>22.</strong>02.<br />
Frau Anna Fischer zum 83. Geburtstag<br />
Frau Gertrud Nitschke zum 78. Geburtstag<br />
am 24.02.<br />
Frau Erna Beismann zum 88. Geburtstag<br />
Herrn Hans-Dieter Traupe zum 71. Geburtstag<br />
am 27.02.<br />
Frau Rosa Richmann zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Horst Töpert zum 80. Geburtstag<br />
Gemeinde Landwehr<br />
OT Eyershausen<br />
am 10.02.<br />
Frau Gertrud Bensch zum 89. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Anke zum 71. Geburtstag<br />
OT Ohlenrode<br />
am <strong>01</strong>.02.<br />
Frau Elisabeth Göke zum 81. Geburtstag<br />
am 02.02.<br />
Herrn Walter Nothdurft zum 76. Geburtstag<br />
am 07.02.<br />
Herrn Wilhelm Möhle zum 85. Geburtstag<br />
am 13.02.<br />
Herrn Paul Hoffmann zum 73. Geburtstag<br />
am 20.02.<br />
Herrn Werner Hachfeld zum 83. Geburtstag<br />
am 27.02.<br />
Herrn Otto Steinhoff zum 73. Geburtstag<br />
OT Wetteborn<br />
am 28.02.<br />
Herrn Werner Bo<strong>den</strong>stein zum 80. Geburtstag<br />
Frau Ingeborg Rusch zum 79. Geburtstag<br />
Gemeinde Winzenburg<br />
am 03.02.<br />
Frau Johanna Haß zum 95. Geburtstag<br />
am 04.02.<br />
Frau Waltraud Bud<strong>den</strong>siek zum 79. Geburtstag<br />
am 05.02.<br />
Frau Anna Nehrhoff zum 97. Geburtstag<br />
Frau Margarete Rzepka zum 74. Geburtstag<br />
am 06.02.<br />
Frau Gertrud Gereke zum 86. Geburtstag<br />
am 08.02.<br />
Herrn Oswald Hanussek zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Sandor Takacs zum 71. Geburtstag<br />
am 09.02.<br />
Frau Alwine Birnbaum zum 91. Geburtstag<br />
am 10.02.<br />
Frau Erna Friebe zum 85. Geburtstag<br />
am 15.02.<br />
Frau Erika Danzig zum 70. Geburtstag<br />
am 17.02.<br />
Frau Cäcilie Katschanowski zum 80. Geburtstag<br />
am 20.02.<br />
Frau Anneliese Brockmann zum 83. Geburtstag<br />
am 21.02.<br />
Frau Erna Bauch zum 84. Geburtstag<br />
Frau Pauline Habler zum 97. Geburtstag<br />
am 24.02.<br />
Frau Margritt Nottrott zum 74. Geburtstag<br />
am 25.02.<br />
Herrn Werner Wecke zum 72. Geburtstag<br />
am 26.02.<br />
Frau Else Niehoff zum 89. Geburtstag<br />
am OT Klump<br />
am 04.02.<br />
Herrn Günther Voigt zum 82. Geburtstag<br />
am 13.02.<br />
Frau Sonja Richter zum 73. Geburtstag<br />
am 25.02.<br />
Herrn Rudi Darnedde zum 70. Geburtstag<br />
OT Westerberg<br />
am 04.02.<br />
Frau Lotti Jarzombek zum 79. Geburtstag<br />
am 09.02.<br />
Herrn Horst Gruska zum 74. Geburtstag
Fre<strong>den</strong> – 11 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
E) Vereinsmitteilungen<br />
SV Fre<strong>den</strong> feiert 90. Geburtstag<br />
Seit nun schon 9 Jahrzehnten jagen die aktiven Fußballer des SV Fre<strong>den</strong><br />
der Lederkugel hinterher. Im Juni des Jahres steigt nun das 90.<br />
Gründungsfest. Die Roten von der Leine fiebern diesem Jubiläum entgegen<br />
- der Festausschuss unter Oberorganisator Hugo Kiehne hat längst<br />
die Planungsarbeiten abgeschlossen.<br />
Vom 15.06. - 21.06. wird der Fußball in Fre<strong>den</strong> ganz im Vordergrund stehen.<br />
Vor dem abendlichen Festakt am 20.06. im Hotel Steinhoff fin<strong>den</strong> vom<br />
15.06. an täglich Turniere der Jugend- bzw. Herrenmannschaften statt.<br />
Am 21.06. endet die Jubiläumssportwoche mit einem zünftigen Katerfrühstück.<br />
Zu all diesen Veranstaltungen erwartet die SV-Gemeinde Besucher aus<br />
dem gesamten Bundesgebiet.<br />
Auch wenn sich die Frisuren und die Haarfarbe verändert hat. Schon<br />
vor 15 Jahren schmetterten die Aktiven unter Ex-Präsi<strong>den</strong>t Volker<br />
Schulz das SV-Vereinslied aus voller Brust.<br />
Turngemeinschaft Fre<strong>den</strong> e. V.<br />
Einladung<br />
zur Jahreshauptversammlung am Freitag, <strong>den</strong> 23. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong><br />
um 19.30 Uhr im Hotel Heipke, Saal.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Ehrungen<br />
3. Bericht des Vorsitzen<strong>den</strong><br />
4. Grußworte der Gäste<br />
5. Verlesung des Protokolls der MV vom 18.<strong>01</strong>.2008<br />
6. Berichte und Aussprache:<br />
6.1 Kassenwart<br />
6.2 Kassenprüfer/In<br />
7. Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes<br />
8. Wahlen:<br />
8.1 stellv. Vorsitzende/r<br />
8.2 Kassenwart.<br />
8.3.Kassenprüfer/in<br />
8.4.Bestätigung des Jugendwartes<br />
9. Beratung und Beschlussfassung über <strong>den</strong> Etat <strong>2009</strong><br />
10. Beratung und Beschlussfassung über Anträge<br />
11. Aktivitäten im Jahre <strong>2009</strong><br />
12. Anfragen und Mitteilungen<br />
Anträge für die Jahreshauptversammlung sind bis zum 17. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong><br />
an <strong>den</strong> Vorstand zu richten.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Turngemeinschaft Fre<strong>den</strong> e. V.<br />
gez. Rüdiger Paulat<br />
1. Vorsitzender<br />
Fre<strong>den</strong>, <strong>den</strong> 03.12.2008
Fre<strong>den</strong> – 12 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
13. - 15. Februar<br />
Freitag, Samstag und Sonntag<br />
13. - 15. Februar <strong>2009</strong><br />
jeweils 9.00 - 18.00 Uhr<br />
13.-15.
Fre<strong>den</strong> – 13 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Sportangebot/Trainingszeiten<br />
Montag:<br />
15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Schulturnhalle Turnen für Kinder ab 4 Jahre<br />
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Schulturnhalle Turnen für Kinder ab 7 Jahre<br />
17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Schulturnhalle Jazzdance<br />
(Kinder und Jugendliche)<br />
18.30 Uhr bis 19.30 Uhr Schulturnhalle Damen Gymnastik I<br />
19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Schulturnhalle Damen Gymnastik II<br />
20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Spielhalle, Handball/Fußball Alte Herren<br />
Dienstag:<br />
17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Hallenbad Greene, Schwimmen<br />
19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Sporthalle Damen Gymnastik III<br />
19.30 Uhr bis 21.00 Uhr Hotel Steinhoff, Tanzen<br />
Mittwoch:<br />
14.45 Uhr bis 16.00 Uhr Sporthalle, Leichtathletik für Kinder bis zu 8<br />
Jahren<br />
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Sporthalle, Leichtathletik für Jugendliche ab<br />
8 Jahre<br />
18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Spielhalle, Handball, weibliche A-Jugend<br />
20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Sporthalle, Fit For Fun<br />
<strong>Donnerstag</strong>:<br />
16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Sporthalle Eltern-und-Kind-Turnen<br />
17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Sporthalle, Turnen Leistungsgruppe<br />
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Treffpunkt Parkplatz Selter Café, Nordic<br />
Walking<br />
Freitag:<br />
16.30 Uhr bis 19.00 Uhr Sporthalle, Tischtennis, Jugend und<br />
Erwachsene<br />
17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Spielhalle, Leichtathletik für Kinder ab 8<br />
Jahren<br />
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Spielhalle, Handball, weibliche A-Jugend<br />
19.00 Uhr bis 21.00 Uhr Sporthalle, Tischtennis, Hobby-Gruppe<br />
19.30 Uhr bis 21.30 Uhr Spielhalle, Faustball, Jedermann<br />
Weitere Informationen. www.TG-Fre<strong>den</strong>.de oder per Telefon: 957105<br />
Sonntag, 08.02.<strong>2009</strong><br />
Boßelturnier mit Grünkohlessen<br />
Boßeln ab 10.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Bahnhof Fre<strong>den</strong><br />
Boßeln ist ein traditioneller friesischer Volkssport und ist für jede Altersklasse<br />
geeignet.<br />
Grünkohlessen ab 13.00 Uhr<br />
im Hotel Heipke<br />
Anmeldungen nimmt der Vereinswirt Kurt Heipke bis Dienstag, <strong>den</strong><br />
03.02.09 entgegen<br />
Weitere Informationen: www:TG-Fre<strong>den</strong>.de<br />
und unter Tel. 05184/957105 (Rüdiger Paulat)<br />
Echt friesisch: das Boßeln<br />
Das Boßeln ist eine typisch friesische Sportart und entstand ca. Mitte<br />
des 19. Jahrhunderts und ist für jede Altersklasse geeignet.<br />
Die bekannteste Variante, das Straßenboßeln, wird von der TG Fre<strong>den</strong><br />
am 8. Februar angeboten, Treffpunkt ist um 10.30 am Bahnhof in Fre<strong>den</strong>.<br />
Hier die wichtigsten Regeln kurz und etwas lustig dargestellt:<br />
Grundregel Nr. 1: beim Straßenboßeln treten zwei Mannschaften gegeneinander<br />
an; die Guten und die Schlechten!<br />
Grundregel Nr. 2: die Schlechten sind immer die anderen!<br />
Als Wurfstrecken wer<strong>den</strong> vor allem öffentliche Straßen benutzt.<br />
Grundregel Nr.3: vielbefahrene Bundesstraßen eignen sich nur für die<br />
japanische Variante, dem Kamikaze-Boßeln, diese Sportart wer<strong>den</strong> wir<br />
aber nicht anbieten.<br />
Grundregel Nr. 4: es geht darum, mit wenigen Würfen eine möglichst<br />
weite Strecke zurückzulegen.<br />
Die Reihenfolge der Werfer innerhalb der Mannschaften wird vorher festgelegt.<br />
Die Mannschaften werfen abwechselnd, wobei jede Mannschaft<br />
von dem Punkt aus werfen muss, wo ihre Boßelkugel zuletzt liegen geblieben<br />
ist.<br />
Legt ein Werfer eine solche Weite vor, dass die gegnerische Mannschaft<br />
es auch mit zwei Würfen nicht schafft, die gleiche Strecke zurückzulegen,<br />
gibt das einen Schoet (Punkt). Gewonnen hat die Mannschaft mit<br />
<strong>den</strong> meisten Schoets.<br />
Ab 13.00 Uhr findet dann im Hotel Heipke ein Grünkohlessen statt. Für<br />
beide Veranstaltungen bitten wir um Anmeldung bis Dienstag, <strong>den</strong><br />
03.02.09 an Kurt Heipke. Man kann die Boßler auch zu Fuß begleiten,<br />
ohne selber die Kugel zu werfen, auch kann man am Essen teilnehmen,<br />
ohne vorher die Boßelkugel geworfen zu haben oder nur boßeln, ohne<br />
am Grünkohlessen teilzunehmen. Weitere Informationen unter Tel.<br />
05184/957105 (Rüdiger Paulat).<br />
Wandertermine der TG Fre<strong>den</strong> im Jahre <strong>2009</strong><br />
Die Turngemeinschaft Fre<strong>den</strong> lud bisher einmal im Jahr Wandergruppen<br />
nach Fre<strong>den</strong> ein. Am 2. Sonntag im Oktober findet die traditionelle Otto<br />
Lüdtke Gedächtniswanderung statt, die auch unter dem Namen<br />
Zwetschgenkuchenwanderung bekannt ist. Wie schon auf der Wanderung<br />
im letzten Jahr angekündigt, wird diese Wanderung in geänderter<br />
Form durchgeführt.<br />
Zusätzlich wollen wir ab dem Jahr <strong>2009</strong> weitere Wanderungen in Fre<strong>den</strong><br />
und Umgebung anbieten und la<strong>den</strong> dazu ganz herzlich andere Wandergruppen<br />
ein. Die genauen Termine und die Art der Wanderungen sind<br />
unten dargestellt. Falls Sie Interesse an der einen oder an allen Wanderungen<br />
haben, bitten wir um eine kurze Nachricht (per Mail an tgfre<strong>den</strong>@web.de<br />
oder per Post an TG Fre<strong>den</strong>, Sonneck 7, 31084 Fre<strong>den</strong>)<br />
bis Mitte Februar <strong>2009</strong>. Wir wer<strong>den</strong> Ihnen dann rechtzeitig zur Wanderung<br />
eine Einladung zusen<strong>den</strong>.<br />
Sonntag, 29.03.09 Sportliche Wanderung:<br />
Vom Helleberg zum Selter ca 21 km<br />
Beschreibung: Wir wandern zügig vom Bahnhof Fre<strong>den</strong> über <strong>den</strong> Eichberg<br />
nach Schildhorst und weiter über <strong>den</strong> Helleberg zur Leinebrücke<br />
nahe Leinetal. Hier durchqueren wir die Leineauen und folgen ein kleines<br />
Stück der Straße von Erzhausen in Richtung Bruchhof, bevor wir<br />
rechts in einen Feldweg einbiegen und zum Waldrand am Selter aufsteigen.<br />
Hier folgen wir einem Weg zuerst am Waldrand, später durch <strong>den</strong><br />
Wald unterhalb der Selterklippen, queren die Rohrleitungen des Pumpspeicherwerks<br />
und gelangen nach einiger Zeit wieder an <strong>den</strong> Waldrand<br />
oberhalb von Fre<strong>den</strong>. Über einen Feldweg verlassen wir die Höhen des<br />
Selter und kehren zum Ausgangspunkt am Bahnhof zurück.<br />
Verpflegung: Rucksackverpflegung bei Pausen am Wegesrand. (unterwegs<br />
keine Einkehrmöglichkeit)<br />
Ausrüstung: Knöchelhohe Wanderschuhe, Regenjacke, bequeme Wanderbekleidung,<br />
Wanderstöcke, Getränke (mind. 2,0 Liter Wasser), Verpflegung.<br />
Anforderungen:<br />
Gute Kondition für Gehzeit ca. 6 Stun<strong>den</strong>, ca. je 820 Höhenmeter Aufund<br />
Abstiege.<br />
Sonntag, 26.04.09 ornithologische Wanderung ca. 4,4 km:<br />
Zu <strong>den</strong> Kriegern der Lüfte<br />
Ab Parkplatz am Freibad Fre<strong>den</strong> in <strong>den</strong> Kleinen Eichberg.<br />
Beschreibung:<br />
Wir wandern langsam und leise auf dem Feldweg vom Freibad Richtung<br />
Kl. Eichberg, <strong>den</strong> wir in einer kleinen Rundwanderung umrun<strong>den</strong>. In <strong>den</strong><br />
Gehölzen am Wegrand hören wir die Stimmen der verschie<strong>den</strong>en Vögel,<br />
die gerade in <strong>den</strong> Morgenstun<strong>den</strong> mit Gesang ihr Revier markieren.<br />
(evtl. mit Begleitung eines Vogelkundlers)<br />
Ausrüstung:<br />
Knöchelhohe Wanderschuhe, Regenjacke, bequeme Wanderbekleidung,<br />
Fernglas und Vogelbuch (wenn vorhan<strong>den</strong>).<br />
Anforderungen:<br />
Gehzeit ca. 2 1/2 Stun<strong>den</strong>, ca. je 200 Höhenmeter Auf- und Abstiege<br />
Sonntag: 11.10.09 Zwetschgenkuchenwanderung:<br />
Motto <strong>2009</strong>: Dem Zwetschgenkuchen auf der Spur<br />
Wanderung BLAU (ca. 10 km)<br />
Wanderung ROT (ca. 14 km)<br />
Wanderung GELB<br />
(innerörtliche Wanderung mit Museumsbesichtigung)<br />
Treffpunkt Bahnhof Fre<strong>den</strong> (Leine)<br />
Beschreibung: Rundwanderungen von Fre<strong>den</strong> entlang der Bahn nach<br />
Sü<strong>den</strong> Richtung Haus Fre<strong>den</strong> - Hilprechtshausen. Auf einer Anhöhe<br />
über dem Leinetal erreichen wir nach ca. 4 km unsere Verpflegungsstation.<br />
Bei einer kleinen Stärkung genießen wir <strong>den</strong> Blick über das Leinetal.<br />
Durch schattige Buchenwälder geht es weiter Richtung Hilprechtshausen.<br />
Kurz vor dem Ort trennen sich die Wege.<br />
BLAU biegt links ab nach Schildhorst und weiter über <strong>den</strong> Eichberg zurück<br />
nach Fre<strong>den</strong>.<br />
ROT überschreitet <strong>den</strong> Kamm des Helleberges nach Wetteborn. Von hier<br />
geht es über <strong>den</strong> Sommerberg von wo wir bei klarem Wetter bis zum<br />
Harz blicken können und über <strong>den</strong> Eichberg zurück nach Fre<strong>den</strong>.<br />
GELB wandert vom Bahnhof aus durch Fre<strong>den</strong> und erhält fachkundige<br />
Informationen durch <strong>den</strong> Heimatpfleger des Ortes.<br />
Im Hotel Heipke wer<strong>den</strong> wir mit dem Zwetschgenkuchen für die Strapazen<br />
der Tour belohnt.<br />
Ausrüstung:<br />
Knöchelhohe Wanderschuhe, Regenjacke, bequeme Wanderbekleidung,<br />
Getränke (mind. 1,0 Liter, Wasser).
Fre<strong>den</strong> – 14 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Anforderungen:<br />
Wanderung ROT - Gehzeit ca. 3 1/2 Stun<strong>den</strong>, ca. je 510 Höhenmeter<br />
Auf- und Abstiege.<br />
Wanderung BLAU - Gehzeit ca. 3 Stun<strong>den</strong>, ca. je 310 Höhenmeter Aufund<br />
Abstiege.<br />
Freitag: 13.11.09 Bratkartoffelwanderung<br />
Traditionelle Abendwanderung mit anschließendem Bratkartoffelessen<br />
im Hotel Heipke<br />
Die TG Fre<strong>den</strong> freut sich auf Ihre Rückmeldung.<br />
Turngemeinschaft Fre<strong>den</strong> e. V.<br />
Nordic-Walking<br />
Einsteigerkurs<br />
Beginn:<br />
Montag, <strong>den</strong> 16. Februar <strong>2009</strong> um 16.30 Uhr am Sportplatz in Fre<strong>den</strong><br />
Anmeldung und weitere Infos bei Petra Hartung, Tel. 1237<br />
Für die Teilnahme an dem Kurs (6 Einheiten) wird eine Gebühr erhoben.<br />
Helfen Sie anderen Menschen mit Ihrer Blutspende.<br />
BLUT SPENDEN - LEBEN RETTEN!<br />
Blutspen<strong>den</strong> können Sie im Alter von 18 - 68 Jahren (Erstspender bis 59<br />
Jahre). Männer bis zu 6-mal innerhalb von 12 Monaten, Frauen bis zu 4mal.<br />
Zwischen zwei Spen<strong>den</strong> muss ein Abstand von mindestens 8 Wochen<br />
eingehalten wer<strong>den</strong>. Bitte bringen Sie Ihren Unfallhilfe- und Blutspenderpass<br />
oder Lichtbildausweis mit und nehmen Sie vor der Spende<br />
ausreichend Flüssigkeit zu sich.<br />
Nächster Spendetermin: FREDEN (L.)<br />
Freitag, 30. <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong> von 15.00 - 19.00 Uhr<br />
Karl-Nolte-Schule, Bachstraße 10<br />
Jeder Erstspender erhält ein kleines Präsent.<br />
Ihre Vorteile als Blutspender/-in:<br />
• Einfach, schnell und sicher<br />
• Exakte Bestimmung Ihrer Blutgruppe<br />
• Blutspenderausweis sorgt ggfs. für schnellere Unfallhilfe<br />
• Zusätzlicher Gesundheits-Check: Körpertemperatur, Blutdruck, Puls,<br />
Anteil der roten Blutkörperchen, Test auf infektiöse Krankheiten<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Blutspendedienst<br />
NSTOB<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />
Bringen Sie auch Freunde, Bekannte und Verwandte mit.<br />
Weitere Informationen im Internet: www.blutspende.de oder unter der<br />
kostenlosen * Infohotline: 0800/1194911<br />
* aus dem deutschen Festnetz.<br />
Hertha BSC- Junioren gewinnen<br />
Rewe Junior Cup<br />
Hertha BSC Berlin heißt der Sieger des zweiten Hallenfußballturnieres<br />
für U-14 Junioren in der Fre<strong>den</strong>er Sporthalle. Im Kampf um <strong>den</strong> Rewe<br />
Junior Cup setzte sich der Nachwuchs des Hauptstadtclubs im Finale<br />
souverän mit 4:1 gegen Schalke 04 durch. Mit Hertha BSC Berlin setzte<br />
sich das Team mit der besten und konstantesten Leistung über beide Tage<br />
durch. Dem zweitägigen Organisationsmarathon mit insgesamt 76<br />
Partien über jeweils 14 Minuten Spielzeit stemmten der JFC Roswithastadt<br />
und der mitveranstaltende SV Fre<strong>den</strong> mit Bravour. Es gab von allen<br />
Seiten viel Lob für das Organisationsteam. Eine Leistung, die auch<br />
die Besucher honorierten. Denn die Veranstaltung, mittlerweile das<br />
größte U-14-Turnier Deutschlands erlebten an bei<strong>den</strong> Tagen mehr als<br />
1000 Zuschauer und hervorragen<strong>den</strong> Hallenfußball. Und die sahen auch<br />
einen starken Mitveranstalter. Während der KSV Baunatal, der Sieger<br />
des Qualifikationsturnieres vor dem 1. FC Magdeburg <strong>den</strong> vorletzten<br />
Rang belegte, erreichte Rowithastadt immerhin Platz 13. Der JFC ließ<br />
sogar Hannover 96 und Arminia Bielefeld hinter sich. Den Ausgang des<br />
Turnieres machten aber die Favoriten unter sich aus Pech hatte Borussia<br />
Dortmund. Durch ein Gegentor acht Sekun<strong>den</strong> vor Schluss beim 2:2<br />
im brisanten Revierderby gegen Schalke 04 verpasste der BVB das<br />
Halbfinale. Glück hingegen hatte der Hamburger SV, der nur durch<br />
Schützenhilfe die Runde der besten acht Teams erreicht hatte und sich<br />
am Ende über <strong>den</strong> vierten Rang freuen konnte. Im kleinen Finale unterlag<br />
der HSV Eintracht Frankfurt mit 2:3 im 9 m Schießen. Die dritte Auflage,voraussichtlich<br />
im Dezember <strong>2009</strong>, ist bereits in Planung. Der SV<br />
Fre<strong>den</strong> dankt neben <strong>den</strong> vielen ehrenamtlichen Helfern Vorort insbesondere<br />
<strong>den</strong> vielen Fre<strong>den</strong>er Gasteltern, die es spontan uneigennützig ermöglichten,<br />
fast die Hälfte der Mannschaften in Fre<strong>den</strong> unterzubringen<br />
sowie der Gemeinde Fre<strong>den</strong> (Leine) für die unbürokratische Unterstützung.<br />
Wir hoffen auf eine Wiederholung im Jahre <strong>2009</strong>!<br />
Der Vorstand des SV Fre<strong>den</strong> v.1919 e. V.<br />
Fre<strong>den</strong>er Kindergarten-Kinder<br />
freuen sich über Geldsegen:<br />
Große Freude herrschte am Dienstag, d. 16.12.2008 bei <strong>den</strong> Mädchen<br />
und Jungen des Fre<strong>den</strong>er Kindergartens St.Georg als Britta Neu<strong>den</strong>berger<br />
und Ines Oberbeck vom Vorstand des Fördervereins Kindergarten<br />
St. Georg einen Scheck in Höhe von 1000 Euro mitbrachten.
Fre<strong>den</strong> – 15 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Das Geld stammt von mehreren Aktionen des Fördervereins, wie zum<br />
Beispiel Kinderbasare, Feuerwehrfest und Laternen basteln. Die Spende<br />
können wir gut für die Neugestaltung des Gartenbereichs mit Wasserlauf<br />
und Erneuerung der defekten Rutsche gebrauchen, freuen sich die<br />
Kindergarten-Leiterin Ulrike Seibt-Keller und Stephanie Streichert vom<br />
Kirchenvorstand.<br />
Ein großes Dankeschön ging von <strong>den</strong> Erziehern des Kindergartens an<br />
<strong>den</strong> Förderverein für die mit Spielzeug gefüllten Nikolaussäcke, die die<br />
Kinder nach Nikolaus mit strahlen<strong>den</strong> Augen ausgepackt haben.<br />
Bei evtl. Rückfragen stehe ich Ihnen unter Tel.: 05382/5440 gern zur<br />
Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ines Oberbeck<br />
Schriftführerin<br />
Förderverein KIGA St. Georg Fre<strong>den</strong><br />
TSG Everode<br />
An die Mitglieder der TSG Everode <strong>Januar</strong> <strong>2009</strong><br />
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG<br />
Sehr geehrte Sportfreundinnen und Sportfreunde,<br />
hiermit möchten wir euch zur Jahreshauptversammlung der TSG Everode<br />
am 06.02.<strong>2009</strong> um 19 Uhr in der „Jägerklause“ in Everode einla<strong>den</strong>.<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
- Begrüßung<br />
- Totenehrungen<br />
- Gemeinsames Essen<br />
- Berichte der Sparten + des 1. Vorsitzen<strong>den</strong><br />
- Kassenbericht + Bericht der Kassenprüfer<br />
- Neuwahlen<br />
- Haushaltsvorschlag<br />
- Ehrungen<br />
- Mitteilungen/Anträge/Termine<br />
Einen Terminplan für das Jahr <strong>2009</strong> wer<strong>den</strong> wir nachreichen.<br />
Wir freuen uns über rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
der Vorstand der TSG Everode<br />
Einladung zur Generalversammlung <strong>2009</strong><br />
Generalversammlung der Jagdgenossenschait Winzenburg am<br />
13.02.<strong>2009</strong>, Beginn 19.30 Uhr in der Gastwirtschaft Kaufel, Winzenburg,<br />
OT Westerberg<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Verlesen des Protokolls der letzten Generalversammlung<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Kassenführung<br />
7. Beschlussfassung über die Verwendung der Jagdpacht<br />
8. Verschie<strong>den</strong>es<br />
Die Kasse kann ab sofort nach telefonischer Vereinbarung bei Herrn<br />
Klaus Sannecke, Mittal 1, Delligsen, Tel.-Nr. 05187/4193, eingesehen<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Eigentümer von Grundflächen, auf <strong>den</strong>en die Jagd nicht ausgeübt wer<strong>den</strong><br />
kann, gehören der Jagdgenossenschaft nicht an.<br />
Falls ein Eigentümer nicht in der Lage ist, persönlich zu erscheinen,<br />
kann er sich durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen.<br />
Die Vollmacht bedarf der Schriftform und ist nur gültig, wenn die Unterschrift<br />
durch eine Gemeinde oder einen Notar beglaubigt ist (Artikel 8<br />
Abs. 4 LJG zu § 9 BJG).<br />
Mil freundlichen Grüßen<br />
Vorsitzender<br />
Einladung zur Generalversammlung <strong>2009</strong><br />
Generalversammlung des Realverbandes Siedlergemeinschaft Winzenburg<br />
am 13.02.<strong>2009</strong>, Beginn: 19.30 Uhr<br />
in der Gastwirtschaft Kaufel, Winzenburg, OT Westerberg<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Verlesen des Protokolls der letzten Generalversammlung<br />
4. Geschäftsbericht<br />
5. Kassenbericht<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Kassenführung<br />
8. Neuwahl eines Kassenprüfers<br />
9. Wahl eines stellvertreten<strong>den</strong> Schriftführers<br />
10. Verschie<strong>den</strong>es<br />
Die Kasse kann ab sofort nach telefonischer Vereinbarung bei Herrn<br />
Klaus Sannecke, Mittal 1, Delligsen, Tel.-Nr. 05187/4193 eingesehen<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Vorsitzender<br />
Jagdgenossenschaft Wetteborn<br />
Einladung<br />
zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Wetteborn am<br />
Dienstag, <strong>den</strong> 24.02.<strong>2009</strong> um 19.00 Uhr in der Gastwirtschaft Bertram<br />
in Wetteborn.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Verlesen des Protokolls<br />
3. Jahresbericht<br />
4. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages<br />
5. Vorstandswahlen<br />
6. Verschie<strong>den</strong>es<br />
Stimmberechtigt sind nur Eigentümer oder deren Vertreter mit einer amtlich<br />
beglaubigten Vollmacht. Die Vollmacht bedarf der Schriftform und ist<br />
nur gültig, wenn die Unterschrift durch eine Gemeinde oder einen Notar<br />
beglaubigt ist.<br />
Jürgen Bohnsack<br />
1. Vorsitzender<br />
Teilungs- und<br />
Verkopplungsinteressentenschaft Wetteborn<br />
Einladung<br />
Zur Jahreshauptversammlung der Teilungs- und Verkoppelungsinteressentenschaft<br />
Wetteborn am Dienstag, dem 24.02.<strong>2009</strong> um 19.30 Uhr in<br />
der Gastwirtschaft Bertram in Wetteborn .<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Verlesen des Protokolls<br />
3. Kassenbericht und Entlastung<br />
4. Wahl der Kassenprüfer<br />
5. Jahresbericht<br />
6. Vorstandswahlen<br />
7. Beratung und Beschlussfassung von Instandhaltungsmaßnahmen<br />
an Wegen und Gräben<br />
8. Hebung von Beiträgen<br />
9. Verschie<strong>den</strong>es<br />
Die Jahresabrechnung für das Jahr 2008 liegt in der Zeit zwischen dem<br />
14.02.09 und 21.02.09 beim 1. Vorsitzen<strong>den</strong> J. Bohnsack zur Einsichtnahme<br />
aus.<br />
J. Bohnsack<br />
1. Vorsitzender
Fre<strong>den</strong> – 16 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Sozialverband Deutschland<br />
Ortsverband Fre<strong>den</strong><br />
30.<strong>01</strong>.<strong>2009</strong> 17.00 Uhr Braunkohlessen im Gasthaus<br />
„An der Leine“<br />
10.02.<strong>2009</strong> 14.30 Uhr Klönnachmittag im Restaurant Herrenkamp<br />
- DRK Vortrag über Hausnotruf -<br />
25.02.<strong>2009</strong> 17.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Hotel<br />
Steinhoff<br />
03.03.<strong>2009</strong> 14.30 Uhr Klönnachmittag im Hotel Heipke<br />
- DIA Vortrag - Reisen 2008 -<br />
19.03.<strong>2009</strong> 11.30 Uhr Operetten Café Bad Münder (Eine Nacht in<br />
Venedig) und Schnitzelessen bei Steinhoff<br />
EINLADUNGEN<br />
a) Teilungs-und<br />
Verkopplungsinteressentenschaft Everode<br />
b) Jagdgenossenschaft Everode zu a.)<br />
Am <strong>Donnerstag</strong> 26.02.<strong>2009</strong>, um 19.30 Uhr, findet in der Gaststätte “Jägerklause”<br />
A. Kornacker & Söhne, Everode die Jahreshauptversammlung<br />
der Teilungs- und Verkopplungsinteressentenschaft Everode statt,<br />
zu der hiermit eingela<strong>den</strong> wird<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch<br />
<strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong><br />
2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der JHV vom 07.02.2008<br />
3. Jahresbericht des Vorsitzen<strong>den</strong><br />
4. Kassenbericht und Bericht der Kasserprüfer mit Antrag auf Entlastung<br />
5. Beschlussfassung Aufwandsentschädigung Rechnungsführer<br />
6. Beschlussfassung über Wegebau<br />
7. Verschie<strong>den</strong>es<br />
Josef Möhle<br />
Vorsitzender<br />
zu b.)<br />
Im Anschluss an die obige Versammlung findet die Jahreshauptversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft Everode im gleichen Lokal statt. Die<br />
Eigentümer der Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk<br />
Everode gehören, wer<strong>den</strong> hiermit eingela<strong>den</strong>.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch<br />
<strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong><br />
2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der JHV vom 07.02.2008<br />
3. Jahresbericht des Vorsitzen<strong>den</strong><br />
4. Kassenbericht und Bericht der Kasserprüfer mit Antrag auf Entlastung<br />
5. Beschlussfassung über Kontoänderung<br />
6. Beschlussfassung über Ausstieg eines Jagdpächters aus dem<br />
lfd.Jagtpachtvertrages<br />
7. Beschlussfassung über Einsetzung eines neuen Jagdpächters in <strong>den</strong><br />
lfd. Jagdpachtvertrag<br />
8. Verschie<strong>den</strong>es<br />
Josef Möhle<br />
Vorsitzender<br />
Forstgenossenschaft Ohlenrode<br />
Einladung<br />
zur Jahreshauptversammlung der Forstgenossenschaft Ohlenrode am<br />
13.02.<strong>2009</strong> um 19.30 Uhr in der Gaststätte Schulze-Klingemann in Dankelsheim.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Verlesen des Protokolls der letzten Versammlung<br />
3. Wahl des gesamten Vorstandes<br />
4. Jahresbericht<br />
5. Kassenbericht<br />
6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />
7. Verschie<strong>den</strong>es<br />
gez. Christof Bartels<br />
1. Vorsitzender<br />
Jagdgenossenschaft Ohlenrode<br />
Einladung zur Generalversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft Ohlenrode am 24.02.<strong>2009</strong> um 19.00 Uhr in der<br />
Gaststätte Schulze-Klingemann in Dankelsheim.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Verlesen des Protokolls<br />
3. Jahresbericht<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Entlastung des Vorstandes und des Rechnungsführers<br />
6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages<br />
7. Verschie<strong>den</strong>es, Anträge<br />
Ernst-August Gödeke<br />
1. Vorsitzender<br />
Teilungs- und Verkopplungsinteressentschaft<br />
in Ohlenrode<br />
Einladung zur Generalversammlung der Teilungs- und<br />
Verkopplungsinteressentschaft am 24.02.<strong>2009</strong><br />
Diese findet im Anschluss an die Jagdversammlung in der Gaststätte<br />
Schulze-Klingemann in Dankelsheim statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls<br />
3. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer<br />
4. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer<br />
5. Wahl der Kassenprüfer<br />
6. Jahresbericht des Vorsitzen<strong>den</strong><br />
7. Baumaßnahmen<br />
8. Feldwegeumlage<br />
9. Wahl des gesamten Vorstandes und des Rechnungsführers<br />
10. Verschie<strong>den</strong>es<br />
gez. Heinfried Madje<br />
1. Vorsitzender<br />
F) Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />
Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
<strong>Donnerstag</strong>, <strong>22.</strong><strong>01</strong>.<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
Sonntag, 25.<strong>01</strong>.<br />
09.00 Uhr Hl. Messe in Winzenburg<br />
10.30 Uhr Familienmesse in St. Marien, Alfeld<br />
Dienstag, 27.<strong>01</strong>.<br />
16.30 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
<strong>Donnerstag</strong>, 29.<strong>01</strong>.<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
Samstag, 31.<strong>01</strong>.<br />
18.00 Uhr Dekanats-Jugendmesse in St. Marien, Alfeld<br />
Sonntag, <strong>01</strong>.02.<br />
09.00 Uhr Hl. Messe in Winzenburg<br />
Dienstag, 03.02.<br />
16.30 Uhr Hl. Messe in Everode mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
<strong>Donnerstag</strong>, 05.02.<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
Freitag, 06.02.<br />
18.00 Uhr Herz-Jesu-Amt in Winzenburg mit Blasiussegen<br />
Sonntag, 08.02.<br />
09.00 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
10.30 Uhr Hl. Messe mit begleitendem Kleinkind-Gottesdienst in<br />
St. Marien, Alfeld
Fre<strong>den</strong> – 17 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Dienstag. 10.02.<br />
16.30 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
<strong>Donnerstag</strong>, 12.02.<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
Freitag, 13.02.<br />
18.00 Uhr Vesper in St. Marien, Alfeld<br />
anschließend Pfarrversammlung im Pfarrsaal von St.<br />
Marien, Alfeld, mit Abendimbiss<br />
Samstag, 14.02.<br />
18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Joseph, Delligsen anschließend<br />
Gemeindefasching im Pfarrheim in Delligsen<br />
Sonntag, 15.02.<br />
09.00 Uhr Hl. Messe in Winzenburg<br />
Dienstag, 17.02.<br />
16.30 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
<strong>Donnerstag</strong>, 19.02.<br />
17.00 Uhr Hl. Messe in Everode<br />
Pfarramt:<br />
St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />
Frau Stoffregen<br />
Tel.: 05181/1292 Fax: 05181/900323<br />
E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />
Wir la<strong>den</strong> ein zum Gottesdienst<br />
Die Gemeinde lädt ein<br />
Veranstaltungen Everode - Winzenburg<br />
Kirchenchor<br />
Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht <strong>Jahrgang</strong> 2007/<strong>2009</strong><br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht <strong>Jahrgang</strong> 2008/2<strong>01</strong>0<br />
29.<strong>01</strong>. - <strong>01</strong>.02. Konfirman<strong>den</strong>freizeit<br />
Gymnastikgruppe<br />
Mittwoch 20.00 Uhr<br />
Seniorennachmittag<br />
1x monatlich 15.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
Bibelkreis<br />
1x monatlich 14.30 Uhr<br />
<strong>Donnerstag</strong> bei Margot Redweik<br />
Kindergottesdienst<br />
wird noch bekannt gegeben<br />
Veranstaltungen Wetteborn<br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht <strong>Jahrgang</strong> 2008/2<strong>01</strong>0<br />
29.<strong>01</strong>. - <strong>01</strong>.02. Konfirman<strong>den</strong>freizeit<br />
Jugengruppe<br />
montags 18.00 Uhr<br />
Gymnastikgruppe<br />
montags 19.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
Kindergruppe<br />
Mittwoch 14-täglich 17.00 Uhr<br />
Handarbeitsgruppe<br />
Mittwoch 14-täglich 19.30 Uhr<br />
Patchworkgruppe<br />
<strong>Donnerstag</strong> 19.30 Uhr<br />
Wetteborner Klönrunde<br />
wird noch bekannt gegeben<br />
Veranstaltungen St. Laurentius<br />
Spielkreis<br />
<strong>Donnerstag</strong> 09.30 - 11.30 Uhr<br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht <strong>Jahrgang</strong> 2007/<strong>2009</strong><br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht <strong>Jahrgang</strong> 2008/2<strong>01</strong>0<br />
29.<strong>01</strong>. - <strong>01</strong>.02. Konfirman<strong>den</strong>freizeit<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: geschlossen<br />
Dienstag: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
<strong>Donnerstag</strong> 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Caritasbüro Alfeld:<br />
Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />
Frau Woyciechowski<br />
Tel.: 05181/1251 Fax: 05181/900323<br />
E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
<strong>Donnerstag</strong> 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Dechant Jenssen Tel.: 05181/1292<br />
Pfarrer i.R. Barsuhn (Subsidiar) Tel.: 05181/8553786<br />
Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181/805867<br />
Datum St. Laurentius St. Georg Everode Wetteborn Meimerhausen Eyershausen Ohlenrode<br />
___________________________________________________________________________________________________________________<br />
25. Jan. 11.00 Uhr 09.30 Uhr<br />
<strong>01</strong>. Feb. 18.00 Uhr 09.30 Uhr 11.00 Uhr<br />
Veranstaltungen St. Georg<br />
Eltern-Kind-Spielkreis<br />
Mittwoch 09.45 - 11.30 Uhr<br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht <strong>Jahrgang</strong> 2007/<strong>2009</strong><br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht <strong>Jahrgang</strong> 2008/2<strong>01</strong>0<br />
29.<strong>01</strong>. - <strong>01</strong>.02. Konfirman<strong>den</strong>freizeit<br />
Frauentreff<br />
Mittwoch 14-täglich 20.00 Uhr<br />
Rückengymnastik<br />
<strong>Donnerstag</strong> 09.30 Uhr<br />
Frauenkreis<br />
Dienstag 14-täglich 15.00 Uhr<br />
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Poststraße 13· 29308 Winsen<br />
Telefon (0 51 43) 66 87 58 · Telefax: (0 51 43) 66 87 59<br />
E-Mail: info@wittich-winsen.de · Internet: www.wittich.de
Fre<strong>den</strong> – 18 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Gestalten Sie Ihre<br />
Familienanzeigen<br />
im Internet!<br />
www.wittich.de<br />
Unter www.wittich.de können Sie Ihre<br />
private Familienanzeige gleich online in jedem<br />
beliebigen Amtsblatt von Verlag +<br />
Druck Linus Wittich schalten und, wenn Sie<br />
möchten, auch ganz persönlich gestalten.<br />
1. Wo soll Ihre Anzeige<br />
erscheinen?<br />
2. Was ist der Anlass<br />
Ihrer Anzeige?<br />
3. Wie soll das Bild in<br />
Ihrer Anzeige aussehen?<br />
4. Was soll in dem Text<br />
Ihrer Anzeige stehen?<br />
5. Wie lauten Ihre<br />
Kontaktdaten?<br />
Folgen Sie bitte <strong>den</strong> Eingabeaufforderungen<br />
in der Navigationsleiste oder schauen Sie<br />
sich einfach unsere Onlinedemo an.<br />
VERLAG + DRUCK<br />
LINUS WITTICH<br />
Heimat- und Bürgerzeitungen
Fre<strong>den</strong> – 19 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong><br />
Lübeck<br />
Hamburg<br />
Willkommen im Urlaub!<br />
Ferienwohnungen<br />
STADTHAFENMalchow<br />
A20<br />
Ostsee<br />
Rostock<br />
Güstrow<br />
Schwerin<br />
Plau am See<br />
AF Malchow<br />
Seehotel Plau am See<br />
Pension & Schänke<br />
Seeschlöschen<br />
Lenzer Krug<br />
A24 Parchim<br />
B103<br />
B196<br />
Seehotel<br />
Stuersche Hintermühle<br />
AF Röbel<br />
AF Meyenburg<br />
A19<br />
www.stadthafen-malchow.com<br />
Rügen<br />
Berlin<br />
Im Herzen der<br />
Mecklenburgischen<br />
Seenplatte<br />
in der Inselstadt Malchow<br />
(Staatlich anerkannter Luftkurort seit 2005)<br />
Urlaub im Stadtzentrum und<br />
doch am Wasser - am Puls der Zeit<br />
in der Ruhe der Natur<br />
Reservierung und Anfragen<br />
Familie Falk · Hafengastronomie Malchow · Am Stadthafen 1 · 17213 Inselstadt Malchow · Tel.: +49 162/7 59 44 44 · Fax: +49/3 99 32/1 67 32<br />
info@malchower-hafen.de · www.falk-hotels.de
Fre<strong>den</strong> – 20 – Nr. <strong>01</strong>/<strong>2009</strong>