VR Nr. 78 - SV Dickenberg
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auf die letzte Etappe von der Diemelquelle bis<br />
nach Willingen. Auf diesem Teilstück trafen<br />
wir immer wieder auf die Teilnehmer des<br />
Uplandsteig-Marathonlaufs, der zeitgleich an<br />
diesem Tag stattfand. Vor diesen Läufern kann<br />
man nur den Hut ziehen, denn der Lauf sucht<br />
wegen seines hohen Schwierigkeitsgrades<br />
weit und breit Seinesgleichen und ist wohl nur<br />
etwas für „Laufverrückte“. Einen davon trafen<br />
wir an einer Verpfl egungsstation: Thomas<br />
Kerk staunte nicht schlecht, als er von 12 blau<br />
gekleideten <strong>Dickenberg</strong>ern begrüßt wurde.<br />
Wir feuerten ihn wie auch viele andere Läufer<br />
an so gut wir konnten und ernteten dafür<br />
manch dankbares Lächeln sowie ein Extra-<br />
Dankeschön von Läufern, die wir nach dem<br />
Zieleinlauf in Willingen wieder trafen.<br />
. . . endlich eine kurze Rast<br />
9<br />
Lauftreff<br />
Es waren aber nicht nur Läufer sondern auch<br />
unglaublich viele Fliegen unterwegs, die<br />
die schwitzenden Läufer und Nordic-Walker<br />
gleichermaßen piesackten und die Köpfe<br />
umschwirrten. Aber Autan als Haarspray<br />
eingesetzt hielt uns die Plagegeister<br />
schlussendlich vom Hals, sodass wir unseren<br />
Weg Richtung Zielankunft unbehelligt<br />
fortsetzen konnten.<br />
Am Nachmittag, nach 64 km und vielen<br />
Laufstunden in Willingen angekommen,<br />
genossen wir in einem schnuckeligen Cafe ein<br />
leckeres Eis oder köstlichen Kuchen, bevor es<br />
auf die Heimreise nach Ibbenbüren ging.