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Jahresbericht 2005 - Kantonsspital Aarau

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Controllinginstrumente gearbeitet. Im Geschäftsjahr<br />

2006 werden die Budget- und – zumindest<br />

teilweise – die Personalverantwortung auf die<br />

Bereichsleitungen übertragen.<br />

Synergiepotenzial konsequent nutzen<br />

Der Weg, Synergiepotenzial zu nutzen, wird<br />

kon sequent weiterverfolgt. Im November <strong>2005</strong><br />

haben die Spitalführungen des KSA und des<br />

Spitals Zofi ngen einen Zusammenarbeitsvertrag<br />

abgeschlossen. Der Vertrag ist ein weiterer Schritt<br />

zur Umsetzung der Spitallandschaft Aargau.<br />

Letztlich wird aber die Politik gewisse Entscheide<br />

im Bereich der spezial- und spitzenmedizinischen<br />

Versorgung treffen müssen, um Doppelspurigkeiten<br />

zu vermeiden. Sie wird gut beraten sein,<br />

Qualität, Preiswertigkeit und Zukunftstauglichkeit<br />

der Lösungen sorgfältig abzuwägen.<br />

Erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

Die Zusammenarbeit zwischen Verwaltungsrat,<br />

Geschäftsleitung und Bereichsleitungen verläuft<br />

erfolgreich. Es konnten durchwegs positive<br />

Resultate erzielt werden. Ein Ziel des Verwaltungsrats<br />

ist die Steigerung der Anzahl Patientinnen<br />

und Patienten mit Zusatzversicherung. So<br />

wurde im Rahmen des Projekts «KSA Privat» ein<br />

Behandlungskonzept für die Zusatzversicherten<br />

erarbeitet. Neu werden die Patientenströme von<br />

allgemein versicherten und zusatzversicherten<br />

Patientinnen und Patienten getrennt sowie<br />

Standards für den Ein- und Austritt defi niert.<br />

Bei der Neugestaltung des Hauses 2A wird den<br />

Bedürfnissen der zusatzversicherten Patientinnen<br />

und Patienten besonders Rechnung getragen.<br />

Der Verwaltungsrat ist sich bewusst, dass die<br />

Veränderungen von den Mitarbeitenden des KSA<br />

viel abverlangt haben und auch noch abverlangen<br />

werden. Er dankt allen für ihr Engage-<br />

Die Mitglieder des Verwaltungsrates:<br />

v. l. Gabi Kink, Erwin R. Griesshammer, Dr. Philip Funk, Präsident, Dr. med. Max-Albrecht<br />

Fischer, Vizepräsident, Roland Tschudi, Ernst Hasler.<br />

ment und ihr positives Mitwirken und hofft,<br />

dass die Mitarbeitenden die Veränderungen<br />

nicht als Last, sondern als Chance verstehen:<br />

noch besser zu werden zum Wohle der kranken<br />

Mitmenschen und der Bevölkerung unseres<br />

Kantons.<br />

Für den Verwaltungsrat<br />

Dr. Philip Funk<br />

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