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Kirchenblatt Region Ludwigsfelde - Evangelischer Kirchenkreis ...

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Sept / Okt / Nov 2009<br />

<strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Kerzendorf<br />

Ahrensdorf<br />

Gröben<br />

Siethen<br />

Nudow<br />

<strong>Kirchenblatt</strong> <strong>Region</strong> <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Löwenbruch<br />

Wietstock<br />

Genshagen<br />

Groß Schulzendorf


2<br />

Geistliches Wort: Geh‘ aus mein Herz ...<br />

Aus Sicht der Medizin und der Biologie<br />

ist unser Herz ein Muskel, der den Lebenssaft,<br />

das Blut zu unseren Organen<br />

pumpt. Wenn diese Pumpe zu schlagen<br />

aufhört, stirbt der Mensch. Ein schlagendes<br />

Herz bei einer Herzoperation zu<br />

betrachten, hat schon manchen Arzt fasziniert<br />

und in Ehrfurcht gebracht. Was<br />

ist der Mensch, wie alle Lebewesen doch<br />

wunderbar gemacht.<br />

Doch über die physiologische Bedeutung<br />

hinaus hat das Herz schon immer<br />

eine ganz andere Rolle gespielt in der<br />

Kultur, in der Kunst, in der Religion. Dort<br />

war man sich einig, dass das Herz mehr<br />

ist als ein Körperorgan. Herz, das ist der<br />

Mensch, das bin ich als Person. Herz das<br />

ist das Zentrum, die Mitte, die geheimnisvolle<br />

Tiefe und Verborgenheit meines<br />

Ich. Was ich fühle und was ich will, das<br />

kommt aus meinem Herzen.<br />

Wenn ich fröhlich bin und mich „von<br />

Herzen freue”, kommt es aus meinem<br />

Herzen. Wenn ich traurig bin und mir das<br />

Herz weh tut, kommt das auch aus dem<br />

Herzen. Freud und Leid liegen oft nah beieinander.<br />

Von „herzlichen Glückwunsch“<br />

bis „herzliches Beileid“ ist manchmal nur<br />

ein kleiner Schritt. Was immer ich tue,<br />

mein Herz ist mit dabei. Es sei denn, ich<br />

habe ein Herz aus Stein.<br />

Paul Gerhardt lässt sein Herz ausgehen<br />

und sich erfreuen an seines Gottes Gaben:<br />

Und er singt Gott mit „Herz und<br />

Mund” sein Lied und verkündigt Gottes<br />

große Taten.<br />

Dass man nur mit dem Herzen gut sieht,<br />

behauptete der französische Dichter Antoine<br />

de Saint-Exupery. Er lenkt unseren<br />

Blick auf das, was für unser Leben wesentlich<br />

ist. Wenn man hinter die Hektik<br />

des Alltags und die Kälte menschlicher<br />

Beziehungen blicken will, muss man mit<br />

dem Herzen sehen. Das Eigentliche ist für<br />

die Augen unsichtbar.<br />

Viele Bibelstellen reden von der Situation<br />

des Menschen „coram deo”, unser Herz<br />

steht vor Gott. Er sieht in unser Herz, ins<br />

Verborgene. Er weiß, dass es ein „verzagtes<br />

und unruhiges Ding“ ist und der<br />

Stärkung, der Festigung und des Trostes<br />

vom Himmel bedarf. Er sendet aber seine<br />

Gnade und seine Liebe, durch welche das<br />

Herz fest werde im Glauben und in der<br />

Hoffnung des ewigen Lebens.<br />

Das Monatswort für September will uns<br />

davor bewahren, dass wir unsere Herzen<br />

an falsche Dinge und Mächte hängen,<br />

statt Gott über alle Dinge zu lieben und<br />

zu vertrauen: Wo euer Schatz ist, da ist<br />

auch euer Herz. (Lk12,34). Umgekehrt gilt<br />

aber auch: Woran du dein Herz hängst,<br />

das ist dein Schatz, das Wichtigste auf<br />

der Welt!<br />

Nun soll ab September ein neues <strong>Kirchenblatt</strong><br />

für unsere <strong>Region</strong> erscheinen.<br />

Viel Kraft und Zeit wurde investiert um<br />

es zu gestalten. Es war uns eine Herzens-<br />

sache. Wünschen wir dem Blatt Gottes<br />

Segen und viele Leser in unseren Gemeinden.<br />

Ihr Pfarrer Bernd Schewe


Grußwort<br />

Liebe Schwestern und<br />

Brüder der <strong>Region</strong> 2,<br />

heute halten Sie die erste Ausgabe eines<br />

regionalen Gemeindebriefes in den Händen.<br />

Das heißt: „Einer für alle“. Ein neuer,<br />

bunter Gemeindebrief mit geistlichem<br />

Wort, mit Informationen und Einladungen<br />

von allen Gemeinden - für alle Gemeinden<br />

dieser <strong>Region</strong>.<br />

Dazu möchte ich Sie herzlich grüßen und<br />

die „Macher“ zu diesem Schritt beglückwünschen.<br />

Ist der Gemeindebrief doch<br />

ein sichtbares Zeichen des Zusammenwachsens<br />

Ihrer <strong>Region</strong>, die schon mit<br />

<strong>Region</strong>algottesdiensten, Kinderbibeltagen<br />

und Konfirmandenunterricht glänzt.<br />

Ich bin dankbar für alles Engagement<br />

in dieser Richtung, denn unser Glaube<br />

muss zusammen gelebt und gefeiert und<br />

nach außen gezeigt werden. Das macht<br />

ihn fröhlich, anziehend und tröstlich zugleich.<br />

Ein gemeinsamer Gemeindebrief<br />

weist darauf hin! Er ist ein gutes Zeichen<br />

für die Verbundenheit unseres Glaubens<br />

für alle Kirchengemeinden dieser <strong>Region</strong>.<br />

Gottes Segen dafür wünscht Ihnen Ihre<br />

Superintendentin K. Furian<br />

Besondere Termine<br />

Sonntag, 6. September 17.00 Uhr<br />

Querflötenensemble<br />

Dorfkirche in Siethen<br />

Freitag, 11. September 17.00 Uhr<br />

Start Konfirmandenunterricht<br />

Gemeindehaus Schalom in <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Sonntag, 13. September 14.00 Uhr<br />

Verabschiedung von Pfarrer B. Petzold<br />

Dreifaltigkeitskirche in Zossen<br />

Sonntag, 13. September 16.00 Uhr<br />

Samuels Erbe - ein Musical für die ganze Familie<br />

St. Michael in <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Sonntag, 27. September 17.00 Uhr<br />

Collegium Ioanneum, Werke der Romantik<br />

Dorfkirche in Gröben<br />

Samstag, 10. Oktober 9.30 bis 13.00 Uhr<br />

<strong>Region</strong>aler Ältestentag<br />

Gemeindehaus Schalom in <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Sonntag, 1. November 10.00 Uhr<br />

<strong>Region</strong>algottesdienst mit Begrüßung der Konfirmanden<br />

Dorfkirche in Wietstock<br />

Sonntag, 1. November 17.00 Uhr<br />

Kammerkonzert<br />

St. Michael in <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

3


Am 17. April 1995 predigte unser<br />

Pfarrer Burkhardt Petzold das erste<br />

Mal in der Wietstocker Kirche.<br />

Außer der genannten Kirchengemeinde<br />

gehören auch Löwenbruch, Genshagen<br />

und Groß Schulzendorf zum Pfarrsprengel.<br />

Bei seiner Amtseinführung - vier Jahre<br />

später - gab Superintendent Schulz,<br />

wohl wissend um den Umfang der anstehenden<br />

Aufgaben, uns allen damals<br />

mit auf den Weg: „Paßt auf Euren<br />

Pfarrer auf! Er hat einen großen<br />

Fehler: Er kann nicht NEIN sagen!“<br />

Mit großem Gottvertrauen und Enthusiasmus,<br />

mit jeder Menge „man- power“<br />

und Cleverness gelang es unserem<br />

Pfarrer, alle Dorfkirchen instand<br />

zu setzen. Einige erhielten sogar einen<br />

Gemeinderaum, so daß außer den<br />

Gottesdiensten und Amtshandlungen<br />

auch Gemeindeleben stattfinden kann.<br />

Um dieses Gemeindeleben zum Blühen<br />

zu bringen, bedurfte es aber erst einmal<br />

weiterer großer Anstrengungen,<br />

denn die Zeiten hatten sich geändert!<br />

Interesse und Engagement für Kirche<br />

waren vielfach auf der Strecke geblieben.<br />

Aber er taufte Kinder und Erwachsene,<br />

unterrichtete sie, führte sie zur Konfirmation.<br />

Er aktivierte die Frauenkreise, gründete<br />

den Hauskreis in Genshagen, den Abendkreis<br />

in Löwenbruch, den Herrenabend<br />

4<br />

Herzlichen Dank und alle guten Wünsche!<br />

in Wietstock und belebte die seit den<br />

50-er Jahren bestehenden Verbindungen<br />

mit den Partnergemeinden Rheinfelden<br />

und Efringen-Kirchen. Alle zwei<br />

Jahre konnten wir mit unserem Pfarrer<br />

auf christlichen Pfaden wandeln und in<br />

ferne Länder reisen. Vieles in der Bibel<br />

Gelesene und in den Bibelwochen Besprochene<br />

wurde uns an den original<br />

Wirkungsstätten der Propheten, Jesus<br />

und seiner Jünger verständlicher und<br />

berührte uns intensiv.<br />

Viele neue Projekte, wie die von uns<br />

allen sehr gerne angenommenen <strong>Region</strong>algottesdienste,<br />

die lange Nacht der<br />

offenen Kirchen und der mit Vorfreude<br />

und Spannung erwartete neue Gemeindebrief,<br />

entstanden mit dem Zutun unseres<br />

nun ausscheidenen Pfarrers.<br />

Er hinterläßt eine Menge nachhaltiger,<br />

langlebiger Spuren (auch viele, hier nicht<br />

erwähnte) in seinen vier Gemeinden, die<br />

ihm für sein 14-jähriges Wirken herzlich<br />

danken wollen, für seinen neuen Lebensabschnitt<br />

alles Gute, Gottes Segen<br />

wünschen und die sehr froh sind, dass<br />

Gott ihm einen lieben Menschen und<br />

eine Familie an die Seite gegeben hat,<br />

die jetzt gemeinsam die Möglichkeit haben,<br />

besser auf ihn aufzupassen und das<br />

Nein-Sagen mit ihm zu üben, ... besser,<br />

als wir es konnten.<br />

Ulla Schick, Wietstock<br />

Burkhardt Petzold bei der „Nacht der<br />

offenen Kirchen“ 2008 in Siethen


Sprengel <strong>Ludwigsfelde</strong> und Kerzendorf Aus dem GKR<br />

Liebe Gemeinde,<br />

Der GKR hat in seiner letzten Sitzung<br />

am 5. August über die Verwendung des<br />

Hilfsfonds entschieden. Den Hilfsfonds<br />

hat der GKR nach dem Oder- Hochwasser<br />

ins Leben gerufen. Darüber wurde im<br />

Gemeindebrief schon berichtet.<br />

Er wird gespeist aus einigen Kollekten,<br />

aus den Einnahmen des Adventsmarktes<br />

und zum Teil aus dem Altarumgang am<br />

Erntedankgottesdienst.<br />

Jedes Jahr im Sommer entscheidet der<br />

GKR über die Verwendung eines Teils des<br />

Hilfsfonds.<br />

Gruppen und Kreise im Gemeindehaus St. Michael<br />

Kinderchor Montag 15.40 Uhr<br />

Männerkreis Montag 17.09. 19.30 Uhr<br />

Männerkreis Montag 19.10. 19.30 Uhr<br />

Männerkreis Montag 16.11. 19.30 Uhr<br />

(Der Frauenkreis ist herzlich eingeladen, an den Treffen der Frauenhilfe<br />

teilzunehmen.)<br />

Frauenhilfe Mittwoch 23.09. 14.00 Uhr<br />

Frauenhilfe Mittwoch 21.10. 14.00 Uhr<br />

Frauenhilfe Mittwoch 18.11. 14.00 Uhr<br />

Christenlehre<br />

(Kl. 4-6) Mittwoch 15.45 Uhr<br />

Singkreis Freitag 11.09. 15.00 Uhr<br />

„accompagnato“ Freitag 9.10. 15.00 Uhr<br />

Freitag 13.11. 15.00 Uhr<br />

Blockflöte Plus Freitag 18.30 Uhr<br />

Bibelstunde Freitag 19.30 Uhr<br />

Wir geben nämlich nicht alles aus,<br />

sondern haben eine Rücklage gebildet,<br />

so dass wir bei größeren Katastrophen<br />

oder Notfällen auch einmal sofort eine<br />

größere Summe zur Verfügung stellen<br />

können.<br />

In diesem Jahr werden folgende Projekte<br />

unterstützt:<br />

Ambulanter Hospizdienst, Projekt<br />

Hilfs- Waise (Äthiopien), Schule „Talita<br />

Kumi“ (Palästina) und Berliner Missionswerk<br />

(Afrika) mit jeweils 200 €.<br />

Darüber hinaus wurden auch noch<br />

andere Projekte durch die Kirchengemeinde<br />

unterstützt. So kümmert sich<br />

die Frauenhilfe um die „Christoffel<br />

Blindenmission“ und die diesjährige<br />

Konfirmandengabe ist an das Gustav<br />

Adolf Werk gegangen.<br />

Dazu kommen die Straßensammlung<br />

der Diakonie im Frühjahr und die<br />

Sammlung „Brot für die Welt“ im Dezember.<br />

Allen Gemeindegliedern sei auf diesem<br />

Wege einmal herzlich für ihre Spenden<br />

und Gaben gedankt.<br />

Helga Wunderlich<br />

Mitglied des GKR<br />

5


6<br />

Aktuelles<br />

Erntedankfest<br />

Am Sonntag, dem 4. Oktober ist Erntedank.<br />

Die Erntegaben können im<br />

Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden.<br />

Gebet der Gemeinden<br />

Das nächste Gebet der Gemeinden<br />

findet am Sonntag, dem 27. September<br />

um 19 Uhr in St. Michael statt. Am<br />

Sonntag, dem 15. November lädt die<br />

Adventgemeinde in der Gartenstraße<br />

zum Gebet der Gemeinden ein. Beginn<br />

ist auch um 19 Uhr.<br />

Martinstag<br />

Den traditionellen Umzug am Tage des<br />

Heiligen Martin beginnen wir in diesem<br />

Jahr am 11.11. um 17 Uhr in unserer<br />

Kirche St. Michael.<br />

Herzliche Einladung<br />

Alle Kindergruppen<br />

haben noch Sommerpause bis zum Familiengottesdienst<br />

in St. Michael am<br />

13. September um 10 Uhr.<br />

Gesprächskreis<br />

Der Gesprächskreis „Gott und die Welt“<br />

trifft sich wieder im November. Unter<br />

der Überschrift: „Leben – Tod – Ewigkeit“<br />

führen Kantorin Hallmann und Pfarrer<br />

Dechant in das Oratorium von Louis Spohr<br />

„Die letzten Dinge“ ein. Neben theologischen<br />

Informationen zum Buch der<br />

Offenbarung werden musikalische und<br />

musikwissenschaftliche Erkenntnisse<br />

zum Werk und zum Komponisten dargeboten.<br />

Herzliche Einladung zum Montag,<br />

dem 16. November um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus St. Michael.<br />

Gedächtnis der Verstorbenen<br />

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr am<br />

22. November gedenken wir im Gottesdienst<br />

der Verstorbenen unserer Kirchengemeinde<br />

St. Michael.<br />

Konfirmandenprojekt<br />

11.09. 17.00 Uhr im „Schalom“<br />

26.09. 10-16 Uhr im „Schalom“<br />

14.11. 10-16 Uhr in Ahrensdorf<br />

Krise als Chance:<br />

An drei Abenden im November lädt der<br />

ökumenische Stadtkonvent wieder ins<br />

Kulturhaus ein zur Vortragsreihe „Krise<br />

als Chance“. Am 04.11. „Beziehung in<br />

der Krise“, am 11.11. „Krise im Beruf –<br />

Beruf in der Krise?“ und am 25.11. geht<br />

es um Schulden und Überschuldung.<br />

Fachkundige Referenten werden die<br />

jeweiligen Themen bearbeiten.<br />

1. Advent<br />

Auch in diesem Jahr findet man die<br />

Kirchengemeinde St. Michael mit einem<br />

Stand auf dem Adventsmarkt.<br />

Neben Plätzchen und Kuchen können<br />

auch Bücher und Tonträger erworben<br />

werden. Die Einnahmen kommen dem<br />

Hilfsfond zu Gute.<br />

In der Kirche wird eine Krippenausstellung<br />

zu sehen sein. Um 18 Uhr wird zu<br />

einem Abendgebet eingeladen.


Amtshandlungen<br />

Krise als Chance<br />

An drei Abenden im November lädt der<br />

ökomenische Stadtkonvent wieder ins Kul-<br />

Beerdigungen<br />

turhaus zu Vortragsreihe „Krise als Kirchgeldkassierung<br />

Chance“<br />

ein.<br />

in Kerzendorf<br />

26.06. Gerhard Laubinger<br />

29.07. Am Elsa 04.11. Wegerdt „Beziehung in der Krise“,<br />

am 11.11. „Krise im Beruf - Beruf in der Kri-<br />

Taufen se?“<br />

21.06. und Lisa am Tilche 25.11. geht es um Schulden ten. und<br />

21.06. Überschuldung. Marco Peter Fachkundige Kerzendorf Referenten<br />

04.07. werden Jonas die Karsten jeweiligen Themen bearbeiten. Gedächtnis der Verstorbenen<br />

05.07. Mandy Herfert<br />

02.08. Erik Teschner<br />

09.08. Sandra Redlich<br />

29.08. Jason Kichtan<br />

29.08. Charlyn Kichtan<br />

29.08. Leonie Dreke Kerzendorf<br />

30.08. Viona Lehmann Kerzendorf<br />

Konfirmation<br />

18.07. Frances Siller<br />

Trauungen<br />

08.08. Sebastian Niepraschk<br />

und Janet Fichtner in Luckau<br />

29.08. Alexander Kichtan<br />

und Stefanie geb. Schmidt<br />

Im Anschluss an den Erntedankgottesdienst<br />

am 04.10. besteht in der Kirche<br />

in Kerzendorf die Möglichkeit, bei Frau<br />

Fickel das Kirchgeld für 2009 zu entrich-<br />

Der Verstorbenen der Kirchengemeinde<br />

Kerzendorf wird am Vorletzten Sonntag<br />

des Kirchenjahres, dem 15. November um<br />

14 Uhr im Gottesdienst gedacht.<br />

Kirchenmusik<br />

Gruppen im Gemeindehaus „Schalom“<br />

Kammerkonzert<br />

1. November in St. Michael<br />

Am Sonntag, dem 1. November findet<br />

um 17 Uhr ein Kammerkonzert in der<br />

Kirche St. Michael statt. Es erklingt<br />

Musik für Streichinstrumente gespielt<br />

von Mitgliedern des Orchesters der<br />

Komischen Oper Berlin. Der Eintritt beträgt<br />

8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Kinder<br />

bis 14 Jahre haben freien Eintritt.<br />

Eltern-Kind-Kreis Mittwoch 16.00 Uhr<br />

mit Spatzenmusik<br />

Kirchenmäuse Donnerstag 15.00 Uhr<br />

Jugendchor Donnerstag 18.30 Uhr<br />

Kirchenchor Donnerstag 19.30 Uhr<br />

Gruppenstunde Freitag 19.30 Uhr<br />

für Suchtgefährdete (Blaues Kreuz)<br />

7


8<br />

Gottesdienste<br />

Datum<br />

6.09. 13. So. n. Trinitatis<br />

13.09. 14. So. n. Trinitatis<br />

10 Uhr<br />

mit AM und KG<br />

10 Uhr<br />

Fam.-GD<br />

10 Uhr 10 Uhr<br />

20.09. 15. So. n. Trinitatis 10 Uhr 9 Uhr 10 Uhr<br />

27.09. 16. So. n. Trinitatis<br />

4.10. Erntedanktag<br />

10 Uhr<br />

mit AM<br />

10 Uhr<br />

Festgottesdienst KG<br />

11.10. 18. So. n. Trinitatis 10 Uhr<br />

14 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

18.10. 19. So. n. Trinitatis 10 Uhr 14 Uhr<br />

25.10. 20. So. n. Trinitatis<br />

10 Uhr<br />

mit AM<br />

31.10. Reformationstag 10 Uhr<br />

1.11. 21. So. n. Trinitatis<br />

8.11.<br />

15.11.<br />

Drittl. Sonntag<br />

im Kirchenjahr<br />

Vorletzter Sonntag<br />

im Kirchenjahr<br />

9 Uhr<br />

10.00 Uhr KG<br />

10 Uhr<br />

mit AM<br />

11 Uhr<br />

11 Uhr<br />

9 Uhr 10 Uhr 11 Uhr<br />

10 Uhr 9 Uhr 10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

18.11. Buß- und Bettag 19 Uhr<br />

22.11. Ewigkeitssonntag<br />

29.11. 1. Advent<br />

Feiertag<br />

<strong>Ludwigsfelde</strong> Kerzendorf Ahrensdorf Gröben Siethen<br />

10 Uhr<br />

mit AM<br />

10 Uhr<br />

Fam.-GD<br />

14 Uhr<br />

mit Totengedenken<br />

9 Uhr<br />

mit AM<br />

10 Uhr<br />

Fam.-GD<br />

10 Uhr<br />

mit AM<br />

11 Uhr<br />

mit AM


Nudow Löwenbruch Wietstock Genshagen Gr. Schulzendorf Feiertag Datum<br />

14 Uhr Goldene<br />

Konfirmation<br />

13. So. n. Trinitatis 6.09.<br />

11 Uhr 14. So. n. Trinitatis 13.09.<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr 15. So. n. Trinitatis 20.09.<br />

10.30 Uhr<br />

mit Agape<br />

9 Uhr<br />

mit Agape<br />

9 Uhr<br />

mit Agape<br />

10.30 Uhr<br />

mit Agape<br />

16. So. n. Trinitatis 27.09.<br />

Erntedanktag 4.10.<br />

10 Uhr 18. So. n. Trinitatis 11.10.<br />

14 Uhr<br />

mit AM<br />

10.30 Uhr<br />

9 Uhr 19. So. n. Trinitatis 18.10.<br />

10 Uhr<br />

<strong>Region</strong>algottesdienst<br />

10.30 Uhr<br />

9 Uhr 20. So. n. Trinitatis 25.10.<br />

Reformationstag 31.10.<br />

21. So. n. Trinitatis 1.11.<br />

Drittl. Sonntag<br />

im Kirchenjahr<br />

Vorletzter Sonntag im<br />

Kirchenjahr<br />

8.11.<br />

15.11.<br />

Buß- und Bettag 18.11.<br />

9 Uhr 10.30 Uhr Ewigkeitssonntag 22.11.<br />

10 Uhr 1. Advent 29.11.<br />

RG = <strong>Region</strong>algottesdienst Fam.-GD = Familiengottesdienst KG = Kindergottesdienst AM = Abendmahl<br />

9


10<br />

Sprengel Ahrensdorf<br />

AHRENSDORF<br />

Am Sonntag, dem 5. Juli, hatten wir<br />

unsere befreundeten KiGo-Teams aus<br />

<strong>Ludwigsfelde</strong> und Genshagen zu unserem<br />

Sommerfest eingeladen.<br />

Rund 40 große und kleine Leute feierten<br />

einen fröhlichen Gottesdienst.<br />

Pfarrer Dechant vertrat unseren Pfarrer<br />

Collatz, der sich im wohlverdienten Urlaub<br />

befand.<br />

Nach dem Gottesdienst ging es in den<br />

Pfarrgarten, wo zum Thema „Gemeinde“<br />

die einzelnen Kindergruppen 8 Stationen<br />

zu bewältigen hatten.<br />

Diese waren „Sekretärin“ (Schreibmaschine<br />

schreiben), „Hausmeister“ (Nägel<br />

einschlagen), „Pfarrer“ (Bibelstellen<br />

finden), „Kirchendienst“ (Altar aufbauen),<br />

„Älteste“ (rätseln), „Reinigungskraft“<br />

(putzen und Recycling),<br />

„Kollektenbuch“ (Schokogeld sammeln,<br />

-später esen), „Adler“ (für KiGo-Tagung in<br />

Erfurt hergestellt).<br />

Dank der leckeren Essensspenden der<br />

Eltern konnte der schöne Tag genußvoll<br />

auskingen. Allen Mitwirkenden<br />

und Eltern den allerherzlichsten Dank!<br />

Wir freuen uns schon auf den Schulanfangsgottesdienst<br />

am 30. August.<br />

Das KiGo-Team.<br />

GRÖBEN<br />

Aus Anlass des 100. Todestages von Pfarrer<br />

Wilhelm Wendland hat die Gröbener<br />

Kirchengemeinde seine Grabstelle würdig<br />

wieder hergerichtet.<br />

Wendland, der von 1868 - 1901 Pfarrer der<br />

Parochie Gröben war, wurde mehrfach von<br />

Theodor Fontane besucht.<br />

Auskunft über diese Begegnungen geben<br />

Briefe des Dichters, die in der Sakristei der<br />

Dorfkirche ausgestellt sind. Im Mittelpunkt<br />

des Interesses Fontanes stand das überaus<br />

anregende Gröbener Kirchenbuch.<br />

Die ungewöhnlicherweise darin enthaltenen<br />

Rezepturen fanden die besondere Aufmerksamkeit,<br />

sowohl des Apothekersohnes<br />

Fontane, als auch Pfarrer Wendlands, der<br />

in seinem Pfarrhaus selbst eine kleine homöopathische<br />

Apotheke unterhielt.<br />

NUDOW<br />

Die Festtage zum 650-jährigem Bestehen<br />

des Ortes Nudow und dem 275-jährigen<br />

Jubiläum seiner Kronkirche wurden<br />

zum großen Erlebnis für Einwohner und<br />

Besucher. Ein randvolles Programm bot<br />

Ausstellungen und Theateraufführung,<br />

Blasmusik und Orgelkonzert, Open-Air-<br />

Jazz und Feuershow.<br />

Zum Festgottesdienst wurde Bischof Huber<br />

von den „Langen Kerls“ aus Potsdam<br />

empfangen..... und von Nudower Frauen<br />

in historischen Kostümen!<br />

In schon bekannter Weise - und doch


immer wieder zum Staunen – zauberten<br />

die Frauen Kuchen- und Imbissplatten<br />

für hunderte Gäste. Der<br />

Erlös in Höhe von 1.031 €, so war<br />

es vorher bestimmt worden, kommt<br />

der Renovierung der Kirche zu Gute.<br />

Für denselben Zweck wird auch in diesem<br />

Jahr wieder eine Bilderausstellung<br />

von Frau Hollop und Herrn Engelhardt<br />

präsentiert werden. Zu sehen sind Bilder<br />

vorwiegend von Karl Hagemeister, aber<br />

auch von Max Liebermann, Lovis Corinth,<br />

Georg Schrimpf und anderen.<br />

Zusammengefasst werden die Werke<br />

unter der Überschrift: „Die Jahreszeiten<br />

im Spiegel der Kunst“. Dem<br />

Titel entsprechend wird bei der Eröffnung<br />

am 30. August um 15 Uhr Musik<br />

aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ zu<br />

hören sein. Bis zum 11. Oktober kann<br />

die Ausstellung samstags und sonntags<br />

von 13-18 Uhr besucht werden.<br />

Termine<br />

Christenlehre<br />

Für alle Kinder des<br />

Pfarrsprengels in Ahrensdorf:<br />

Dienstags 16 - 17 Uhr<br />

Frauenstunde<br />

Ahrensdorf Mittwochs 14 Uhr<br />

21. Oktober<br />

4. November<br />

18. November<br />

Siethen Donnerstags 14 Uhr<br />

22. Oktober<br />

5. November<br />

19. November<br />

Gröben Montags 15 Uhr<br />

19. Oktober<br />

16. November<br />

Bibelgespräche<br />

Ahrensdorf Mittwochs 20 Uhr<br />

14. Oktober<br />

28. Oktober<br />

11. November<br />

25. November<br />

11


12<br />

Sprengel Löwenbruch<br />

Zum 1. September werde ich aus gesundheitlichen<br />

Gründen in den vorzeitigen<br />

Ruhestand versetzt. Damit geht<br />

für mich eine spannende, sehr wichtige<br />

und auch eine<br />

sehr schöne<br />

Zeit in meinem<br />

Leben zu Ende.<br />

Am 14. März<br />

1995 (Karfreitag)<br />

habe ich<br />

meinen Dienst<br />

angetreten. Der<br />

damalige Superintendent<br />

des <strong>Kirchenkreis</strong>es<br />

Zossen,<br />

Steffen Rainer<br />

Schultz,<br />

stellte mich<br />

den Kirchenältesten<br />

der<br />

vier Kircheng<br />

e m e i n d e n<br />

Löwenbruch,<br />

W i e t s t o c k ,<br />

Genshagen und Groß Schulzendorf<br />

mit einem Bild vor: „Wenn uns ein bunter<br />

Wellensittich auf das Fensterbrett<br />

fliegt, warum sollen wir ihn dann nicht<br />

reinlassen.” Probezeit - also nichts zu<br />

verlieren! Sehr schnell war klar, wir passen<br />

zueinander.<br />

Gemeinsam mit den Kirchenältesten ist<br />

dann Schritt für Schritt in jedem Ort<br />

begonnen worden, die notwendigsten<br />

Aufgaben zum Erhalt der Kirchen und<br />

zum Aufbau des kirchlichen Lebens an-<br />

zugehen. Schon ein Jahr später, 1996<br />

kam der erste Schuss vor den Bug: Herzinfarkt<br />

und knapp dem Tod durch Herz-<br />

OP mit zwei Bypässen entkommen.<br />

In den Kirchengemeinden entwickelte<br />

sich langsam eine Art „Wir-Gefühl”.<br />

Die Gemeindeglieder haben sich über<br />

die Ortsgrenzen hinweg kennen gelernt.<br />

Mit einem gemeinsamen Haushalt ist<br />

dann die Bündelung der Kräfte gelungen:<br />

Jeder war mal dran, mit den finanziellen<br />

Mitteln zur Sanierung. Ein langer,<br />

gemeinsamer Weg<br />

ohne Zurücksetzungen<br />

und verdeckten<br />

Ungerechtigkeiten.<br />

Inzwischen sind gegenseitigeHilfestellungenselbstverständlich.<br />

Neben den Aufgaben<br />

in den vier<br />

Kirchengemeinden<br />

entwickelten sich<br />

die Aufgabenfelder<br />

im <strong>Kirchenkreis</strong><br />

Zossen: Mitarbeit in<br />

verschiedenen Gremien<br />

und Projekten.<br />

Im November 1999<br />

dann meine Wahl<br />

zum stellvertretendenSuperintendenten.<br />

Ab 1. Januar 2000 amtierender Superintendent<br />

und damit Verantwortung für<br />

24.500 evangelische Christen und gut 50<br />

hauptamtliche und unzählige ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.<br />

Hohe Belastung, die mir letztlich nicht<br />

gut tat. Mit der Wahl der Superintendentin<br />

Katharina Furian im Herbst 2000


konnte ich dann diese Verantwortung<br />

wieder abgeben. Die Stellvertretung der<br />

Superintendentin und viele andere Aufgaben<br />

im <strong>Kirchenkreis</strong> blieben mir aber<br />

erhalten.<br />

2002 dann die Mitarbeit und damit<br />

der Mitaufbau der Notfallseelsorge im<br />

Landkreis Teltow-Fläming. Eine sehr<br />

spannende und sehr wichtige Herausforderung<br />

für uns Christen in einem<br />

Land, wie dem Land Brandenburg.<br />

In den letzten zehn Jahren hat sich auch<br />

unsere <strong>Region</strong> <strong>Ludwigsfelde</strong> sehr gut<br />

entwickelt. Die vierteljährlich stattfindenden<br />

<strong>Region</strong>algottesdienste erfreuen<br />

sich großer Beliebtheit. Auch das Evangelische<br />

Krankenhaus <strong>Ludwigsfelde</strong> ist als<br />

Gottesdienstort und Ort der Begegnung<br />

fest mit eingebunden. Die Nacht der offenen<br />

Kirchen am Pfingstsonntagabend<br />

ist ein Besuchermagnet ohne Gleichen.<br />

Leider hat sich bei mir in den letzten Jahren<br />

eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes<br />

eingestellt. Vier Herzkatheder<br />

in einem Jahr und drei davon<br />

in lebensbedrohlicher Situation haben<br />

mich Vorsicht gelehrt.<br />

Auch habe ich lernen müssen, dass der<br />

alltägliche Stress, der aus der pfarramtlichen<br />

Verantwortung erwächst, auf<br />

Dauer nicht gut für mich ist. Durch die<br />

mitunter sehr plötzlichen Krankenhausaufenthalte<br />

ist auch meine Verlässlichkeit<br />

für den pfarramtlichen Dienst sehr<br />

eingeschränkt.<br />

Begleitet wird die Erkrankung leider auch<br />

mit vielfältigen Ängsten: Wenn das Herz<br />

aufhört zu schlagen, ist sofort alles aus!<br />

Nun habe ich der Vernunft, den Kollegen<br />

und Ärzten aber auch der Hoffnung auf<br />

eine Stabilisierung meiner Gesundheit<br />

gehorcht und gehe in den vorzeitigen<br />

Ruhestand.<br />

Für mich, als ausscheidenden Mitarbeiter<br />

bleibt, Dank zu sagen, für die gemeinsamen<br />

Jahre und für die gemeinsamen<br />

Erfahrungen im Leben und im Glauben.<br />

Ich habe keine dieser Stationen in den<br />

Kirchengemeinden, in der <strong>Region</strong> und<br />

im <strong>Kirchenkreis</strong> bereut. Die Arbeit hat mir<br />

neben allem Stress immer große Freude<br />

gemacht.<br />

Burkhardt Petzold, Löwenbruch<br />

Termine<br />

Christenlehre<br />

Alle Kinder des Pfarrsprengels sind<br />

herzlich nach St. Michael, <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

eingeladen.<br />

(Siehe Seite 5)<br />

Gesprächskreise<br />

Genshagen Mittwochs 15 Uhr<br />

9. September<br />

11. November<br />

Wietstock Mittwochs 15 Uhr<br />

16. September<br />

18. November<br />

G.Schulzendorf Mittwochs 15 Uhr<br />

23. September<br />

25. November<br />

Abendkreis Löwenbruch<br />

Mittwoch 20 Uhr<br />

7. Oktober<br />

Genshagener Hauskreis<br />

Donnerstag 20 Uhr<br />

10. September<br />

12. November<br />

Wietstocker Herrenabend<br />

Donnerstag 18 Uhr<br />

17. September<br />

19. November<br />

13


14<br />

Aus Nah und Fern<br />

Aufführung 2008<br />

Samuels Erbe<br />

Vom 23. bis 28. August<br />

fand zum 12.<br />

Mal eine Kindersingwoche<br />

für<br />

Kinder in unserem<br />

<strong>Kirchenkreis</strong> statt.<br />

Über 50 Kinder fuhren<br />

nach Thüringen<br />

in die wunderschöne<br />

Begegnungs-<br />

und Bildungsstätte<br />

Schwarzenhof.<br />

Dort gab es ausreichend<br />

Platz für alle,<br />

denn das Gelände<br />

ist groß und beherbergt<br />

nicht nur<br />

Überregionales Jugendchor- Projekt am 30./ 31. Oktober 2009<br />

Gäste, sondern auch Ziegen, Lamas und<br />

Pferde. Neben den vielen Proben gab es<br />

natürlich auch Zeit für Wanderungen,<br />

Sport und Spiel.<br />

Der Hausmusikabend gab allen kleinen<br />

und großen Talenten die Gelegenheit, ihr<br />

Können zu zeigen.<br />

In diesem Jahr wurde das Musical „Samuels<br />

Erbe“ erarbeitet.<br />

Es wird vier Aufführungen geben:<br />

am 5. September in der Marienkirche in<br />

Trebbin, am 6. September in der Dreifaltigkeitskirche<br />

in Zossen, am 12. September<br />

im Evangelischen Gemeindezentrum<br />

in Mahlow und am 13. September in St.<br />

Michael in <strong>Ludwigsfelde</strong>.<br />

Beginn ist jeweils um 16 Uhr.<br />

Wir, die Kantorinnen und Kantoren des <strong>Kirchenkreis</strong>es Zossen-Fläming denken, die Zeit ist reif dafür, dass<br />

1. sich unsere kleinen Jugendchöre für zwei Tage zu einem großen Chor vereinen,<br />

2. die, die schon immer mal im Chor singen wollten, es aber aus zeitlichen oder fahrtechnischen<br />

Gründen nicht schaffen, ein tolles Chorerlebnis haben können,<br />

3. die, die sich von der KiSiWo her noch kennen, sich mal wieder treffen und zusammen das tun,<br />

was sie so gut können: nämlich singen (!)<br />

4. die was Neues ausprobieren wollen, sich einlassen auf das Abenteuer „Musik selbst gemacht“!<br />

Drum lasst uns das zusammen tun beim Jugendchorprojekt am 30. und 31. Oktober. Alle ab dem 7. Schuljahr sind herzlich eingeladen.<br />

Die Teilnahmegebühr inklusive Essen und Getränke beträgt 8 Euro.<br />

Anmeldungen ab sofort bis zum 1. Oktober bei allen Kantorinnen und Kantoren des <strong>Kirchenkreis</strong>es, also auch bei Kathrin Hallmann.


Kinderseite<br />

Abdruck mit freundlicher Genehmigung aus der Ev. Kinderzeitschrift BENJAMIN, EV. Gemeindepresse GmbH, Stuttgart<br />

15


<strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Gemeindebüro<br />

Margeritenweg 1a<br />

14974 <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Frau G. Fickel<br />

Tel.: 03378 / 51 28 17<br />

Fax: 03378 / 51 28 17<br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch bis Freitag<br />

9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

16.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Pfarramt St. Michael<br />

Pfarrer Bernd Dechant<br />

Tel.: 03378 / 87 82 02<br />

Pfarrer Bernd Schewe<br />

Tel.: 03378 / 80 37 00<br />

Margeritenweg 1a<br />

Kantorin Kathrin Hallmann<br />

Margeritenweg 1a<br />

Tel.: 03378 / 87 82 02<br />

Vorsitzende der GKR<br />

Helmut Karsten (<strong>Ludwigsfelde</strong>)<br />

Lothar Dunkel (Kerzendorf)<br />

Bankverbindung<br />

KKVB Süd, Sprengel <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

EDG Kiel<br />

KTO: 229053180<br />

BLZ: 21060237<br />

Ahrensdorf<br />

Gemeindebüro<br />

Hauptstraße 29<br />

14974 <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Frau M. Walter<br />

Tel.: 03378 / 80 49 14<br />

Fax: 03378 / 80 49 35<br />

E-Mail: peter-collatzatt-online.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch und Donnerstag<br />

8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Pfarramt Ahrensdorf<br />

Pfarrer Peter Collatz<br />

Tel.: 03378 / 89 49 14<br />

Hauptstraße 29<br />

Vorsitzende der GKR<br />

Michael Müschner (Ahrensdorf)<br />

Elisabeth Zahn (Gröben)<br />

Gabriele Felgentreu (Siethen)<br />

Thomas Engelhardt (Nudow)<br />

Bankverbindung<br />

KKVB Süd, Sprengel Ahrensdorf<br />

EDG Kiel<br />

KTO: 231053180<br />

BLZ: 21060237<br />

Löwenbruch<br />

Sept / Okt / Nov 2009<br />

Gemeindebüro<br />

Alt Löwenbruch 24<br />

14974 <strong>Ludwigsfelde</strong><br />

Frau C. Kunath<br />

Tel.: 03378 / 51 01 71<br />

Fax: 03378 / 51 01 72<br />

E-Mail: loewenbruchatkkzossen.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag und Donnerstag<br />

14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Pfarramt Löwenbruch<br />

Vakanzverwaltung:<br />

Pfarrer Bernd Schewe<br />

Tel.: 03378 / 803700<br />

Vorsitzende der GKR<br />

Reinhold Mehlis (Löwenbruch)<br />

Burkhard Wunderlich (Genshagen)<br />

Gerd Martin (Wietstock)<br />

Burkhard Kühne (Gr. Schulzendorf)<br />

Bankverbindung<br />

KKVB Süd, Sprengel Löwenbruch<br />

EDG Kiel<br />

KTO: 231203180<br />

BLZ: 21060237

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