Jahresbericht 2003 - Stapferhaus Lenzburg

Autolust hatte gezeigt, dass der überdurchschnittlich hohe Eigenfinanzierungsgrad
des Stapferhauses von über 60 Prozent auf die Dauer
nicht einlösbar sein wird respektive finanzielle Risiken birgt, welche die
Trägerschaft für die Zukunft nicht eingehen kann. Verwaltungskommission
und Leitung des Stapferhauses setzten sich in intensiver Arbeit mit der
Zukunft des Stapferhauses auseinander und erarbeiteten zuhanden der
Aargauer Regierung ein Strategiepapier, das die Grundlage für die Zukunft
des Stapferhauses bilden wird. Die Anstrengungen wurden am 8. März 2004
mit der Unterzeichnung eines dreijährigen Leistungsvertrages mit dem
Kanton Aargau belohnt.
Einmal mehr darf ich meinen Kolleginnen und Kollegen herzlich für die gute
Zusammenarbeit danken.
Lenzburg, April 2004
Rosemarie Simmen
Präsidentin Stapferhaus
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Achtundachzigmal "Film ab": Das Stapferhaus-Projekt SuperAargau gastierte im kantonalen Jubiläumsjahr
mit bewegten Bildern aus dem 20. Jahrhundert in Aargauer Ortschaften und in den Städten Basel, Bern,
Zürich und Berlin. (Ausschnitt Plakat, Gestaltung: Beat Cadruvi)
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