4. Fürther Jazzvariationen - Stadt Fürth
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> Veranstaltungen des Kulturforum <strong>Fürth</strong><br />
<strong><strong>Fürth</strong>er</strong> Freiheit Fünf<br />
Ein <strong><strong>Fürth</strong>er</strong> BollywoodMusiktheater<br />
von Angélique Verdel & Thomas Herr<br />
Musiktheater<br />
Do 20.09.<br />
Fr 21.09.<br />
Sa 22.09.<br />
Do 27.09.<br />
Fr 28.09.<br />
Sa 29.09.<br />
jew. 20:00 Uhr<br />
VVK € 18,60 (erm. € 15,10)<br />
AK € 21,- (erm. € 10,50)<br />
Große Halle<br />
Buch & Regie: Angélique Verdel, Thomas Herr // Choreographie: Eva<br />
Borrmann // Bühne: Dietmar Schleinitz // Licht: Alexander Mayer // Ton:<br />
Michael Bliemel, Lothar Schrems // Produktionsleitung: Annette Wigger<br />
// Produktionsassistenz: Anna Sankowski<br />
Mit Daniela Maria Argentato-Seiler, Elisabeth Czermack, Lars Gossing,<br />
Richard Greene, Jürgen Heimüller, Meike Hess, Rebecca Kirchmann,<br />
Klaus Meile, Romy Schiller, Onur Türkmen, Franziska Ulrich<br />
Es war einmal ein Haus. Ein Haus in <strong>Fürth</strong>. In diesem<br />
Haus leben Menschen. Eine bunte Mischung von Menschen,<br />
die eigentlich gar nicht hier sein wollen. Sie<br />
träumen von einem anderen Leben, irgendwo dort, wo<br />
das Leben spielt. Aber das Leben spielt mit ihnen ...<br />
Ein Fenster öffnet sich. Eine küchenfertige Gans fliegt heraus. Sie öffnet<br />
uns die Tür zu Begegnungen in und um das Haus. Ein multikultureller<br />
Mikrokosmos in <strong>Fürth</strong>. Der Indianer und die türkische Friseurin. Die<br />
Tänzerin und der Türsteher. Die ungleichen Schwestern.<br />
Sie leben in diesem Haus, aber wohnen wollen sie woanders. Nun sind<br />
sie aber hier. Zufall? Oder steckt hinter allem ein großer Plan?<br />
<strong><strong>Fürth</strong>er</strong> Freiheit Fünf. Eine alltägliche Komödie. So real wie Bollywood.<br />
> www.kulturforum.fuerth.de<br />
> www.verdel.de<br />
> www.theatherr.de<br />
»<br />
Uraufführung<br />
Motiv: Stefanie Hackl / Ulrike Irrgang<br />
Dr. rer. pol. ANDRÉ BRIE sagt:<br />
Leute, die Wand<br />
an Wand wohnen,<br />
scheinen oft zu<br />
vergessen, dass<br />
sie auch Tür an Tür<br />
wohnen.<br />
Joy Kills Sorrow:<br />
„This Unknown Science”<br />
FolkBluegrassRootsPop<br />
Emma Beaton (Gesang) // Bridget Kearney (Bass) // Matthew Arcara<br />
(Gitarre) // Wesley Corbitt (Banjo) // Jacob Jolliff (Mandoline)<br />
Manchmal ist Popmusik ein bisschen wie Mathematik:<br />
Ein paar Variablen (weiblicher/männlicher Gesang,<br />
elektrische/akustische Gitarre) be stimmen, und schon<br />
lässt sich das immergleiche Endergebnis ganz einfach<br />
September/Oktober 2012<br />
Konzert<br />
Di 02.10.<br />
20:00 Uhr<br />
VVK € 12,- (erm. € 9,80)<br />
AK € 14,- (erm. € 7,-)<br />
Kleiner Saal<br />
berechnen. Manche Leute mögen das. Joy Kills Sorrow nicht. Diese<br />
junge String-Band aus Boston hat es lieber unvorhersehbar. Da geht es<br />
um musikalische Chemie mit viel Lust auf Improvisation: Eine „Unknown<br />
Science“ eben …<br />
Bei ihrem letzten Besuch im Kulturforum haben sie gezeigt, warum<br />
sämtliche Bandmitglieder als absolute Virtuosen ihres Faches gelten. Hier<br />
hört man u.a. (!) die Gewinnerin des John Lennon Songwriting Contest,<br />
„Young Performer of the Year 2008“ und den Flatpicking Champion der<br />
USA gleichzeitig! Mühelos und spielfreudig jagen sie (das ist durchaus<br />
wörtlich zu nehmen, wenn sie an ihren Instrumenten stehen) immer<br />
weiter nach unerwarteten musikalischen Entdeckungen. Jetzt kommen<br />
sie zurück nach <strong>Fürth</strong> und präsentieren ihren jüngsten Wurf: Das neue<br />
Album „This Unknown Science“, mit dem sie die Grenzen des Bluegrass<br />
noch weiter dehnen als beim Debüt. Was gleich bleibt, ist die Tatsache,<br />
dass Joy Kills Sorrow unzählige Wege findet, die zeitlose, traditionelle<br />
roots music im Hier und Jetzt zu verankern und mit ihr das Leben in der<br />
Gegenwart zu feiern. Und so ist ihre Methode eben keine verkopfte,<br />
gezwungene, sondern schlicht und ergreifend die pure Begeisterung<br />
und brennende Leidenschaft für die Musik, mit der sie aufgewachsen sind.<br />
Manchmal ist Wissenschaft eben einfach Bauchsache.<br />
> www.joykillssorrow.com<br />
»<br />
JOY KILLS SORROW sagt:<br />
It’s not that we think traditional<br />
music needs improving. This is<br />
just how we happen to play it.<br />
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