24.01.2013 Aufrufe

FABelhaft - Information für MitarbeiterInnen des FAB - 3/2011

FABelhaft - Information für MitarbeiterInnen des FAB - 3/2011

FABelhaft - Information für MitarbeiterInnen des FAB - 3/2011

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Information</strong>en <strong>für</strong> <strong>MitarbeiterInnen</strong><br />

elhaft<br />

Kreativ und weihnachtlich<br />

Rechtzeitig vor den Weihnachtsfeiertagen<br />

haben sich die Jugendprojekte<br />

von <strong>FAB</strong> Reno OÖ wieder<br />

einmal etwas Originelles einfallen<br />

lassen und Geschenksartikel hergestellt,<br />

die ungewöhnlich, attraktiv und auch<br />

preisgünstig sind.<br />

So kann man bei 4U Wels Feuerschalen<br />

<strong>für</strong> den Außenbereich ab 39 Euro<br />

erwerben, das Schwesterprojekt in<br />

Braunau bietet Teelichthalter und Kerzenständer<br />

aus Holz und Metall an.<br />

Sehr breit gestreut ist das Angebot<br />

von Talon. Die TeilnehmerInnen<br />

dieses Projekts haben Hocker, Tische,<br />

Sitzsäcke, Patchwork-Taschen,<br />

kreativen Schmuck, handgefertigte<br />

Brettspiele und vieles<br />

mehr <strong>für</strong> den Verkauf in aufwändiger<br />

Handarbeit produziert.<br />

Ein frohes<br />

Weihnachtsfest,<br />

erholsame<br />

Feiertage<br />

und alles Gute<br />

<strong>für</strong> das neue Jahr<br />

wünscht<br />

die Redaktion<br />

von <strong><strong>FAB</strong>elhaft</strong><br />

Juli <strong>2011</strong> | 3<br />

Alle, die nun kurz vor Weihnachten<br />

noch nach einem originellem Geschenk<br />

suchen, sollten sich mit dem<br />

Projekt Talon (talon@fab.at) bzw. mit<br />

4U in Braunau (reno.4u.braunau@fab.<br />

at) oder in Wels (reno.4u.wels@fab.<br />

at) in Verbindung setzen.<br />

Ein Unternehmen der BBRZ GRUPPE 1


Editorial<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />

das Jahresende steht unmittelbar bevor<br />

und da liegt es nahe, auf das Jahr<br />

<strong>2011</strong> zurück zu blicken.<br />

Generell betrachtet konnte <strong>FAB</strong> im<br />

auslaufenden Geschäftsjahr ein sehr<br />

zufriedenstellen<strong>des</strong> Ergebnis erzielen.<br />

Auch wenn uns Einsparungen der öffentlichen<br />

Hand Sorgen bereiteten, so<br />

konnten wir Einbußen in Teilbereichen<br />

mit Aufträgen <strong>für</strong> neue Projekte wettmachen.<br />

Diesen Erfolg hat das Engagement<br />

der <strong>FAB</strong>-<strong>MitarbeiterInnen</strong> auf allen<br />

hierarchischen Ebenen und in allen<br />

Regionen ermöglicht und da<strong>für</strong> möchten<br />

wir allen Kolleginnen und Kollegen<br />

sehr herzlich danken.<br />

<strong>2011</strong> war vor allem <strong>für</strong> die <strong>MitarbeiterInnen</strong><br />

in Linz ein Jahr großer<br />

Herausforderungen, denn mit dem Umzug<br />

der einzelnen Organisationseinheiten<br />

ins Zentrum <strong>für</strong> Berufliche Integration<br />

war viel persönlicher Einsatz<br />

verbunden. Bereits diesen Herbst konnte<br />

<strong>FAB</strong> Pro.Work seinen Umzug an den<br />

neuen Standort in der Industriezeile<br />

erfolgreich abschließen und nun werden<br />

alle anderen Einheiten rasch folgen.<br />

Für die kommenden Feiertage wünschen<br />

wir allen <strong>FAB</strong>-<strong>MitarbeiterInnen</strong><br />

und ihren Angehörigen ein frohes Fest,<br />

eine erholsame Zeit und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!<br />

Direktor Wolfgang Gruber<br />

Direktor Dr. Manfred Polzer<br />

Geschäftsführerin Mag. a Silvia Kunz<br />

Erfolg <strong>für</strong> Arbeitsbegleitung<br />

FACC übernimmt <strong>FAB</strong> Pro.Work<br />

Nicht nur Levente Bordi und Christian<br />

Siebeneichler sind die<br />

Glücklichen, die vom international<br />

tätigen Unternehmen FACC übernommen<br />

wurden. Die beiden Mitarbeiter<br />

mit Beeinträchtigungen wurden<br />

von <strong>FAB</strong> Pro.Work <strong>für</strong> zwei Jahre dem<br />

renommierten Unternehmen überlassen<br />

und von der Arbeitsbegleitung gefördert.<br />

Sie haben sich im neuen Beschäftigerbetrieb<br />

offensichtlich so gut eingelebt<br />

und bewährt, dass ihnen nun ein dauerhaftes<br />

Dienstverhältnis bei FACC angeboten<br />

wurde.<br />

Mit den beiden ehemaligen <strong>FAB</strong> Pro.<br />

Work-Mitarbeitern freut sich auch Arbeitsbegleiter<br />

Angerleitner: „Besonders<br />

erfreulich ist, dass FACC zusätz-<br />

Eröffnungen:<br />

<strong>FAB</strong> Salzburg <strong>FAB</strong> Kärnten<br />

In Salzburg eröffnete <strong>FAB</strong> am 14.<br />

November seinen neuen Standort<br />

in der Schillerstraße im Stadtteil<br />

Salzburg-Itzling.<br />

Die neuen Räumlichkeiten bieten<br />

nun auf rund 800 Quadratmetern<br />

helle und freundlich gestaltete<br />

Büros und Schulungsräume mit<br />

optimaler Ausstattung.<br />

Abschluss:<br />

Neun frischgebackene QualitätsevaluiererInnen<br />

haben ihre<br />

Ausbildung bei <strong>FAB</strong> Organos<br />

erfolgreich abschließen können. Sie<br />

werden nun Dienstleistungen und<br />

Einrichtungen <strong>für</strong> Menschen mit Beeinträchtigung<br />

überprüfen und Evaluierungsgespräche<br />

mit Angestellten<br />

mit Beeinträchtigungen führen.<br />

lich zum Dienstvertrag auch eine<br />

18-monatige Lehre als Kunststofftechniker<br />

ermöglicht.“<br />

Auch der neue Dienstgeber darf sich<br />

freuen, denn mit Christian Siebeneichler<br />

und Levente Bordi hat das Unternehmen<br />

zwei besonders engagierte<br />

neue Mitarbeiter gewonnen.<br />

FACC ist ein weltweit führen<strong>des</strong> Unternehmen<br />

im Bereich der Entwicklung<br />

und Produktion von Faserverbundstoffen<br />

<strong>für</strong> die Luftfahrtindustrie<br />

und beliefert alle großen Flugzeughersteller.<br />

Kurz & Gut<br />

Geschäftsfeldleiterin Mag.a Ingrid<br />

Müllner und konnte sich in Villach<br />

über die Eröffnung der Produktionsschule<br />

Villach freuen. Zwar läuft das<br />

Projekt, das 24 junge Erwachsenen auf<br />

die Anforderungen der Arbeitswelt<br />

vorbereitet, schon seit Anfang Juli, doch<br />

die offizielle Eröffnung fand im Oktober<br />

statt.<br />

Bisher konnten bereits vier Jugendliche<br />

dauerhaft vermittelt werden.<br />

2


Erfolg <strong>für</strong> <strong>FAB</strong> Organos-Kongress<br />

Heimat.Fremde.Niemandsland<br />

Es war sicher nicht nur das brandaktuelle<br />

Thema, das am Donnerstag,<br />

den 13. Oktober den großen<br />

Saal <strong>des</strong> Kongresszentrums „Toscana“<br />

in Gmunden bei der Eröffnungsveranstaltung<br />

der Aufstellungs-Tagung füllte.<br />

Die alle zwei Jahre stattfindenden<br />

Veranstaltungen:<br />

Viel Spaß beim<br />

JubilarInnenfest<br />

Am Abend <strong>des</strong> 3. November war es<br />

wieder einmal so weit und verdiente<br />

<strong>FAB</strong>-<strong>MitarbeiterInnen</strong>, die<br />

ein run<strong>des</strong> Dienstjubiläum jenseits der<br />

15 Dienstjahre aufweisen konnten,<br />

wurden in Linz geehrt.<br />

Ein Fahrt mit dem Linzer Bummelzug,<br />

ein gemeinsames Festessen im Promenadenhof<br />

und Portraits von einem Karikaturisten<br />

bildeten heuer das Rahmenprogramm<br />

der Festveranstaltung.<br />

Internationales:<br />

Im Rahmen der Grundtvig Lernpartnerschaft<br />

„Transition to Independency“<br />

fand im Herbst ein neuerliches<br />

internationales Projekt meeting statt.<br />

Diesmal waren PartnerInnen aus Großbritannien,<br />

Tschechien und der Slowakei<br />

zu Gast in Linz bei <strong>FAB</strong> Pro.<br />

Work.<br />

Symposien im Rahmen der Tagungsreihe<br />

„Das weite Land der Aufstellungsarbeit“<br />

sind längst zu Pflichtterminen<br />

<strong>für</strong> ExpertInnen auf dem<br />

Gebiet der Psychotherapie, der Lebensberatung,<br />

der Sozialarbeit oder<br />

der Organisationsberatung geworden.<br />

Heuer stand die Tagung unter dem Titel<br />

„Heimat-Fremde-Niemandsland“<br />

und befasste sich mit der Frage, wie<br />

viel Frem<strong>des</strong> der Mensch verträgt.<br />

Das Team von <strong>FAB</strong> Organos bewies<br />

beim sechsten Aufstellungs-Kongress<br />

wieder einmal seine hohe Professionalität.<br />

Die Tagung war bestens organisiert,<br />

der Ablauf funktionierte reibungslos<br />

und es wurde alles getan, um<br />

den Gästen den Aufenthalt und die<br />

Teilnahme am Symposium so ange-<br />

Den JubilarInnen<br />

hat es offenkundig<br />

gefallen.<br />

Green Jobs for Women<br />

Auf Einladung <strong>des</strong> oberösterreichischen<br />

Ökoenergieclusters<br />

präsentierte die Geschäftsfeldleiterin<br />

von <strong>FAB</strong> Pro.Work, Mag.a Maria Egger,<br />

die Angebote ihrer Standorte<br />

beim OEC-Women`s Day.<br />

Ein Unternehmen der BBRZ GRUPPE<br />

nehm wie möglich zu gestalten.<br />

Die vom Team praktizierte Mischung<br />

aus sachlicher Perfektion und persönlicher<br />

Ansprache ist unter anderem ein<br />

Grund <strong>für</strong> die vielen Stammgäste, alle<br />

zwei Jahre die Tagung zu buchen und<br />

fand auch heuer wieder großen Anklang<br />

bei den TeilnehmerInnen.<br />

Erfolg <strong>für</strong> Enklavenmodell<br />

von <strong>FAB</strong> Pro.Work<br />

Modellcharakter hat das Projekt,<br />

das <strong>FAB</strong> Pro.Work in Partnerschaft<br />

mit der Welser Firma<br />

Kellner & Kunz umsetzt.<br />

Ziel <strong>des</strong> innovativen Arbeitsmodells ist<br />

es, Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

angstfrei an den regulären Arbeitsmarkt<br />

heranzuführen. Die Zielgruppe<br />

umfasst Personen, die über negative<br />

Vorerfahrungen verfügen, weil sie entweder<br />

bei einem Arbeitsversuch oder<br />

in ihrem Bemühen um eine Stelle am<br />

ersten Arbeitsmarkt gescheitert sind.<br />

Grundsätzliche Aufgeschlossenheit der<br />

Partnerbetriebe ist Vorbedingung <strong>für</strong><br />

das Funktionieren dieser Arbeitsform,<br />

bei der eine Gruppe von <strong>MitarbeiterInnen</strong><br />

mit Beeinträchtigungen gemeinsam<br />

mit einer Betreuungsperson<br />

im Partnerbetrieb, also als Enklave in<br />

einem Unternehmen <strong>des</strong> ersten Arbeitsmarktes,<br />

arbeiten. Im Rahmen<br />

dieses Modells definiert der Partnerbetrieb<br />

die Aufgaben <strong>für</strong> die Gruppe und<br />

<strong>FAB</strong> verrechnet diese Leistungen an<br />

den Partnerbetrieb.<br />

Mit dem Werkzeug- und Schraubenhersteller<br />

Kellner & Kunz hat <strong>FAB</strong> Pro.<br />

Work <strong>für</strong> sein Projekt den passenden,<br />

sozial engagierten Partnerbetrieb gefunden,<br />

der neuen Ideen gegenüber<br />

aufgeschlossen ist. Die bisherigen Erfahrungen<br />

mit dem Enklavenmodell<br />

sind auf beiden Seiten sehr positiv.<br />

Grund genug, den Privatsender LT1 zu<br />

Aufnahmen in der Firma Kellner &<br />

Kunz einzuladen.<br />

Diesen TV-Bericht können InteressentInnen<br />

auf der <strong>FAB</strong>-Homepage unter<br />

www.fab.at sehen.<br />

3


<strong>Information</strong> ist Trumpf<br />

ZBI-Homepage gibt Auskunft<br />

Mit dem Umzug der Linzer<br />

Werkstätten von <strong>FAB</strong> Pro.Work<br />

ins Zentrum <strong>für</strong> Berufliche Integration<br />

in der Industriezeile konnte<br />

ein großer Teil der Siedlungsaktionen<br />

bereits heuer abgeschlossen<br />

werden. Nun folgen im Frühjahr die<br />

anderen <strong>FAB</strong>-Organisationseinheiten<br />

an den neuen Standort.<br />

Damit Übersiedlungen dieser Größenordnung<br />

einigermaßen reibungslos<br />

erfolgen können, ist die <strong>Information</strong><br />

der Betroffenen von höchster<br />

Bedeutung. Die „SiedlerInnen“ sollen<br />

wissen, wann und wie der Umzug<br />

erfolgen soll und was sie an ihrem<br />

neuen Arbeitsplatz erwartet. Um<br />

unnötige Verunsicherung und <strong>Information</strong>smangel<br />

zu vermeiden, sei<br />

nochmals auf die ZBI-Website hingewiesen,<br />

wo InteressentInnen unter<br />

http://zbi.fab.at/ alle relevanten Auskünfte<br />

erhalten.<br />

JUST nennt sich die Jugendstiftung,<br />

die in letzter Zeit immer<br />

wieder von sich reden machte.<br />

Die Implacementstiftung <strong>für</strong> junge<br />

Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren<br />

wird von <strong>FAB</strong> gemeinsam mit der<br />

Aufleb GmbH in Oberösterreich,<br />

Wien, Salzburg und Vorarlberg angeboten.<br />

Impressum<br />

elhaft<br />

Juli <strong>2011</strong> | 3<br />

Herausgeber <strong>FAB</strong> – Verein zur Förderung von Arbeit<br />

und Beschäftigung, Grillparzerstraße 50, 4021<br />

Linz, Telefon 0 732 / 69 22-5240 Für den Inhalt<br />

verantwortlich Direktor Wolfgang Gruber, Mag. Hans<br />

Wenzl Grafik/Layout ZD UK, Christian Degner<br />

Druck <strong>FAB</strong> Pro.Work Support/Linz<br />

Auf dieser Seite erhält man Einblick<br />

in die Umzugsplanung ebenso wie in<br />

die einzelnen Adaptionsschritte oder<br />

die geplante Gestaltung <strong>des</strong> Areals<br />

und der Räume. Bildgalerien und<br />

News geben einen Eindruck vom aktuellen<br />

Stand der Entwicklung und<br />

ein FAQ-Bereich gibt Antwort auf<br />

häufig gestellte Fragen. Natürlich erhalten<br />

die UserInnen auch Auskunft<br />

über Umzugsverantwortliche und<br />

wichtige Kontaktadressen. Selbstverständlich<br />

gibt es bei einer so umfangreichen<br />

Umzugsaktion aufgrund unvorhersehbarer<br />

Umstände immer<br />

JUST, worauf wir gewartet haben<br />

In allen Bun<strong>des</strong>ländern wendet sich<br />

JUST an Menschen, die keine Arbeitsstelle<br />

bzw. keine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung haben, aber während<br />

in Oberösterreich der Schwerpunkt<br />

auf dem Nachholen eines<br />

Lehrabschlusses mit verkürzter Ausbildungszeit<br />

liegt, zielt die Stiftung in<br />

den übrigen Bun<strong>des</strong>ländern vor<br />

allem auf eine adäquate Ausbildung,<br />

die in eine dauerhafte Beschäftigung<br />

münden soll.<br />

Welche Bedeutung der Jugendstiftung<br />

von offizieller Seite zugemessen<br />

wird, belegt eine Pressekonferenz<br />

von Sozialminister Hundstorfer am<br />

27. Oktober in Wien. Der Bun<strong>des</strong>minister<br />

präsentierte den MedienvertreterInnen<br />

die aus Sicht seines Ministeriums<br />

effektivsten und wichtigsten<br />

Positive Bilanz <strong>des</strong> „Moorprojekts“<br />

Das in Moosdorf angesiedelte<br />

Projekt zur Renaturierung <strong>des</strong><br />

Ibmer Moors wurde mit Herbst<br />

<strong>2011</strong> offiziell beendet.<br />

Seit Dezember 2009 war das Projektteam<br />

in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde<br />

mit Rodungen befasst,<br />

die das Austrocknen <strong>des</strong> Feuchtbiotops<br />

verhindern sollen. Neben dieser<br />

<strong>für</strong> die Erhaltung <strong>des</strong> größten zusammenhängenden<br />

Moorgebiets Österreichs<br />

notwendigen Arbeit erneuerte<br />

das Moorprojekt von <strong>FAB</strong> Reno OÖ<br />

auch die alten Moorsteige <strong>des</strong> Naturschutzgebietes.<br />

wieder Veränderungen, Verschiebungen<br />

oder Verzögerungen und gerade<br />

hier ist vertrauenswürdige und<br />

aktuelle <strong>Information</strong> von besonderer<br />

Wichtigkeit.<br />

Die Inhalte der ZBI-Homepage werden<br />

<strong>des</strong>halb von den Planungsverantwortlichen<br />

überprüft, sind zuverlässig<br />

und werden laufend aktualisiert.<br />

Reinschauen lohnt sich daher speziell<br />

<strong>für</strong> KollegInnen, denen die Übersiedlung<br />

noch bevorsteht. Die Homepage<br />

kann auch über die Startseite von<br />

INFO.KOM hochgeladen werden.<br />

Instrumente zur Krisenprävention.<br />

Dabei hob er die Jugendstiftung hervor<br />

und äußerte sich auch zu den<br />

Perspektiven dieser Arbeitsstiftung.<br />

Nach Plänen <strong>des</strong> Ministers soll JUST<br />

weiter ausgebaut werden und mit<br />

rund drei Millionen Euro finanziell<br />

ausgestattet werden. Damit soll der<br />

Rahmen geschaffen werden, um bun<strong>des</strong>weit<br />

etwa 1.500 Personen mit geringem<br />

Qualifikationsniveau auszubilden<br />

und auf eine Stelle am<br />

regulären Arbeitsmarkt zu vermitteln.<br />

Obwohl JUST noch nicht lange läuft<br />

stellen sich schon jetzt die ersten Erfolge<br />

ein. Für <strong>FAB</strong> bedeutet JUST eine<br />

wichtige Ergänzung der Angebotspalette<br />

und ein Produkt, das in<br />

nächster Zukunft weiter an Bedeutung<br />

gewinnen wird.<br />

4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!