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Nebiker - Dezember 2005 - Gemeinde Nebikon

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Logo Samariterverein<br />

Kegel- und Jassabend<br />

Dienstag, 13. <strong>Dezember</strong>, 19.15 Uhr<br />

Im Restaurant Löwen, Dagmersellen<br />

Autofahrer: organisieren sich selber !<br />

Fussvolk: 18.15 Uhr Abmarsch ab Primarschulhaus <strong>Nebikon</strong> Richtung Badi<br />

bis Dagmersellen. Taschenlampen nicht vergessen! Unterwegs<br />

wird unsere Energiequelle aufgetankt. Bei starkem Regen oder<br />

Schneefall kein Fussmarsch. Vor dem Kegeln und Jassen stärken<br />

wir uns mit einem feinen Essen.<br />

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern eine besinnliche<br />

Adventszeit und frohe Weihnachten.<br />

Interessanter Vortrag zum Thema "Vorsorge"<br />

Was kann ich machen, um meine Gesundheit zu erhalten? Eine überaus<br />

wichtige Frage, die uns alle angeht. Das Interesse am Vortrag des Samariterund<br />

Frauenvereins zum Thema Vorsorge war deshalb gross.<br />

Wie wichtig es ist, zur Gesundheit Sorge zu tragen, erklärten die beiden<br />

Referenten Dr. Emil Thürig und Dr. Heidi Oberhammer Müller dem zahlreich<br />

erschienenen Publikum im Pfarrsaal <strong>Nebikon</strong>.<br />

Der erste Teil des Vortrages war der Bewegung gewidmet. Eigentlich wissen wir<br />

es alle - wir müssen uns mehr bewegen. Für körperliche Aktivitäten hat man aber<br />

häufig keine Zeit. Nur 1/3 der Bevölkerung bewegt sich regelmässig, 1/3<br />

ungenügend und 1/3 bewegt sich gar nicht. In seinem interessanten Referat<br />

konnte Emil Thürig sehr eindrücklich darlegen, dass der Bewegungsmangel für<br />

viele lebensgefährliche Erkrankungen verantwortlich ist und somit auch hohe<br />

Behandlungskosten verursacht. Mehr Bewegung bedeutet eine bessere<br />

Lebensqualität, verhindert Krankheiten, erhält die Unabhängigkeit im Alter,<br />

verbessert die positive Stimmung und hat auch soziale Vorteile. Man ist<br />

zufriedener, ernährt sich bewusster und ist entspannter. Als Basisempfehlung ist<br />

tägliches Bewegen von 3 x 10 Minuten angesagt. Der Puls und die Atmung sollten<br />

leicht beschleunigt sein, das heisst, man sollte noch ein Gespräch führen können.<br />

(bitte lesen Sie auf Seite 20 weiter)<br />

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