24.01.2013 Aufrufe

1. Begrüßung 2. Infos aus den AKs und wichtige Entwicklungen im ...

1. Begrüßung 2. Infos aus den AKs und wichtige Entwicklungen im ...

1. Begrüßung 2. Infos aus den AKs und wichtige Entwicklungen im ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Stadtteilforum Langwasser am 14.05.2011, 9.30-13 Uhr - Protokoll<br />

<strong>1.</strong> <strong>Begrüßung</strong><br />

<strong>Begrüßung</strong> <strong>und</strong> Einführung in die Tagesordnung: Walter Müller-Kalthöner<br />

Moderation: Kristina Brock<br />

Vorstellung des Geschäftsführen<strong>den</strong> Gremiums – Stadtteilforum Langwasser:<br />

Kristina Brock (Bürgerverein Langwasser)<br />

Elke Felber (ASD Langwasser)<br />

Doris Hutter (H<strong>aus</strong> der He<strong>im</strong>at)<br />

Walter Müller-Kalthöner (Gemeinschaftsh<strong>aus</strong> Langwasser)<br />

Angelika Schübel (Diakonie)<br />

Linda Sewald (Kita Kerschensteiner Str.)<br />

Jutta Zier (Streetwork AWO)<br />

Trägerstruktur Stadtteilforum<br />

Anfangs wurde das Stadtteilforum vom Gemeinschaftsh<strong>aus</strong> (GLw) <strong>und</strong> der Stadtteilkoordination <strong>aus</strong>gerichtet.<br />

Nachdem das Projekt Stadtteilkoordination in Langwasser beendet war, bildete sich ein Geschäftsführendes<br />

Gremium, um das Stadtteilforum zu organisieren. Nach dem letzten Stadtteilforum <strong>im</strong> Oktober 2010<br />

kam es zu Unsicherheiten in Bezug auf eine eindeutige Trägerform <strong>und</strong> entsprechen<strong>den</strong> Zuständigkeiten<br />

(z.B. Rechtliche Situation <strong>im</strong> Umgang mit Rechten).<br />

Um die Vielfalt, <strong>den</strong> Aust<strong>aus</strong>ch <strong>und</strong> Diskussionen zu erhalten, wird in Zukunft das GLw offizieller Veranstalter<br />

sein, das Geschäftsführende Gremium bleibt als Organisationskreis erhalten.<br />

Sollte es wieder einmal zu einem unerwünschten Auftreten <strong>aus</strong> der rechten Szene kommen, gibt es eine<br />

rechtliche Handhabe: Das Stadtteilforum löst sich auf <strong>und</strong> eine andere teilnehmende Organisation lädt zu<br />

einer geschlossenen Veranstaltung in eine andere Räumlichkeit (z.B. in <strong>den</strong> großen Saal) ein.<br />

<strong>2.</strong> <strong>Infos</strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> <strong>AKs</strong> <strong>und</strong> <strong>wichtige</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>im</strong> Stadtteil<br />

AK Kita-Schule-ASD<br />

Ansprechpartnerin: Elke Felber, Tel. 0911 231-3776, E-Mail: Elke.Felber@stadt.nuernberg.de<br />

Teilnehmer/innen: Alle Kitas <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen <strong>aus</strong> Langwasser, Bauernfeind <strong>und</strong> Altenfurt/Fischbach <strong>und</strong><br />

Jugendamt / ASD<br />

Themen:<br />

� Dezember 2010: Fachtag Oktober 2010 wurde reflektiert, der nächste Fachtag für Frühsommer 2011<br />

vereinbart. (Frühsommer, da <strong>im</strong> Herbst schon sehr viele Fachtage <strong>und</strong> andere Veranstaltungen stattfin<strong>den</strong>)<br />

� Januar 2011: Der Jugendhilfe<strong>aus</strong>schuss hat Standardabsenkungen für <strong>den</strong> ASD beschlossen. Der AK<br />

schrieb einen Brief an <strong>den</strong> Referenten, Herrn Prölss (siehe Anlage), der bis jetzt noch unbeantwortet geblieben<br />

ist. Durch die Standardabsenkungen wer<strong>den</strong> viele Angebote <strong>und</strong> Netzwerke unmöglich, u.a. der<br />

Fachtag...<br />

� März 2011: Fachlicher Input: Kollegiale Beratung in Form einer Fallbesprechung (am Beispiel eines konkreten<br />

Falles in einer Kita). Teilnehmer waren Psychologen, Kinderpfleger, Sozialpädagogen, Erzieher<br />

<strong>und</strong> der ASD.<br />

� Mai 2011: Öffentlichkeitsarbeit, Kooperation, Fallarbeit<br />

� Juli 2011: Ein Referent der Polizei klärt über Gefahren des Internets für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche auf<br />

AK Jugend<br />

Ansprechpartnerinnen: Manuela Dehmel (Tel. 0911 863661, E-Mail: m.dehmel@ejn.de<br />

Geschäftsstelle Stadtteilforum Langwasser:<br />

Gemeinschaftsh<strong>aus</strong> Langwasser, 90473 Nürnberg, Glogauer Str. 50<br />

Fon 0911 99803-0; Fax: 0911 99803-99; glw@stadt.nuernberg.de; www.kuf-kultur.de/glw; www.stadtteilforum.org


<strong>und</strong> Jutta Zier (Tel. 0911 2873905, E-Mail: streetwork@awo-nbg.de)<br />

Teilnehmer/innen: Offene Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Streetwork, Kompetenzagentur <strong>und</strong> ASD.<br />

Themen:<br />

Insgesamt ist deutlich, dass die Jugendhäuser in <strong>den</strong> frühen Abendstun<strong>den</strong> eher „ruhiger“ wer<strong>den</strong>. Am<br />

Nachmittag halten sich z.B. <strong>im</strong> Geiza viele Kinder <strong>und</strong> Jugendliche von der Griechischen Schule <strong>und</strong> vom<br />

sonderpädagogischen Förderzentrum auf.<br />

An Wochenen<strong>den</strong> macht sich die Konkurrenz einiger Innenstadtdiskotheken (One, Rush) bemerkbar, die<br />

vermehrt Parties für Jugendliche ab 16 veranstalten. Natürlich trägt auch das schöne Wetter dazu bei, daß<br />

die Jugendlichen sich gerne <strong>im</strong> Freien treffen.<br />

Jugend-Strafrecht<br />

Im Februar hatte der AK Jugend zwei Rechtsanwältinnen zu Gast, die zum Thema Jugendstrafrecht<br />

Informierten.<br />

Jugendh<strong>aus</strong> Phönix<br />

es gibt seit März eine neue Sozialpädagogin (Christa Edelmann) in Vollzeit. Das Phönix bietet ein erweitertes<br />

Ferienprogramm, unter anderem eine Ferienfreizeit nach Spanien.<br />

1x monatl. Kochaktion Motto ges<strong>und</strong>e Ernährung, wird von <strong>den</strong> Älteren gut angenommen, viel sportliche<br />

Angebote (Klettern, Kanu fahren, Volleyball)....<br />

Georg-Ledebour-Schule<br />

hat einen neuen Jugendsozialarbeiter, Björn Bracher<br />

Jugendh<strong>aus</strong> Container<br />

Der Unterstand wird vor allem am Wochenende als Treffpunkt für weitere Aktivitäten <strong>im</strong> Anschluss, oder<br />

auch ganzen Abend genutzt. Die Besucher kommen <strong>aus</strong> ganz Langwasser, sind also nicht <strong>im</strong>mer i<strong>den</strong>tisch<br />

mit <strong>den</strong> Besuchern des Containers. Es hat bisher keine Konflikte zwischen Mietern der Einrichtung am<br />

Samstagabend <strong>und</strong> <strong>den</strong> Nutzern des Unterstandes gegeben.<br />

Frie<strong>den</strong>sflotte Mirno More<br />

Der Schulsozialarbeiter Wolfgang Angerer vom SFZ Langwasser <strong>und</strong> das Geiza-Team fahren gemeinsam<br />

mit zwei Gruppen von Jugendlichen nach Kroatien. Dort sind sie für eine Woche auf zwei Segelbooten untergebracht<br />

<strong>und</strong> segeln für mehr Toleranz <strong>und</strong> Frie<strong>den</strong>.<br />

Tanzveranstaltung Dance Deluxe<br />

Die Kinder- <strong>und</strong> Jugendhäuser Geiza <strong>und</strong> Bertha (Sündersbühl) organisieren gemeinsam die Tanzveranstaltung<br />

Dance Deluxe, welche jährlich <strong>im</strong> Hirsch stattfindet. Dieses Jahr ist der Termin am 1<strong>2.</strong>1<strong>1.</strong>201<strong>1.</strong><br />

Streetsoccercup<br />

hat am 13.05.2011 begonnen <strong>und</strong> startete an diesem Tag mit dem Turnier in Langwasser. Weitere Veranstaltungen<br />

fin<strong>den</strong> jeweils für Jungen <strong>und</strong> Mädchen in verschie<strong>den</strong>en Stadtteilen statt.<br />

Jugendh<strong>aus</strong> Martin Niemöller<br />

Das JH Niemöller veranstaltet in Kooperation mit anderen Jugendhäusern der evangelischen Jugend einen<br />

Hip-Hop-Workshop. Das Ergebnis soll eine gemeinsame CD <strong>und</strong> eventuell ein Musikvideo sein.<br />

Nach Absprache mit dem JH Niemöller kann das Musikstudio <strong>im</strong> Jugendh<strong>aus</strong> gebucht wer<strong>den</strong>.<br />

Streetwork<br />

Momentan halten sich viele Jugendliche r<strong>und</strong> um das Franken Center auf. Der Sicherheitsdienst des Frankencenters<br />

ist verstärkt dahinter, dies zu unterbin<strong>den</strong>. Er wer<strong>den</strong> häufig Personalien aufgenommen <strong>und</strong><br />

H<strong>aus</strong>- bzw. Platzverbote <strong>aus</strong>gesprochen.<br />

Unterstellplatz: Sehr enge innerstädtische Zusammenarbeit plus Dirk Schellhorn (Architekt), alle sind Kompromisse<br />

eingegangen um <strong>den</strong> Bauplan genehmigungsfähig zu machen. Trotzdem kaum Einschränkungen<br />

für die Ideen der Jugendlichen, es geht eher um sicherheitstechnische Einrichtungen, z.B. Ein- <strong>und</strong> Ausgänge<br />

versus Be- <strong>und</strong> Entladezonen...<br />

Es dauert noch einige Zeit bis wir definitiv wissen wann Baubeginn ist, mit viel Glück schon <strong>im</strong> August, sonst<br />

hoffentlich September....<br />

AK Schule-Beruf<br />

Ansprechpartnerin: Caroline Kandler, Telefon: 0911-817676-14<br />

E-Mail: caroline_kandler@noa.nuernberg.de<br />

Teilnehmer/innen: Beteiligt sind alle Akteure <strong>im</strong> Stadtteil, die sich mit dem Thema befassen, also z.B. Jugendsozialarbeit<br />

an Schulen, Jobreif, Kompetenzagentur, Kinder- <strong>und</strong> Jugendhäuser.<br />

Themen:<br />

Es geht bei dem AK gr<strong>und</strong>sätzlich darum, sich über Angebote zur beruflichen Orientierung, Entwicklung <strong>und</strong><br />

Veränderungen <strong>aus</strong>zut<strong>aus</strong>chen <strong>und</strong> darum, zu überlegen, für welche Zielgruppen die Angebote geeignet<br />

sind, wie wir an die Zielgruppen heran kommen etc.


Im Jugendberufshilfecenter in der Breslauer Str. 330 bietet die NOA, neben <strong>den</strong> bekannten Angeboten wie<br />

z.B. Kompetenzagentur <strong>und</strong> Quapo nun auch noch eine offene Sprechst<strong>und</strong>e an, in der Jugendliche vorbeikommen<br />

können, wenn sie Fragen zu Schule, Beruf, Ausbildung etc. haben. Diese offene Beratung (BiS-<br />

Berufshilfe <strong>im</strong> Stadtteil)die <strong>im</strong>mer mittwochs von 13:00 bis 15:00 Uhr angeboten wird, ist eine Ergänzung zu<br />

<strong>den</strong> Angeboten von Jobreif, die je<strong>den</strong> Montag <strong>und</strong> Donnerstagnachmittag <strong>im</strong> Jugendberufshilfecenter anzutreffen<br />

sind.<br />

In der Georg-Ledebour-Schule gibt es momentan ein ergänzendes Angebot für <strong>aus</strong>gewählte Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler in Abgangsklassen. Das Projekt heißt KoPrA (KompetenzerwerbPraktikumAusbildung), es wer<strong>den</strong><br />

derzeit ca. 9 Schülerinnen/ Schüler be<strong>im</strong> Übergang von der Schule in die Ausbildung unterstützt.<br />

In der Adalbert-Stifter-Schule ist die Stelle Jugendsozialarbeit in Schulen seit <strong>1.</strong>4.2011 durch Daniela<br />

Altomari-Kern wieder besetzt.<br />

Dafür ist die Neptunschule momentan nur mit ½ Stelle besetzt, weil Frau Siedelmann <strong>im</strong> Februar in <strong>den</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schulbereich gewechselt ist. Wir hoffen natürlich sehr, daß diese halbe Stelle bald wieder besetzt wird.<br />

Auch in der Hauptschule Altenfurt wird ein Wechsel stattfin<strong>den</strong>. Steffi Hüser, die bisher für die JaS in Altenfurt<br />

zuständig wird, p<strong>aus</strong>iert ab September für ein Jahr - die Stelle soll <strong>aus</strong>geschrieben wer<strong>den</strong>.<br />

Im Rahmen von "Ausbildung direkt!" hat ein nächstes große Projekt in Zusammenarbeit mit der<br />

Altenfurter Hauptschule begonnen: Das ALF begleitet in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> drei Jahren, mit Unterstützung<br />

einer <strong>aus</strong>gebildeten Theaterpädagogin <strong>und</strong> in enger Absprache mit dem verantwortlichen Lehrer, eine Klasse<br />

der Altenfurter Hauptschule. Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler wer<strong>den</strong> durch unterschiedliche Angebote auf<br />

<strong>den</strong> Schritt in das Berufsleben vorbereitet. Den Anfang machen Übungen zu <strong>den</strong> Themen Teamfindung <strong>und</strong><br />

Teamarbeit.<br />

Im kommen<strong>den</strong> Jahr wird der Schwerpunkt bei der konkreten Auseinandersetzung mit <strong>den</strong> Inhalten <strong>und</strong> dem<br />

eigenen Auftreten bei einem Bewerbungsgespräch sein.<br />

Den Abschluss macht ein Besuch <strong>im</strong> Hochseilgarten in Nürnberg, der noch einmal das Thema Team <strong>und</strong><br />

Teamfähigkeit in <strong>den</strong> Mittelpunkt stellt.<br />

Es findet auch weiterhin die Zusammenarbeit zwischen dem Sonderpädagogischen Förderzentrum<br />

Langwasser <strong>und</strong> dem Geiza <strong>im</strong> Rahmen des Metallprojekts „Metallica“ statt. Es nehmen Schüler <strong>aus</strong> der 8.<br />

<strong>und</strong> d 9. Klasse daran teil, es wird dort geschweißt, geflext <strong>und</strong> gefeilt <strong>und</strong> es wird eine Metallskulptur, ein<br />

Basketballspieler, entstehen.<br />

Auch bei der Kompetenzagentur Langwasser gibt es personelle Veränderungen. Herr Lenk ist zum <strong>1.</strong> Mai<br />

zum Jugendamt/ ASD gewechselt.<br />

Aber es gibt bereits auch eine neue Mitarbeiterin, sie heißt Annett Düvel <strong>und</strong> wird am 16. Mai beginnen.<br />

Am Samstag, 1<strong>2.</strong> November findet von 14:00 – 17:00 Uhr wieder die regionale Berufsinformationsbörse<br />

„Ausbildung direkt“ in der Hauptschule Altenfurt statt. Es gibt auch wieder einen Shuttle Bus von Langwasser<br />

nach Altenfurt. Dieses Jahr haben die Schulen bereits <strong>im</strong> Vorfeld ihr Kommen zugesichert.<br />

AG LW-Nord<br />

Ansprechpartnerin: Linda Sewald, Tel. 0911 869703, E-Mail: linda.sewald@stadt.nuernberg.de<br />

Teilnehmer/innen: BRK, Altenhe<strong>im</strong> Hans-Fallada-Straße, WBG, Bürgerverein, Kita Kerschensteiner Straße,<br />

Kirchengemein<strong>den</strong> Martin-Niemöller <strong>und</strong> Max<strong>im</strong>ilian-Kolbe<br />

Themen:<br />

Begegnungen schaffen in Langwasser Nord als Ergänzung zum Gemeinschaftsh<strong>aus</strong> Langwasser:<br />

� Ostermarkt am Altenhe<strong>im</strong> Hans-Fallada-Straße<br />

� Langwasser –Seefest am 17. Juli 2011<br />

� Weihnachtsmarkt auf dem Freigelände des Seniorenhe<strong>im</strong>es BRK<br />

AG Netz für Senioren<br />

Ansprechpartnerin: Angelika Schübel, Tel.: 0911-803395<br />

E-Mail: Angelika.schuebel@diakonie-langwasser.de<br />

Teilnehmer/innen:<br />

Einrichtungen der Seniorenarbeit in Langwasser wie z. B. AWO Fachstelle Pflegeberatung, AWO Altenhe<strong>im</strong><br />

Hans-Schneider-H<strong>aus</strong>, Sozialer Fachdienst des Sozialamtes Nürnberg, ZAB, Gemeinschaftsh<strong>aus</strong> Langwasser,<br />

evangelische <strong>und</strong> katholische Kirchengemein<strong>den</strong>, Nürnberger Tafel, BRK-Seniorenhe<strong>im</strong> am Langwassersee,<br />

Caritas Kreisstelle, Caritas Sozialstation, Caritas Altenhe<strong>im</strong> St. Josef, Diakoniestation Langwasser,<br />

Bürgerverein Langwasser, Caritas Seniorenhe<strong>im</strong> St. Willibald, Pflegedienst St. Willibald <strong>und</strong> andere.<br />

Themen


Die letzte Sitzung des Netz für Senioren in Langwasser fand am 8. Februar 2011 statt. Die Teilnehmerzahl<br />

hat sich erweitert, da das Netz für Senioren bei <strong>den</strong> Einrichtungen positiv wahrgenommen wurde. So haben<br />

sich die Leitungen des Caritas Seniorenhe<strong>im</strong>s St. Willibald <strong>und</strong> des Pflegedienstes St. Willibald in der Bauernfeindsiedlung<br />

zur Mitarbeit entschlossen. Das Arbeitstreffen diente hauptsächlich dem Informations<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch<br />

der einzelnen Einrichtungen. Durch die Treffen wächst die Vernetzung <strong>und</strong> Zusammenarbeit.<br />

Das Logo des Netz für Senioren in Langwasser ist fertig . Vielen Dank an Frau Elfriede Keller, einer Grafikerin<br />

<strong>im</strong> Ruhestand, die mit viel Geduld die Ideen, Wünsche <strong>und</strong> Anregungen der Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />

des Arbeitskreises aufgegriffen <strong>und</strong> in eine <strong>aus</strong>drucksstarke Grafik umgesetzt hat.<br />

Der Seniorenwegweiser ist fast vergriffen. Für <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Kultur- <strong>und</strong> Sozialmarkt <strong>im</strong> Herbst ist eine<br />

neue Auflage mit Änderungen <strong>und</strong> Erweiterungen in Arbeit. Die Zusage der WBG für die Übernahme der<br />

Druckkosten liegt bereits vor.<br />

Eine Idee, die in das nächste Treffen des Arbeitskreises am 7. Juni 2011 eingebracht wird <strong>und</strong> <strong>im</strong> nächsten<br />

Jahr verwirklicht wer<strong>den</strong> könnte, ist ein Tag der offenen Tür der Einrichtungen für Senioren in Langwasser<br />

<strong>und</strong> Bauernfeind. Ausgangspunkt dieser Idee, sind <strong>im</strong>mer wieder Anfragen von Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern,<br />

die zu Pflegehe<strong>im</strong>en, Demenzbetreuung, Tagespflege, Verhinderungspflege gestellt wer<strong>den</strong>, so dass klar<br />

wurde, dass hier Bedarf an Information besteht.<br />

Zentrales Ereignis könnte eine „R<strong>und</strong>fahrt“ für Interessierte zu allen Seniorenhe<strong>im</strong>en in Langwasser/Bauernfeind<br />

sein. Hiermit könnte <strong>den</strong> Bürgern die Möglichkeit gegeben wer<strong>den</strong>, sich unverbindlich zu<br />

informieren <strong>und</strong> gleichzeitig einen Einblick in das Leben <strong>im</strong> Seniorenhe<strong>im</strong> zu gewinnen. Infoveranstaltungen<br />

vor Ort zu verschie<strong>den</strong>en Themen wie Demenz, neue Wohnformen für Senioren etc.. könnten die Veranstaltung<br />

abrun<strong>den</strong>. Im Arbeitskreis muss diese Idee jetzt diskutiert wer<strong>den</strong> um zu sehen, was verwirklicht wer<strong>den</strong><br />

kann. Auch hier stellt sich wieder die Frage der Finanzierung für z. B. Infoflyer, evtl.<br />

Referentenvergütungen, Fahrzeug für die R<strong>und</strong>fahrt .<br />

Aktivitäten des GLw / Projekt "Langwasser!"<br />

Ansprechpartner für das GLw: Walter Müller-Kalthöner <strong>und</strong> Siegfried Kett<br />

Tel. 0911 99803-0, E-Mail: glw@stadt.nuernberg.de<br />

Teilnehmer/innen: GLw, Verein zur Förderung innovativer Kulturarbeit e.V. <strong>und</strong> Bürgerverein Nürnberg-<br />

Langwasser e.V.<br />

Themen: siehe auch genauere <strong>Infos</strong> auf der Seite www.Stadtteilforum.org<br />

Siegfried Kett:<br />

� Projekt "Langwasser!“: Dokumentations-Broschüre <strong>und</strong> Broschüre zu <strong>den</strong> Stadtteilführungen sind<br />

erschienen<br />

� Geschichtswerkstatt:<br />

Langwasser-Klick www.zeitklick-langwasser.de (historische-geografische Darstellung von Langwasser in<br />

verschie<strong>den</strong>en geschichtlichen Zeitzonen mit besonderen POIs (Points of interest)<br />

geplant: Fotodatenbank mit historischen Fotos<br />

Insgesamt sind weiterhin ehrenamtliche Mitstreiter willkommen, Herr Kett freut sich auf gemeinsame Projekte<br />

mit anderen Einrichtungen in Langwasser.<br />

Walter Müller-Kalthöner:<br />

� ExWost<br />

Seit Ostern bietet der Integrationsrat vierzehntägig eine Bürgersprechst<strong>und</strong>e <strong>im</strong> Bürgercafé an, ab Herbst<br />

soll es dieses Angebot auch in türkischer <strong>und</strong> russischer Sprache geben.<br />

Die Idee der Bürgersprechst<strong>und</strong>e soll auch auf andere Stadtteile übertragen wer<strong>den</strong>.<br />

� Veranstaltung: „Der Bürgerverein stellt sich vor“ am 25.5.2011<br />

Migranten zeigen großes Interesse sich <strong>im</strong> Stadtteil zu engagieren, aber noch gibt es Unsicherheiten <strong>und</strong><br />

Schwellenängste.<br />

Bei dieser Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein, dem GLw <strong>und</strong> dem Rat für Integration<br />

dargestellt wie ein Bürgerverein funktioniert, was er tut, wie man mitarbeiten kann.<br />

Der Bürgerverein sieht sich als Mittler zwischen Bürgern, Stadtrat <strong>und</strong> Bürgermeister.<br />

� Frie<strong>den</strong>stafel am 25.9.2011<br />

Die Nürnberger Kulturlä<strong>den</strong> organisieren wieder die Frie<strong>den</strong>stafel, auch Vereine <strong>und</strong> Einrichtungen <strong>aus</strong><br />

Langwasser können (<strong>und</strong> sollen) sich beteiligen – bitte bei Walter Müller-Kalthöner mel<strong>den</strong><br />

� Sanierung GLw<br />

Schließung 0<strong>1.</strong>07.– 30.09.2011, Schließung Bibliothek 23.06.–07.10.2011<br />

Es ist nur eine Notbesetzung <strong>im</strong> H<strong>aus</strong>, Kursanmeldung bitte schriftlich oder über das Internet.<br />

� Oktoberfest GLw<br />

Eine Kombination <strong>aus</strong> H<strong>aus</strong>- <strong>und</strong> Sommerfest findet am 8. Oktober 2011 statt<br />

� Internationales Figurentheater-Festival


Vom 13. bis 2<strong>2.</strong> Mai 2011 findet <strong>im</strong> Städtegroßraum Erlangen, Nürnberg, Fürth, Schwabach das 17. Internationale<br />

Figurentheater-Festival statt. Am 19. Mai gastiert das Hohenloher Figurentheater/ Herschbach <strong>im</strong><br />

GLw um 14.30 Uhr: Der kleine Muck, um 20.00 Uhr: Das kalte Herz<br />

� Ausstellung „Kunsttandem“:<br />

Ein gemeinsames Kunstprojekt der Kulturlä<strong>den</strong> in Nürnberg, <strong>im</strong> GLw bis 2<strong>1.</strong> Juni 2011: Fredder Wanoth mit<br />

Ernst Sylvester, Prof. Peter Angermann mit Dashdemed Sampil<br />

� Bürgerverein<br />

Maifest am Frankenzentrum vom 27.–29. Mai<br />

Doris Hutter (H<strong>aus</strong> der He<strong>im</strong>at):<br />

� Aussiedlerkulturtage 20.–2<strong>2.</strong> Mai 2011<br />

(<strong>im</strong> H<strong>aus</strong> der He<strong>im</strong>at <strong>und</strong> anderen Veranstaltungsorten)<br />

Ute Z<strong>im</strong>mer (ZAB):<br />

� Freiwilligen-Agentur<br />

Das ZAB wird in Zukunft verstärkt als Freiwilligen-Agentur tätig sein. Wenn Sie in einer sozialen Einrichtung<br />

oder Initiative in Langwasser arbeiten, die Freiwillige sucht, können Sie sich dafür bei uns in eine Datenbank<br />

aufnehmen lassen. Wir benötigen dazu einen <strong>aus</strong>gefüllten Fragebogen, siehe Anhang. Außerdem wür<strong>den</strong><br />

wir die Einsatzstelle gerne einmal besuchen, um mit der Ansprechperson die Rahmenbedinungen für Ehrenamtliche<br />

zu besprechen.<br />

Gr<strong>und</strong>vorr<strong>aus</strong>setzung ist: Ein fester Ansprechpartner/ eine Ansprechpartnerin für die Ehrenamtlichen <strong>und</strong><br />

eine Haftpflicht- <strong>und</strong> Unfallversicherung für Freiwillige. Kleinere Initiativen können dafür in fast allen Fällen<br />

die bayrische Ehrenamtsversicherung in Anspruch nehmen. Bei Bedarf kann das ZAB dazu auch beraten.<br />

� Engagement von Unternehmen <strong>im</strong> sozialen Bereich<br />

Immer mehr Unternehmen wollen sich auch <strong>im</strong> sozialen Bereich engagieren. Wenn Sie Ideen haben, die Sie<br />

mit Hilfe einer Gruppe von Mitarbeitern eines Wirtschaftsunternehmens umsetzen könnten, dann wen<strong>den</strong><br />

Sie sich an Frau Birgit Kretz vom Zentrum Aktiver Bürger, (Siehe Anhang). Die Caring-Days sind in der Regel<br />

mit einer Sachspende für das soziale Projekt verbun<strong>den</strong>. Frau Kretz sammelt mögliche Einsatzstellen für<br />

Unternehmens-Engagement <strong>und</strong> vermittelt in diesem Bereich.<br />

AK Öffentlichkeitsarbeit, AK Wirtschaft <strong>und</strong> AK Kultur<br />

Ansprechpartner: Walter Müller-Kalthöner<br />

Teilnehmer/innen: AWO Streetwork, BBS (Bildungszentrum für Blinde <strong>und</strong> Sehbehinderte), BRK Seniorenhe<strong>im</strong>,<br />

BUNI (Freizeitzentrum für Behinderte <strong>und</strong> Nichtbehinderte), Bürgerverein, Familienzentrum, Geiza,<br />

GLw, H<strong>aus</strong> der He<strong>im</strong>at, KiTa Kerschensteiner Straße, Stadtteilbibliothek,<br />

Der AK Wirtschaft konnte mangels aktiver Teilnehmer/innen bisher nicht besetzt wer<strong>den</strong>. AK Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>und</strong> AK Kultur wur<strong>den</strong> zusammengefasst, da die Akteure <strong>im</strong> Großen <strong>und</strong> Ganzen die gleichen Personen<br />

sind.<br />

Themen:<br />

Der AK befasst sich momentan mit dem Logo für das Stadtteilforum.<br />

Weiterhin ist geplant, einen Selbstdarstellungs-Flyer über das Stadtteilforum zusammenzustellen. Die Finanzierung<br />

dafür steht aber noch nicht.<br />

Einen Flyer über Kultureinrichtungen in LW wird es nicht geben, da dies alles bereits <strong>im</strong> Internet<br />

(www.Stadtteilforum.org) steht <strong>und</strong> außerdem sowieso jede Einrichtung eigene Flyer mit aktuellen Angeboten<br />

hat.<br />

Bitte Veranstaltungen oder Fotoreihen von Veranstaltungen an Walter Müller- Kalthöner mailen, dieser wird<br />

sie dann ins Internet unter www.stadtteilforum.org einstellen.<br />

Eine Redaktionsgruppe zur regelmäßigen Veröffentlichung von Stadtteil-<strong>Infos</strong> wäre wünschenswert. Ein<br />

geplanter Newsletter wird vorerst nicht erscheinen, stattdessen wird es ca. 2 mal jährlich <strong>den</strong> Infobrief geben.<br />

Im Langwasser Kurier (Bürgerverein) wird eine feste Rubrik für das Stadtteilforum freigehalten.<br />

Interkultureller Garten<br />

Ansprechpartner: Kl<strong>aus</strong> Brock (Erster Vorsitzender des IKG Nürnberg e.V.)<br />

Schriftführerin: Michaela Schremser<br />

Drei große Stiftungen haben die Kosten in Höhe von ca. 70000 € für Bau, Gebühren, Energie <strong>und</strong> Wasser<br />

gesichert. Laut Rückmeldung von anderen interkulturellen Gärten, hat Nürnberg sehr gute Unterstützung<br />

durch die Stadt erfahren. Um das Gr<strong>und</strong>stück vor Vandalismus zu schützen, ist es laut Bauordnungsbehörde<br />

besser, dieses einzuzäunen.


Momentan gibt es eine Klage einer Anwohnerin der Glogauer Straße, der Garten wird in Kürze Stellung dazu<br />

nehmen.<br />

Der „erste Spatenstich“ findet am 2<strong>1.</strong>05.2011 um 15 Uhr statt. Der Hort Salzbrunner Straße hat bereits ein<br />

Beet, weitere wer<strong>den</strong> vermessen <strong>und</strong> verlost.<br />

Für alle <strong>AKs</strong> gilt natürlich: Wer interessiert ist mitzumachen, ist willkommen!<br />

3. Arbeitsgruppen<br />

In vier AGs (Zuordnung nach Farbpunkten auf <strong>den</strong> Namensschildern) sollten folgende Fragestellungen bearbeitet<br />

wer<strong>den</strong>:<br />

Unsere Anregungen <strong>und</strong> Ideen zum<br />

� Logo für das Stadtteilforum<br />

Bisher Planungsstand::<br />

Im AK Öffentlichkeitsarbeit wur<strong>den</strong> bereits verschie<strong>den</strong>e Entwürfe diskutiert <strong>und</strong> eine Vor<strong>aus</strong>wahl getroffen.<br />

Eine endgültige Auswahl trifft das Geschäftsführende Gremium in Abst<strong>im</strong>mung mit dem AK Öff.<br />

In <strong>den</strong> AGs sollen die 5 Entwürfe diskutiert <strong>und</strong> bewertet wer<strong>den</strong>.<br />

Logo 1 Logo 2<br />

Logo 3 Logo 4<br />

Logo 5


� Sozial- <strong>und</strong> Kulturmarkt:<br />

Bisheriger Planungsstand:<br />

- Termin am 2<strong>1.</strong>10.2011, 10-18 Uhr <strong>im</strong> Franken-Center<br />

- Motto: Gemeinsam für die Vielfalt in Langwasser<br />

- Schirmherr: OBM Ulrich Maly, kann aber persönlich nicht kommen, in Vertretung: Martina Mittenhuber<br />

(Leiterin des Menschenrechtsbüros bei der Stadt Nürnberg)<br />

- Moderation Paul Schremser<br />

- Anmeldungen bearbeitet H<strong>aus</strong> der He<strong>im</strong>at (Doris Hutter)<br />

- für das Bühnenprogramm zuständig: Linda Sewald <strong>und</strong> Elke Felber<br />

- Gesamtorganisation: GLw, Kristina Brock <strong>und</strong> Angelika Schübel<br />

- Das Plakat soll geringfügig modifiziert wer<strong>den</strong>: "Wir sind dabei: R<strong>und</strong> 50 Organisationen, Aktiv für<br />

Einhe<strong>im</strong>ische <strong>und</strong> Zuwanderer in allen Altersgruppen". Die Finanzierung des Plakats <strong>und</strong> Flyers ist<br />

noch nicht gesichert.<br />

- Herr Hantke (Center-Manager) hat gleiche Unterstützung wie bisher zugesagt (Bühne, Infrastruktur;<br />

Stände, Fläche), möchte aber keine politische Veranstaltung. Deshalb soll das Motto "gegen Rechts"<br />

(z.B. in der "Resolution") in der Öffentlichkeitsarbeit nicht kommuniziert wer<strong>den</strong>, stattdessen sollte<br />

die "Vielfalt" in <strong>den</strong> Vordergr<strong>und</strong> gestellt wer<strong>den</strong>.<br />

- An <strong>den</strong> <strong>Infos</strong>tän<strong>den</strong> <strong>und</strong> <strong>im</strong> Bühnenprogramm soll auf das gemeinsame Motto thematisch Bezug genommen<br />

wer<strong>den</strong><br />

- Das Stadtteilforum/geschäftsführendes Gremium stellt sich <strong>im</strong> Bühnenprogramm <strong>und</strong> mit einem <strong>Infos</strong>tand<br />

vor<br />

In <strong>den</strong> AGs sollen insbesondere Selbstverständnis/Weiterentwicklung, Bühnenprogramm, Talkrun<strong>den</strong>,<br />

Musik- <strong>und</strong> Tanzgruppen, Organisation diskutiert wer<strong>den</strong>.<br />

Ergebnisse:<br />

Gruppe 1:<br />

a. Logo<br />

Logo 1: Kein Bezug zum Stadttteil<br />

Logo 2: Verwechslungsgefahr mit sozialen Einrichtungen<br />

Logo 3: „Tanzschullogo – Gruppe wäre besser<br />

Logo 4: Schrift gut, Spirale hat keine Aussagekraft<br />

Logo 5: größter Stadtteilbezug aber zu steril, eventuell Baum einfügen<br />

Ergebnis: Hochh<strong>aus</strong> mit Baum<br />

b. Sozial- <strong>und</strong> Kulturmarkt:<br />

- Wunschbox für Bürger<br />

- Talkrun<strong>den</strong> schwierig (viel Laufk<strong>und</strong>schaft, zu trocken), besser Comedy, Sketche, Zeitzeugengespräche<br />

- Sozial- <strong>und</strong> Kulturmarkt - Ralley<br />

Gruppe 2:<br />

a. Logo<br />

Logo 1: Loveparade-Logo<br />

Logo 2: Wohlfahrtsverband<br />

Logo 3: Tanzschule<br />

Logo 4: Schnecke größer weil Stadtteilforum größer, wird oft in therapeutischen Settings verwendet, zeigt<br />

aber Offenheit<br />

Logo 5: Hochh<strong>aus</strong> <strong>und</strong> Baum: hoher Erkennungswert für <strong>den</strong> Stadtteil<br />

Ergebnis: Die Mehrheit ist für Hochh<strong>aus</strong> mit Baum<br />

b. Sozial- <strong>und</strong> Kulturmarkt:<br />

- Stadtteilforum – Selbstdarstellung mit eigenem Stand ohne Bühnenprogramm, allenfalls kurze Ansprache<br />

bei der Eröffnung nach dem OB, aber Durchgangsmentalität der Besucher berücksichtigen<br />

- Gestaltbare Wände in <strong>den</strong> Messeboxen, klare Trennung zwischen <strong>den</strong> Anbietern


- Kritik Zeitpunkt (Schuljahresanfang / Kitajahresanfang - wegen der Findungsphase in Kitas <strong>und</strong> Schulen,<br />

besser wäre Frühjahr oder Sommer)<br />

- Vorstellung Stadtteilforum anhand „Spinnennetz“ (siehe Stadtteilforum Okt. 2010: AK Schule Kita-ASD)<br />

– Stadtteilforum visualisieren, große Karte, Vernetzung, Fotos<br />

- Stadtteilrally für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren – Auslosung, Preis<br />

- Schatzsuche<br />

- Glücksrad<br />

- Popcorn<br />

Gruppe 3:<br />

a. Logo<br />

Logo 1: zu unklar, Figuren wirken „popelig“<br />

Logo 2:<br />

Logo 3: Tanzschule<br />

Logo 4:<br />

Logo 5: Hochhäuser – Betonburg Langwasser, aber sagt sofort „Langwasser<br />

Allgemein:<br />

- Logo muß Widererkennungswert haben<br />

- Muß auch in schwarz-weiß wirken können<br />

- Soll Menschen betonen<br />

- Die Grafik soll klar sein <strong>und</strong> das Thema <strong>aus</strong>drücken<br />

Ergebnis: Hochhäuser blaß grau <strong>und</strong> kleiner + Menschen (Kombination <strong>aus</strong> 2 <strong>und</strong> 5) + großes grünes „L“<br />

von Logo 4<br />

b. Sozial- <strong>und</strong> Kulturmarkt:<br />

- Netzwerke sollen besser dargestellt wer<strong>den</strong> � wer mit wem?<br />

Kurzer knapper Abriss des Angebotes, es muss auf Anhieb klar sein was geboten wird<br />

- keine Stände rechts <strong>und</strong> linke, die Menschen sind überfordert <strong>und</strong> haben teilweise Angst angesprochen<br />

zu wer<strong>den</strong> wenn sie an einem Stand stehenbleiben oder zu lange hinschauen<br />

- Vielfalt darstellen: „Ihr gehört dazu!“ gleich eingangs <strong>und</strong> an jedem Stand demonstrieren<br />

- Plakate als „Band das uns verbindet“<br />

- Plakate mit allen Einrichtungen, am Stand ist die jeweilig <strong>aus</strong>stellende Einrichtung eingeringelt<br />

- Banner das die Stände verbindet<br />

- Weltkugeln, Kultur als Bereicherung<br />

- Resolution an allen Stän<strong>den</strong><br />

- Säulen mit Menschenrechten (Schulen, Kitas, Jugendhäuser können die Säulen gestalten, rohling <strong>im</strong>mer<br />

gleich, Texte gedruckt)<br />

- Bürgercafe ins Frankenzentrum verlagern (anstatt Bühne)<br />

- Tanzveranstaltungen: <strong>im</strong> wesentlichen fühlen sich Eltern der TänzerInnen angesprochen<br />

- Durch Mitmach-Aktionen zum Stehenbleiben an<strong>im</strong>ieren:<br />

� wenn Kinder beschäftigt sind, können Eltern in Ruhe Stände besuchen<br />

� Rally: <strong>Infos</strong> an <strong>den</strong> Stän<strong>den</strong> sammeln, (Fragen zu Einrichtungen, Menschenrechten), Preise<br />

� Malecke (schöne Orte in LW, Kinder können Bilder mitbringen<br />

� Wunschzettel: was wünsche ich mir für meinen Stadtteil (ganze Wand, Litfaßsäule)<br />

� Litfaßsäule mit Menschenrechten <strong>und</strong> Resolution zum Unterschreiben<br />

� Jugendliche können Fotos vom Handy <strong>aus</strong>drucken (schöne Orte, Fre<strong>und</strong>e)<br />

Gruppe 4:<br />

Zusammenschrift Gruppe 4 - Daniela Altomari-Kern, Jugendsozialarbeit (JaS), Adalbert-Stifter-Schule<br />

a. Logo<br />

- Wichtig: Logo soll Vielfalt von <strong>und</strong> in Langwasser darstellen<br />

- Hochhäuser sind negativ besetzt, kein Beton <strong>im</strong> Logo<br />

- Stilisierte Menschen (Herzform) schei<strong>den</strong> <strong>aus</strong>: Assoziation mit bestehendem Logo einer anderen Einrichtung<br />

- Punkte: sehen komisch <strong>aus</strong> mit <strong>den</strong> Strichen(Ratten?), Striche weg, wirkt aber offen, Assoziation mit<br />

einem Stern, gerade wenn das Logo klein ist, wirkt es gut…


- Schnecke/Spirale: Assoziation mit dem „Brunnen mit der Schnecke“ in Langwasser –Nord, Skulptur von<br />

Maide Büdel am Heinrich-Böll-Platz als Motiv nehmen(ähnliche Spiralform, hätte Bezug zum Stadtteil)?<br />

- Zwei Menschen: wirkt altmodisch, mehrere Menschen wären besser (Vielfalt): Alte (stilisiert m. Stock?),<br />

Junge, Dicke, Dünne, Große, Kinder, die in verschie<strong>den</strong>e Richtungen laufen, evtl. auch am Schriftzug<br />

„Stadtteilforum“ hochklettern; wenn möglich noch mehr abstrahieren, Kontraste über Formen oder Farbe<br />

herstellen (Vielfalt deutlich machen)<br />

a. Sozial- <strong>und</strong> Kulturmarkt:<br />

Weiterentwicklung/Selbstverständnis:<br />

Wie es letztes Mal gelaufen ist, war es gut für Besucher <strong>und</strong> Aussteller. Keine Änderungen erwünscht.<br />

Bühnenprogramm <strong>und</strong> Talkrun<strong>den</strong>:<br />

- Bühnenprogramm erstellen ist schwierig wegen der Laufk<strong>und</strong>schaft, lange Talkrun<strong>den</strong> kommen vielleicht<br />

nicht so gut an be<strong>im</strong> Publikum <strong>und</strong> transportieren nicht so plakativ, wie Tanz-, Theater- <strong>und</strong> Kindergruppen,<br />

- Kindergruppen <strong>und</strong> Vereine bringen Leute mit <strong>und</strong> sind nach dem Auftritt meist wieder weg;<br />

Talkrun<strong>den</strong> <strong>und</strong> Interviews daher <strong>im</strong>mer zusammen mit buntem Programm bringen <strong>und</strong> kurz halten<br />

- Theaterstück/Sketche zu Integrationsthemen, ggf. unsichtbares Theater<br />

- Auf je<strong>den</strong> Fall die Sinne ansprechen, knalliges, buntes Programm, Musik, Folkloregruppen etc., die auch<br />

junge Leute ansprechen<br />

- Lieber P<strong>aus</strong>en machen <strong>im</strong> Programm, als durch Re<strong>den</strong> füllen, ggf. drei Mal eine halbe St<strong>und</strong>e buntes<br />

Bühnenprogramm (mit Durchsagen durch Frankencenter ?), dagegen steht das Argument, daß das<br />

Laufpublikum in <strong>den</strong> P<strong>aus</strong>en nichts von der bunten, knalligen, vielfältigen Atmosphäre der Veranstaltung<br />

mitbekommt…<br />

- Ggf. eine Auswahl treffen über das Bühnenprogramm, bzw. genau <strong>den</strong> Teilnehmen<strong>den</strong> sagen, was erwünscht<br />

ist…<br />

- Über die Bühne ein großes Logo<br />

Termine:<br />

� Figurentheater Der kleine Muck <strong>und</strong> Das kalte Herz am 19.5.2011<br />

� Interkultureller Garten: Der „erste Spatenstich“ am 2<strong>1.</strong>05.2011 um 15 Uhr<br />

� Aussiedlerkulturtage 20.–2<strong>2.</strong>5.2011<br />

� Veranstaltung: „Der Bürgerverein stellt sich vor“ am 25.5.2011, 17.15 Uhr<br />

� Bürgerverein - Maifest am Frankenzentrum am 27.-29.5.2011<br />

� GLw Schließung 0<strong>1.</strong>07.2011 – 30.09.2011, Schließung Bibliothek 27.06.2011 – 09.10.2011<br />

� AK Netz für Senioren am 7. Juni 2011<br />

� AK Öffentlichkeitsarbeit <strong>und</strong> Kultur am 1<strong>1.</strong>7.2011, 15 Uhr <strong>im</strong> Geiza<br />

� AK Jugend 14.07.2011 um 17.30 <strong>im</strong> JT Container<br />

� Langwasser –Seefest am 17.7.2011<br />

� Jubiläum: 50 Jahre Langwasserkirchweih: 1<strong>2.</strong>–16.8.2011<br />

� Verleihung des internationalen Menschenrechtspreises/Frie<strong>den</strong>stafel am 25.9.2011<br />

� Oktoberfest GLw: Eine Kombination <strong>aus</strong> H<strong>aus</strong>- <strong>und</strong> Sommerfest am 8.10.2011<br />

� Sozial- <strong>und</strong> Kulturmarkt: 2<strong>1.</strong>10.2011<br />

� Regionale Berufsinformationsbörse „Ausbildung direkt“ in der Hauptschule Altenfurt am Samstag,<br />

1<strong>2.</strong>1<strong>1.</strong>2011, 14–17 Uhr<br />

� Tanzveranstaltung Dance Deluxe <strong>im</strong> Hirsch am 1<strong>2.</strong>1<strong>1.</strong>201<strong>1.</strong><br />

Protokoll:<br />

Jutta Zier, AWO-Streetwork <strong>und</strong> Walter Müller-Kalthöner (GLw), 23.05.11<br />

Nachtrag zur Logo-Entscheidung:<br />

Das Geschäftsführende Gremium hat am 19.5.11 beschlossen, drei modifizierte Varianten weiter<br />

zu diskutieren (Logo Nr. 5 mit Baumergänzungen, Logo Nr. 4 mit einem Symbol des Kunstwerks<br />

auf dem Heinrich-Böll-Platz statt der Spirale <strong>und</strong> Logo Nr. 4 in einer reinen typografischen Form<br />

mit dem "langen L" ohne weitere Spirale oder andere Grafik). Der AK Öffentlichkeitsarbeit wird am<br />

1<strong>1.</strong> Juli über die neuen Entwürfe beraten, das Geschäftsführende Gremium wird eine endgültige<br />

Entscheidung am 5.8. treffen.<br />

Walter Müller-Kalthöner

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!