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Konzept: Projekt "Soziales Netzwerk mit Vereinen Stationären und

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<strong>Projekt</strong>: Oldtimerrestaurierung im Seniorenheim<br />

Rosemarie Bleil<br />

Rosemarie Bleil<br />

IKIP<br />

Institut kreative <strong>und</strong> innovative Pflege<br />

Sozialmanagment<br />

Traunerstr. 12<br />

83119 Obing<br />

08624/8791340 mobil 0152-08734397<br />

Fax:08624/8791341<br />

bleil58@hotmail.de<br />

www.klangschalen-in-der-pflege.de<br />

www.altenpflegemesse-rosenheim.de<br />

1<br />

20.10.2012<br />

<strong>Konzept</strong>:<br />

<strong>Projekt</strong> „<strong>Soziales</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>mit</strong> <strong>Vereinen</strong><br />

<strong>Stationären</strong> <strong>und</strong> ambulanten Pflege - Einrichtungen <strong>und</strong> den<br />

Kommunen“<br />

Andere kreative Beispiele:<br />

Kindergartenkinder <strong>und</strong> Senioren gemeinsamen Klang <strong>und</strong><br />

anschließend gemeinsamen Essen. Resonanz bei dementen<br />

Bewohnern, wurden sofort wieder in die Familienstruktur zurück<br />

versetzt. Strahlende Augen, viel reden <strong>und</strong> Zuwendung von<br />

beiden Seiten<br />

Klangschalen in einer<br />

Demenzgruppe ehrenamtlich<br />

Klangschalen in der<br />

Gr<strong>und</strong>schule Eggstätt 4<br />

Klassen ehrenamtlich


<strong>Projekt</strong>: Oldtimerrestaurierung im Seniorenheim<br />

Rosemarie Bleil<br />

Ölwechsel eines Motorradvereins im Altenheim.<br />

Nicht nur Männer sondern auch eine Frau, die<br />

früher Motorrad gefahren ist waren dabei <strong>und</strong><br />

erzählten, erzählten.<br />

Ein Bewohner zeigte uns Bilder, wie er <strong>mit</strong><br />

seiner Moto – Guzzi um die ganze Welt gereist<br />

ist <strong>und</strong> viele Fotos <strong>und</strong> Filme gedreht hat. Er<br />

wird demnächst einen Diavortrag in der<br />

Gemeinde Bernau machen, denn wir helfen ihm<br />

bei der Zusammenstellung des Dia-Vortrags.<br />

Resümee: Viele Geschichten<br />

Erlebnisse <strong>mit</strong> den Motorrädern früher, Männer vom Motorradclub haben Vorurteil vom<br />

Altenheim revidiert <strong>und</strong> wollen den Herren <strong>und</strong> der Dame öfters einen Besuch abstatten <strong>und</strong><br />

evtl. in den Motorradclub einladen, um die Geschichten zu erzählen. Vernetzt <strong>mit</strong> einem<br />

Verein, spezielles Angebot für Männer in stationärer Einrichtung <strong>und</strong> Erinnerung des<br />

Leibgedächtnisses bei Demenz.<br />

Sozialprojekt Bulldog – Demenz – Kommune als Pilotprojekt des<br />

bayerischen Staatsministerium, Institut für Gerontopsychiatrie,<br />

gefördert von KDA Kuratorium deutscher Altenhilfe.<br />

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<strong>Projekt</strong>: Oldtimerrestaurierung im Seniorenheim<br />

Rosemarie Bleil<br />

Bulldog restauriert <strong>mit</strong> Oldtimerverein <strong>und</strong> Senioren<br />

einer stationären Einrichtung <strong>und</strong> Senioren der<br />

Kommune Bad Endorf:<br />

Ziel: Vernetzung der Menschen aus der Kommune <strong>und</strong><br />

Senioreneinrichtung, Angebot speziell für Männer <strong>und</strong><br />

interessierte Frauen, wecken das Leibgedächtnis bei<br />

Demenz, Kommunikation, <strong>Projekt</strong><br />

gemeinsamem Tun <strong>und</strong> zum Schluss<br />

Versteigerung für einen guten<br />

Zweck<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Vorwort<br />

Vorstellung meiner Person<br />

Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ziel<br />

<strong>Projekt</strong>planung<br />

<strong>Projekt</strong> Oldtimerrestaurierung in einer stationären Pflegeeinrichtung<br />

Abschluss<br />

Riedering, 22.04.2012<br />

Rosemarie Bleil<br />

Sozialmanagement<br />

3


<strong>Projekt</strong>: Oldtimerrestaurierung im Seniorenheim<br />

Rosemarie Bleil<br />

Vorwort:<br />

Als ehemalige Pflegedienstleitung in ambulanter <strong>und</strong> stationären Einrichtungen <strong>und</strong><br />

ausgebildete ex. Altenpflegerin, Palliativexpertin, Klangpädagogin in der Pflege <strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

…..war es mir immer schon wichtig, kreativ <strong>und</strong> innovativ Ideen in den Pflegealttag zu<br />

bringen. Ob es <strong>Projekt</strong>e <strong>mit</strong> der Jugend oder Tieren waren, <strong>mit</strong> <strong>Vereinen</strong> <strong>und</strong> Berufsschulen,<br />

einige Anrufe <strong>und</strong> Gespräche <strong>und</strong> es war wieder Abwechslung, Kommunikation,<br />

Kulturaustausch, normales Leben <strong>und</strong> Freude angesagt. Ich schaute auch immer durch etwas<br />

andere Organisation der Pflege, dass die Mitarbeiter bei diesen <strong>Projekt</strong>en lebhaft integriert<br />

sind <strong>und</strong> der Pflegealttag nicht zu stressig wurde.<br />

• So gab es <strong>Projekt</strong>e <strong>mit</strong> einem türkischen <strong>und</strong> griechischen Verein, die ihre Kultur,<br />

das Leben, ihre Tänze <strong>und</strong> das dementsprechende Essen kochten <strong>und</strong> zeigten.<br />

• Krabbelkinder die zu Mittag immer spazieren gingen <strong>und</strong> ich sie ins Altenheim<br />

gebeten hatte. Die vielen Omas <strong>und</strong> Opas sind aber alle nett hat eine kleine 3-jährige<br />

gesagt. Der Austausch, das bunte Treiben, die Erinnerung an die Familie <strong>und</strong> vieles<br />

mehr wurde dadurch geweckt.<br />

• Firmengruppen bekamen Rollstuhltraining <strong>und</strong> wurden spielerisch <strong>mit</strong> den Senioren<br />

zusammen gebracht. Es gab keine Berührungsängste, im Gegenteil, einige Jugendliche<br />

kamen ehrenamtlich zu Besuch.<br />

• Klangschalen in die Pflege integriert, von diesem anerkannten <strong>mit</strong>tlerweile<br />

wissenschaftlich belegte Entspannungsverfahren profitieren nicht nur die Bewohner,<br />

sondern der Mitarbeiter hat während der Zeit der Klangschalenanwendung ohne mehr<br />

Zeitaufwand ebenfalls den Nutzen des beruhigenden Klanges. Es konnten<br />

Medikamente reduziert werden, Mitarbeiterkrankheitsrate gesenkt werden <strong>und</strong> die<br />

Angehörigen wurden <strong>mit</strong> Klängen verwöhnt <strong>und</strong> integriert <strong>und</strong> so<strong>mit</strong> auch z.B. bei<br />

der Sterbebegleitung ein Stück Entlastung geschaffen.<br />

• Heimat- <strong>und</strong> Natursnoezelen, es wurden Filme erstellt aus unserer Heimat, Rosenheim<br />

Chiemsee, unsere Berge, Natur unsere Wälder, Wiesen usw. <strong>mit</strong> einem fahrbaren<br />

<strong>Projekt</strong>or in die Pflegezimmer gefahren <strong>und</strong> an die Decke projiziert. So wurde z.B.<br />

beim Wald die Waldlandschaft (Käferwald) <strong>mit</strong> dem Vogelzwitschern, ein Waldduft<br />

einen Tannenzweig oder Tannenzapfen in die Hand gegeben <strong>und</strong> einen Waldmeister<br />

zum lutschen gegeben. Die Senioren waren <strong>mit</strong> allen 5 Sinnen in diesem Wald <strong>und</strong> das<br />

Leibgedächtnis hat sofort reagiert. Es war was gewohntes, normales, das jeder kennt.<br />

Zur Weihnachtszeit wurde der Rosenheimer Christkindlmarkt gefilmt, Lebkuchenduft<br />

in die Lampe <strong>und</strong> einen Lebkuchen zum kauen oder lutschen, auch die Bewohner <strong>mit</strong><br />

PEG haben sofort reagiert.<br />

• Informationsveranstaltungen <strong>und</strong> <strong>Projekt</strong>e <strong>mit</strong> Schulen. Den Beruf der Altenpflege zu<br />

zeigen, es gibt so viele Vorurteile durch die permanente negativ Schlagzeilen der<br />

Presse. Ein Rektor hatte <strong>mit</strong> seinen Schüler über Berufswahl gesprochen, keiner wollte<br />

Altenpfleger werden, weil sich auch keiner der Schüler darunter was vorstellen<br />

konnte. Durch die Präsenz in der Schule <strong>und</strong> die Einladung zum Schnuppern wurden<br />

mehr Schüler für die Praktika <strong>und</strong> anschließend für Ausbildung gef<strong>und</strong>en.<br />

Es gäbe noch viel mehr Ideen, wie die Pflege wieder attraktiv <strong>und</strong> eine andere Lobi<br />

bekommen könnten. Wichtig wäre es allerdings, das Pflegedienstleitung <strong>und</strong> Heimleitungen<br />

dieses kreative Arbeiten, die Stärken der Mitarbeiter <strong>und</strong> die Struktur anders gestaltet.<br />

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<strong>Projekt</strong>: Oldtimerrestaurierung im Seniorenheim<br />

Rosemarie Bleil<br />

Als in von der Altenpflegeschule hörte, dass die Heimleiter in Zukunft alle studiert sein<br />

müssen wurde ich sehr traurig. Noch mehr Leute, die wahrscheinlich von der Praxis keine<br />

Ahnung haben. Ebenfalls wurde immer wieder von abgespeckter Dokumentation gesprochen,<br />

ich habe all die Jahre der Pflege nichts bemerkt, im Gegenteil. Brandschutz, alles muss weg.<br />

Hygienevorschriften, das soll Leben im Seniorenheim sein??? Warum haben so viele Angst<br />

vor dem Heim??<br />

Ich habe seit einem Jahr sehr viel in verschiedenen Heimen hospitiert, es gibt <strong>mit</strong>tlerweile<br />

schon sehr gute kreative Heime <strong>und</strong> ich bin der Hoffnung, dass diese Veränderung in<br />

Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Gesetzen <strong>und</strong> kreativen Arbeiten weiterhin fortschreitet, ich will keine<br />

Langeweile, Kaffeekränzchen <strong>und</strong> Bastelst<strong>und</strong>e. Wenn ich alt bin <strong>und</strong> ins Altenheim gehe,<br />

soll ein Stück Normalität, Kommunikation <strong>und</strong> buntes treiben statt finden.<br />

Meine Person:<br />

Rosemarie Bleil, 54 Jahre alt, Bürokauffrau, ex. Altenpflegerin, Sozialmanagement, E.D.E.<br />

Heimleiterausbildung, Klangpädagogin nach Peter Hess, Palliativfachkraft, z.Zt. Ausbildung<br />

zur Kreativen Gerontotherapeutin <strong>und</strong> Aromatherapeutin <strong>und</strong> auf dem Weg <strong>mit</strong> eigener Firma<br />

kreative <strong>und</strong> innovative <strong>Projekt</strong>e in stationären <strong>und</strong> ambulanten Pflegediensten, Kennen<br />

lernen <strong>und</strong> Ausbildung der Klangschalen in der Pflege,<br />

Heimat- <strong>und</strong> Natursnoezelen, siehe Wehrfritz.<br />

Mitglied bei ISNA, Hospizverein Rosenheim, Alzheimer-Stiftung<br />

Beirat bei IGP Institut für Gerontopsychiatrie Dr. Udo Baer<br />

<strong>Projekt</strong><br />

Oldtimer restaurieren im Seniorenheim<br />

<strong>mit</strong> Filmbegleitung vom Dornröschenschlafs bis zum Schwan eines<br />

Hanomags R 16 Baujahr 1954<br />

Durch meine Mitgliedschaft in einem Oldtimerverein <strong>und</strong> die eigenen Erfahrungen als<br />

Bulldog-Rosi ( selbst einen Hanomag restauriert <strong>und</strong> leidenschaftliche Motorradfahrerin )<br />

habe ich bei den Stammtischen immer wieder die älteren Männer beobachtet, wie sie von<br />

früher erzählten, was <strong>und</strong> wie sie die Traktoren schneller gebracht haben, geschmirgelt <strong>und</strong><br />

geschraubt usw. <strong>und</strong> dachte sofort an die Bewohner in meiner ehemaligen Einrichtung. Durch<br />

die Biografie wusste ich, dass einige auch <strong>mit</strong> Landmaschinen zu tun hatten.<br />

Von meinen <strong>Projekt</strong>en hatte Dr. Udo Baer gehört <strong>und</strong> hatte mich gebeten, aktiv in der<br />

<strong>Projekt</strong>gruppe im Institut für Gerontopsychiatrie teilzunehmen <strong>und</strong> einige der <strong>Projekt</strong>e für die<br />

Filmkamera nochmals zu installieren für einen Film „ Die Würde des Menschen bei Demenz“<br />

Nachdem ich aber nicht mehr in einer stationären Einrichtung arbeite, habe ich <strong>mit</strong> dem<br />

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<strong>Projekt</strong>: Oldtimerrestaurierung im Seniorenheim<br />

Rosemarie Bleil<br />

Katharinenheim Bad Endorf <strong>und</strong> Herrn Gögerl als Einrichtungsleitung sofort Kontakt<br />

aufgenommen, da ich vor 20 Jahren damals die Ausbildung zur ex. Altenpflegerin in diesem<br />

Heim machen durfte.<br />

Ein Oldtimerverein war auch schnell gef<strong>und</strong>en, der auch durch einen bekannten einen alten<br />

Hanomag R 16 Baujahr 1953 gegeben hatte, den wir allerdings bezahlen müssen, nach<br />

Eingang einiger Spenden <strong>und</strong> Zuschüssen.<br />

Hintergr<strong>und</strong> des Filmprojekts ist, spezielle Angebote für Männer <strong>und</strong> interessierte<br />

Frauen, das Leibgedächtnis, das bei jedem Demenz veränderten Menschen sofort<br />

reagiert <strong>und</strong> sich durch emotionales auch wieder neue Synapsen bilden können <strong>und</strong><br />

dadurch eine Verlangsamung der Krankheit ergeben kann. Vernetzung <strong>mit</strong> der<br />

Kommune <strong>und</strong> stationären Einrichtung, Aktivierung der rüstigen Senioren der<br />

Gemeinde aktiv <strong>mit</strong>zuwirken <strong>und</strong> so Ängste <strong>und</strong> Vorurteile abzubauen.<br />

<strong>Soziales</strong> <strong>Netzwerk</strong> aufzubauen, Freude <strong>und</strong> Spaß ins Altenheim zu bringen. Aufgabe für<br />

Senioren in der Gemeine anzubieten <strong>und</strong> einen schönen restaurierten Bulldog zu haben.<br />

<strong>Projekt</strong>planung:<br />

Im Altenheim eine Restaurierung eines Oldtimer <strong>mit</strong> der Filmkamera zu begleiten,<br />

Beobachtung der Menschen <strong>und</strong> deren Veränderung, Beobachten der Vernetzung <strong>mit</strong> Verein<br />

<strong>und</strong> Senioren, sowie den Senioren der Gemeine <strong>und</strong> Zugang zum Altenheim.<br />

Versteigerung des restaurierten Bulldogs für einen guten Zweck, auf alle Fälle für weitere<br />

<strong>Projekt</strong>e im Seniorenbereich, nach Abzug der Unkosten.<br />

Zeitspanne: Grob gerechnet 1 Jahr<br />

Ort: Katharinenheim Bad Endorf in der Halle einmal wöchentlich in Kleingruppen an festen<br />

Tag<br />

1 x im Monat <strong>mit</strong> größeren Aufwand, mehreren Senioren der Gemeinde <strong>und</strong><br />

Oldtimerfre<strong>und</strong>e <strong>mit</strong> anschließender gemeinsamer Brotzeit zum Austausch<br />

Finanzierung: Spenden, öffentliche Zuschüsse, Verkauf am Christkindlmarkt <strong>mit</strong> Plätzchen,<br />

Gestecken <strong>und</strong> Allerlei selbst gebastelten der Senioren<br />

Suche von Sponsoren einiger Firmen z.B. Maschinenbau Knott Eggstätt<br />

Rainer Schulz Lackierer<br />

<strong>Projekt</strong>leitung: Rosemarie Bleil, ehrenamtliche Koordination des <strong>Projekt</strong>s, kümmern um<br />

Zuschüsse <strong>und</strong> Sponsorensuche<br />

Oldtimerverein Höslwang: Dorner Sepp. 1. Vorstand <strong>und</strong> Markus Weiß 2. Vorstand Aktive<br />

<strong>Projekt</strong>leitung vor Ort<br />

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<strong>Projekt</strong>: Oldtimerrestaurierung im Seniorenheim<br />

Rosemarie Bleil<br />

Katharinenheim: Nadja Stiels, Sozialfachabteilung im Katharinenheim <strong>und</strong> Koordination der<br />

Begleitpersonen <strong>und</strong> der Senioren<br />

Senioren der Kommune: VDK, Vereine <strong>und</strong> Schirmherrin Bürgermeisterin Gudrun<br />

Unverdorben <strong>und</strong> Ausschreibung der örtlichen Presse <strong>mit</strong> regelmäßigen<br />

Terminankündigungen<br />

Filmbegleitung: Frank Bergmann freier Filmemacher ( bereits einige prämierte Filme )<br />

Rosemarie Ammelburger freie Filmemacherin, Journalistin für<br />

Regionalfernsehen <strong>und</strong> Bayerische Fernsehen.<br />

Versteigerung des restaurierten Bulldogs.<br />

Zeltbetrieb<br />

Schattelbusse von Bad Endorf auf Höslwang<br />

30.08. – 03.09.2012<br />

in Höslwang<br />

Freitag – Schnacklbierfest Oldtimerfre<strong>und</strong>e Höslwang Musik aus der Dose<br />

Samstag – evtl. öffentlichen Benefizveranstaltung Theater, Aufführung mal sehen<br />

Sonntag – großes Bulldogtreffen <strong>mit</strong> Frühschoppen Musik Bedienung ehrenamtlich<br />

Versteigerung in der Öffentlichkeit um 14:30 des von demenz erkrankten Männern <strong>und</strong><br />

Oldtimerverein Erlös gedacht, ca 7000 Euro Nach Abzug der Unkosten wird der Gewinn für<br />

die Altenpflegemesse 2013 für weitere kreative <strong>Projekt</strong>e zur Verfügung gestellt.<br />

Montag – Stichfleischessen – Musik Oldtimerverein<br />

Zelt: Rosemarie Bleil Musik Sonntag – Bedienungen Sonntag ehrenamtliche Helfer<br />

Organisation Samstag Rosemarie Bleil Chiemgau Theater evtl. Aufführung<br />

Organisation Schnacklbierfest <strong>und</strong> Stichfleischfest ausschließlich Oldtimerverein<br />

Ertrag der Zeltfestzeit 40 % Rosemarie Bleil 60 % Oldtimerverein.<br />

Abschluss:<br />

Ich hoffe, das <strong>Projekt</strong> wird bis zum Ende gebracht <strong>und</strong> ich denke das der Oldtimerverein<br />

soviel Ehrgeiz entwickelt hat <strong>und</strong> <strong>mit</strong>tlerweile die teilnehmenden Senioren kennen gelernt hat<br />

<strong>und</strong> bereits ein toller Austausch statt gef<strong>und</strong>en hat, dass sie diesen Hanomag glänzend,<br />

tuckernd dann <strong>mit</strong> einem riesen Fest <strong>und</strong> Oldtimertreffen im <strong>und</strong> um das Katharinenheim<br />

statt finden wird. Es gibt dann auch wieder Ausfahrten <strong>mit</strong> Senioren <strong>und</strong> Kindern <strong>und</strong> schon<br />

wurde wieder ein Stück vernetzt.<br />

Rosemarie Bleil<br />

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