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Schule in Gauting - CSU

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tung des Bahnhofsareals zwar um e<strong>in</strong>ige Jahre h<strong>in</strong>aus,<br />

verh<strong>in</strong>dert jedoch e<strong>in</strong>en Grundschul-Neubau an<br />

dieser ungeeigneten Stelle – e<strong>in</strong> solcher würde die<br />

Neugestaltung des Bahnhofsareals um Jahrzehnte<br />

verh<strong>in</strong>dern.“<br />

1994: Die schulaufsichtliche Genehmigung für Umbau<br />

und Generalsanierung der <strong>Schule</strong> wird erteilt:<br />

„Aufgrund der Beengtheit des vorhandenen Schulgrundstücks<br />

wurden Überlegungen zu e<strong>in</strong>em Neubau<br />

und zur evtl. Sprengelteilung angestellt. Aus<br />

f<strong>in</strong>anziellen Gründen konnten diese Überlegungen<br />

nicht weiter verfolgt werden. Die Geme<strong>in</strong>de entschloss<br />

sich daher zu e<strong>in</strong>er Generalsanierung. Die Genehmigung<br />

dafür wird erteilt.“<br />

Die Altbau-Sanierung wird auf 7,1 Millionen DM, die<br />

Gesamtsanierung auf über 10 Millionen DM geschätzt.<br />

Juli 1995: Pressekonferenz des 1. Bürgermeisters: Dr.<br />

Knobloch betont die Notwendigkeit der „Spar-Renovierung“<br />

und erklärt, die sanierte <strong>Schule</strong> könne für<br />

10 bis 15 Jahre zur Verfügung stehen. „Dann sollten<br />

wir neu darüber nachdenken.“<br />

1995-1996: Mit E<strong>in</strong>schränkungen wird saniert<br />

1998-1999: Aufstockung des Kle<strong>in</strong>en Hauses<br />

2000-2001: Neubau der Turnhalle<br />

Seit 2002 hat die Geme<strong>in</strong>de Gaut<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>e 1. Bürgermeister<strong>in</strong><br />

der SPD; die <strong>CSU</strong>-Fraktion hat 9 Sitze, seit<br />

2008: 8 Mandate.<br />

April 2010: Die 15 Jahre s<strong>in</strong>d um. Die Decken im<br />

Altbau s<strong>in</strong>d pünktlich abgestürzt – Gott sei Dank an<br />

e<strong>in</strong>em Wochenende. Das alte Hotel- und Zigarettenfabrik-<br />

Gebäude wurde sofort gesperrt, und dann soweit<br />

gesichert, dass man die dort deponierten Sachen<br />

der K<strong>in</strong>der und Lehrer gefahrlos heraus holen konnte.<br />

Wieder e<strong>in</strong>mal mussten Schüler zum Unterricht nach<br />

besten Möglichkeiten <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de verteilt werden.<br />

Wieder e<strong>in</strong>mal s<strong>in</strong>d Schulbaracken aufgestellt –<br />

heute Conta<strong>in</strong>er genannt – , jetzt auf der Postwiese,<br />

die vor 25 Jahren e<strong>in</strong>er der Vorschläge war als Standort<br />

für e<strong>in</strong>e der beiden Teilschulen der Volksschule.<br />

Die Teilung des Gaut<strong>in</strong>ger Schulsprengels ist <strong>in</strong> die<br />

Wege geleitet – nun hoffen wir auf e<strong>in</strong>e gute Zukunft<br />

für unsere Gaut<strong>in</strong>ger Grundschulen und ihre Schulk<strong>in</strong>der!<br />

Maria Rüchardt<br />

Quellen: W. Krämer „Geschichte der Geme<strong>in</strong>de Gaut<strong>in</strong>g“

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