Urban Farming - IRAP - HSR

2.4 Ökologische Aspekte
Subtiler Einsatz fossiler Energie
Die Flächen werden standortgerecht, umweltschonend
nach den Biorichtlinien bewirtschaftet.
Mit einer ganzheitlich ökologisch ausgerichteten
Konzeption sollen im Sinne globalen Denkens und
lokalen handelns Vorhaben angegangen werden,
die dem hohen Anspruch gerecht werden.
Sparsamer Umgang mit Wasser
Mit intelligenten, weitgehend geschlossenen
Wasserkreislaufsystemen wird die
Pflanzenproduktion ökologisch sinnvoll genutzt.
Dadurch wird wertvolles trinkwasser eingespart
und es entstehen keine Umweltschadstoffe.
Sparsamer Umgang und Schutz des Bodens
Da der Boden innerhalb den Städten knapp ist,
kann mit einer vertikalen Begrünung mehr Platz
und raum ausgenutzt werden. Fassaden können
direkt begrünt oder begrünte Wände auch freistehend
eingesetzt werden. Die Fassadenbegrünung
findet dabei verschiedenste Anwendungsgebiete:
ästhetische Aufwertung, lärmschutz, Sichtschutz
und Abtrennung von Gartenteilen.
Urban Farming
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These 7
Durch die umweltschonende Bewirtschaftung
entstehen Versickerungsflächen, die für einen
ökologischen Ausgleich in der Siedlung und
den Erhalt der Kulturpflanzenvielfalt sorgen.
These 8
Pflanzen verbessern das Stadtklima.
These 9
Die Erhaltung der Gesundheit geschieht durch
gesunde Ernährung, d.h.. durch Erzeugung
vielseitiger naturbelassener lebensmittel mit
den art- und bodenspezifischen Nährstoffen,
Mineralien, Vitaminen und Enzymen.
These 10
Die Erhaltung und reproduktion der
Bodenfruchtbarkeit ist die wichtigste
Voraussetzung für die Pflanzenproduktion.