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Schöpfer <strong>de</strong>r Arpker Chorfenster<br />
Helge Michael Breig wur<strong>de</strong> 75<br />
1964 schuf Helge Michael Breig für die „neue“ Arpker Kirche, zu<br />
<strong>de</strong>r die von Conrad Wilhelm Hase erbaute neogotische Kapelle<br />
umgebaut wur<strong>de</strong>, die Bleiglasfenster <strong>de</strong>s Chores. Sie symbolisieren<br />
im linken und rechten Fenster <strong>de</strong>n Weg nach Golgatha bzw.<br />
die Kreuzigung sowie in <strong>de</strong>r Mitte das „himmlische Jerusalem“<br />
mit <strong>de</strong>n zwölf Toren. Das aus Messingblech getriebene Altarkreuz<br />
stammt sogar vollständig aus Breigs Werkstatt. En<strong>de</strong> letzten Jahres<br />
konnte <strong>de</strong>r Künstler,<br />
<strong>de</strong>r in Marienwer<strong>de</strong>r ein<br />
Reihen-Atelier-Haus bewohnt,<br />
seinen 75. Geburtstag<br />
begehen.<br />
Helge Michael Breig erläutert das Mo<strong>de</strong>ll<br />
seiner Marienwer<strong>de</strong>rer Skulptur.<br />
Breig versteht sich auf<br />
alle künstlerischen Arbeiten<br />
und Techniken,<br />
wie man sie in Kirchenräumen<br />
anwen<strong>de</strong>t, und<br />
hat für mehr als 30 Gotteshäuser<br />
Fenster entworfen<br />
und ausgeführt.<br />
Seine Schaffenskraft ist<br />
ungebrochen. So wur<strong>de</strong><br />
am Ostermontag auf <strong>de</strong>m Marienwer<strong>de</strong>rer Friedhof eine von ihm<br />
entworfene Skulptur eingeweiht, die <strong>de</strong>m neueröffneten Rasengrabfeld<br />
<strong>de</strong>n vielfach gewünschten Mittelpunkt gibt (Titelbild).<br />
Das Bronzerelief am Fuß zeigt mit stehen<strong>de</strong>n, gebeugten und liegen<strong>de</strong>n<br />
Figuren <strong>de</strong>n Prozeß <strong>de</strong>s Alterns. Die Komposition mit einer<br />
Stele aus farbigen Dickglasstücken, die von flügel- o<strong>de</strong>r fächerförmigen<br />
Seitenteilen flankiert wird, dient als spiritueller und meditativer<br />
Impuls und bietet ganzjährig die Möglichkeit, Gestecke,<br />
Blumen, Kränze und Lichter zu hinterlassen.<br />
Mit <strong>de</strong>n Füßen getreten wer<strong>de</strong>n …<br />
… möchte sicher niemand. Beim Holzfußbo<strong>de</strong>n in unserer Kirche<br />
Zum Heiligen Kreuz ist das natürlich an<strong>de</strong>rs . Die vor vielen<br />
Jahrzehnten aufgetragene dunkelbraune Farbe hatte einen<br />
Neuanstrich nötig . Die I<strong>de</strong>e reif te, die Holzbohlen komplett<br />
abzuschleifen und mit einem farblosen, dauerhaften Klarlack zu<br />
versehen. Aus unserer Gemein<strong>de</strong> übernahm Helmut Bläsig die<br />
schweißtreiben<strong>de</strong> maschinelle Schleifarbeit, Peter Kindler sorgte<br />
anschließend für die perfekte Versiegelung. Herzlichen Dank für<br />
diesen (unentgeltlichen) Arbeitseinsatz!<br />
Übrigens: Das gelungene Ergebnis kann nicht nur während <strong>de</strong>r<br />
Gottesdienste in Augenschein genommen wer<strong>de</strong>n. Die Kirche ist<br />
auch werktäglich tagsüber geöffnet und lädt zum Besuch ein.<br />
Vielleicht haben Sie auch die neuen, dunkelroten Sitzpolster und<br />
<strong>de</strong>n gleichfarbigen Teppich im Altarraum noch nicht gesehen?<br />
Schreiben Sie gern Ihren persönlichen Eindruck in das ausliegen<strong>de</strong><br />
Gästebuch. Wolfgang Hilker<br />
Nachrichten aus <strong>de</strong>r Pfarrstelle<br />
Pastorin Dr. Beiners Freiwochen sind vom 2. bis 8. Oktober und<br />
vom 6. bis 12. November. Vertretung durch Pastor Schla<strong>de</strong>busch,<br />
Telefon (05141) 9 80 74 01.<br />
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Beson<strong>de</strong>re Gottesdienste<br />
Erntedankfest, 1. Oktober<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst – anschließend Erntedankessen<br />
(Suppe) und Verkauf von Puppenklei<strong>de</strong>rn<br />
ab 14.30 Uhr Kaffeestube<br />
15.30 Uhr „Kauf dir einen bunten Luftballon“<br />
– Chansons und Lie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r frühen Jahre<br />
Sonntage , 15. Oktober und 5. Novembe r<br />
17.30 Uhr Gottesdienst im Kerzenschein<br />
Sonntag , 19. November<br />
10.30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag – anschließend<br />
Andacht am Ehrenmal<br />
Buß- und Bettag, 22. * Novembe r<br />
Schulgottesdienst vormittags in Arpke<br />
19.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit<br />
Abendmahl in Sievershausen<br />
– es singt <strong>de</strong>r Kirchenchor Arpke<br />
Ewigkeitssonntag, 26. November<br />
10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit<br />
Erinnerung an die Verstorbenen<br />
15.00 Uhr Andacht in <strong>de</strong>r Friedhofskapelle<br />
1. Adventssonntag, 3. Dezember<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Abendmahlsgottesdienste feiern wir in <strong>de</strong>r Regel am 2. Sonntag<br />
eines je<strong>de</strong>n Monats.<br />
*<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienste feiern wir am Sonnabend, 14. Oktober,<br />
18. November und 2. Dezember jeweils von 10 – 12 Uhr im<br />
Gemein<strong>de</strong>haus, Ahrbeke 7.<br />
Kin<strong>de</strong>roper „Brundibár“ am 12. Nov.<br />
Die Kin<strong>de</strong>roper „Brundibár“ (Brummbär) von Hans Krása wird am<br />
Sonntag, 12. November, um 16 Uhr in <strong>de</strong>r Arpker Kirche aufgeführt.<br />
Unter Leitung <strong>de</strong>r Burgdorfer Kantorin Tina Röber-Burzeya singen <strong>de</strong>r<br />
Spatzenchor und die Kin<strong>de</strong>rchöre zusammen mit <strong>de</strong>m Burgdorfer<br />
Kin<strong>de</strong>rchor (Einstudierung: Ilsabe Bartels-Kohl). – Die Oper erzählt die<br />
Geschichte von Pepicek und Aninka, die für ihre kranke Mutter sorgen<br />
müssen. Das Geld dafür verdienen sie mit Gesang auf <strong>de</strong>r Straße. Doch<br />
<strong>de</strong>r Drehorgelmann Brundibár vertreibt sie und stiehlt ihnen das Geld.<br />
Mit Hilfe einiger Tiere und an<strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>rn können ihn die bei<strong>de</strong>n<br />
überwin<strong>de</strong>n und erhalten das Geld zurück. – Der Ju<strong>de</strong> Hans Krása<br />
komponierte die Oper 1938. Nach seiner Deportation in das KZ<br />
Theresienstadt wur<strong>de</strong> die Oper dort unter Leitung <strong>de</strong>s Komponisten<br />
55mal aufgeführt. 1944 wur<strong>de</strong>n Hans Krása und fast alle Ausführen<strong>de</strong>n<br />
in Auschwitz ermor<strong>de</strong>t.<br />
Das Teenycafé öffnet wie<strong>de</strong>r<br />
Lust zu klönen, Musik hören, Plätzchen knabbern? Wir sind wie<strong>de</strong>r<br />
da! Bis Weihnachten je<strong>de</strong>n Dienstag 18 bis 19.30 Uhr im Jugendraum<br />
<strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>hauses, Ahrbeke. Alle „Teenys“ (ab 12) sind herzlich<br />
eingela<strong>de</strong>n. Du kannst <strong>de</strong>ine Lieblingsmusik mitbringen, Spiele<br />
und natürlich auch Freundinnen und Freun<strong>de</strong>.<br />
Rasengrabfeld auf <strong>de</strong>m Friedhof Marienwer<strong>de</strong>r:<br />
Zentrale Skulptur von Helge Michael Breig<br />
Gemein<strong>de</strong>brief <strong>de</strong>r Ev.-luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />
Zum Heiligen Kreuz – Oktober/November 2006
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Was mich bewegt<br />
Es ist Samstag morgen. Mein Weg führt mich zu einer Urnenbeisetzung<br />
auf <strong>de</strong>n Friedhof. In ein paar Metern Entfernung<br />
rauschen die Autos vorbei.<br />
Auf <strong>de</strong>m Friedhof scheint die Sonne. Während ich mit <strong>de</strong>n Angehörigen<br />
zur Grabstelle gehe, fallen sie mir ins Auge: die blühen<strong>de</strong>n<br />
Blumen auf <strong>de</strong>n Gräbern. Begonien, Astern, Vergissmeinnicht.<br />
Gepflegt sind die Pflanzen, geharkt die Er<strong>de</strong>. Wie kleine, schöne<br />
Gärten liegen die Gräber da. Eine Augenwei<strong>de</strong> für je<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r daran<br />
entlang geht, und ein Zeichen liebevoller Erinnerung.<br />
In <strong>de</strong>n Novemberwochen ge<strong>de</strong>nken wir <strong>de</strong>r Verstorbenen und<br />
unserer eigenen Vergänglichkeit. Irgendwann neigt sich mein<br />
Leben zur Er<strong>de</strong>. Helge Michael Breig stellt dies in seiner Skulptur,<br />
die auf <strong>de</strong>r Vor<strong>de</strong>rseite abgebil<strong>de</strong>t ist, anschaulich dar. Alles Leben<br />
kehrt zur Er<strong>de</strong> zurück. Was bin ich dann noch? Wo bleibt mein<br />
Dasein?<br />
Hinter <strong>de</strong>r fallen<strong>de</strong>n Gestalt erheben sich hell aufragen<strong>de</strong> Skulpurteile.<br />
In ihrer Form erinnern sie an Flügel o<strong>de</strong>r einen schützen<strong>de</strong>n<br />
Mantel. Auch das vergangene Leben bleibt behütet. Und aus <strong>de</strong>r<br />
Mitte ragt eine durchsichtige Spitze aus buntem Glas direkt <strong>de</strong>m<br />
Himmel zu. „Gott spricht: Seht, ich mache alles neu.“<br />
Gottes Antwort auf unsere Fragen. Kein Leben bleibt im Tod, son<strong>de</strong>rn<br />
ersteht auf in seiner Ewigkeit. Ein Ort, an <strong>de</strong>m mein Leben<br />
neu erblüht. Die Blumen auf <strong>de</strong>m Friedhof erinnern mich daran.<br />
Und die Liedzeile von Paul Gerhardt kommt mir in <strong>de</strong>n Sinn: „Welch<br />
hohe Lust, welch heller Schein wird wohl in Christi Garten sein!“<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Frauengespräche<br />
„Keiner isst für sich allein“ –<br />
unter diesem Motto steht <strong>de</strong>r Vortrag von Pastorin Johanna<br />
Friedlein, Sievershausen, am Dienstag, 10. Oktober, um 20 Uhr. Die<br />
Beauftragte für „Brot für die Welt“ berichtet über das weltweite<br />
Ungleichgewicht von Unter- und Überernährung. 40.000 Kin<strong>de</strong>r<br />
sterben täglich an <strong>de</strong>n Folgen ernährungsbedingter Krankheiten.<br />
Gleichzeitig wächst die Anzahl übergewichtiger Menschen stetig.<br />
Wie kann die Art, wie wir uns ernähren, Gerechtigkeit vor Ort und<br />
über die Grenzen hinaus för<strong>de</strong>rn? Darüber möchte die Referentin<br />
mit <strong>de</strong>n Teilnehmern ins Gespräch kommen.<br />
„Rituale – Han<strong>de</strong>ln an <strong>de</strong>n Wen<strong>de</strong>punkten <strong>de</strong>s Lebens“<br />
Über dieses Thema referiert Pastorin Andrea Burgk-Lempart aus<br />
Hänigsen am Dienstag, 14. November, um 20 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus,<br />
Ahrbeke 7. Menschen suchen nach Formen und Riten, wenn<br />
sich Entschei<strong>de</strong>nes in ihrem Leben än<strong>de</strong>rt. Neben <strong>de</strong>n traditionell<br />
kirchlichen Ritualen haben sich neue Formen entwickelt. Welche<br />
Be<strong>de</strong>utung haben Rituale? Wie sieht mein Ritualbestand aus? Alle<br />
Interessierten – Frauen und Männer – sind herzlich eingela<strong>de</strong>n.<br />
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Wie Sie uns erreichen:<br />
Küsterin Irmgard Schwanke: Tel. 1350<br />
Pastorin Dr. Melanie Beiner: Tel. 93196,<br />
Fax 93198, E-Mail: kg.arpke@evlka.<strong>de</strong><br />
Gemein<strong>de</strong>büro: Kirstin Schra<strong>de</strong>r<br />
(Dienstag 9.00 bis 12.30 Uhr),<br />
Ahrbeke 7, Tel./Fax 932268<br />
Internet: <strong>www</strong>.kirche-arpke.<strong>de</strong><br />
Möchten Sie, daß für Ihr neugeborenes<br />
Kind o<strong>de</strong>r Enkelkind geläutet wird,<br />
dann wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte telefonisch an<br />
Inge Kindler, Hauptstraße 37 (Tel. 2927)<br />
o<strong>de</strong>r Dr. Peter Löhr, Hasendamm 10 (Tel.<br />
1414). Um 9 Uhr erklingen dann die<br />
Glocken (natürlich kostenlos) und<br />
sagen: „Wir geben bekannt und freuen<br />
uns mit Ihnen.“<br />
Freud und Le id<br />
Getauft wur<strong>de</strong>n:<br />
Frieda Mields, Bremen<br />
Getraut wur<strong>de</strong>n:<br />
Vorwahl: 05175<br />
Jarno Naik Buchholz, Buchenberg 6 (Taufe in Eltze)<br />
Heinrich Vogt und Ina Vogt geb. Hartmann,<br />
Doktorstraße 33 (Trauung in Isernhagen K.B.)<br />
Olaf Buchholz und Annabell Buchholz geb. Scholz,<br />
Buchenberg 6 (Trauung in Eltze)<br />
Lutz Burgdorf und Tanja Burgdorf geb. Wei<strong>de</strong>mann,<br />
Hasendamm 43<br />
Kord Kaiser und Nadine Kaiser geb. Braul,<br />
Hämelerwald, Wieselpfad 5<br />
Beerdigt wur<strong>de</strong>n:<br />
Ernst Angermann, Hauptstr. 8, – 78 Jahre<br />
Lotte Schulz geb. Eskofier, Alte Dorfstraße 8 – 80 Jahre<br />
Hil<strong>de</strong> Ahrens geb. Winkelmann, Zum Hämeler Wald 12 –<br />
80 Jahre<br />
(Redaktionsschluss 16.09.06)<br />
„Wir in Arpke“ – Gemein<strong>de</strong>brief<br />
<strong>de</strong>r Ev.-luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />
Zum Heiligen Kreuz in<br />
Arpke,Kolken<strong>de</strong> 1, 31275 Lehrte-<br />
Arpke. Herausgegeben vom Kirchenvorstand.<br />
Redaktion:<br />
Marita Ramke-Renken (verantwortlich), Dr. Melanie Beiner, Dr. Peter Löhr.<br />
Titelgrafik: Rosemarie Körtje, Peine. Fotos: Löhr (3). Druck: Druckerei Block,<br />
Neue Torstr. 4, 31303 Burgdorf, Telefon (05136) 2275. Erscheint fünfmal im<br />
Jahr. Au flage: 1250. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />
25. November 2006.<br />
Familienfreizeit 2007<br />
Wir planen eine Familienfreizeit in <strong>de</strong>n Herbstferien 2007 (20. – 26.<br />
Oktober) auf <strong>de</strong>r Insel Spiekeroog. Das Ludwig-Kayser-Haus <strong>de</strong>s<br />
Ev. Jugendheims mit 12 Zimmern liegt direkt am Strand und bietet<br />
einen Panoramablick aufs Meer. Mehr Informationen über Kosten,<br />
Teilnehmerzahl und Anmeldungen im nächsten Gemein<strong>de</strong>brief.<br />
Ämterverteilung im neuen KV<br />
Wie bereits in <strong>de</strong>r vorigen Ausgabe <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>briefs gemel<strong>de</strong>t<br />
ist, hat <strong>de</strong>r Kirchenvorstand (KV) in seiner konstituieren<strong>de</strong>n Sitzung<br />
Pn. Dr. Beiner auch für die neue Amtsperio<strong>de</strong> zur Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />
gewählt. Die weiteren Wahlen im Juli und September hatten<br />
folgen<strong>de</strong>s Ergebnis:<br />
• Ste llve rtrete n<strong>de</strong> KV -Vo rsitze n<strong>de</strong> ist Ine s S c hwierzke ,<br />
Westeren<strong>de</strong> 13, Telefon 25 02, Telefax 98 09 35.<br />
• Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Kirchenkreistages sind Dr. Beiner (Stellvertreter:<br />
Hinrich Renken) sowie Jana Drewing (Stellvertreterin: Ines<br />
Schwierzke) und Ina Scheuer (Stellvertreter: Dr. Peter Löhr).<br />
In eigener Sache:<br />
Redaktion neu- und umbesetzt<br />
Das Impressum <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>briefs hat es bereits in <strong>de</strong>r vorigen<br />
Ausgabe verkün<strong>de</strong>t: Die Redaktion ist von zwei auf drei Personen<br />
erweitert wor<strong>de</strong>n, verantwortlich im Sinne <strong>de</strong>s Pressegesetzes ist<br />
jetzt Marita Ramke-Renken, die wir nachstehend <strong>de</strong>n Lesern <strong>de</strong>s<br />
Gemein<strong>de</strong>briefs vorstellen. Peter Löhr, <strong>de</strong>r vor drei Jahren nach<br />
<strong>de</strong> m Weggang von Pastor Frank Niemann die Schriftleitung<br />
übernommen hatte, ist nur noch einfacher Redakteur; Pastorin<br />
Dr. Beiner gehört wie bisher <strong>de</strong>m Gremium an.<br />
Marita Ramke-Renken (43,<br />
Foto) stammt aus einer<br />
Landwirtsfamilie im Landkreis<br />
Diepholz. Nach einer<br />
Ausbildung als Bankkauffrau<br />
und <strong>de</strong>m Fachabitur<br />
Wir tschaft hat sie in<br />
Lüneburg Betriebswir tschaftslehre<br />
studiert und<br />
danach in Burgdorf bei <strong>de</strong>r<br />
Volksbank als Vertriebsassistentin<br />
gearbeitet.<br />
Nach <strong>de</strong>r 1997 angetretenen<br />
Elternzeit ist sie jetzt<br />
halbtags wie<strong>de</strong>r als<br />
kaufmännische Angestellte<br />
tätig.<br />
Verheiratet ist die Diplomkauffrau<br />
mit <strong>de</strong>m frisch in <strong>de</strong>n Arpker Kirchenvorstand berufenen<br />
Diplomkaufmann Hinrich Renken. Beim TSV Germania Arpke<br />
arbeitet die aktive Tennisspielerin im Vorstand <strong>de</strong>r Sparte und in<br />
<strong>de</strong>r Redaktion <strong>de</strong>r Vereinszeitschrift „Sportschau“ mit.<br />
Peter Löhr