der Ensat®– selbstschneidender Gewinde-Einsatz ...
der Ensat®– selbstschneidender Gewinde-Einsatz ...
der Ensat®– selbstschneidender Gewinde-Einsatz ...
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4<br />
<strong>der</strong> <strong>Ensat®–</strong><br />
selbstschneiden<strong>der</strong><br />
<strong>Gewinde</strong>-<strong>Einsatz</strong> ...<br />
Ensat ist ein selbstschneiden<strong>der</strong><br />
<strong>Gewinde</strong>-<strong>Einsatz</strong> mit Innen- und<br />
Außen gewinde, Schneid schlitzen o<strong>der</strong><br />
Schneidbohrungen. Die ständige<br />
Weiter entwicklung hat zu wichtigen<br />
Verbesserungen <strong>der</strong> Produkt eigen -<br />
schaften geführt. Sie sind durch Inund<br />
Auslandspatente geschützt.<br />
Ensat®-S 302<br />
(mit Schneidschlitz) wird empfohlen für<br />
die meisten Anwendungsfälle.<br />
In manchen Werkstoffen fe<strong>der</strong>t dieser<br />
Ensat im Schneidschlitz bereich gering -<br />
fügig nach innen. Es entsteht so ein<br />
gewisser Schrauben sicherungs effekt.<br />
Ist <strong>der</strong> Effekt unerwünscht, empfehlen<br />
wir Ensat-SB 307/308.<br />
Ensat®-SB 307/308<br />
(mit Schneid bohrungen) wurden entwickelt<br />
für schwer zerspanbare Werk -<br />
stoffe. Sie haben eine dicke Wandung,<br />
die Schneid kraft ist auf drei Schneid -<br />
kanten verteilt. Die kurze Bauform<br />
Ensat 307 eignet sich beson<strong>der</strong>s für<br />
geringe Materialstärken.<br />
Dünnwand-Ensat®-SD/SBD<br />
für spezielle Platzverhältnisse (Rest -<br />
wand stärken), sowie geeignet für Ein -<br />
drehen mit <strong>Gewinde</strong>schneidmaschinen<br />
(gleiche Innen- und Außen gewinde -<br />
steigungen).<br />
Schlitzausführung: Werknorm 303<br />
Drei-Loch-Ausführung: Werknorm<br />
347/348 (siehe Seite 14).<br />
Ensat®-SBS 337/338<br />
mit drei Spänekammern. Werden vor<br />
allem dort eingesetzt, wo beim Einschneiden<br />
kaum Späne auftreten<br />
dürfen (siehe Seite 13).<br />
Ensat®-SBT<br />
mit geschlossenem Boden für zusätz -<br />
liche Abdichtungen von unten.<br />
Werknorm 357/358. Abmessungen:<br />
siehe Werknorm 337/338 (Seite 13).<br />
Anwendungsbereiche Produktmerkmale<br />
Der Ensat wird in <strong>der</strong> gesamten<br />
metall- und kunststoffverarbeitenden<br />
Industrie angewendet.<br />
Kfz-Industrie und LKW-Bau<br />
Motor, Getriebe, viele Zulieferteile wie<br />
Außenspiegel, Kühler, Stoßstangen etc.<br />
Anlagen- und Gerätebau<br />
Flanschverbindungen, Baugeräte,<br />
Ölbrenner etc.<br />
Haushaltsgeräte- und Büro -<br />
maschinen-Fertigung<br />
Staubsauger, Kameras, Höhensonnen,<br />
Bohrmaschinen etc.<br />
Elektro- und Labortechnik<br />
Kondensatoren, Starkstrom-, Funkund<br />
Fernsprechanlagen, zahntech -<br />
nische Geräte<br />
Militärbereich<br />
Panzer, Flugzeuge etc.<br />
• Der Ensat hat eine große wirksame<br />
Scherfläche (E π B) und damit eine<br />
höhere Auszugsfestigkeit, d. h.<br />
anstelle eines geschnittenen<br />
<strong>Gewinde</strong>s M5 reicht oft ein Ensat<br />
M4 (siehe Seite 5).<br />
• Der Ensat wird nachträglich ins<br />
fertige Werkstück eingedreht. Vorteil:<br />
deutlich höherer Ausstoß an den<br />
Gieß maschinen; kein Ausschuss<br />
wegen falsch eingegossener Einlegeteile;<br />
kein Formsand im <strong>Gewinde</strong>.<br />
• Zum Eindrehen des Ensat genügt<br />
ein vorgegossenes o<strong>der</strong> vorgebohrtes<br />
Aufnahmeloch mit normalen Tole-<br />
ranz-Anfor<strong>der</strong>ungen. Das <strong>Gewinde</strong><br />
ist immer genau positioniert.<br />
• Die bei Drahteinsätzen notwendigen<br />
Arbeitsgänge <strong>Gewinde</strong>schneiden,<br />
oftmals Zapfenabbrechen usw. sowie<br />
teuere Verschleißwerkzeuge (Spezial-<br />
gewindebohrer, Grenzlehr dorne usw.)<br />
sind beim Ensat-System nicht<br />
erfor<strong>der</strong>lich.<br />
• Der Ensat ist unempfindlich gegen<br />
kleine Lunkerstellen. Und er verhin<strong>der</strong>t<br />
Schäden, die durch ausgerissene<br />
<strong>Gewinde</strong> entstehen können.
<strong>der</strong> <strong>Ensat®–</strong><br />
auszugsfest durch<br />
Flankenüberdeckung ...<br />
Die Verbindungen mit dem <strong>Gewinde</strong>einsatz<br />
Ensat ermöglichen wesentlich<br />
kleinere Baumaße und so materialund<br />
gewichtsparende Konstruktionen.<br />
Die untenstehende Abbildung zeigt<br />
zwei Schraubverbindungen mit gleicher<br />
Auszugsfestigkeit.<br />
Flankenüberdeckung<br />
In einem Werkstück aus Leichtmetall<br />
erreicht <strong>der</strong> Ensat 302 bei nur 30 %<br />
Flankenüberdeckung nahezu maximale<br />
Auszugsfestigkeit.<br />
Auszugsfestigkeit<br />
Der Ensat ist hochbelastbar. Beim<br />
<strong>Einsatz</strong> in Leichtmetall kann beispielsweise<br />
eine Auszugsfestgkeit erreicht<br />
werden, die über <strong>der</strong> Streckgrenze <strong>der</strong><br />
passenden Schraube 8.8 liegt.<br />
… Technologien für sicheren Halt<br />
5
6<br />
Diese Angaben stellen nur Empfehlungen dar und gelten für ENSAT aus Stahl, gehärtet und veredelt.<br />
Aufnahme-Bohrung<br />
Die Aufnahme-Bohrung kann einfach<br />
gebohrt o<strong>der</strong> bereits beim Form guss<br />
vorgesehen werden.<br />
Ein Ansenken <strong>der</strong> Bohrung ist in <strong>der</strong><br />
Regel nicht erfor<strong>der</strong>lich. Es wird jedoch<br />
empfohlen, um ein Aufwerfen <strong>der</strong><br />
Werk stück-Oberfläche beim Eindrehen<br />
des Ensat zu verhin<strong>der</strong>n.<br />
Materialdicke:<br />
Länge des Ensat = kleinste zulässige<br />
Materialdicke M.<br />
<strong>der</strong> Ensat®<br />
im Werkstück ...<br />
Einbau-Empfehlung<br />
Jedes Verkontern zwischen Ensat und<br />
Schraube - unter dem Kopf, im<br />
<strong>Gewinde</strong> o<strong>der</strong> am <strong>Gewinde</strong>auslauf -<br />
ist zu vermeiden. Der Ensat soll deshalb<br />
bei Stellschrauben > = 1 mm<br />
vertieft eingedreht werden.<br />
Stiftschrauben müssen gegen die<br />
Bodenfläche des Sacklochs verkontert<br />
werden (siehe Abbildung).<br />
Sacklochtiefe:<br />
Mindesttiefe -T siehe Werknormblätter<br />
Seite 7 bis 20.<br />
Bohrloch-Durchmesser:<br />
Zähe, harte und spröde Werkstoffe<br />
erfor<strong>der</strong>n ein größeres Bohrloch als<br />
weiche o<strong>der</strong> elastische Werkstoffe.<br />
Richtwerte siehe Tabelle oben.<br />
Kanten-Abstand:<br />
Der kleinste noch zulässige Kantenabstand<br />
hängt von <strong>der</strong> vorgesehenen<br />
Belastung und von <strong>der</strong> Elastizität des<br />
Werkstoffs ab, in den <strong>der</strong> Ensat ein -<br />
gedreht wird.<br />
Die nebenstehende Tabelle dient zur<br />
Bestimmung des empfohlenen Bohrloch-Durchmessers,<br />
in Abhängigkeit<br />
vom Werkstoff des Werkstücks und<br />
vom Ensat-Typ/Abmessung.<br />
Beispiel:<br />
Werkstück aus Leichtmetall<br />
(R m=280 N/mm 2 ), Innengewinde M8,<br />
empfohlener Bohrloch-Durchmesser für<br />
Ensat®-S 302: 11,2 bis 11,4 mm<br />
Ensat®-SB 307/308: 11,2 bis 11,5 mm<br />
Bei Verarbeitungsproblemen (z. B.<br />
stark erhöhten Eindrehmomenten) ist<br />
es in <strong>der</strong> Regel unbedenklich, Durch -<br />
messer-Angaben <strong>der</strong> nächst größeren<br />
Spalte zu wählen. Im Zweifels fall empfiehlt<br />
sich ein Versuch.<br />
Richtwerte für Leichtmetall:<br />
W ≥ 0,2 bis ≥ 0,6 E<br />
Richtwerte für Gusseisen:<br />
W ≥ 0,3 bis ≥ 0,5 E<br />
E = Außendurchmesser<br />
des Ensat® [mm]-
Die richtige Länge des <strong>Gewinde</strong>stifts<br />
für den Ensat mit Schneidschlitz bzw.<br />
mit Schneidbohrung ergibt sich aus<br />
<strong>der</strong> Steigung des Außengewindes<br />
(siehe auch Abbildung unten;<br />
P=Steigung des Außengewindes).<br />
<strong>Gewinde</strong>stift einstellen<br />
o<strong>der</strong> auswechseln<br />
• Die Hülse (2) vom Schaft (1) nach<br />
unten abziehen.<br />
• Feststellschrauben (5) lösen.<br />
• <strong>Gewinde</strong>stift (7) ein- o<strong>der</strong> aus<br />
drehen. Gelbe Farbmarkierung kennzeichnet<br />
Abflachungen für die Feststellschrauben.<br />
die <strong>Ensat®–</strong><br />
Eindreh-Werkzeuge ...<br />
Werkzeug 620<br />
für bündiges Eindrehen<br />
Vierkant<br />
1 Schaft<br />
4 Anschlagstift<br />
9 Kugel<br />
5 Feststellschraube<br />
Farbmarkierung<br />
6 Kugellager<br />
2 Hülse<br />
3 Führungsbuchse<br />
7 <strong>Gewinde</strong>stift<br />
• Beim Zusammenbau beide Schrauben<br />
(5) gleichmäßig anziehen.<br />
• Kugellager (6) einlegen.<br />
• Hülse (2) aufschieben bis Kugeln<br />
einrasten.<br />
Für einwandfreie Funktion des Werk-<br />
zeuges muss die Hülse sehr leicht<br />
drehbar sein.<br />
… Technologien für sicheren Halt<br />
Werkzeug 621<br />
für tiefliegende<br />
Aufnahmelöcher<br />
Das Werkzeug 610 für kurzen Ensat<br />
entsprechend abschleifen.<br />
• Führungsbuchse (3) vorne abdrehen,<br />
wenn <strong>der</strong> Ensat tiefer als 0,2 mm<br />
unter die Werkstückoberfläche ein<br />
gedreht werden soll.<br />
Durchmesser: 0,1 bis 0,2 mm kleiner<br />
als Ensat-Aufnahmeloch.<br />
Die Werkzeuge 620 und 621 passen innerhalb <strong>der</strong> farbigen Begrenzungslinien auch für an<strong>der</strong>e <strong>Gewinde</strong>-Abmessungen, wenn Führungsbuchse und <strong>Gewinde</strong>stift ausgewechselt werden.<br />
Werkzeug 610<br />
für Hand-Montage<br />
Vierkant<br />
Schulter<br />
stück<br />
Werkzeug 6102<br />
für Ensat-SBI<br />
Für die Montage von Dünnwand-Ensat<br />
(Seite 14) sind spezielle Führungsbuchsen<br />
einzusetzen (auf Anfrage<br />
lieferbar).<br />
21
Handmontage mit Eindrehwerkzeug und Windeisen:<br />
Behelfsmäßiges Eindrehen mittels Schraube und Mutter:<br />
22<br />
die Ensat®-Montage<br />
von Hand ...<br />
Eindrehvorgang von Hand<br />
Das Eindrehen von Hand erfolgt mit<br />
den Eindrehwerkzeugen 620, 621<br />
o<strong>der</strong> 610 und Windeisen:<br />
1. Loch bohren: Durchmesser (siehe<br />
Seite 6), eventuell ansenken.<br />
2. Ensat auf Eindrehwerkzeug<br />
schrauben, Schneidschlitz bzw.<br />
Schneidbohrungen nach unten.<br />
3. Ensat eindrehen bis ca. 0,1 - 0,2<br />
mm unter die Werkstückoberfläche.<br />
Nicht seitlich verkanten! Bei Werkzeug<br />
620 und 621 muss die drehbare<br />
Hülse an den außen sichtbaren<br />
Anschlagstiften so anliegen, dass sie<br />
von diesen im Uhrzeigersinn mitgenommen<br />
wird.<br />
4. Eindrehwerkzeug zurückdrehen.<br />
Werkzeug 620 o<strong>der</strong> 621 löst sich<br />
dabei selbsttätig vom Ensat.<br />
Bei Werkzeug 610 muss das Schulterstück<br />
mittels Schraubenschlüssel festgehalten<br />
werden, bis sich die Verkonterung<br />
löst.<br />
Eindrehen in Stahl<br />
Bei Typ Ensat®-S 302:<br />
<strong>Gewinde</strong> mit <strong>Gewinde</strong>bohrer (maximal<br />
Mittelschnei<strong>der</strong>) vorschneiden,<br />
<strong>Gewinde</strong> stift des Werkzeugs auf volle<br />
Ensat-Länge einstellen (Werkzeug 610<br />
ist nicht verstellbar).<br />
Bei Typ Ensat®-SB 307/308:<br />
In Stahl bis mittlerer Festigkeit ist ein<br />
Vorschneiden nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Bis M12 empfehlen wir für Stahl die<br />
Verwendung von Mubux®-M.<br />
Mubux®-M-Montage<br />
Aufnahmegewinde mit handels üblich -<br />
em <strong>Gewinde</strong>bohrer vor schneiden.<br />
Dann wie Ensat eindrehen.
Eindrehvorgang maschinell<br />
1. Werkstück exakt positionieren,<br />
damit Bohrung und Maschinenspindel<br />
genau übereinstimmen<br />
(nicht verkanten). Maschine auf<br />
genaue Eindrehtiefe einstellen<br />
(ca. 0,1 bis 0,2 mm unter die Werkstückoberfläche).<br />
2. Maschine auf Rechtslauf schalten.<br />
Die drehbare Außenhülse des Werkzeugs<br />
muss bei Beginn des Eindrehens<br />
so an den außen sichtbaren<br />
Anschlagstiften anliegen, dass sie<br />
von diesen im Uhrzeigersinn mitgenommen<br />
wird.<br />
3. Ensat dem Werkzeug zuführen<br />
(Schlitz bzw. Schneidbohrung<br />
nach unten) und 2 bis 4 Um-<br />
drehungen lang festhalten.<br />
4. Bedienungshebel <strong>der</strong> Maschine<br />
betätigen bis <strong>der</strong> Ensat sich in das<br />
Bohrloch einschneidet. Das weitere<br />
Eindrehen erfolgt ohne Vorschub-<br />
Betätigung.<br />
5. Rücklauf einschalten. Hartes Aufsetzen<br />
des Werkzeugs auf das Werkstück<br />
unbedingt vermeiden; sonst<br />
besteht Bruchgefahr für Werkzeug<br />
und Ensat. Außerdem kann dabei<br />
<strong>der</strong> spielfreie Festsitz des Ensat<br />
zerstört und die Auszugsfestigkeit<br />
reduziert werden.<br />
Eventuell muss die Eindreh ge-<br />
schwindigkeit an die erfor<strong>der</strong>liche<br />
Umschaltzeit angepasst werden.<br />
die maschinelle<br />
Montage ...<br />
Die maschinelle Montage erfolgt mit<br />
den Eindrehwerkzeugen 620 o<strong>der</strong> 621,<br />
eingebaut in:<br />
1. <strong>Gewinde</strong>schneidmaschine<br />
2. Bohrmaschine<br />
mit Rücklaufschaltung über Tiefenanschlag<br />
o<strong>der</strong> <strong>Gewinde</strong>schneidkopf.<br />
Ohne Leitpatrone, ohne Vorschub.<br />
Wichtig: maximal zulässige Eindreh-<br />
momente nicht überschreiten!<br />
3. Spezial-Handmaschine<br />
mit Tiefenanschlag und Rücklauf -<br />
schaltung.<br />
Für größere Serien:<br />
4. Einfach - o<strong>der</strong> Mehrfach -<br />
montagemaschinen<br />
mit pneumatischem o<strong>der</strong> elektrischem<br />
Antrieb; halb- o<strong>der</strong> vollautomatisch,<br />
computergesteuert (CNC).<br />
Drehzahl-Richtwerte für<br />
Leichtmetall:<br />
Ensat® Drehzahl<br />
Innengewinde [min -1 ]<br />
M 2,5 / M 3 650 - 900<br />
M 4 / M 5 400 - 600<br />
M 6 / M 8 280 - 400<br />
M 10 / M 12 200 - 300<br />
M 14 / M 16 150 - 200<br />
M 18 / M 20 120 - 200<br />
M 22 / M 24 100 - 160<br />
M 27 / M 30 80 - 140<br />
Drehmoment M<br />
Das maximal zulässige Drehmoment<br />
ist abhängig von:<br />
1. Axialbelastbarkeit des Werkzeuggewindestiftes<br />
2. Druckbelastbarkeit des Ensat® in<br />
axialer Richtung<br />
… Technologien für sicheren Halt<br />
Maximal zulässige<br />
Eindrehmomente<br />
Ensat® M 2,5 1,5 Nm<br />
Ensat® M 3 2,5 Nm<br />
Ensat® M 4 5,5 Nm<br />
Ensat® M 5 10 Nm<br />
Ensat® M 6 15 Nm<br />
Ensat® M 8 28 Nm<br />
Ensat® M 10 40 Nm<br />
Ensat® M 12 60 Nm<br />
Schmierung<br />
Nur bei schwer zerspanbaren Werkstoffen<br />
erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Bei mittelharten Leichtmetallen:<br />
Schneidöl, Spiritus o<strong>der</strong> Petroleum.<br />
Bei zähen Leichtmetallen und<br />
Gusseisen:<br />
Schneidöl mit etwa fünf bis acht<br />
Prozent Molybdändisulfid.<br />
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