Newsletter 37/2011 - Unfallkasse Rheinland-Pfalz
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Blutkontakt, Unfallsituation, Nadelstichverletzung und der Umgang mit einem infektiösen Patienten sind Reizthemen,<br />
die jeden treffen können, der im Rettungsdienst und in der patientennahen Versorgung tätig ist. Gleichermaßen gilt<br />
dies für die Bereiche Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und die Verantwortlichkeit von Betriebsmedizinern und Vorgesetzten<br />
zur Unfallverhütung. Auch D-Ärzte und Unfallärzte sind mit den Fragen des Managements genauso herausgefordert<br />
wie Betriebe in der Einschätzung einer notwendigen Impfprophylaxe am Arbeitsplatz: Wie schütze ich<br />
meinen Mitarbeiter vor Infektionen, welcher Impfschutz ist notwendig, wann eine Postexpositionsprophylaxe indiziert,<br />
welche Desinfektionsmaßnahmen notwendig, welche Szenarien sollten zuvor durchdacht werden?<br />
Mit 3 ausgewiesenen Experten wollen wir zusammen mit der <strong>Unfallkasse</strong> <strong>Rheinland</strong> <strong>Pfalz</strong> die Thematik beleuchten.<br />
Eine abschließende Podiumsdiskussion soll Ihre Fragen und „Fälle“ wirklichkeitsnah aus Sicht des Alltags beleuchten.<br />
Dazu laden wir herzlich ein.<br />
Die Veranstaltung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer eingereicht und kann mit der Teilnahmebescheinigung für<br />
Ihre Qualitätssicherung herangezogen werden.<br />
Für die Veranstalter Dr. Ansgar Rieke Dr. Christoph Heidrich<br />
Leiter der Immunologischen Ambulanz <strong>Unfallkasse</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen Abteilung Prävention<br />
Kemperhof Koblenz
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