Reformhausheft 2010.p65 - Reformhaus Halle
Reformhausheft 2010.p65 - Reformhaus Halle
Reformhausheft 2010.p65 - Reformhaus Halle
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
UfU e.V.<br />
Unabhängiges<br />
Institut für Umweltfragen<br />
Telefon: 0345/202 65 30<br />
E-Mail: mail.halle@ufu.de<br />
Homepage: www.ufu.de<br />
Das UfU war die erste Gründung eines unabhängigen Instituts für Umweltwissenschaft<br />
in den neuen Bundesländern. Schon im November 1989 wurde es<br />
von rund 40 ostdeutschen Wissenschaftlern initiiert. Entscheidender Impuls für<br />
diesen Schritt war das Anliegen, bürgernah und zeitkritisch die umweltpolitische<br />
Entwicklung in (Ost)Deutschland zu analysieren und zu befördern. Als Ziel seiner<br />
Arbeit wurde in der Vereinssatzung festgeschrieben: "Der Zweck der Vereinigung<br />
ist die Förderung von ökologisch orientierter Wissenschaft, Forschung, Umweltgestaltung,<br />
Lebensweise sowie der Schutz der Umwelt." Auch nach 20 Jahren hat<br />
sich an diesem Auftrag nichts geändert. Nach wie vor vereint das UfU Merkmale<br />
eines Umweltinstituts mit denen eines Umweltvereins.<br />
29<br />
Das UfU verfügt über eine Geschäftsstelle<br />
in Berlin sowie unser<br />
Zweigbüro im <strong>Reformhaus</strong> <strong>Halle</strong>.<br />
Ca. 15 Mitarbeiter arbeiten in den<br />
Fachgebieten Klimaschutz & Umweltbildung,<br />
Umweltrecht & Partizipation,<br />
Ressourcenschutz &<br />
Landschaftsökologie sowie in verschiedenen<br />
Projekten. Rund 250<br />
Mitglieder und Spender unterstützen<br />
mit ihren Beiträgen, Spenden und<br />
Aktivitäten die Tätigkeit des Instituts.<br />
Neben dem siebenköpfigen Vorstand<br />
wird das UfU in seiner inhaltlichen<br />
Arbeit von einem wissenschaftlichen<br />
Beirat unterstützt, dem zehn<br />
Persönlichkeiten aus Wissenschaft<br />
und Politik angehören.<br />
Auftraggeber bzw. Zuwendungsgeber des UfU sind die EU, Ministerien des Bundes<br />
und der Länder, Kommunen, Umweltorganisationen und Umweltverbände sowie<br />
Unternehmen, Stiftungen und wissenschaftliche Einrichtungen.