Bundeswettbewerb „Bestes JUNIOR-Unternehmen 2010“
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<strong>JUNIOR</strong>-Newsletter I Ausgabe 02/2010 I Seite 6 I 10<br />
Neben vielen Privatkunden, konnte das Konzept von MyParfuem ebenfalls bekannte<br />
Labels aus dem Musik- und Showbusiness, sowie namhaften Größen der Modeszene<br />
überzeugen. Je nach Saison verlassen täglich 50 bis 200 Flakons das Lager. Für<br />
Geschäftskunden, die mittlerweile ein Drittel der Kundschaft ausmachen, werden ab<br />
50 Stück auch Parfümlinien entwickelt. Das Herzstück von MyParfuem ist das Labor.<br />
Die Duftherstellung erfolgt hier unter strengen Auflagen, so dass die Zufriedenstellung<br />
der Kunden von Beginn an gesichert ist. Inzwischen sorgen 15 Mitarbeiter für den<br />
Erfolg des <strong>Unternehmen</strong>s. Mit über 40.000 Kunden bedient die MyParfuem GmbH<br />
heute eine der wichtigsten Zielgruppen: Selbstbewusste junge Menschen, die Wert<br />
auf ihren ganz eigenen Stil legen.<br />
Patrick-André Wilhelm, Geschäftsführer / <strong>JUNIOR</strong>-Teilnehmer im Schuljahr 2003/2004<br />
<strong>JUNIOR</strong>-Ehemaligen-Netzwerk JENZ e.V.<br />
Koordinatorentreffen in Köln<br />
Vom 23. April bis 25. April fand in Köln ein nationales Koordinatorentreffen<br />
statt. Der JENZ-Vorstand hatte in den Wochen davor zusammen mit Frank Liffers<br />
(freier Mitarbeiter der IW <strong>JUNIOR</strong> gGmbH) über Veränderungen und Ideen<br />
gesprochen, die den Verein weiter voranbringen sollen.<br />
So traf sich nun in Köln eine Gruppe motivierter JENZler,<br />
um an der Umsetzung und Planung zu arbeiten und sich<br />
Gedanken über die Zukunft des Vereins zu machen. Alle<br />
sind sich einig über das Potential des JENZ e.V. und so<br />
wird nun in den kommenden Wochen an vielen verschiedenen<br />
Projekten gearbeitet: neue Newsletter Redaktion,<br />
Webseite, Mitgliederwerbung, Finanzplanung usw..<br />
Natürlich gab es schon vorher Bemühungen diese Dinge<br />
in Angriff zu nehmen, aber es fehlten oft feste Projektgruppen,<br />
durch das Treffen in Köln konnten diese nun<br />
gebildet werden I Fenna Eilers, JENZ<br />
Manage-it!<br />
Seit mittlerweile vier Jahren gehört in Sachsen die Veranstaltung „Manage-it!“<br />
fest in den Veranstaltungsplan der JENZler. Wir, das heißt Dennis Gensing,<br />
Christiane Runge und Annerose Schneider, organisieren diese Veranstaltung<br />
schon fast im Schlaf – immer noch hoch motiviert und mit jeder Menge Spaß.<br />
In diesem Jahr wurde das BSZ Meißen unsicher gemacht. Die Fakten: sieben Schüler,<br />
zwei Schulpaten, drei Ehemalige und ein straffes Programm. Themen waren: die<br />
Standgestaltung, ein kleines Rhetoriktraining sowie Interviews und Präsentationen der<br />
Firmen. Diesmal war es uns zusätzlich möglich, aufgrund des relativ zeitigen Termins<br />
auch eine Bearbeitung der Geschäftsberichte durchzuführen. Und letzten Endes<br />
standen wir den Schülern natürlich für ihre zahlreichen Fragen zur Verfügung. Wir<br />
gestalteten den Ablauf des „Manage-it!“ sehr flexibel und interaktiv, deshalb machte<br />
er den Schülern viel Spaß und motivierte sie, sich aktiv einzubringen. Außerdem stellten<br />
wir dadurch fest, dass bereits bestimmte Themen im Schulunterricht behandelt<br />
wurden und wir somit nur noch spezifische <strong>JUNIOR</strong>–Themen mit den Schülern besprechen<br />
mussten.<br />
Besonders froh waren die meisten Schüler über die „JENZ“–Insider–Tipps und die<br />
Möglichkeit, sich mit Hilfe von Geschäftsberichten, Präsentationen und Flyern der<br />
letzten Jahre, Anregungen für die eigene Firma zu holen. Für uns Ehemaligen war es