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Oktober 2012 - Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 7<br />

Plankstetten feierte Bayern 3 – Dorffestparty<br />

Ausgelassene Stimmung herrschte vergangenes<br />

Wochenende beim Dorffest in Plankstetten.<br />

Nachdem man ja bekanntlich im Halbfi nale ausgeschieden war,<br />

hatte sich das Bayern 3 – Dorffestteam um Wolfgang Huber und<br />

Ernst Hlawatsch dazu entschlossen, trotzdem ein Dorffest zu veranstalten.<br />

Es sollte sich als Volltreffer erweisen. Bereits nachmittags<br />

war der Kirchplatz voll mit Kindern aus der gesamten Region gefüllt.<br />

Präsentation zum Bayern 3 Dorffest mit originellem Radrennen<br />

Rodscha aus Kambodscha und seine Freunde von Donikkl verstanden<br />

es in kürzester Zeit, mit Liedern, die Spaß machten und Bewegungen,<br />

die zum Mitmachen einluden, Kinder und Erwachsene gleichfalls zu<br />

begeistern. Im Klosterinnenhof konnten sich die Kleinen auch in<br />

einer Hüpfburg vergnügen und Shenay Schober, Christina Hausner<br />

und Silvia Huber verwandelten mit Kindertatoos und Schminke die<br />

Gesichter vieler Kinder in wahre Kunstwerke. Nachdem die “Lenzermoila“<br />

Silvia und Martina den späten Nachmittag musikalisch<br />

umrahmt hatten, begann das Abendprogramm mit einem Einmarsch<br />

der örtlichen Vereinsvertreter, des Bayern 3-Dorffestteams sowie<br />

Erstem Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Zweiter Bürgermeisterin<br />

Gerlinde Delacroix und den Ortssprechern von Plankstetten und<br />

Eglasmühle.<br />

ach der Eröffnungsrede von Eisenreich ließen Wolfgang Huber und<br />

Ernst Hlawatsch mit Fotos und Filmbeiträgen nochmals Revue passieren<br />

über die vergangenen Wochen von der Bewerbung bis zum<br />

Halbfi nale, als sich Plankstetten und die gesamte Region im Dorffestfi<br />

eber befand. Max Kiermeier aus Eglasmühle hatte mit seinem<br />

originellen Gedicht die Lacher auf seiner Seite. Als ein absolutes<br />

Highlight erwiesen sich die musikalischen Beiträge vom Dammerl<br />

und vom Michi, die mit Ihren Liedern über Plankstetten und das<br />

Bayern 3-Dorffest die Besucher restlos begeisterten. Mit einem<br />

Feuerwerk an treffsicheren Pointen hatten Sie mit Ihrer Mischung<br />

aus Musik und Kabarett voll ins Schwarze getroffen.<br />

Das Bayern 3 – Dorffestteam Wolfgang Huber und Ernst Hlawatsch<br />

Die Organisatoren mit dem Bayern 3 Team<br />

Ernst Hlawatsch und Wolfgang Huber mit dem Bayern 3 DJ Tom Glas beim<br />

Dorffest<br />

Nach dem offi ziellen Programm verstand es DJ Tom Glas von Bayern<br />

3 innerhalb kürzester Zeit, mit seiner Musik die Tanzfl äche zu füllen<br />

und beste Partystimmung zu verbreiten. Ausgelassen rockten alt und<br />

jung bis in die frühen Morgenstunden über den Kirchplatz. Alles in<br />

allem, so Wolfgang Huber, war das Dorffest ein voller Erfolg und ein<br />

krönender Abschluss. Die örtlichen Vereine hatten mit süffi gem<br />

Klosterbier, Dorffestburger und Bayern 3-Brezen bestens für das<br />

leibliche Wohl gesorgt.<br />

Jura2000 e.V. bittet zum Kathreintanz<br />

Der Kathreintanz bildet am letzten Samstag vor dem 25. November<br />

den Abschluss der im Sinne der Volkskultur „traditionellen“ Tanzsaison.<br />

Gepfl egt wird dieses Brauchtum in den deutschsprachigen<br />

Alpenländern und im fränkischen Raum.<br />

Die Bezeichnung geht auf die heilige Katharina von Alexandrien<br />

zurück, deren Gedenktag der 25. November ist, eines der letzten<br />

Heiligenfeste vor dem Advent. Der Advent dient (analog zur Fastenzeit<br />

vor Ostern) als Bußzeit und sogenannte geschlossene Zeit zur<br />

Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. In diesen geschlossenen Zeiten<br />

waren früher öffentliche Tanzveranstaltungen verboten. Im Volksmund<br />

ist der Merkspruch überliefert: „Kathrein stellt den Tanz ein“.<br />

Während nach diesem alten<br />

Brauch noch weit bis<br />

ins 20. Jahrhundert vom<br />

Kathreintag an bis einschließlich<br />

Erscheinung<br />

des Herrn „Bass und Geigen<br />

eingesperrt“ blieben,<br />

hat sich dies auch in ländlichen<br />

Gegenden geändert,<br />

sodass auch in der

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