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Bergen - Gingst - Schaprode (West Rügen) - Rügener ...

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Kartzitz, Rappin<br />

1<br />

Die barocke Gutsanlage Kartzitz mit dem Herrenhaus<br />

wurde 1750 erbaut. Die ursprünglich barocke Parkanlage<br />

wurde um 1800 erweitert und der hintere, größere Teil<br />

des Parkes im Stile eines englischen Landschaftsparkes<br />

ausgebaut. Aus dieser Zeit stammt auch ein kleines Monument,<br />

das inzwischen an seiner alten Stelle im Nordwesten<br />

des Parkes wieder errichtet worden ist. Die gesamte<br />

Parkanlage umfasst eine Fläche von etwa 7 ha. Besonders<br />

bemerkenswert ist dort eine ca. 300 Jahre alte Platane,<br />

eine etwa 200 jährige Blutbuche und wohl fast ebenso<br />

alte Rosskastanien und Eiben.<br />

Lediglich der hintere Teil des Parkes ist öffentlich zugänglich,<br />

der vordere Teil sowie das Herrenhaus ist allein den<br />

Urlaubsgästen vorbehalten.<br />

Kartzitz, Rappin<br />

<strong>Bergen</strong><br />

Gademow<br />

Patzig<br />

Gnies<br />

Lüßmitz<br />

Kartzitz<br />

Abzweig<br />

Bubkevitz<br />

Bubkevitz<br />

Rappin<br />

Schweikvitz<br />

Veikvitz<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

Boldevitz<br />

Gagern<br />

2<br />

<strong>Gingst</strong><br />

Unrow<br />

Dubkevitz<br />

Lieschow<br />

Waase<br />

Venz<br />

Neuendorf<br />

Neuenkirchen<br />

Moor<br />

Trent<br />

Wittower Fähre<br />

Granskevitz<br />

<strong>Schaprode</strong><br />

Poggenhof<br />

In dem erstmals 1305 erwähnten Dorf Rappin wurde bereits<br />

um 1300 mit dem Bau der Backsteinkirche begonnen.<br />

Erhalten geblieben ist der vordere Chor und eine<br />

reich verzierte Kalksteinfünte, das älteste Ausstattungsstück<br />

der Kirche. Um 1400 wurde die Sakristei und das<br />

kreuzrippengewölbte Langhaus mit Vorhalle zugefügt.<br />

Erst 1635 entstand der hölzerne Glockenturm.<br />

Direkt an der Kirche finden Sie auch das „Hexenhaus“<br />

mit wunderschön bemalten Eingangstüren zu den originell<br />

eingerichteten Ferienwohnungen „Bi Mudder Witsch“<br />

und „Bi’n Spökenkieker“.

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