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Was ist ein ROKIS ?

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PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

Peter Pemler<br />

Stadtspital Triemli, Zürich<br />

Klinik für Radioonkologie


PP/ Freiburg 2005<br />

Inhalt<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

<strong>ROKIS</strong> <strong>ist</strong> k<strong>ein</strong> RIS!<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> k<strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong>?<br />

<strong>Was</strong> braucht <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong>?<br />

Brauchen wir <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong>?


PP/ Freiburg 2005


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

=<br />

modular aufgebautes, skalierbares Computernetzwerk,<br />

welches es in optimierter Weise<br />

<strong>ein</strong>er Radio-Onkologie und den<br />

betroffenen Personengruppen ermöglicht, alle Prozesse,<br />

die vor, während und nach der Therapie<br />

<strong>ein</strong>es Patienten, ablaufen in Verbindung mit den<br />

vorhandenen Geräten<br />

<strong>ein</strong>deutig, reproduzierbar und sicher zu steuern, zu koordinieren<br />

und zu dokumentieren<br />

sowie alle anfallenden Daten<br />

zu verwalten und darzustellen.


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

=<br />

ALLES!<br />

=<br />

R&V<br />

+ Bestrahlungsplanung<br />

+ Geräte (Steuerung)<br />

+ Bilder<br />

+ Eigenentwicklungen<br />

+ usw. + usw. +usw. + usw. + usw. + usw.<br />

+


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

Therapie mit hohen Strahlendosen<br />

- Gesetze<br />

- Medprodukt Klasse IIb<br />

- Dokumentation/Archivierung<br />

- Verantwortung / QA<br />

Komplexe Therapien<br />

- Verwaltung komplexer Datensätze<br />

- Qualitätssicherung<br />

- Prozessoptimierung<br />

Abhängige Arbeitsabläufe<br />

- bis zu 50 abhängige Termine<br />

- Be<strong>ein</strong>flussung des Therapieverlaufs<br />

- Interpretation der Daten<br />

Multiple Spezialanwendungen<br />

- viele Modalitäten / Applikationen<br />

- automatisierte Steuerung<br />

- viele Datenquellen / -basen<br />

- Schnittstellen (Standard)


PP/ Freiburg 2005<br />

Labor<br />

<strong>ROKIS</strong> <strong>ist</strong> k<strong>ein</strong> RIS !<br />

Untersuchung /Diagnose<br />

Konzept<br />

Fixation<br />

CT<br />

Planung<br />

Simulation<br />

1. Bestrahlung<br />

Untersuchung x Bestrahlungen<br />

Termine<br />

Termine<br />

Termine !<br />

Radiotherapie<br />

Chemotherapie<br />

Chirurgie<br />

Follow-Up<br />

Verifikation<br />

N x<br />

Verifikation<br />

RIS<br />

Datenarchivierung<br />

(z. B. PACS)<br />

Termine !<br />

KIS<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

Termin<br />

Untersuchung<br />

Befund<br />

EPA<br />

... weil RT k<strong>ein</strong>e Diagnostik <strong>ist</strong>


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>ROKIS</strong> - Modelle<br />

- Grösse der Abteilung<br />

- Vorgaben (Ressourcen) durch die „Umgebung“<br />

- “Spezialitäten“<br />

Modell „Freiburg“ Modell „Zürich“<br />

HL7<br />

DICOM<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

DICOM-RT


HL7<br />

Unterschiede in<br />

PP/ Freiburg 2005<br />

Modell „Zürich“<br />

DICOM<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

DICOM-RT<br />

- Qualitätssicherung<br />

- Wartung u. Unterhalt<br />

- Schulung des Personals<br />

- etc.<br />

• Integration von Information<br />

• Einfacher Zugriff auf die Daten<br />

• K<strong>ein</strong> Import/Export (Schnittstellen)<br />

innerhalb des patientenbezogenen<br />

Arbeitsablaufes<br />

• K<strong>ein</strong>e Redundanz<br />

• Produktivität & Effizienz<br />

• Backup & Archiv


PP/ Freiburg 2005<br />

Integration I


PP/ Freiburg 2005<br />

Integration II


PP/ Freiburg 2005<br />

Produktivität und Effizienz<br />

• Gleiche HW/SW-Plattform, gleiches Layout /Menü-<br />

Struktur, gleiche Maus-Klicks<br />

• Ein Login<br />

• Alle Applikationen auf jeder Arbeitsstation (Floating<br />

Licences)<br />

• Einfacher Zugriff auf ALLE Daten<br />

• Integriertes Bilddatenmanagement<br />

• Weniger Schulung<br />

• Weniger Fehler<br />

• Weniger Zeit pro Patient / Arbeitsschritt<br />

• Verbesserte Effizienz und Patientenbetreuung


PP/ Freiburg 2005<br />

Elektronische Signaturen<br />

Sperren<br />

Planung Gerät<br />

Konzept<br />

Bilder<br />

CT<br />

Freigabe<br />

Plan<br />

Freigabe<br />

RT<br />

Freigabe<br />

RT<br />

Freigabe<br />

Kontrolle<br />

Hinweis<br />

Bestätigung<br />

Bild<br />

Wiederholen<br />

Bestrahlungs<br />

bestätigung<br />

Bild<br />

bestätigen


PP/ Freiburg 2005<br />

Prozessoptimierung -IMRT


PP/ Freiburg 2005<br />

HL7<br />

DICOM<br />

DICOM-RT<br />

<strong>ROKIS</strong>


PP/ Freiburg 2005<br />

DICOM<br />

DICOM-RT<br />

<strong>ROKIS</strong>


PP/ Freiburg 2005<br />

DICOM<br />

<strong>ROKIS</strong>


PP/ Freiburg 2005<br />

Simulator<br />

DICOM<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

DICOM-RT<br />

TPS<br />

R&V<br />

Modalität<br />

DICOM-RT


PP/ Freiburg 2005<br />

Review<br />

Simulator<br />

- R&V versteht nicht alles was geplant wird<br />

- Geplantes <strong>ist</strong> nicht bestrahlbar<br />

- R&V versteht nicht alles, was der Linac MLC kann<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

�„Workaround“ (Kosten, Eigenentwicklung),<br />

� Nervenzusammenbruch<br />

Zeitplaner<br />

Le<strong>ist</strong>ungserf.<br />

DICOM<br />

TPS<br />

DICOM-RT<br />

R&V<br />

Modalität


PP/ Freiburg 2005<br />

R<br />

O<br />

K<br />

I<br />

S<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> KEIN <strong>ROKIS</strong> ?<br />

Systemebene<br />

Komplexität<br />

Unterhalt Zuverlässigkeit<br />

Know How<br />

Manpower Dokumentation<br />

Durchwegs<br />

erhöhte Produktivität/Effizienz<br />

Erhöhte Sicherheit und weniger Fehler<br />

Benutzerebene<br />

Integration Redundanz<br />

Einfluss auf verbesserte Betreuung des Patienten<br />

Inkons<strong>ist</strong>enz<br />

Zweideutigkeiten<br />

R<br />

O<br />

K<br />

I<br />

S


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> braucht <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

<strong>ein</strong>en Systemadmin<strong>ist</strong>rator<br />

Mit detaillierten Kenntnissen in RT<br />

und klinikinternen Prozessabläufen<br />

<strong>ROKIS</strong>- Planung<br />

<strong>ROKIS</strong>- Implementierung<br />

<strong>ROKIS</strong>- Konfiguration<br />

<strong>ROKIS</strong>- Routinebetrieb<br />

<strong>ROKIS</strong>- QA<br />

<strong>ROKIS</strong>- Wartungsverträge


PP/ Freiburg 2005<br />

<strong>Was</strong> braucht <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

-<strong>ein</strong> Qualitätssicherungskonzept für die reibungslose Durchführung<br />

von Systemänderungen und den Routinebetrieb


PP/ Freiburg 2005<br />

Brauchen wir <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

Zeitplaner<br />

DICOM-RT<br />

Le<strong>ist</strong>ungserfassung<br />

<strong>ROKIS</strong><br />

Archiv<br />

auto-capture<br />

EPA


PP/ Freiburg 2005<br />

Brauchen wir <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

IT<br />

<strong>Was</strong> <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> <strong>ROKIS</strong> ?<br />

Team<br />

RIS<br />

EDV

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