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Newsletter April 2008 - Stadtmarketing Regensburg

Newsletter April 2008 - Stadtmarketing Regensburg

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<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

Inhalt auf einen Blick:<br />

Projekt-Nachrichten:<br />

• <strong>Regensburg</strong> International School: Aktueller Stand und nächste Schritte 01<br />

• Antikmarkt <strong>2008</strong> geht nach großem Erfolg in zweite Runde 03<br />

• Neue AG Tourismus 03<br />

• Heiß auf <strong>Regensburg</strong> <strong>2008</strong> 04<br />

• KultuRklub-Reihe erfolgreich 05<br />

• Drittes Immobilienforum Altstadt 05<br />

• Gemeinsame Werbung mit Regionalmarketing 06<br />

• Nachrichten aus <strong>Regensburg</strong> – Neues von obx 07<br />

Vereins-Nachrichten:<br />

• „Netzwerk-Stadt“: Führung durchs neue Schnupftabakmuseum 08<br />

• 35. LBE-Jahrestagung für Werbegemeinschaften in <strong>Regensburg</strong> 09<br />

• PR- und Projektleiterin Svenja Uihlein in Elternzeit 09<br />

• Neue Mitarbeiterin Heidrun Bock 10<br />

<strong>Regensburg</strong>-Nachrichten:<br />

• „Mitreden über Europa“ zu Gast in <strong>Regensburg</strong> 10<br />

• Essl Award im Kunstforum Ostdeutsche Galerie 11<br />

• Städte- und Kulturforum in <strong>Regensburg</strong> 11<br />

• Umfrage unter Kulturschaffenden 12<br />

• „Entente Florale“ lässt <strong>Regensburg</strong> erblühen 12<br />

• <strong>Regensburg</strong>-Comics reif für den Hörsaal 13<br />

• Shopping regional: 100 km für 10 Euro mit dem Regio Ostbayern Ticket 13<br />

Projekt-Nachrichten:<br />

<strong>Regensburg</strong> International School (RIS): Aktueller Stand und<br />

nächste Schritte<br />

Schulgebäude, Schulkonzept, Open Day und Infoabende<br />

[hbo] Pünktlich zur fristgerechten Einreichung des Antrags zur<br />

Genehmigung der <strong>Regensburg</strong> International School (RIS) bei<br />

der Regierung der Oberpfalz am 28. März hat die in Gründung<br />

befindliche Schule nun eine Bleibe gefunden: Für mindestens<br />

das erste Gründungsjahr wird die Grundschule Großberg in<br />

Pentling der 1. und 2. Klasse der <strong>Regensburg</strong> International<br />

School Unterschlupf gewähren. Die Grundschule in Großberg<br />

Die Grundschule Großberg<br />

(Gemeinde Pentling) wird die<br />

RIS in der ersten Zeit<br />

beherbergen.<br />

liegt gerade einmal 12 Minuten mit dem Auto vom<br />

<strong>Regensburg</strong>er Domplatz entfernt und bietet somit nicht nur eine<br />

kindgerechte und naturnahe Lage, sondern auch direkte<br />

Parkplätze vor dem Schulgebäude sowie unmittelbaren<br />

Anschluss an die Autobahn und die Bundesstraße. „Ostbayern<br />

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<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

ist zurzeit ein weißer Fleck auf der Landkarte der Internationalen Schulen. Das möchten wir<br />

ändern.“ Oberbürgermeister Schaidinger stellte heraus, dass die Stadt <strong>Regensburg</strong> plant,<br />

der RIS nach Ablauf des ersten Schuljahres den ersten Bauabschnitt des Von-Müller-<br />

Gymnasiums zur Verfügung zu stellen. Dieses Gebäude ist momentan noch für<br />

Sanierungsarbeiten gesperrt. Bis voraussichtlich Anfang Mai wird nun die<br />

Genehmigungsfähigkeit der <strong>Regensburg</strong> International School geprüft.<br />

Für eine gemeinsame Trägerschaft und als Kooperationspartner konnte die Bavarian<br />

International School (BIS) aus Haimhausen, nördlich von München, gewonnen werden. Sie<br />

blickt auf eine 15-jährige Erfahrung zurück. Die neue RIS wird daher auf einem bewährten<br />

pädagogischen Konzept fußen und nach dem anerkannten International Baccalaureate (IB) -<br />

Standard zertifiziert sein. Die <strong>Regensburg</strong> International School wird dem Netzwerk der<br />

weltweit 2.000 International World Schools angehören und den Schülern einen<br />

unkomplizierten Übergang zwischen den einzelnen Schulen garantieren. Bereits jetzt gibt es<br />

Anmeldungen für die RIS von Familien aus Russland, Großbritannien, USA, Iran, Südkorea<br />

oder auch Frankreich. Um sowohl Eltern als auch deren Kindern sowie Arbeitgebervertretern<br />

einen ersten Eindruck von einer bereits erfolgreich laufenden internationalen Schule zu<br />

vermitteln, lud das <strong>Stadtmarketing</strong> Mitte März zu einer Informationsfahrt nach Haimhausen<br />

bei München, ein. Die dort gelegene Bavarian International School (BIS), Kooperations- und<br />

Partnerschule der zukünftigen RIS, öffnete Tür und Tor für alle Interessierten. Eltern und die<br />

potentiellen zukünftigen Schüler hatten die Möglichkeit, das Schulleben vor Ort live<br />

mitzuerleben, da die Besichtigung an einem ganz normalen Schultag stattfand. Die Bavarian<br />

International School führte durch ihre Räumlichkeiten und zeigte den Eltern den besonderen<br />

Tagesablauf einer Internationalen Schule. Dabei konnten die Eltern den Lehrern und der<br />

Schulleitung Fragen stellen, sowie Erfahrungen mit Münchner Eltern austauschen.<br />

Rund 200 Eltern aus ganz Ostbayern nutzten bereits im Januar die Gelegenheit zu<br />

umfassender Information aus erster Hand: Bryan Nixon, pädagogischer Leiter der BIS in<br />

Haimhausen und sein Team gaben im Leeren Beutel lebendigen Einblick in den Aufbau und<br />

das pädagogische Konzept ihrer Schule. Auf Einladung des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

informierten sich wenige Wochen später weitere interessierte Unternehmer und Arbeitgeber<br />

aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistung im Leeren Beutel über das geplante Konzept und<br />

die nächsten Schritte. Durchgehender Tenor: Der Wunsch nach schneller Errichtung der<br />

Schule im Herbst <strong>2008</strong> und der Wille, die Schule von Anfang an zu unterstützen und mit<br />

Leben zu erfüllen. „Die <strong>Regensburg</strong> International School würde eine enorme Stärkung des<br />

Wirtschaftsstandortes bedeuten“, so Wirtschafts- und Finanzreferent Dieter Daminger von<br />

der Stadt <strong>Regensburg</strong>. Für die ansässigen Firmen in <strong>Regensburg</strong> und Ostbayern bedeutet<br />

eine Internationale Schule, dass diese leichter internationale Fachkräfte an den Standort<br />

holen können. Die Initiative von Stadt, <strong>Stadtmarketing</strong> und IHK zur Gründung der RIS,<br />

welche im Herbst <strong>2008</strong> vorbehaltlich ihrer Genehmigung durch die Regierung der Oberpfalz<br />

an den Start gehen soll, wird maßgeblich von der Wirtschaft am Standort <strong>Regensburg</strong><br />

mitgetragen und vorangetrieben. Die Unternehmen sehen eine solche Schule als wichtige<br />

Infrastrukturmaßnahme zur Sicherung der Zukunft der Region Ostbayern. Dieses Netzwerk<br />

wächst und wird stetig stärker. Zusätzlich wird der Standort auch für neue Firmen<br />

interessant, welche eine internationale Orientierung besitzen und daher dringend auf eine<br />

Internationale Schule angewiesen sind. „Neben München besitzen zahlreiche<br />

Wirtschaftsstandorte wie Nürnberg, Heidelberg oder Neu-Ulm eine Internationale Schule. Die<br />

RIS würde den Standort konkurrenzfähig machen und damit Arbeitsplätze sichern und<br />

schaffen“, erklärt der Wirtschaftsreferent.<br />

[www.ris-school.com]<br />

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<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

Antikmarkt <strong>2008</strong> geht nach großem Erfolg in zweite Runde<br />

Am 8. Juni laden Antikes und edle Stücke wieder zum Altstadt-Bummel ein<br />

Selten sieht man die Maxstraße so<br />

belebt wie zum <strong>Regensburg</strong>er<br />

Antikmarkt.<br />

Der Antikmarkt belebt auch die<br />

<strong>Regensburg</strong>er Maximilianstraße<br />

[hbo] Erneut veranstaltet das <strong>Stadtmarketing</strong> den<br />

erfolgreichen <strong>Regensburg</strong>er Antikmarkt. Ein<br />

niveauvolles Angebot an antiken Möbeln, Schmuck,<br />

edlem Porzellan, aber auch an alten Büchern,<br />

altertümlichem Blechspielzeug und Haushaltswaren<br />

macht Lust auf abwechslungsreiches Flanieren in der<br />

mittelalterlichen Kulisse der Welterbestadt. Für<br />

Liebhaber von Antiquitäten und solche, die es noch<br />

werden wollen, bietet sich beim 2. <strong>Regensburg</strong>er<br />

Antikmarkt am Sonntag, den 8. Juni <strong>2008</strong>, von 9.00<br />

bis 18 Uhr die einmalige Gelegenheit zum Stöbern und<br />

Staunen. Nach dem großen Erfolg und bestem<br />

sommerlichen Wetter beim Antikmarkt 2007 hoffen sowohl Händler als auch Veranstalter auf<br />

einen weiteren sonnigen Antik-Sonntag in diesem Jahr. Wenn die Voraussetzungen <strong>2008</strong><br />

ähnlich gut sind, darf auch dieses Mal wieder mit mehr als 15.000 Besuchern gerechnet<br />

werden. Das <strong>Stadtmarketing</strong> initiiert den Antikmarkt wiederholt mit erfahrenen Antikmarkt-<br />

Veranstaltern aus Bamberg und profitiert somit einerseits von deren Wissen und Know-how,<br />

andererseits auch von deren bundesweiten Kontakten zu Antiquitätenhändlern. So werden<br />

Händler aus ganz Deutschland aber auch aus der Schweiz, Österreich und Belgien nach<br />

<strong>Regensburg</strong> kommen. Über 300 Antiquitätenstände werden im Marktgebiet von<br />

Maximilianstraße, Königsstraße, Fröhlichen-Türken-Straße über die Vier-Eimer-Gasse und<br />

den Kassiansplatz bis zur Schwarze-Bären-Straße und rund um die Galeria Kaufhof am<br />

Neupfarrplatz zu finden sein. Um das Qualitätsniveau des <strong>Regensburg</strong>er Antikmarktes<br />

gewährleisten zu können, wird ein beauftragter Sachverständiger die angebotenen Waren<br />

den ganzen Markttag über in Augenschein nehmen und sich von deren Authentizität<br />

überzeugen. Streng wird auf eine beschauliche Marktatmosphäre ohne lauten Rummel<br />

geachtet, um die Anwohner der Altstadt nicht unnötig zu belasten. Alle <strong>Regensburg</strong>er sind<br />

eingeladen, in Ruhe die angebotenen Antiquitäten in Augenschein zu nehmen und die<br />

herrliche Stimmung eines echten Antik-Marktes innerhalb der Altstadt-Kulisse zu genießen.<br />

Ein besonderes Highlight in diesem Jahr wird der Antik-Biergarten sein, der auf dem<br />

Neupfarrplatz in entspannter Atmosphäre zum Ausruhen einlädt und mit kulinarischen<br />

Schmankerln aufwartet. Ein großer Dank geht in diesem Zusammenhang an die Brauerei<br />

Bischofshof, die den Antikmarkt als Sponsor unterstützt.<br />

[www.regensburger-antikmarkt.de]<br />

Neue AG Tourismus<br />

Professionelle Plattform für Tourismus-Netzwerk<br />

[bvo] Im Zuge der Auflösung des Vereins "Forum Tourismus e.V."<br />

hat der Vorstand des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong> e.V.<br />

beschlossen, dem Netzwerk der bislang im "Forum Tourismus"<br />

gebündelten Institutionen, Unternehmen und Personen mit einer<br />

neuen „Arbeitsgruppe Tourismus“ eine professionelle Plattform zu<br />

bieten. Schwerpunkt der Aktivitäten liegt dabei auf der integrierten<br />

Betrachtung und intensiveren Verknüpfung der Bereiche Handel,<br />

Kultur und Tourismus. Mit geeigneten Maßnahmen soll die<br />

Zusammenarbeit zwischen Einzelhandels-, Kultur- und Tourismus-<br />

wirtschaft gefördert werden. Erstes Projekt ist die Vergabe einer<br />

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<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

touristischen Wertschöpfungsstudie, die in enger Abstimmung mit der <strong>Regensburg</strong><br />

Tourismus GmbH (RTG) und der IHK erfolgt. Aus dem Vermögen des Forum Tourismus e.V.<br />

stehen Finanzmittel bereit, die zweckgebunden für die Erstellung der Studie und daraus<br />

abgeleiteten Maßnahmen Verwendung finden.<br />

Eine verlässliche Ermittlung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus ist zentrale<br />

Grundlage für eine zielgerichtete Arbeit im Bereich des Stadt- und Tourismusmarketing. Die<br />

Arbeitsgruppe Tourismus wird das touristische Marketing der RTG GmbH in einem<br />

speziellen Bereich passend ergänzen: Im besonderen Fokus der Arbeitsgruppe soll der<br />

Tagestourismus stehen, der ein erheblicher Wirtschaftsfaktor für den <strong>Regensburg</strong>er<br />

Einzelhandel und die Gastronomie ist. Die Arbeitsgruppe ist sich aber auch einig, dass<br />

darauf geachtet werden muss, keine „massentouristischen“ Entwicklungen entstehen zu<br />

lassen. Ziel der Kooperation innerhalb der Arbeitsgruppe ist es, ein für <strong>Regensburg</strong><br />

stimmiges Konzept zu verfolgen, das eine maßvolle, qualitätsorientierte, touristische<br />

Entwicklung anstrebt und damit das positive Image der Stadt und ihre positive wirtschaftliche<br />

Entwicklung fördert.<br />

Heiß auf <strong>Regensburg</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>Regensburg</strong>er Einzelhändler starten Imagekampagne zum dritten Mal<br />

[hbo] Ein weiteres Mal initiiert das <strong>Stadtmarketing</strong><br />

<strong>Regensburg</strong> in Zusammenarbeit mit Projektpartnern<br />

eine Kampagne, die verschiedene Akteure der Stadt<br />

wie Kulturschaffende, Festveranstalter, vor allem aber<br />

die Einzelhändler an einem gemeinsamen Strang<br />

ziehen lässt. Mit „Heiß auf <strong>Regensburg</strong>“ wird diesen Sommer von Freitag, 27. Juni <strong>2008</strong>,<br />

bis zum Verkaufsoffenen Sonntag am 14. September <strong>2008</strong> erneut 12 Wochen lang in den<br />

Medien sowie über weitere geeignete Aktionen die Shopping-, Kultur- und Erlebnisstadt<br />

<strong>Regensburg</strong> beworben. Unter Koordination des <strong>Stadtmarketing</strong> werden die zahlreichen<br />

Aktivitäten im <strong>Regensburg</strong>er Sommer zusammengefasst, mit der Vielfalt an<br />

Einkaufsmöglichkeiten, Gaststätten und Cafés, Kulturangeboten, Festen und<br />

Freizeitangeboten ergänzt und in ganz Ostbayern über verschiedene Medien publik<br />

gemacht. Damit sollen die Bewohner der Region zum <strong>Regensburg</strong>-Besuch motiviert werden,<br />

die Passanten- und Kundenfrequenzen in der gesamten Stadt steigen und Handel,<br />

Gastronomie sowie alle weiteren Beteiligten vom Imagewert der Stadt profitieren. Alle<br />

Akteure der Stadt stellen hierzu ihre eigenen Angebote, Veranstaltungen und Aktionswochen<br />

unter das Dach der gemeinsam finanzierten und Ostbayern weit wirkenden Imagekampagne<br />

von „Heiß auf <strong>Regensburg</strong>“. In der zwölfwöchigen Kampagne erscheinen unter dem Logo<br />

des <strong>Regensburg</strong>-Kussmunds Tipps zur Freizeitgestaltung aus den Bereichen Shopping,<br />

Kultur, Sport oder Gastronomie. Für jeden Geschmack und jedes Alter wird dabei etwas<br />

Interessantes vertreten sein. Zusätzlich wird die Kooperation mit dem <strong>Regensburg</strong>er<br />

Funkhaus wieder aufgenommen. Verschiedene Gewinnspiele machen außerdem auf „Heiß<br />

auf <strong>Regensburg</strong>“ aufmerksam. Der Verkaufsoffene Sonntag am 14. September <strong>2008</strong> bildet<br />

den abschließenden Höhepunkt der Aktion. Großflächenplakate in verschiedenen Städten<br />

der Oberpfalz sorgen dafür, dass der Verkaufsoffene Sonntag auch über die Grenzen<br />

<strong>Regensburg</strong>s hinaus wahrgenommen wird.<br />

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<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

KultuRklub-Reihe erfolgreich<br />

Kommunale Kulturpolitik in Zeiten der Globalisierung<br />

[bed] Was benötigt eine Stadt oder eine Region, was braucht ein<br />

Staat an Veränderungen, an neuen Zielen und an<br />

Rahmenbedingungen, um Identität und Kreativität der Bürgerinnen<br />

und Bürger in Zeiten fortschreitender Globalisierung zu erhalten<br />

und zu fördern? Diesen und ähnlichen Fragen folgte Moderator<br />

Jürgen Huber am vorläufig letzten Abend der KultuRklub-Reihe im<br />

gut besuchten Jazzclub im Leeren Beutel. Adrienne Goehler,<br />

prominente Kulturpolitikerin und Publizistin aus Berlin, deren<br />

fundierte Stellungnahmen die erste Hälfte des Abends ausfüllten,<br />

bot zum gesamten Themenkomplex eine Reihe von kritischen<br />

Analysen und originellen Lösungsansätzen. Nach einem<br />

Zwischenspiel in Form eines Films (von Erik Grun und Oliver<br />

Gilch), der die Angst einer Stadt vor der Verwurstung durch den europäischen Fleischwolf<br />

illustriert, bat KultuRklub-Moderator Jürgen Huber weitere vier kompetente und interessante<br />

Gäste auf die roten Sofas seines Podiums: Barbara Simma, Juristin im Kulturhauptstadt-<br />

Linz09-Team, Tomas Kafka aus Tschechien, Schriftsteller, Übersetzer, designierter<br />

Botschafter in Irland und Vorstand des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, Dr. Tanja<br />

Wagensohn, Leiterin des Bayerischen Hochschulzentrums für Mittel-, Ost- und<br />

Südosteuropa (BAYHOST) an der Uni <strong>Regensburg</strong> und den <strong>Regensburg</strong>er Kulturreferenten<br />

Klemens Unger. Der KultuRklub 5 brachte in seinen Gesprächen eine Reihe von Ansätzen<br />

zum Thema des Abends: Er präsentierte Ideen und Konzepte, Organisationen und<br />

Institutionen, die spannende Chancen bieten, über die Stadtgrenzen hinauszuschauen und<br />

eine Identität anzustreben, die - im Europäischen verwurzelt – der „destruktiven Langeweile“,<br />

der „Angstkultur“ und den Eliminierungen durch die Globalisierung etwas entgegen zu setzen<br />

weiß. „Multikulti“ ging der Abend auch zu Ende. Die Band „Zarate“ sorgte mit rhythmischer<br />

Musik für gute Laune. Eine von Regine Arends verfasste ausführliche Zusammenfassung der<br />

Diskussion finden Sie auf unserer Homepage.<br />

[www.stadtmarketing-regensburg.de]<br />

Drittes Immobilienforum Altstadt am 25. <strong>April</strong><br />

Experten informieren über Handels-, Immobilien- und Leerstandsfragen<br />

[hbo] Am Freitag, den 25. <strong>April</strong> <strong>2008</strong> von 16.00 bis 18.00 Uhr,<br />

führt das Amt für Stadtentwicklung zusammen mit dem<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> das Dritte Immobilienforum Altstadt im Finanzamt<br />

<strong>Regensburg</strong> in der Galgenbergstraße 31 durch. Eingeladen sind<br />

alle Hauseigentümer, die in der <strong>Regensburg</strong>er Altstadt<br />

Handelsimmobilien besitzen. Das Forum dreht sich vor allem um<br />

die Fragen: Welche Anforderungen bringt der Handel in der Altstadt<br />

mit sich? Wie kann man Handelsansiedlungen steuern? Wie steigert man den Wert der<br />

Immobilien?<br />

Die Referenten Herr Peter Ittlinger, stellvertretender Leiter des Bauordnungsamtes und Frau<br />

Tanja Flemmig, Leiterin der Geschäftsstelle des Gestaltungsbeirats im Bauordnungsamt<br />

berichten zum Thema „Die Bedeutung der Altstadtschutzsatzung für Eigentümer von<br />

EinzelhandelsimmobilienZu diesem Themenkomplex steht auch Oberbürgermeister Hans<br />

Schaidinger für Fragen der Anwesenden bereit. Im Anschluss referieren Herr Hans Meier,<br />

Vorsitzender des GAA, zum Thema „Die Bodenrichtwerte in der Altstadt/Der<br />

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<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

Gutachterausschuss für Grundstückswerte bei der Stadt <strong>Regensburg</strong> (GAA)“ sowie Frau<br />

Christiane Kickum, GF City Marketing Passau e.V. zum Thema „Mehrwert durch (Standort-)<br />

Kooperationen – die Vorteile für Eigentümer“. Ziel der Veranstaltung ist der Austausch von<br />

Informationen und die Förderung des Dialogs unter- und miteinander. Im Rahmen der<br />

Veranstaltung wird die neue Geschäftslagenkarte erstmals vorgestellt – alle TeilnehmerInnen<br />

erhalten als Diskussionsgrundlage ein kostenloses Exemplar.<br />

[www.stadtmarketing-regensburg.de]<br />

Gemeinsame Werbung mit Regionalmarketing<br />

Miteinander in Wochenblatt-Standortbeilage zum Thema Fachkräftemangel<br />

[hbo] Das <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong> und das<br />

Regionalmarketing Oberpfalz arbeiten Hand in Hand, wenn<br />

es darum geht, ein Signal gegen den Fachkräftemangel vor<br />

Ort und in der Region zu setzen. „Gemeinsam sind wir stark<br />

und schaffen es, <strong>Regensburg</strong> und die Oberpfalz für Fach-<br />

und Führungskräfte noch attraktiver zu gestalten“, ist sich der<br />

Vorsitzende des Regionalmarketing Oberpfalz, Dr. Wilhelm<br />

Bertram Vogel und Dr. Wilhelm<br />

Weidinger, 1. Vorsitzender des<br />

Regionalmarketing Oberpfalz<br />

Weidinger, sicher. Auch qualifiziertes Personal von weiter her<br />

solle von der Lebensqualität der Donaumetropole und der<br />

Region überzeugt werden. „Wenn Stadt- und<br />

Regionalmarketing in dieselbe Richtung schauen und<br />

verstärkt kooperieren, gelingt es uns, den Standort<br />

<strong>Regensburg</strong> und die Oberpfalz im Wettbewerb ganz vorne zu platzieren“, bestätigt Bertram<br />

Vogel, Geschäftsführer des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong>. Bereits jetzt arbeiten die beiden<br />

Marketinginitiativen zusammen und fokussieren das Anwerben von Familien aus dem In- und<br />

Ausland. „Der Raum <strong>Regensburg</strong> ist im globalen Wettbewerb eine echte Alternative zu<br />

anderen Wirtschaftszentren“, so Vogel weiter. Die Standortfaktoren Wirtschaft, Bildung,<br />

Freizeit und Kultur sind gegeben, man könne sie aber noch optimieren. Mit der Gründung der<br />

<strong>Regensburg</strong> International School geht das <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong> einen ersten Schritt<br />

in diese Richtung.<br />

Auch das Regionalmarketing Oberpfalz forciert den Ausbau der Attraktivität der Region und<br />

schafft mit seiner neu gegründeten Jobbörse eine Plattform, die bisher in dieser Form<br />

einmalig ist. Unter [www.oberpfalzjobs.de] hat das Regionalmarketing derzeit über 300 freie<br />

Stellen in der Oberpfalz zusammengetragen, die die breite Vielfalt der in der Region<br />

ansässigen Unternehmenskultur widerspiegeln. <strong>Regensburg</strong> als Welterbestadt und die<br />

florierende Oberpfalz – das wirkt doppelt, wenn man nach Kriterien bei der Standortwahl und<br />

-treue von Familien fragt. Regionalmarketing und <strong>Stadtmarketing</strong> setzen sich dafür ein, diese<br />

Vorteile weiter auszubauen. Dass die Projekte des <strong>Stadtmarketing</strong> auch über die<br />

Stadtgrenzen hinaus Wirkung zeigen, wird spätestens seit der Ernennung <strong>Regensburg</strong>s zur<br />

Unesco-Welterbestadt deutlich. „Wir sind uns bewusst, welche Tragweite diese<br />

Auszeichnung für uns hat und engagieren uns deshalb ganz besonders für den Erhalt und<br />

die Bekanntmachung des Titels“, unterstreicht Vogel. Gerne unterstütze man die Initiativen<br />

des <strong>Stadtmarketing</strong>, ergänzt Dr. Weidinger: „Mit der Attraktivität der Stadt <strong>Regensburg</strong> nimmt<br />

auch die Attraktivität der Region für Investoren und Fachkräfte zu.“ „Wir wollen zeigen, dass<br />

die Oberpfalz ein guter Grund für kreative Köpfe und Unternehmen ist, die Standortvorteile<br />

und Synergieeffekte suchen“, fügt Dr. Weidinger hinzu. Mit Hilfe der Stadt könne die Region<br />

vorangebracht werden und umgekehrt. <strong>Regensburg</strong> als „Spitze an der Donau“ sei<br />

Drehscheibe für die Dynamik und Entwicklungskraft der Region, so Vogel: „Diese Position<br />

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E-Mail<br />

<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

können wir in Zukunft weiter ausbauen, denn das <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong> hat mit seinen<br />

Partnern in Stadt und Region weitere Vorhaben im Standortmarketing im Visier.“<br />

[www.oberpfalzjobs,de]<br />

Nachrichten aus <strong>Regensburg</strong> – Neues von obx<br />

Veröffentlichte <strong>Regensburg</strong>-Nachrichten vom 8. Januar <strong>2008</strong> bis 10. <strong>April</strong> <strong>2008</strong><br />

[hbo] Folgende <strong>Regensburg</strong>-Reportagen wurden vom 08. 01. –<br />

10.04.08 von der Nachrichtenagentur Ostbayern Extra in<br />

Zusammenarbeit mit dem <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong> geschrieben<br />

und an über 500 Medien deutschlandweit versendet:<br />

08.01.<strong>2008</strong>: Mehrsprachiger„Schulspaß“ statt deutschem „Pisa-<br />

Frust“<br />

<strong>Regensburg</strong> will seinen Kindern ganz neue Bildungsperspektiven<br />

geben – mit einer exklusiven internationalen Schule, die man sonst nur<br />

in Metropolen wie München, Paris oder London findet.<br />

18.01.<strong>2008</strong>: Lichttherapie gegen den „Winterschlaf im Kopf“<br />

Mehr als 10 Millionen Deutsche leiden heute unter Winterdepression – Forscher wie der<br />

<strong>Regensburg</strong>er Schlafmediziner Professor Dr. Jürgen Zulley heilen Betroffene mit „Sonne aus<br />

der Steckdose“.<br />

30.01.<strong>2008</strong>: “First-Class-Ticket” in die Welt der Top-Manager<br />

Neu: In <strong>Regensburg</strong> können Führungskräfte ihrer Karriere die Krone aufsetzen – und dank<br />

einer exklusiven Kooperation ganz bequem und praxisnah neben dem Beruf den begehrten<br />

MBA, den Master of Business Administration, erwerben.<br />

07.02.<strong>2008</strong>: Bayerns Zugang zu den Weltmeeren: <strong>Regensburg</strong>er Hafen mit<br />

Rekordergebnis<br />

Nach Millionen-Investitionen: Bayerns umschlagsstärkster Hafen bleibt auf Wachstumskurs<br />

und meldet für 2007 ein neues Rekordergebnis.<br />

08.02.<strong>2008</strong>: Der Euro aus dem Mittelalter<br />

Als in <strong>Regensburg</strong> noch Weltpolitik gemacht wurde: Vom Mittelmeer bis zur Nordsee zahlten<br />

die Händler mit dem „<strong>Regensburg</strong>er Pfennig“.<br />

14.02.<strong>2008</strong>: Der Meister aller Klötzchen<br />

Seitdem die Aufträge weniger wurden, baut und plant ein <strong>Regensburg</strong>er Architekt statt<br />

großen Häusern kleine: Heute ist er einer der gefragtesten „Miniaturarchitekten“ überhaupt.<br />

18.02.<strong>2008</strong>: Ein Stück Toskana mitten in Ostbayern<br />

Neu: Ein mehr als 200 Kilometer langer „First-Class-Wanderweg“ soll ab sofort eine Tour<br />

durch den Bayerischen Jura im Herzen Bayerns zu einem einzigartigen Freizeiterlebnis<br />

werden lassen.<br />

26.02.<strong>2008</strong>: Sex macht mutig<br />

<strong>Regensburg</strong>er Wissenschaftler haben in Tierstudien nachgewiesen: Sex entspannt nicht nur,<br />

sondern macht uns auch furchtlos und wagemutig.<br />

03.03.<strong>2008</strong>: Speicher der Kreativität mit historischem Flair<br />

Lob von Bayerns Denkmalpflegern: Reaktivierung historischer <strong>Regensburg</strong>er Lagerhäuser<br />

als Denkfabriken und Kulturzentren landesweit vorbildlich.<br />

11.03.<strong>2008</strong>: Uni <strong>Regensburg</strong> vernetzt Bibliotheken in aller Welt<br />

Elektronischer Zugang zu den „Schatzkammern des Wissens“: Software aus <strong>Regensburg</strong><br />

vernetzt die Wissenschaftspublikationen weltweit.<br />

27.03.<strong>2008</strong>: Weshalb der Mensch täglich 200 Mal lügt<br />

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E-Mail<br />

<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

<strong>Regensburg</strong>er Lügenforscher untersuchen den Umgang des Menschen mit der Unwahrheit:<br />

Das Lügenzentrum sitzt in unserer Großhirnrinde.<br />

07.04.<strong>2008</strong>: Start in eine strahlende Zukunft<br />

Leuchtende Revolution aus Ostbayern: In <strong>Regensburg</strong> arbeiten Forscher in der weltweit<br />

modernsten Produktionsstätte für optische Chips an der „Lichtquelle der Zukunft“.<br />

09.04.<strong>2008</strong>: Die neue „Agatha Christie“ aus der Oberpfalz<br />

Fast eine Million verkaufte Bücher in nur zwei Jahren: Wie aus der Oberpfälzer Hausfrau<br />

Andrea Maria Schenkel in zwei Jahren eine von Deutschlands gefeiertsten Bestseller-<br />

Autoren wurde.<br />

10.04.<strong>2008</strong>: Weniger Touren, weniger Stress<br />

Rettung vor dem Verkehrs-Exodus: Ein in <strong>Regensburg</strong> entwickeltes Computerprogramm<br />

macht in Fuhrparks rund einen von sieben Lkws überflüssig.<br />

Vereins-Nachrichten:<br />

„Netzwerk-Stadt“: Dem Geheimnis des Schnupftabaks auf der<br />

Spur...<br />

In der einstigen Schnupftabakfabrik faszinierende Kulturgeschichte entdecken<br />

[bed] Großes Interesse fand die Führung durch das<br />

document Schnupftabakfabrik am 18. März: Karin<br />

Hetzenecker und Matthias Freitag vom Kulttouren e.V.<br />

nahmen uns mit auf Entdeckungsreise zu den<br />

Originalschauplätzen in der ehemaligen Schnupftabakfabrik<br />

und gaben uns Einblick in die Geschichte der<br />

Tabakherstellung und des Schnupfens:<br />

Das Schnupfen war zunächst Mode in Frankreich und<br />

Italien: So war Katharina von Medici eine der ersten und<br />

berühmtesten Schnupferinnen - sie nahm die<br />

gepulverten Tabakblätter gegen Kopfschmerzen und Migräne ein. Nachdem in Deutschland<br />

Schnupftabake lange Zeit nur als Importware in Apotheken erhältlich waren, gründeten die<br />

Brüder Bernard 1733 in Offenbach die erste Schnupftabakfabrik Deutschlands. Ab 1812<br />

produzierten die Gebrüder Bernard dann in <strong>Regensburg</strong>. In der Gesandtenstraße entstand<br />

aus den zwei ursprünglichen Patrizierburgen Zandthaus und Ingolstetterhaus sowie<br />

Erweiterungsbauten die Schnupftabakfabrik. Heute noch zu sehen sind zahlreiche originale<br />

Gerätschaften, benötigt zum „Soßieren“, „Fermentieren“ und „Reiben“ sowie auch<br />

Stampfwerk, Kollergänge und Gärbottiche. Auch die Alchimistenküche, in der nach<br />

Geheimrezepten dem Tabak spezielle Aromastoffe zugefügt wurden, wurde bewusst in ihrer<br />

originalen Ausstattung belassen, zu der auch die Lichtverhältnisse und vor allem der<br />

unvergleichliche Geruch zählen.<br />

In der Alchemistenküche wurde auch der berühmte „Schmalzerlfranzl“ zusammengemischt -<br />

der Name stammt von der früher üblichen Beimischung von Butterschmalz ab. Auch wir<br />

lassen uns von der Atmosphäre des Raumes in eine andere Zeit versetzen, schnuppern an<br />

den unterschiedlichen Tabaksorten und nehmen (zumindest einige der Interessierten) auch<br />

selbst eine feste Prise zu uns. Fazit: Mit dem document Schnupftabakfabrik wurde ein<br />

faszinierendes Stück Kulturgeschichte und Industriedenkmal zugänglich – eine Führung<br />

sollte man sich nicht entgehen lassen und kann man nur empfehlen!<br />

[www.kulttouren.de]<br />

[www.regensburg.de/museumsportal/]<br />

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E-Mail<br />

<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

35. Jahrestagung des LBE in <strong>Regensburg</strong><br />

Werbegemeinschaften und <strong>Stadtmarketing</strong>organisationen tauschen sich aus<br />

[hbo] Auf Einladung des Landesverband des<br />

Bayerischen Einzelhandels e.V. trafen am 7. <strong>April</strong> <strong>2008</strong><br />

rund einhundert Experten aus bayerischen<br />

Werbegemeinschaften und <strong>Stadtmarketing</strong>-Organisationen<br />

im <strong>Regensburg</strong>er Kulturspeicher zusammen.<br />

Sie tauschten in gemeinsamer Runde Erfahrungen im<br />

Arbeitsschwerpunkt Image- und Attraktivitätssteigerung<br />

von Innenstädten aus, diskutierten über aktuelle<br />

Bernd Ohlmann, LBE-Geschäftsführer,<br />

Hans Schaidinger, OB der Stadt<br />

<strong>Regensburg</strong>, Bertram Vogel,<br />

Geschäftsführer <strong>Stadtmarketing</strong><br />

<strong>Regensburg</strong> (v.l.)<br />

Entwicklungen der Branche und stellten nicht zuletzt<br />

erfolgreiche Ansätze und Projekte ihrer täglichen Arbeit<br />

vor.<br />

Bertram Vogel, Geschäftsführer des <strong>Stadtmarketing</strong><br />

<strong>Regensburg</strong>, nutzte die Gelegenheit, zum Thema<br />

„<strong>Stadtmarketing</strong> in <strong>Regensburg</strong>: Ziele und<br />

Herausforderungen in einer Weltkulturerbestadt“ zu sprechen. Er stellte dem aus ganz<br />

Bayern angereisten Fachpublikum die Arbeit des <strong>Stadtmarketing</strong>-Vereins sowie einzelne<br />

Projektschwerpunkte vor und unterstrich dessen positive Auswirkungen auf die Entwicklung<br />

der Stadt <strong>Regensburg</strong>. Um die Attraktivität der Welterbestadt zu steigern, engagiert sich das<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens. Als Beispiel nannte Vogel<br />

Aktionen wie den Antikmarkt 2007 mit über 15.000 Besuchern, Initiativen wie den „Pakt für<br />

die Altstadt“, Sprachkurse für Mitarbeiter im Verkauf und der Gastronomie oder das<br />

Immobilienforum, bei dem Hausbesitzer Kontakte knüpfen und Allianzen für eine Aufwertung<br />

des Einzelhandels in der Innenstadt schließen.<br />

Als Resonanz der Tagung konnte gleichermaßen das Begrüßungswort von Bernd Ohlmann,<br />

Geschäftsführer des LBE, herangezogen werden, der die Teilnehmer der Veranstaltung frei<br />

nach dem Motto: „Lieber erfolgreich kopiert, als erfolglos selbst gemacht“ zum gegenseitigen<br />

inspirieren lassen und Ideen weitertragen aufrief.<br />

[www.lbe.de]<br />

PR- und Projektleiterin Svenja Uihlein in Elternzeit<br />

Babypause bis Frühjahr 2010<br />

[bvo] Seit fünf Jahren ist sie im <strong>Regensburg</strong>er <strong>Stadtmarketing</strong><br />

zuständig für das Projektmanagement sowie für die Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit, nun verabschiedet sie sich am 18. <strong>April</strong> in den<br />

Mutterschutz: <strong>Stadtmarketing</strong>-Mitarbeiterin Svenja Uihlein wird im<br />

Frühsommer ihr erstes Kind bekommen. Im Anschluss an den<br />

Mutterschutz geht Frau Uihlein für zwei Jahre in die Elternzeit, für<br />

diese Zeit übernimmt die Aufgaben ihre neue Kollegin Heidrun Bock.<br />

Svenja Uihlein zeichnete in den letzten Jahren verantwortlich für die<br />

Durchführung von zahlreichen Projekten – besonders hervorzuheben<br />

der internationale Shopping-Tourismus-Führer, der letztes Jahr den zweiten Platz beim<br />

Bayerischen <strong>Stadtmarketing</strong>preis gewann oder die Shuttle-Lesung „Prager Nacht“, welche<br />

drei Jahre lang begeisterte <strong>Regensburg</strong>er an ungewöhnliche Orte wie auf den 20 Meter<br />

hohen Hafenkran, den Dachboden der Neupfarrkirche oder in den Eiskeller des Kneitinger<br />

Kellers am Galgenberg führte.<br />

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E-Mail<br />

<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

E-Mail <strong>Newsletter</strong> des <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

Der Bereich „Überregionale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“, den Frau Uihlein aufbaute<br />

und federführend verantwortete, hat sich in Kooperation mit der Nachrichtenagentur „obx“ in<br />

drei Jahren zu einem bundesweit wahrgenommenen Sprachrohr für imagebildende Positiv-<br />

Nachrichten aus <strong>Regensburg</strong> entwickelt: Über 500 Medienvertreter in ganz Deutschland<br />

bekommen durchschnittlich einmal in der Woche ein bis dato unbekanntes <strong>Regensburg</strong>-<br />

Highlight aus Wirtschaft, Wissenschaft, Tourismus oder Boulevard auf den Redaktionstisch.<br />

Liebe Svenja, wir vertrauen aufgrund dieser Erfahrung auf deine Kompetenz im Family-<br />

Management und wünschen dir in deiner neuen Rolle als Mama viel Freude und Erfüllung!<br />

Wir freuen uns gemeinsam mit dir und deinem Mann und wünschen euch für den neuen<br />

Lebensabschnitt mit eurer zukünftigen Familie von ganzem Herzen alles Liebe und Gute.<br />

Neue Mitarbeiterin Heidrun Bock<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> seit <strong>April</strong> mit neuer Unterstützung<br />

[hbo] Personelle Veränderung innerhalb der <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

Geschäftsstelle haben sich Anfang des Monats ergeben: Als Vertretung<br />

von Svenja Uihlein, die für zwei Jahre in Elternzeit geht, übernimmt nun<br />

Heidrun Bock die Verantwortung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

und unterstützt die Geschäftsleitung bei der Projektrealisierung. Die<br />

gebürtige Günzburgerin schloss ihr Studium zum Kulturwirt nach jeweils<br />

halbjährigen Auslandsaufenthalten in Spanien sowie Neuseeland mit<br />

den Schwerpunkten englisch- und spanischsprachige Kulturräume im<br />

September 2007 in Duisburg ab.<br />

Arbeitserfahrung im Bereich Stadt-/Regionalmarketing sammelte sie<br />

bereits beim Regionalmarketing Günzburg sowie zuletzt während ihrer 6monatigen<br />

Tätigkeit beim Regionalmarketing Oberpfalz. Vom Leben und den zahlreichen<br />

Kultur- und Freizeitangeboten in der Welterbestadt zeigt sich Heidrun Bock begeistert:<br />

„Obwohl ich erst seit Oktober in <strong>Regensburg</strong> wohne, könnte ich es mir jetzt schon vorstellen,<br />

hier dauerhaft zu bleiben“, gibt sie gerne zu. Eine gute Voraussetzung also für jemanden, der<br />

sich von nun an mit um Ruf und Ausbau der Qualität <strong>Regensburg</strong>s als Lebens- , Wirtschafts-<br />

und Bildungsstandort kümmern wird.<br />

<strong>Regensburg</strong>-Nachrichten:<br />

„Mitreden über Europa“ am 8. Mai<br />

Brüssel zu Gast in <strong>Regensburg</strong><br />

[ext] Ganz Europa diskutiert über die Zukunftsfragen der<br />

Europäischen Union. Wichtige Europa-politische Fragen werden<br />

nun in den lokalen und regionalen Zusammenhang gestellt. Das<br />

Europäische Parlament und die Europäische Kommission laden<br />

Sie herzlich ein zur Diskussionsveranstaltung „Mitreden über<br />

Europa“ am Donnerstag, 8. Mai <strong>2008</strong>, um 19 Uhr, in den<br />

Neuhaussaal im Theater am Bismarckplatz, Bismarckplatz 7,<br />

<strong>Regensburg</strong>. Dr. Markus Söder, bayerischer Staatsminister für<br />

Bundes- und Europaangelegenheiten, die Europaabgeordneten Albert Deß (CSU) und<br />

Wolfgang Kreissl-Dörfler (SPD) sowie Dr. Henning Arp, Leiter der Vertretung der<br />

Europäischen Kommission in München, stehen zu diesem und anderen Themen Rede und<br />

Antwort.<br />

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<strong>Newsletter</strong> 04/08<br />

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Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

Im Anschluss an die Diskussion findet ein kleiner Empfang statt, im Zuge dessen sich<br />

europäische Projekte und Organisationen aus der Region präsentieren. Bürger und vor allem<br />

Jugendliche sind aufgerufen, sich rege zu beteiligen, „mitzureden“ und Europa<br />

mitzugestalten. Der Eintritt für „Mitreden über Europa“ ist frei. Bitte melden Sie sich für die<br />

Veranstaltung telefonisch unter 0941 / 69 64 63 0, per E-Mail unter [anmeldung@mitredenueber-europa.de]<br />

oder im Internet an: [www.mitreden-ueber-europa.de].<br />

Essl Award im Kunstforum Ostdeutsche Galerie<br />

Junge Künstler aus Mittel- und Südosteuropa stellen aus<br />

[ext] Der bedeutende europäische Kunstpreis „Essl Award“ widmet<br />

sich seit 2005 der Förderung junger Künstler in Mittel- und<br />

Südosteuropa und wird alle zwei Jahre vom renommierten<br />

österreichischen „Museum Essl – Kunst der Gegenwart“ verliehen.<br />

Noch bis einschließlich 1. Juni <strong>2008</strong> präsentiert das Kunstforum<br />

als einzige Station in Deutschland alle Preisträger des Jahres 2007.<br />

Ihre Werke zeichnen sich durch mediale Vielfalt und vielseitige<br />

Denkansätze aus. Die Ausstellung zeigt, dass gerade junge Künstler<br />

der europäischen Transformationsländer für ihre besonderen Erfahrungen als Grenzgänger<br />

zwischen Ost und West, sowohl sozial engagierte als auch künstlerisch autonome, immer<br />

aber sinnlich einleuchtenden Ausdrucksformen finden.<br />

[www.kunstforum.net]<br />

Städte- und Kulturforum in <strong>Regensburg</strong><br />

Deutscher Tourismusverband lädt ein<br />

[hbo] Europas Metropolen sind jedes Jahr Anziehungspunkte für eine<br />

wachsende Zahl von Reisenden. Mit einer zunehmenden Beliebtheit von<br />

Kurzreisen und der Expansion der Low-Cost-Carrier ist der Anteil der<br />

Städte- und Kulturreisen im gesamteuropäischen, touristischen Geschehen<br />

in den letzten Jahren merklich gewachsen. Auch bei deutschen Urlaubern<br />

erfreuen sich Städte- und Kulturreisen einer steigenden Nachfrage. So plant<br />

nach einer Umfrage der Forschungsgemeinschaft „Urlaub und Reisen“ jeder dritte Deutsche<br />

innerhalb der nächsten drei Jahre einen Kurzurlaub in einer in- oder ausländischen<br />

Großstadt. Da sich der Städte- und Kulturtourismus in einem stetigen Wandel befindet,<br />

müssen Tourismusanbieter potentielle Gäste mit immer kreativeren Ideen ansprechen und<br />

angereiste Gäste mit umso besseren Aktionen von der Attraktivität ihrer Stadt überzeugen.<br />

Der Deutsche Tourismusverband lädt deshalb vom 3. bis 4. Juni <strong>2008</strong> gemeinsam mit der<br />

<strong>Regensburg</strong> Tourismus GmbH zu seinem nächsten Städte- und Kulturforum nach<br />

<strong>Regensburg</strong> ein. Neben spannenden Vorträgen zu den Themenblöcken Online-Marketing,<br />

Green Meetings und Tourismusorganisationen der Zukunft, bei denen auf die aktuelle<br />

Situation des Städte- und Kulturtourismus eingegangen wird, ist wie immer ein besonderes<br />

Rahmenprogramm geboten, bei dem sich <strong>Regensburg</strong> den Besuchern aus ganz<br />

Deutschland von seiner fürstlichen Seite zeigen wird.<br />

Nähere Auskünfte zur Tagung gibt es in der DTV-Geschäftsstelle: Frau Iris Hegemann, Tel:<br />

02 28 / 985 22 – 10, [hegemann@deutschertourismusverband.de].<br />

[www.deutschertourismusverband.de/]<br />

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Umfrage unter Kulturschaffenden<br />

Fortschreibung der Perspektiven in <strong>Regensburg</strong>er Kulturarbeit<br />

[hbo] Das Kulturreferat <strong>Regensburg</strong> und die Parteien diskutieren seit geraumer Zeit Fragen<br />

und Intentionen für eine Fortschreibung der Perspektiven in der <strong>Regensburg</strong>er Kulturarbeit,<br />

wie dies vergangenes Mal mit den Leitlinien der Stadt <strong>Regensburg</strong> vom damaligen<br />

Kulturdezernat 1990 formuliert worden ist. Die neuen Berechnungen sollen neben<br />

Gesprächen mit den <strong>Regensburg</strong>er Kulturschaffenden auf eine systematische<br />

Informationsbasis gestellt werden. Hierzu erarbeitet das Kulturreferat eine<br />

Bestandsaufnahme aller im <strong>Regensburg</strong>er Kulturgeschehen aktiven Vereine, Gruppen und<br />

Initiativen. Alle Kulturschaffenden sind deshalb aufgerufen und herzlich eingeladen einen<br />

Fragebogen über ihre Aktivitäten auszufüllen. Der Fragebogen kann unter<br />

[www.regensburg.de/kultur/kulturerhebung.shtml] entweder online ausgefüllt und abgeschickt<br />

oder heruntergeladen und zurückgesendet werden. Achtung: Rückmeldefrist ist der 23. <strong>April</strong><br />

<strong>2008</strong>.<br />

Bitte tragen Sie die Informationen über die Erhebung auch an weitere Akteure der<br />

<strong>Regensburg</strong>er Kulturszene weiter und animieren Sie diese ebenfalls zum Beantworten des<br />

Fragebogens.<br />

[www.regensburg.de/kultur]<br />

„Entente Florale“ lässt <strong>Regensburg</strong> erblühen<br />

Donaumarkt soll grünes Kleid bekommen<br />

[ext] Die steinerne Wüste des Donaumarkts mit Roll- und<br />

Spritzrasen zu begrünen – das ist die Idee der <strong>Regensburg</strong>er<br />

Künstlerin Regina Hellwig-Schmid. Ihr Kunstprojekt bildet den<br />

Auftakt für viele unterschiedliche Projekte, mit denen sich die<br />

Stadt <strong>Regensburg</strong> am bundesweiten Wettbewerb „Entente<br />

Florale – Eine Stadt blüht auf“ beteiligt. Nach den Plänen von<br />

Hellwig-Schmid soll dabei der Teil des Donaumarkts – heute<br />

im Eigentum der Stadtbau GmbH – auf dem noch<br />

Abbruchreste der ehemaligen Wurstfabrik Ostermeier stehen,<br />

in eine Rasenskulptur verwandelt werden. Dabei wird die<br />

vorhandene Geländeform mit den Bauwerksresten in<br />

frischem Grün aufleben. Um Pflege und Unterhalt wird sich<br />

das Gartenamt der Stadt <strong>Regensburg</strong> kümmern.<br />

Mit ihrem Projekt will Regina Hellwig-Schmid erreichen, dass für die <strong>Regensburg</strong>er<br />

Bürgerinnen und Bürger eine neue Wahrnehmung dieses Geländes angeregt wird und<br />

gleichzeitig die Touristen und die Passagiere der Donauschiffe, die <strong>Regensburg</strong> besuchen,<br />

anstatt der grauen und wenig repräsentablen Parkplatzfläche des Donaumarktes einen<br />

positiven, ersten „magisch blühenden“ Eindruck vom Welterbe <strong>Regensburg</strong> mit nach Hause<br />

nehmen können. Die Teilnahme der Stadt <strong>Regensburg</strong> am Bundeswettbewerb „Entente<br />

Florale“ war vom Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen im<br />

Mai vergangenen Jahres einstimmig beschlossen worden. Gemeinsam mit Institutionen,<br />

Vereinen, Bürgern, Künstlern und Akteuren sucht das Gartenamt der Stadt <strong>Regensburg</strong> nun<br />

nach weiteren konkreten Projekten, die im Rahmen von „Entente Florale“ umgesetzt werden<br />

können.<br />

[www.entente-florale-deutschland.de]<br />

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<strong>Regensburg</strong>-Comics reif für den Hörsaal<br />

Geschichtliches „pädagogisch wertvoll“ verpackt<br />

[hbo] Die im Verlag edition buntehunde erschienenen Comics<br />

über <strong>Regensburg</strong>er Stadtgeschichte mit den Titeln „Die<br />

Teuflische Wette“, „Entscheidung auf dem Haidplatz“ sowie<br />

„Geliebte des Kaisers“ sind nun zu akademischen Ehren<br />

gekommen: Am Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft<br />

von Prof. Dr. Daniel Drascek, zugleich Institut für Medien-,<br />

Informations- und Kulturwissenschaft (IMIK) an der Universität<br />

<strong>Regensburg</strong>, fand kürzlich ein Seminar von Dr. Ulrich Otto unter dem Titel "Max & Moritz und<br />

Co. – Deutsche Comic-Strips von den Anfängen bis heute" statt. Jasmin Kerschbaum,<br />

Philologie-Studentin des 5. Fachsemester, verfasste ihre Seminararbeit zum Thema<br />

"<strong>Regensburg</strong>-Comics und <strong>Regensburg</strong>er Stadtsagen als Comics" und präsentierte diese vor<br />

ihren Kommilitonen. Geschrieben und gestaltet von Katrin Ehmann, Karina Schlaffer und<br />

Rainer Fürst vermitteln die kleinen bunten Bilderbücher die sonst eher „trockene“<br />

Sagenhistorie auf pädagogisch wertvolle Art und Weise.<br />

[www.editionbuntehunde.de]<br />

Shopping regional: Regio Ostbayern Ticket<br />

Für 10 Euro von Straubing oder Abensberg nach <strong>Regensburg</strong><br />

[hbo] Ein neues Angebot der Bahn erleichtert nun das Shoppen<br />

in <strong>Regensburg</strong>: Mit dem Regio Ostbayern Ticket Bayern<br />

gelangen auswärtige Besucher ohne Stress und Spritkosten<br />

bequem und günstig in die Welterbestadt. Die Fahrkarte für<br />

Ostbayern ist bereits für zehn Euro pro Person erhältlich und<br />

für eine Strecke von 100 km (50 Kilometer hin, 50 zurück) in<br />

sämtlichen Nahverkehrszügen der 2. Klasse, im Alex sowie in<br />

den Nahverkehrszügen der Erfurter Bahn GmbH (EB) und der<br />

Vogtlandbahn GmbH (VBG) gültig. Mit dem Erwerb eines<br />

Tickets sind außerdem Vergünstigungen im <strong>Regensburg</strong>er Einzelhandel verbunden: Jeder<br />

Inhaber eines Regio Ostbayern Tickets erhält bei Vorlage in teilnehmenden <strong>Regensburg</strong>er<br />

Geschäften Preisnachlässe. In der Apotheke aktiv im CRC bekommen Ticket-Inhaber<br />

beispielsweise ein Duschgel kostenlos, beim Burger King im Bahnhof zwei Big King inklusive<br />

0,4 l Cola sowie einer mittleren Portion Pommes für nur 4,99 Euro, bei Führungen durch<br />

Altstadtläden in historischen Gebäuden gibt es 20% Ermäßigung und im CinemaxX erhalten<br />

Besucher eine mit zehn Punkten aufgeladene Bonuscard. Einsteigen können Bahnreisende<br />

mit Regio-Ticket werktags ab neun Uhr. Sie dürfen dann bis um drei Uhr des Folgetages, am<br />

Wochenende und an in Bayern gültigen Feiertagen sogar ganztägig damit fahren. Das<br />

Regio-Ticket Bayern ist an allen DB Automaten erhältlich und für 2 Euro Aufpreis mit<br />

persönlicher Beratung in allen DB Verkaufsstellen zu erwerben.<br />

[www.bahn.de/bayern]<br />

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Kurzinformation über die Arbeit des Vereins und der Geschäftsstelle<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong> GmbH, Bruderwöhrdstr. 15b, 93055 <strong>Regensburg</strong><br />

Redaktion: Heidrun Bock<br />

Autoren: Heidrun Bock [hbo], Bertram Vogel [vob], Bettina Daimer [bed], extern [ext]<br />

Das <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Regensburg</strong> übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte von externen Beiträgen. Für diese sind ihre<br />

Autoren ausschließlich selbst verantwortlich.<br />

Bilder: Svenja Uihlein, Bertram Vogel, Tatjana Setz, Heidrun Bock<br />

V.i.S.d.P.: Bertram Vogel<br />

Kontakt: h.bock@stadtmarketing-regensburg.de<br />

Info: www.stadtmarketing-regensburg.de<br />

Abo: Kostenloses Abonnement des <strong>Newsletter</strong>s über info@stadtmarketing-regensburg.de.<br />

Erscheinung: Alle 8-12 Wochen – frühere <strong>Newsletter</strong> können im Internet in der Rubrik „Service“ heruntergeladen werden.<br />

Bitte informieren Sie auch Ihre Geschäftspartner und Arbeitskollegen über unsere Arbeit und leiten Sie<br />

diesen <strong>Newsletter</strong> weiter. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie den <strong>Newsletter</strong> direkt von uns<br />

beziehen möchten.<br />

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