3. Advent, 11. Dezember
3. Advent, 11. Dezember
3. Advent, 11. Dezember
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Hauszeitung des Seniorenzentrums Schwyzer Straße GmbH<br />
Schwyzer Straße 7 · 13349 Berlin · Telefon (030) 45 7978-0 · www.policare.de/schwyzer<br />
Schwyzer Bote<br />
Ausgabe 4 · Oktober 2011<br />
Jetzt mit Kurzzeitpflege und Tagespflege · Jetzt mit Kurzzeitpflege und Tagespflege<br />
Wir wünschen<br />
ein frohes Fest<br />
Weihnachtsmarkt mit Herz<br />
am <strong>3.</strong> <strong>Advent</strong>, <strong>11.</strong> <strong>Dezember</strong><br />
Der Papst in Berlin –<br />
und wir waren dabei<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Weihnachtsmarkt mit Herz<br />
Wir sind<br />
Mitglied im bpa –<br />
Bundesverband privater<br />
Anbieter sozialer Dienste e.V.<br />
www.policare.de/schwyzer<br />
Ausflüge ins<br />
weihnachtliche Berlin<br />
Stimmungsvolle<br />
<strong>Advent</strong>szeit . . .<br />
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Mustergabe<br />
04<br />
Wild West in der<br />
Schwyzer Straße<br />
10<br />
Instrumente zum<br />
Ausprobieren . . .<br />
13<br />
Senioren bei der<br />
Berliner Feuerwehr<br />
06<br />
Im Kinderland<br />
ist der Bulle los<br />
12<br />
Berlins<br />
Politiker<br />
besuchten<br />
uns<br />
08<br />
Urlaub auf Rügen<br />
14<br />
Unsere<br />
Veranstaltungstipps<br />
I N H A L T<br />
HEFT 4 · OKTOBER BIS DEZEMBER 2011<br />
TITEL<br />
➧ 3 Inhaltsverzeichnis<br />
➧ 4 Im wilden, wilden Westen<br />
➧ 6 Großer Spaß für kleine Cowboys<br />
und Indianer . . .<br />
➧ 8 Rund um den berühmten<br />
Kreideflesen . . .<br />
➧ 10 In allen Klangfarben<br />
➧ 11 Ihre Meinung ist uns wichtig!<br />
➧ 12 Mit allerlei Gefährten auf<br />
großer Fahrt . . .<br />
➧ 12 Berlin hat gewählt<br />
➧ 13 Schwyzer Senioren bei der<br />
Feuerwehr . . .<br />
➧ 13 Sommer in Berlin<br />
➧ 14 Veranstaltungstipps<br />
➧ 16 Ausflugstipps<br />
➧ 19 Nanu, wer ist denn das?<br />
➧ 20 Weihnachtsmarkt<br />
mit Herz<br />
➧ 21 Der Papst in Berlin<br />
➧ 22 Wir nehmen Abschied<br />
Foto Titel: Herz im Schnee aus pixelio.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Seniorenzentrum an der Schwyzer Straße<br />
13349 Berlin – Wedding, Schwyzer Straße 7<br />
Telefon: 030 / 457 978-0, Telefax: -1099<br />
E-Mail: dirk.trost@policare.de<br />
Druck: PieReg Druckcenter Berlin GmbH<br />
Redaktion: Dirk Trost, Ute Hösl, Claudia Böhme,<br />
Ilona Kirchmeier, Birgit Engler, Christiane Engbert<br />
Bildquellen:<br />
Alle Fotos wurden von der Redaktion aufgenommen<br />
oder sind aus Pixelio/http://www.pixelio.de entnommen<br />
und redaktionell sowie kommerziell frei nutzbar.<br />
Gottesdienste 2011<br />
Dienstag, 4. Oktober katholisch<br />
Dienstag, 8. November evangelisch<br />
Donnerstag, 8. <strong>Dezember</strong> katholisch<br />
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Ganz schön wild ging es in diesem<br />
Jahr beim Sommerfest in der Schwyzer<br />
Straße zu, denn diesmal lautete das Motto:<br />
„Cowboy und Indianer“.<br />
So trafen sich Bewohner und Angehörige,<br />
Cowboys, Indianer und ihre Squaws und viele andere Gäste zu einem stimmungsvollen<br />
und unterhaltsamen Wildwest-Spektakel. Bereits Tage vorher wurde das Haus in einen<br />
Saloon verwandelt, und die Gäste wurden gleich im Foyer von einem Tipi empfangen.<br />
Nachdem der Sheriff Dirk Trost die Gäste begrüßt hatte und dabei von Indianerhäuptling<br />
Manuel Brandt und der weisen Frau Ilona Kirchmeier unterstützt wurde, sorgte die<br />
Countrysängerin Jana Yngland mit ihrer Band für Stimmung.<br />
Die Kinder und Erwachsenen der Hohensteiner Countrydancer begeisterten die Gäste<br />
mit ihrer Darbietung. Und zu den Klängen des Countrysängers Jürgen Perl schwangen<br />
Bewohner und Gäste selbst das Tanzbein.<br />
Das wechselhafte Wetter, das alle im Aschinger zusammenrücken ließ, tat der Stimmung<br />
keinen Abbruch. Es gab ein reichhaltiges Buffet und Fassbier, Spareribs und<br />
Hamburger. Der absolute Höhepunkt war jedoch ein übergroßer<br />
Truthahn, der brennend von den Köchen präsentiert wurde.<br />
Das Fest war an buntem Treiben und Lebendigkeit kaum zu<br />
überbieten und stellt die Organisatoren im nächsten Jahr vor die<br />
Aufgabe, ein ebenbürtiges Sommerfest auf die Beine zu stellen –<br />
wir freuen uns jetzt schon darauf!<br />
Truthhahn XXL . . .<br />
Zu Westerklängen wurde<br />
das Tanzbein geschwungen.<br />
Cowgirls Ingrid Gliesche und Gisela Bottke.<br />
Sheriffs unter sich. Schöne Mädels im Saloon.<br />
Der wilde, wilde<br />
Westen in der<br />
Schwyzer Straße . . .<br />
4
Westernbraut<br />
Claudia Böhme<br />
Eindrücke und Einblicke<br />
von Ingrid Gliesche:<br />
Das lang ersehnte<br />
Sommerfest ist nun vorbei. Unter dem Motto „Schwyzers´<br />
Wildwest Sommerfest“ wurde dieses mal gefeiert.<br />
Wie immer wurden die Vorbereitungen von der Einrichtungsleitung<br />
und dem Team Hausmeister und Therapeuten gewährleistet.<br />
Jeder packte mit an, sogar die Heimbewohner halfen mit,<br />
bastelten Kakteen aus Papier und malten sie grün an. Sie<br />
sollten ein Teil der Prärie darstellen. Aus dem Fundus der Oper<br />
wurden Cowboyhüte, Kleidung, Revolver und Teile eines Saloons besorgt. Zum<br />
Schluss sah es bei uns im Seniorenzentrum wie auf einer Westernfarm aus. Eine<br />
Theke mit Whiskyflaschen war der Clou, die als Tapete angebracht war. Sie war als<br />
Blickfang im Foyer zu sehen. Es sah einfach toll aus! Hierzu einige Eindrücke:<br />
Im Westen<br />
nichts Neues.<br />
Fliegende Röcke bei<br />
den Country-Dancern.<br />
Unser Einrichtungsleiter Herr Trost als Hauptsherriff mit dem<br />
Sherriffstern, Frau Kirchmeier als Schamanin (Zauberin). Viele<br />
Hausbewohner hatten sich ebenfalls kostümiert. Ich selbst,<br />
sowie mein Mann hatten einen Cowboyhut auf, kariertes Hemd<br />
und natürlich einen selbst gebastelten Sheriffstern, als Hilfssherriff.<br />
Der Auftakt begann mit einer Ansprache unseres<br />
Hauptsherriffs Herrn Trost, danach wurde Kaffee und Kuchen<br />
serviert, dazu spielte live die Country-Musik. Die Darbietung der<br />
»Original-Cowboy-Linedance-Gruppe« brachte Stimmung in den<br />
Saal. Anschließend sang Jana Yngland zur Country Musik. Leider<br />
GRP<br />
Unser Sommerfest<br />
regnete es etwas, man konnte unseren<br />
schönen Park mit Terrasse nur teilweise<br />
nutzen. Als der Regen aufhörte, war<br />
für die Kinder der Favorit – Ponyreiten<br />
angesagt. Weitere verschiedene Spiele,<br />
Schatzsuche, Hufeinsenweitwurf<br />
u.s.w., waren für die Kinder da.<br />
Es wurde gegrillt und es gab dazu<br />
viele auserlesene Schlemmereien.<br />
Ein gelungenes Fest, es hat jedem<br />
gefallen. Danke, der Einrichtungsleitung<br />
und dem Team für den schönen<br />
Tag. Ingrid Gliesche<br />
PHYSIOTHERAPIE · REHASPORT<br />
Terminpraxis ☎ 31 99 26-78 / Fax: -79<br />
Schlaganfall Nachsorge (Bobath) Heißluft<br />
Parkinson Behandlung Massagen<br />
Rückenschule Packungen<br />
Wirbelsäulenbehandlung Extensionen<br />
Chirurgische Nachbehandlung Elektrotherapie<br />
Herz-Kreislauf-Training Ernährungstraining<br />
Geräte-KG Reflexzonen-Massage<br />
Chiro-Gymnastik Raucherentwöhnung<br />
Richard-Wagner-Straße 52 · 10585 Berlin · Buslinie M 45 und U7 Richard-Wagner-Platz (50m)<br />
5<br />
Hausbesuche<br />
Ingrid’s Ingrid’s<br />
Reportage<br />
Reportage<br />
Ingrid Gliesche,<br />
Heimbeirat<br />
Nscho-tschi’s Schwester.<br />
»Country roads, take me home«
Der kleine Ausritt begeistert<br />
die kleinen Besucher.<br />
Ja, wir haben Cowboy und<br />
Indianer gespielt! Die Kinder<br />
schlüpften so gleich in ihre<br />
Rollen und einige kamen sogar<br />
schon in Westernmontur.<br />
Die Indianer und Indianerinnen<br />
bastelten sich ihren bunten Feder-<br />
schmuck mit Unterstützung durch die Mitarbeiter des Seniorenzentrums. Am Schminkstand<br />
wurden junge Cowboys zu echten Männern und Indianer mit Kriegsbemalung versehen.<br />
Die tapferen Krieger traten beim Lassowerfen, beim Dosenpeitschen und Hufeisenwerfen<br />
gegeneinander an und hatten viel Spaß dabei. Jeder der sich auf den wilden Bullen getraut<br />
hat wurde bestaunt, angefeuert und als mutiger Krieger befunden. Die Indianer und<br />
Cowboys ritten aber auch begeistert auf den gelassenen Ponys durch die Prärie. Trotz<br />
zwischenzeitlicher Regenschauer blieb die<br />
Stimmung super, da ja auch im Saloon viel<br />
los war. Die abenteuerlustigen Sprösslinge<br />
lauschten gespannt den Geschichten in der<br />
Indianerhöhle. Für die kleinen, hungrigen<br />
Kämpfer gab es, wie für Amerika typisch<br />
leckere Hamburger und knusprige Nuggets,<br />
sowie Würstchen und Brause.<br />
Spannende Geschichten<br />
aus dem Wilden Westen.<br />
Viel Siegesfreude<br />
im Kinderland von<br />
Schwyzerverde<br />
6<br />
Wird Melissa den Bullen bezwingen?<br />
Die Indianer bekommen Kriegsbemalung.<br />
Die kleine Indianerin bastelt<br />
ihren eigenen Kopfschmuck.
Auf ein Wort . . .<br />
Auch bei der<br />
Gestaltung der neuen<br />
Ausgabe unserer<br />
Hauszeitung haben<br />
wir in unserer<br />
Redaktion lange<br />
darüber diskutiert,<br />
welche Themen wir in<br />
das aktuelle Heft mit<br />
hinein nehmen und<br />
natürlich auch, für welches Titelbild wir uns<br />
entscheiden.<br />
Und um ganz ehrlich zu sein, wir wissen auch<br />
zwei Tage vor Drucklegung noch immer nicht,<br />
welches Titelbild wir bei der letzten Ausgabe in<br />
diesem Jahr auf unserer Titelseite sehen werden.<br />
Gar nicht so sehr, weil wir uns nicht entscheiden<br />
können, sondern weil es heutzutage immer<br />
schwieriger wird, die Freigabe und Genehmigung,<br />
gerade für Weihnachtsmotive zu erhalten.<br />
Insbesondere nostalgische Fotos sind urheberrechtlich<br />
geschützt und wir bekämen die<br />
allergrößten Schwierigkeiten, wenn wir einfach<br />
ein Foto abdrucken würden, was uns gerade<br />
gefällt.<br />
Aber ich bin mir ganz sicher, dass wir auch für<br />
diese Ausgabe unserer Hauszeitung ein Titelfoto<br />
finden werden, was Ihnen gut gefallen wird.<br />
Ebenso schwierig war es diesmal, alle interessanten<br />
Artikel im Heft unterzubringen. Denn<br />
wir haben ja viel erlebt - die wöchentlichen<br />
Ausflüge, unsere Urlaubsreise an die Ostsee und<br />
die Berichte von den vielen Veranstaltungen.<br />
Dann war ja auch vor wenigen Wochen noch<br />
die Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin.<br />
Und da insgesamt vier Kandidaten verschiedener<br />
Parteien bei uns im Haus zu Besuch waren<br />
und mit Bewohner/-innen und Heimbeirat über<br />
Dinge, die bewegen gesprochen haben, war es<br />
7<br />
uns ein besonderes Anliegen, über diese<br />
Begegnungen zu berichten.<br />
Und dann natürlich das Jahrhundertereignis,<br />
wenn nicht sogar ein Jahrtausendereignis, wie<br />
einige Medien berichtet haben - ein deutscher<br />
Papst zu Besuch in Berlin!<br />
Als wir in den Nachrichten davon erfuhren, dass<br />
Papst Benedikt XVI unsere Hauptstadt besuchen<br />
und eine Messe im Schloss Charlottenburg<br />
halten würde, haben uns sofort um Karten<br />
gekümmert. Wir haben uns zwar gefragt, wie<br />
über 50.000 erwartete Besucher am Schloss<br />
Charlottenburg Platz finden sollten und waren<br />
dann gar nicht erstaunt, als bekannt gegeben<br />
wurde, dass die Messe des heiligen Vaters ins<br />
Berliner Olympiastadion verlegt wurde. Ein<br />
Ereignis, zu dem interessierte Bewohner/-innen<br />
und Mitarbeiter/-innen gefahren sind und<br />
gemeinsam an der heiligen Messe teilgenommen<br />
haben.<br />
Dieses Jahr werden wir unsere vielen Veranstaltungen<br />
erstmalig mit unserem Weihnachtsmarkt<br />
unter dem Motto: "Weihnachtsmarkt mit Herz"<br />
abschließen - ein Weihnachtsmarkt, der<br />
ausschließlich aus Spenden finanziert und durch<br />
großes ehrenamtliches Engagement der<br />
Mitarbeiter/-innen realisiert wird. Ein Weihnachtsmarkt,<br />
dessen gesamter Erlös der<br />
Kältehilfe der "Berliner Stadtmission", den<br />
Kindern von "Teen Challenge" und den Frauen<br />
von "Evas Haltestelle" gespendet wird.<br />
Von Menschen für Menschen!<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein<br />
gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest<br />
und einen schönen Jahreswechsel.<br />
Gleichzeitig möchte ich mich recht herzlich<br />
für die tolle Arbeit in unserem Haus und das<br />
außergewöhnliche Engagement der besten<br />
Mitarbeiter/-innen, die ein Chef sich nur<br />
wünschen kann, bedanken!<br />
Herzliche Grüße Dirk Trost
497155_R_K_by_JörgFritsch_pixelio.de<br />
Die Hafen- und<br />
Fährstadt Sassnitz<br />
Manchmal<br />
kam auch<br />
die Sonne<br />
raus.<br />
Die Urlaubsreise in<br />
diesem Jahr ging auf die<br />
Insel Rügen in die schöne<br />
Hafenstadt Sassnitz.<br />
Wie im vorigen Jahr<br />
kamen die Reisenden aus<br />
der Schwyzer Straße, aus<br />
dem Seniorenzentrum an der Hildburghauser<br />
Straße und dem Pflegezentrum<br />
Mohnheim am Rhein.<br />
Der erste geplante Haltepunkt lag 200 km<br />
entfernt von Berlin. Dort wurden wir von<br />
Haustechniker Manuel Brandt und unserer<br />
Die berühmte Kreideküste.<br />
Küchenleiterin Ramona Döring mit Chili con<br />
Carne und Getränken empfangen.<br />
Im Hotel Meeresgruß angekommen, waren<br />
alle begeistert über den wundervollen Ausblick<br />
auf die Binzer Bucht. Am ersten Abend genossen<br />
Bewohner und Mitarbeiter auf der<br />
Terrasse die Seeluft und den Blick aufs Meer.<br />
Am nächsten Tag ging es zu einer Rundfahrt<br />
über die Insel Rügen. Unter fachkundiger<br />
Reiseleitung konnte man viel über Land und<br />
Leute erfahren. Ein Ziel war der Koloss von<br />
Prora, der zwischen den Orten Sassnitz und<br />
Binz an der Prorer Wiek liegt. Das Seebad<br />
Prora wurde während<br />
des Nationalsozialismus<br />
zwischen 1935<br />
und 1939 errichtet.<br />
Störtebeker vor<br />
malerischer Kulisse<br />
8<br />
Gespannte Erwartungen<br />
vor dem Theaterstück.<br />
Windbeutel XXL
Weiter ging’s mit dem Bus nach Puttbus,<br />
das auch die weiße Stadt der roten Rosen<br />
genannt wird. Höhepunkt der Busreise war<br />
die Besichtigung der Störtebeker Festspiele<br />
in Ralswiek. Historische Überlieferungen<br />
über den berühmt berüchtigten Piraten<br />
Klaus Störtebeker öffneten einen Blick in<br />
die Geschichte.<br />
Am nächsten Abend konnten wir life<br />
Störtebekers Gold “Der Schatz der Templer”<br />
erleben. Der krönende Abschluss war ein<br />
Feuerwerk über dem Großen Jasmunder<br />
Bodden, das uns den Besuch auf der Insel<br />
Rügen zu einem<br />
unvergesslichen<br />
Erlebnis werden ließ.<br />
„Eine Seefahrt die ist<br />
lustig, eine Seefahrt<br />
die ist schön… „ so<br />
erklang es auf Deck.<br />
Eindrucksvolle Kulisse<br />
war die Küstenfassade<br />
9<br />
Rügens mit ihren<br />
leuchtend weißen<br />
Kreidefelsen. Der<br />
Kapitän geleitete<br />
uns höchst persönlich<br />
entlang der faszierenden Insellandschaften<br />
und weihte uns in die Inselgeheimnisse<br />
ein. Der letzte Ausflug führte<br />
Bewohner und Mitarbeiter an die Strandpromenade<br />
von Binz. Nach einem Spaziergang<br />
gab es in einem Café die Aussicht mit<br />
Kaffee und überdimensionalen Sturmsäcken.<br />
So ist die Frage nicht verwunderlich:<br />
„Können wir nicht nächste Woche zurück<br />
fahren? Wann fahren wir wieder los?“<br />
Da kommt Vorfreude auf die nächste<br />
Urlaubsreise auf.<br />
Im kommenden<br />
Jahr geht es in die<br />
wunderschöne und<br />
traumhafte Stadt<br />
Schwerin.<br />
Im Hafen von Sassnitz.<br />
Prora – nicht schön,<br />
aber sehenswert . . .<br />
Ingeborg Lawrenz und Charlotte Massmann<br />
genossen die Landschaft vom Schiff aus.<br />
Ein starkes Team.
Ist so<br />
eine<br />
Tuba<br />
schwer!<br />
Ingried Gliesche bläst zum<br />
Zapfenstreich.<br />
Gertraud Glietzt<br />
am Kontrabass.<br />
Ungeahnte Talente im<br />
klingenden Museum<br />
An zwei Vormittagen im August konnte<br />
man in der Schwyzer Straße Klänge<br />
hören, die wie eine Orchesterprobe in der<br />
Philharmonie anmuteten. Zu Gast war<br />
das »Klingende Museum«. Musikpädagoge<br />
Yves Macah stellte von der Geige<br />
bis zur Tuba alle Instrumente vor.<br />
Man konnte sie im Arm halten, sich<br />
vertraut machen und ihnen Töne<br />
entlocken. Dabei kamen ungeahnte<br />
Talente zum Vorschein. So konnte Herta<br />
Freese selbst dem kompliziertesten Blasinstrument<br />
einen Ton entlocken. Und Hildegard Osterwald „spielte“ auf<br />
jedem Instrument das Lied „Hänschen klein“. Nach anfangs vorsichtigem<br />
Herantasten wurde es ein lebhafter, lustiger und klangvoller<br />
Vormittag. Wir freuen uns auf eine baldige nächste Orchesterprobe!<br />
Henry Gliesche hält<br />
die Geige gekonnt.<br />
im Gesundheitszentrum Residenzstraße<br />
Apotheke<br />
Residenzstraße 95-96 · 13409 Berlin · Telefon/Fax: (030) 48 47 61 34 / -62 32<br />
E-Mail: service@tilia-apotheke.de · www.tilia-apotheke.de<br />
10<br />
Herta Freese ist ein Naturtalent am Saxophon.<br />
Klaus Beckmann<br />
spielt die 1. Geige.<br />
Birgit Teubel<br />
Apothekerin<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 9 - 19 Uhr<br />
Sa 9 - 12 Uhr
Dora Neitzel<br />
Mir gefällt es hier sehr gut und ich bin seit<br />
fast zwei Jahren hier.<br />
Mit meinen Mitbewohnern verstehe ich<br />
mich gut, soweit ich mit ihnen Kontakt<br />
habe. Auch durch die gemeinsamen Mahlzeiten<br />
habe ich viel Kontakt mit den anderen<br />
Bewohnern.<br />
Ich fühle mich hier wie Zuhause.<br />
Ich wohne auf der 2. Etage und hier gibt es<br />
eine Kaffeeküche.<br />
Nachmittags gibt es hier Kaffee und Kuchen,<br />
das gefällt und schmeckt mir sehr gut.<br />
Es ist gerade Mittag und das Essen war<br />
heute wieder sehr lecker.<br />
Das Pflegepersonal ist äußerst hilfsbereit<br />
und mir mittlerweile<br />
sehr vertraut. Wegen<br />
einer Darmgeschichte<br />
bin ich ins Krankenhaus<br />
gekommen, und<br />
jetzt bekomme ich hier<br />
regelmäßig meine<br />
Medikamente. Ich wäre<br />
heute sehr gerne in den<br />
Garten gegangen, aber<br />
das Wetter spielt leider<br />
nicht mit. Leider hat das<br />
Wetter auch am<br />
Samstag nicht so<br />
Dora Neitzel<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig . . .<br />
mitgespielt, als wir<br />
unser Sommerfest<br />
gefeiert haben. Wir konnten dann aber im<br />
»Aschinger« sitzen.<br />
Es lief ganz tolle Westernmusik, die ich noch<br />
aus meiner Jugend kenne.<br />
Ich habe immer Begleitung, wenn ich<br />
nebenan beim »Schlecker« einkaufen gehen<br />
möchte. Dort bin ich schon bekannt, da ich<br />
meine Fotos, die ich auf unseren tollen<br />
Ausflügen mache, dort entwickeln lasse.<br />
Ich kann mich sehr gut an den Botanischen<br />
Garten oder den Ausflug nach Oranienburg<br />
erinnern. Außerdem habe ich hier auch<br />
meine Zeit zum Lesen und Fernsehen.<br />
11<br />
Klaus Beckmann<br />
Ich habe im Januar im Bundeswehrkrankenhaus<br />
gelegen, weil ich bei einer Untersuchung<br />
bei meiner Hausärztin einen<br />
Zusammenbruch hatte. Zu dieser Zeit war<br />
ich schon auf der Suche nach einer<br />
Wohnung. Frau Kirchmeier hat dafür<br />
gesorgt, dass ich hier ins Haus einziehen<br />
konnte. Ich bin zuerst zur Kurzzeitpflege<br />
eingezogen. Es<br />
hat mir hier so<br />
gut gefallen, dass<br />
ich dann einen<br />
Dauermietvertrag<br />
gemacht habe.<br />
Ich fand es toll,<br />
dass ich mir mein<br />
Zimmer selbst<br />
einrichten durfte.<br />
Das Essen<br />
schmeckt mir sogar<br />
so gut,<br />
dass ich 22<br />
Kilogramm<br />
zugenommen habe<br />
- mindestens!<br />
Ich danke dem<br />
lieben Gott, dass<br />
Klaus Beckmann<br />
ich hier sein darf und mir hier soviel<br />
ermöglicht wird. Die Ausflüge mache ich<br />
natürlich alle mit, weil es mir immer sehr<br />
viel Spaß macht. Ich habe vorher noch nie<br />
soviel von der Stadt gesehen.<br />
Zum Fasching klopften als Barbies<br />
verkleidete Mitarbeiter an meine Tür und<br />
holten mich runter ins »Aschinger«. Dort<br />
habe ich sogar noch einen Faschingshut<br />
bekommen. Der Tag gefiel mir super.<br />
Durch das Faschingsfest habe ich mitbekommen,<br />
wie wichtig und schön es ist,<br />
Ausflüge und Veranstaltungen mitzumachen.<br />
Zum Schluss möchte ich sagen, dass<br />
ich es nicht bereue hier zu sein.<br />
Ich habe die richtige Entscheidung getroffen<br />
hier her zukommen!
Am 18. September hat Berlin gewählt. Die Abgeordneten<br />
fast aller Parteien waren in der Schwyzer Str. zu Gast und<br />
stellten sich den Fragen der Bewohner. So erlebten Bewohner und Mitarbeiter ein gemütliches<br />
Kaffestündchen mit Andrea Fischer und Daniel Gollasch von den Grünen.<br />
Auch Carsten Spallek und Sven Rissmann von der CDU stellten sich in einem lebhaften Gespräch den<br />
Fragen der Bewohner und Mieter. Der Kontakt zu den Vertretern der Bezirkspolitik hat in der Schwyzer<br />
Str. Tradition: So unterstützte Bruni Wildenhein-Lauterbach von der SPD schon im letzten Jahr das<br />
Bei Kaffee<br />
und Kuchen<br />
im Gespräch.<br />
Bruni Wildnhein-Lauterbach beim Sommerfest 2010.<br />
Berlin hat gewählt . . .<br />
Tape-Art-Projekt von 0 auf 100, bei dem jugendliche Künstler aus dem Kiez gemeinsam mit<br />
Senioren ein Bild für die Fassade des Seniorenzentrum<br />
gestalteten. Im benachbarten Schillertreff nehmen Politiker<br />
und Bewohner das<br />
Jahr über immer wieder<br />
die Gelegenheit zur Begegnung<br />
wahr.<br />
Beim diesjährigen Sommerfest<br />
kamen alle<br />
wieder: Bewohner,<br />
Gäste und Kiez-Politiker<br />
feierten gemeinsam im<br />
wilden Westen.<br />
12<br />
Andrea Fischer und<br />
Daniel Gollasch zur<br />
grünen Fragestunde.<br />
Sven Rissmann und Carsten Spallek.
Schwyzers Senioren<br />
rücken zum Einsatz aus<br />
Den Wedding aus einer anderen<br />
Perspektive erleben.<br />
Die Bewohnerinnen der Schwyzer<br />
Straße haben sich wieder einmal<br />
mit allerlei Gefährten auf den Weg gemacht.<br />
Mit dem Kremser ging’s gemütlich durch<br />
den Kiez, vorbei an alt vertrauten Plätzen<br />
und Straßen, in fröhlicher Stimmung hoch<br />
zu Ross. Auf zwei Dampferfahrten<br />
starteten wir von der Greenwichpromenade<br />
zu einer 7-Seen-Rundfahrt. Frei nach<br />
dem Motto: „Wenn Engel reisen“, glitzerte<br />
die Sonne auf dem Wasser, der Wind<br />
wehte uns um die Nase und bei Kaffee und Kuchen an<br />
Die Einsatztruppe<br />
der Schwyzer Straße<br />
Die netten Feuerwehrmänner der Feuerwache<br />
Schillerpark zeigten und erklärten wie es<br />
nach einem Anruf bei der Feuerwehr weitergeht und die Männer von der Wache ausrücken.<br />
Jede Frage der interessierten Bewohner wurde beantwortet und Gisela Münder inspizierte das<br />
Löschgruppenfahrzeug von innen. Auch der ehemalige Berufsfeuerwehrmann Klaus Buß<br />
erzählte von seinen Erfahrungen. Der Höhepunkt der Besichtigung war wortwörtlich die Fahrt<br />
in die Höhe von circa 20 Metern mit dem Hubrettungsfahrzeug.<br />
Henry Gliesche freut<br />
sich über die Oldies.<br />
Mit allerlei<br />
Gefährten . . .<br />
Heute an Bord.<br />
Deck kam so manche Erinnerung an frühere Seefahrertage auf. Schließlich<br />
krönte ein „Männer-Ausflug“ ins Oldtimermuseum unsere Reiselust mit allerlei Gefährten!<br />
13<br />
Hoch auf dem<br />
gelben Wagen.
Veranstaltungstipps<br />
Unsere Veranstaltungs- und<br />
Ausflugstipps zeigen nur einen<br />
Ausschnitt aus unserem ganzjährigen<br />
Freizeit- und Betreuungsangebot.<br />
Ihre Religion<br />
ist uns wichtig.<br />
Darf ich<br />
bitten zum<br />
Tango um<br />
Mitternacht?<br />
Gottesdienst<br />
Dienstag, 04. 10. 2011<br />
Pfarrer Jareno lädt Sie<br />
gern zum katholischen<br />
Gottesdienst ein. Beim<br />
gemeinsamen Beten und<br />
Singen können Sie sich<br />
etwas Gutes für die Seele<br />
tun. Natürlich können Sie<br />
nach der Andacht auch<br />
das persönliche Gespräch<br />
suchen.<br />
Darf ich bitten?<br />
Mittwoch, 12. 10. 2011<br />
In Schwyzers Aschinger darf<br />
wieder getanzt und<br />
geschunkelt werden. Nach<br />
Kaffee und Kuchen wird der<br />
Tanz eröffnet. Ob Walzer,<br />
Foxtrott oder Swing, Herr<br />
Heinrich hat alles auf Lager.<br />
Miss Vogelscheuche<br />
Dienstag, 18. 10. 11<br />
Um bei der späteren Wahl zur „Miss<br />
Strohpuppe“ gewinnen zu können, muss<br />
die Vogelscheuche natürlich erst gebaut<br />
und hübsch gestaltet werden. Die<br />
Der<br />
Kreativität<br />
sind keine<br />
Grenzen<br />
gesetzt . . .<br />
Bewohner der<br />
Schwyzer Straße<br />
werden ihr<br />
Bestes geben.<br />
14<br />
Spieglein, Spieglein an der<br />
Wand Dienstag, 01. <strong>11.</strong> 11<br />
Das wird ein Wettbewerb der besonderen<br />
Art. Wochen vorher haben Jung und Alt<br />
an ihren Vogelscheuchen gearbeitet und<br />
heute ist der große Tag der Präsentation:<br />
Die Wahl zur Miss Vogelscheuche 2011!<br />
Gemeinsam wird gesungen, geplaudert<br />
und die kreativste Vogelscheuche<br />
ergattert die Siegerschärpe.<br />
Modenschau<br />
Dienstag, 15. <strong>11.</strong> 2011, 15.30 Uhr<br />
Model Halina Wyszynska<br />
Die Misswahl besonderer Art.<br />
Die Modesaison für den Herbst und<br />
Winter ist eingeläutet. Unsere Mitarbeiter<br />
präsentieren wieder das Neueste aus<br />
der aktuellen Kollektion.<br />
Viktor Petrow / pixelio.de
Wandersmann / pixelio.de<br />
Raphael Rohe / pixelio.de<br />
In der<br />
Weihnachts<br />
bäckerei.<br />
Weihnachtsbäckerei<br />
Dienstag, 06. 12. 2011<br />
„In der Weihnachtsbäckerei<br />
gibt’s´so manche<br />
Leckerei…“<br />
Zusammen mit den<br />
Kindern der Kita Gänseblümchen wollen<br />
wir den Teig kneten, die Plätzchen<br />
ausstechen und verzieren und dann<br />
natürlich probieren!<br />
Unsere <strong>Advent</strong>sfeiern . . .<br />
<strong>Advent</strong>, <strong>Advent</strong> . . .<br />
An den <strong>Advent</strong>ssonntagen sitzen die<br />
Bewohner in weihnachtlicher<br />
Atmosphäre beisammen, naschen<br />
vom süßen Gebäck und lauschen<br />
den besinnlichen Klängen.<br />
Am Ersten <strong>Advent</strong> begleitet Frau Engbert<br />
mit alt bekannten und neuen Weihnachtsliedern<br />
zum Zuhören und<br />
Mitsingen durch den Nachmittag.<br />
Am Zweiten <strong>Advent</strong> lassen Sie sich von<br />
Familie Kwast entführen zu den Klängen<br />
von Harfe, Flöte und Violine.<br />
Am Dritten <strong>Advent</strong> laden wir wieder ein<br />
zum großen Schwyzer Weihnachtsmarkt<br />
mit Herz.<br />
Den Vierten <strong>Advent</strong> begleitet uns Frau<br />
Lehmann an der Zitter.<br />
15<br />
StimmungsvolleWeihnachtsfeiern<br />
20. und 21. 12. 2011<br />
Freuen Sie sich auf einen festlichen<br />
Nachmittag mit Krippenspiel, Kaffee und<br />
Kuchen und weihnachtlichen Gesängen<br />
vom Weddinger Chor.<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Heiligabend<br />
Sonnabend, 24. 12. 2011<br />
“Ich steh an deiner Krippe hier…“<br />
mit diesem alten, stimmungsvollen<br />
Weihnachtslied, dem Weihnachtsevangelium,<br />
Gesang und<br />
Gebet sind Sie eingeladen die<br />
Seele auf das Weihnachtsfest<br />
einzustimmen.<br />
Süßer die Glocken nie klingen.<br />
Vom Himmel hoch<br />
da komm ich her . . .<br />
Silvesterparty<br />
Freitag, 31. 12. 2011<br />
Stimmungsvolle Musik mit Herrn Jaksch<br />
und seinen Weltenbummlern, ein Feuerwerk<br />
und viele kulinarische Köstlichkeiten<br />
erwarten Sie bei unserer Schwyzer<br />
Silvesterparty. Da heißt es dann „Guten<br />
Rutsch und Prosit Neujahr!“<br />
RKB Joujou, pixelio<br />
Lasst uns anstoßen auf 2012.<br />
Hans-Christian Hein / pixelio.de<br />
Mondschein / pixelio.de
leuchtenden<br />
Fraben.<br />
Joachim Frewert / pixelio.de Der Herbst in<br />
Ausflugstipps<br />
Alle Ausflüge finden in Begleitung von<br />
Fachpersonal statt und sind kostenfrei<br />
(ausgenommen Verzehr und Eintrittsgelder)!<br />
Auf zum Kürbisfest<br />
nach Klaistow . . .<br />
Mittwoch, 05. 10. 2011<br />
In Klaistow leuchtet wieder alles in den<br />
schönsten Herbstfarben.<br />
Kürbisse und allerlei Kürbisprodukte<br />
laden zum Schauen und Kosten ein.<br />
Kampfzone Bundestag<br />
Dienstag, <strong>11.</strong> 10. 2011<br />
Das berühmte<br />
Kabarett „Die Distel“<br />
lädt im Ernst-<br />
Reuter-Saal ein zu<br />
einer politischen<br />
Satire.<br />
Da wird so mancher<br />
durch den Kakao<br />
gezogen, und es<br />
darf gelacht werden.<br />
Eine andere Welt . . .<br />
16<br />
Damenwahl im Café Keese<br />
Donnerstag, 27.10. 2011<br />
Margarethe<br />
Heinrichs und<br />
Claudia Böhme<br />
schwingen das<br />
Tanzbein.<br />
„Darf ich bitten“ heißt es wieder im Café<br />
Keese. Nicht nur die Damen können bei<br />
Schlagermusik aus alten Zeiten eine<br />
flotte Sohle aufs Parkett legen.<br />
Naturkundemuseum<br />
Mittwoch, 09. <strong>11.</strong> 2011<br />
Das größte Dinosaurierskelett der Welt,<br />
viele Fossilien und andere spannende<br />
Dinge aus der Natur können bestaunt<br />
und erkundet werden.<br />
Richard von Lenzano / pixelio.de<br />
Auf den Spuren 1000<br />
Jahre alter Lebewesen.
siepmannH / pixelio.de<br />
Michael Pukrow / pixelio.de<br />
Madame Tussauds<br />
Mittwoch, 16. <strong>11.</strong> 2011<br />
Ingeborg Lawrenz im Tete-a-Tete<br />
mit Albert Einstein.<br />
Wollten Sie nicht auch schon mal der<br />
Queen die Hand reichen? Im Wachsfigurenkabinett<br />
haben Sie die Möglichkeit mit<br />
den großen und kleinen Berühmtheiten<br />
dieser Welt auf Tuchfühlung zu gehen.<br />
Weinachtsmarktbummel<br />
Mittwoch, 30. <strong>11.</strong> 2011<br />
Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt.<br />
Glühweindurft, gebrannte Mandeln,<br />
weihnachtliche Klänge und allerlei<br />
weihnachtliches Kunsthandwerk laden<br />
ein zu einem Besuch auf einem von<br />
Berlins schönsten Weihnachtsmärkten.<br />
17<br />
Weihnachtsoratorium<br />
Samstag, 10. 12. 2011<br />
Große Musik im Berlilner Dom.<br />
Im Berliner Dom erklingt das berühmte<br />
Weihnachtsoratorium von Johann<br />
Sebastian Bach. Chor, Orchester und<br />
Solisten lassen die Weihnachtsgeschichte<br />
in unseren Herzen erklingen.<br />
Stimmungsvolle Lichterfahrt<br />
Mittwoch, 14. 12. 2011<br />
Berlins Straßen zur Weihnachtszeit –<br />
das ist ein Erlebnis ganz besonderer Art.<br />
Ob Friedrichstraße, Unter den Linden<br />
oder Kudamm, überall erstrahlen<br />
tausende Lichter.<br />
Lichtermeer in Berlins Straßen.<br />
Holger Rempt / pixelio.de
Technik, die begeistert.<br />
➋<br />
Technikmuseum<br />
Mittwoch, 28. 12. 2011<br />
Im Technikmuseum lassen sich viele<br />
sogenannte Wunder der Technik<br />
bestaunen und zum Teil ausprobieren.<br />
Zu sehen sind unter anderem der<br />
Salonwagen des Kaisers, viele schön<br />
restaurierte Schiffe, aber auch die<br />
Technik des Hütemachens oder der<br />
Papierherstellung.<br />
Nanu, wer war denn das?<br />
Und hier die Auflösung vom letzten Mal:<br />
➌<br />
➎<br />
➊<br />
➍<br />
Hugo Pade · Bestattungen<br />
Inh.: Hans und Renate Werra Gegründet 1890<br />
Tag- und Nachtdienst / Auf Wunsch Hausbesuch<br />
Bestattungsregelung zu Lebzeiten<br />
Reinickendorfer Straße 119 · 13347 Berlin · Tel./Fax: (030) 465 1719<br />
18<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Oktober<br />
Veronika Friedländer 01. 10.<br />
Ingeborg Wolff 07. 10.<br />
Inge Franke <strong>11.</strong> 10.<br />
Erika Rosin <strong>11.</strong> 10.<br />
Eva Völker 24. 10.<br />
Hildegard Flegel 27. 10.<br />
Gerda Schulz 28. 10.<br />
Ingrid Gliesche 31. 10.<br />
Richard Volke 31. 10.<br />
November<br />
Dagmar Mroseck 06. <strong>11.</strong><br />
Waltraud Bartkowski 10. <strong>11.</strong><br />
Gisela Bottke 10. <strong>11.</strong><br />
Helga Stuppi 10. <strong>11.</strong><br />
Michael Engler 12. <strong>11.</strong><br />
Bernhard Koschorrek 12. <strong>11.</strong><br />
Evelyne Cejka 17. <strong>11.</strong><br />
Sigrid Pritsch 2<strong>3.</strong> <strong>11.</strong><br />
Irmgard Lehmann 27. <strong>11.</strong><br />
<strong>Dezember</strong><br />
Ilse Marganus 01. 12.<br />
Eva Grunzke 02. 12.<br />
Käthe Kern 05. 12.<br />
Elli Britting 07. 12.<br />
Helga Trenn 1<strong>3.</strong> 12.<br />
Waltraud Hajok 14. 12.<br />
Gira Ochsenfarth 19. 12.<br />
Gerda Hoffmann 2<strong>3.</strong> 12.<br />
Gertrud Both 31. 12.
➊<br />
denn denn ist das? das?<br />
wer Nanu, Nanu,<br />
➋<br />
Carola Keller Janett Grass Manuela Richter Petra Rudolph<br />
19<br />
➌<br />
Erkennen Sie, wer zu wem gehört.<br />
Ordnen Sie die passende Zahl dem Foto zu.<br />
Kramen Sie auch so gerne in alten Fotoalben – oder besser noch – in den alten Pappschachteln, wo sich meistens<br />
auch noch ein paar gepresste Blumen, getrocknete Hochzeitssträußchen oder vor ungezählten Jahren<br />
abgeschnittene Locken in verblichenen Pappschächtelchen wieder finden? Und steigt Ihnen beim Durchblättern<br />
der alten Fotos auch manchmal die Schamröte ins Gesicht, wenn Sie sich angesichts so mancher<br />
modischen Sünde oder tollkühnen Frisuren eingestehen müssen – das bin ja ich? Unseren Mitarbeitern geht<br />
es genauso – und jetzt raten Sie doch mal, wer ist hier wer. Und schämen – braucht sich hier doch keiner!<br />
➍
Uns allen geht es den Umständen entsprechend gut, wir haben ein Dach über dem Kopf,<br />
die Heizung ist warm und über die nächste Mahlzeit müssen wir uns auch keine Gedanken<br />
machen. Dennoch gibt es Menschen in unserer Gesellschaft, die dies alles nicht<br />
haben. Deshalb planen wir in diesem Jahr den „Weihnachtsmarkt der Herzen“ dessen<br />
gesamter Erlös sozialen Projekten wie der Kältehilfe der Berliner Stadtmission oder den<br />
Kindern von Teen Challenge zu Gute kommt.<br />
Mit Hilfe der Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeiter des Seniorenzentrums Schwyzer<br />
Straße konnte bereits im Frühjahr damit begonnen werden kleine handwerkliche Arbeiten,<br />
oder kulinarische Köstlichkeiten für den Verkauf herzustellen.<br />
Kommen sie also am Dritten <strong>Advent</strong> in der Zeit von 14.00-18.00 Uhr in die Schwyzer<br />
Straße. An adventlich geschmückten Ständen erwartet sie Handwerkliches und Kulinarisches.<br />
Ein weihnachtliches Musikprogramm begleitet uns durch den Nachmittag.<br />
Auch die Künstler stiften ihre Gage an diesem Tag unseren sozialen Projekten.<br />
Alles für einen<br />
guten Zweck.<br />
Weihnachtsmarkt mit Herz<br />
20<br />
Marmelade,<br />
Plätzchen, Likör und<br />
Vieles mehr . . .<br />
Allen Bewohnern, Mitarbeitern und Angehörigen wünscht<br />
das Seniorenzentrum in der Schwyzer Straße ein frohes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!
Papst Benedikt XVI.<br />
im Berliner<br />
Olympiastadion<br />
. . . und wir waren dabei!<br />
Am 22. September ging es mit unserem neuen<br />
Bus Richtung Olympiastadion. Haustechniker<br />
Manuel Brandt chauffierte Bewohner und<br />
Betreuer sicher durch alle Absperrungen bis zum Malteserzelt. Von hier wurden wir fachkundig<br />
zu unseren Plätzen im Stadion geleitet. Mit 70.000 anderen Pilgern warteten wir<br />
gespannt auf das Eintreffen des Papstes. Die Stimmung unter dem olympischen Himmel war<br />
fröhlich und bewegend. Jugendliche schwenkten ihre bunten Spruchbänder und skandierten<br />
immer wieder „Benedetto,…“ Christliche Gruppierungen aus aller Herren Länder<br />
feierten in ihren farbenfrohen Gewändern und Trachten.<br />
Als der Papst dann endlich im Papamobil den olympischen<br />
Rasen umrundete, konnte sich keiner mehr der<br />
bewegenden Atmospähre entziehen. Zur Melodie von<br />
„Land of hope and glory“ ließ die Anwesenheit des Papstes<br />
echte Gänsehautstimmung entstehen.<br />
Der stimmungsvolle Gottesdienst war ein eindrucksvolles<br />
Fest des Glaubens. „Es ist etwas ganz Besonderes für mich,<br />
dass ich das hautnah mit erleben durfte.“,<br />
fasst Ursula Mintel die Erlebnisse dieses<br />
außergewöhnlichen Tages zusammen.<br />
21<br />
Papst Benedikt XVI.
Wir nehmen Abschied von den Bewohnern<br />
Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />
aber du bist überall, wo wir sind.<br />
Der Mensch wird nicht sterben.<br />
Solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.<br />
(Unbekannt)<br />
22<br />
493183_R_K_B_by_Joujou_pixelio.de
-innen ,<br />
die Gott zu sich abberufen hat.<br />
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem<br />
Himmel hat seine Stunde.<br />
Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit,<br />
heilen hat seine Zeit und abbrechen hat seine Zeit.<br />
Weinen hat seine Zeit, Lachen hat seine Zeit,<br />
Klagen hat seine Zeit, Tanzen hat seine Zeit.<br />
Kohelet 3,1-2,4<br />
23
Gute Pflege...<br />
Häusliche Krankenpflege<br />
Wir pflegen Sie in Ihrer gewohnten Umgebung<br />
und sorgen dafür, dass Sie, wenn<br />
möglich, auch ohne Krankenhausaufenthalt<br />
wieder gesund werden.<br />
Dabei arbeiten wir eng mit Ihrem Hausarzt,<br />
den Krankenhäusern und Krankenkassen<br />
zusammen.<br />
Das erspart Ihnen unnötige Wege.<br />
Auf Anweisung Ihres Arztes führen wir<br />
medizinische Behandlungspflege durch,<br />
zum Beispiel:<br />
● Verabreichen von Injektionen<br />
● Versorgen von Wunden<br />
● Erneuern von Verbänden<br />
● Versorgung nach ambulanter Operation<br />
... wir pflegen gerne!<br />
Welche Leistungen bieten unsere Diakonie-Stationen?<br />
Diakonie-Stationen:<br />
Wedding-West, Telefon: 45798 0813<br />
Gesundbrunnen, Telefon: 46776810<br />
Pflege und Hilfe im Alltag<br />
Sie sind dauerhaft auf Pflege angewiesen?<br />
Es fällt Ihnen schwer, Ihren Haushalt in<br />
Ordnung zu halten? Dennoch möchten Sie<br />
nicht in ein Pflegeheim?<br />
Wir sorgen dafür, dass Sie trotz Hilfsbedürftigkeit<br />
dort bleiben können, wo Sie am<br />
liebsten sind – in Ihrer eigenen Wohnung.<br />
Bewahren Sie Ihre Lebensqualität. Unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen zu<br />
Ihnen nach Hause und unterstützen Sie im<br />
Alltag – auch mehrmals täglich.<br />
Weitere Leistungen<br />
Wir bieten auch Tagespflege, Kurzzeitpflege,<br />
Urlaubs- und Verhinderungspflege, Hausnotruf,<br />
soziale Beratung und vieles Andere mehr an.<br />
Bitte rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern.<br />
Dazu kommen wir auf Wunsch auch zu Ihnen.<br />
WIR<br />
GUTE PFLEGE<br />
PFLEGEN GERNE !