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Mit "besser essen" - Gemeinde Rauchenwarth

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<strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

Ausgabe 2/07<br />

Juli 2007<br />

<strong>Rauchenwarth</strong><br />

Der Kindergarten zu Gast<br />

beim Musikverein!<br />

Die Ehrengäste<br />

nahmen die<br />

Grundsteinlegung für<br />

den Ausbau der<br />

Volksschule<br />

Schwadorf selbst vor.<br />

Der<br />

Flughafen-<br />

Osterhase zu<br />

Besuch im<br />

Kindergarten,<br />

Ostern 2007


Am 30.05.2007 hielt der <strong>Gemeinde</strong>rat seine zweite<br />

Sitzung ab. Folgende Tagesordnungspunkte wurden<br />

u. a. behandelt und beschlossen:<br />

� Die Auftragserteilung eines Wandverbaues und<br />

Arbeitsplatzes im Sitzungssaal an die Fa. Sohl in<br />

Höhe von € 3.374,40 inkl. MWSt. Der Verbau dient<br />

in erster Linie zur Unterbringung von Büromaterial<br />

für Drucker, Kopierer und Formulare.<br />

� Die Wirtschaftsförderung an die Fa. Günter<br />

Köpper in Höhe von € 1.895,32.<br />

� Die Löschung des Wiederkaufsrechtes an der EZ<br />

696, Hehn Bernhard und <strong>Mit</strong>besitzer.<br />

� Der Antrag der Statistik Austria zur Verarbeitung<br />

und Verlautbarung der Daten aus dem GWR<br />

(Gebäude und Wohnungsregister) der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rauchenwarth</strong> in Zusammenhang mit Lärmzonen.<br />

Diese Daten werden in die Lärmschutzkarten der<br />

Statistik Austria eingefügt und danach im Internet<br />

veröffentlicht.<br />

� Die Stellungnahme zur UVP "Verlegung der B10<br />

und Parallelpiste 11R/29L".<br />

� Der Ankauf von Bäumen entlang der L2004. Für<br />

die Grüninseln und Grünstreifen wurden entlang der<br />

Siedlung "Am Angerl" Bäume gepflanzt. 11<br />

Robinien wurden von Hrn. Resch aus Schwadorf<br />

angekauft und kosten € 990,-. Die Pflanzung erfolgte<br />

durch die Straßenmeisterei Schwechat.<br />

� Der Ankauf von Kommunalprogrammen von der<br />

Einen erholsamen Urlaub und<br />

allen Landwirten eine<br />

unfallfreie und<br />

ertragreiche Ernte<br />

wünscht den Leserinnen<br />

und Lesern<br />

im Namen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Josef Pflug<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

EDV-Gemeinschaft 446 zu einem Pauschalpreis von<br />

€ 1.300,--. Durch die Installation des Netzwerkes<br />

war der Zugriff von allen Arbeitsplätzen sinnvoll.<br />

Da die vorhandenen Kommunalprogramme diesem<br />

Standard nicht gerecht wurden, ist eine teilweise<br />

Neuanschaffung notwendig geworden.<br />

� Die Vermietung des Kulturzentrums. Im<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat wurden Kosten und Details zur<br />

Vermietung des Kulturzentrums beschlossen. Die<br />

Details sind in der nächsten Ausgabe der<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung nachzulesen.<br />

� Die Subvention an die Singgemeinschaft<br />

<strong>Rauchenwarth</strong> in Höhe von € 500,--.<br />

� Die Adaptierung des Versicherungsvertrages für<br />

das Objekt <strong>Rauchenwarth</strong> 32 bei der<br />

Niederösterreichischen Versicherung. Die<br />

Gesamtprämie für dieses Objekt beläuft sich auf<br />

€ 1.192,30/Jahr und beinhaltet die Sparten Feuer,<br />

Einbruchdiebstahl, Glas, zusätzliche Gefahren zu<br />

Feuer, Leitungswasserschaden und Sturmschaden.<br />

� Die Verlängerung der Optionsfrist zur Errichtung<br />

der Rohölleitung Bratislava - Schwechat. Diese<br />

Optionsverträge hatten eine Bindungsfrist bis<br />

31.12.2006. Da die slowakische Regierung keine<br />

Baugenehmigung erteilt hat, wurde das Projekt in<br />

Österreich noch nicht begonnen. Der BSP wurde die<br />

Frist bis zum 31.12.2008 zu verlängern.<br />

� Die Verteilung von Urkunden und Ehrenzeichen<br />

anlässlich des 14. Dorffestes an Regina Hrbek,<br />

Edeltraud Schnurrer sowie Claudia Rochl für ihre<br />

langjährige verdienstvolle Tätigkeit.<br />

Im Juli<br />

entfallen die Sprechstunden<br />

des Bürgermeisters!<br />

Für dringende Anfragen bitten wir Sie,<br />

einen Termin am <strong>Gemeinde</strong>amt zu vereinbaren.


<strong>Mit</strong> "<strong>besser</strong> essen" zum Wohlfühlgewicht<br />

Löschteich im Gewerbepark<br />

Um die Löschwasserversorgung im Gewerbepark<br />

gewährleisten zu können, war es notwendig einen Löschteich<br />

in der Größe von 200 m³ anzulegen. Das Grundstück für den<br />

Löschteich wurde von Ing. Richard Blaha an die <strong>Gemeinde</strong><br />

abgetreten und auf Kosten der Fa. Ing. Blaha errichtet.<br />

Im Bild v.l.n.r.: Vzbgm. Thallmayer, Bgm. Pflug und DI<br />

Paikl, der für die Planung des Teiches zuständig war.<br />

Wir essen täglich mehrmals - nicht immer bewusst, nicht immer mit Genuss und auch nicht immer gesund!<br />

Aber es ist nie zu<br />

spät, seine<br />

Ernährung in<br />

Richtung mehr<br />

Gesundheit, Qualität<br />

und Genuss<br />

umzustellen. Der<br />

dreiteilige<br />

Ernährungskurs<br />

"<strong>besser</strong> essen - tut<br />

gut" hat uns nun die<br />

Gelegenheit<br />

geboten, unsere persönlichen Ernährungsgewohnheiten mit Hilfe von Ernährungsexpertin Sabine Brader zu<br />

analysieren.<br />

Im März 2007<br />

wurden Patrick<br />

Spilka, Patrick<br />

Kolleger und<br />

Markus<br />

Stechauner<br />

(v.l.n.r.) zur<br />

Musterung<br />

nach St. Pölten<br />

bestellt.<br />

Abschließend<br />

wurden sie von<br />

Vzbgm. Thallmayer<br />

zum Essen in das<br />

Gasthaus Bauer<br />

geladen.<br />

Seniorenausflug<br />

Anfang Mai fuhr Bgm. Pflug mit unseren<br />

Senioren zur NÖ Landesausstellung 2007 nach<br />

Waidhofen/Ybbs, wo der 1. Teil der Ausstellung<br />

"Feuer - das faszinierende Element" besucht<br />

wurde. In St. Peter/Au stand der 2. Teil mit dem<br />

Schwerpunkt "Erde" auf dem Programm. Den<br />

Abschluss machte wieder ein Besuch bei einem<br />

gemütlichen Heurigen.


„FEUERBRAND" - Eine bedrohliche<br />

Pflanzenkrankheit<br />

Feuerbrand ist eine hochinfektiöse, schwer zu<br />

bekämpfende, bakterielle Krankheit und stellt eine<br />

ernstzunehmende Gefahr für das Kernobst und für<br />

anfällige Ziergehölze dar!<br />

Krankheitsbild:<br />

• Blätter und Blüten befallener Pflanzen welken<br />

plötzlich und verfärben sich braun oder<br />

schwarz<br />

• Dabei krümmen sich die Triebspitzen infolge des<br />

Wasserverlustes oft hakenförmig nach unten<br />

• Über den Winter hinweg bleiben an den<br />

verbrannt aussehenden Zweigpartien die<br />

abgestorbenen Blätter und geschrumpften Früchte<br />

hängen (Fruchtmumien)<br />

Für Mensch und Tier besteht keine Gefahr!<br />

Impfaktion gegen Gebärmutterhalskrebs<br />

Niederösterreich ist weiter vorn, wenn es um die<br />

Gesundheit der Menschen geht. Auf Initiative von<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll fördert<br />

Niederösterreich nun als erstes Bundesland eine<br />

Impfaktion gegen Gebärmutterhalskrebs. Der<br />

Gebärmutterhalskrebs ist einer der häufigsten<br />

bösartigen Tumore bei Frauen. In Osterreich fallen<br />

rund 200 Frauen pro Jahr dem Karzinom zum Opfer.<br />

Um eine wirksame Vorsorge zu gewährleisten, sollte<br />

eine Impfung bis zum spätestens 26. Lebensjahr<br />

erfolgen. Die Impfaktion richtet sich daher an<br />

Mädchen und Frauen zwischen 9 und 26 Jahren.<br />

Voraussetzung ist der Hauptwohnsitz in<br />

Niederösterreich.<br />

Das Land NÖ unterstützt die Vorsorge dabei<br />

doppelt:<br />

� Die Förderung der Impfaktion mit 3<br />

Teilimpfungen ermöglicht eine Ersparnis von<br />

insgesamt 330 Euro. Es ist lediglich ein<br />

Selbstbehalt für den Impfstoff von 90 Euro pro<br />

Die leicht übertragbare Krankheit wurde als<br />

Quarantänekrankheit eingestuft und unterliegt<br />

deshalb der<br />

MELDEPFLICHT<br />

eines jeden <strong>Gemeinde</strong>bürgers!!!!<br />

Eigentümer, Fruchtnießer, Pächter und sonstige<br />

Verfügungsberechtigte von Grundstücken haben<br />

einen Verdacht des Auftretens des Schadorganismus<br />

unverzüglich dem Bürgermeister anzuzeigen.<br />

Dieser hat den Verdacht zu prüfen. Sollte sich der<br />

Verdacht erhärten, hat er die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

und die NÖ Landes-<br />

Landwirtschaftskammer unverzüglich davon zu<br />

informieren.<br />

Feuerbrand ist eine ernstzunehmende<br />

Pflanzenkrankheit - versuchen wir gemeinsam<br />

die wirt-schaftlichen und kulturellen Schäden so<br />

gering als möglich zu halten!<br />

Teilimpfung zu zahlen(in Summe 270 Euro statt<br />

600 Euro Normalpreis).<br />

� Auch die Kosten für die Durchführung der<br />

Impfung in den Landeskliniken werden durch<br />

das Land NÖ getragen.<br />

Die vom Land NÖ geförderten Impfungen finden ab<br />

2. Mai ausschließlich in den Landeskliniken statt,<br />

wobei eine telefonische Voranmeldung im<br />

jeweiligen Landesklinikum unbedingt erforderlich<br />

ist.<br />

Alle Detailinformationen zur Impfaktion mit den<br />

aktuellen Anmeldezeiten und Telefonnummern in<br />

den jeweiligen Landeskliniken erhalten Sie unter der<br />

Impfhotline¬Nummer: 02742/22 6 55 von Mo-Do<br />

8.00-16.00 Uhr und Fr 8.00-13.00 Uhr.<br />

Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass möglichst<br />

viele dieses wichtige Angebot nutzen. Denn wenn es<br />

um Vorsorge geht, können wir alle nie genug tun.<br />

Josef Pflug<br />

Ihr Bürgermeister


Wien Energie verleiht Ökozertifikat an die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauchenwarth</strong><br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauchenwarth</strong>, ein langjähriger Strom-<br />

Kunde der Wien Energie, ist Vorbild für eine<br />

nachhaltige Energiepolitik. <strong>Rauchenwarth</strong> hat sich für<br />

das einheitliche Tarifmodell VARIO Kommunal<br />

entschieden, welches eine Stromversorgung aus 100%<br />

Wasserkraft beinhaltet. Aufgrund dieses vorbildlichen<br />

Umgangs mit Energieressourcen erhält die <strong>Gemeinde</strong><br />

das Ökozertifikat der Wien Energie.<br />

Wien Energie bietet das einheitliche Preismodell<br />

VARIO Kommunal speziell für den <strong>Gemeinde</strong>bereich<br />

an. Als Energieversorger von 79<br />

niederösterreichischen <strong>Gemeinde</strong>n im Wiener Umland will die Wien Energie mit VARIO Kommunal die<br />

Zusammenarbeit mit den Kommunen noch kundenfreundlicher gestalten. Jeder Partnergemeinde der Wien<br />

Energie steht einen eigener Betreuer zur Seite, an den sie sich bei Fragen und Problemen wenden kann.<br />

Wien Energie ist der größte regionale Energieanbieter Österreichs und damit ein starker und kompetenter<br />

Partner für Wirtschaft und Kunden. Das Unternehmen betreibt sieben Kundendienststellen für die<br />

Bürgerinnen und Bürger des Wiener Umlandes und versorgt insgesamt mehr als 2 Millionen Menschen,<br />

rund 230.000 Gewerbeanlagen, industrielle Anlagen und öffentliche Gebäude sowie rund 4.500 Landwirte<br />

in Wien, Niederösterreich und Burgenland zuverlässig mit Strom, Gas und Wärme.<br />

Die Wasserkraft hat bei Wien Energie eine hohe Tradition -<br />

CO2 freier Strom für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauchenwarth</strong><br />

Wien Energie leistet einen erheblichen Beitrag zur umweltfreundlichen Stromerzeugung. Bereits im Jahr<br />

1924 wurde ein großer Schritt für die Stromversorgung Wiens mit dem Wasserkraftwerk Opponitz gesetzt.<br />

Zwei weitere Kraftwerke in Gaming betreibt Wien Energie seit Jahrzehnten an der<br />

Hochquellwasserleitung und stellt damit eine kontinuierliche und umweltfreundliche Stromversorgung<br />

sicher. Neben dem positiven Aspekt der Versorgungssicherheit leisten die Wasserkraftwerke der Wien<br />

Energie durch die CO2-freie Stromproduktion auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Der<br />

Einsatz hochmoderner, innovativer Technologie wie beispielsweise beim neuen Kleinwasserkraftwerk in<br />

Wien Nußdorf ist für Wien Energie selbstverständlich. Das im Sommer 2005 eröffnete Wasserkraftwerk<br />

Nußdorf erzeugt 28.100 Megawattstunden und versorgt mehr als 10.000 Haushalte. Unter der von Otto<br />

Wagner errichteten Schemmerlbrücke mit den signifikanten Löwenstatuen wurde das Kraftwerk eingebaut.<br />

Dabei wurden keine sichtbaren Eingriffe in das denkmalgeschützte Jugendstil-Bauwerk vorgenommen.<br />

Integriert in die Schleusenanlage vereint das Kraftwerk Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.<br />

Von diesen umweltfreundlichen Stromerzeugungen profitiert auch die<br />

Klimabündnis-<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauchenwarth</strong>.<br />

Weitere Informationen zum Thema:<br />

Ing. Christian Peterka<br />

Tel.: 01/97700-38170<br />

E-Mail: christian.peterka@wienenergie.at


Hochklassige Aus- und Weiterbildung -<br />

www.ceit.at<br />

Das Angebot hochwertiger Bildung als wichtigstes Gut der<br />

heutigen Informations- und Wissensgesellschaft steht<br />

innerhalb der Schwechater Information Society Initiative<br />

eSchwechat.at an höchster Stelle.<br />

Neben der bereits 2006 gestarteten Höheren Lehranstalt<br />

für Berufstätige für Informations-technologie und<br />

Kolleg für Berufstätige für Informationstechnologie,<br />

Privatschule der Stadtgemeinde Schwechat, wird das<br />

Bildungsangebot am Standort Schwechat mit<br />

Wintersemester 2007/2008 um eine weitere, hochwertige<br />

Ausbildungsform erweitert:<br />

CEIT University of Cooperative Education. Das<br />

neuartige Duale Studium.<br />

Diese wird in enger Kooperation mit der staatlich<br />

anerkannten deutschen Berufsakademie Nordhessen (tätig<br />

im Sinne des hessischen Berufsakademie-gesetzes von<br />

2001) geführt.<br />

Im Rahmen des Dualen Studiums – zweieinhalb Tage<br />

arbeiten im Unternehmen, mindestens zwei Tage studieren<br />

– werden am Standort Schwechat ab Herbst 2007 die<br />

Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Logistik<br />

angeboten, die nach sechs Semestern gemäß Bologna-<br />

Prozess mit dem EU-weit gültigen Titel Bachelor<br />

abschließen.<br />

Erhebung über Erwachsenenbildung<br />

Die Statistik Austria führt im Auftrag des<br />

Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und<br />

des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit<br />

bundesweit eine Erhebung über Erwachsenenbildung und<br />

lebenslanges Lernen bei privaten Haushalten durch. Die<br />

Erhebung findet von April bis November 2007 statt. Die<br />

<strong>Mit</strong>arbeit an der Erhebung, der in einem Zufallsverfahren<br />

ausgewählten Personen, ist freiwillig. Erfahrene<br />

InterwiewerInnen der Statistik Austria werden in diesem<br />

Zeitraum auch mit Personen aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rauchenwarth</strong> Kontakt aufnehmen.<br />

Wir ersuchen Sie, diese bildungs- und wirtschaftspolitisch<br />

hoch relevante Erhebung bestmöglich zu unterstützen.<br />

Professionelle Nachhilfe<br />

AUFSTIEG oder Ehrenrunde<br />

Ein „Nachzipf“ ist kein Grund zur Panik und<br />

Verzweiflung keine Lösung.<br />

Intensivkurse in allen<br />

Gegenständen<br />

Für Nachprüfungen, zur Auffrischung<br />

oder bei Übertritt in eine höhere Schule<br />

30.07.2007 – 03.08.2007<br />

13.08.2007 – 17.08.2007<br />

06.08.2007 – 10.08.2007<br />

20.08.2007 – 24.08.2007<br />

27.08.2007 – 31.08.2007<br />

15 Lerneinheiten je 45 min in der Gruppe/<br />

pro Woche ab € 12,13 pro Lerneinheit<br />

Die beste Gelegenheit zum Erfolg-<br />

LERNBEGLEITENDE NACHHILFE –<br />

schon jetzt!<br />

Jederzeit, auf jeden Fall ab Anfang<br />

September jeweils Mo-Fr: 14:00 – 18:00<br />

Uhr<br />

Langzeitangebote in allen Gegenständen<br />

Information und Fachgespräche:<br />

Studienkreis Bruck/Leitha, Schodritz &<br />

Schodritz,<br />

2460 Bruck/Leitha, Schubertgasse 1/3;<br />

Eingang Kirchengasse 20<br />

Tel. 02162/62103;<br />

e-mail: studienkreis.bruckleitha@aon.at<br />

IMPRESSUM: ©<br />

Medieninhaber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauchenwarth</strong>, 2320 <strong>Rauchenwarth</strong><br />

www.rauchenwarth.gv.at, gemeinde@rauchenwarth.gv.at<br />

Redaktion: Bürgermeister Josef Pflug<br />

Grundlegende Richtung: Information der Bevölkerung von<br />

<strong>Rauchenwarth</strong> über Beschlüsse des <strong>Gemeinde</strong>rates und über<br />

wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Ereignisse in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Druck und Auflage: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauchenwarth</strong><br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht im Einklang<br />

mit der Meinung der Redaktion stehen.


AUSWERTUNG DER MESSERGEBNISSE<br />

Im Zuge der Planung und Realisierung der Sende-Empfangsstation von Netco 3G GmbH in<br />

<strong>Rauchenwarth</strong> wurden Messungen nach der Inbetriebnahme vereinbart. Zwei Messungen wurden bei Fam.<br />

Kienl, <strong>Rauchenwarth</strong> Nr. 55 durchgeführt. Ein Messpunkt war im Kindergarten sowie am Kinderspielplatz<br />

und am Sportplatz. Die Darstellung der Messergebnisse dieser Messungen sind Inhalt eines Protokolls,<br />

welches im <strong>Gemeinde</strong>amt zur Einsicht aufliegt. Die Messergebnisse beziehen sich aussschließlich auf die<br />

untersuchten Messpositionen zum Zeitpunkt der Messung. Über mögliche Veränderungen der auftretenden<br />

elektromagnetischen Felder können keine Aussagen getroffen werden. Bei den Messungen wurden<br />

Breitbandmessungen als auch frequenzselektive sowie codeselektive Messungen des UMTS Signals<br />

durchgeführt.<br />

Diese Empfehlung beinhaltet die Vorsorgegrenzwerte, die durch die ICNIRP (International Commission on<br />

non-ionizing radiation protection) herausgegeben wurde:<br />

Frequenz<br />

(MHz)<br />

Breitbandmessung am<br />

Messpunkt Kindergarten<br />

Breitbandmessung am<br />

Messpunkt Kinderspielplatz<br />

Breitbandmessung am<br />

Messpunkt Sportplatz<br />

Breitbandmessung am<br />

1. Messpunkt <strong>Rauchenwarth</strong> 55<br />

Breitbandmessung am<br />

2. Messpunkt <strong>Rauchenwarth</strong> 55<br />

Elektrische<br />

Feldstärke<br />

[V/m]<br />

Magnetische<br />

Feldstärke<br />

[A/m]<br />

<strong>Mit</strong>tlere<br />

Leistungsflussdichte<br />

[W/m²]<br />

10 - 400 27,5<br />

0,073<br />

2<br />

400 - 2000 1,375√f<br />

0,037√f<br />

f/200<br />

2 - 300 GZz 61 0.16 10<br />

E [V/m ] H=e/Zo[A/M] S=E*H[W/m²] S=E*H [mW/m²]<br />

0,19 0,00050398 9,58E-05 0,09575<br />

E [V/m ] H=e/Zo[A/M] S=E*H[W/m²] S=E*H [mW/m²]<br />

0,4 0,01061 4,24E-04 0,4244<br />

E [V/m ] H=e/Zo[A/M] S=E*H[W/m²] S=E*H [mW/m²]<br />

0,19 0,00050398 9,58E-05 0,09575<br />

E [V/m ] H=e/Zo[A/M] S=E*H[W/m²] S=E*H [mW/m²]<br />

0,12 0,0003183 3,8196E-0,5 0,0382<br />

E [V/m ] H=e/Zo[A/M] S=E*H[W/m²] S=E*H [mW/m²]<br />

0,19 0,00050398 9,58E-05 0,09575<br />

Aus diesen Messungen ist ersichtlich, dass sich die Immissionen im hochfrequentierten Bereich, verglichen mit dem<br />

zutreffenden Vorsorgegrenzwert auf einem sehr niedrigem Niveau befinden.<br />

Unsere fleißigen Helfer trafen sich im April zum gemeinsamen Frühjahrsputz. Wälder und Felder im<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet wurden von Müll gesäubert. Heuer wurden die Helfer vom ORF begleitet und konnten<br />

bereits am selben Abend den Bericht im Fernsehen anschauen.<br />

Anschließend wurden die tatkräftigen "Saubermacher" der <strong>Gemeinde</strong> in die Heurigenschenke Trischitz zur<br />

Stärkung geladen.


<strong>Gemeinde</strong>n sammeln für guten Zweck<br />

mehr als 130.000 Euro!<br />

Althandy-Sammlung zugunsten des Roten<br />

Kreuzes - ein österreichweiter Erfolg<br />

Die Erfolgsgeschichte, die im Jahre 2004 ihren<br />

bescheidenen Anfang nahm, lässt sich inzwischen<br />

in vielen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Österreichs erzählen. Fast<br />

800 Orte des Bundesgebietes<br />

beteiligen sich an der<br />

Althandy-Sammlung<br />

zugunsten des Roten<br />

Kreuzes, die in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

heimischen Unternehmen<br />

„Pikko-bello“ durchgeführt<br />

wird. Viele engagierte Orte<br />

in ganz Österreich leisten auf diese Weise einen<br />

wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur<br />

Förderung der oft lebensrettenden Arbeit des<br />

Österreichischen Roten Kreuzes.<br />

Besser unterwegs mit dem<br />

Sommerticket PLUS!<br />

Sommerzeit ist Ferienzeit. Und wer auch in<br />

diesem Jahr nicht darauf verzichten will, mobil zu sein, für<br />

den gibt es wieder die Öffi-Tickets für die kleinen<br />

Geldbörsen.<br />

<strong>Mit</strong> dem ÖBB-Sommerticket können alle Bahnen in ganz<br />

Österreich um 19 Euro benützt werden.<br />

Das Sommerticket PLUS beinhaltet neben allen Bahnen<br />

in Österreich auch alle Regionalbuslinien in Wien (ohne<br />

Wiener Linien), Niederösterreich und dem Burgenland,<br />

und das um nur 29 Euro!<br />

DEPONIEÖFFNUNGSZEITEN<br />

Pikko-bello Handels GmbH<br />

Sammlung und Verwertung<br />

von Mobiltelefonen<br />

Die mit dem einfachen Sammelsystem entsorgten<br />

Altgeräte werden von der Tiroler Firma Pikko-bello<br />

Handels GmbH (mit Sitz in Mayrofen/Zillertal)<br />

fachgerecht weiterverwertet. Für jedes gesammelte<br />

Mobiltelefon – egal, ob funktionierend oder nicht –<br />

erhält das Rote Kreuz eine Spende von 1,50 Euro.<br />

Bis heute konnten mehr als 130.000 Euro an die<br />

gemeinnützige Organisation überwiesen werden.<br />

Das Sammelsystem der Firma Pikko-bello ist<br />

übrigens mit keinerlei Kosten für die <strong>Gemeinde</strong><br />

verbunden. Lediglich ein Sammelplatz muss<br />

gefunden werden. Für die Sammlung in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauchenwarth</strong> wird eine Kartonbox/<br />

Kunststoff-Box verwendet, die an folgendem Ort zu<br />

finden ist: <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Rauchenwarth</strong>.<br />

Für die Bahnbenützung ist die VORTEILScard


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Zur bestandenen Matura!<br />

Teresa BAUER<br />

Birgit KOLBER<br />

Bernhard RESCH<br />

Andrea THALLMAYER<br />

Im März feierte Fr. Helene Köpper ihren 80.<br />

Geburtstag. Bgm. Pflug und Vzbgm.<br />

Thallmayer gratulierten der Jubilarin im<br />

Namen der <strong>Gemeinde</strong> und überbrachten einen<br />

Blumenstrauß und einen gut gefüllten<br />

Geschenkskorb.<br />

Unsere Erstkommunionskinder v.l.n.r.: Raphael<br />

Silberbauer, Dominik Schmidt, Manuel Herzog,<br />

Anna Kolber, Annika Murr, Stephanie Rapf, Bgm.<br />

Josef Pflug, VOL Renate Pflug und Pfarrer Mag.<br />

Josef Smolinski<br />

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Paula Eichinger<br />

Bauernbund <strong>Rauchenwarth</strong><br />

Am 28. April 2007 veranstaltete der Bauernbund<br />

<strong>Rauchenwarth</strong> gemeinsam mit der Jagdgesellschaft<br />

einen Tagesausflug. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

ging es am Vormittag nach Streitdorf zum ersten<br />

energieautarken Bauernhof der Familie Löser. Hr.<br />

Löser vermittelte uns einen sehr interessanten Einblick<br />

in verschiedene Energiealternativen, die er auf seinem<br />

eigenen Bauernhof im Einsatz hat. Dazu zählen eine<br />

Solar- und Photovoltaikanlage, eine Hackgutheizung<br />

und die Gewinnung von Pflanzenöl für Treibstoff.<br />

Nach einem guten <strong>Mit</strong>tagessen in Krems besuchten wir<br />

den größten Qualitätsweinproduzenten Österreichs,<br />

Winzer Krems Sandgrube 13. Bei einer 1-stündigen<br />

Führung erhielten wir interessante Informationen über<br />

den Betrieb. Natürlich gab es auch köstliche<br />

Weinkostproben.<br />

Danach ging es in die romantische Kellergasse nach<br />

Raschala, wo wir von Hrn. DDr. Bittner zu einem<br />

gemütlichen Heurigen eingeladen wurden.


NEUIGKEITEN AUS UNSERER VOLKSSCHULE<br />

Beim Schuleinschreibefest werden die<br />

Kindergartenkinder<br />

von Schülern der 4.<br />

Klasse begleitet. In<br />

jeder Klasse gibt es<br />

dann eine Station,<br />

bei der die<br />

Schulkinder mit den<br />

Kindergartenkindern<br />

basteln, schreiben, würfeln, u.v.m.Laschober<br />

Matthias und Schnurrer Florian waren auch in der 2.<br />

Kl. Kolber Anna, Herzog Manuel und Raphael<br />

Silberbauer spielten mit den zukünftigen<br />

Erstklasslern ein Lernspiel.<br />

Projekttage der 4. Klasse im Waldviertel<br />

Das erste Ausflugsziel war die HUKI – Kinderwerkstatt.<br />

Dort durften wir Seifen gießen und Kerzen<br />

ziehen. Der Nachmittag wurde dann in der Blockheide<br />

verbracht. Am nächsten Tag ging es nach<br />

Heidenreichstein ins Moor-und Torfmuseum, ein<br />

Stadtrundgang und die Besichtigung der Wasserburg<br />

standen auch auf dem Programm. Am Nachmittag<br />

gab es eine Führung durch den Naturpark<br />

Heidenreichsteiner Moor. Wir stapften im Moor und<br />

auf dem Rückweg wurde gleich Holz für das<br />

Lagerfeuer gesammelt.<br />

Dann gab es natürlich<br />

leckere Grillwürstel als<br />

Abendessen. Am<br />

<strong>Mit</strong>twoch traten wir die<br />

Heimreise an. Es stand<br />

aber noch der Besuch der<br />

Papiermühle Mörzinger<br />

mit Papierschöpfen und<br />

die Himmelsleiter in<br />

Schrems auf dem Programm.. Das waren wirklich<br />

schöne gemeinsame Tage.<br />

Die dritten Klassen nahmen an einem Workshop<br />

„Der Kreislauf der Natur“ teil. Die Kinder<br />

mussten Müll richtig trennen, durften Obst und<br />

Gemüse<br />

zuerst<br />

ertasten,<br />

dann<br />

kosten und<br />

schließlich<br />

erraten um<br />

welche<br />

Frucht es<br />

sich dabei<br />

handelte.<br />

Die 2. Kl.<br />

und die 1.b<br />

besuchten<br />

die<br />

Erlebnisbäckerei<br />

Naglreiter in<br />

Neusiedl/<br />

See. Dabei<br />

konnten sie beobachten, wie<br />

Semmeln gemacht werden.<br />

Vor allem war aber<br />

interessant, welch große<br />

Mengen an Kipferln und<br />

anderen Mehlspeisen in<br />

dieser Bäckerei hergestellt<br />

werden.<br />

Grundsteinlegungsfeier für den Zu- und<br />

Umbau der Volksschule<br />

Durch die Herabsetzung der Schülerzahl auf 25<br />

Kinder<br />

pro<br />

Klasse<br />

sowie die<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

in der VS<br />

Schwadorf<br />

wurde ein Ausbau der Volksschule notwendig .<br />

Das Rahmenprogramm dieser Feier wurde von<br />

den Schülern der VS gestaltet.


NEUIGKEITEN AUS DER HAUPTSCHULE<br />

Eine Top-Vorstellung der Feuerwehr Schwadorf<br />

Die 2. Klassen besuchten die Feuerwehr Schwadorf.<br />

Nach der Aufteilung in zwei Gruppen, zeigten er und<br />

seine Männer, was es da so alles zu sehen gibt – und das<br />

sind viele interessante Dinge: Die hydraulische Schere<br />

und die hydraulische Spreize – uiii, sind die aber schwer<br />

– eine flammenspuckende Spraydose – o Schreck,<br />

deren haben wir einige zu Hause – eine starke Pumpe<br />

zur Wasserförderung – Schutzanzüge verschiedenster<br />

Art – die durften wir sogar anprobieren – na ja, nicht<br />

gerade bequem – eine Wärmebildkamera, mit der wir<br />

selbst Wärmequellen suchen konnten – und natürlich<br />

der große 4000er Tanklöschwagen.<br />

Projektwoche der 4. Klassen<br />

Im Juni waren die 4. Klassen auf Abschlussreise in<br />

Slowenien.<br />

Wir erfuhren viel über die Geschichte von Izola,<br />

Portoroz, Piran, Triest und Venedig. Die<br />

Tropfsteinhöhlen von Postojna waren genauso<br />

beeindruckend wie die Vorführung der Lipizzaner Pferde<br />

in Lipiza. Eine Küstenkreuzfahrt entlang der<br />

slowenischen Küste war einer der Höhepunkte unserer<br />

Reise. In der Nähe von Triest besichtigten wir das<br />

Schloss Miramare, wie auch die Stadt Triest, die einmal<br />

eine der wichtigsten Städte Österreichs war. Eine Reise<br />

mit dem Tragflügelboot führte uns nach Venedig. Der<br />

Abschluss war eine Gondelfahrt bei Nacht durch die<br />

Kanäle.<br />

Wenn man etwas „begreift“, lernt man natürlich leichter.<br />

Im Französischunterricht der 2. Klassen IBF haben<br />

wir die neuen Vokabeln zum Thema Früchte nicht nur<br />

begriffen sondern regelrecht in uns aufgenommen.<br />

Nachdem wir alle Zutaten benennen konnten, haben wir<br />

diese auch sogleich zu einer leckeren „macédoine“<br />

verarbeitet. Diese äußert schmackhafte Methode zu<br />

lernen, lässt uns bestimmt nicht mehr vergessen, was<br />

pomme, poir, orange, banane, raisin etc. sind. Leider<br />

kann man nicht alle Themen so anschaulich lernen,<br />

deshalb hatten wir umso mehr Spaß bei der Zubereitung<br />

und natürlich beim Verzehr. Bon appetit!<br />

Venedig-Vorbereitung der 2. Klassen<br />

Am 31. Mai und 1. Juni bekamen die SchülerInnen der<br />

zweiten Klassen einen Vorgeschmack auf die<br />

Venedigreise im nächsten<br />

Schuljahr. Zuerst sahen sie<br />

in einer Bildershow die<br />

berühmtesten Gebäude und<br />

hörten einen kurzen<br />

historischen Überblick.<br />

Dann gestalteten sie zu den<br />

einzelnen Schwerpunkten<br />

wie Markusplatz, Lido,<br />

Murano, Rialtobrücke<br />

usw. Plakate, Kohlezeichnungen<br />

und Masken, die<br />

dann in der Aula präsentiert wurden. Ein abschließendes<br />

Pizzaessen und Eisschlecken rundeten diese beiden<br />

Projekttage kulinarisch ab.<br />

Projektwoche der 1. Klassen<br />

Der Erzberg war unsere erste Besichtigungsstation.<br />

Dann ging es<br />

weiter Richtung<br />

Hallstätter See<br />

und Salzbergwerk.<br />

Leider spielte das<br />

Wetter nicht mit,<br />

aber wir hatten<br />

auch so unseren<br />

Spaß!


Betreuung der Kindergartenkinder<br />

in der Ferienzeit<br />

Auf Grund der geringen Nachfrage seitens der<br />

Eltern in unserer <strong>Gemeinde</strong>, musste eine Lösung<br />

der Kinderbetreuung gefunden werden. Nun ist es<br />

uns gelungen, in Zusammenarbeit mit der<br />

Marktgemeinde Schwadorf, die<br />

Neuigkeiten aus unserem Kindergarten<br />

<strong>Mit</strong>te Juni gab es für die Kindergartenkinder die ersten Versuche<br />

beim Tennisspielen. Bei Geschicklichkeitsspielen mit Hilfe von<br />

Trainer Martin waren alle mit Feuereifer dabei und konnten so<br />

spielerisch den ersten Kontakt zu diesem Sport knüpfen.<br />

Ende Juni stand der Ausflug in den Bogi - Park auf dem<br />

Programm. Trotz der Hitze tobten die Kinder auf dem<br />

riesigen Gelände umher und hatten jede Menge Spaß!<br />

Kindergartenkinder, die eine Ferienbetreuung<br />

benötigen, im Kindergarten Schwadorf in den letzten<br />

3 Ferienwochen unterzubringen. Die Betreuung der<br />

Kinder ist für die Eltern kostenlos, Ausflüge und<br />

Essen ist gesondert zu zahlen.<br />

Früh übt sich, wer ein<br />

Meister werden will!<br />

Der Kindergarten-Stammtisch


Sommernachtfest des FSR<br />

steht vor der Türe<br />

Das diesjährige Sommernachtfest des FSR steht vor der<br />

Türe!<br />

Am Samstag, dem 7.7.2007 findet wieder das alljährliche<br />

Fest auf der Wiese bei Sportvereinshaus statt. Als<br />

Rahmenprogramm findet am Nachmittag ein Kleinfeld-<br />

Fußballturnier statt. Am Abend wird die RETRO Band<br />

aufspielen. Am Höhepunkt des Abends werden auch heuer<br />

wieder schöne Preise verlost. Wir freuen uns auf Euer<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

Ein sportlicher Höhepunkt des Sommers 2007 wird das Beach-Volleyball Turnier sein. Am 25.8. 2007<br />

(ACHTUNG: geänderter Termin!) werden 3er Teams in Sand um den Sieg kämpfen. Anmeldungen sind ab<br />

sofort bei Conny Köpper möglich. (Meldeschluss 2 Wochen vor der Veranstaltung.)<br />

Zum Ausklang des Sommers findet am 16.9.2007 der Wachau-Lauf statt. Es wird ein Halb-Marathon mit<br />

20km, ein normaler Marathon und ein Ultra-Marathon (60 km) gelaufen. Es gibt schon einige Interessenten,<br />

die Teilnehmen werden. Vielleicht findet sich noch der eine oder die andere um mitzulaufen. Interessenten<br />

bitte bei Poldi Sögner melden. Es wäre auch eine „Schlachtenbummler“-Fahrt denkbar, um unseren Läufern<br />

mentale Unterstützung zu geben.<br />

Zweimal haben wir in diesem Jahr schon unseren Familien-Brunch am Sportplatz abgehalten. Dank der<br />

Initiative von Irene Gangl verbrachten wir schon angenehme Sonntage bei Tennisspiel und Grillerei. Die<br />

Termine 2007 sind noch 29.7., 26.8. und zum Ausklang des Sommers am 16.9.<br />

Im Juli und August finden insgesamt 3 Kindertennis Camps statt. Kontakt und Anmeldung über Better<br />

Tennis Academy (02236/ 28071, www.better-tennis.at, office@better-tennis.at)<br />

Unser besonderer Dank gilt den zahlreichen Helfern beim Herrichten der Tennisplätze und dem fleißigen<br />

Team, das am Volleyball Platz neue Netzstützen einbetoniert hat.<br />

Wir, der Vorstand des FSR, wünschen allen <strong>Rauchenwarth</strong>ern einen schönen Sommer und hoffen Sie beim<br />

Sommernachtfest oder unseren sportlichen Events begrüßen zu dürfen.<br />

Der alljährliche Sparvereinsausflug<br />

ging dieses Mal<br />

Richtung Innsbruck. Bei meist<br />

sonnigem Wetter konnten die gut<br />

gelaunten <strong>Mit</strong>glieder des<br />

Sparvereins<br />

das schöne<br />

Tirol<br />

genießen.<br />

Ein Ausflug<br />

führte in die<br />

glitzernde<br />

Kristallwelt von Swarovski.


________________________________________________________________________________________________<br />

Sehr geehrte <strong>Rauchenwarth</strong>er und <strong>Rauchenwarth</strong>erinnen,<br />

liebe Freunde und Fans des Musikvereins <strong>Rauchenwarth</strong>,<br />

Der Musikverein <strong>Rauchenwarth</strong> geht mit Ende Juni 2007 in eine wohlverdiente Sommerpause. Wir durften uns in den<br />

letzten Monaten über viele schöne Auftritte und Erfolge freuen.<br />

Am 12. Mai fand das bereits traditionelle Dorffestanschlagen statt. Um das Dorffest musikalisch anzukündigen waren<br />

wir heuer 13 Stunden unterwegs und durften uns wieder über ihre geschätzte Gastfreundschaft freuen.<br />

Erstmals besuchte uns am 18. Mai der Kindergarten <strong>Rauchenwarth</strong> im Musikheim. Nach einer Würstel-Jause<br />

unterstützten uns die Kinder tatkräftig beim Musizieren und probierten auch selbst die Instrumente aus. Besonders<br />

unser Schlagzeug fand - im wahrsten Sinne des Wortes - großen Anklang. Nicht nur die Kindergartenkinder, sondern<br />

auch unsere Musikanten hatten bei diesem Besuch sichtlich Spaß.<br />

Ein Highlight im heurigen Veranstaltungskalender<br />

des Musikvereins war die Fanreise<br />

zum 40-jährigen Vereinsjubiläum des MV<br />

Gschaidt. <strong>Mit</strong> rund 70 Freunden und Fans<br />

aus <strong>Rauchenwarth</strong> und Umgebung waren wir<br />

mit zwei Bussen unterwegs nach Gschaidt in<br />

die Bucklige Welt. Gesponsert wurden die<br />

Busse von der Fa. Minimax (Gerald Kratz),<br />

Fa. Köpper, Fa. Ressner und dem MV-<br />

<strong>Rauchenwarth</strong>. Nach dem Festakt mit Monsterkonzert, an dem insgesamt 10 Kapellen teilnahmen, gab jede der<br />

Kapellen ein Platzkonzert im Festzelt. Unsere Fans waren nicht zu überhören und unterstützten uns tatkräftig mit<br />

Applaus und Gesang. Für uns Musikanten war es ein unvergessliches Erlebnis und wir möchten uns auf diesem Weg<br />

noch einmal bei allen, die uns begleitet haben, recht herzlich bedanken.<br />

Auch musikalisch haben wir uns heuer besonders bemüht, uns weiterzuentwickeln und unser Programm zu erweitern.<br />

Erstmals zu hören waren unsere neuen Darbietungen beim Feuerwehrheurigen der FF-<strong>Rauchenwarth</strong> am 26. Mai.<br />

<strong>Mit</strong> Stimmungshits und gesanglichen Einlagen gelang es uns, ausgelassene Stimmung ins Festzelt zu bringen.<br />

Beim Dorffest spielte der Musikverein <strong>Rauchenwarth</strong> wie gewohnt zum Frühschoppen auf. In diesem Rahmen wurden<br />

Franz Trischitz für sein 60-jähriges Wirken in der Musikkapelle und im Musikverein<br />

<strong>Rauchenwarth</strong>, sowie Marie-Luise Pflug und Manfred Karpf für ihr 10-jähriges Wirken<br />

im Musikverein geehrt.<br />

Einen großen Erfolg durften wir bei der Marschmusikwertung am 10. Juni in Höflein<br />

feiern. Zum ersten Mal in der Geschichte des Musikvereins <strong>Rauchenwarth</strong> nahmen wir<br />

mit Bewertung an einer Marschmusikwertung teil. In der Stufe C erreichten wir 74 von<br />

80 möglichen<br />

Punkten und<br />

durften uns somit<br />

über einen ausgezeichneten Erfolg freuen.<br />

Weitere Auftritte hatten wir am 23. Juni bei der<br />

Firmung in Himberg und am 24. Juni in der<br />

Heurigenschenke Trischitz. An beiden Tagen<br />

spielten wir zum Frühschoppen auf.<br />

Musikalisch ausklingen lassen wir dieses Jahr mit<br />

einem „Kinder- und Jungendkonzert“ am 30. Juni<br />

und verabschieden uns damit in die Sommerpause.<br />

Wir wünschen Ihnen allen erholsame Ferien und einen schönen Sommerurlaub und freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

im Herbst!<br />

Ihr<br />

Musikverein <strong>Rauchenwarth</strong><br />

Musikverein <strong>Rauchenwarth</strong>, Kirchenplatz 1, A-2320 <strong>Rauchenwarth</strong>


Zu Beginn des Jahres stürzten sich die Sängerinnen nach dem traditionell feucht fröhlichen<br />

Silvestercafe wieder in ernsthafte Probenarbeit und bereiteten wieder einige Veranstaltungen vor.<br />

Der 21. Jänner stand im Zeichen einer Gedenkmesse für den viel zu früh verstorbenen, äußerst<br />

beliebten Pfarrer Helmut aus Zwölfaxing.<br />

Am 17. März war die Singgemeinschaft im Landespensionistenheim Himberg zu Gast. <strong>Mit</strong><br />

bekannten launigen Volksliedern und lustigen Mundartgedichten gestalteten wir für die<br />

BewohnerInnen des Laurentiusheimes einen unterhaltsamen Nachmittag.<br />

Das Hochamt am Ostersonntag wurde traditionell von der Singgemeinschaft mit feierlichem<br />

Gesang gefeiert.<br />

Das Mariensingen in der Wallfahrtskirche<br />

Maria Lanzendorf am 11. Mai war wie<br />

immer ein erhebender Höhepunkt des<br />

Sängerjahres. Unter der Gesamtleitung von<br />

Fr. Ilse Storfer- Schmied, der Chorleiterin<br />

des Leitha-Sängerkreises, erklangen Lieder<br />

zu Ehren der Mutter Gottes vom MGV<br />

Ebergassing, dem GV Moosbrunn, dem<br />

Schwechater Musik-u.Gesangvereines und<br />

der Singgemeinschaft <strong>Rauchenwarth</strong>. Bei<br />

der anschließenden Agape wurde noch<br />

manch schönes Lied angestimmt.<br />

Bei der Messe zum Dorffest erklang erstmals in<br />

<strong>Rauchenwarth</strong> die Bittmesse für Frauenchor,<br />

komponiert von Ilse Storfer- Schmied und das<br />

anschließende Geburtstagsständchen für Pater<br />

Josef ehrte den Jubilar auf rührende Weise.<br />

Anschließend sprachen die Gäste dem<br />

kulinarischen Angebot des Dorffestes ausgiebig<br />

zu und das Kaffeehaus der Singgemeinschaft<br />

erfreute sich großer Beliebtheit, da die<br />

Sängerinnen für ihre ausgezeichneten<br />

Backkünste mittlerweile bekannt sind.<br />

Seit Herbst 2006 dürfen wir drei neue Sängerinnen in unserer Runde willkommen heißen.<br />

Fr. Rosemarie Böck, Fr. Helene Kienl und Fr. Theresa Kienl verstärken mit Begeisterung unseren<br />

Chor.<br />

Wir verabschieden uns in die Sommerpaus,e bedanken uns bei unserer Chorleiterin für ihre<br />

unermüdliche Arbeit und freuen uns auf ein Wiedersehen mit allen Gönnern und Fans bei unseren<br />

nächsten Veranstaltungen.<br />

Ihre Singgemeinschaft <strong>Rauchenwarth</strong><br />

Obfrau Vera Rigele


Seit dem Jahreswechsel hat sich bei den Village Voices wieder einiges getan:<br />

Am 27.Jänner veranstalteten wir das<br />

Gasthaus Bauer.<br />

Unter dem Motto „Stars aus Film<br />

und Fernsehen“ wurden die<br />

originellsten Kostüme prämiert und<br />

bei Livemusik und guter Laune<br />

„1.Village Voices Faschingsgschnas“ im<br />

wurde getanzt bis in die frühen<br />

Morgenstunden.<br />

Marilyn und Elvis<br />

Die Simpsons<br />

Am 21.April fand unser bisher größtes Konzert statt: Gemeinsam mit dem Schwechater Gesangverein und<br />

dem Musikschulchor Zwölfaxing standen wir in der Schwechater Körnerhalle auf der Bühne und gaben<br />

Evergreens aus den Sechzigern bis Achtzigern zum Besten. Begleitet von einer tollen Band haben wir das<br />

Singen besonders genossen und dank unserer<br />

<strong>Rauchenwarth</strong>er Fans war die Stimmung<br />

hervorragend!<br />

Zum Muttertag haben wir viele <strong>Rauchenwarth</strong>er<br />

verblüfft, als statt der von Pater Josef angekündigten<br />

„Rhythmischen Lieder“ die „Deutsche Messe“ von<br />

Franz Schubert erklang.<br />

Wir freuen uns wenn in unserem Repertoire für alle etwas dabei ist!<br />

Die "Little Voices" präsentierten das Kindermusical<br />

"Grusical" im Kulturzentrum<br />

Beim Feuerwehrfest am 26.Mai bewies ein fünfköpfiges Damenteam der Village Voices, dass wir nicht nur<br />

im Singen stark sind: Nach beinahe unmenschlicher Anstrengung mit furchtbar schmerzlichen<br />

Nachwirkungen haben wir im finnischen Seilziehen den zweiten Platz errungen!<br />

Nach einer Abendmessgestaltung mit Schubert’s Deutscher Messe in der Kirche von Maria Lanzendorf am<br />

23.Juni gehen die Village Voices in die wohlverdienten Sommerferien.<br />

Andrea Wiesinger (Chorleiterin) und Sabine Baumgartner (Obfrau) möchten sich bei allen<br />

<strong>Mit</strong>gliedern und Förderern des Chores für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen allen<br />

<strong>Rauchenwarth</strong>ern einen erholsamen Sommer!


01.07. Dr. Gurtner Schwadorf 02230/21 42<br />

07. u. 08.07. Dr. Nutz Fischamend 02232/77 180<br />

14. u. 15.07. Dr. Tillawi Enzersdorf/F. 02230/80 400<br />

21. u. 22.07. Dr. Gurtner Schwadorf 02230/21 42<br />

28. u. 29.07. Dr. Moritz Fischamend 02232/76 540<br />

04. u. 05.08. Dr. Danesh Fischamend<br />

11. u. 12.08. Dr. Nutz Fischamend<br />

15.08. Dr. Tillawi Enzersdorf/F.<br />

18. u. 19.08. Dr. Danesh Fischamend<br />

25. u. 26.08. Dr. Tillawi Enzersdorf/F.<br />

01. u. 02.09.<br />

08. u. 09.09.<br />

15. u. 16.09.<br />

22. u. 23.09.<br />

29. u. 30.09.<br />

01.07. Dr. Marcher Enzersdorf/F. 02230/89 40<br />

07. u. 08.07. Dr. Kucera Leopoldsdorf 02235/42 248<br />

14. u. 15.07. DDr. Grähsler Ma. Lanzendorf 02235/477 96<br />

21. u. 22.07. Dr. Krasa Bad Deutsch-Altenb. 02165/646 70<br />

28. u. 29.07. Dr. Mushawar Fischamend 02232/764 01<br />

04. u. 05.08. ZA Akladious Hainburg/D.<br />

11. u. 12.08. ZA Akladious Hainburg/D.<br />

15.08. Dr. Kos Schwechat<br />

18. u. 19.08. Dr. Busenlechner Schwadorf<br />

25. u. 26.08. Prim. Dr. Gmach Bruck/L.<br />

01. u. 02.09.<br />

Dr. Gurtner Schwadorf<br />

Dr. Nutz Fischamend<br />

Dr. Moritz Fischamend<br />

Dr. Danesh Fischamend<br />

Dr. Tillawi Enzersdorf/F.<br />

Dr. Palkovits Schwechat<br />

08. u. 09.09. Dr. Neumüller Ebergassing<br />

15. u. 16.09. Prim. Dr. Gmach Bruck/L.<br />

22. u. 23.09. Dr. Wittmann Trautmannsdorf<br />

29. u. 30.09. Dr. Busenlechner Schwadorf<br />

02232/76 386<br />

02232/77 180<br />

02230/80 400<br />

02232/76 386<br />

02230/80 400<br />

02230/21 42<br />

02232/77 180<br />

02232/76 540<br />

02232/76 386<br />

02230/80 400<br />

02165/639 90<br />

02165/639 90<br />

01/707 17 84<br />

02230/21 00<br />

02162/627 02<br />

01/707 19 24<br />

02234/723 34<br />

02162/627 02<br />

02169/84 05<br />

02230/21 00<br />

Bei nicht Vorliegen eines Dienstplanes ist der Notdienstarzt während der Dienstzeiten immer über<br />

die Notrufnummer 02622/141 zu erfahren.


Bauberatung des Landes NÖ<br />

Objektive, firmenunabhängige und kompetente Bauberatung (vom Neubau bis zu Umbau und Renovierung )<br />

gibt es bei „NÖ gestalten“, einer Service-Abteilung des Landes NÖ. Der Berater kommt zu Ihnen.<br />

Anmeldung und Info: 02742/9005–15656 oder www.noe-gestalten.at<br />

Augen auf vor dem Grundstückskauf!<br />

Amt der NÖ Landesregierung • Baudirektion •<br />

NÖ gestalten • Landhauspl. 1 • 3109 St. Pölten<br />

Tel. 02742/9005–15656, Fax DW 13660<br />

email: mail@noe-gestalten.at<br />

Noch bevor man ein Grundstück kauft, sollte man unbedingt einige wichtige Punkte klären, um nicht<br />

nachträglich eine böse Überraschung zu erleben. Dies betrifft die Gestaltungsmöglichkeiten des künftigen<br />

Hauses genau so wie eventuelle Wertminderungen oder negative Auswirkungen auf die Lebensqualität.<br />

„NÖ gestalten“, eine Einrichtung des Landes NÖ, hilft allen, die in NÖ neu bauen oder umbauen. Dort gibt<br />

es Bauberatung, Seminare und Info-Materialien. Ein einfaches Hilfsmittel zum Thema Sonne kann man bei<br />

„NÖ gestalten“ kostenlos anfordern: den „Sonnengucker“. Wenn man sich mit ihm auf das künftige<br />

Grundstück stellt, kann man erkennen, ob Bäume oder Häuser im Winter Schatten auf die Fassade werfen<br />

werden.<br />

Diese Punkte müssen Sie VOR dem Grundstückskauf beachten:<br />

1.: Was sagt der Flächenwidmungsplan?<br />

2.: Gibt es einen Bebauungsplan oder nicht? Was schreibt dieser vor bzw. wie darf ich bauen, wenn es keinen<br />

gibt?<br />

3.: Ist eine vernünftige Orientierung meines Hauses zur Sonne überhaupt möglich?<br />

4.: Kann die Sonne auch im Winter ungehindert mein Haus bescheinen?<br />

5.: Gibt es (vorhandene oder künftige) Störfaktoren in der Nähe (z. B. Verkehrslärm, Industriegebiete ,<br />

Starkstromleitungen etc.)?<br />

6.: Was sagt das Grundbuch über Belastungen und Servitute?<br />

Ortsbildgestaltung auch im Internet<br />

Eine Fülle von Bau- und Gestaltungs-Information und Beschreibungen zahlreicher beispielhafter Neu- und<br />

Umbauten bietet die Homepage von „NÖ gestalten“.<br />

Wie man Fehler beim Planen und Bauen vermeidet, erfährt man in einem ausführlichen Service-Block, wo<br />

man auch Downloads zu wichtigen Themen findet. Besonders breiter Raum ist der Vorstellung von<br />

interessanten Bauwerken (Neubauten und auch Sanierungen) gewidmet. Es kommen ständig neue Beispiele<br />

hinzu und im Laufe der Zeit entstand eine umfangreiche „Gestaltungsbibliothek“.<br />

Zu finden ist „NÖ gestalten“ im Internet unter www.noe-gestalten.at<br />

Information zu den Aktivitäten von „NÖ gestalten“ (Bauberatung, kostenlose Seminare etc.) gibt es auch<br />

unter 02742/9005-15656.


Unser beliebtes Dorffest fand heuer nun schon zum<br />

14. Mal statt. Zahlreiche Ehrengäste und<br />

<strong>Rauchenwarth</strong>erInnen kamen bereits in der Früh zur<br />

Festmesse, die von der Singgemeinschaft<br />

mitgestaltet wurde. Vzbgm. Karl Thallmayer nahm<br />

anschließend die Begrüßung der Ehrengäste vor.<br />

Anlässlich des Dorffestes wurde heuer das 20jährige<br />

Jubiläum unseres Kindergartens gefeiert. Die<br />

Ausstellung dazu konnte im <strong>Gemeinde</strong>amt besichtigt<br />

werden. Vor nunmehr 20 Jahren ging der<br />

Kindergarten <strong>Rauchenwarth</strong> in Betrieb und wurde<br />

im Mai 1987 seiner offiziellen Bestimmung feierlich<br />

übergeben. Kindergartendirektorin Regina Hrbek<br />

war, abgesehen von ihrer 4-jährigen Karenzzeit, in<br />

der sie von Kindergartenleiterin Claudia Rochl<br />

vertreten wurde, gemeinsam mit<br />

Kindergartenbetreuerin Edeltraud Schnurrer von<br />

Anfang an dabei. Bgm. Josef Pflug überreichte den<br />

Damen anlässlich dieses Jubiläums eine Urkunde<br />

sowie eine Medaille für ihr Engagement im<br />

Kindergarten <strong>Rauchenwarth</strong>.<br />

Regina Hrbek und Traude Schnurrer hatten unter<br />

<strong>Mit</strong>hilfe von Karin Bauer und Karin Murr eine sehr<br />

bunt und fröhlich gestaltete Ansammlung von Fotos<br />

und Bastelarbeiten aus den verschiedenen<br />

Jahrgängen seit der Eröffnung unseres Kindergartens<br />

für die Ausstellung zusammengetragen. So manch<br />

erstauntes Gesicht konnte man sehen, wenn<br />

Jugendliche sich auf den Bildern aus ihrer<br />

Kindergartenzeit wieder erkannten.<br />

Bgm. Pflug und Vzbgm. Thallmayer überreichten<br />

unserem Hrn. Pfarrer Mag. Josef Smolinski<br />

anlässlich seines Geburtstages einen gut gefüllten<br />

Bio-Geschenkskorb.<br />

Kapellmeister Walter Karpf und MV-Obmann<br />

Hannes Laschober nahmen die Ehrung von Franz<br />

Trischitz vor. Er erhielt eine Urkunde für seine<br />

60jährige aktive <strong>Mit</strong>gliedschaft beim Musikverein<br />

<strong>Rauchenwarth</strong>.<br />

Am Nachmittag unterhielten uns die<br />

Kindergartenkinder mit ihrer Vorführung von der<br />

"Tante Rosi aus Kalkosi". Nachdem die<br />

Originalbesetzung der "Tante Rosi", die 3jährige<br />

Katharina der Mut verließ, musste die<br />

Zweitbesetzung, die ebenfalls 3jährige Angelina,<br />

einspringen. Nachdem Angelina eine tolle<br />

Vorführung bis kurz vor Schluss dargeboten hatte,<br />

kullerten auch bei ihr die Verzweiflungstränen und<br />

sie brauchten eine dritte "Tante Rosi", die nun von<br />

der 5jährigen Alica dargestellt wurde. Die Kinder<br />

erhielten tobenden Applaus für ihre tolle<br />

Vorführung.<br />

Anschließend brachten die Village Voices und Little<br />

Voices Stimmung ins Publikum mit ihrer Darbietung<br />

durch das aktuelle Programm.<br />

Den Abschluss bildeten das Duo "Kristall", die die<br />

Gäste zum Tanzen animierten.<br />

Bgm. Pflug und die Vertreter der <strong>Gemeinde</strong><br />

bedanken sich auf diesem Wege bei den Vereinen<br />

sowie den Ortsparteien, der Freiwilligen Feuerwehr<br />

und bei allen <strong>Mit</strong>wirkenden, die sich wieder mit viel<br />

Engagement an diesem Fest beteiligten und hoffen,<br />

im nächsten Jahr wieder so zahlreiche Besucher<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

Am vorletzten Schultag wurden die<br />

Schüler, die das 8. Schuljahr heuer<br />

vollendet haben, zu einem Abschiedsessen<br />

ins GH Bauer eingeladen. Bgm. Pflug<br />

überreichte als Erinnerungsgeschenk die<br />

Chronik von <strong>Rauchenwarth</strong>.<br />

V.l.n.r.: Magdalena Kienl, Matthias Ully,<br />

Nathalie Thallmayer, Sarah Uher, Martin<br />

Prandner, Christoph Murr, Michael Föls,<br />

Bgm. Pflug


DORFFEST 2007

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