Erziehung und Wissenschaft 01/2004 - GEW
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Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
wir wünschen Ihnen ein gutes Neues Jahr <strong>und</strong> viel Kraft, um in unserem<br />
Bildungswesen – trotz aller Blockadepolitik der Verantwortlichen – doch<br />
etwas zu bewegen. Und vor allem: Bleiben Sie ges<strong>und</strong>!<br />
Ihre Redaktion der<br />
„<strong>Erziehung</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissenschaft</strong>“<br />
Gastkommentar<br />
Wider das Vergessen von „Ritter Rost“ Seite 2<br />
Auf einen Blick<br />
Impressum<br />
Frühkindliche Bildung<br />
1. Meilenstein für bessere Bildung in Kitas Seite 6<br />
2. Lernen zu lernen Seite 9<br />
3. Interview mit Prof. Wolf Singer Seite 10<br />
4. Mit Fantasie Deutsch lernen Seite 12<br />
5. Vom Kindergarten zur Bildungseinrichtung Seite 14<br />
Sozialpolitik<br />
Ohne Zeit Seite 18<br />
Bildungspolitik<br />
Praxisserie<br />
Hochschule<br />
„Ihr nehmt uns unsere Zukunft“ Seite 22<br />
Recht <strong>und</strong> Rechtsschutz<br />
Gleichstellung<br />
Internationales<br />
Leserforum<br />
Marktplatz<br />
Diesmal<br />
auch im Internet unter www.gew.de<br />
Seite 4<br />
Seite 4<br />
1. In zwölf Jahren zum Abi Seite 19<br />
2. Gemeinsamer Wille: Schule im Ganztagsbetrieb Seite 24<br />
3. Lärm-Tagung: der Lernhemmer Seite 26<br />
Wenn im Briefkopf „Team Schulleitung“ steht... Seite 20<br />
Seite 27<br />
Mehr Power für Frauen Seite 28<br />
Europäisches Sozialforum: Signal gegen Kahlschlag Seite 29<br />
Titel: Werbeagentur Zimmermann<br />
Seite 30<br />
Seite 33<br />
Seite 40<br />
INHALT<br />
Deutschland ist im Bereich der Kindertagesstätten häufig<br />
noch Entwicklungsland. Deshalb haben wir das Schwerpunktthema<br />
dieser Ausgabe dem Thema „Frühkindliche Bildung“<br />
gewidmet. Die Bildungspläne, die jetzt mehrere B<strong>und</strong>esländer<br />
für den Elementarbereich vorgelegt haben, könnten<br />
ein Meilenstein für „Bessere Bildung in den Kindertagesstätten“<br />
sein, wenn die Konzepte denn auch Eingang in<br />
die tägliche Arbeit in den Einrichtungen finden. Viele Kindertagesstätten<br />
haben sich schon auf den Weg gemacht, Bildungseinrichtungen<br />
zu werden. Wir stellen zwei Beispiele aus<br />
Berlin-Kreuzberg <strong>und</strong> Gotha vor. Dass es dabei nicht darum<br />
geht, die Schulzeit in den Kindergarten vorzuverlegen, sondern<br />
„Das Lernen zu lernen“ stellen Norbert Hocke, für Jugendhilfe<br />
<strong>und</strong> Sozialarbeit zuständiges <strong>GEW</strong>-Vorstandsmitglied,<br />
<strong>und</strong> der Journalist Jürgen Kaube in seinem Gastkommentar<br />
fest. Schwerpunkt ab Seite 6<br />
In unserer Praxisserie stellen wir eine berufliche Schule aus<br />
Koblenz vor. „Wenn im Briefkopf ‚Team Schulleitung‘<br />
steht...“ zeigt, welche Wege die Schule beschritten hat, um<br />
die Teamarbeit zu verbessern. Seite 20<br />
An den Hochschulen brodelt es. Seit Monaten protestieren<br />
die Studierenden mit vielfältigen, bunten Aktivitäten gegen<br />
den Kahlschlag an den Hochschulen. Unter dem Motto „Ihr<br />
nehmt uns die Zukunft“ demonstrierten am 13. Dezember<br />
weit über 50.000 Studentinnen <strong>und</strong> Studenten in Berlin,<br />
Leipzig <strong>und</strong> Frankfurt/Main gegen Studiengebühren <strong>und</strong><br />
Mittelkürzungen. Seite 22<br />
Montage: ZplusZ<br />
„Lärm“ wird von immer mehr Lehrerinnen<br />
<strong>und</strong> Lehrern als Stressfaktor<br />
Nummer eins identifiziert. Er belastet<br />
Lehrkräfte <strong>und</strong> Schüler aber nicht nur<br />
physisch, sondern behindert auch den<br />
gesamten Lernprozess.<br />
„Der Lernhemmer“ Seite 26<br />
Korrigierte „prekär“-Ausgabe<br />
Die Beschäftigten im Weiterbildungsbereich werden es gemerkt<br />
haben: Auch dieser Ausgabe der „<strong>Erziehung</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissenschaft</strong>“<br />
liegt die „prekär“ Nr. 10 bei. Das ist kein Versehen.<br />
In der „prekär“ Nr. 10, die wir mit der Dezember-Ausgabe<br />
der „<strong>Erziehung</strong> <strong>und</strong> <strong>Wissenschaft</strong>“ verschickt haben,<br />
waren so gravierende Fehler, die allein die Druckerei zu verantworten<br />
hatte, dass wir uns dazu entschlossen haben, die<br />
komplette Auflage noch einmal nachdrucken <strong>und</strong> der Januar-Ausgabe<br />
der E&W beilegen zu lassen. Alle durch diesen<br />
Nachdruck entstandenen Kosten hat die Druckerei übernommen.<br />
E&W 1/<strong>2004</strong> 3<br />
Foto: David Ausserhofer