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33378 Rheda-WIEDENBRÜCK<br />

Telefon 05242 - 4057080<br />

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N 33<br />

Neues aus der Region<br />

Dezember 2012 // 30.000 verteilte Auflage<br />

Hausbesuch<br />

bei Klaus Wulfheide<br />

Augenbrauen<br />

Der Beauty-Tipp<br />

Pflüger spendet<br />

für Bildungsfonds<br />

»Vielfalt fördern«<br />

Kreis Gütersloh ist Pilotregion<br />

MODE FÜR<br />

SIE&<strong>IHN</strong><br />

www.magazin-<strong>aha</strong>.de


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Bastian Kleimann<br />

Der Herr der Ringe bei Autohaus Mense<br />

// »Es war Zeit für Veränderungen. Außerdem wollte ich endlich<br />

zu meiner Lieblingsmarke«, so argumentiert Bastian Kleimann<br />

kurz und knapp seinen Wechsel zu Autohaus Mense vor<br />

Audi A1 3-Türer S line 1,4 TFSI * 90 kW / 122 PS 6-Gang<br />

Daytonagrau Perleffekt, Xenon, Sound System,<br />

Media Paket, Sitzheizung, S line Exterieurpaket u.v.m.<br />

Autohaus Mense GmbH<br />

Gneisenaustr. 1<br />

33330 Gütersloh<br />

Tel. 05241 – 93020<br />

info@autohaus-mense.de<br />

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inkl. Überführung und Zulassung<br />

Weitere Audi A1 zu Aktionspreisen in individueller Ausstattung<br />

bei uns im Autohaus<br />

* Kraftstoffverbrauch l/100 km: kombiniert 5,3, innerorts 6,8<br />

außerorts 4,4 Emission g/km: kombiniert 124<br />

Dezember 2012 //<br />

drei Jahren. Nach einiger Zeit als Verkaufsberater ist er heute<br />

Verkaufsleiter für die Marke Audi. Er sieht sich als Bindeglied<br />

zwischen Kunden, Geschäftsführung und Team, mit dem Ziel,<br />

die Interessen aller zu koordinieren und auf einen Nenner zu<br />

bringen. Trotz umfangreicher Verwaltungsaufgaben ist er permanent<br />

vor Ort, berät die Kunden und steht dem gesamten<br />

Team mit Tatkraft und Fachwissen zur Verfügung. Ein Gewinn<br />

für alle Beteiligten. Die Kunden schätzen seinen Sachverstand<br />

und seine offene Art, die Geschäftsführung hat einen loyalen,<br />

dynamischen Mitarbeiter an der Seite, das Team respektiert und<br />

unterstützt seine Risikofreude und er selbst blüht unter den vier<br />

Ringen regelrecht auf.<br />

Apropos Freude am Risiko, in Kürze stehen 10 bereits individualisierte<br />

Audi A1 bei Mense. Diese hat Kleimann kurzerhand<br />

geordert. »Mich fasziniert dieser Wagen. Von vorne sieht er richtig<br />

bullig aus. Erst von der Seite erkennt man, dass es ein Kleinwagen<br />

ist. Und in dieser Kategorie bietet er erstaunlich viel Platz.<br />

Selbst ich, mit meinen 1,94 cm, finde darin bequem Platz. Und<br />

in puncto Technik und Design braucht sich Audi wahrlich nicht<br />

verstecken,« sprudelt es aus ihm heraus, um sogleich fortzufahren.<br />

»Alle zehn A1 in S-Line Ausstattung haben den 1.4 TFSI<br />

Motor mit 90 kW (122 PS) und 6-Gang-Schaltung und sind ausgestattet<br />

mit Xenon-plus-Licht, Sitzheizung vorn, Einparkhilfe<br />

hinten, Klimaautomatik, Audi Sound System und Media-Paket.<br />

Als begeisterter Musikfan waren die zwei Letztgenannten natürlich<br />

Pflicht. »Es darf schon mal ein bisschen krachen im Auto<br />

und mit dem Media-Paket brauche ich nur meinen iPod anschließen<br />

und schon …« Mehr will er über seine Musikrichtung<br />

nicht verraten.<br />

Danach erwähnt er noch, dass jeder A1 neben den oben aufgelisteten<br />

Ausstattungsmerkmalen mit weiterer aber unterschiedlicher<br />

und umfangreicher Sonderausstattung aufwartet.<br />

Auch die Lackierungen sind unterschiedlich, wobei ihm der eine,<br />

der Java-Grüne, besonders gut gefällt: »Dieses frische leuchtende<br />

Grün passt perfekt zu jungen, lebensfrohen Menschen.<br />

Und der schwarze Kühlergrill und die dunkelgrauen 18 Zoll<br />

Leichtmetallfelgen unterstreichen die Dynamik des A1 auch optisch.«<br />

Die Wahl, den richtigen A1 zu finden, wird nicht leicht. Jeder<br />

wartet mit zusätzlichen, individuellen Merkmalen auf. Zudem<br />

kann man zwischen drei 3-Türern und sieben Sportbacks (5-<br />

Türer) wählen. »Darin liegt auch der Reiz, einen Audi zu fahren.<br />

Die Palette an Sonder- und Komfortausstattungen ist dermaßen<br />

groß, dass man wahrscheinlich nur selten genau den gleichen<br />

auf der Straße sehen wird. Egal ob bei sportlichen 220 km/h auf<br />

der Autobahn oder bei sparsamen 6 l beim Cruisen über Land,«<br />

erwähnt Kleimann nicht ohne Stolz. Hört man ihn so reden,<br />

stellt sich die Frage, ist er bei Mense wirklich der Herr der Ringe<br />

oder haben die Ringe bereits die Macht über ihn ergriffen?<br />

Wie dem auch sei, er kann es jedenfalls kaum erwarten, bis die<br />

Autos endlich auf dem Hof stehen. Zum guten Schluss meint er<br />

noch augenzwinkernd: »Falls Sie in den nächsten Tagen mal<br />

einen A1 in weihnachtlichem Design sehen, dann raten Sie mal,<br />

wer dafür verantwortlich ist.«


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

jaja, es weihnachtet mal wieder. Nur selten im Jahr sind die persönlichen<br />

Terminkalender so voll wie im Dezember. Man trifft sich<br />

auf Weihnachtsmärkten, privaten wie beruflichen Weihnachtsfeiern<br />

und darf natürlich den Geschenkekauf nicht vergessen.<br />

Und schon sind wir mitten im Thema.<br />

Lange dachte ich, das Geschenkesuchen – besser: das Finden –<br />

sei ein Problem von mir und einigen wenigen. Aber es scheint sich<br />

wie ein Virus zu verbreiten. Immer mehr stellen sich die Frage,<br />

was soll ich nur schenken? Ist ja auch kein Wunder. Wirtschaftskrise<br />

hin, Wirtschaftskrise her, trotzdem haben wir schon alles.<br />

Denn immer, wenn was Neues auf den Markt kommt, befindet<br />

sich das Objekt der Begierde innerhalb kürzester Zeit in unserem<br />

Besitz. Wir haben zwar schon ein Handy, aber das neue sieht schicker<br />

aus und leistet auch einiges mehr, ob wir diese Features alle<br />

nutzen oder benötigen, sei dahin gestellt. Und der neue Flat<br />

ist noch flacher, das Bild wesentlich brillanter sowie internet- und<br />

3-D-fähig. Müssen wir haben. Und zwar sofort.<br />

Vielleicht erinnern sich noch einige an Zeiten, in denen ein Fernseher<br />

Jahrzehnte das Wohnzimmer schmückte. Und auch die<br />

ersten Handys begleiteten einen mehrere Jahre. Sicher, es ist alles<br />

schnelllebiger geworden und auch der technische Fortschritt<br />

legt ein höllisches Tempo vor. Aber müssen wir alles mitmachen?<br />

Müssen wir die Kurzlebigkeit moderner Geräte durch unser Kaufverhalten<br />

auch noch unterstützen? Kommuniktionsgeräte kaufen,<br />

bei denen nicht einmal mehr der Akku getauscht werden<br />

kann? Insofern macht sich schon mal ein kleines Lächeln breit,<br />

wenn man liest, dass man 2 Jahre Herstellergarantie hat. Lachhaft.<br />

Bis dahin ist es sowieso veraltet und längst ausgetauscht.<br />

Deswegen macht das stetige Sofort-haben-müssen das Schenken<br />

auch so schwer. Einserseits ist es ja nachzuvollziehen, sich Dinge<br />

dann zu kaufen, wenn man es möchte. Andererseits haben wir<br />

aber anscheinend verlernt, zu warten. Warten auf den Geburtstag<br />

oder auf Weihnachten. Diese speziellen Daten, an den Wünsche<br />

in Erfüllung gehen (können), bei Groß und Klein.<br />

Und das Ende vom Lied? Pünktlich zur Weihnachtszeit steht man<br />

kollektiv hilflos da, überlegt und sucht. Überdies mit ein Grund,<br />

warum viele vom Weihnachsstress sprechen. Denn ansonsten ist<br />

es eher eine besinnliche, gemütliche und oftmals harmonische<br />

Zeit. Man schließt nicht nur kalendarisch das Jahr langsam ab,<br />

//<br />

man lässt alles etwas ruhiger angehen,<br />

geht auf den Weihnachtsmarkt,<br />

bummelt durch die heimelig beleuchteten<br />

Innenstädte oder genießt die<br />

gemütlichen Abende zuhause im Warmen.<br />

Wenn da nur nicht das ein oder<br />

andere noch nicht gefundene Geschenk<br />

wäre. Und so läuft man Gefahr,<br />

unruhig durch die Stadt zu wandeln,<br />

immer mit Blick in die Auslagen des Handels, in der Hoffnung<br />

etwas Passendes zu finden – ohne zu wissen, was man eigentlich<br />

sucht. Oder man googelt abends stundenlang.<br />

Manch einer entzieht sich dieser Situation und beschließt, gar<br />

nichts zu schenken. O. K., kann man machen. Kann man sich<br />

aber dem Druck des Weihnachtsgeschenkes wirklich entziehen?<br />

Hat man Kinder, geht es gar nicht. Allein schon der hoffnungsvolle<br />

Ausdruck in deren Augen, wenn die Geschenke schön verpackt<br />

unterm Weihnachtsbaum liegen, ist jegliche Mühe wert.<br />

Und auch wenn man keine hat oder sie längst ihr eigenes Leben<br />

leben, ein kleines Geschenk für den Partner oder gute Freunde<br />

sollte man immer parat haben. Ich bin diesbezüglich etwas konservativ.<br />

Für mich gehören Geschenke zu Weihnachten einfach<br />

dazu. Es geht dabei nicht um Werte im materiellen Sinn, sondern<br />

um die Geste des Schenkens. Ich schenke gerne und freue mich,<br />

wenn das Ausgesuchte mit Freude empfangen wird. Und auch<br />

ich freue mich über Geschenke, setze sie aber nicht voraus. Nur<br />

wenn ich ein paar Socken bekommen würde, eine Krawatte, die<br />

ich als Nichtkrawattenträger nie tragen würde, oder einen dieser<br />

gut gemeinten Gutscheine bekomme, dann denke ich an die Leute,<br />

die wegen der Geschenke Stress hatten und verneige mich innerlich<br />

vor ihnen. Sie haben alles richtig gemacht.<br />

In diesem Sinne,<br />

eine beschauliche Weihnachtszeit – mit ein bisschen Stress.<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Montag bis Freitag 9.30 – 13.00 Uhr<br />

14.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 9.30 – 16.00 Uhr<br />

Adventssamstage 9.30 – 18.00 Uhr<br />

Dezember 2012<br />

Ihr Arno R. Pozar<br />

Geschenkideen für<br />

Lieblingsmenschen.<br />

In der Halle 7-11 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Telefon 05242 5788400 info@lieblingsraeume.de<br />

1


Festliche Roben gehören zu Disneys »Die Schöne und das Biest« dazu.<br />

Hausbesuch bei Klaus Wulfheide<br />

Musicals sind sein Leben<br />

// (wl). Wenn man Klaus Wulfheide gegenüber sitzt, bekommt<br />

man gleich das Gefühl, dass ein zufriedener Mensch vor einem sitzt.<br />

Der 52-Jährige ist Musiker durch und durch und hat insbesondere<br />

die Musicalwelt für sich entdeckt. Er hat zwar schon von frühester<br />

Kindheit an Musik gemacht, doch lange war es nur Hobby. Bis er beruflich<br />

in dem Bereich Fuß fasste, probierte er vieles aus. Der 1960<br />

in Lette bei Oelde geborene Klaus Wulfheide machte nach der Schule<br />

eine Bäckerlehre. Das war nicht schlecht, aber auch nicht sein<br />

Traumberuf. Nach der Ausbildung kam die Bundeswehrzeit und danach<br />

absolvierte er eine weitere Ausbildung zum Rechtsanwalt- und<br />

Notargehilfen. Auch das war für ihn noch nicht der Job, mit dem er<br />

alt werden wollte. Er jobbte als Postbote und kam dann über einen<br />

Zufall zu einer Anstellung in einem Hotel. Dort leitete er die Rezeption<br />

und machte auch später die Finanzbuchhaltung. Nebenher begleitete<br />

ihn in der Freizeit immer seine Musik.<br />

Dann wurde in einer Oelder Musikschule dringend ein Klavierlehrer<br />

gesucht wurde. Wulfheide, der selbst eine Klavierausbildung bei<br />

Kantor W. Niescher genossen hatte, sprang ein. Er machte eine Fortbildung<br />

an der Yam<strong>aha</strong>-Musikschule in Hamburg und gab von da an<br />

2<br />

30 – 40 %<br />

auf Keramik und viele weitere Artikel<br />

50 % auf Weihnachtsdeko<br />

Dezember 2012 //<br />

Klaus Wulfheide hat im Wohnzimmer eine schöne Büroecke.<br />

Im Tonstudio.<br />

Unterricht. Dann kam der Moment, wo Heinz Petermann, alteingesessener<br />

Rhedaer Musiklehrer mit Ladenlokal, sein Geschäft aus Altersgründen<br />

aufgeben wollte. Er fragte Wulfheide, ob er sein Nachfolger<br />

werden wollte. Am zweiten Januar 1991 kam dann für Klaus<br />

Wulfheide die große Wende. Er eröffnete sein erstes eigenes Geschäft,<br />

bot Musikunterricht an und machte sein Hobby endgültig<br />

zum Beruf. Das Ladenlokal gab er dann viele Jahre später auf, um<br />

sich ausschließlich auf den Unterrichtsbetrieb zu konzentrieren.<br />

Nach einigen Umzügen ist er seit drei Jahren an der Nonenstraße 49<br />

mit seiner Musikschule ansässig und hat nunmehr Berufliches und<br />

Privates unter einem Dach. »Das hat viele Vorteile, aber auch ein paar<br />

winzige Nachteile«, meint er. Sicherlich wäre es schön, die Büroarbeit<br />

vom Wohnzimmer zu machen oder mal schnell für einen Kaffee<br />

in die Küche zu huschen. Andererseits erwischt er sich aber auch<br />

dabei, dass er noch abends spät am Computer sitzt oder mal eben<br />

schnell noch etwas fertig macht. Das Haus ist groß. Dort befinden<br />

sich die Unterrichtsräume für Tasteninstrumente, Geige und Gitarre,<br />

sein Tonstudio, viele Nebenräume und die großzügig geschnittene<br />

Wohnung von Bettina und Klaus Wulfheide. Derzeit hat er sein<br />

berufliches Leben auf mehrere Standbeine gestellt: Musikunterricht,<br />

Studioproduktionen, Hörspiele, Demoaufnahmen für Bands, Komponieren<br />

und vieles mehr.<br />

Weihnachtsangebot<br />

Lassen Sie sich von uns inspirieren …<br />

RENATE PETERBURS Lange Straße 24 33378 Rheda-Wiedenbrück TEL./FAX: 05242 90045 MO – FR 8.30 - 18.30 Uhr SA 8 - 16 Uhr


Bettina und Klaus Wulfheide bei der Premiere des letzten Musicals.<br />

Ein weiteres Standbein ist die Partyband »Music and Fun«, die Wulfheide<br />

vor rund 15 Jahren gründete. Durch ihre zahlreichen Auftritte<br />

ist die Partyband weit über die Grenzen von Rheda-Wiedenbrück<br />

bekannt. Aber sein Steckenpferd, und inzwischen auch das seiner<br />

Frau Bettina, mit der er 27 Jahre verheiratet ist und zwei Kinder hat,<br />

sind die Musicals. Gerade erst fand die vierte Inszenierung »Die<br />

Schöne und das Biest« im Reethus statt. Sechs Vorstellungen waren<br />

restlos ausverkauft. »Das macht einfach Spaß«, erzählt er mit einem<br />

Funkeln in den Augen. Zehn Monate lang hatte die Geschichte des<br />

jungen Prinzen, der in ein Biest verwandelt wurde, weil er einer armen<br />

Bettlerin kein Bett für die Nacht geben wollte, Einzug im Hause<br />

Wulfheide. »Da vergeht keine Mahlzeit, keine Kaffeepause und<br />

kein Spaziergang, an dem man nicht darüber spricht«, erzählt Wulfheide.<br />

Und je näher die Premiere kommt, desto mehr würde man dafür<br />

leben, in die Geschichte eintauchen und an kaum noch etwas anderes<br />

denken. »So ein großes Orchester mit 25 Musikern zu leiten<br />

bei dieser wunderschönen, einfühlsamen Musik, dass ist einfach der<br />

Hammer«, bringt er seine Beweggründe auf den Punkt. Letztendlich<br />

sei es auch eine große Verantwortung, 120 Mitwirkende, die<br />

wochenlang an ihren Projekten arbeiten, zusammen zu führen und<br />

daraus ein grandioses Bühnenwerk zu machen. Und so würde es<br />

auch all den vielen ehrenamtlichen Schauspielern, Sängern, Tänzern,<br />

dem Kulissenteam, den Damen der Kostümherstellung und der Maske<br />

sowie den Technikern gehen.<br />

Nach der letzten Aufführung gab es eine After-Show-Party. »Wir<br />

hatten ein leckeres Büffet, Getränke und alle Aktiven waren dabei«,<br />

erzählt Wulfheide. Man spüre dann immer noch die Begeisterung<br />

mitschwingen, der eine oder andere summt einen Ohrwurm aus<br />

dem Stück vor sich hin und wenn es heißt Abschied zu nehmen,<br />

dann würden die Tränen fließen. »Alle zusammen, ob jung oder alt,<br />

Zufrieden ist er, wenn beim Musical alles klappt und er den Saal voller Menschen glücklich macht.<br />

//<br />

haben etwas auf die Beine gestellt,<br />

egal, welchen Job einer<br />

macht, jeder ist wichtig und ohne<br />

ihn würde es nicht funktionieren«,<br />

erklärt der Musicalexperte.<br />

Deshalb hat er jetzt auch<br />

den Verein »Musical-Fabrik<br />

e.V.« gegründet. Es soll nun regelmäßig<br />

solche Musicals geben.<br />

Inzwischen seien die Musicals<br />

ein Selbstläufer. Aktive, die<br />

einmal dabei waren, kommen<br />

wenn es eben geht wieder und<br />

die Karten gehen weg wie<br />

nichts. Es gibt im Februar noch<br />

vier Zusatzvorstellungen, die jedoch<br />

schon jetzt so gut wie ausverkauft<br />

sind. Auch komplette<br />

Schulen haben sich gemeldet,<br />

um einen Sondertermin für eine<br />

Vorstellung zu bekommen.<br />

»Das macht einfach nur Freude<br />

und das ist genau mein Ding«,<br />

freut sich Wulfheide über soviel<br />

Resonanz.<br />

Es wird also weiter gehen mit<br />

den Musicals, doch welches er<br />

für das nächste Mal in die engere<br />

Wahl gezogen hat, bleibt derzeit<br />

noch sein Geheimnis.<br />

Dezember 2012<br />

Mein Steckbrief<br />

Klaus<br />

Wulfheide<br />

// Meine Schwäche<br />

Kann nicht nein sagen<br />

// Mein größter Wunsch<br />

Dass ich weiterhin die<br />

Menschen begeistern kann<br />

// Mein Highlight<br />

Meine Familie<br />

// Mein größtes Hobby<br />

Musicals sehen und machen<br />

// Mein Lebensmotto<br />

Alles wird gut<br />

// Aufruf Kennen Sie interessante Menschen,<br />

über die wir im Rahmen unseres Hausbesuches<br />

berichten könnten und die bereit wären mitzumachen?<br />

Dann kontaktieren Sie uns gerne (Impressum).<br />

3


Schatztruhe für Kinder wird geöffnet<br />

Bürgerstiftung gründet Bildungsfonds<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Heute wird eine Schatztruhe für<br />

Rheda-Wiedenbrücker Kinder geöffnet.« Mit diesen treffenden<br />

Worten bedankte sich Bürgermeister Theo Mettenborg bei der<br />

Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück für ihren Einsatz, in der Doppelstadt<br />

an der Ems einen Bildungsfonds ins Leben zu rufen. Am<br />

15. November fiel der Startschuss dafür. Der Bildungsfonds hat<br />

zum Ziel, dass Kinder in Rheda-Wiedenbrück mit allen Chancen<br />

für ein gutes Leben aufwachsen. Umfassende Bildung und gesunde<br />

Ernährung sollen allen Kindern zugänglich sein, unabhängig<br />

von der finanziellen Situation ihrer Familien. »Kinder sind die<br />

Zukunft unserer Stadt«, betonte die erste Vorsitzende der Bürgerstiftung,<br />

Bettina Windau. Während früher Kinder einfach<br />

groß geworden seien, müsse man heute jedes Kind im Fokus haben<br />

und besonders diejenigen, die finanziell nicht so gut aufgestellt<br />

sind. Arbeitslosigkeit der Eltern aber auch Tatsachen, wie<br />

ein zu geringer Grundlohn des Hauptverdieners, führen oft dazu,<br />

dass für Dinge wie Klassenfahrten, Musikunterricht, Nachhilfe<br />

oder angebrachte Kleidung das Geld einfach nicht ausreicht.<br />

»Das wollen wir mit unserem Bildungsfonds nun ändern«, erklärte<br />

Bettina Windau im bis auf den letzten Platz gefüllten gro-<br />

4<br />

3 Jahre Bodycamp<br />

Geburtstagsangebot<br />

24 Monate für 299 € *<br />

*Mitgliedschaft, einmalig zu zahlen. Angebot gültig bis 24.12.2012.<br />

Dezember 2012 //<br />

Die Absichtserklärung unterschrieben stellvertretend<br />

für alle Fondszuwender v. links sitzend:<br />

Georg Effertz, Astrid Kipp (Fa. Pflüger),<br />

Bertold Lönne (Sozialstiftung)<br />

Dahinter v. links:<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg, Volker Brüggenjürgen (Caritas<br />

Verband), Thomas Christmann (Lions-Club Rheda-Ems),<br />

Bruno Höner (Fa. Musterring), Reinhold Frieling (Volksbank),<br />

Bettina Windau<br />

ßen Sitzungssaal im Rathaus. Gekommen<br />

waren Vertreter der Kindertageseinrichtungen,<br />

der Grundschulen und der Heidbrink-<br />

Förderschule, denn »ihre« Kinder sollen<br />

von dem Topf profitieren. Schulleiter der Pius-Bonifatiusverbundschule,<br />

Jürgen Frerich,<br />

gab den Anwesenden ein Beispiel. Ein<br />

Junge aus Bulgarien sollte aus dem Offenen<br />

Ganztagsunterricht abgemeldet werden,<br />

weil seine Eltern mit der anfallenden Bürokratie überfordert<br />

waren. »Hätte ich da schon aus so einem Topf schöpfen können,<br />

hätten wir dieses Problem schnell und unkompliziert lösen können«,<br />

so der Pädagoge.<br />

Auch AWO Kita-Leiterin Ute Gronow meinte, dass es manchmal<br />

nur die fehlende Matschhose oder die Gummistiefel sind, die einem<br />

Kind das Leben schwer machen. Die Bürgerstiftung konnte<br />

viele Kooperationspartner mit ins Boot holen.<br />

Das Caritas-Stadtfamilienzentrum übernimmt die Organisation.<br />

Nadine Büscher hat dafür eine eigene Sprechstunde mittwochs<br />

von 9 bis 10 Uhr im Haus der Caritas eingerichtet. Die Gelder werden<br />

über die Einrichtungen bei Bedarf verteilt. Die Schatzkiste ist<br />

bereits mit 50.000 Euro gefüllt.<br />

Jede Einrichtung wird in etwa 1.500 Euro bekommen. Im Mai<br />

2013 soll dann eine erste Bilanz gezogen werden. Einige Partner,<br />

die bereits jetzt dauerhafte Hilfe versprochen haben, unterschrieben<br />

eine Absichtserklärung. Nur wenn der Topf immer wieder<br />

aufs Neue gefüllt wird, ist sichergestellt, dass dieses Projekt<br />

eine dauerhafte Einrichtung zum Wohle aller Kinder wird. Birgit<br />

Kaupmann, Leiterin des Stadtfamilienzentrums lobte die Gründung<br />

des Bildungsfonds. Benachteiligte Kinder hätten so eine<br />

echte Chance nicht ausgegrenzt zu werden und das völlig unbürokratisch<br />

und schnell ohne Berge von Formularen ausfüllen zu<br />

müssen.<br />

Anekabel 5<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Telefon 0 52 42 / 96 800 58<br />

eMail info@body-camp.de


Gesundheitsmesse im A2 Forum<br />

»Gesund am Arbeitsplatz« wird Schwerpunktthema<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mehr denn je rückt das Thema Gesundheit<br />

in den Mittelpunkt des täglichen Lebens. Schon längst hat<br />

die Mehrheit der Bevölkerung erkannt, dass gerade bei der Gesundheit<br />

Prävention wichtig ist.<br />

Michael Lück, seit zehn Jahren selbständiger Berater von Apotheken,<br />

hat tagtäglich mit dem Thema zu tun und festgestellt, dass Gesundheit<br />

ein lokales Gut ist. »Gesundheit ist Vertrauenssache- und<br />

Vertrauen wird dann geschaffen, wenn Menschen persönlich miteinander<br />

in Kontakt kommen«, erzählt er. Aus diesem Grund hat er<br />

zusammen mit Benjamin Rogowski und Jörg Begemann, Geschäftsführer<br />

des A2-Forums, die Gesundheitsmesse für Gütersloh & Umgebung<br />

vom 15.-17. Februar 2013 geplant. Die Messe würde sich<br />

als Organisator einer Plattform, auf der Ärzte und Apotheker, Heilpraktiker<br />

und Logopäden, Krankenversicherungen und Einzelhändler,<br />

die Gesundheitsprodukte vertreiben, ins Gespräch kommen, verstehen.<br />

Und alle Mitwirkenden gemeinsam stehen dem »Otto Normalbürger«<br />

an den drei Messetagen im A2-Forum persönlich als Ansprechpartner<br />

zur Seite. Die erste Gesundheitsmesse für den Kreis<br />

Gütersloh und Umgebung soll unter dem Schwerpunktthema »Gesund<br />

am Arbeitsplatz« stehen.<br />

Die Zahl der betrieblichen Fehltage aufgrund von Burnout sei seit<br />

2004 um fast 1.400 Prozent gestiegen und die Menschen fühlen sich<br />

in ihrem Leben und bei ihrer Arbeit immer häufiger überfordert, erklärt<br />

Lück im Rahmen eines Pressegespräches.<br />

Was man als Arbeitnehmer<br />

tun kann, welche<br />

natürlichen Heilmittel aus der<br />

Homöopathie, Schüssler-Salzen,<br />

Aroma-Ölen oder Bachblüten in<br />

Verbindung mit einer intensiven<br />

Beratung schon hilfreich sein<br />

können, dass alles würde auf<br />

der Gesundheitsmesse in den<br />

Fokus gerückt. Ein weiteres Ziel<br />

der Messe ist es, dass sich die<br />

Menschen selbst besser kennenlernen.<br />

Für Frauen gibt es eine<br />

individuelle Hautanalyse.<br />

Ferner wird ein »Lern-Typentest«<br />

für Kinder und Eltern angeboten<br />

sowie ein »Stress-Typentest«.<br />

Aber auch Themen<br />

wie Frühgeburten und wie geht<br />

eine junge Familie damit um<br />

oder Hilfe bei Übergewicht,<br />

Hautproblemen und einiges<br />

zum Thema barrierefreies Wohnen<br />

im Alter werden geboten.<br />

Vorträge für jung und alt sowie<br />

ein attraktives Rahmenprogramm<br />

runden die Messetage<br />

ab. Die Gesundheitsmesse erwartet<br />

für die erste Veranstaltung<br />

rund 100 Aussteller und<br />

//<br />

Jörg Begemann, Benjamin Rogowski und Michael Lück planen die erste Gesundheitsmesse<br />

für den Großraum Gütersloh vom 15. bis 17. Februar 2013 im A2-Forum.<br />

rechnet mit 4.000 bis 5.000 Besuchern aus dem Kreis Gütersloh und<br />

dem Umland. Für alle Besucher aus der Gütersloher Innenstadt wird<br />

ein Bus-Shuttle eingerichtet. Ein bereits in Gütersloh erschienenes<br />

Gesundheitsmagazin, das alle zwei Monate erscheinen soll, greift die<br />

wichtigsten Gesundheitsfragen auf. Im Februar soll das dritte Heft<br />

dann als begleitendes <strong>Magazin</strong> zur Gesundheitsmesse erscheinen.<br />

Aussteller, die Interesse haben, sich auf der Messe mit einem Stand<br />

zu präsentieren, können sich bei Benjamin Rogowski per Mail unter:<br />

b.rogowski@gesundheit-gt.de oder direkt im A2-Forum unter begemann@a2-forum.de<br />

anmelden.<br />

Weitere Infos unter: www.gesundheit-gt.de<br />

Dezember 2012<br />

5


Christkindlmarkt Wiedenbrück<br />

Der Schönste in OWL<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Sobald der Wiedenbrücker Christkindlmarkt<br />

eröffnet, zieht ein weihnachtlicher Hauch durch die<br />

Stadt. Das Wiedenbrücker Engelchen Anna Lütkewitte hatte nun<br />

schon zum dritten Mal die ehrenvolle Aufgabe, die kleine, stimmungsvoll<br />

beleuchtete Budenstadt mit ihren Düften nach gebrannten<br />

Mandeln und Glühwein, mit ihren schönen handwerklichen Dingen,<br />

Geschenkideen und den vielen kulinarischen Genüssen zu eröffnen.<br />

Etwas kurz geworden ist ihr Kleid und Anna ein Stück erwachsener.<br />

Doch die zehnjährige Ratsgymnasium-Schülerin nahm in<br />

gewohnter Weise ihre Aufgabe ernst und sprach perfekt ihr Eröffnungsgedicht.<br />

Trotz des ungemütlichen Wetters füllte sich der Platz<br />

6<br />

Sie suchen ein Geschenk?<br />

Wir gestalten besondere<br />

Präsentkörbe<br />

mit Leckereien<br />

aus unserem Hofladen<br />

– für jeden Geschmack!<br />

Unsere Dezember-Öffnungszeiten:<br />

8.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag: 8.30 – 13.30 Uhr<br />

Bredeck 2<br />

Herzebrock-Clarholz<br />

Tel. 05245 / 3590<br />

www.hof-kuhre.de<br />

vor der Bühne schnell, als hätten<br />

die Menschen auf diesen Tag<br />

gewartet. Bürgermeister Theo<br />

Mettenborg meinte, dass er<br />

nicht müde würde immer wieder<br />

aufs Neue zu betonen, dass<br />

der Wiedenbrücker Weihnachtsmarkt<br />

der schönste und<br />

wunderbarste in ganz Ostwestfalen-Lippe<br />

sei. Er dankte vor allen<br />

Dingen den vielen Ehrenamtlichen,<br />

die sich für den Guten<br />

Zweck auf dem Markt engagieren.Gewerbevereinsvorsitzender<br />

Jochen Runde meinte,<br />

dass die Besucher von nah und<br />

fern den schönen Christkindlmarkt<br />

genießen sollten.<br />

Sein Dank galt der Stadt für den<br />

Aufbau der 50 Holzhäuschen,<br />

die genau vier Wochen lang, bis<br />

zum 23. Dezember tagtäglich<br />

ihre Türen öffnen.<br />

Dezember 2012 //<br />

vordere Reihe v. links: Jutta Liermann, Marion Brormann, Rita Frommert,<br />

Daniela Dahlmann-Ritsch, Marilis Ellermann<br />

hintere Reihe v. links: Martha Helmus-Ruenhorst, Theresa Kuknat, Regina Korfmacher,<br />

Gisela Bremehr, Annette Altemeier, Cäcilie Birkholz, Katharina Edenfeld, Hildegard Alke<br />

Hospizgruppe Rheda-Wiedenbrück<br />

bietet Sprechstunden an<br />

// Seit dem 13. November 2012 bieten Mitglieder der ambulanten<br />

Hospizgruppe Rheda-Wiedenbrück Sprechstunden in einem eigenen<br />

Büro im historischen Rathaus in Wiedenbrück an. Dank der großzügigen<br />

Unterstützung durch die Stadtverwaltung können Beratungsgespräche<br />

zu Sterbe- und Trauerbegleitung und zum Erstellen einer<br />

Vorsorgevollmacht bzw. Patientenverfügung nun in diesem Büro<br />

stattfinden. Die Sprechstunden sind jeden Dienstagvormittag von<br />

10-12 und jeden Donnerstagnachmittag von 15-17 Uhr, Feiertage<br />

ausgenommen. Eine Terminabsprache ist nicht erforderlich. Nach<br />

Absprache sind Beratungen auch außerhalb der festen Sprechzeiten<br />

möglich. Das Beratungs- und Begleitangebot ist kostenlos und alle<br />

Mitglieder der Hospizgruppe unterliegen der Schweigepflicht. Natürlich<br />

kommen die ausgebildeten Hospizhelfer weiterhin gerne zu<br />

Meine Küche?<br />

Von dk das küchenhaus.<br />

Der Preis? Absolut<br />

Fax:<br />

fair!<br />

KÜCHEN, DIE BEGEISTERN!<br />

den Schwerstkranken und deren<br />

Angehörigen nach Hause, in die<br />

Altenwohnheime oder andere<br />

stationäre Einrichtungen. Doch<br />

die Erfahrung hat gezeigt, dass<br />

die Kontaktaufnahme leichter<br />

fällt, wenn das erste Treffen in<br />

neutralen Räumlichkeiten stattfindet.<br />

Während der Sprechzeiten sind<br />

die Mitglieder der Hospizgruppe<br />

im Büro unter Tel. 05242-<br />

3788341 zu erreichen, zu anderen<br />

Zeiten besteht die Möglichkeit,<br />

eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter<br />

zu hinterlassen<br />

oder die bisherigen Kontaktnummern<br />

zu nutzen: Tel.:<br />

05242/7139 (Liermann) oder<br />

Tel.: 05242/2645 (Korfmacher)<br />

Weitere Infos: www.hospizgruppe-rhedawiedenbrueck.de,<br />

E-Mail: info@hospizgruppe-rheda-wiedenbrueck.de


Heidbrinkschülerinnen sind kreativ<br />

Thema »Übergänge«<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit Kunstprojekten an einem außerschulischen<br />

Lernort hat die Schulsozialpädagogin Bärbel Schweer<br />

insbesondere an der Heidbrinkschule in Rheda-Wiedenbrück in den<br />

letzten Jahren allerbeste Erfahrungen gemacht. »Die Schüler wachsen<br />

über sich hinaus, entdecken versteckte Talente, trauen sich Dinge<br />

zu, die sie vorher nie gemacht hätten und lernen dabei Teamfähigkeit«,<br />

erzählt Bärbel Schweer bei der Vorstellung des jüngsten<br />

Projektes.<br />

11 Mädchen aus den achten Klassen im Alter zwischen 12 und 15<br />

Jahren haben im Rahmen einer AG zwei ganze Tage mit dem freischaffenden<br />

Künstler und Bildhauer Klaus Becker in dessen Atelier<br />

in Anröchte gearbeitet. Dabei entstanden Reliefs, die aus Pappmache,<br />

Holzplatten und Farbe gefertigt wurden. Unter dem Leitthema<br />

»Übergänge« arbeiteten die Mädchen in Kleingruppen und ließen<br />

ihrer Kreativität zu Themen, die sie gerade jetzt in der Pubertät interessieren,<br />

freien Lauf. Jedes Mädchen fand seine eigene, persönliche<br />

Antwort. Auf den farbenfroh gestalteten Bildern ist der Kontakt<br />

mit Tieren zu sehen, Musik hören, die Natur genießen, shoppen<br />

gehen, Surfen aber auch das Auseinandersetzten mit Gefühlen. Obgleich<br />

alle Teilnehmerinnen ihr eigenes Bild gestaltet haben, musste<br />

später alles zusammengefügt werden und ein einheitliches Erscheinungsbild<br />

bekommen. So entstanden zwei lange Kunstwerke, die<br />

zwar in der Materialwahl und Größe gleich sind, jedoch völlig anders<br />

gestaltet sind. Die eine Gruppe gab ihrem Gesamtwerk einen<br />

golden gemalten Rahmen, die andere Gruppe entschied sich für ei-<br />

»Außer Kontrolle«<br />

Wintertheater der Burgbühne Stromberg, Spielzeit 2013<br />

// Der Staatsmann Richard Weiling schwänzt eine wichtige Debatte<br />

seiner Regierung, um sich auf eine leidenschaftliche Affäre<br />

mit der Sekretärin der Opposition einzulassen. Kaum kommt in<br />

dem schicken Hotelzimmer ein<br />

wenig Stimmung auf, entdeckt<br />

das Liebespaar einen (vermeintlichen)<br />

Toten. Völlig in Panik zitiert<br />

Richard seinen Sekretär<br />

Georg Taube zu sich, damit dieser<br />

für ihn das Problem wie gewohnt<br />

zufriedenstellend löst.<br />

Aus Angst vor dem Ende seiner<br />

Karriere und der Reaktion seiner<br />

Ehefrau Pamela stürzt Richard<br />

sich und vor allem Georg<br />

Taube in eine turbulente Reise<br />

mit Lügen, Täuschung und Versteckspielen.<br />

Der misstrauische<br />

Hotelmanager, der eifersüchtige<br />

Ehemann der Geliebten und<br />

der geschäftstüchtige Zimmerkellner<br />

platzen immer wieder<br />

zur Tür herein und machen es<br />

//<br />

v. links: Jenny, Anna Maria, Shyrete, Monique, Bärbel Schweer, Susanna, Melina, Sonja,<br />

Lara sowie vorne Bourcin und Gamze.<br />

nen hellblauen Hintergrund. Da war Teamgeist gefragt. Stolz stellten<br />

die jungen Künstlerinnen ihre Werke, die einen festen Platz in<br />

einem Flur der Heidbrinkschule bekommen haben, vor.<br />

Gerade die körperliche Arbeit, das intensive Einsetzten der Hände<br />

beim Kneten, Drücken oder Kleister Einarbeiten hat allen sehr gut<br />

gefallen.<br />

Für die Sozialpädagogin ist es wichtig, dass die Mädchen lernen,<br />

Selbstbewusstsein aufzubauen und dass soziale Kompetenzen wie<br />

Pünktlichkeit, Höflichkeit, achtsamer Umgang mit fremden Arbeitswerkzeugen<br />

an solchen Projekttagen ganz selbstverständlich einfließen.<br />

zunehmend schwerer, die »Leiche« unbemerkt wegzuschaffen.<br />

Als dann noch Richards Gattin und die Krankenschwester von<br />

Georgs Mutter auf der Bildfläche erscheinen und die »Leiche« erwacht,<br />

geraten die Dinge in dieser irrwitzigen Komödie gänzlich<br />

»außer Kontrolle« …<br />

Dezember 2012<br />

7


Anzeige<br />

Perfekte Augenbrauen<br />

Der Beauty-Tipp<br />

// Liebe Leserinnen und Leser,<br />

zum Abschluss des Jahres mache ich Ihnen noch mal schöne Augen<br />

…<br />

Heute möchte Ihren Blick einmal ganz bewusst auf das »Dach des<br />

Auges« – die Augenbrauen lenken. Es ist unglaublich, wie diese<br />

paar Härchen eine ganzes Gesicht und einen ganzen Look verändern<br />

können. Sie glauben das nicht? Dann sage ich Ihnen jetzt<br />

einmal zwei Namen und sie visualisieren bitte dazu diese Menschen:<br />

Marlene Dietrich und Theo Waigel, sehe ich da ein Lächeln?<br />

Sehen Sie, jetzt fangen sie so ein bisschen an die Macht<br />

der Augenbrauen zu glauben.<br />

Wie sieht sie denn nun aus, die perfekte Augenbraue? Eine alte<br />

Faustregel besagt: Vorne breiter und hinten schmaler. Zwei Drittel<br />

ansteigend – ein Drittel abfallend. Das soll heißen, ein leichter<br />

Schwung, der nicht zu stark abfällt. Die Breite muss sich der Ge-<br />

8 Dezember 2012 //<br />

sichtsform und dem Haarwuchs anpassen. Die Länge sollte niemals<br />

über das Auge hinausragen, wenn alles noch natürlich aussehen<br />

soll. Bei Unsicherheit kann ich nur dringend dazu raten, eine<br />

Formperfektion von einem Profi vornehmen zu lassen (Kosmetikerin/Visagistin).<br />

Dann fällt das Nachzupfen auch nicht<br />

schwer. Dazu noch ein wichtiger Tipp: warten sie NIE zu lange mit<br />

dem Nacharbeiten. Am besten bei starkem Haarwuchs alle 2/3 Tage<br />

ein paar Härchen entfernen. Sonst reicht in der Regel 1 x pro<br />

Woche. Die meisten Formfehler schleichen sich ein, weil die Kunden<br />

zu lange mit dem Nachzupfen warten. Dann ist die Form nicht<br />

mehr so klar erkennbar und eine Art »Blindflug« beginnt.<br />

Nun kann ich ja verstehen, das Mann/Frau nicht so scharf darauf<br />

ist, sich ständig die Haare auszureißen, aber es lohnt sich wirklich.<br />

Die ganze Augenpartie sieht dadurch klarer und frischer aus.<br />

Was tun Sie, wenn regelrechte Lücken und Unregelmäßigkeiten<br />

im Haarwuchs der Augenbraue sind? Hier empfehle ich in erster<br />

Linie das Nachzeichnen mit einem Augenbrauenstift, der eine Pudermiene<br />

enthält. Das sieht schön natürlich aus. Kämmen Sie die<br />

Härchen mit einem feinen Bürstchen nach unten. So sehen Sie am<br />

schnellsten, wo an der Oberkante etwas fehlt. Nun stricheln sie<br />

dort nach, wo Lücken sind. Ist diese Korrektur vorgenommen,<br />

werden die Härchen wieder in die Normalform gekämmt. Erst jetzt<br />

dürfen Sie mittige oder untere Lücken mit dem Stift ausfüllen.<br />

Denn nur wenn die Oberkante gesetzt ist, haben Sie die Begrenzung,<br />

die Sie brauchen, um nicht wieder aus der Form zu geraten.<br />

Wem das Nachzeichnen auf Dauer zu lästig ist, empfehle ich gerne<br />

das Permanent Make up. Es ist eine tolle Sache und Sie haben<br />

damit immer perfekte Augenbrauen. Das Nachzupfen ist sehr einfach,<br />

da sie fast wie an einer Schablone entlang gehen können.<br />

Nur Achtung: prüfen Sie ganz genau, in welche Hände Sie sich für<br />

das Setzen dieser Dienstleistung begeben. Hier sollte immer die<br />

Qualität und nicht nur allein der Preis entscheiden. Profi Pigmentisten<br />

mit vielen Jahren Berufserfahrung<br />

und guten Geräten<br />

und Farben haben ihren Preis.<br />

Das sollten Ihnen aber Ihre<br />

schönen Augen wert sein.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen atemberaubende Augenblicke<br />

zur Advents- und<br />

Weihnachtszeit und einen<br />

wunderbaren Start ins Jahr<br />

2013.<br />

Ihre<br />

Sigrid Niermann<br />

Sigrid Niermann ist Inhaberin<br />

und Geschäftsführerin bei<br />

»The style and care experts«<br />

in Rheda-Wiedenbrück.<br />

Info: www.sigrid-niermann.de,<br />

Telefon 05242 4082892


»Nefertaris Vermächtnis«<br />

Autor Horst Hustert kommt aus Wiedenbrück<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />

Wenn Horst Hustert in seinem<br />

hellen Arbeitszimmer mit Blick<br />

auf Wiedenbrück sitzt, dann vergisst<br />

er auch schon mal die Zeit.<br />

Der 72-jährige Pensionär aus<br />

Rheda-Wiedenbrück ist nämlich<br />

seit einigen Jahren Buchautor<br />

und schreibt spannende und<br />

fesselnde Geschichten, bei denen<br />

er seine Leser mit auf eine<br />

Zeitreise in das alte Ägypten zur<br />

Zeit Thutmosis III und Königin<br />

Aschepsut, 1500 vor Christus<br />

nimmt. Zur diesjährigen Buchmesse<br />

ist sein dritter Roman erschienen,<br />

der den Titel »Nefertaris Vermächtnis« trägt.<br />

Die Geschichte spielt wie seine beiden vorherigen Bücher im alten<br />

Ägypten. »Der Rivale des Pharaos« entstand 2004 und der Folgeband<br />

drei Jahre später. Sein neuestes Werk ist in sich abgeschlossen,<br />

baut aber dennoch auf die beiden ersten Romane auf. Suti steht im<br />

Mittelpunkt des knapp 400 Seiten umfassenden Romans. Der 14-<br />

Jährige lebt auf einem Gut, aber es drängt ihn in die Hauptstadt Theben.<br />

Suti ist der Sohn der Hauptfigur Sen aus den vorherigen Romanen.<br />

Suti gerät in der großen Stadt an die falschen Leute, findet<br />

aber dennoch nach zahlreichen Höhen und Tiefen wieder den rechten<br />

Weg. Das ist dem Autor, der ein positives Denken an den Tag<br />

legt, auch wichtig, dass es ein Happy End gibt.<br />

Suti verliebt sich schließlich in Nefertari und absolviert eine Ausbildung<br />

zum Heiler. Jetzt, wo das dritte Werk, das der Principal- Verlag<br />

in Münster heraus gebracht hat, auf dem Markt ist, kribbelt es dem<br />

ehemaligen Personalleiter des St. Elisabeth-Hospitals in Beckum<br />

schon wieder in den Fingern. »Ideen hab ich auch schon reichlich.<br />

Ich muss nur noch loslegen«, meint er. Er könne sich durchaus auch<br />

mal vorstellen über das moderne Ägypten zu schreiben, vielleicht sogar<br />

mal in Richtung Krimi.<br />

Mit dem Schreiben ist Hustert erst mit Eintritt in den Ruhestand angefangen.<br />

»Ich wollte mehr als nur Haus und Garten pflegen und<br />

hin und wieder mal eine Radtour machen«, erzählt er. Da er immer<br />

schon gerne historische Romane gelesen hat, kam ihm die Idee<br />

selbst mal zu Papier und Feder zu greifen.<br />

Erste Ideen wurden gesammelt, viel über Land und Leute recherchiert<br />

und schon ging es los. »Wenn ich erst anfange, dann sprudeln<br />

die Ideen meistens nur so«, meint Hustert, der jedoch auch sagt,<br />

dass es reines Hobby ist. Er schreibt nur, wenn ihm danach ist, er Zeit<br />

und Muße hat. Seine Gattin Maria unterstützt ihn, liest die Kapitel<br />

als Erste und gibt ihm auch schon mal Tipps. Seine Ideen sind reine<br />

Phantasiegeschichten. Lediglich der geschichtliche Hintergrund ist<br />

realistisch.<br />

Wenn Hustert mal nicht schreibt, dann geht er ins Fitnesscenter zur<br />

Ausdauer und Muskelkräftigung und unternimmt mit seiner Maria<br />

Radtouren, gerne auch mal als kleine Urlaubsreise. In Ägypten waren<br />

sie auch schon, als er gerade den ersten Roman in Arbeit hatte.<br />

»Man muss sich die Gegend, in der man beim Schreiben praktisch<br />

in Gedanken lebt, schließlich auch mal persönlich ansehen«, erklärt<br />

der Pensionär. Es gefiel ihm dort sehr gut und deshalb wird auch weiterhin<br />

Ägypten im Fokus seiner Erzählungen stehen.<br />

Zur Person: Horst Hustert wurde 1940 in Gütersloh geboren. Erst<br />

nach seinem Berufsleben als Personalleiter in einem Krankenhaus<br />

beginnt er mit dem Schreiben von Romanen. Hustert ist verheiratet<br />

und hat zwei inzwischen erwachsene Söhne. Seit 1968 lebt er in<br />

Rheda-Wiedenbrück. Alle drei Romane sind in den heimischen Buchhandlungen<br />

erhältlich.<br />

Das neueste Werk »Nefertaris Vermächtnis«, das ebenfalls im Principal-Verlag<br />

erschienen ist, ist für 13,80 € zu haben.<br />

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9


v. links: Den ersten Spatenstich für den Neubau eines Bürogebäudes am Simonswerk machten Architekt Stefan<br />

Bolzenius, technischer Geschäftsführer Christian Jurczyk, Geschäftsführer Michael Meier, Bürgermeister Theo<br />

Mettenborg, Projektleiter Torsten Feldmann, Bauunternehmer Ludger Westkämper.<br />

Neues Bürogebäude<br />

Simonswerk baut<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Das Simonswerk mit seiner über 120jährigen<br />

Tradition errichtet ein weiteres Bürogebäude links neben<br />

dem Eingangsbereich des jetzigen Gebäudes am Bosfelder Weg.<br />

Kürzlich war der erste Spatenstich, denn schon bald wird mit dem<br />

Neubau begonnen. Die gesamte Organisation soll in konzentrierter<br />

Form in dem dreigeschossigen Gebäude mit rund 1.000 Quadratmetern<br />

Nutzfläche zusammengeführt werden. »Derzeit sind die Büros<br />

zum Teil weit verstreut, einige liegen sogar dicht an der Lärm bringenden<br />

Bahnlinie«, erklärte Geschäftsführer Michael Meier.<br />

Der gesamte kaufmännische Bereich befindet sich demnächst unter<br />

10<br />

Dezember 2012 //<br />

einen Dach. Laufwege werden verkürzt und die Kommunikation<br />

weiter verbessert. Mit dem Erwerb von drei kleineren Nachbargrundstücken<br />

wurden die Voraussetzungen an der am besten geeigneten<br />

Stelle neben dem Haupteingang geschaffen. Auf der Fläche<br />

der alten Büros entstehen neue Sozialräume für die Mitarbeiter<br />

und zusätzliche Produktionsflächen werden geschaffen.<br />

Zur Jahresmitte 2013 schließt sich dann noch die Errichtung eines<br />

neuen Ausstellungs- und Schulungsbereiches an. Die Investitionen<br />

für die gesamten Bau- und Renovierungsmaßnahmen betragen rund<br />

3,5 Millionen Euro. Im Juli 2013 soll der Neubau fertig gestellt sein.<br />

Die Gestaltung, mit der das Architekturbüro Bolzenius & Westkämper<br />

aus Herzebrock-Clarholz beauftragt wurde, hat es sich zum Ziel<br />

gesetzt, dass Gesicht des Simonswerkes nicht zu verändern. Der<br />

Funktionsbaukörper liegt etwas von der Straße zurückversetzt, um<br />

die Situation des eh schon schmalen Bosfelder Weges optisch zu vergrößern.<br />

»Der Neubau passt sich den vorhandenen Strukturen an,<br />

bekommt jedoch durch Material und Farbe ein modernes Ambiente«,<br />

erklärt Architekt Stefan Bolzenius. Augenmerk wurde zudem<br />

auf die Nachhaltigkeit des Gebäudes gelegt. So wird die Heizungsenergie<br />

aus der Kraftwärmekopplung mit Produktionsanlagen gewonnen.<br />

Nach krisenbedingtem leichten Gewinnrückgang in 2009<br />

befindet sich das Traditionsunternehmen, das Bandsysteme für Türen,<br />

Fenster und Möbel herstellt, wieder auf gutem Wachstumskurs.<br />

In 2010 und 2011 konnten Rekordumsätze verbucht werden und<br />

auch das aktuelle Jahr zeigt schon jetzt eine deutliche Umsatzsteigerung.<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg wertschätzt es, wenn solche<br />

Investitionen auf den Weg gebracht werden. Er lobte zudem die<br />

harmonische Zusammenarbeit zwischen dem Simonswerk und der<br />

Stadtverwaltung von der ersten Anfrage bis hin zur Genehmigung.


Integration durch Bildung<br />

Demnächst im kommunalen Integrationszentrum?<br />

// Rheda-Wiedenbrück(wl).Manfred Flocke, Integrationsbeauftragter<br />

des Kreises Gütersloh informierte bei der letzten Sitzung<br />

des Integrationsausschusses über das frisch erstellte Integrationskonzept<br />

des Kreises. Geplant ist, dass NRW-weit insgesamt 54<br />

kommunale Integrationszentren errichtet werden. Dabei stehen<br />

Bildungsangebote deutlich im Vordergrund. »Integration durch<br />

Bildung« lautet daher das Kernthema auch im Kreis. Als erstes Flächenland<br />

hat Nordrhein-Westfalen ein Integrationsgesetz verabschiedet.<br />

Das »Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe<br />

und Integration in Nordrhein-Westfalen und zur Anpassung<br />

anderer gesetzlicher Vorschriften« soll mehr Gerechtigkeit und<br />

Chancengleichheit für Menschen mit ausländischen Wurzeln<br />

schaffen. Auch der Kreis Gütersloh hat sich mit der Thematik beschäftigt<br />

und beabsichtigt im Einvernehmen mit den Kommunen<br />

ein »kommunales Integrationszentrum« zu errichten. Die Antragstellung<br />

wird gerade auf den Weg gebracht. Der Kreis habe<br />

schnell reagiert, erklärte Flocke. In einer Arbeitsgruppe, die aus<br />

Menschen besteht, die in den Kommunen, in verschiedenen Institutionen<br />

und Einrichtungen ausschließlich oder viel mit Migranten<br />

zu tun haben, wurde ein 47-seitiges Integrationskonzept<br />

entwickelt, dem am 23. Mai 2012 im Kreis zugestimmt wurde.<br />

Jetzt wird dieses Konzept vom Ministerium für Schule und Weiterbildung<br />

sowie vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales<br />

geprüft.<br />

Danach kann dann offiziell der Antrag für ein »kommunales Integrationszentrum<br />

des Kreises« gestellt werden. Dort sollen zwei<br />

Lehrer, zwei Sozialpädagogen, eine Verwaltungskraft, sowie eine<br />

Verwaltungsassistenzkraft mit einer halben Stelle tätig sein. Von<br />

den Ausschussmitgliedern wurde das Verhältnis der Personalkosten<br />

(170.000 Euro) zu den Sachkosten (30.000 Euro) kritisch betrachtet.<br />

Elke Leßmeier (CDU) empfindet die 30.000 Euro, die zunächst<br />

als Kapital für Förderungen und Projekte dem Kreis Gütersloh<br />

zur Verfügung stehen, im Vergleich zu den Personalkosten<br />

als keinesfalls ausreichend. Eberhard Greufe geht jedoch da-<br />

//<br />

v. links: Davut Aslan (Sozialdienst kath. Frauen und Männer), Jürgen Michaelis (Integrationsbeauftragter<br />

Rheda-Wiedenbrück), Manfred Flocke (Integrationsbeauftragter Kreis<br />

Gütersloh), Marita Sieben (Flüchtlingsberaterin Diakonie Gütersloh) und Klaus W. Giljohann<br />

(Fachbereich Soziales Rheda-Wiedenbrück) haben neben anderen an dem Integrationskonzept<br />

für den Kreis Gütersloh mitgearbeitet.<br />

von aus, dass für konkrete Maßnahmen auch weiterhin Gelder zur<br />

Verfügung gestellt werden. Ihm ist es wichtig, dass Themen nicht<br />

theoretisiert werden, sondern auch spürbare Fortschritte und Wirkungen<br />

erkennbar werden. Ausschussvorsitzende Gudrun Bauer<br />

hofft, dass das theoretische Material schnell mit guten Ideen und<br />

Leben gefüllt wird zum Wohle der Menschen, die im Kreis miteinander<br />

leben.<br />

Wie lange es noch dauert, bis endgültig überlegt werden kann,<br />

wo so ein kommunales Kreiszentrum hin könnte, steht nicht fest.<br />

Flocke hofft, dass dem Antrag dann noch in diesem Jahr zugestimmt<br />

wird. Ein möglicher Standort sei das Kreishaus in Gütersloh.<br />

Wichtig ist allen Beteiligten, dass die Arbeiten, die in den einzelnen<br />

Kommunen in Sachen Integration geleistet werden, vernetzt<br />

werden. Ferner soll der Kreis die Kommunen bei ihrer Arbeit<br />

beraten und unterstützen. Ein regelmäßiger Austausch der jeweiligen<br />

Integrationsbeauftragten findet bereits statt.<br />

Stark reduzierte Ware • vom 07.01. - 31.01.2013 großer Räumungsverkauf<br />

Dezember 2012<br />

11


TOYS – Spielzeit im Varieté!<br />

GOP Varieté-Theater Bad Oeynhausen, 4.1. – 3.3.2013<br />

// Zu Jahresbeginn gewährt das Varieté-Theater mit seiner neuen<br />

Show einen Blick hinein in den kleinen Spielzeugladen an der Ecke.<br />

Da sind sie alle wieder – die Spielzeuge aus unserer Kindheit. Die geliebte<br />

Puppe, die Spielbälle, das Springseil, die Marionetten und die<br />

kleine Dose mit den Seifenblasen.<br />

Und des Nachts, wenn keine glänzenden Kinder- und Erwachse-<br />

12<br />

Dezember 2012 //<br />

nenaugen sehnsuchtsvoll durch die Scheiben schauen,<br />

erwachen diese Spielzeuge auf der Bühne zum<br />

Leben – werden Teil des bunten Treibens, welches<br />

nur heimlich im Dunkel der Nacht stattfinden darf.<br />

Alle Figuren des Spielzeugladens stellen dort für ein<br />

paar Stunden die Welt auf den Kopf und laden ein<br />

in das Land der Phantasie.<br />

Da sind die liebenswerten I Baccalà Clowns, die mit<br />

viel Charme und Witz den roten Faden der Show bilden,<br />

Jorden Moir, der sich die außergewöhnliche<br />

Kunst der Hack-Y-Sack- Jonglage zu eigen gemacht<br />

hat, der Flötenmann Gabor Vosteen, der auf bis zu<br />

fünf Flöten gleichzeitig spielen kann und die bezaubernde<br />

Viktoria Gnatiuk, die auf quietschbunten<br />

Bauklötzen ihre faszinierende Handstanddarbietung<br />

zeigt. Begeistern werden auch Marie Maude, die<br />

sich im Rhönrad über die Bühne schwingt, Thomas<br />

Vey, der ein wahrer Virtuose auf dem Einrad ist, Vitaliy<br />

Ostroverkhev, der sich mit einer beeindruckenden Leichtigkeit<br />

auf dem wackligen Schlappseil hält, Nataliya Tolstikova, die ihre filigranen<br />

Gebilde auf dem Rücken liegend mit den Händen und Füßen<br />

in der Luft hält und Alex und John, die Partnerakrobatik im Sti-<br />

le eines bekannten Jump and Run-Videospiels präsentieren.<br />

Das Publikum wird verzaubert von einem außergewöhnlichen<br />

Abend mit den TOYS – den Spielzeugen im GOP.<br />

Tickets gibt es ab 23 Euro unter der Tickethotline 05731-7448-0<br />

oder unter www.variete.de. Showtime ist immer mittwochs und<br />

donnerstags um 20 Uhr, freitags und samstags um 18 und 21 Uhr<br />

und an Sonn-und Feiertagen um 14.30 Uhr und 17.30 Uhr.<br />

Gewinnspiel GOP<br />

Gewinnen Sie eine Karte à 2 Personen für das GOP in Bad Oeynhausen!<br />

Unsere Gewinnfrage:<br />

Wie heißt der Flötenmann mit Vornamen?<br />

Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »GOP« auf einer Postkarte an: <strong>aha</strong><br />

magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

(Der Einsendeschluss ist am Donnerstag, den 27.12.2012. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)


»Dein Malplatz«<br />

Margaretha Brummert eröffnet Atelier für Ausdrucksmalerei<br />

// Rheda-Wiedenbrück<br />

(wl). »Dein Malplatz« hat die gelernte<br />

Erzieherin und Ausdrucksmalleiterin<br />

Margaretha<br />

Brummert ihr kleines, urgemütliches<br />

Atelier an der Ludwig-<br />

Richter-Straße 16 im Ortsteil<br />

Wiedenbrück genannt. »Dein<br />

Malplatz« ist hell, ungestört und<br />

geschützt in einer wertfreien Atmosphäre.<br />

Ein Palettentisch mit<br />

18 leuchtenden Farben lädt zum<br />

Bedienen ein. So beschreibt die<br />

Ausdrucksmalleiterin ihr Atelier,<br />

in dem sie ab sofort Menschen<br />

zum Malen willkommen heißt.<br />

Ausdrucksmalen ist keine Kunst, sondern die Freude am Spiel mit<br />

Farben, aus dem Bedürfnis heraus sich ausdrücken zu wollen und die<br />

Bereitschaft, sich auf ein Malerlebnis einzulassen. Deshalb ist Ausdrucksmalerei<br />

gerade für Menschen jeder Altersgruppe geeignet, die<br />

immer schon mal malen wollten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht erforderlich.<br />

Die fertigen Arbeiten werden auch nicht beurteilt oder kritisiert,<br />

alles verdient eine Wertschätzung. »Das Malerleben steht im<br />

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gerne zu Hause!<br />

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Berliner Straße 58 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel.: 05242 9508420 Fax: 05242 9508423<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 9.30 – 12.30 und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Juwelier Gabriel Strengerstr. 20 33330 Gütersloh<br />

Tel: 05241 237077<br />

//<br />

Vordergrund, nicht das Produkt«, erzählt Margaretha Brummert, die<br />

vor vielen Jahren eher durch einen Zufall auf diese Art des Malens<br />

gestoßen ist, sofort begeistert war und nun jedem die Gelegenheit<br />

dazu bieten möchte. Sie bietet keine Kurse an, jeder kann kommen<br />

so oft er mag. Das Malen könne durchaus eine Hilfe bei Krankheiten,<br />

Problemen oder schwierigen Entscheidungen sein, aber auch<br />

um sich selbst kennenzulernen, erzählt sie.<br />

Derzeit bietet Brummert dienstags zwei Zeiten für Erwaschene und<br />

mittwochs zwei Zeiten für Kinder an. Auch der Preis ist moderat. Kinder<br />

zahlen für eine einstündige Maleinheit 8 €, Erwachsene für eine<br />

zweistündige Maleinheit 20 € inklusive Material.<br />

Malen tut gut!<br />

Informationen erteilt Margaretha Brummert unter 05242 55460.<br />

Auch Gutscheine zum Verschenken hält sie bereit.<br />

// Anzeige<br />

Weihnachtszauber<br />

in den Lieblingsräumen<br />

// Die Lieblingsräume in Wiedenbrück bieten zur Weihnachtszeit<br />

nicht nur ein breites Sortiment an Dekorations-Highlights<br />

zum Fest, sondern auch jede Menge Geschenkideen für Weihnachten:<br />

ausgefallene Einzelmöbel, edle Tischwäsche aus reinem<br />

Leinen, feinste Satin-Bettwäsche, kuschelige Wolldecken,<br />

dekorative Schalen mit Blattsilber-Finish, originelle Handtaschen<br />

und raffinierte Modeaccessoires. Die Lieblingsräume laden ein<br />

zum Stöbern. Des Weiteren gibt ein breites Angebot verschiedener<br />

Kaffeebohnen der bekanntesten Röstereien der Welt. Ein<br />

absolutes Muss für jeden Kaffee-Genießer. Und wer probieren<br />

möchte, kann sich in der gemütlichen Kaffeelounge seine zukünftige<br />

Lieblingsbohne aussuchen. Für den vollendeten Kaffeegenuss<br />

darf natürlich ein JURA-Kaffeevollautomat nicht fehlen.<br />

Das Team um Susanne Bochert berät gerne und hält den ein oder<br />

anderen nützlichen Tipp parat.<br />

Während der vier Christkindlmarkt-Wochen haben die Lieblingsräume<br />

durchgehend von 9.30 bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.<br />

An den Adventssamstagen sogar bis 18 Uhr.<br />

Dezember 2012<br />

13


Pflüger spendet<br />

5.000 Euro für Bildungsfonds<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Über eine Spende in Höhe von 5.000<br />

Euro konnte sich die Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück freuen.<br />

Das Geld stammt aus dem Erlös des Tages der offenen Tür Anfang<br />

September beim homöopathischen Labor Pflüger an der Röntgenstraße.<br />

An diesem Tag stellte sich das Unternehmen der Öffentlichkeit vor,<br />

es gab verschiedene Vorträge und gesundheitliche Angebote, eine<br />

Tombola, ein Kinderprogramm und reichlich für das leibliche<br />

Wohl. Sämtliche Einnahmen wollte Firmenchef Horst Pflüger ohne<br />

Abzug von Ausgaben gerne spenden. Da die Bürgerstiftung sich<br />

14<br />

W<br />

W<br />

W<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2013!<br />

��<br />

Seit 1991 ein Meisterbetrieb<br />

W<br />

W<br />

W<br />

Frisuren<br />

im Trend!<br />

Schulte-Mönting-Straße 1 • 33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 05242 400460<br />

Dezember 2012 //<br />

v. links: Bernd Jostkleigrewe, Horst Pflüger, Sabine Otten,<br />

Mitarbeiterin aus dem Bereich Verwaltungsmanagement,<br />

Berthold Lönne.<br />

am Öffentlichkeitstag ebenfalls dort mit einem<br />

Informationsstand präsentierten durfte,<br />

lag es nahe, dass sie in diesem Jahr<br />

auch profitieren sollte.<br />

Das Geld geht zwar an die Bürgerstiftung,<br />

wandert aber gleich weiter in den Topf<br />

speziell für den Bildungsfonds, der kürzlich<br />

auf den Weg gebracht wurde. Pflüger ist es<br />

sehr wichtig, vor Ort zu helfen. »Kinder<br />

sind unsere Zukunft und dafür tun wir immer<br />

noch viel zu wenig«, betonte er. Den<br />

Bildungsfonds hält er für eine gute Sache<br />

zum Wohle der Kinder, denen es finanziell nicht so gut geht.<br />

Pflüger versprach schon jetzt dauerhafte Hilfe für diesen Fonds.<br />

Wenn im kommenden Jahr wieder der Tag der offenen Tür bei Pflüger<br />

stattfindet, wird die Bürgerstiftung auf jeden Fall wieder dabei<br />

sein. »Das war für uns im doppelten Sinne eine positive Sache«,<br />

bedankten sich Berthold Lönne und Bernd Jostkleigrewe vom Vorstand<br />

der Bürgerstiftung für die großzügige Spende und die Möglichkeit<br />

zur Präsentation.<br />

Wir wünschen<br />

allen Kunden ein<br />

schönes Weihnachtsfest<br />

und ein frohes<br />

neues Jahr!<br />

F. Tamer und ihre<br />

kompetenten<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Sabine G. und<br />

Natalia B. beraten<br />

Sie gerne.


Ratsgymnasium<br />

Neue Räume bieten universitäres Niveau<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Seine neuen Physik- und EDV-Räume<br />

präsentierte das Ratsgymnasium jetzt Vertretern von Rat und<br />

Verwaltung. Bei den ersten Unterrichtsstunden in den Physikräumen<br />

konnten sich der Bürgermeister, Mitglieder des Schulausschusses<br />

sowie der Verwaltung davon überzeugen, dass die Räume<br />

jetzt modernen Anforderungen genügen – und dass der Unterricht<br />

dort Spaß macht.<br />

Die achte Klasse von Jennyfer Winzenick präsentierte den Besuchern<br />

aus dem Rathaus ein optisches Experiment, mit dem die<br />

Lichtbrechung durch Linsen untersucht wurde. Der Zwölfer-Kurs<br />

von Johannes Volmer erprobte die Nutzung und Messung von Mikrowellenstrahlen.<br />

Mit Interesse schauten sich die Ratsherren die<br />

Experimente der Jugendlichen an und fühlten sich in ihre Schulzeit<br />

zurückversetzt. Schulleiter Johannes Klauke dankte Rat und<br />

Verwaltung für die gute Unterstützung bei der naturwissenschaftlichen<br />

Modernisierung der Schule. »Wir haben zurzeit ausreichend<br />

Lehrer in den Naturwissenschaften, so dass wir über den<br />

Unterricht hinaus auch AGs anbieten können. Wir haben etliche<br />

MINT-Preisträger unter unseren Schülern. Jetzt bekommen wir<br />

auch eine wirklich gute Ausstattung. Damit ist unsere traditionsreiche<br />

Schule auch in den Naturwissenschaften sehr gut aufgestellt.«<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg versicherte, dass Rat und<br />

Verwaltung für die Kinder weiterhin in die Zukunft der Schulen investieren<br />

werden: »Wir führen hier unsere Linie fort: Nach den<br />

Chemieräumen ist nun die Physik auf Universitätsniveau gebracht<br />

und im kommenden Jahr geht es mit der Biologie weiter.« Der Bürgermeister<br />

ließ die Kinder raten, wie viel die Stadt investiert hat.<br />

Die Schätzungen blieben mit fünfstelligen Summen jedoch deutlich<br />

unter den tatsächlichen Aufwendungen. Rund 300.000 Euro<br />

hat die Stadt für die Grundinstandsetzung der Physikräume investiert.<br />

Bis auf die Laborsysteme konnte Planer Holger Knust dabei<br />

alle Gewerke an heimische Firmen vergeben. Etwa 200.000<br />

Euro werden noch für Instrumente und Material folgen. »Wenn<br />

die neuen Instrumente da sind, bin ich mehr als zufrieden«, stellte<br />

Physik-Sammlungsleiter Volmer fest und lobte das städtische<br />

Immobilienmanagement: »Der Umbau ist jedenfalls gut gelungen<br />

und unsere Wünsche wurden auch in der Umbauphase noch berücksichtigt.«<br />

Weitere 49.000 Euro sind in die Erneuerung der EDV-Räume geflossen.<br />

Dort wird in Zukunft der Unterricht am Computer an je-<br />

//<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg, Schulleiter Johannes Klauke und Ratsherren schauen den<br />

Achtklässlern bei ihren Experimenten zu.<br />

weils 32 Arbeitsplätzen möglich sein. Seine Laptops ergänzt das<br />

Ratsgymnasium mit Neuanschaffungen, für die 40.000 Euro aus<br />

dem Schulbudget investiert werden.<br />

Dezember 2012<br />

15


16<br />

Menschen um uns<br />

Dezember 2012 //


Dezember 2012<br />

Wir danken André Hellkötter<br />

(www.saure-gurke.com) und<br />

unseren freien Fotografen für<br />

die Bilder.<br />

17


v. links: Burkhard Schlüter, Klaus und Bettina Wulfheide, Karsten und Angele Reker.<br />

Musical Fabrik e.V.<br />

Gründung neuer Verein<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Musicals werden in Rheda-Wiedenbrück<br />

nun ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens werden. Vor<br />

wenigen Wochen wurde der gemeinnützige Verein »Musical Fabrik<br />

e.V.« gegründet. Zweck des Vereins ist die musikalische, theaterpädagogische<br />

und tänzerische Förderung von Kindern Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit dem Ziel der Zusammenführung von<br />

18<br />

Parfümerie<br />

Jungs,<br />

kommt in<br />

die Hufe!<br />

(es weihnachtet sehr …)<br />

Parfümerie und Kosmetik<br />

Bahnhofstraße 10<br />

33442 Herzebrock-Clarholz<br />

Telefon (0 52 45) 2472<br />

www.parfuemerie-mensing.de<br />

Weihnachtsbäume<br />

Frisch vom Feld<br />

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täglich!<br />

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12.12.2012<br />

von 9 – 1 8 Uhr,<br />

bis<br />

H eiligabend12 Uhr<br />

Tannen in allen gängigen Größen!<br />

Im Angebot:<br />

Nordmanntanne<br />

Edeltanne bis 1,80 m<br />

Auf Wunsch auch zum<br />

Selbstschlagen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Grünebaum aus St. Vit<br />

Kleestraße 51<br />

33378 Wiedenbrück/St. Vit<br />

Dezember 2012 //<br />

Generationen, Stärkung des Selbstbewusstseins, Förderung und<br />

Verbesserung von Teamfähigkeit und Sozialkompetenz. Es soll ein<br />

kulturelles Freizeit- und Fortbildungsangebot geschaffen werden,<br />

das neben ehrenamtlichem Engagement nach Möglichkeit auch<br />

der Integration und Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund<br />

dient. Erster Vorsitzender des Vereins ist Burkhard Schlüter.<br />

Zweite Vorsitzende ist Jutta Helmer, Schatzmeisterin Angele<br />

Reker und Geschäftsführer Klaus Wulfheide. Seit 2003 hat die Musikschule<br />

von Klaus Wulfheide insgesamt vier große Musicals mit<br />

großem Erfolg auf die Bühne des Reethus gebracht. Das letzte<br />

Stück »Die Schöne und das Biest« lief gerade erst. Alle Vorstellungen<br />

waren ausverkauft und auch für die vier Zusatzvorstellungen<br />

im Februar gibt es nur noch wenige Karten.<br />

Mit dem Gedanken einen Verein zu gründen beschäftigt sich das<br />

Ehepaar Klaus und Bettina Wulfheide schon mehrere Jahre. Doch<br />

jetzt, nach dem Riesenerfolg des letzen Musicals, hatte Wulfheide<br />

plötzlich so viele Menschen an seiner Seite, die gesagt haben: »Wir<br />

sind dabei«. Nun würden ein Teil der Arbeit, wie beispielsweise die<br />

Sponsorenakquise, die sehr zeitaufwändig ist, und administrative<br />

Aufgaben vom Verein übernommen. »Wir möchten versuchen,<br />

den Aufwand nun auf viele Schultern zu verteilen«, erklärt Schlüter.<br />

Jetzt sucht man geeignete Räumlichkeiten, die dauerhaft gemietet<br />

werden können und natürlich möglichst viele Fördermitglieder,<br />

die den Verein unterstützen. Für die Teilnehmer eines Musicals<br />

soll alles kostenlos sein, damit auch jeder mitmachen kann.<br />

Die Teilnehmer vom Grundschulkind bis hin zum Senior werden je<br />

nach Begabung und Neigung in Gesang, Tanz, Schauspiel, Bühnenbau,<br />

Technik, Licht oder Kostümfertigung geschult. »Der Impulse<br />

nach dem letzen Stück war so groß großartig, dass man ihn<br />

einfach aufnehmen musste«, erklärt der erste Vorsitzende.<br />

Karsten Reker war in diesem Jahr erstmals auf der Bühne zu sehen<br />

und zwar in der Rolle des Hochstaplers Gaston. »Ich hätte nie gedacht,<br />

dass so viele unterschiedliche Menschen sich am Ende weinend<br />

in den Armen liegen, weil sie wie eine große Familie so eine<br />

tolle Sache gemeinschaftlich gemeistert haben«, erzählt Reker, der<br />

sofort als Gründungsmitglied des Vereins dabei war. Weitere Infos<br />

zum Verein sowie eine Beitrittserklärung (Jahresbeitrag ab 25 €)<br />

sind unter www.musical-fabrik.de zu finden.<br />

Frohe Weihnachten &<br />

einen guten Rutsch!<br />

Um Vorbestellungen wird gebeten!<br />

Lümernweg 2 | 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. (0 52 42) 3 62 66 | Fax (0 52 42) 3 70 48


Was macht den Champagner so besonders?<br />

Der bloße Gedanke an Champagner beschwört ein Gefühl von Eleganz,<br />

Extravaganz und Feierlichkeiten herauf. Champagner mit seiner<br />

seidigen Konsistenz, seinem unverwechselbaren trockenen Geschmack<br />

und seinem perlenden Schaum wird zu den besonderen,<br />

unvergesslichen Momenten im Leben getrunken. Mit Champagner<br />

wurden Millionen von Schiffen vom Stapel gelassen und Feste eröffnet.<br />

Champagner stimuliert den Appetit, vertreibt Schüchternheit<br />

und besiegt den Kummer. Er ist dabei –wenn wir uns des Lebens<br />

besonders freuen.<br />

Seine einzigartige Natur verdankt der Champagner der Kreide im<br />

Boden, einer dicken Schicht aus Mineralienablagerungen und Fossilien<br />

von Meerestieren, über der sich eine nahrhafte Humus und<br />

Lehmschicht gebildet hat. Die Kreide sorgt für eine gute Entwässerung<br />

und speichert hervorragend die Wärme – ideal für die kalten<br />

Nächte im Herbst. Der Boden ist so wertvoll in der Champagne, dass<br />

kein Hektar ungenutzt bleibt und die Weinberge oft bis dicht an die<br />

Dörfer reichen. Drei Traubensorten verwenden die französischen<br />

Winzer für den Champagner: Pinot Noir (Spätburgunder), der dem<br />

Wein Körper und Langlebigkeit verleiht, Pinot Meunier (Müllerrebe)<br />

für die Fruchtigkeit und Frische und den Chardonnay für Eleganz<br />

und Finesse.<br />

Die »méthode champenoise« ist eine arbeitsintensive ausgeklügelte<br />

Prozedur, die den Weg der Traube in die Flasche mit einer Reihe<br />

von Vorschriften und strengen Regeln begleitet:<br />

Die Pressung der Trauben, Gärung, Mischung, Flaschenabfüllung<br />

und Alterung auf der Hefe in der Flasche bis hin zur Filterung sind<br />

einzelne Schritte auf dem Weg zum Spitzenprodukt.<br />

Der typische Charakter eines Champagners beruht auf dem besonderen<br />

Gespür des Kellermeisters für seine Trauben. Jedes Champagnerhaus<br />

bewahrt das Geheimnis seines Rezeptes der »Assemblage«<br />

(das Vermischen des diesjährigen Weines mit den exzellenten<br />

Reserveweinen früherer Jahrgänge).<br />

Vor dem Verkorken wird dem Champagner eine kleine Menge Sirup<br />

aus Likör, Wein und gelöstem Zucker zugegeben. Von dieser<br />

Dosage hängt der Geschmack des Champagners ab und die Mischung<br />

bleibt das Geheimnis eines jedes Kellermeisters.<br />

Der Zuckeranteil bestimmt die anschließende Klassifizierung in:<br />

Zero Dosage (ultra brut), ohne Zucker, sehr herb im Geschmack;<br />

Brut (herb), etwas milder mit einem Restzucker unter 15 g/l; Extra<br />

dry, etwas süßer als brut, passt gut zu Desserts und Hochzeitstorten.<br />

Danach wird die Flasche etikettiert und gelagert (idealerweise<br />

bei 9-11°C). Champagner ist bei der Abfüllung trinkreif und sollte<br />

nicht zu lange gelagert werden. Auch sollte man die Flaschen anders<br />

als Weinflaschen, stehend lagern und nicht liegend, um der<br />

Gefahr, dass Kork entsteht, vorzubeugen. Serviert wird er am besten<br />

eisgekühlt bei maximal 7 Grad. Der meist getrunkene Champagner<br />

der Franzosen ist »Nicolas Feuilatte«, der in Deutschland<br />

noch nicht in der Breite sondern eher in der Topgastronomie bekannt<br />

ist. Im Vergleich zu anderen großen Champagnermarken ist<br />

dieser sehr säurearm und dadurch elegant und herrlich angenehm<br />

im Geschmack und in der Verträglichkeit. Die kunstvolle Herstellung<br />

des Champagners blieb im Laufe der Zeit nicht auf die Champagne<br />

beschränkt, schon lange haben sich deutsche Winzer und Kellermeister<br />

die Technik zu Eigen gemacht, um ihre Schaumweine nach<br />

der »méthode classique« herzustellen und somit aus einem deutschen<br />

Winzersekt ein Spitzenprodukt zu machen, das dem Cham-<br />

//<br />

pagner in nichts nachsteht, im Preis aber oft wesentlich attraktiver<br />

ist.<br />

Ein besonders gut gelungener Winzersekt ist die Privat Cuvée von<br />

Arndt Köbelin aus Baden. Hergestellt aus Grau-, Weiß- und Spätburgundertrauben<br />

ist es die perfekte Balance zwischen einem prickelnden<br />

deutschen Sekt und einem edlen Champagner.<br />

Info<br />

Die genannten Empfehlungen sowie passende Rezepte zum Champagner<br />

und Winzersekt erhalten Sie in der Weinboutique Wein im<br />

Fachwerk, Lange Straße 91, Rheda-Wiedenbrück oder unter<br />

www.proseccoundwein.com.<br />

In der Adventszeit sind die Öffnungszeiten verlängert und sind nun<br />

Di-Do von 10-12 Uhr und 15-19 Uhr. Am Freitag von 9-19 Uhr und<br />

am Samstag von 9-18 Uhr.<br />

Dezember 2012<br />

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19


Tischlerjugend der Innung Gütersloh<br />

Bestenehrung<br />

// Kreis Gütersloh/ Rheda-Wiedenbrück (wl). Es sei ein ultimatives<br />

Zertifikat, dass den Tischlergesellinnen- und gesellen bei der Bestenehrung<br />

der Tischlerinnung Gütersloh verliehen würde, meinte der<br />

Leiter der Holztechnik vom Reckenberg-Berufskolleg, Jörg Berndt, in<br />

seiner Ansprache. Am vergangenen Freitag waren die besten Prüflinge<br />

zur Ehrung ihrer Leistungen zu einer Feierstunde ins Tischlerbildungszentrum<br />

(TBZ) eingeladen worden. Nach Zertifikaten wie<br />

Zeugnisse, Gesellen- oder Facharbeiterbrief, Lehrgangszertifikaten<br />

oder dem Preis »Die gute Form« sei es ein eher praktisches Zertifikat,<br />

was die jungen Nachwuchstalente bei der Bestenehrung entgegen<br />

nehmen würden, meinte Berndt. Der Gütersloher Baubedarf<br />

(GB) Mesenburg schenkt den Prüfungsbesten nämlich traditionell<br />

Handmaschinen als Anerkennung für ihre Leistung. Vom Akkuschrauber<br />

über die Stichsäge bis hin zur Handkreissäge sind es prak-<br />

20<br />

Dezember 2012 //<br />

v. links stehend: Gerhard Birkenhake, Mattias Stöttwig, Patrick Pape, Reinhard Ahrens,<br />

Maximilian Krampe, Lisa Venjakob, Jonas Heitland, Udo Schwedes.<br />

v. links sitzend: Sandro Jurado Garcia, Felix Jonathan Schmidt, Mike-Sebastian Laukemper.<br />

tische Geräte, die junge Tischler besonders gut gebrauchen können.<br />

Erstmals überreichte Matthias Stöttwig die Präsente. Über 20 Jahre<br />

lang hatte das sein Kollege Werner Tigges gemacht, der vor einigen<br />

Wochen nun seinen Ruhestand angetreten hat. Stöttwig betonte,<br />

dass der GB diese Annerkennung gerne ausspricht.<br />

Er wünschte den Geehrten weiterhin viel Erfolg in ihrem beruflichen<br />

Leben. Reinhard Ahrens, stellvertretender Obermeister, lobte die<br />

Kreativität der jungen Nachwuchskräfte, die immer wieder erstaunliche<br />

Arbeiten abliefern würden. Udo Schwedes, Leiter des TBZ<br />

meinte, dass alle Beteiligten mehr als zufrieden mit ihren Leistungen<br />

sein könnten. »Das waren auch in diesem Jahr alles andere als unkreative<br />

Stücke«, lobte er Prüfungsbesten. Eine weibliche Teilnehmerin<br />

hat es in den Kreis der besten Nachwuchstischler geschafft.<br />

Lias Venjakob aus Gütersloh hatte in diesem Jahr sogar als erste Frau<br />

in der Innung den Johann-Heinrich-Riesener-Preis für die beste Gesamtleistung<br />

in Theorie und Praxis erhalten und wurde zudem dritte<br />

Kammersiegerin. Zweiter Kammersieger wurde Mike-Sebastian<br />

Laukemper aus Langenberg. Ebenfalls teilgenommen hatte Patrick<br />

Pape aus Verl.<br />

Von den sieben Teilnehmern beim praktischen Leistungswettbewerb<br />

der Handwerksjugend aus der Handwerkskammer Ostwestfalen Lippe<br />

zu Bielefeld kamen alleine drei aus der hiesigen Innung. Ferner<br />

wurden für ihre Platzierungen beim Wettbewerb »Die gute Form«<br />

geehrt: 1.Preis Felix Jonathan Schmidt aus Bielefeld. 2. Preis Sandro<br />

Jurado Garcia aus Rheda-Wiedenbrück sowie für den 3.Preis Jonas<br />

Heitland aus Werther, Maximilian Krampe aus Langenberg und<br />

Mike-Sebastian Laukemper aus Langenberg. Nach der Verleihung<br />

der Preise gab es, wie es Lehrer Jörg Berndt so nett ausdrückte, ein<br />

gutes Essen und den passenden Zertifikatstropfen nach deutschem<br />

Reinheitsgebot.<br />

E-Mail: info@richter-bautenschutz.de<br />

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v. links: Achim Wenk, Julius Möser, Lina Assler, Mia Räcke, Svenja Sifert, Wilfried Göckede, Emilio Carozzo,<br />

Nadine Kröger, Bernd Schneider, Franziska Pieper, Frank Schröder (Volksbank), Kirsten Lindermann.<br />

»Wir sind Pius«<br />

Musikchöre- und Gruppen haben CD herausgebracht<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Unter dem Titel »Wir sind Pius« haben<br />

alle musikalischen Gruppen der Pfarrgemeinde von St. Pius nun eine<br />

erste gemeinsame CD herausgebracht.<br />

Neben dem Kirchenchor und dem Kinderchor »Piuskehlchen« unter<br />

der Leitung von Kirsten Lindermann haben sich auch die Gruppe<br />

»MAU«, Pius Brass sowie der Organist Wilfried Göckede beteiligt.<br />

22<br />

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1) Nur für 3play Angebote ist ein Analoger Kabelanschluss von Unitymedia Voraussetzung (erhältlich z.B. für 17,90 € mtl.<br />

im Einzelnutzervertrag oder oft bereits in den Mietnebenkosten enthalten). Einmalige Aktivierungsgebühr: max. 29,95 €.<br />

Der Internetanschluss umfasst das Unitymedia Sicherheitspaket für 3 Monate gratis inklusive, danach kostet es nur 4,– €<br />

mtl. und ist jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündbar. Mindestvertragslaufzeit 3play bzw. 2play: 12 Monate zzgl.<br />

ggf. gewährter Gratismonate (Näheres siehe Ziffer 2). Im Übrigen gilt: Der Aktionspreis gilt die ersten 12 Monate, die nicht<br />

als Gratismonate gewährt werden, für Internet- und Telefonneukunden. Danach sowie für Kunden, in deren Haushalt in den<br />

letzten 3 Monaten ein Internet- oder Telefonanschluss von Unitymedia vorhanden war, gilt der angegebene reguläre Preis.<br />

Online-Rechnung inklusive. Nähere Informationen, auch zur Verfügbarkeit, unter www.unitymedia.de 2) Gratismonate werden<br />

auf den mtl. Festpreis von 3play bzw. 2play gewährt und verlängern die Mindestvertragslaufzeit auf 15 bzw. 18 Monate.<br />

Neukunden, in deren Haushalt in den letzten 3 Monaten kein Unitymedia Internet- od. Telefonanschluss vorhanden<br />

war, erhalten 3 Gratismonate; Wechsler (Internet- und Telefonneukunden, die mit ihrem Festnetztelefonanschlussvertrag<br />

noch mindestens 3 Monate bei einem anderen Anbieter gebunden sind (Nachweis erforderlich) erhalten 6 Gratismonate.<br />

Dezember 2012 //<br />

Bernd Schneider, gelernter Toningenieur und selbst Mitglied des Kirchenchores,<br />

hat alle Gruppen aufgenommen, abgemischt und auf<br />

CD gebracht. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches und<br />

jahreszeitlich unabhängiges Werk mit den verschiedenen Chören,<br />

teilweise auch in Gemeinschaftsarbeit.<br />

Die Piuskehlchen haben mit »Einfach nur so« einen kleinen Ohrwurm<br />

beigesteuert, der Chor zeigt sich von seiner klassischen Seite<br />

und Pius Brass hat mit »Big Spender« alles aus den Instrumenten heraus<br />

geholt. Auf der großen Kirchenorgel lässt Göckede den »March<br />

G Dur« erklingen und »MAU« steuerte bekannte Lieder wie »Lass<br />

mich doch in Ruhe« bei. Die Pfarrgemeinde St. Pius wird in ihren Aktionen<br />

nicht müde. Sie steckt schließlich immer noch in den Ausläufen<br />

der großzügigen Renovierung der Kirche und des angrenzenden<br />

Jugendhauses. Nachdem die beiden Projekte überwiegend abgeschlossen<br />

sind, musste nun noch die Klais Orgel überholt werden.<br />

Der Staub im Zuge der Kirchenrenovierung aber auch der Zahn der<br />

Zeit hat dem Instrument doch stark zugesetzt. Die Renovierungskosten<br />

beliefen sich auf knapp 50.000 €. Einen Beitrag zur Finanzierung<br />

soll mit dem Erlös aus dem CD-Verkauf beigesteuert werden.<br />

Die Kosten für die Aufnahme hat die Volksbank Gütersloh übernommen.<br />

Das Layout erstellte Achim Wenk. Seit Juni laufen die ersten<br />

Planungen für die CD und im Juli ist Bernd Schneider mit den<br />

ersten Aufnahmen gestartet.<br />

Der Preis für die CD beläuft sich auf 15 €. Erhältlich ist sie im Pfarrbüro<br />

St. Pius, in der Buchhandlung Rulf und beim MAU-Konzert am<br />

15.12.2012. Vorbestellungen nimmt Kirchenchorvorsitzender Michael<br />

Schmedt entgegen: m.schmedt@pius-chor.de<br />

Besinnlicher<br />

Abend mit M.A.U.<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />

Am Samstag, 15. Dezember<br />

2012 lädt die Musikgruppe<br />

»M.A.U.« zu einem besinnlichen<br />

Liederabend in der St. Piuskirche<br />

ein. »Mich ruft ein<br />

Stern« haben die drei Musiker<br />

Matthias Köpp, Achim Wenk<br />

und Uli Kremmelbein, die inzwischen<br />

aber noch von weiteren<br />

jungen Musikern und Sängerinnen<br />

unterstützt werden, ihr Konzert betitelt. »Wir möchten, dass<br />

sich die Besucher zurücklehnen und die Seele einfach mal baumeln<br />

lassen«, erzählt Matthais Köpp. Der Wunsch der 600 Gäste im letzten<br />

Jahr beim vorweihnachtlichen Konzert war einstimmig: »Könnt<br />

ihr das nicht wieder machen?«. Diesem Wunsch sind die Vollblutmusiker<br />

gerne nachgekommen. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt<br />

beträgt 10 Euro, Kinder bis zwölf Jahren haben freien Eintritt. Karten<br />

sind im Vorverkauf bei »Druck & Büro Hanhardt« an der Wasserstraße<br />

erhältlich. Der Reinerlös des Konzertes kommt einem guten<br />

Zweck zu Gute. Und damit nach dem besinnlichen Abend nicht<br />

einfach jeder sofort den Heimweg antritt, laden die Musiker zu<br />

Glühwein und Gebäck ins Jugendhaus ein.


Konzert zum Advent<br />

St. Aegidius<br />

// Am 3. Advent, dem 16. Dezember um 16 Uhr findet in St. Aegidius<br />

Wiedenbrück wieder das alljährliche Konzert zum Advent<br />

statt. Wie in den zurückliegenden Jahren gestalten die Chöre der<br />

Pfarrgemeinde ein besinnliches Konzert mit Werken für Chor, Orgel<br />

und Orchester. Die Jugendchöre, bestehend aus der Mädchenkantorei,<br />

dem Knabenchor und dem Jugendchor singen neben<br />

dem Chor »Cantemus« und dem Pfarrkirchenchor vielstimmige<br />

Werke von Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn, Camille<br />

Saint-Seans, Philip Curran, Jan Botor, Bob Chilcott, John<br />

Rutter und David Willcocks. Ein Streicherensemble sowie Barbara<br />

Pawelczyk an der Speith-Orgel begleiten die Chorwerke. Am Ausgang<br />

erbitten die Chöre eine Kollekte zur Deckung der Kosten.<br />

Fulminanter Bläserklang<br />

Wiedenbrücker Kreuzkirche<br />

Wir sind Ihr Partner für Elektrotechnik<br />

Dieselstraße 6<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Fon: 05242 - 9683957<br />

Fax: 05242 - 9683958<br />

Email: info@kroegerelektrotechnik.de<br />

sun-day-brass, v. links:<br />

Michael Brödel, Martin Stork,<br />

Oliver Ahnepohl, Astrid Reckhaus,<br />

Ralf Wiedey, Gerd Welpmann<br />

// Mit fulminantem Bläserklang wird sun-day-brass sein Publikum<br />

im Dezember in weihnachtliche Stimmung versetzen: am Sonntag,<br />

16. Dezember (3. Advent) um 17 Uhr gibt das Bläserensemble ein<br />

festliches Adventskonzert in der Kreuzkirche Wiedenbrück. Auf<br />

dem Programm stehen adventliche Werke von alten Meistern und<br />

zeitgenössische Weihnachtsmelodien aus dem englischen Sprachraum.<br />

Der Eintritt ist frei. Eine Spende zu Gunsten der Gemeindestiftung<br />

»Via Nova« am Ausgang wird erbeten. Für die Musiker des<br />

aus Gütersloh stammenden Blechbläser-Sextetts sun-day-brass<br />

stand die musikalische Wiege in den Posaunenchören, in denen sie<br />

sich heute noch »zum Lobe Gottes und zur Erbauung der Gemein-<br />

Wir wünschen<br />

frohe<br />

Weihnachten<br />

und besinnliche<br />

Festage, kommen<br />

Sie gut ins<br />

neue Jahr.<br />

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de« engagieren. Ihr musikalisches Handwerkszeug bauten sie aus,<br />

indem sie Erfahrungen in symphonischen Blasorchestern, Hochschulorchestern,<br />

Kammerorchestern, Salon-Orchestern, Big-Bands<br />

oder Dixieland-Bands sammelten, bevor sie sich 2002 zum Sextett<br />

zusammenschlossen. Diese unterschiedlichen Erfahrungen spiegeln<br />

sich im Repertoire von sun-day-brass wieder. Das Ensemble spannt<br />

einen weiten Bogen von alten Meistern bis hin zu zeitgenössischen<br />

Komponisten, vom Barock bis zum Swing. Die sechs Musiker haben<br />

sich in den letzten 10 Jahren ein solch außerordentliches Niveau erarbeitet,<br />

das man Laienmusikern kaum zutrauen kann. Sie tragen<br />

ihre Musik gekonnt und mit Spielfreude ins Publikum.<br />

Info: www.sun-day-brass.de<br />

Dezember 2012<br />

23


v. links: Ratsherr Peter Heinz Woste, stellv. Bürgermeisterin Elisabeth Witte, Technischer Beigeordneter<br />

Gerhard Serges, Abteilungsleiter Karl-Heinz Roesler, Ratsherr Peter Berenbrinck, Bürgermeister<br />

Theo Mettenborg sowie die Ratsherren Dirk Kamin, Hubert Möller und Johannes Klink<br />

Erster Spatenstich<br />

für Bahnhofstunnel<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit dem symbolischen ersten Spatenstich<br />

gab Bürgermeister Theo Mettenborg zusammen mit Vertretern<br />

von Rat und Verwaltung den »Startschuss« für die Arbeiten<br />

zum Tunneldurchstich am Bahnhof. Dort wird nun der Fuß-<br />

24<br />

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Dezember 2012 //<br />

gängertunnel zu den Gleisen auch einen Ausgang zur Rückseite<br />

des Bahnhofs bekommen und so den Weg zu den Zügen für die<br />

Menschen aus dem Rhedaer Norden erheblich kürzer machen.<br />

Zugleich entstehen dort eine neuer Zugangsbereich und weitere<br />

Fahrradstellplätze.<br />

Mit dem neuen Zugang wird der Bahnhof auch besser in das städtische<br />

Radwegenetz eingebunden: Der Radweg auf der alten<br />

Bahntrasse findet hier Anschluss an den ÖPNV. Der Bürgermeister<br />

dankte dem Rat für die Bereitstellung der Mittel in Höhe von<br />

rund 360.000 Euro sowie dem Land NRW und dem »Nahverkehr<br />

Westfalen-Lippe« (NWL) in Münster, die die Maßnahme mit 85<br />

Prozent Zuschüssen fördern.<br />

Zudem dankte Mettenborg dem Ingenieurbüro Spettmann und<br />

Kahr und der Firma Hofschröer, die als Partner der Bahn die Ausführung<br />

übernehmen. Dass die Arbeiten nach aufwendiger Vorbereitung<br />

nun starten können, ist auch ein Erfolg der guten Zusammenarbeit<br />

der Bauverwaltung mit der »DB Station + Service«.<br />

Trotz vielfältiger Absprachen und Rücksichtnahme auf andere<br />

Bauvorhaben der Bahn sowie langwieriger Genehmigungsprozesse<br />

über alle Stufen der Planungen werden die Arbeiten<br />

jetzt zügig vorangehen.<br />

Abweichend vom üblichen Vorgehen der Bahn kann an der Baustelle<br />

auch in offener Bauweise statt im unterirdischen Vortrieb<br />

gearbeitet werden. »Das spart ordentlich Zeit und Geld«, freut<br />

sich der Bürgermeister über die erfolgreiche und beharrliche Planungsarbeit<br />

des Technischen Beigeordneten Gerhard Serges und<br />

des Abteilungsleiters der Stadtplanung Karl-Heinz Roesler.<br />

Kann denn Weihnachten schöner sein?<br />

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Projekt »Vielfalt fördern« ist gestartet<br />

Acht Schulen als Pioniere zur Förderung der Vielfalt<br />

// Gütersloh. Acht Schulen im Kreis Gütersloh sind jetzt als erste mit<br />

dem Projekt »Vielfalt fördern – Unterricht fokussiert auf individuelle<br />

Förderung weiterentwickeln« gestartet. Der Kreis Gütersloh war<br />

als eine von fünf Pilotregionen im Land NRW ausgewählt worden,<br />

um im Rahmen des Projekts ganze Lehrerkollegien zu schulen.<br />

Der Hintergrund: Vielfalt im Klassenraum ist nichts Neues. Die Kinder<br />

und Jugendlichen bringen ihre individuellen Voraussetzungen<br />

und Potenziale in die Schule und den Unterricht ein. Die Lehrkräfte,<br />

die dieser Heterogenität innerhalb der Schülerschaft gerecht werden<br />

wollen, sehen sich im Zuge von Inklusion, Integration und individueller<br />

Förderung jedoch vor besondere Herausforderungen gestellt.<br />

Im März dieses Jahres war das Projekt den Schulen im Kreishaus Gütersloh<br />

vorgestellt worden. Acht bis zehn Schulen, abhängig von der<br />

Größe der Schulen, konnten sich daraufhin für die erste Phase des<br />

Projekts anmelden. Damals hatte Schulrätin Christel Dahlhoff-Hilbert<br />

anschaulich beschrieben, wo die Herausforderung aktuell in einer<br />

ganz normalen Klasse liegt: Man nehme: 6 Kinder mit Migrationshintergrund,<br />

2 Kinder mit Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, 2 Kinder<br />

mit Lese-Rechtschreibschwäche und dazu noch 15 Kinder, die<br />

zwar keine besonders ausgewiesenen Merkmale haben, von ihren<br />

Kompetenzen, Fertigkeiten und Fähigkeiten her aber zufällig so unterschiedlich<br />

sind wie ein Dutzend Fingerabdrücke.<br />

Und siehe da: Fertig ist eine reale Klasse, wie wir sie kennen. »Wir<br />

müssen die Lehrkräfte stärken,<br />

mit dieser Vielfalt und mit den<br />

Problemen, die damit einhergehen,<br />

umzugehen«, so Dahlhoff-<br />

Hilbert. In dem Kooperationsprojekt<br />

»Vielfalt fördern – Unterricht<br />

fokussiert auf individuelle<br />

Förderung weiterentwickeln«<br />

werden Kollegien von Schulen<br />

der Sekundarstufe I durch spezielle<br />

Qualifizierungsangebote<br />

darin unterstützt, sich besser auf<br />

die zunehmend heterogene<br />

Schülerschaft einzustellen und<br />

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Mo – Fr 8.00 – 18.30 Uhr<br />

und Sa 8.00 – 16.00 Uhr<br />

die Schülerinnen und Schüler in<br />

ihrer individuellen Entwicklung<br />

zu unterstützen. Acht Schulen<br />

sind seit dem Schuljahr<br />

2012/2013 dabei: In der Stadt<br />

Gütersloh sind es die Hauptschule<br />

Nord, die Realschule Freiherr<br />

vom Stein und die Hauptschule<br />

Ost. Des Weiteren nehmen<br />

die Osterrath Realschule<br />

und die Matthias-Claudius-<br />

Hauptschule in Rheda-Wiedenbrück,<br />

die Von-Zumbusch-<br />

Gesamtschule in Herzebrock-<br />

Clarholz, die Gesamtschule Harsewinkel<br />

sowie die Martinschule<br />

in Rietberg am Projekt teil. Die<br />

//<br />

Kollegien dieser Schulen absolvieren im Laufe von zwei Jahren eine<br />

Fortbildung, die von Moderatorinnen und Moderatoren des Kompetenzteams<br />

Gütersloh durchgeführt wird. Diese wurden im Vorfeld<br />

von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bertelsmann Stiftung, die<br />

ebenfalls Partner im Projekt ist, qualifiziert.<br />

Weitere Kooperationspartner sind das Ministerium für Schule und<br />

Weiterbildung, die Bezirksregierung Detmold und das Bildungsbüro<br />

des Kreises Gütersloh. Dabei knüpft das Projekt an die Ergebnisse<br />

und die gelungene Zusammenarbeit im Modellvorhaben »Selbstständige<br />

Schule« an. Eine wissenschaftliche Begleitung findet durch<br />

die Universität Kassel statt. In der Fortbildung erhalten die Lehrerinnen<br />

und Lehrer der Schulen Unterstützung bei der Entwicklung von<br />

Konzepten zur systematischen individuellen Förderung im Unterricht.<br />

Dabei geht es um die Themen »Teamentwicklung und Teamarbeit«,<br />

»Identifizierung von Potenzialen und Interessen« sowie »Individuelle<br />

Förderung und kompetenzorientierter Unterricht«. Die<br />

Kinder und Jugendlichen sollen durch einen Unterricht, der auf den<br />

Inhalten dieser Module basiert, ihre individuellen Talente innerhalb<br />

des Schul- und Bildungssystems differenziert entwickeln und bestmögliche<br />

Lernerfolge erzielen können. Es ist geplant, zum Schuljahr<br />

2013/14 weitere Schulen im Kreisgebiet in das Projekt einzubinden.<br />

Einige Schulen haben bereits ihr Interesse bekundet. Als Ansprechpartner<br />

stehen das Bildungsbüro des Kreises Gütersloh und das<br />

Kompetenzteam Gütersloh zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen zum Projekt »Vielfalt fördern« unter Telefon<br />

05241 85-1507 (Bildungsbüro Kreis Gütersloh) oder im Internet<br />

unter www.vielfalt-fördern.nrw.de<br />

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Dezember 2012<br />

Verschenken<br />

Sie Gesundheit<br />

Fragen Sie uns, wir beraten<br />

Sie gerne individuell.<br />

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Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes Fest<br />

und ein<br />

gesundes Jahr 2013!<br />

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25


Die Hausmeister und Energiebeauftragten der 16 Rheda-Wiedenbrücker Schulen bekamen<br />

ihre Prämie für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt »Energiesparen macht Schule«, das<br />

nunmehr in die vierte Runde geht.<br />

Stoßlüften heißt das Zauberwort<br />

»Energiesparen macht Schule« geht in die vierte Runde<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Seit dem Jahr 2000 läuft in Rheda-<br />

Wiedenbrück die Erfolgsaktion »Energiesparen macht Schule«, an<br />

dem sich alle 16 Schulen aus der Doppelstadt beteiligen. Die dritte<br />

Phase des Projektes endete im Dezember 2011. Insgesamt wurden<br />

in diesen Jahren 228.000 Euro an Prämien für die Schulen als Anerkennung<br />

für ihren Beitrag zum Energiesparen je nach Größe und<br />

Schülerzahl anteilig ausgeschüttet. Für das abgelaufene Jahr 2011<br />

wurden nun insgesamt 7.740 Euro Prämie ausgeschüttet. Trotz eines<br />

immer noch zu erkennenden Erfolges, war es die niedrigste Prämie<br />

seit Beginn. Bettina Baron vom »e&u Energiebüro Bielefeld«, die<br />

das Projekt betreut, hatte dafür jedoch ganz plausible Erklärungen.<br />

Einerseits waren in den Vorjahren schon erhebliche Erfolge erzielt<br />

26<br />

Dezember 2012 //<br />

worden, andererseits »ist in der Schullandschaft in den letzten Jahren<br />

unglaublich viel passiert«, erklärte sie den Abordnungen der<br />

Schulen. Die Ganztagsbetreuung wurde ausgebaut. Die OGS-Küchen<br />

wurden eingerichtet und aufgrund wachsender Betreuungszahlen<br />

schnell mit leistungsstärkeren Geräten ausgestattet. Die<br />

Nachmittagsbetreuung und auch der Unterricht am Nachmittag kamen<br />

hinzu und viele Schulen haben nun eine eigene Mensa und vermehrt<br />

Computer angeschafft. »Dass Schulen bei diesen erweiterten<br />

Angeboten auch gerade im Sportbereich weder Wasser, Strom noch<br />

Wärme einsparen können, liegt nahe«, erklärte sie weiter. Die Stadt<br />

hat auf diese Entwicklungen reagiert und stellte Anfang 2012 einen<br />

Förderantrag zur Fortführung des Projektes im Rahmen der Nationalen<br />

Klimaschutzinitiative. Dem Antrag wurde stattgegeben, so<br />

dass das Energiesparprojekt vom 1. August 2012 bis zum 31. Juli<br />

2015 weitergeführt werden kann. Die Projektbegeleitung liegt weiterhin<br />

in den Händen des e&u Energiebüros. Die Prämien für die<br />

Schulen bleiben auch in Zukunft, doch die pädagogische Seite soll<br />

mehr in den Fokus rücken. 50 Prozent sollen auf die Verbrauchswerte<br />

fallen und 50 Prozent der Prämie auf Aspekte wie Unterrichtsinhalte<br />

zum Thema Energiesparen, Aktionen, Einbindung der<br />

Schülerschaft und vieles mehr. Zudem soll jede Schule wieder einen<br />

Energiebeauftragten benennen, der dieses Projekt steuert und koordiniert.<br />

Am 12. November treffen sich die Beauftragten zu einem<br />

Erfahrungsaustausch. Das Energiebüro wird zudem Lehrerkonferenzen<br />

besuchen und insbesondere über das Lüftungsverhalten gerade<br />

in frisch renovierten und mit neuen Fenstern versehenen Gebäuden<br />

informieren. »Stoßlüften in regelmäßigen Abständen heißt das Zauberwort«,<br />

so Dorothee Kohlen, Umweltberaterin der Stadt. Das sei<br />

ein Lernprozess, der jedoch schnell von Erfolg gekrönt ist. Sie lobte<br />

die Hausmeister der Schulen, die inzwischen sehr akribisch und<br />

schon selbstverständlich auf der Suche nach Energiefressern sind.<br />

»Sie haben ihre Schulen toll im Griff«, lobte sie. Der stellvertretende<br />

Bürgermeister Norbert Flaskamp betonte, dass es gerade jetzt, wo<br />

wieder einmal die Preise für Energie steigen, wichtig sei, die Kinder<br />

sensibel zu machen. »Wenn die Mädchen und Jungen in der Schule<br />

lernen mit den Ressourcen umzugehen, dann nehmen sie das Wissen<br />

auch mit nach Hause«, so Flaskamp.


28<br />

Dezember 2012 //<br />

Herzebrocker Weihnachtsmarkt<br />

Nicht kommerziell aber sehr beliebt<br />

// Seit 1975 gibt es den »Herzebrocker Weihnachtsmarkt« rund<br />

um den Kirchplatz, der in diesem Jahr am 8. und 9. Dezember stattfindet.<br />

Das Besondere daran, es ist kein kommerzieller Weihnachtsmarkt.<br />

Er finanziert sich allein vom Losverkauf, aus Spenden<br />

und der Standmiete. Umso erstaunlicher, dass dieser Markt so viel<br />

Unterstützung – und das schon jahrelang – von Gewerbetreibenden,<br />

freiwilligen Helfern und dem Orgateam erfährt. Besonderer<br />

Dank all jenen, die mit wertvollen Spenden wie einem Reisegutschein<br />

(R+V Versicherung), Wellnesstagen im Gerry Weber Sportpark-Hotel<br />

(Parfümerie Mensing),<br />

Karten für den Biathlon in<br />

der Veltins-Arena auf Schalke,<br />

einem Fahrsicherheitstraining<br />

(Reifen Warm), eine Bobfahrt in<br />

Willingen (Autohaus Baum)<br />

und 100 weiteren attraktiven<br />

Preisen die Teilnahme an der<br />

Verlosung für die Besucher verlockend<br />

machen. Unter diesen<br />

Umständen versteht sich ein<br />

Loskauf fast von selbst.<br />

Der Weihnachtsmarkt wird am<br />

8. Dez. um 15 und am 9. Dez.<br />

um 14 Uhr eröffnet. Das abwechslungsreiche<br />

Programm<br />

mit verschiedenen musikalischen<br />

Darbietungen, Nikolausbesuch,<br />

Trödelmarkt, der Verlosung<br />

und vielem mehr sorgt für<br />

entspannte Kurzweil. Auch das<br />

historische Kinderkarussell wird<br />

wieder Blickfang sein und den<br />

Kleinen viel Freude bereiten,<br />

denn es wird mit zahlreichen<br />

Freikarten gesponsert.<br />

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Daniel Hass und Karl-Dieter Simund sind bei Mercedes Alberternst Ansprechpartner für Transporter<br />

und Nutzfahrzeuge. Dazu gehört auch der neue »Citan« der gerade erst auf den Markt<br />

gekommen ist.<br />

Mercedes Alberternst<br />

Der neue »Citan« begeistert<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Einen ganz besonderen Grund zur<br />

Freude haben Christina Reinen aus Wadersloh und Iskender Büyükdag<br />

aus Rheda-Wiedenbrück. Die beiden waren die Hauptgewinner<br />

beim Preisausschreiben von Automobile Alberternst zur<br />

Einführung des neuen Mercedes »Citan«.<br />

Reinen hat einen Hotelgutschein über 300 Euro gewonnen und<br />

Büyükdag einen Servicegutschein über 150 Euro. Acht weitere<br />

Gewinner können sich über eine LED-Taschenlampe freuen. Im<br />

Mittelpunkt des Tages der offenen Tür stand der neue flexible<br />

Stadtlieferwagen Citan, den es auch als Hochdachkombi gibt und<br />

somit optimal geeignet für Familien ist, die Platz benötigen aber<br />

dennoch Wendigkeit schätzen. Der Citan ist besonders sparsam<br />

(4,7-4.3 Liter auf 100 Kilometer bei kombinierter Fahrweise), ist<br />

durch sein flexibles Innenraumkonzept sehr vielseitig nutzbar<br />

und bereits unter 20.000 Euro zu haben.<br />

Im Hause Alberternst sind Daniel Hass und Karl-Dieter Simund<br />

kompetente Ansprechpartner für Transporter und Nutzfahrzeuge.<br />

Sie sind begeistert von dem schicken flexiblen Citan der sich<br />

sowohl als Lieferfahrzeug im Berufsverkehr als auch zum Familienwagen<br />

eignet. Demnächst wird es das Modell auch als 7-Sitzer<br />

geben. »Der ist perfekt für größere Familien«, so Hass.<br />

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Ingrid Füchtenhans, Julia Sennefelder, Jasmin Stateczny (Praktikantin Aegidius-Jugendhaus),<br />

Jonas Beine (Jugendhausleiter), Christine Röber und Schwester Clara mit den Sonnekindern<br />

des Burgkindergartens.<br />

Teilen wie St. Martin<br />

Burgkindergarten spendet für »Essen für Dich«<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl). Im Aegidiushaus an der Lichtestraße in<br />

Wiedenbrück ging kürzlich die Sonne auf.<br />

Die Mädchen und Jungen der Sonnengruppe des Burgkindergartens<br />

brachten den Helferinnen des Mittagstisches »Essen für Dich« einen<br />

ganzen Bollerwagen voller haltbarer Lebensmittel für die Zubereitung<br />

der zweimal in der Woche dort angebotenen Mahlzeiten für<br />

Kinder und Jugendliche. Mehl, Zucker, Puddingpulver, jede Menge<br />

Nudeln und Reis, Tee, Marmelade, Honig und auch Kekse waren in<br />

dem großen Warensortiment zu finden. Seit einigen Jahren schon<br />

führt der Burgkindergarten zu St. Martin diese Sammelaktion durch.<br />

»Damit möchten wir den Kindern verdeutlichen, wie wichtiges es ist<br />

zu teilen«, erklärt Schwester Klara. Viele Kinder würden auch ihre<br />

eigenen Süßigkeiten dann zum Teilen mitbringen oder ihre Lieblingslebensmittel.<br />

Für den Mittagstisch mit Köchin Christine Röber<br />

an der Spitze ist diese Aktion immer wieder schön. »Die Kinder bekommen<br />

von uns als Dankeschön etwas zu trinken sowie Plätzchen<br />

und wir zeigen ihnen unser Haus«, erzählt sie. Der große Kühlschrank<br />

zum Hineingehen, in dem alle frischen Lebensmittel aufbewahrt<br />

werden, beeindruckte die Kinder ganz besonders. In der Woche<br />

zuvor waren die Kinder der Mond- und der Sternegruppe ebenfalls<br />

mit Lebensmittel vorgefahren.<br />

Dezember 2012<br />

»Wünsch dir was!«<br />

Geschenke aus der Weihnachtsküche …<br />

… dieser Titel ist Programm! Hier finden Sie wunderbare<br />

Anregungen für ein persönliches Geschenk<br />

oder Sie verwöhnen Ihre Lieben mit einer ausgefallenen<br />

Leckerei, die nicht zuviel Zeit in Anspruch<br />

nimmt. Dabei ist nicht nur Süßes im Angebot, Sie<br />

finden auch Pikantes, Herzhaftes oder auch Gewürzmischungen.<br />

Und ganz besonders nett sind die<br />

Verpackungsvorschläge, sehr individuell und oft mit<br />

Dingen aus den eigenen Beständen zu ergänzen. So<br />

gestaltet sich das Geschenk nicht nur sehr persönlich,<br />

sondern auch preiswert. Ein super Buch voller Ideen, einfallsreich und umsetzbar<br />

und das nicht nur zur Weihnachtszeit.<br />

29


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Sa., 08. Dezember Sonnen-Apotheke, Hauptstraße 17, 33378 RW<br />

So., 09. Dezember Lambertus-Apotheke, Hauptstraße 26, 33449 LB<br />

Sa., 15. Dezember Apotheke am Markt, Lange Straße 1, 59302 Oelde<br />

So., 16. Dezember Brücken-Apotheke, Mönchstraße 2, 33378 RW<br />

Sa., 22. Dezember Rosen-Apotheke, Rhedaer Straße 12, 33330 GT<br />

So., 23. Dezember Bären-Apotheke a. Rathaus, Fontainestr. 4, 33378 RW<br />

Sa., 29. Dezember Alte Apotheke, Bahnhofstraße 22, 33442 HC<br />

So., 30. Dezember Adler-Apotheke, Berliner Str. 33-35, 33378 RW<br />

Sa., 05. Januar ‘13 Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 13, 33378 RW<br />

So., 06. Januar ‘13 Löwen-Apotheke OHG, Strengerstr. 26, 33330 GT<br />

Sa., 12. Januar ‘13 Adler-Apotheke a. Klinikum, Hochstr. 44, 33332 GT<br />

So., 13. Januar ‘13 Rotgerische Apotheke a. Nordtor,<br />

Bahnhofstr. 7, 33397 Rietberg<br />

Sa., 19. Januar ‘13 Burg-Apotheke Stromberg,<br />

Auf dem Borgkamp 18, 59302 Oelde<br />

So., 20. Januar ‘13 Löwen-Apotheke OHG, Strengerstr. 26, 33330 GT<br />

Sa., 26. Januar ‘13 Stern-Apotheke, Haller Str. 115, 33334 GT<br />

So., 27. Januar ‘13 Markt-Apotheke, Markt 5, 33378 RW<br />

Dezember 2012 //<br />

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Polizei 110<br />

Feuerwehr 112<br />

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Ärztlicher Notfalldienst<br />

Kassenpatienten 0180 5044100<br />

Privatärztlicher<br />

Notfalldienst 0800 6646396<br />

Zahnärztlicher<br />

Notfalldienst 05241 26284<br />

oder 26222<br />

Für Kassenpatienten zu<br />

folgenden Zeiten erreichbar:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />

18 bis 7 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

13 bis 8 Uhr,<br />

Wochenende und Feiertage:<br />

8 bis 8 Uhr<br />

Kinder- und Jugendmedizinischer<br />

Notdienst<br />

Evangel. Krankenhaus Lippstadt,<br />

Wiedenbrückerstr. 33<br />

Mittwoch:<br />

17 bis 20 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag, Feiertage:<br />

9 bis 12 Uhr und<br />

17 bis 20 Uhr 02941 671855<br />

Krisen- & Kummertelefone<br />

Telefonseelsorge 0800 1110111<br />

Elterntelefon 0800 1110550<br />

Kinder- und<br />

Jugendtelefon 0800 1110333<br />

Krisendienst<br />

Kreis Gütersloh 05241 531300<br />

Weißer Ring e.V. 05242 9089163<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Arbeitskreis gegen<br />

Männergewalt 0177 9701096<br />

Frauenhaus 05241 34100<br />

Sozialpsychatrischer<br />

Dienst 05241 851718<br />

Frauenberatungsstelle<br />

05241 25021<br />

Hospizbewegung Rheda-<br />

Wiedenbrück e.V. 05242 55927<br />

Hospiz-Initiative<br />

Herzebrock-Clarholz 05245 2677<br />

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />

e.V. 05242 48499<br />

und 05241 823586<br />

Hospiz-Gruppe<br />

Langenberg e.V. 05248 7866<br />

und:<br />

Sterbe-Begleitungen 05248 7866<br />

Trauer-Begleitungen 05248 6931<br />

Beratung zur<br />

Patientenverfügung 05248 7442


Urlaub<br />

// Caroliensiel Nordsee, Ferienhaus<br />

für 2 - 5 Personen, renoviert.<br />

Infos unter: www.ferienhauskahle.de,<br />

Tel. 02583 4427<br />

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05245 5337 oder 0179 109747<br />

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RW, Tel. 05242-4188440, mehr unter:<br />

www.praxis-spenst.de<br />

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Tel. 05242/988396 AH-E Eventservice<br />

Wir machen ihre Feier.<br />

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Tel. 05245 3538 od. 0173 5188198<br />

// Mobile Tierheilpraxis für Kleintiere<br />

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und Bachblüten-Therapie und Kleintierpension<br />

für Meerschweinchen, Kaninchen<br />

und Sittiche. Heike Scheller,<br />

Tel. 05245 857216, Mobil 0152<br />

09453757, Otto-Dix-Weg 32, 33442<br />

HC, E-Mail: thpheikescheller@web.de<br />

// Das etwas andere Foto... NADJA<br />

KRETZSCHMAR PHOTOGRAPHY,<br />

Kontakt 05241 222878 oder 0179<br />

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Gewinner<br />

Unsere <strong>aha</strong>-Glücksfee hat die<br />

glücklichen Gewinner für das<br />

GOP- und das Konzert-<br />

Gewinnspiel gezogen:<br />

GOP:<br />

H. + E. Schauer, RW<br />

M. Hörst, RW<br />

Konzert Kommnick:<br />

R. Beckord, RW<br />

U. Erning, RW<br />

B. Homeyer, RW<br />

Die Gewinner erhalten die Karten per Post.<br />

ANLASSER + LICHTMASCHINEN<br />

Autoelektrik Niermann – Tel. 05242/43007<br />

31


�<br />

32 32<br />

Veranstaltungen<br />

Konzerte<br />

Samstag, 8.12.2012<br />

// Vespermusik zum Advent, 17 Uhr,<br />

Marienkirche, LIP<br />

Donnerstag, 13.12.2012<br />

// Gospelchor »Rejoice« mit Gastchor<br />

»Praise Unit« (SE), 20 Uhr, Einl. 19 Uhr,<br />

Lambertuskirche, LB<br />

Samstag, 15.12.2012<br />

// Vespermusik zum Advent, 17 Uhr,<br />

Marienkirche, LIP<br />

// RIO THE VOICE OF ELVIS & Band,<br />

»Best of Rock’n’Roll – Unplugged<br />

Tournee 2012«, 20 Uhr, Reethus, RW<br />

Samstag, 22.12.2012<br />

// Vespermusik zum Advent, 17 Uhr,<br />

Marienkirche, LIP<br />

Donnerstag , 10.1.2013<br />

// PROSIT NEUJAHR – 2013, C. Reichenbach<br />

und Berliner Solistenensemble mit<br />

dem Prague Festival Orchestra, 20 Uhr,<br />

Info: 0531 34 63 72, Reethus, RW<br />

Termine<br />

Sonntag, 9.12.2012<br />

// Versteigerung ARTquer, 15 Uhr, Gewächshaus<br />

vom Kiebitzhof, GT<br />

Mittwoch, 12.12.2012<br />

// Die »Bert-Engel-Show«, 20 Uhr,<br />

Reethus, RW<br />

Freitag, 1.1.2013<br />

// NightWash – die Kult-Comedy,<br />

20.13 Uhr, Karten bei der Flora Westfalica,<br />

Tel. 05242-93010 und allen bekannten<br />

Vorverkaufst., Reethus, RW<br />

private Anzeige<br />

Den Betrag bitte bar<br />

in Euro beifügen.<br />

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Der Betrag zzgl. MwSt. wird<br />

von Ihrem Konto abgebucht.<br />

Rubrik<br />

Telefon<br />

Verkäufe<br />

Kaufgesuche<br />

Fahrzeuge<br />

Mietsachen<br />

Immobilien<br />

Unterricht<br />

Urlaub<br />

Kontakte<br />

Stellenmarkt<br />

Gesundheit<br />

Verschiedenes<br />

Kleinanzeigen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Vor- und Zuname Straße/Nr.<br />

PLZ / Wohnort Datum/Unterschrift<br />

Dienstag, 8.1.2013<br />

// Start Gitarrenkurs f. Kinder v. 7 – 9 J.,<br />

Gitarre kann ausgeliehen werden,<br />

Anmeldung: Tel. 05242 2815, JH St.<br />

Aegidius, Lichtestr. 3, RW<br />

INFO<br />

Neue Reiseziele für Rollstuhlfahrer<br />

»BSK-Urlaubsreisen 2013«<br />

Der neue Reisekatalog für Menschen mit Körperbehinderung<br />

ist jetzt erschienen. Auf über<br />

72 Seiten werden barrierefreie Gruppen- und<br />

Individualreiseziele in Deutschland, Europa<br />

und Übersee vorgestellt. Ein Höhepunkt ist<br />

die Irland-Gruppenreise im August 2013 von<br />

Dublin über sattgrüne Wiesen mit Mythen<br />

und Legenden nach Belfast. Für Griechenland-Fans<br />

steht eine Gruppenreise mit historischen<br />

und kulinarischen Leckerbissen am<br />

Fuße des Olymps auf dem Programm. Wegen<br />

der großen Nachfrage im zurückliegenden<br />

Jahr wurden jetzt zusätzliche Angebote an<br />

Mietwagenrundreisen mit umgerüsteten<br />

Fahrzeugen in Kanada, USA, Schottland und<br />

Großbritannien aufgenommen. Auch gibt es<br />

im neuen Katalog mehr barrierefreier Unterkünfte<br />

in Deutschland, die eine Haustürabholung<br />

anbieten.<br />

Der Katalog kann gegen Zusendung eines<br />

adressierten und mit 1,45 frankierten DIN A4-<br />

Rückumschlags beim Bundesverband Selbsthilfe<br />

Körperbehinderter e.V. BSK-Reisen, Altkrautheimer<br />

Straße 20, 74238 Krautheim, bestellt<br />

werden. Weitere Infos auch über info@bsk-reisen.org<br />

oder auf der Seite:<br />

www.bsk-reisen.org<br />

Dezember 2012 2012 // //<br />

Hilfe für Pferdehof Liebetrau nach Feuer<br />

// Nach Absprache mit der Familie Reiling, den Besitzern des abgebrannten<br />

Pferdehofes,wurde an der Reitanlage des Reitvereins Reckenberg<br />

in St.Vit eine zentrale Sammelstelle für Sachspenden eingerichtet.<br />

Benötigt wird alles, was man für die Versorgung von Ponys<br />

braucht. Dinge wie Zaumzeug, Halfter, Führstricke, Decken,<br />

Putzzeug sowie Sättel usw. Solche Spenden können an unserer Reitanlage<br />

an der Stromberger Strasse 104 abgegeben werden.<br />

Ansprechpartner für Sachspenden: Andrea Hahne Tel. 0175<br />

4317699 Abgabe dieser Spenden ist der Reitverein St.Vit an der<br />

Stromberger Str. 104 in St.Vit.<br />

Ansprechpartner für Futter- und Heu-Spenden: Vera Schauren<br />

Tel. 0160/94601277 (Heu,Stroh und Futter müssen direkt zu den Unterstellplätzen<br />

der Ponys geliefert werden oder werden abgeholt)<br />

Spendenkonto für Geldspenden: Das Spendenkonto ist eingerichtet.<br />

Für Überweisungen bei denen eine Spendenquittung gewünscht<br />

wird, bitte die vollständige Adresse angeben.<br />

Spendenkonto Reiling<br />

Konto: VoBa Gütersloh eG<br />

Kto.-Nr. 302194003<br />

BLZ 47860125<br />

nur bei gewerblichen Kleinanzeigen auszufüllen:<br />

Kontoinhaber Bank<br />

Konto-Nr. BLZ<br />

Postanschrift:<br />

Reitverein Reckenberg Wiedenbrück<br />

Stromberger Str. 104<br />

33378 Rheda Wiedenbrück<br />

Legende<br />

// RW = Rheda-Wiedenbrück // HC = Herzebrock-Clarholz // GT = Gütersloh // LIP = Lippstadt<br />

bis 5 Zeilen<br />

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Salzgrotte Terra Mare<br />

Die heilende Kraft von Salz<br />

// In den urgemütlichen Räumlichkeiten der Terra Mare von Gisela<br />

und Dieter Niermann, atmet man sich einfach gesund. Die<br />

reine, salzhaltige Luft sorgt für diesen positiven Effekt und nebenbei<br />

kann man auch noch hervorragend entspannen.<br />

Der wie eine Meeresgrotte gestaltete Raum ist an Wänden und<br />

Boden mit insgesamt 15 Tonnen Natursalz ausgestattet. Drei Gradierwerke<br />

erzeugen mit hochrieselnder Sole eine reine, klare, negativ<br />

ionisierte Luft, wie man sie auch am Meer vorfindet.<br />

Da Salz die Eigenschaft hat, schlechte Luft zu neutralisieren und<br />

in »gute« Luft umzuwandeln, ist es ein perfekter Ort, um unterschiedliche<br />

Beschwerden zu lindern. Besonders hilfreich ist ein<br />

Aufenthalt in der Grotte bei allergischer und chronischer Bronchitis,<br />

Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Hauterkrankungen<br />

wie z.B. Neurodermitis, Akne, Psoriasis, etc., bei<br />

Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Allergien und Ähnliches.<br />

Gleichzeitig wird das gesamte Immunsystem gestärkt.<br />

Auf den bequemen Relax-Liegen kann man obendrein seinen<br />

Stress abbauen und die Seele baumeln lassen.<br />

Bei Beschwerden bringen regelmäßige Sitzungen den Erfolg.<br />

Man kann den Sitzungen sogar mit normaler Alltagskleidung beiwohnen,<br />

denn es herrscht eine Temperatur von angenehmen<br />

Weihnachspäckchen-Aktion<br />

Für Kinder in unserer Umgebung<br />

// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />

Zum 6. Mal organisiert Gudrun<br />

Bauer die Päckchen-Geschenkaktion<br />

für Rheda-Wiedenbrücker<br />

Kinder. Wie in den<br />

vergangenen Jahren werden<br />

von ihr und ihren Mitstreitern<br />

für die Kinder der Mittagstafeln<br />

»Essen für dich« und »MIkki«<br />

individuelle Weihnachtsgeschenke<br />

im Wert von 10-12<br />

Euro eingepackt und kurz vor<br />

Heiligabend in den Jugendhäusern<br />

abgegeben. Wichtig ist<br />

allen Unterstützern, dass diese<br />

Aktion speziell für Kinder unseres<br />

Ortes ist. Für viele Mädchen und Jungen ist es dieses Weihnachtspäckchen<br />

das einzige Geschenk, das sie zu Weihnachten<br />

erhalten. Die Jugendhäuser sammeln im Vorfeld Informationen über<br />

die Kinder und listen einige kleine Wünsche auf, die als Hinweis an<br />

die »Päckchenpacker« gehen, damit den Kindern auch ein echter<br />

Wunsch erfüllt werden kann. Dabei werden die Namen der Kinder<br />

verschlüsselt, so dass hier auf jeden Fall die Privatsphäre gewahrt<br />

wird. Wer ein Päckchen packen möchte, melde sich bitte im Bestellshop<br />

bei Gudrun Bauer, Gänsemarkt 8 oder telefonisch unter<br />

55855 (Anrufbeantworter). Gudrun Bauer meldet sich dann zurück.<br />

19-20 °C und die Luftfeuchtigkeit beträgt ca. 50 %. In eine kuschelige<br />

Decke eingehüllt kann man so die angenehme und belebende<br />

Atmosphäre genießen. Perfekt ist die Salzgrotte auch<br />

für größere Gruppen oder Vereine. Bis zu 13 Personen können<br />

dann Entspannung pur genießen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: digifaktur GmbH<br />

Redaktionsanschrift:<br />

Lange Straße 22<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 909250, Fax 05242 900856<br />

E-Mail Redaktion:<br />

info@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

E-Mail Anzeigen:<br />

anzeigen@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

Chefredaktion: Arno R. Pozar<br />

Freie redaktionelle Mitarbeit:<br />

Waltraud Leskovsek (wl)<br />

Anzeigenberatung und -verkauf:<br />

Janine Venten,<br />

venten@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />

Anzeigenannahme<br />

und Bearbeitung:<br />

Sara Fogarizzu<br />

Layout: digifaktur GmbH<br />

Druck:<br />

CW NIEMEYER DRUCK GmbH,<br />

Böckler Straße 13, 31789 Hameln<br />

Fon 05151 8220-0, Fax 05151 8220-124<br />

info@cwn-druck.de, www.cwn-druck.de<br />

Vertrieb:<br />

WWD Westfälischer Werbedienst,<br />

Ahlener Str. 41, 48231 Warendorf/Hoetmar,<br />

www.wwd-direkt.de<br />

Kostenlose Verteilung an Haushalte in der<br />

Region.<br />

Erscheinungsweise: Alle zwei Monate.<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

des Herausgebers darstellen. Für Fehler, die<br />

durch handgeschriebene Manuskripte entstanden<br />

sind, übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.<br />

Dieses gilt auch für Anzeigenunterlagen.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers. Dies gilt insbesondere<br />

für Anzeigen. Es gilt die<br />

Anzeigenpreisliste 2012.<br />

Copyright by Redaktion <strong>aha</strong> – gilt auch auszugsweise<br />

für Anzeigen, Texte und Fotos.<br />

Unser<br />

Weihnachtsangebot<br />

10er Karte, 10x 45 Min. 75,- €<br />

5er Karte, 5x 45 Min. 38,- €<br />

Schnupperkarte, 2x 45 Min. 16,- €<br />

Unsere »Lichtblicke«-Aktion<br />

vom 01. – 24.12. kostet eine Sitzung<br />

7 € Eintritt, davon wird 1 € gespendet<br />

(diese Angebote sind nicht verrechenbar mit<br />

Gutscheinen und anderen Angeboten)<br />

Ab 01.01.2013 Mo. bis Fr. 12 und 13 Uhr<br />

ermäßigter Preis nur 6 € pro Sitzung<br />

Bei uns erhalten Sie<br />

Himalaya-Salzprodukte und Salzlampen.<br />

Wir wünschen allen Kunden ein<br />

schönes Weihnachtsfest und ein<br />

glückliches und gesundes Jahr 2013!<br />

Hagedornstraße 3<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

www.salzgrotte-terramare.de<br />

// Dezember 2012<br />

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