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N 33<br />
Neues aus der Region<br />
Dezember 2012 // 30.000 verteilte Auflage<br />
Hausbesuch<br />
bei Klaus Wulfheide<br />
Augenbrauen<br />
Der Beauty-Tipp<br />
Pflüger spendet<br />
für Bildungsfonds<br />
»Vielfalt fördern«<br />
Kreis Gütersloh ist Pilotregion<br />
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Bastian Kleimann<br />
Der Herr der Ringe bei Autohaus Mense<br />
// »Es war Zeit für Veränderungen. Außerdem wollte ich endlich<br />
zu meiner Lieblingsmarke«, so argumentiert Bastian Kleimann<br />
kurz und knapp seinen Wechsel zu Autohaus Mense vor<br />
Audi A1 3-Türer S line 1,4 TFSI * 90 kW / 122 PS 6-Gang<br />
Daytonagrau Perleffekt, Xenon, Sound System,<br />
Media Paket, Sitzheizung, S line Exterieurpaket u.v.m.<br />
Autohaus Mense GmbH<br />
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* Kraftstoffverbrauch l/100 km: kombiniert 5,3, innerorts 6,8<br />
außerorts 4,4 Emission g/km: kombiniert 124<br />
Dezember 2012 //<br />
drei Jahren. Nach einiger Zeit als Verkaufsberater ist er heute<br />
Verkaufsleiter für die Marke Audi. Er sieht sich als Bindeglied<br />
zwischen Kunden, Geschäftsführung und Team, mit dem Ziel,<br />
die Interessen aller zu koordinieren und auf einen Nenner zu<br />
bringen. Trotz umfangreicher Verwaltungsaufgaben ist er permanent<br />
vor Ort, berät die Kunden und steht dem gesamten<br />
Team mit Tatkraft und Fachwissen zur Verfügung. Ein Gewinn<br />
für alle Beteiligten. Die Kunden schätzen seinen Sachverstand<br />
und seine offene Art, die Geschäftsführung hat einen loyalen,<br />
dynamischen Mitarbeiter an der Seite, das Team respektiert und<br />
unterstützt seine Risikofreude und er selbst blüht unter den vier<br />
Ringen regelrecht auf.<br />
Apropos Freude am Risiko, in Kürze stehen 10 bereits individualisierte<br />
Audi A1 bei Mense. Diese hat Kleimann kurzerhand<br />
geordert. »Mich fasziniert dieser Wagen. Von vorne sieht er richtig<br />
bullig aus. Erst von der Seite erkennt man, dass es ein Kleinwagen<br />
ist. Und in dieser Kategorie bietet er erstaunlich viel Platz.<br />
Selbst ich, mit meinen 1,94 cm, finde darin bequem Platz. Und<br />
in puncto Technik und Design braucht sich Audi wahrlich nicht<br />
verstecken,« sprudelt es aus ihm heraus, um sogleich fortzufahren.<br />
»Alle zehn A1 in S-Line Ausstattung haben den 1.4 TFSI<br />
Motor mit 90 kW (122 PS) und 6-Gang-Schaltung und sind ausgestattet<br />
mit Xenon-plus-Licht, Sitzheizung vorn, Einparkhilfe<br />
hinten, Klimaautomatik, Audi Sound System und Media-Paket.<br />
Als begeisterter Musikfan waren die zwei Letztgenannten natürlich<br />
Pflicht. »Es darf schon mal ein bisschen krachen im Auto<br />
und mit dem Media-Paket brauche ich nur meinen iPod anschließen<br />
und schon …« Mehr will er über seine Musikrichtung<br />
nicht verraten.<br />
Danach erwähnt er noch, dass jeder A1 neben den oben aufgelisteten<br />
Ausstattungsmerkmalen mit weiterer aber unterschiedlicher<br />
und umfangreicher Sonderausstattung aufwartet.<br />
Auch die Lackierungen sind unterschiedlich, wobei ihm der eine,<br />
der Java-Grüne, besonders gut gefällt: »Dieses frische leuchtende<br />
Grün passt perfekt zu jungen, lebensfrohen Menschen.<br />
Und der schwarze Kühlergrill und die dunkelgrauen 18 Zoll<br />
Leichtmetallfelgen unterstreichen die Dynamik des A1 auch optisch.«<br />
Die Wahl, den richtigen A1 zu finden, wird nicht leicht. Jeder<br />
wartet mit zusätzlichen, individuellen Merkmalen auf. Zudem<br />
kann man zwischen drei 3-Türern und sieben Sportbacks (5-<br />
Türer) wählen. »Darin liegt auch der Reiz, einen Audi zu fahren.<br />
Die Palette an Sonder- und Komfortausstattungen ist dermaßen<br />
groß, dass man wahrscheinlich nur selten genau den gleichen<br />
auf der Straße sehen wird. Egal ob bei sportlichen 220 km/h auf<br />
der Autobahn oder bei sparsamen 6 l beim Cruisen über Land,«<br />
erwähnt Kleimann nicht ohne Stolz. Hört man ihn so reden,<br />
stellt sich die Frage, ist er bei Mense wirklich der Herr der Ringe<br />
oder haben die Ringe bereits die Macht über ihn ergriffen?<br />
Wie dem auch sei, er kann es jedenfalls kaum erwarten, bis die<br />
Autos endlich auf dem Hof stehen. Zum guten Schluss meint er<br />
noch augenzwinkernd: »Falls Sie in den nächsten Tagen mal<br />
einen A1 in weihnachtlichem Design sehen, dann raten Sie mal,<br />
wer dafür verantwortlich ist.«
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
jaja, es weihnachtet mal wieder. Nur selten im Jahr sind die persönlichen<br />
Terminkalender so voll wie im Dezember. Man trifft sich<br />
auf Weihnachtsmärkten, privaten wie beruflichen Weihnachtsfeiern<br />
und darf natürlich den Geschenkekauf nicht vergessen.<br />
Und schon sind wir mitten im Thema.<br />
Lange dachte ich, das Geschenkesuchen – besser: das Finden –<br />
sei ein Problem von mir und einigen wenigen. Aber es scheint sich<br />
wie ein Virus zu verbreiten. Immer mehr stellen sich die Frage,<br />
was soll ich nur schenken? Ist ja auch kein Wunder. Wirtschaftskrise<br />
hin, Wirtschaftskrise her, trotzdem haben wir schon alles.<br />
Denn immer, wenn was Neues auf den Markt kommt, befindet<br />
sich das Objekt der Begierde innerhalb kürzester Zeit in unserem<br />
Besitz. Wir haben zwar schon ein Handy, aber das neue sieht schicker<br />
aus und leistet auch einiges mehr, ob wir diese Features alle<br />
nutzen oder benötigen, sei dahin gestellt. Und der neue Flat<br />
ist noch flacher, das Bild wesentlich brillanter sowie internet- und<br />
3-D-fähig. Müssen wir haben. Und zwar sofort.<br />
Vielleicht erinnern sich noch einige an Zeiten, in denen ein Fernseher<br />
Jahrzehnte das Wohnzimmer schmückte. Und auch die<br />
ersten Handys begleiteten einen mehrere Jahre. Sicher, es ist alles<br />
schnelllebiger geworden und auch der technische Fortschritt<br />
legt ein höllisches Tempo vor. Aber müssen wir alles mitmachen?<br />
Müssen wir die Kurzlebigkeit moderner Geräte durch unser Kaufverhalten<br />
auch noch unterstützen? Kommuniktionsgeräte kaufen,<br />
bei denen nicht einmal mehr der Akku getauscht werden<br />
kann? Insofern macht sich schon mal ein kleines Lächeln breit,<br />
wenn man liest, dass man 2 Jahre Herstellergarantie hat. Lachhaft.<br />
Bis dahin ist es sowieso veraltet und längst ausgetauscht.<br />
Deswegen macht das stetige Sofort-haben-müssen das Schenken<br />
auch so schwer. Einserseits ist es ja nachzuvollziehen, sich Dinge<br />
dann zu kaufen, wenn man es möchte. Andererseits haben wir<br />
aber anscheinend verlernt, zu warten. Warten auf den Geburtstag<br />
oder auf Weihnachten. Diese speziellen Daten, an den Wünsche<br />
in Erfüllung gehen (können), bei Groß und Klein.<br />
Und das Ende vom Lied? Pünktlich zur Weihnachtszeit steht man<br />
kollektiv hilflos da, überlegt und sucht. Überdies mit ein Grund,<br />
warum viele vom Weihnachsstress sprechen. Denn ansonsten ist<br />
es eher eine besinnliche, gemütliche und oftmals harmonische<br />
Zeit. Man schließt nicht nur kalendarisch das Jahr langsam ab,<br />
//<br />
man lässt alles etwas ruhiger angehen,<br />
geht auf den Weihnachtsmarkt,<br />
bummelt durch die heimelig beleuchteten<br />
Innenstädte oder genießt die<br />
gemütlichen Abende zuhause im Warmen.<br />
Wenn da nur nicht das ein oder<br />
andere noch nicht gefundene Geschenk<br />
wäre. Und so läuft man Gefahr,<br />
unruhig durch die Stadt zu wandeln,<br />
immer mit Blick in die Auslagen des Handels, in der Hoffnung<br />
etwas Passendes zu finden – ohne zu wissen, was man eigentlich<br />
sucht. Oder man googelt abends stundenlang.<br />
Manch einer entzieht sich dieser Situation und beschließt, gar<br />
nichts zu schenken. O. K., kann man machen. Kann man sich<br />
aber dem Druck des Weihnachtsgeschenkes wirklich entziehen?<br />
Hat man Kinder, geht es gar nicht. Allein schon der hoffnungsvolle<br />
Ausdruck in deren Augen, wenn die Geschenke schön verpackt<br />
unterm Weihnachtsbaum liegen, ist jegliche Mühe wert.<br />
Und auch wenn man keine hat oder sie längst ihr eigenes Leben<br />
leben, ein kleines Geschenk für den Partner oder gute Freunde<br />
sollte man immer parat haben. Ich bin diesbezüglich etwas konservativ.<br />
Für mich gehören Geschenke zu Weihnachten einfach<br />
dazu. Es geht dabei nicht um Werte im materiellen Sinn, sondern<br />
um die Geste des Schenkens. Ich schenke gerne und freue mich,<br />
wenn das Ausgesuchte mit Freude empfangen wird. Und auch<br />
ich freue mich über Geschenke, setze sie aber nicht voraus. Nur<br />
wenn ich ein paar Socken bekommen würde, eine Krawatte, die<br />
ich als Nichtkrawattenträger nie tragen würde, oder einen dieser<br />
gut gemeinten Gutscheine bekomme, dann denke ich an die Leute,<br />
die wegen der Geschenke Stress hatten und verneige mich innerlich<br />
vor ihnen. Sie haben alles richtig gemacht.<br />
In diesem Sinne,<br />
eine beschauliche Weihnachtszeit – mit ein bisschen Stress.<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Montag bis Freitag 9.30 – 13.00 Uhr<br />
14.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag 9.30 – 16.00 Uhr<br />
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Dezember 2012<br />
Ihr Arno R. Pozar<br />
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Lieblingsmenschen.<br />
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1
Festliche Roben gehören zu Disneys »Die Schöne und das Biest« dazu.<br />
Hausbesuch bei Klaus Wulfheide<br />
Musicals sind sein Leben<br />
// (wl). Wenn man Klaus Wulfheide gegenüber sitzt, bekommt<br />
man gleich das Gefühl, dass ein zufriedener Mensch vor einem sitzt.<br />
Der 52-Jährige ist Musiker durch und durch und hat insbesondere<br />
die Musicalwelt für sich entdeckt. Er hat zwar schon von frühester<br />
Kindheit an Musik gemacht, doch lange war es nur Hobby. Bis er beruflich<br />
in dem Bereich Fuß fasste, probierte er vieles aus. Der 1960<br />
in Lette bei Oelde geborene Klaus Wulfheide machte nach der Schule<br />
eine Bäckerlehre. Das war nicht schlecht, aber auch nicht sein<br />
Traumberuf. Nach der Ausbildung kam die Bundeswehrzeit und danach<br />
absolvierte er eine weitere Ausbildung zum Rechtsanwalt- und<br />
Notargehilfen. Auch das war für ihn noch nicht der Job, mit dem er<br />
alt werden wollte. Er jobbte als Postbote und kam dann über einen<br />
Zufall zu einer Anstellung in einem Hotel. Dort leitete er die Rezeption<br />
und machte auch später die Finanzbuchhaltung. Nebenher begleitete<br />
ihn in der Freizeit immer seine Musik.<br />
Dann wurde in einer Oelder Musikschule dringend ein Klavierlehrer<br />
gesucht wurde. Wulfheide, der selbst eine Klavierausbildung bei<br />
Kantor W. Niescher genossen hatte, sprang ein. Er machte eine Fortbildung<br />
an der Yam<strong>aha</strong>-Musikschule in Hamburg und gab von da an<br />
2<br />
30 – 40 %<br />
auf Keramik und viele weitere Artikel<br />
50 % auf Weihnachtsdeko<br />
Dezember 2012 //<br />
Klaus Wulfheide hat im Wohnzimmer eine schöne Büroecke.<br />
Im Tonstudio.<br />
Unterricht. Dann kam der Moment, wo Heinz Petermann, alteingesessener<br />
Rhedaer Musiklehrer mit Ladenlokal, sein Geschäft aus Altersgründen<br />
aufgeben wollte. Er fragte Wulfheide, ob er sein Nachfolger<br />
werden wollte. Am zweiten Januar 1991 kam dann für Klaus<br />
Wulfheide die große Wende. Er eröffnete sein erstes eigenes Geschäft,<br />
bot Musikunterricht an und machte sein Hobby endgültig<br />
zum Beruf. Das Ladenlokal gab er dann viele Jahre später auf, um<br />
sich ausschließlich auf den Unterrichtsbetrieb zu konzentrieren.<br />
Nach einigen Umzügen ist er seit drei Jahren an der Nonenstraße 49<br />
mit seiner Musikschule ansässig und hat nunmehr Berufliches und<br />
Privates unter einem Dach. »Das hat viele Vorteile, aber auch ein paar<br />
winzige Nachteile«, meint er. Sicherlich wäre es schön, die Büroarbeit<br />
vom Wohnzimmer zu machen oder mal schnell für einen Kaffee<br />
in die Küche zu huschen. Andererseits erwischt er sich aber auch<br />
dabei, dass er noch abends spät am Computer sitzt oder mal eben<br />
schnell noch etwas fertig macht. Das Haus ist groß. Dort befinden<br />
sich die Unterrichtsräume für Tasteninstrumente, Geige und Gitarre,<br />
sein Tonstudio, viele Nebenräume und die großzügig geschnittene<br />
Wohnung von Bettina und Klaus Wulfheide. Derzeit hat er sein<br />
berufliches Leben auf mehrere Standbeine gestellt: Musikunterricht,<br />
Studioproduktionen, Hörspiele, Demoaufnahmen für Bands, Komponieren<br />
und vieles mehr.<br />
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Lassen Sie sich von uns inspirieren …<br />
RENATE PETERBURS Lange Straße 24 33378 Rheda-Wiedenbrück TEL./FAX: 05242 90045 MO – FR 8.30 - 18.30 Uhr SA 8 - 16 Uhr
Bettina und Klaus Wulfheide bei der Premiere des letzten Musicals.<br />
Ein weiteres Standbein ist die Partyband »Music and Fun«, die Wulfheide<br />
vor rund 15 Jahren gründete. Durch ihre zahlreichen Auftritte<br />
ist die Partyband weit über die Grenzen von Rheda-Wiedenbrück<br />
bekannt. Aber sein Steckenpferd, und inzwischen auch das seiner<br />
Frau Bettina, mit der er 27 Jahre verheiratet ist und zwei Kinder hat,<br />
sind die Musicals. Gerade erst fand die vierte Inszenierung »Die<br />
Schöne und das Biest« im Reethus statt. Sechs Vorstellungen waren<br />
restlos ausverkauft. »Das macht einfach Spaß«, erzählt er mit einem<br />
Funkeln in den Augen. Zehn Monate lang hatte die Geschichte des<br />
jungen Prinzen, der in ein Biest verwandelt wurde, weil er einer armen<br />
Bettlerin kein Bett für die Nacht geben wollte, Einzug im Hause<br />
Wulfheide. »Da vergeht keine Mahlzeit, keine Kaffeepause und<br />
kein Spaziergang, an dem man nicht darüber spricht«, erzählt Wulfheide.<br />
Und je näher die Premiere kommt, desto mehr würde man dafür<br />
leben, in die Geschichte eintauchen und an kaum noch etwas anderes<br />
denken. »So ein großes Orchester mit 25 Musikern zu leiten<br />
bei dieser wunderschönen, einfühlsamen Musik, dass ist einfach der<br />
Hammer«, bringt er seine Beweggründe auf den Punkt. Letztendlich<br />
sei es auch eine große Verantwortung, 120 Mitwirkende, die<br />
wochenlang an ihren Projekten arbeiten, zusammen zu führen und<br />
daraus ein grandioses Bühnenwerk zu machen. Und so würde es<br />
auch all den vielen ehrenamtlichen Schauspielern, Sängern, Tänzern,<br />
dem Kulissenteam, den Damen der Kostümherstellung und der Maske<br />
sowie den Technikern gehen.<br />
Nach der letzten Aufführung gab es eine After-Show-Party. »Wir<br />
hatten ein leckeres Büffet, Getränke und alle Aktiven waren dabei«,<br />
erzählt Wulfheide. Man spüre dann immer noch die Begeisterung<br />
mitschwingen, der eine oder andere summt einen Ohrwurm aus<br />
dem Stück vor sich hin und wenn es heißt Abschied zu nehmen,<br />
dann würden die Tränen fließen. »Alle zusammen, ob jung oder alt,<br />
Zufrieden ist er, wenn beim Musical alles klappt und er den Saal voller Menschen glücklich macht.<br />
//<br />
haben etwas auf die Beine gestellt,<br />
egal, welchen Job einer<br />
macht, jeder ist wichtig und ohne<br />
ihn würde es nicht funktionieren«,<br />
erklärt der Musicalexperte.<br />
Deshalb hat er jetzt auch<br />
den Verein »Musical-Fabrik<br />
e.V.« gegründet. Es soll nun regelmäßig<br />
solche Musicals geben.<br />
Inzwischen seien die Musicals<br />
ein Selbstläufer. Aktive, die<br />
einmal dabei waren, kommen<br />
wenn es eben geht wieder und<br />
die Karten gehen weg wie<br />
nichts. Es gibt im Februar noch<br />
vier Zusatzvorstellungen, die jedoch<br />
schon jetzt so gut wie ausverkauft<br />
sind. Auch komplette<br />
Schulen haben sich gemeldet,<br />
um einen Sondertermin für eine<br />
Vorstellung zu bekommen.<br />
»Das macht einfach nur Freude<br />
und das ist genau mein Ding«,<br />
freut sich Wulfheide über soviel<br />
Resonanz.<br />
Es wird also weiter gehen mit<br />
den Musicals, doch welches er<br />
für das nächste Mal in die engere<br />
Wahl gezogen hat, bleibt derzeit<br />
noch sein Geheimnis.<br />
Dezember 2012<br />
Mein Steckbrief<br />
Klaus<br />
Wulfheide<br />
// Meine Schwäche<br />
Kann nicht nein sagen<br />
// Mein größter Wunsch<br />
Dass ich weiterhin die<br />
Menschen begeistern kann<br />
// Mein Highlight<br />
Meine Familie<br />
// Mein größtes Hobby<br />
Musicals sehen und machen<br />
// Mein Lebensmotto<br />
Alles wird gut<br />
// Aufruf Kennen Sie interessante Menschen,<br />
über die wir im Rahmen unseres Hausbesuches<br />
berichten könnten und die bereit wären mitzumachen?<br />
Dann kontaktieren Sie uns gerne (Impressum).<br />
3
Schatztruhe für Kinder wird geöffnet<br />
Bürgerstiftung gründet Bildungsfonds<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Heute wird eine Schatztruhe für<br />
Rheda-Wiedenbrücker Kinder geöffnet.« Mit diesen treffenden<br />
Worten bedankte sich Bürgermeister Theo Mettenborg bei der<br />
Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück für ihren Einsatz, in der Doppelstadt<br />
an der Ems einen Bildungsfonds ins Leben zu rufen. Am<br />
15. November fiel der Startschuss dafür. Der Bildungsfonds hat<br />
zum Ziel, dass Kinder in Rheda-Wiedenbrück mit allen Chancen<br />
für ein gutes Leben aufwachsen. Umfassende Bildung und gesunde<br />
Ernährung sollen allen Kindern zugänglich sein, unabhängig<br />
von der finanziellen Situation ihrer Familien. »Kinder sind die<br />
Zukunft unserer Stadt«, betonte die erste Vorsitzende der Bürgerstiftung,<br />
Bettina Windau. Während früher Kinder einfach<br />
groß geworden seien, müsse man heute jedes Kind im Fokus haben<br />
und besonders diejenigen, die finanziell nicht so gut aufgestellt<br />
sind. Arbeitslosigkeit der Eltern aber auch Tatsachen, wie<br />
ein zu geringer Grundlohn des Hauptverdieners, führen oft dazu,<br />
dass für Dinge wie Klassenfahrten, Musikunterricht, Nachhilfe<br />
oder angebrachte Kleidung das Geld einfach nicht ausreicht.<br />
»Das wollen wir mit unserem Bildungsfonds nun ändern«, erklärte<br />
Bettina Windau im bis auf den letzten Platz gefüllten gro-<br />
4<br />
3 Jahre Bodycamp<br />
Geburtstagsangebot<br />
24 Monate für 299 € *<br />
*Mitgliedschaft, einmalig zu zahlen. Angebot gültig bis 24.12.2012.<br />
Dezember 2012 //<br />
Die Absichtserklärung unterschrieben stellvertretend<br />
für alle Fondszuwender v. links sitzend:<br />
Georg Effertz, Astrid Kipp (Fa. Pflüger),<br />
Bertold Lönne (Sozialstiftung)<br />
Dahinter v. links:<br />
Bürgermeister Theo Mettenborg, Volker Brüggenjürgen (Caritas<br />
Verband), Thomas Christmann (Lions-Club Rheda-Ems),<br />
Bruno Höner (Fa. Musterring), Reinhold Frieling (Volksbank),<br />
Bettina Windau<br />
ßen Sitzungssaal im Rathaus. Gekommen<br />
waren Vertreter der Kindertageseinrichtungen,<br />
der Grundschulen und der Heidbrink-<br />
Förderschule, denn »ihre« Kinder sollen<br />
von dem Topf profitieren. Schulleiter der Pius-Bonifatiusverbundschule,<br />
Jürgen Frerich,<br />
gab den Anwesenden ein Beispiel. Ein<br />
Junge aus Bulgarien sollte aus dem Offenen<br />
Ganztagsunterricht abgemeldet werden,<br />
weil seine Eltern mit der anfallenden Bürokratie überfordert<br />
waren. »Hätte ich da schon aus so einem Topf schöpfen können,<br />
hätten wir dieses Problem schnell und unkompliziert lösen können«,<br />
so der Pädagoge.<br />
Auch AWO Kita-Leiterin Ute Gronow meinte, dass es manchmal<br />
nur die fehlende Matschhose oder die Gummistiefel sind, die einem<br />
Kind das Leben schwer machen. Die Bürgerstiftung konnte<br />
viele Kooperationspartner mit ins Boot holen.<br />
Das Caritas-Stadtfamilienzentrum übernimmt die Organisation.<br />
Nadine Büscher hat dafür eine eigene Sprechstunde mittwochs<br />
von 9 bis 10 Uhr im Haus der Caritas eingerichtet. Die Gelder werden<br />
über die Einrichtungen bei Bedarf verteilt. Die Schatzkiste ist<br />
bereits mit 50.000 Euro gefüllt.<br />
Jede Einrichtung wird in etwa 1.500 Euro bekommen. Im Mai<br />
2013 soll dann eine erste Bilanz gezogen werden. Einige Partner,<br />
die bereits jetzt dauerhafte Hilfe versprochen haben, unterschrieben<br />
eine Absichtserklärung. Nur wenn der Topf immer wieder<br />
aufs Neue gefüllt wird, ist sichergestellt, dass dieses Projekt<br />
eine dauerhafte Einrichtung zum Wohle aller Kinder wird. Birgit<br />
Kaupmann, Leiterin des Stadtfamilienzentrums lobte die Gründung<br />
des Bildungsfonds. Benachteiligte Kinder hätten so eine<br />
echte Chance nicht ausgegrenzt zu werden und das völlig unbürokratisch<br />
und schnell ohne Berge von Formularen ausfüllen zu<br />
müssen.<br />
Anekabel 5<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Telefon 0 52 42 / 96 800 58<br />
eMail info@body-camp.de
Gesundheitsmesse im A2 Forum<br />
»Gesund am Arbeitsplatz« wird Schwerpunktthema<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mehr denn je rückt das Thema Gesundheit<br />
in den Mittelpunkt des täglichen Lebens. Schon längst hat<br />
die Mehrheit der Bevölkerung erkannt, dass gerade bei der Gesundheit<br />
Prävention wichtig ist.<br />
Michael Lück, seit zehn Jahren selbständiger Berater von Apotheken,<br />
hat tagtäglich mit dem Thema zu tun und festgestellt, dass Gesundheit<br />
ein lokales Gut ist. »Gesundheit ist Vertrauenssache- und<br />
Vertrauen wird dann geschaffen, wenn Menschen persönlich miteinander<br />
in Kontakt kommen«, erzählt er. Aus diesem Grund hat er<br />
zusammen mit Benjamin Rogowski und Jörg Begemann, Geschäftsführer<br />
des A2-Forums, die Gesundheitsmesse für Gütersloh & Umgebung<br />
vom 15.-17. Februar 2013 geplant. Die Messe würde sich<br />
als Organisator einer Plattform, auf der Ärzte und Apotheker, Heilpraktiker<br />
und Logopäden, Krankenversicherungen und Einzelhändler,<br />
die Gesundheitsprodukte vertreiben, ins Gespräch kommen, verstehen.<br />
Und alle Mitwirkenden gemeinsam stehen dem »Otto Normalbürger«<br />
an den drei Messetagen im A2-Forum persönlich als Ansprechpartner<br />
zur Seite. Die erste Gesundheitsmesse für den Kreis<br />
Gütersloh und Umgebung soll unter dem Schwerpunktthema »Gesund<br />
am Arbeitsplatz« stehen.<br />
Die Zahl der betrieblichen Fehltage aufgrund von Burnout sei seit<br />
2004 um fast 1.400 Prozent gestiegen und die Menschen fühlen sich<br />
in ihrem Leben und bei ihrer Arbeit immer häufiger überfordert, erklärt<br />
Lück im Rahmen eines Pressegespräches.<br />
Was man als Arbeitnehmer<br />
tun kann, welche<br />
natürlichen Heilmittel aus der<br />
Homöopathie, Schüssler-Salzen,<br />
Aroma-Ölen oder Bachblüten in<br />
Verbindung mit einer intensiven<br />
Beratung schon hilfreich sein<br />
können, dass alles würde auf<br />
der Gesundheitsmesse in den<br />
Fokus gerückt. Ein weiteres Ziel<br />
der Messe ist es, dass sich die<br />
Menschen selbst besser kennenlernen.<br />
Für Frauen gibt es eine<br />
individuelle Hautanalyse.<br />
Ferner wird ein »Lern-Typentest«<br />
für Kinder und Eltern angeboten<br />
sowie ein »Stress-Typentest«.<br />
Aber auch Themen<br />
wie Frühgeburten und wie geht<br />
eine junge Familie damit um<br />
oder Hilfe bei Übergewicht,<br />
Hautproblemen und einiges<br />
zum Thema barrierefreies Wohnen<br />
im Alter werden geboten.<br />
Vorträge für jung und alt sowie<br />
ein attraktives Rahmenprogramm<br />
runden die Messetage<br />
ab. Die Gesundheitsmesse erwartet<br />
für die erste Veranstaltung<br />
rund 100 Aussteller und<br />
//<br />
Jörg Begemann, Benjamin Rogowski und Michael Lück planen die erste Gesundheitsmesse<br />
für den Großraum Gütersloh vom 15. bis 17. Februar 2013 im A2-Forum.<br />
rechnet mit 4.000 bis 5.000 Besuchern aus dem Kreis Gütersloh und<br />
dem Umland. Für alle Besucher aus der Gütersloher Innenstadt wird<br />
ein Bus-Shuttle eingerichtet. Ein bereits in Gütersloh erschienenes<br />
Gesundheitsmagazin, das alle zwei Monate erscheinen soll, greift die<br />
wichtigsten Gesundheitsfragen auf. Im Februar soll das dritte Heft<br />
dann als begleitendes <strong>Magazin</strong> zur Gesundheitsmesse erscheinen.<br />
Aussteller, die Interesse haben, sich auf der Messe mit einem Stand<br />
zu präsentieren, können sich bei Benjamin Rogowski per Mail unter:<br />
b.rogowski@gesundheit-gt.de oder direkt im A2-Forum unter begemann@a2-forum.de<br />
anmelden.<br />
Weitere Infos unter: www.gesundheit-gt.de<br />
Dezember 2012<br />
5
Christkindlmarkt Wiedenbrück<br />
Der Schönste in OWL<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Sobald der Wiedenbrücker Christkindlmarkt<br />
eröffnet, zieht ein weihnachtlicher Hauch durch die<br />
Stadt. Das Wiedenbrücker Engelchen Anna Lütkewitte hatte nun<br />
schon zum dritten Mal die ehrenvolle Aufgabe, die kleine, stimmungsvoll<br />
beleuchtete Budenstadt mit ihren Düften nach gebrannten<br />
Mandeln und Glühwein, mit ihren schönen handwerklichen Dingen,<br />
Geschenkideen und den vielen kulinarischen Genüssen zu eröffnen.<br />
Etwas kurz geworden ist ihr Kleid und Anna ein Stück erwachsener.<br />
Doch die zehnjährige Ratsgymnasium-Schülerin nahm in<br />
gewohnter Weise ihre Aufgabe ernst und sprach perfekt ihr Eröffnungsgedicht.<br />
Trotz des ungemütlichen Wetters füllte sich der Platz<br />
6<br />
Sie suchen ein Geschenk?<br />
Wir gestalten besondere<br />
Präsentkörbe<br />
mit Leckereien<br />
aus unserem Hofladen<br />
– für jeden Geschmack!<br />
Unsere Dezember-Öffnungszeiten:<br />
8.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.30 – 13.30 Uhr<br />
Bredeck 2<br />
Herzebrock-Clarholz<br />
Tel. 05245 / 3590<br />
www.hof-kuhre.de<br />
vor der Bühne schnell, als hätten<br />
die Menschen auf diesen Tag<br />
gewartet. Bürgermeister Theo<br />
Mettenborg meinte, dass er<br />
nicht müde würde immer wieder<br />
aufs Neue zu betonen, dass<br />
der Wiedenbrücker Weihnachtsmarkt<br />
der schönste und<br />
wunderbarste in ganz Ostwestfalen-Lippe<br />
sei. Er dankte vor allen<br />
Dingen den vielen Ehrenamtlichen,<br />
die sich für den Guten<br />
Zweck auf dem Markt engagieren.Gewerbevereinsvorsitzender<br />
Jochen Runde meinte,<br />
dass die Besucher von nah und<br />
fern den schönen Christkindlmarkt<br />
genießen sollten.<br />
Sein Dank galt der Stadt für den<br />
Aufbau der 50 Holzhäuschen,<br />
die genau vier Wochen lang, bis<br />
zum 23. Dezember tagtäglich<br />
ihre Türen öffnen.<br />
Dezember 2012 //<br />
vordere Reihe v. links: Jutta Liermann, Marion Brormann, Rita Frommert,<br />
Daniela Dahlmann-Ritsch, Marilis Ellermann<br />
hintere Reihe v. links: Martha Helmus-Ruenhorst, Theresa Kuknat, Regina Korfmacher,<br />
Gisela Bremehr, Annette Altemeier, Cäcilie Birkholz, Katharina Edenfeld, Hildegard Alke<br />
Hospizgruppe Rheda-Wiedenbrück<br />
bietet Sprechstunden an<br />
// Seit dem 13. November 2012 bieten Mitglieder der ambulanten<br />
Hospizgruppe Rheda-Wiedenbrück Sprechstunden in einem eigenen<br />
Büro im historischen Rathaus in Wiedenbrück an. Dank der großzügigen<br />
Unterstützung durch die Stadtverwaltung können Beratungsgespräche<br />
zu Sterbe- und Trauerbegleitung und zum Erstellen einer<br />
Vorsorgevollmacht bzw. Patientenverfügung nun in diesem Büro<br />
stattfinden. Die Sprechstunden sind jeden Dienstagvormittag von<br />
10-12 und jeden Donnerstagnachmittag von 15-17 Uhr, Feiertage<br />
ausgenommen. Eine Terminabsprache ist nicht erforderlich. Nach<br />
Absprache sind Beratungen auch außerhalb der festen Sprechzeiten<br />
möglich. Das Beratungs- und Begleitangebot ist kostenlos und alle<br />
Mitglieder der Hospizgruppe unterliegen der Schweigepflicht. Natürlich<br />
kommen die ausgebildeten Hospizhelfer weiterhin gerne zu<br />
Meine Küche?<br />
Von dk das küchenhaus.<br />
Der Preis? Absolut<br />
Fax:<br />
fair!<br />
KÜCHEN, DIE BEGEISTERN!<br />
den Schwerstkranken und deren<br />
Angehörigen nach Hause, in die<br />
Altenwohnheime oder andere<br />
stationäre Einrichtungen. Doch<br />
die Erfahrung hat gezeigt, dass<br />
die Kontaktaufnahme leichter<br />
fällt, wenn das erste Treffen in<br />
neutralen Räumlichkeiten stattfindet.<br />
Während der Sprechzeiten sind<br />
die Mitglieder der Hospizgruppe<br />
im Büro unter Tel. 05242-<br />
3788341 zu erreichen, zu anderen<br />
Zeiten besteht die Möglichkeit,<br />
eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter<br />
zu hinterlassen<br />
oder die bisherigen Kontaktnummern<br />
zu nutzen: Tel.:<br />
05242/7139 (Liermann) oder<br />
Tel.: 05242/2645 (Korfmacher)<br />
Weitere Infos: www.hospizgruppe-rhedawiedenbrueck.de,<br />
E-Mail: info@hospizgruppe-rheda-wiedenbrueck.de
Heidbrinkschülerinnen sind kreativ<br />
Thema »Übergänge«<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit Kunstprojekten an einem außerschulischen<br />
Lernort hat die Schulsozialpädagogin Bärbel Schweer<br />
insbesondere an der Heidbrinkschule in Rheda-Wiedenbrück in den<br />
letzten Jahren allerbeste Erfahrungen gemacht. »Die Schüler wachsen<br />
über sich hinaus, entdecken versteckte Talente, trauen sich Dinge<br />
zu, die sie vorher nie gemacht hätten und lernen dabei Teamfähigkeit«,<br />
erzählt Bärbel Schweer bei der Vorstellung des jüngsten<br />
Projektes.<br />
11 Mädchen aus den achten Klassen im Alter zwischen 12 und 15<br />
Jahren haben im Rahmen einer AG zwei ganze Tage mit dem freischaffenden<br />
Künstler und Bildhauer Klaus Becker in dessen Atelier<br />
in Anröchte gearbeitet. Dabei entstanden Reliefs, die aus Pappmache,<br />
Holzplatten und Farbe gefertigt wurden. Unter dem Leitthema<br />
»Übergänge« arbeiteten die Mädchen in Kleingruppen und ließen<br />
ihrer Kreativität zu Themen, die sie gerade jetzt in der Pubertät interessieren,<br />
freien Lauf. Jedes Mädchen fand seine eigene, persönliche<br />
Antwort. Auf den farbenfroh gestalteten Bildern ist der Kontakt<br />
mit Tieren zu sehen, Musik hören, die Natur genießen, shoppen<br />
gehen, Surfen aber auch das Auseinandersetzten mit Gefühlen. Obgleich<br />
alle Teilnehmerinnen ihr eigenes Bild gestaltet haben, musste<br />
später alles zusammengefügt werden und ein einheitliches Erscheinungsbild<br />
bekommen. So entstanden zwei lange Kunstwerke, die<br />
zwar in der Materialwahl und Größe gleich sind, jedoch völlig anders<br />
gestaltet sind. Die eine Gruppe gab ihrem Gesamtwerk einen<br />
golden gemalten Rahmen, die andere Gruppe entschied sich für ei-<br />
»Außer Kontrolle«<br />
Wintertheater der Burgbühne Stromberg, Spielzeit 2013<br />
// Der Staatsmann Richard Weiling schwänzt eine wichtige Debatte<br />
seiner Regierung, um sich auf eine leidenschaftliche Affäre<br />
mit der Sekretärin der Opposition einzulassen. Kaum kommt in<br />
dem schicken Hotelzimmer ein<br />
wenig Stimmung auf, entdeckt<br />
das Liebespaar einen (vermeintlichen)<br />
Toten. Völlig in Panik zitiert<br />
Richard seinen Sekretär<br />
Georg Taube zu sich, damit dieser<br />
für ihn das Problem wie gewohnt<br />
zufriedenstellend löst.<br />
Aus Angst vor dem Ende seiner<br />
Karriere und der Reaktion seiner<br />
Ehefrau Pamela stürzt Richard<br />
sich und vor allem Georg<br />
Taube in eine turbulente Reise<br />
mit Lügen, Täuschung und Versteckspielen.<br />
Der misstrauische<br />
Hotelmanager, der eifersüchtige<br />
Ehemann der Geliebten und<br />
der geschäftstüchtige Zimmerkellner<br />
platzen immer wieder<br />
zur Tür herein und machen es<br />
//<br />
v. links: Jenny, Anna Maria, Shyrete, Monique, Bärbel Schweer, Susanna, Melina, Sonja,<br />
Lara sowie vorne Bourcin und Gamze.<br />
nen hellblauen Hintergrund. Da war Teamgeist gefragt. Stolz stellten<br />
die jungen Künstlerinnen ihre Werke, die einen festen Platz in<br />
einem Flur der Heidbrinkschule bekommen haben, vor.<br />
Gerade die körperliche Arbeit, das intensive Einsetzten der Hände<br />
beim Kneten, Drücken oder Kleister Einarbeiten hat allen sehr gut<br />
gefallen.<br />
Für die Sozialpädagogin ist es wichtig, dass die Mädchen lernen,<br />
Selbstbewusstsein aufzubauen und dass soziale Kompetenzen wie<br />
Pünktlichkeit, Höflichkeit, achtsamer Umgang mit fremden Arbeitswerkzeugen<br />
an solchen Projekttagen ganz selbstverständlich einfließen.<br />
zunehmend schwerer, die »Leiche« unbemerkt wegzuschaffen.<br />
Als dann noch Richards Gattin und die Krankenschwester von<br />
Georgs Mutter auf der Bildfläche erscheinen und die »Leiche« erwacht,<br />
geraten die Dinge in dieser irrwitzigen Komödie gänzlich<br />
»außer Kontrolle« …<br />
Dezember 2012<br />
7
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Perfekte Augenbrauen<br />
Der Beauty-Tipp<br />
// Liebe Leserinnen und Leser,<br />
zum Abschluss des Jahres mache ich Ihnen noch mal schöne Augen<br />
…<br />
Heute möchte Ihren Blick einmal ganz bewusst auf das »Dach des<br />
Auges« – die Augenbrauen lenken. Es ist unglaublich, wie diese<br />
paar Härchen eine ganzes Gesicht und einen ganzen Look verändern<br />
können. Sie glauben das nicht? Dann sage ich Ihnen jetzt<br />
einmal zwei Namen und sie visualisieren bitte dazu diese Menschen:<br />
Marlene Dietrich und Theo Waigel, sehe ich da ein Lächeln?<br />
Sehen Sie, jetzt fangen sie so ein bisschen an die Macht<br />
der Augenbrauen zu glauben.<br />
Wie sieht sie denn nun aus, die perfekte Augenbraue? Eine alte<br />
Faustregel besagt: Vorne breiter und hinten schmaler. Zwei Drittel<br />
ansteigend – ein Drittel abfallend. Das soll heißen, ein leichter<br />
Schwung, der nicht zu stark abfällt. Die Breite muss sich der Ge-<br />
8 Dezember 2012 //<br />
sichtsform und dem Haarwuchs anpassen. Die Länge sollte niemals<br />
über das Auge hinausragen, wenn alles noch natürlich aussehen<br />
soll. Bei Unsicherheit kann ich nur dringend dazu raten, eine<br />
Formperfektion von einem Profi vornehmen zu lassen (Kosmetikerin/Visagistin).<br />
Dann fällt das Nachzupfen auch nicht<br />
schwer. Dazu noch ein wichtiger Tipp: warten sie NIE zu lange mit<br />
dem Nacharbeiten. Am besten bei starkem Haarwuchs alle 2/3 Tage<br />
ein paar Härchen entfernen. Sonst reicht in der Regel 1 x pro<br />
Woche. Die meisten Formfehler schleichen sich ein, weil die Kunden<br />
zu lange mit dem Nachzupfen warten. Dann ist die Form nicht<br />
mehr so klar erkennbar und eine Art »Blindflug« beginnt.<br />
Nun kann ich ja verstehen, das Mann/Frau nicht so scharf darauf<br />
ist, sich ständig die Haare auszureißen, aber es lohnt sich wirklich.<br />
Die ganze Augenpartie sieht dadurch klarer und frischer aus.<br />
Was tun Sie, wenn regelrechte Lücken und Unregelmäßigkeiten<br />
im Haarwuchs der Augenbraue sind? Hier empfehle ich in erster<br />
Linie das Nachzeichnen mit einem Augenbrauenstift, der eine Pudermiene<br />
enthält. Das sieht schön natürlich aus. Kämmen Sie die<br />
Härchen mit einem feinen Bürstchen nach unten. So sehen Sie am<br />
schnellsten, wo an der Oberkante etwas fehlt. Nun stricheln sie<br />
dort nach, wo Lücken sind. Ist diese Korrektur vorgenommen,<br />
werden die Härchen wieder in die Normalform gekämmt. Erst jetzt<br />
dürfen Sie mittige oder untere Lücken mit dem Stift ausfüllen.<br />
Denn nur wenn die Oberkante gesetzt ist, haben Sie die Begrenzung,<br />
die Sie brauchen, um nicht wieder aus der Form zu geraten.<br />
Wem das Nachzeichnen auf Dauer zu lästig ist, empfehle ich gerne<br />
das Permanent Make up. Es ist eine tolle Sache und Sie haben<br />
damit immer perfekte Augenbrauen. Das Nachzupfen ist sehr einfach,<br />
da sie fast wie an einer Schablone entlang gehen können.<br />
Nur Achtung: prüfen Sie ganz genau, in welche Hände Sie sich für<br />
das Setzen dieser Dienstleistung begeben. Hier sollte immer die<br />
Qualität und nicht nur allein der Preis entscheiden. Profi Pigmentisten<br />
mit vielen Jahren Berufserfahrung<br />
und guten Geräten<br />
und Farben haben ihren Preis.<br />
Das sollten Ihnen aber Ihre<br />
schönen Augen wert sein.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
Ihnen atemberaubende Augenblicke<br />
zur Advents- und<br />
Weihnachtszeit und einen<br />
wunderbaren Start ins Jahr<br />
2013.<br />
Ihre<br />
Sigrid Niermann<br />
Sigrid Niermann ist Inhaberin<br />
und Geschäftsführerin bei<br />
»The style and care experts«<br />
in Rheda-Wiedenbrück.<br />
Info: www.sigrid-niermann.de,<br />
Telefon 05242 4082892
»Nefertaris Vermächtnis«<br />
Autor Horst Hustert kommt aus Wiedenbrück<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />
Wenn Horst Hustert in seinem<br />
hellen Arbeitszimmer mit Blick<br />
auf Wiedenbrück sitzt, dann vergisst<br />
er auch schon mal die Zeit.<br />
Der 72-jährige Pensionär aus<br />
Rheda-Wiedenbrück ist nämlich<br />
seit einigen Jahren Buchautor<br />
und schreibt spannende und<br />
fesselnde Geschichten, bei denen<br />
er seine Leser mit auf eine<br />
Zeitreise in das alte Ägypten zur<br />
Zeit Thutmosis III und Königin<br />
Aschepsut, 1500 vor Christus<br />
nimmt. Zur diesjährigen Buchmesse<br />
ist sein dritter Roman erschienen,<br />
der den Titel »Nefertaris Vermächtnis« trägt.<br />
Die Geschichte spielt wie seine beiden vorherigen Bücher im alten<br />
Ägypten. »Der Rivale des Pharaos« entstand 2004 und der Folgeband<br />
drei Jahre später. Sein neuestes Werk ist in sich abgeschlossen,<br />
baut aber dennoch auf die beiden ersten Romane auf. Suti steht im<br />
Mittelpunkt des knapp 400 Seiten umfassenden Romans. Der 14-<br />
Jährige lebt auf einem Gut, aber es drängt ihn in die Hauptstadt Theben.<br />
Suti ist der Sohn der Hauptfigur Sen aus den vorherigen Romanen.<br />
Suti gerät in der großen Stadt an die falschen Leute, findet<br />
aber dennoch nach zahlreichen Höhen und Tiefen wieder den rechten<br />
Weg. Das ist dem Autor, der ein positives Denken an den Tag<br />
legt, auch wichtig, dass es ein Happy End gibt.<br />
Suti verliebt sich schließlich in Nefertari und absolviert eine Ausbildung<br />
zum Heiler. Jetzt, wo das dritte Werk, das der Principal- Verlag<br />
in Münster heraus gebracht hat, auf dem Markt ist, kribbelt es dem<br />
ehemaligen Personalleiter des St. Elisabeth-Hospitals in Beckum<br />
schon wieder in den Fingern. »Ideen hab ich auch schon reichlich.<br />
Ich muss nur noch loslegen«, meint er. Er könne sich durchaus auch<br />
mal vorstellen über das moderne Ägypten zu schreiben, vielleicht sogar<br />
mal in Richtung Krimi.<br />
Mit dem Schreiben ist Hustert erst mit Eintritt in den Ruhestand angefangen.<br />
»Ich wollte mehr als nur Haus und Garten pflegen und<br />
hin und wieder mal eine Radtour machen«, erzählt er. Da er immer<br />
schon gerne historische Romane gelesen hat, kam ihm die Idee<br />
selbst mal zu Papier und Feder zu greifen.<br />
Erste Ideen wurden gesammelt, viel über Land und Leute recherchiert<br />
und schon ging es los. »Wenn ich erst anfange, dann sprudeln<br />
die Ideen meistens nur so«, meint Hustert, der jedoch auch sagt,<br />
dass es reines Hobby ist. Er schreibt nur, wenn ihm danach ist, er Zeit<br />
und Muße hat. Seine Gattin Maria unterstützt ihn, liest die Kapitel<br />
als Erste und gibt ihm auch schon mal Tipps. Seine Ideen sind reine<br />
Phantasiegeschichten. Lediglich der geschichtliche Hintergrund ist<br />
realistisch.<br />
Wenn Hustert mal nicht schreibt, dann geht er ins Fitnesscenter zur<br />
Ausdauer und Muskelkräftigung und unternimmt mit seiner Maria<br />
Radtouren, gerne auch mal als kleine Urlaubsreise. In Ägypten waren<br />
sie auch schon, als er gerade den ersten Roman in Arbeit hatte.<br />
»Man muss sich die Gegend, in der man beim Schreiben praktisch<br />
in Gedanken lebt, schließlich auch mal persönlich ansehen«, erklärt<br />
der Pensionär. Es gefiel ihm dort sehr gut und deshalb wird auch weiterhin<br />
Ägypten im Fokus seiner Erzählungen stehen.<br />
Zur Person: Horst Hustert wurde 1940 in Gütersloh geboren. Erst<br />
nach seinem Berufsleben als Personalleiter in einem Krankenhaus<br />
beginnt er mit dem Schreiben von Romanen. Hustert ist verheiratet<br />
und hat zwei inzwischen erwachsene Söhne. Seit 1968 lebt er in<br />
Rheda-Wiedenbrück. Alle drei Romane sind in den heimischen Buchhandlungen<br />
erhältlich.<br />
Das neueste Werk »Nefertaris Vermächtnis«, das ebenfalls im Principal-Verlag<br />
erschienen ist, ist für 13,80 € zu haben.<br />
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9
v. links: Den ersten Spatenstich für den Neubau eines Bürogebäudes am Simonswerk machten Architekt Stefan<br />
Bolzenius, technischer Geschäftsführer Christian Jurczyk, Geschäftsführer Michael Meier, Bürgermeister Theo<br />
Mettenborg, Projektleiter Torsten Feldmann, Bauunternehmer Ludger Westkämper.<br />
Neues Bürogebäude<br />
Simonswerk baut<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Das Simonswerk mit seiner über 120jährigen<br />
Tradition errichtet ein weiteres Bürogebäude links neben<br />
dem Eingangsbereich des jetzigen Gebäudes am Bosfelder Weg.<br />
Kürzlich war der erste Spatenstich, denn schon bald wird mit dem<br />
Neubau begonnen. Die gesamte Organisation soll in konzentrierter<br />
Form in dem dreigeschossigen Gebäude mit rund 1.000 Quadratmetern<br />
Nutzfläche zusammengeführt werden. »Derzeit sind die Büros<br />
zum Teil weit verstreut, einige liegen sogar dicht an der Lärm bringenden<br />
Bahnlinie«, erklärte Geschäftsführer Michael Meier.<br />
Der gesamte kaufmännische Bereich befindet sich demnächst unter<br />
10<br />
Dezember 2012 //<br />
einen Dach. Laufwege werden verkürzt und die Kommunikation<br />
weiter verbessert. Mit dem Erwerb von drei kleineren Nachbargrundstücken<br />
wurden die Voraussetzungen an der am besten geeigneten<br />
Stelle neben dem Haupteingang geschaffen. Auf der Fläche<br />
der alten Büros entstehen neue Sozialräume für die Mitarbeiter<br />
und zusätzliche Produktionsflächen werden geschaffen.<br />
Zur Jahresmitte 2013 schließt sich dann noch die Errichtung eines<br />
neuen Ausstellungs- und Schulungsbereiches an. Die Investitionen<br />
für die gesamten Bau- und Renovierungsmaßnahmen betragen rund<br />
3,5 Millionen Euro. Im Juli 2013 soll der Neubau fertig gestellt sein.<br />
Die Gestaltung, mit der das Architekturbüro Bolzenius & Westkämper<br />
aus Herzebrock-Clarholz beauftragt wurde, hat es sich zum Ziel<br />
gesetzt, dass Gesicht des Simonswerkes nicht zu verändern. Der<br />
Funktionsbaukörper liegt etwas von der Straße zurückversetzt, um<br />
die Situation des eh schon schmalen Bosfelder Weges optisch zu vergrößern.<br />
»Der Neubau passt sich den vorhandenen Strukturen an,<br />
bekommt jedoch durch Material und Farbe ein modernes Ambiente«,<br />
erklärt Architekt Stefan Bolzenius. Augenmerk wurde zudem<br />
auf die Nachhaltigkeit des Gebäudes gelegt. So wird die Heizungsenergie<br />
aus der Kraftwärmekopplung mit Produktionsanlagen gewonnen.<br />
Nach krisenbedingtem leichten Gewinnrückgang in 2009<br />
befindet sich das Traditionsunternehmen, das Bandsysteme für Türen,<br />
Fenster und Möbel herstellt, wieder auf gutem Wachstumskurs.<br />
In 2010 und 2011 konnten Rekordumsätze verbucht werden und<br />
auch das aktuelle Jahr zeigt schon jetzt eine deutliche Umsatzsteigerung.<br />
Bürgermeister Theo Mettenborg wertschätzt es, wenn solche<br />
Investitionen auf den Weg gebracht werden. Er lobte zudem die<br />
harmonische Zusammenarbeit zwischen dem Simonswerk und der<br />
Stadtverwaltung von der ersten Anfrage bis hin zur Genehmigung.
Integration durch Bildung<br />
Demnächst im kommunalen Integrationszentrum?<br />
// Rheda-Wiedenbrück(wl).Manfred Flocke, Integrationsbeauftragter<br />
des Kreises Gütersloh informierte bei der letzten Sitzung<br />
des Integrationsausschusses über das frisch erstellte Integrationskonzept<br />
des Kreises. Geplant ist, dass NRW-weit insgesamt 54<br />
kommunale Integrationszentren errichtet werden. Dabei stehen<br />
Bildungsangebote deutlich im Vordergrund. »Integration durch<br />
Bildung« lautet daher das Kernthema auch im Kreis. Als erstes Flächenland<br />
hat Nordrhein-Westfalen ein Integrationsgesetz verabschiedet.<br />
Das »Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe<br />
und Integration in Nordrhein-Westfalen und zur Anpassung<br />
anderer gesetzlicher Vorschriften« soll mehr Gerechtigkeit und<br />
Chancengleichheit für Menschen mit ausländischen Wurzeln<br />
schaffen. Auch der Kreis Gütersloh hat sich mit der Thematik beschäftigt<br />
und beabsichtigt im Einvernehmen mit den Kommunen<br />
ein »kommunales Integrationszentrum« zu errichten. Die Antragstellung<br />
wird gerade auf den Weg gebracht. Der Kreis habe<br />
schnell reagiert, erklärte Flocke. In einer Arbeitsgruppe, die aus<br />
Menschen besteht, die in den Kommunen, in verschiedenen Institutionen<br />
und Einrichtungen ausschließlich oder viel mit Migranten<br />
zu tun haben, wurde ein 47-seitiges Integrationskonzept<br />
entwickelt, dem am 23. Mai 2012 im Kreis zugestimmt wurde.<br />
Jetzt wird dieses Konzept vom Ministerium für Schule und Weiterbildung<br />
sowie vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales<br />
geprüft.<br />
Danach kann dann offiziell der Antrag für ein »kommunales Integrationszentrum<br />
des Kreises« gestellt werden. Dort sollen zwei<br />
Lehrer, zwei Sozialpädagogen, eine Verwaltungskraft, sowie eine<br />
Verwaltungsassistenzkraft mit einer halben Stelle tätig sein. Von<br />
den Ausschussmitgliedern wurde das Verhältnis der Personalkosten<br />
(170.000 Euro) zu den Sachkosten (30.000 Euro) kritisch betrachtet.<br />
Elke Leßmeier (CDU) empfindet die 30.000 Euro, die zunächst<br />
als Kapital für Förderungen und Projekte dem Kreis Gütersloh<br />
zur Verfügung stehen, im Vergleich zu den Personalkosten<br />
als keinesfalls ausreichend. Eberhard Greufe geht jedoch da-<br />
//<br />
v. links: Davut Aslan (Sozialdienst kath. Frauen und Männer), Jürgen Michaelis (Integrationsbeauftragter<br />
Rheda-Wiedenbrück), Manfred Flocke (Integrationsbeauftragter Kreis<br />
Gütersloh), Marita Sieben (Flüchtlingsberaterin Diakonie Gütersloh) und Klaus W. Giljohann<br />
(Fachbereich Soziales Rheda-Wiedenbrück) haben neben anderen an dem Integrationskonzept<br />
für den Kreis Gütersloh mitgearbeitet.<br />
von aus, dass für konkrete Maßnahmen auch weiterhin Gelder zur<br />
Verfügung gestellt werden. Ihm ist es wichtig, dass Themen nicht<br />
theoretisiert werden, sondern auch spürbare Fortschritte und Wirkungen<br />
erkennbar werden. Ausschussvorsitzende Gudrun Bauer<br />
hofft, dass das theoretische Material schnell mit guten Ideen und<br />
Leben gefüllt wird zum Wohle der Menschen, die im Kreis miteinander<br />
leben.<br />
Wie lange es noch dauert, bis endgültig überlegt werden kann,<br />
wo so ein kommunales Kreiszentrum hin könnte, steht nicht fest.<br />
Flocke hofft, dass dem Antrag dann noch in diesem Jahr zugestimmt<br />
wird. Ein möglicher Standort sei das Kreishaus in Gütersloh.<br />
Wichtig ist allen Beteiligten, dass die Arbeiten, die in den einzelnen<br />
Kommunen in Sachen Integration geleistet werden, vernetzt<br />
werden. Ferner soll der Kreis die Kommunen bei ihrer Arbeit<br />
beraten und unterstützen. Ein regelmäßiger Austausch der jeweiligen<br />
Integrationsbeauftragten findet bereits statt.<br />
Stark reduzierte Ware • vom 07.01. - 31.01.2013 großer Räumungsverkauf<br />
Dezember 2012<br />
11
TOYS – Spielzeit im Varieté!<br />
GOP Varieté-Theater Bad Oeynhausen, 4.1. – 3.3.2013<br />
// Zu Jahresbeginn gewährt das Varieté-Theater mit seiner neuen<br />
Show einen Blick hinein in den kleinen Spielzeugladen an der Ecke.<br />
Da sind sie alle wieder – die Spielzeuge aus unserer Kindheit. Die geliebte<br />
Puppe, die Spielbälle, das Springseil, die Marionetten und die<br />
kleine Dose mit den Seifenblasen.<br />
Und des Nachts, wenn keine glänzenden Kinder- und Erwachse-<br />
12<br />
Dezember 2012 //<br />
nenaugen sehnsuchtsvoll durch die Scheiben schauen,<br />
erwachen diese Spielzeuge auf der Bühne zum<br />
Leben – werden Teil des bunten Treibens, welches<br />
nur heimlich im Dunkel der Nacht stattfinden darf.<br />
Alle Figuren des Spielzeugladens stellen dort für ein<br />
paar Stunden die Welt auf den Kopf und laden ein<br />
in das Land der Phantasie.<br />
Da sind die liebenswerten I Baccalà Clowns, die mit<br />
viel Charme und Witz den roten Faden der Show bilden,<br />
Jorden Moir, der sich die außergewöhnliche<br />
Kunst der Hack-Y-Sack- Jonglage zu eigen gemacht<br />
hat, der Flötenmann Gabor Vosteen, der auf bis zu<br />
fünf Flöten gleichzeitig spielen kann und die bezaubernde<br />
Viktoria Gnatiuk, die auf quietschbunten<br />
Bauklötzen ihre faszinierende Handstanddarbietung<br />
zeigt. Begeistern werden auch Marie Maude, die<br />
sich im Rhönrad über die Bühne schwingt, Thomas<br />
Vey, der ein wahrer Virtuose auf dem Einrad ist, Vitaliy<br />
Ostroverkhev, der sich mit einer beeindruckenden Leichtigkeit<br />
auf dem wackligen Schlappseil hält, Nataliya Tolstikova, die ihre filigranen<br />
Gebilde auf dem Rücken liegend mit den Händen und Füßen<br />
in der Luft hält und Alex und John, die Partnerakrobatik im Sti-<br />
le eines bekannten Jump and Run-Videospiels präsentieren.<br />
Das Publikum wird verzaubert von einem außergewöhnlichen<br />
Abend mit den TOYS – den Spielzeugen im GOP.<br />
Tickets gibt es ab 23 Euro unter der Tickethotline 05731-7448-0<br />
oder unter www.variete.de. Showtime ist immer mittwochs und<br />
donnerstags um 20 Uhr, freitags und samstags um 18 und 21 Uhr<br />
und an Sonn-und Feiertagen um 14.30 Uhr und 17.30 Uhr.<br />
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Gewinnen Sie eine Karte à 2 Personen für das GOP in Bad Oeynhausen!<br />
Unsere Gewinnfrage:<br />
Wie heißt der Flötenmann mit Vornamen?<br />
Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »GOP« auf einer Postkarte an: <strong>aha</strong><br />
magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
(Der Einsendeschluss ist am Donnerstag, den 27.12.2012. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)
»Dein Malplatz«<br />
Margaretha Brummert eröffnet Atelier für Ausdrucksmalerei<br />
// Rheda-Wiedenbrück<br />
(wl). »Dein Malplatz« hat die gelernte<br />
Erzieherin und Ausdrucksmalleiterin<br />
Margaretha<br />
Brummert ihr kleines, urgemütliches<br />
Atelier an der Ludwig-<br />
Richter-Straße 16 im Ortsteil<br />
Wiedenbrück genannt. »Dein<br />
Malplatz« ist hell, ungestört und<br />
geschützt in einer wertfreien Atmosphäre.<br />
Ein Palettentisch mit<br />
18 leuchtenden Farben lädt zum<br />
Bedienen ein. So beschreibt die<br />
Ausdrucksmalleiterin ihr Atelier,<br />
in dem sie ab sofort Menschen<br />
zum Malen willkommen heißt.<br />
Ausdrucksmalen ist keine Kunst, sondern die Freude am Spiel mit<br />
Farben, aus dem Bedürfnis heraus sich ausdrücken zu wollen und die<br />
Bereitschaft, sich auf ein Malerlebnis einzulassen. Deshalb ist Ausdrucksmalerei<br />
gerade für Menschen jeder Altersgruppe geeignet, die<br />
immer schon mal malen wollten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht erforderlich.<br />
Die fertigen Arbeiten werden auch nicht beurteilt oder kritisiert,<br />
alles verdient eine Wertschätzung. »Das Malerleben steht im<br />
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ohne Schmuck<br />
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Berliner Straße 58 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel.: 05242 9508420 Fax: 05242 9508423<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 9.30 – 12.30 und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Juwelier Gabriel Strengerstr. 20 33330 Gütersloh<br />
Tel: 05241 237077<br />
//<br />
Vordergrund, nicht das Produkt«, erzählt Margaretha Brummert, die<br />
vor vielen Jahren eher durch einen Zufall auf diese Art des Malens<br />
gestoßen ist, sofort begeistert war und nun jedem die Gelegenheit<br />
dazu bieten möchte. Sie bietet keine Kurse an, jeder kann kommen<br />
so oft er mag. Das Malen könne durchaus eine Hilfe bei Krankheiten,<br />
Problemen oder schwierigen Entscheidungen sein, aber auch<br />
um sich selbst kennenzulernen, erzählt sie.<br />
Derzeit bietet Brummert dienstags zwei Zeiten für Erwaschene und<br />
mittwochs zwei Zeiten für Kinder an. Auch der Preis ist moderat. Kinder<br />
zahlen für eine einstündige Maleinheit 8 €, Erwachsene für eine<br />
zweistündige Maleinheit 20 € inklusive Material.<br />
Malen tut gut!<br />
Informationen erteilt Margaretha Brummert unter 05242 55460.<br />
Auch Gutscheine zum Verschenken hält sie bereit.<br />
// Anzeige<br />
Weihnachtszauber<br />
in den Lieblingsräumen<br />
// Die Lieblingsräume in Wiedenbrück bieten zur Weihnachtszeit<br />
nicht nur ein breites Sortiment an Dekorations-Highlights<br />
zum Fest, sondern auch jede Menge Geschenkideen für Weihnachten:<br />
ausgefallene Einzelmöbel, edle Tischwäsche aus reinem<br />
Leinen, feinste Satin-Bettwäsche, kuschelige Wolldecken,<br />
dekorative Schalen mit Blattsilber-Finish, originelle Handtaschen<br />
und raffinierte Modeaccessoires. Die Lieblingsräume laden ein<br />
zum Stöbern. Des Weiteren gibt ein breites Angebot verschiedener<br />
Kaffeebohnen der bekanntesten Röstereien der Welt. Ein<br />
absolutes Muss für jeden Kaffee-Genießer. Und wer probieren<br />
möchte, kann sich in der gemütlichen Kaffeelounge seine zukünftige<br />
Lieblingsbohne aussuchen. Für den vollendeten Kaffeegenuss<br />
darf natürlich ein JURA-Kaffeevollautomat nicht fehlen.<br />
Das Team um Susanne Bochert berät gerne und hält den ein oder<br />
anderen nützlichen Tipp parat.<br />
Während der vier Christkindlmarkt-Wochen haben die Lieblingsräume<br />
durchgehend von 9.30 bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.<br />
An den Adventssamstagen sogar bis 18 Uhr.<br />
Dezember 2012<br />
13
Pflüger spendet<br />
5.000 Euro für Bildungsfonds<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Über eine Spende in Höhe von 5.000<br />
Euro konnte sich die Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück freuen.<br />
Das Geld stammt aus dem Erlös des Tages der offenen Tür Anfang<br />
September beim homöopathischen Labor Pflüger an der Röntgenstraße.<br />
An diesem Tag stellte sich das Unternehmen der Öffentlichkeit vor,<br />
es gab verschiedene Vorträge und gesundheitliche Angebote, eine<br />
Tombola, ein Kinderprogramm und reichlich für das leibliche<br />
Wohl. Sämtliche Einnahmen wollte Firmenchef Horst Pflüger ohne<br />
Abzug von Ausgaben gerne spenden. Da die Bürgerstiftung sich<br />
14<br />
W<br />
W<br />
W<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2013!<br />
��<br />
Seit 1991 ein Meisterbetrieb<br />
W<br />
W<br />
W<br />
Frisuren<br />
im Trend!<br />
Schulte-Mönting-Straße 1 • 33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 05242 400460<br />
Dezember 2012 //<br />
v. links: Bernd Jostkleigrewe, Horst Pflüger, Sabine Otten,<br />
Mitarbeiterin aus dem Bereich Verwaltungsmanagement,<br />
Berthold Lönne.<br />
am Öffentlichkeitstag ebenfalls dort mit einem<br />
Informationsstand präsentierten durfte,<br />
lag es nahe, dass sie in diesem Jahr<br />
auch profitieren sollte.<br />
Das Geld geht zwar an die Bürgerstiftung,<br />
wandert aber gleich weiter in den Topf<br />
speziell für den Bildungsfonds, der kürzlich<br />
auf den Weg gebracht wurde. Pflüger ist es<br />
sehr wichtig, vor Ort zu helfen. »Kinder<br />
sind unsere Zukunft und dafür tun wir immer<br />
noch viel zu wenig«, betonte er. Den<br />
Bildungsfonds hält er für eine gute Sache<br />
zum Wohle der Kinder, denen es finanziell nicht so gut geht.<br />
Pflüger versprach schon jetzt dauerhafte Hilfe für diesen Fonds.<br />
Wenn im kommenden Jahr wieder der Tag der offenen Tür bei Pflüger<br />
stattfindet, wird die Bürgerstiftung auf jeden Fall wieder dabei<br />
sein. »Das war für uns im doppelten Sinne eine positive Sache«,<br />
bedankten sich Berthold Lönne und Bernd Jostkleigrewe vom Vorstand<br />
der Bürgerstiftung für die großzügige Spende und die Möglichkeit<br />
zur Präsentation.<br />
Wir wünschen<br />
allen Kunden ein<br />
schönes Weihnachtsfest<br />
und ein frohes<br />
neues Jahr!<br />
F. Tamer und ihre<br />
kompetenten<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Sabine G. und<br />
Natalia B. beraten<br />
Sie gerne.
Ratsgymnasium<br />
Neue Räume bieten universitäres Niveau<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Seine neuen Physik- und EDV-Räume<br />
präsentierte das Ratsgymnasium jetzt Vertretern von Rat und<br />
Verwaltung. Bei den ersten Unterrichtsstunden in den Physikräumen<br />
konnten sich der Bürgermeister, Mitglieder des Schulausschusses<br />
sowie der Verwaltung davon überzeugen, dass die Räume<br />
jetzt modernen Anforderungen genügen – und dass der Unterricht<br />
dort Spaß macht.<br />
Die achte Klasse von Jennyfer Winzenick präsentierte den Besuchern<br />
aus dem Rathaus ein optisches Experiment, mit dem die<br />
Lichtbrechung durch Linsen untersucht wurde. Der Zwölfer-Kurs<br />
von Johannes Volmer erprobte die Nutzung und Messung von Mikrowellenstrahlen.<br />
Mit Interesse schauten sich die Ratsherren die<br />
Experimente der Jugendlichen an und fühlten sich in ihre Schulzeit<br />
zurückversetzt. Schulleiter Johannes Klauke dankte Rat und<br />
Verwaltung für die gute Unterstützung bei der naturwissenschaftlichen<br />
Modernisierung der Schule. »Wir haben zurzeit ausreichend<br />
Lehrer in den Naturwissenschaften, so dass wir über den<br />
Unterricht hinaus auch AGs anbieten können. Wir haben etliche<br />
MINT-Preisträger unter unseren Schülern. Jetzt bekommen wir<br />
auch eine wirklich gute Ausstattung. Damit ist unsere traditionsreiche<br />
Schule auch in den Naturwissenschaften sehr gut aufgestellt.«<br />
Bürgermeister Theo Mettenborg versicherte, dass Rat und<br />
Verwaltung für die Kinder weiterhin in die Zukunft der Schulen investieren<br />
werden: »Wir führen hier unsere Linie fort: Nach den<br />
Chemieräumen ist nun die Physik auf Universitätsniveau gebracht<br />
und im kommenden Jahr geht es mit der Biologie weiter.« Der Bürgermeister<br />
ließ die Kinder raten, wie viel die Stadt investiert hat.<br />
Die Schätzungen blieben mit fünfstelligen Summen jedoch deutlich<br />
unter den tatsächlichen Aufwendungen. Rund 300.000 Euro<br />
hat die Stadt für die Grundinstandsetzung der Physikräume investiert.<br />
Bis auf die Laborsysteme konnte Planer Holger Knust dabei<br />
alle Gewerke an heimische Firmen vergeben. Etwa 200.000<br />
Euro werden noch für Instrumente und Material folgen. »Wenn<br />
die neuen Instrumente da sind, bin ich mehr als zufrieden«, stellte<br />
Physik-Sammlungsleiter Volmer fest und lobte das städtische<br />
Immobilienmanagement: »Der Umbau ist jedenfalls gut gelungen<br />
und unsere Wünsche wurden auch in der Umbauphase noch berücksichtigt.«<br />
Weitere 49.000 Euro sind in die Erneuerung der EDV-Räume geflossen.<br />
Dort wird in Zukunft der Unterricht am Computer an je-<br />
//<br />
Bürgermeister Theo Mettenborg, Schulleiter Johannes Klauke und Ratsherren schauen den<br />
Achtklässlern bei ihren Experimenten zu.<br />
weils 32 Arbeitsplätzen möglich sein. Seine Laptops ergänzt das<br />
Ratsgymnasium mit Neuanschaffungen, für die 40.000 Euro aus<br />
dem Schulbudget investiert werden.<br />
Dezember 2012<br />
15
16<br />
Menschen um uns<br />
Dezember 2012 //
Dezember 2012<br />
Wir danken André Hellkötter<br />
(www.saure-gurke.com) und<br />
unseren freien Fotografen für<br />
die Bilder.<br />
17
v. links: Burkhard Schlüter, Klaus und Bettina Wulfheide, Karsten und Angele Reker.<br />
Musical Fabrik e.V.<br />
Gründung neuer Verein<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Musicals werden in Rheda-Wiedenbrück<br />
nun ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens werden. Vor<br />
wenigen Wochen wurde der gemeinnützige Verein »Musical Fabrik<br />
e.V.« gegründet. Zweck des Vereins ist die musikalische, theaterpädagogische<br />
und tänzerische Förderung von Kindern Jugendlichen<br />
und Erwachsenen mit dem Ziel der Zusammenführung von<br />
18<br />
Parfümerie<br />
Jungs,<br />
kommt in<br />
die Hufe!<br />
(es weihnachtet sehr …)<br />
Parfümerie und Kosmetik<br />
Bahnhofstraße 10<br />
33442 Herzebrock-Clarholz<br />
Telefon (0 52 45) 2472<br />
www.parfuemerie-mensing.de<br />
Weihnachtsbäume<br />
Frisch vom Feld<br />
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täglich!<br />
ab<br />
12.12.2012<br />
von 9 – 1 8 Uhr,<br />
bis<br />
H eiligabend12 Uhr<br />
Tannen in allen gängigen Größen!<br />
Im Angebot:<br />
Nordmanntanne<br />
Edeltanne bis 1,80 m<br />
Auf Wunsch auch zum<br />
Selbstschlagen.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich<br />
Familie Grünebaum aus St. Vit<br />
Kleestraße 51<br />
33378 Wiedenbrück/St. Vit<br />
Dezember 2012 //<br />
Generationen, Stärkung des Selbstbewusstseins, Förderung und<br />
Verbesserung von Teamfähigkeit und Sozialkompetenz. Es soll ein<br />
kulturelles Freizeit- und Fortbildungsangebot geschaffen werden,<br />
das neben ehrenamtlichem Engagement nach Möglichkeit auch<br />
der Integration und Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund<br />
dient. Erster Vorsitzender des Vereins ist Burkhard Schlüter.<br />
Zweite Vorsitzende ist Jutta Helmer, Schatzmeisterin Angele<br />
Reker und Geschäftsführer Klaus Wulfheide. Seit 2003 hat die Musikschule<br />
von Klaus Wulfheide insgesamt vier große Musicals mit<br />
großem Erfolg auf die Bühne des Reethus gebracht. Das letzte<br />
Stück »Die Schöne und das Biest« lief gerade erst. Alle Vorstellungen<br />
waren ausverkauft und auch für die vier Zusatzvorstellungen<br />
im Februar gibt es nur noch wenige Karten.<br />
Mit dem Gedanken einen Verein zu gründen beschäftigt sich das<br />
Ehepaar Klaus und Bettina Wulfheide schon mehrere Jahre. Doch<br />
jetzt, nach dem Riesenerfolg des letzen Musicals, hatte Wulfheide<br />
plötzlich so viele Menschen an seiner Seite, die gesagt haben: »Wir<br />
sind dabei«. Nun würden ein Teil der Arbeit, wie beispielsweise die<br />
Sponsorenakquise, die sehr zeitaufwändig ist, und administrative<br />
Aufgaben vom Verein übernommen. »Wir möchten versuchen,<br />
den Aufwand nun auf viele Schultern zu verteilen«, erklärt Schlüter.<br />
Jetzt sucht man geeignete Räumlichkeiten, die dauerhaft gemietet<br />
werden können und natürlich möglichst viele Fördermitglieder,<br />
die den Verein unterstützen. Für die Teilnehmer eines Musicals<br />
soll alles kostenlos sein, damit auch jeder mitmachen kann.<br />
Die Teilnehmer vom Grundschulkind bis hin zum Senior werden je<br />
nach Begabung und Neigung in Gesang, Tanz, Schauspiel, Bühnenbau,<br />
Technik, Licht oder Kostümfertigung geschult. »Der Impulse<br />
nach dem letzen Stück war so groß großartig, dass man ihn<br />
einfach aufnehmen musste«, erklärt der erste Vorsitzende.<br />
Karsten Reker war in diesem Jahr erstmals auf der Bühne zu sehen<br />
und zwar in der Rolle des Hochstaplers Gaston. »Ich hätte nie gedacht,<br />
dass so viele unterschiedliche Menschen sich am Ende weinend<br />
in den Armen liegen, weil sie wie eine große Familie so eine<br />
tolle Sache gemeinschaftlich gemeistert haben«, erzählt Reker, der<br />
sofort als Gründungsmitglied des Vereins dabei war. Weitere Infos<br />
zum Verein sowie eine Beitrittserklärung (Jahresbeitrag ab 25 €)<br />
sind unter www.musical-fabrik.de zu finden.<br />
Frohe Weihnachten &<br />
einen guten Rutsch!<br />
Um Vorbestellungen wird gebeten!<br />
Lümernweg 2 | 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel. (0 52 42) 3 62 66 | Fax (0 52 42) 3 70 48
Was macht den Champagner so besonders?<br />
Der bloße Gedanke an Champagner beschwört ein Gefühl von Eleganz,<br />
Extravaganz und Feierlichkeiten herauf. Champagner mit seiner<br />
seidigen Konsistenz, seinem unverwechselbaren trockenen Geschmack<br />
und seinem perlenden Schaum wird zu den besonderen,<br />
unvergesslichen Momenten im Leben getrunken. Mit Champagner<br />
wurden Millionen von Schiffen vom Stapel gelassen und Feste eröffnet.<br />
Champagner stimuliert den Appetit, vertreibt Schüchternheit<br />
und besiegt den Kummer. Er ist dabei –wenn wir uns des Lebens<br />
besonders freuen.<br />
Seine einzigartige Natur verdankt der Champagner der Kreide im<br />
Boden, einer dicken Schicht aus Mineralienablagerungen und Fossilien<br />
von Meerestieren, über der sich eine nahrhafte Humus und<br />
Lehmschicht gebildet hat. Die Kreide sorgt für eine gute Entwässerung<br />
und speichert hervorragend die Wärme – ideal für die kalten<br />
Nächte im Herbst. Der Boden ist so wertvoll in der Champagne, dass<br />
kein Hektar ungenutzt bleibt und die Weinberge oft bis dicht an die<br />
Dörfer reichen. Drei Traubensorten verwenden die französischen<br />
Winzer für den Champagner: Pinot Noir (Spätburgunder), der dem<br />
Wein Körper und Langlebigkeit verleiht, Pinot Meunier (Müllerrebe)<br />
für die Fruchtigkeit und Frische und den Chardonnay für Eleganz<br />
und Finesse.<br />
Die »méthode champenoise« ist eine arbeitsintensive ausgeklügelte<br />
Prozedur, die den Weg der Traube in die Flasche mit einer Reihe<br />
von Vorschriften und strengen Regeln begleitet:<br />
Die Pressung der Trauben, Gärung, Mischung, Flaschenabfüllung<br />
und Alterung auf der Hefe in der Flasche bis hin zur Filterung sind<br />
einzelne Schritte auf dem Weg zum Spitzenprodukt.<br />
Der typische Charakter eines Champagners beruht auf dem besonderen<br />
Gespür des Kellermeisters für seine Trauben. Jedes Champagnerhaus<br />
bewahrt das Geheimnis seines Rezeptes der »Assemblage«<br />
(das Vermischen des diesjährigen Weines mit den exzellenten<br />
Reserveweinen früherer Jahrgänge).<br />
Vor dem Verkorken wird dem Champagner eine kleine Menge Sirup<br />
aus Likör, Wein und gelöstem Zucker zugegeben. Von dieser<br />
Dosage hängt der Geschmack des Champagners ab und die Mischung<br />
bleibt das Geheimnis eines jedes Kellermeisters.<br />
Der Zuckeranteil bestimmt die anschließende Klassifizierung in:<br />
Zero Dosage (ultra brut), ohne Zucker, sehr herb im Geschmack;<br />
Brut (herb), etwas milder mit einem Restzucker unter 15 g/l; Extra<br />
dry, etwas süßer als brut, passt gut zu Desserts und Hochzeitstorten.<br />
Danach wird die Flasche etikettiert und gelagert (idealerweise<br />
bei 9-11°C). Champagner ist bei der Abfüllung trinkreif und sollte<br />
nicht zu lange gelagert werden. Auch sollte man die Flaschen anders<br />
als Weinflaschen, stehend lagern und nicht liegend, um der<br />
Gefahr, dass Kork entsteht, vorzubeugen. Serviert wird er am besten<br />
eisgekühlt bei maximal 7 Grad. Der meist getrunkene Champagner<br />
der Franzosen ist »Nicolas Feuilatte«, der in Deutschland<br />
noch nicht in der Breite sondern eher in der Topgastronomie bekannt<br />
ist. Im Vergleich zu anderen großen Champagnermarken ist<br />
dieser sehr säurearm und dadurch elegant und herrlich angenehm<br />
im Geschmack und in der Verträglichkeit. Die kunstvolle Herstellung<br />
des Champagners blieb im Laufe der Zeit nicht auf die Champagne<br />
beschränkt, schon lange haben sich deutsche Winzer und Kellermeister<br />
die Technik zu Eigen gemacht, um ihre Schaumweine nach<br />
der »méthode classique« herzustellen und somit aus einem deutschen<br />
Winzersekt ein Spitzenprodukt zu machen, das dem Cham-<br />
//<br />
pagner in nichts nachsteht, im Preis aber oft wesentlich attraktiver<br />
ist.<br />
Ein besonders gut gelungener Winzersekt ist die Privat Cuvée von<br />
Arndt Köbelin aus Baden. Hergestellt aus Grau-, Weiß- und Spätburgundertrauben<br />
ist es die perfekte Balance zwischen einem prickelnden<br />
deutschen Sekt und einem edlen Champagner.<br />
Info<br />
Die genannten Empfehlungen sowie passende Rezepte zum Champagner<br />
und Winzersekt erhalten Sie in der Weinboutique Wein im<br />
Fachwerk, Lange Straße 91, Rheda-Wiedenbrück oder unter<br />
www.proseccoundwein.com.<br />
In der Adventszeit sind die Öffnungszeiten verlängert und sind nun<br />
Di-Do von 10-12 Uhr und 15-19 Uhr. Am Freitag von 9-19 Uhr und<br />
am Samstag von 9-18 Uhr.<br />
Dezember 2012<br />
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19
Tischlerjugend der Innung Gütersloh<br />
Bestenehrung<br />
// Kreis Gütersloh/ Rheda-Wiedenbrück (wl). Es sei ein ultimatives<br />
Zertifikat, dass den Tischlergesellinnen- und gesellen bei der Bestenehrung<br />
der Tischlerinnung Gütersloh verliehen würde, meinte der<br />
Leiter der Holztechnik vom Reckenberg-Berufskolleg, Jörg Berndt, in<br />
seiner Ansprache. Am vergangenen Freitag waren die besten Prüflinge<br />
zur Ehrung ihrer Leistungen zu einer Feierstunde ins Tischlerbildungszentrum<br />
(TBZ) eingeladen worden. Nach Zertifikaten wie<br />
Zeugnisse, Gesellen- oder Facharbeiterbrief, Lehrgangszertifikaten<br />
oder dem Preis »Die gute Form« sei es ein eher praktisches Zertifikat,<br />
was die jungen Nachwuchstalente bei der Bestenehrung entgegen<br />
nehmen würden, meinte Berndt. Der Gütersloher Baubedarf<br />
(GB) Mesenburg schenkt den Prüfungsbesten nämlich traditionell<br />
Handmaschinen als Anerkennung für ihre Leistung. Vom Akkuschrauber<br />
über die Stichsäge bis hin zur Handkreissäge sind es prak-<br />
20<br />
Dezember 2012 //<br />
v. links stehend: Gerhard Birkenhake, Mattias Stöttwig, Patrick Pape, Reinhard Ahrens,<br />
Maximilian Krampe, Lisa Venjakob, Jonas Heitland, Udo Schwedes.<br />
v. links sitzend: Sandro Jurado Garcia, Felix Jonathan Schmidt, Mike-Sebastian Laukemper.<br />
tische Geräte, die junge Tischler besonders gut gebrauchen können.<br />
Erstmals überreichte Matthias Stöttwig die Präsente. Über 20 Jahre<br />
lang hatte das sein Kollege Werner Tigges gemacht, der vor einigen<br />
Wochen nun seinen Ruhestand angetreten hat. Stöttwig betonte,<br />
dass der GB diese Annerkennung gerne ausspricht.<br />
Er wünschte den Geehrten weiterhin viel Erfolg in ihrem beruflichen<br />
Leben. Reinhard Ahrens, stellvertretender Obermeister, lobte die<br />
Kreativität der jungen Nachwuchskräfte, die immer wieder erstaunliche<br />
Arbeiten abliefern würden. Udo Schwedes, Leiter des TBZ<br />
meinte, dass alle Beteiligten mehr als zufrieden mit ihren Leistungen<br />
sein könnten. »Das waren auch in diesem Jahr alles andere als unkreative<br />
Stücke«, lobte er Prüfungsbesten. Eine weibliche Teilnehmerin<br />
hat es in den Kreis der besten Nachwuchstischler geschafft.<br />
Lias Venjakob aus Gütersloh hatte in diesem Jahr sogar als erste Frau<br />
in der Innung den Johann-Heinrich-Riesener-Preis für die beste Gesamtleistung<br />
in Theorie und Praxis erhalten und wurde zudem dritte<br />
Kammersiegerin. Zweiter Kammersieger wurde Mike-Sebastian<br />
Laukemper aus Langenberg. Ebenfalls teilgenommen hatte Patrick<br />
Pape aus Verl.<br />
Von den sieben Teilnehmern beim praktischen Leistungswettbewerb<br />
der Handwerksjugend aus der Handwerkskammer Ostwestfalen Lippe<br />
zu Bielefeld kamen alleine drei aus der hiesigen Innung. Ferner<br />
wurden für ihre Platzierungen beim Wettbewerb »Die gute Form«<br />
geehrt: 1.Preis Felix Jonathan Schmidt aus Bielefeld. 2. Preis Sandro<br />
Jurado Garcia aus Rheda-Wiedenbrück sowie für den 3.Preis Jonas<br />
Heitland aus Werther, Maximilian Krampe aus Langenberg und<br />
Mike-Sebastian Laukemper aus Langenberg. Nach der Verleihung<br />
der Preise gab es, wie es Lehrer Jörg Berndt so nett ausdrückte, ein<br />
gutes Essen und den passenden Zertifikatstropfen nach deutschem<br />
Reinheitsgebot.<br />
E-Mail: info@richter-bautenschutz.de<br />
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v. links: Achim Wenk, Julius Möser, Lina Assler, Mia Räcke, Svenja Sifert, Wilfried Göckede, Emilio Carozzo,<br />
Nadine Kröger, Bernd Schneider, Franziska Pieper, Frank Schröder (Volksbank), Kirsten Lindermann.<br />
»Wir sind Pius«<br />
Musikchöre- und Gruppen haben CD herausgebracht<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Unter dem Titel »Wir sind Pius« haben<br />
alle musikalischen Gruppen der Pfarrgemeinde von St. Pius nun eine<br />
erste gemeinsame CD herausgebracht.<br />
Neben dem Kirchenchor und dem Kinderchor »Piuskehlchen« unter<br />
der Leitung von Kirsten Lindermann haben sich auch die Gruppe<br />
»MAU«, Pius Brass sowie der Organist Wilfried Göckede beteiligt.<br />
22<br />
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Und extra buntes Fernsehen mit Zugang zu DigitalTV und HDTV.<br />
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im Einzelnutzervertrag oder oft bereits in den Mietnebenkosten enthalten). Einmalige Aktivierungsgebühr: max. 29,95 €.<br />
Der Internetanschluss umfasst das Unitymedia Sicherheitspaket für 3 Monate gratis inklusive, danach kostet es nur 4,– €<br />
mtl. und ist jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündbar. Mindestvertragslaufzeit 3play bzw. 2play: 12 Monate zzgl.<br />
ggf. gewährter Gratismonate (Näheres siehe Ziffer 2). Im Übrigen gilt: Der Aktionspreis gilt die ersten 12 Monate, die nicht<br />
als Gratismonate gewährt werden, für Internet- und Telefonneukunden. Danach sowie für Kunden, in deren Haushalt in den<br />
letzten 3 Monaten ein Internet- oder Telefonanschluss von Unitymedia vorhanden war, gilt der angegebene reguläre Preis.<br />
Online-Rechnung inklusive. Nähere Informationen, auch zur Verfügbarkeit, unter www.unitymedia.de 2) Gratismonate werden<br />
auf den mtl. Festpreis von 3play bzw. 2play gewährt und verlängern die Mindestvertragslaufzeit auf 15 bzw. 18 Monate.<br />
Neukunden, in deren Haushalt in den letzten 3 Monaten kein Unitymedia Internet- od. Telefonanschluss vorhanden<br />
war, erhalten 3 Gratismonate; Wechsler (Internet- und Telefonneukunden, die mit ihrem Festnetztelefonanschlussvertrag<br />
noch mindestens 3 Monate bei einem anderen Anbieter gebunden sind (Nachweis erforderlich) erhalten 6 Gratismonate.<br />
Dezember 2012 //<br />
Bernd Schneider, gelernter Toningenieur und selbst Mitglied des Kirchenchores,<br />
hat alle Gruppen aufgenommen, abgemischt und auf<br />
CD gebracht. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches und<br />
jahreszeitlich unabhängiges Werk mit den verschiedenen Chören,<br />
teilweise auch in Gemeinschaftsarbeit.<br />
Die Piuskehlchen haben mit »Einfach nur so« einen kleinen Ohrwurm<br />
beigesteuert, der Chor zeigt sich von seiner klassischen Seite<br />
und Pius Brass hat mit »Big Spender« alles aus den Instrumenten heraus<br />
geholt. Auf der großen Kirchenorgel lässt Göckede den »March<br />
G Dur« erklingen und »MAU« steuerte bekannte Lieder wie »Lass<br />
mich doch in Ruhe« bei. Die Pfarrgemeinde St. Pius wird in ihren Aktionen<br />
nicht müde. Sie steckt schließlich immer noch in den Ausläufen<br />
der großzügigen Renovierung der Kirche und des angrenzenden<br />
Jugendhauses. Nachdem die beiden Projekte überwiegend abgeschlossen<br />
sind, musste nun noch die Klais Orgel überholt werden.<br />
Der Staub im Zuge der Kirchenrenovierung aber auch der Zahn der<br />
Zeit hat dem Instrument doch stark zugesetzt. Die Renovierungskosten<br />
beliefen sich auf knapp 50.000 €. Einen Beitrag zur Finanzierung<br />
soll mit dem Erlös aus dem CD-Verkauf beigesteuert werden.<br />
Die Kosten für die Aufnahme hat die Volksbank Gütersloh übernommen.<br />
Das Layout erstellte Achim Wenk. Seit Juni laufen die ersten<br />
Planungen für die CD und im Juli ist Bernd Schneider mit den<br />
ersten Aufnahmen gestartet.<br />
Der Preis für die CD beläuft sich auf 15 €. Erhältlich ist sie im Pfarrbüro<br />
St. Pius, in der Buchhandlung Rulf und beim MAU-Konzert am<br />
15.12.2012. Vorbestellungen nimmt Kirchenchorvorsitzender Michael<br />
Schmedt entgegen: m.schmedt@pius-chor.de<br />
Besinnlicher<br />
Abend mit M.A.U.<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />
Am Samstag, 15. Dezember<br />
2012 lädt die Musikgruppe<br />
»M.A.U.« zu einem besinnlichen<br />
Liederabend in der St. Piuskirche<br />
ein. »Mich ruft ein<br />
Stern« haben die drei Musiker<br />
Matthias Köpp, Achim Wenk<br />
und Uli Kremmelbein, die inzwischen<br />
aber noch von weiteren<br />
jungen Musikern und Sängerinnen<br />
unterstützt werden, ihr Konzert betitelt. »Wir möchten, dass<br />
sich die Besucher zurücklehnen und die Seele einfach mal baumeln<br />
lassen«, erzählt Matthais Köpp. Der Wunsch der 600 Gäste im letzten<br />
Jahr beim vorweihnachtlichen Konzert war einstimmig: »Könnt<br />
ihr das nicht wieder machen?«. Diesem Wunsch sind die Vollblutmusiker<br />
gerne nachgekommen. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt<br />
beträgt 10 Euro, Kinder bis zwölf Jahren haben freien Eintritt. Karten<br />
sind im Vorverkauf bei »Druck & Büro Hanhardt« an der Wasserstraße<br />
erhältlich. Der Reinerlös des Konzertes kommt einem guten<br />
Zweck zu Gute. Und damit nach dem besinnlichen Abend nicht<br />
einfach jeder sofort den Heimweg antritt, laden die Musiker zu<br />
Glühwein und Gebäck ins Jugendhaus ein.
Konzert zum Advent<br />
St. Aegidius<br />
// Am 3. Advent, dem 16. Dezember um 16 Uhr findet in St. Aegidius<br />
Wiedenbrück wieder das alljährliche Konzert zum Advent<br />
statt. Wie in den zurückliegenden Jahren gestalten die Chöre der<br />
Pfarrgemeinde ein besinnliches Konzert mit Werken für Chor, Orgel<br />
und Orchester. Die Jugendchöre, bestehend aus der Mädchenkantorei,<br />
dem Knabenchor und dem Jugendchor singen neben<br />
dem Chor »Cantemus« und dem Pfarrkirchenchor vielstimmige<br />
Werke von Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn, Camille<br />
Saint-Seans, Philip Curran, Jan Botor, Bob Chilcott, John<br />
Rutter und David Willcocks. Ein Streicherensemble sowie Barbara<br />
Pawelczyk an der Speith-Orgel begleiten die Chorwerke. Am Ausgang<br />
erbitten die Chöre eine Kollekte zur Deckung der Kosten.<br />
Fulminanter Bläserklang<br />
Wiedenbrücker Kreuzkirche<br />
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sun-day-brass, v. links:<br />
Michael Brödel, Martin Stork,<br />
Oliver Ahnepohl, Astrid Reckhaus,<br />
Ralf Wiedey, Gerd Welpmann<br />
// Mit fulminantem Bläserklang wird sun-day-brass sein Publikum<br />
im Dezember in weihnachtliche Stimmung versetzen: am Sonntag,<br />
16. Dezember (3. Advent) um 17 Uhr gibt das Bläserensemble ein<br />
festliches Adventskonzert in der Kreuzkirche Wiedenbrück. Auf<br />
dem Programm stehen adventliche Werke von alten Meistern und<br />
zeitgenössische Weihnachtsmelodien aus dem englischen Sprachraum.<br />
Der Eintritt ist frei. Eine Spende zu Gunsten der Gemeindestiftung<br />
»Via Nova« am Ausgang wird erbeten. Für die Musiker des<br />
aus Gütersloh stammenden Blechbläser-Sextetts sun-day-brass<br />
stand die musikalische Wiege in den Posaunenchören, in denen sie<br />
sich heute noch »zum Lobe Gottes und zur Erbauung der Gemein-<br />
Wir wünschen<br />
frohe<br />
Weihnachten<br />
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Festage, kommen<br />
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//<br />
de« engagieren. Ihr musikalisches Handwerkszeug bauten sie aus,<br />
indem sie Erfahrungen in symphonischen Blasorchestern, Hochschulorchestern,<br />
Kammerorchestern, Salon-Orchestern, Big-Bands<br />
oder Dixieland-Bands sammelten, bevor sie sich 2002 zum Sextett<br />
zusammenschlossen. Diese unterschiedlichen Erfahrungen spiegeln<br />
sich im Repertoire von sun-day-brass wieder. Das Ensemble spannt<br />
einen weiten Bogen von alten Meistern bis hin zu zeitgenössischen<br />
Komponisten, vom Barock bis zum Swing. Die sechs Musiker haben<br />
sich in den letzten 10 Jahren ein solch außerordentliches Niveau erarbeitet,<br />
das man Laienmusikern kaum zutrauen kann. Sie tragen<br />
ihre Musik gekonnt und mit Spielfreude ins Publikum.<br />
Info: www.sun-day-brass.de<br />
Dezember 2012<br />
23
v. links: Ratsherr Peter Heinz Woste, stellv. Bürgermeisterin Elisabeth Witte, Technischer Beigeordneter<br />
Gerhard Serges, Abteilungsleiter Karl-Heinz Roesler, Ratsherr Peter Berenbrinck, Bürgermeister<br />
Theo Mettenborg sowie die Ratsherren Dirk Kamin, Hubert Möller und Johannes Klink<br />
Erster Spatenstich<br />
für Bahnhofstunnel<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mit dem symbolischen ersten Spatenstich<br />
gab Bürgermeister Theo Mettenborg zusammen mit Vertretern<br />
von Rat und Verwaltung den »Startschuss« für die Arbeiten<br />
zum Tunneldurchstich am Bahnhof. Dort wird nun der Fuß-<br />
24<br />
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Dezember 2012 //<br />
gängertunnel zu den Gleisen auch einen Ausgang zur Rückseite<br />
des Bahnhofs bekommen und so den Weg zu den Zügen für die<br />
Menschen aus dem Rhedaer Norden erheblich kürzer machen.<br />
Zugleich entstehen dort eine neuer Zugangsbereich und weitere<br />
Fahrradstellplätze.<br />
Mit dem neuen Zugang wird der Bahnhof auch besser in das städtische<br />
Radwegenetz eingebunden: Der Radweg auf der alten<br />
Bahntrasse findet hier Anschluss an den ÖPNV. Der Bürgermeister<br />
dankte dem Rat für die Bereitstellung der Mittel in Höhe von<br />
rund 360.000 Euro sowie dem Land NRW und dem »Nahverkehr<br />
Westfalen-Lippe« (NWL) in Münster, die die Maßnahme mit 85<br />
Prozent Zuschüssen fördern.<br />
Zudem dankte Mettenborg dem Ingenieurbüro Spettmann und<br />
Kahr und der Firma Hofschröer, die als Partner der Bahn die Ausführung<br />
übernehmen. Dass die Arbeiten nach aufwendiger Vorbereitung<br />
nun starten können, ist auch ein Erfolg der guten Zusammenarbeit<br />
der Bauverwaltung mit der »DB Station + Service«.<br />
Trotz vielfältiger Absprachen und Rücksichtnahme auf andere<br />
Bauvorhaben der Bahn sowie langwieriger Genehmigungsprozesse<br />
über alle Stufen der Planungen werden die Arbeiten<br />
jetzt zügig vorangehen.<br />
Abweichend vom üblichen Vorgehen der Bahn kann an der Baustelle<br />
auch in offener Bauweise statt im unterirdischen Vortrieb<br />
gearbeitet werden. »Das spart ordentlich Zeit und Geld«, freut<br />
sich der Bürgermeister über die erfolgreiche und beharrliche Planungsarbeit<br />
des Technischen Beigeordneten Gerhard Serges und<br />
des Abteilungsleiters der Stadtplanung Karl-Heinz Roesler.<br />
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Projekt »Vielfalt fördern« ist gestartet<br />
Acht Schulen als Pioniere zur Förderung der Vielfalt<br />
// Gütersloh. Acht Schulen im Kreis Gütersloh sind jetzt als erste mit<br />
dem Projekt »Vielfalt fördern – Unterricht fokussiert auf individuelle<br />
Förderung weiterentwickeln« gestartet. Der Kreis Gütersloh war<br />
als eine von fünf Pilotregionen im Land NRW ausgewählt worden,<br />
um im Rahmen des Projekts ganze Lehrerkollegien zu schulen.<br />
Der Hintergrund: Vielfalt im Klassenraum ist nichts Neues. Die Kinder<br />
und Jugendlichen bringen ihre individuellen Voraussetzungen<br />
und Potenziale in die Schule und den Unterricht ein. Die Lehrkräfte,<br />
die dieser Heterogenität innerhalb der Schülerschaft gerecht werden<br />
wollen, sehen sich im Zuge von Inklusion, Integration und individueller<br />
Förderung jedoch vor besondere Herausforderungen gestellt.<br />
Im März dieses Jahres war das Projekt den Schulen im Kreishaus Gütersloh<br />
vorgestellt worden. Acht bis zehn Schulen, abhängig von der<br />
Größe der Schulen, konnten sich daraufhin für die erste Phase des<br />
Projekts anmelden. Damals hatte Schulrätin Christel Dahlhoff-Hilbert<br />
anschaulich beschrieben, wo die Herausforderung aktuell in einer<br />
ganz normalen Klasse liegt: Man nehme: 6 Kinder mit Migrationshintergrund,<br />
2 Kinder mit Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, 2 Kinder<br />
mit Lese-Rechtschreibschwäche und dazu noch 15 Kinder, die<br />
zwar keine besonders ausgewiesenen Merkmale haben, von ihren<br />
Kompetenzen, Fertigkeiten und Fähigkeiten her aber zufällig so unterschiedlich<br />
sind wie ein Dutzend Fingerabdrücke.<br />
Und siehe da: Fertig ist eine reale Klasse, wie wir sie kennen. »Wir<br />
müssen die Lehrkräfte stärken,<br />
mit dieser Vielfalt und mit den<br />
Problemen, die damit einhergehen,<br />
umzugehen«, so Dahlhoff-<br />
Hilbert. In dem Kooperationsprojekt<br />
»Vielfalt fördern – Unterricht<br />
fokussiert auf individuelle<br />
Förderung weiterentwickeln«<br />
werden Kollegien von Schulen<br />
der Sekundarstufe I durch spezielle<br />
Qualifizierungsangebote<br />
darin unterstützt, sich besser auf<br />
die zunehmend heterogene<br />
Schülerschaft einzustellen und<br />
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und Sa 8.00 – 16.00 Uhr<br />
die Schülerinnen und Schüler in<br />
ihrer individuellen Entwicklung<br />
zu unterstützen. Acht Schulen<br />
sind seit dem Schuljahr<br />
2012/2013 dabei: In der Stadt<br />
Gütersloh sind es die Hauptschule<br />
Nord, die Realschule Freiherr<br />
vom Stein und die Hauptschule<br />
Ost. Des Weiteren nehmen<br />
die Osterrath Realschule<br />
und die Matthias-Claudius-<br />
Hauptschule in Rheda-Wiedenbrück,<br />
die Von-Zumbusch-<br />
Gesamtschule in Herzebrock-<br />
Clarholz, die Gesamtschule Harsewinkel<br />
sowie die Martinschule<br />
in Rietberg am Projekt teil. Die<br />
//<br />
Kollegien dieser Schulen absolvieren im Laufe von zwei Jahren eine<br />
Fortbildung, die von Moderatorinnen und Moderatoren des Kompetenzteams<br />
Gütersloh durchgeführt wird. Diese wurden im Vorfeld<br />
von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bertelsmann Stiftung, die<br />
ebenfalls Partner im Projekt ist, qualifiziert.<br />
Weitere Kooperationspartner sind das Ministerium für Schule und<br />
Weiterbildung, die Bezirksregierung Detmold und das Bildungsbüro<br />
des Kreises Gütersloh. Dabei knüpft das Projekt an die Ergebnisse<br />
und die gelungene Zusammenarbeit im Modellvorhaben »Selbstständige<br />
Schule« an. Eine wissenschaftliche Begleitung findet durch<br />
die Universität Kassel statt. In der Fortbildung erhalten die Lehrerinnen<br />
und Lehrer der Schulen Unterstützung bei der Entwicklung von<br />
Konzepten zur systematischen individuellen Förderung im Unterricht.<br />
Dabei geht es um die Themen »Teamentwicklung und Teamarbeit«,<br />
»Identifizierung von Potenzialen und Interessen« sowie »Individuelle<br />
Förderung und kompetenzorientierter Unterricht«. Die<br />
Kinder und Jugendlichen sollen durch einen Unterricht, der auf den<br />
Inhalten dieser Module basiert, ihre individuellen Talente innerhalb<br />
des Schul- und Bildungssystems differenziert entwickeln und bestmögliche<br />
Lernerfolge erzielen können. Es ist geplant, zum Schuljahr<br />
2013/14 weitere Schulen im Kreisgebiet in das Projekt einzubinden.<br />
Einige Schulen haben bereits ihr Interesse bekundet. Als Ansprechpartner<br />
stehen das Bildungsbüro des Kreises Gütersloh und das<br />
Kompetenzteam Gütersloh zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zum Projekt »Vielfalt fördern« unter Telefon<br />
05241 85-1507 (Bildungsbüro Kreis Gütersloh) oder im Internet<br />
unter www.vielfalt-fördern.nrw.de<br />
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gesundes Jahr 2013!<br />
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25
Die Hausmeister und Energiebeauftragten der 16 Rheda-Wiedenbrücker Schulen bekamen<br />
ihre Prämie für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt »Energiesparen macht Schule«, das<br />
nunmehr in die vierte Runde geht.<br />
Stoßlüften heißt das Zauberwort<br />
»Energiesparen macht Schule« geht in die vierte Runde<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Seit dem Jahr 2000 läuft in Rheda-<br />
Wiedenbrück die Erfolgsaktion »Energiesparen macht Schule«, an<br />
dem sich alle 16 Schulen aus der Doppelstadt beteiligen. Die dritte<br />
Phase des Projektes endete im Dezember 2011. Insgesamt wurden<br />
in diesen Jahren 228.000 Euro an Prämien für die Schulen als Anerkennung<br />
für ihren Beitrag zum Energiesparen je nach Größe und<br />
Schülerzahl anteilig ausgeschüttet. Für das abgelaufene Jahr 2011<br />
wurden nun insgesamt 7.740 Euro Prämie ausgeschüttet. Trotz eines<br />
immer noch zu erkennenden Erfolges, war es die niedrigste Prämie<br />
seit Beginn. Bettina Baron vom »e&u Energiebüro Bielefeld«, die<br />
das Projekt betreut, hatte dafür jedoch ganz plausible Erklärungen.<br />
Einerseits waren in den Vorjahren schon erhebliche Erfolge erzielt<br />
26<br />
Dezember 2012 //<br />
worden, andererseits »ist in der Schullandschaft in den letzten Jahren<br />
unglaublich viel passiert«, erklärte sie den Abordnungen der<br />
Schulen. Die Ganztagsbetreuung wurde ausgebaut. Die OGS-Küchen<br />
wurden eingerichtet und aufgrund wachsender Betreuungszahlen<br />
schnell mit leistungsstärkeren Geräten ausgestattet. Die<br />
Nachmittagsbetreuung und auch der Unterricht am Nachmittag kamen<br />
hinzu und viele Schulen haben nun eine eigene Mensa und vermehrt<br />
Computer angeschafft. »Dass Schulen bei diesen erweiterten<br />
Angeboten auch gerade im Sportbereich weder Wasser, Strom noch<br />
Wärme einsparen können, liegt nahe«, erklärte sie weiter. Die Stadt<br />
hat auf diese Entwicklungen reagiert und stellte Anfang 2012 einen<br />
Förderantrag zur Fortführung des Projektes im Rahmen der Nationalen<br />
Klimaschutzinitiative. Dem Antrag wurde stattgegeben, so<br />
dass das Energiesparprojekt vom 1. August 2012 bis zum 31. Juli<br />
2015 weitergeführt werden kann. Die Projektbegeleitung liegt weiterhin<br />
in den Händen des e&u Energiebüros. Die Prämien für die<br />
Schulen bleiben auch in Zukunft, doch die pädagogische Seite soll<br />
mehr in den Fokus rücken. 50 Prozent sollen auf die Verbrauchswerte<br />
fallen und 50 Prozent der Prämie auf Aspekte wie Unterrichtsinhalte<br />
zum Thema Energiesparen, Aktionen, Einbindung der<br />
Schülerschaft und vieles mehr. Zudem soll jede Schule wieder einen<br />
Energiebeauftragten benennen, der dieses Projekt steuert und koordiniert.<br />
Am 12. November treffen sich die Beauftragten zu einem<br />
Erfahrungsaustausch. Das Energiebüro wird zudem Lehrerkonferenzen<br />
besuchen und insbesondere über das Lüftungsverhalten gerade<br />
in frisch renovierten und mit neuen Fenstern versehenen Gebäuden<br />
informieren. »Stoßlüften in regelmäßigen Abständen heißt das Zauberwort«,<br />
so Dorothee Kohlen, Umweltberaterin der Stadt. Das sei<br />
ein Lernprozess, der jedoch schnell von Erfolg gekrönt ist. Sie lobte<br />
die Hausmeister der Schulen, die inzwischen sehr akribisch und<br />
schon selbstverständlich auf der Suche nach Energiefressern sind.<br />
»Sie haben ihre Schulen toll im Griff«, lobte sie. Der stellvertretende<br />
Bürgermeister Norbert Flaskamp betonte, dass es gerade jetzt, wo<br />
wieder einmal die Preise für Energie steigen, wichtig sei, die Kinder<br />
sensibel zu machen. »Wenn die Mädchen und Jungen in der Schule<br />
lernen mit den Ressourcen umzugehen, dann nehmen sie das Wissen<br />
auch mit nach Hause«, so Flaskamp.
28<br />
Dezember 2012 //<br />
Herzebrocker Weihnachtsmarkt<br />
Nicht kommerziell aber sehr beliebt<br />
// Seit 1975 gibt es den »Herzebrocker Weihnachtsmarkt« rund<br />
um den Kirchplatz, der in diesem Jahr am 8. und 9. Dezember stattfindet.<br />
Das Besondere daran, es ist kein kommerzieller Weihnachtsmarkt.<br />
Er finanziert sich allein vom Losverkauf, aus Spenden<br />
und der Standmiete. Umso erstaunlicher, dass dieser Markt so viel<br />
Unterstützung – und das schon jahrelang – von Gewerbetreibenden,<br />
freiwilligen Helfern und dem Orgateam erfährt. Besonderer<br />
Dank all jenen, die mit wertvollen Spenden wie einem Reisegutschein<br />
(R+V Versicherung), Wellnesstagen im Gerry Weber Sportpark-Hotel<br />
(Parfümerie Mensing),<br />
Karten für den Biathlon in<br />
der Veltins-Arena auf Schalke,<br />
einem Fahrsicherheitstraining<br />
(Reifen Warm), eine Bobfahrt in<br />
Willingen (Autohaus Baum)<br />
und 100 weiteren attraktiven<br />
Preisen die Teilnahme an der<br />
Verlosung für die Besucher verlockend<br />
machen. Unter diesen<br />
Umständen versteht sich ein<br />
Loskauf fast von selbst.<br />
Der Weihnachtsmarkt wird am<br />
8. Dez. um 15 und am 9. Dez.<br />
um 14 Uhr eröffnet. Das abwechslungsreiche<br />
Programm<br />
mit verschiedenen musikalischen<br />
Darbietungen, Nikolausbesuch,<br />
Trödelmarkt, der Verlosung<br />
und vielem mehr sorgt für<br />
entspannte Kurzweil. Auch das<br />
historische Kinderkarussell wird<br />
wieder Blickfang sein und den<br />
Kleinen viel Freude bereiten,<br />
denn es wird mit zahlreichen<br />
Freikarten gesponsert.<br />
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Daniel Hass und Karl-Dieter Simund sind bei Mercedes Alberternst Ansprechpartner für Transporter<br />
und Nutzfahrzeuge. Dazu gehört auch der neue »Citan« der gerade erst auf den Markt<br />
gekommen ist.<br />
Mercedes Alberternst<br />
Der neue »Citan« begeistert<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Einen ganz besonderen Grund zur<br />
Freude haben Christina Reinen aus Wadersloh und Iskender Büyükdag<br />
aus Rheda-Wiedenbrück. Die beiden waren die Hauptgewinner<br />
beim Preisausschreiben von Automobile Alberternst zur<br />
Einführung des neuen Mercedes »Citan«.<br />
Reinen hat einen Hotelgutschein über 300 Euro gewonnen und<br />
Büyükdag einen Servicegutschein über 150 Euro. Acht weitere<br />
Gewinner können sich über eine LED-Taschenlampe freuen. Im<br />
Mittelpunkt des Tages der offenen Tür stand der neue flexible<br />
Stadtlieferwagen Citan, den es auch als Hochdachkombi gibt und<br />
somit optimal geeignet für Familien ist, die Platz benötigen aber<br />
dennoch Wendigkeit schätzen. Der Citan ist besonders sparsam<br />
(4,7-4.3 Liter auf 100 Kilometer bei kombinierter Fahrweise), ist<br />
durch sein flexibles Innenraumkonzept sehr vielseitig nutzbar<br />
und bereits unter 20.000 Euro zu haben.<br />
Im Hause Alberternst sind Daniel Hass und Karl-Dieter Simund<br />
kompetente Ansprechpartner für Transporter und Nutzfahrzeuge.<br />
Sie sind begeistert von dem schicken flexiblen Citan der sich<br />
sowohl als Lieferfahrzeug im Berufsverkehr als auch zum Familienwagen<br />
eignet. Demnächst wird es das Modell auch als 7-Sitzer<br />
geben. »Der ist perfekt für größere Familien«, so Hass.<br />
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Ingrid Füchtenhans, Julia Sennefelder, Jasmin Stateczny (Praktikantin Aegidius-Jugendhaus),<br />
Jonas Beine (Jugendhausleiter), Christine Röber und Schwester Clara mit den Sonnekindern<br />
des Burgkindergartens.<br />
Teilen wie St. Martin<br />
Burgkindergarten spendet für »Essen für Dich«<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Im Aegidiushaus an der Lichtestraße in<br />
Wiedenbrück ging kürzlich die Sonne auf.<br />
Die Mädchen und Jungen der Sonnengruppe des Burgkindergartens<br />
brachten den Helferinnen des Mittagstisches »Essen für Dich« einen<br />
ganzen Bollerwagen voller haltbarer Lebensmittel für die Zubereitung<br />
der zweimal in der Woche dort angebotenen Mahlzeiten für<br />
Kinder und Jugendliche. Mehl, Zucker, Puddingpulver, jede Menge<br />
Nudeln und Reis, Tee, Marmelade, Honig und auch Kekse waren in<br />
dem großen Warensortiment zu finden. Seit einigen Jahren schon<br />
führt der Burgkindergarten zu St. Martin diese Sammelaktion durch.<br />
»Damit möchten wir den Kindern verdeutlichen, wie wichtiges es ist<br />
zu teilen«, erklärt Schwester Klara. Viele Kinder würden auch ihre<br />
eigenen Süßigkeiten dann zum Teilen mitbringen oder ihre Lieblingslebensmittel.<br />
Für den Mittagstisch mit Köchin Christine Röber<br />
an der Spitze ist diese Aktion immer wieder schön. »Die Kinder bekommen<br />
von uns als Dankeschön etwas zu trinken sowie Plätzchen<br />
und wir zeigen ihnen unser Haus«, erzählt sie. Der große Kühlschrank<br />
zum Hineingehen, in dem alle frischen Lebensmittel aufbewahrt<br />
werden, beeindruckte die Kinder ganz besonders. In der Woche<br />
zuvor waren die Kinder der Mond- und der Sternegruppe ebenfalls<br />
mit Lebensmittel vorgefahren.<br />
Dezember 2012<br />
»Wünsch dir was!«<br />
Geschenke aus der Weihnachtsküche …<br />
… dieser Titel ist Programm! Hier finden Sie wunderbare<br />
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nimmt. Dabei ist nicht nur Süßes im Angebot, Sie<br />
finden auch Pikantes, Herzhaftes oder auch Gewürzmischungen.<br />
Und ganz besonders nett sind die<br />
Verpackungsvorschläge, sehr individuell und oft mit<br />
Dingen aus den eigenen Beständen zu ergänzen. So<br />
gestaltet sich das Geschenk nicht nur sehr persönlich,<br />
sondern auch preiswert. Ein super Buch voller Ideen, einfallsreich und umsetzbar<br />
und das nicht nur zur Weihnachtszeit.<br />
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Sa., 08. Dezember Sonnen-Apotheke, Hauptstraße 17, 33378 RW<br />
So., 09. Dezember Lambertus-Apotheke, Hauptstraße 26, 33449 LB<br />
Sa., 15. Dezember Apotheke am Markt, Lange Straße 1, 59302 Oelde<br />
So., 16. Dezember Brücken-Apotheke, Mönchstraße 2, 33378 RW<br />
Sa., 22. Dezember Rosen-Apotheke, Rhedaer Straße 12, 33330 GT<br />
So., 23. Dezember Bären-Apotheke a. Rathaus, Fontainestr. 4, 33378 RW<br />
Sa., 29. Dezember Alte Apotheke, Bahnhofstraße 22, 33442 HC<br />
So., 30. Dezember Adler-Apotheke, Berliner Str. 33-35, 33378 RW<br />
Sa., 05. Januar ‘13 Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 13, 33378 RW<br />
So., 06. Januar ‘13 Löwen-Apotheke OHG, Strengerstr. 26, 33330 GT<br />
Sa., 12. Januar ‘13 Adler-Apotheke a. Klinikum, Hochstr. 44, 33332 GT<br />
So., 13. Januar ‘13 Rotgerische Apotheke a. Nordtor,<br />
Bahnhofstr. 7, 33397 Rietberg<br />
Sa., 19. Januar ‘13 Burg-Apotheke Stromberg,<br />
Auf dem Borgkamp 18, 59302 Oelde<br />
So., 20. Januar ‘13 Löwen-Apotheke OHG, Strengerstr. 26, 33330 GT<br />
Sa., 26. Januar ‘13 Stern-Apotheke, Haller Str. 115, 33334 GT<br />
So., 27. Januar ‘13 Markt-Apotheke, Markt 5, 33378 RW<br />
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Privatärztlicher<br />
Notfalldienst 0800 6646396<br />
Zahnärztlicher<br />
Notfalldienst 05241 26284<br />
oder 26222<br />
Für Kassenpatienten zu<br />
folgenden Zeiten erreichbar:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />
18 bis 7 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
13 bis 8 Uhr,<br />
Wochenende und Feiertage:<br />
8 bis 8 Uhr<br />
Kinder- und Jugendmedizinischer<br />
Notdienst<br />
Evangel. Krankenhaus Lippstadt,<br />
Wiedenbrückerstr. 33<br />
Mittwoch:<br />
17 bis 20 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag, Feiertage:<br />
9 bis 12 Uhr und<br />
17 bis 20 Uhr 02941 671855<br />
Krisen- & Kummertelefone<br />
Telefonseelsorge 0800 1110111<br />
Elterntelefon 0800 1110550<br />
Kinder- und<br />
Jugendtelefon 0800 1110333<br />
Krisendienst<br />
Kreis Gütersloh 05241 531300<br />
Weißer Ring e.V. 05242 9089163<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Arbeitskreis gegen<br />
Männergewalt 0177 9701096<br />
Frauenhaus 05241 34100<br />
Sozialpsychatrischer<br />
Dienst 05241 851718<br />
Frauenberatungsstelle<br />
05241 25021<br />
Hospizbewegung Rheda-<br />
Wiedenbrück e.V. 05242 55927<br />
Hospiz-Initiative<br />
Herzebrock-Clarholz 05245 2677<br />
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />
e.V. 05242 48499<br />
und 05241 823586<br />
Hospiz-Gruppe<br />
Langenberg e.V. 05248 7866<br />
und:<br />
Sterbe-Begleitungen 05248 7866<br />
Trauer-Begleitungen 05248 6931<br />
Beratung zur<br />
Patientenverfügung 05248 7442
Urlaub<br />
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und Sittiche. Heike Scheller,<br />
Tel. 05245 857216, Mobil 0152<br />
09453757, Otto-Dix-Weg 32, 33442<br />
HC, E-Mail: thpheikescheller@web.de<br />
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Gewinner<br />
Unsere <strong>aha</strong>-Glücksfee hat die<br />
glücklichen Gewinner für das<br />
GOP- und das Konzert-<br />
Gewinnspiel gezogen:<br />
GOP:<br />
H. + E. Schauer, RW<br />
M. Hörst, RW<br />
Konzert Kommnick:<br />
R. Beckord, RW<br />
U. Erning, RW<br />
B. Homeyer, RW<br />
Die Gewinner erhalten die Karten per Post.<br />
ANLASSER + LICHTMASCHINEN<br />
Autoelektrik Niermann – Tel. 05242/43007<br />
31
�<br />
32 32<br />
Veranstaltungen<br />
Konzerte<br />
Samstag, 8.12.2012<br />
// Vespermusik zum Advent, 17 Uhr,<br />
Marienkirche, LIP<br />
Donnerstag, 13.12.2012<br />
// Gospelchor »Rejoice« mit Gastchor<br />
»Praise Unit« (SE), 20 Uhr, Einl. 19 Uhr,<br />
Lambertuskirche, LB<br />
Samstag, 15.12.2012<br />
// Vespermusik zum Advent, 17 Uhr,<br />
Marienkirche, LIP<br />
// RIO THE VOICE OF ELVIS & Band,<br />
»Best of Rock’n’Roll – Unplugged<br />
Tournee 2012«, 20 Uhr, Reethus, RW<br />
Samstag, 22.12.2012<br />
// Vespermusik zum Advent, 17 Uhr,<br />
Marienkirche, LIP<br />
Donnerstag , 10.1.2013<br />
// PROSIT NEUJAHR – 2013, C. Reichenbach<br />
und Berliner Solistenensemble mit<br />
dem Prague Festival Orchestra, 20 Uhr,<br />
Info: 0531 34 63 72, Reethus, RW<br />
Termine<br />
Sonntag, 9.12.2012<br />
// Versteigerung ARTquer, 15 Uhr, Gewächshaus<br />
vom Kiebitzhof, GT<br />
Mittwoch, 12.12.2012<br />
// Die »Bert-Engel-Show«, 20 Uhr,<br />
Reethus, RW<br />
Freitag, 1.1.2013<br />
// NightWash – die Kult-Comedy,<br />
20.13 Uhr, Karten bei der Flora Westfalica,<br />
Tel. 05242-93010 und allen bekannten<br />
Vorverkaufst., Reethus, RW<br />
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von Ihrem Konto abgebucht.<br />
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2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Vor- und Zuname Straße/Nr.<br />
PLZ / Wohnort Datum/Unterschrift<br />
Dienstag, 8.1.2013<br />
// Start Gitarrenkurs f. Kinder v. 7 – 9 J.,<br />
Gitarre kann ausgeliehen werden,<br />
Anmeldung: Tel. 05242 2815, JH St.<br />
Aegidius, Lichtestr. 3, RW<br />
INFO<br />
Neue Reiseziele für Rollstuhlfahrer<br />
»BSK-Urlaubsreisen 2013«<br />
Der neue Reisekatalog für Menschen mit Körperbehinderung<br />
ist jetzt erschienen. Auf über<br />
72 Seiten werden barrierefreie Gruppen- und<br />
Individualreiseziele in Deutschland, Europa<br />
und Übersee vorgestellt. Ein Höhepunkt ist<br />
die Irland-Gruppenreise im August 2013 von<br />
Dublin über sattgrüne Wiesen mit Mythen<br />
und Legenden nach Belfast. Für Griechenland-Fans<br />
steht eine Gruppenreise mit historischen<br />
und kulinarischen Leckerbissen am<br />
Fuße des Olymps auf dem Programm. Wegen<br />
der großen Nachfrage im zurückliegenden<br />
Jahr wurden jetzt zusätzliche Angebote an<br />
Mietwagenrundreisen mit umgerüsteten<br />
Fahrzeugen in Kanada, USA, Schottland und<br />
Großbritannien aufgenommen. Auch gibt es<br />
im neuen Katalog mehr barrierefreier Unterkünfte<br />
in Deutschland, die eine Haustürabholung<br />
anbieten.<br />
Der Katalog kann gegen Zusendung eines<br />
adressierten und mit 1,45 frankierten DIN A4-<br />
Rückumschlags beim Bundesverband Selbsthilfe<br />
Körperbehinderter e.V. BSK-Reisen, Altkrautheimer<br />
Straße 20, 74238 Krautheim, bestellt<br />
werden. Weitere Infos auch über info@bsk-reisen.org<br />
oder auf der Seite:<br />
www.bsk-reisen.org<br />
Dezember 2012 2012 // //<br />
Hilfe für Pferdehof Liebetrau nach Feuer<br />
// Nach Absprache mit der Familie Reiling, den Besitzern des abgebrannten<br />
Pferdehofes,wurde an der Reitanlage des Reitvereins Reckenberg<br />
in St.Vit eine zentrale Sammelstelle für Sachspenden eingerichtet.<br />
Benötigt wird alles, was man für die Versorgung von Ponys<br />
braucht. Dinge wie Zaumzeug, Halfter, Führstricke, Decken,<br />
Putzzeug sowie Sättel usw. Solche Spenden können an unserer Reitanlage<br />
an der Stromberger Strasse 104 abgegeben werden.<br />
Ansprechpartner für Sachspenden: Andrea Hahne Tel. 0175<br />
4317699 Abgabe dieser Spenden ist der Reitverein St.Vit an der<br />
Stromberger Str. 104 in St.Vit.<br />
Ansprechpartner für Futter- und Heu-Spenden: Vera Schauren<br />
Tel. 0160/94601277 (Heu,Stroh und Futter müssen direkt zu den Unterstellplätzen<br />
der Ponys geliefert werden oder werden abgeholt)<br />
Spendenkonto für Geldspenden: Das Spendenkonto ist eingerichtet.<br />
Für Überweisungen bei denen eine Spendenquittung gewünscht<br />
wird, bitte die vollständige Adresse angeben.<br />
Spendenkonto Reiling<br />
Konto: VoBa Gütersloh eG<br />
Kto.-Nr. 302194003<br />
BLZ 47860125<br />
nur bei gewerblichen Kleinanzeigen auszufüllen:<br />
Kontoinhaber Bank<br />
Konto-Nr. BLZ<br />
Postanschrift:<br />
Reitverein Reckenberg Wiedenbrück<br />
Stromberger Str. 104<br />
33378 Rheda Wiedenbrück<br />
Legende<br />
// RW = Rheda-Wiedenbrück // HC = Herzebrock-Clarholz // GT = Gütersloh // LIP = Lippstadt<br />
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Salzgrotte Terra Mare<br />
Die heilende Kraft von Salz<br />
// In den urgemütlichen Räumlichkeiten der Terra Mare von Gisela<br />
und Dieter Niermann, atmet man sich einfach gesund. Die<br />
reine, salzhaltige Luft sorgt für diesen positiven Effekt und nebenbei<br />
kann man auch noch hervorragend entspannen.<br />
Der wie eine Meeresgrotte gestaltete Raum ist an Wänden und<br />
Boden mit insgesamt 15 Tonnen Natursalz ausgestattet. Drei Gradierwerke<br />
erzeugen mit hochrieselnder Sole eine reine, klare, negativ<br />
ionisierte Luft, wie man sie auch am Meer vorfindet.<br />
Da Salz die Eigenschaft hat, schlechte Luft zu neutralisieren und<br />
in »gute« Luft umzuwandeln, ist es ein perfekter Ort, um unterschiedliche<br />
Beschwerden zu lindern. Besonders hilfreich ist ein<br />
Aufenthalt in der Grotte bei allergischer und chronischer Bronchitis,<br />
Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Hauterkrankungen<br />
wie z.B. Neurodermitis, Akne, Psoriasis, etc., bei<br />
Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Allergien und Ähnliches.<br />
Gleichzeitig wird das gesamte Immunsystem gestärkt.<br />
Auf den bequemen Relax-Liegen kann man obendrein seinen<br />
Stress abbauen und die Seele baumeln lassen.<br />
Bei Beschwerden bringen regelmäßige Sitzungen den Erfolg.<br />
Man kann den Sitzungen sogar mit normaler Alltagskleidung beiwohnen,<br />
denn es herrscht eine Temperatur von angenehmen<br />
Weihnachspäckchen-Aktion<br />
Für Kinder in unserer Umgebung<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />
Zum 6. Mal organisiert Gudrun<br />
Bauer die Päckchen-Geschenkaktion<br />
für Rheda-Wiedenbrücker<br />
Kinder. Wie in den<br />
vergangenen Jahren werden<br />
von ihr und ihren Mitstreitern<br />
für die Kinder der Mittagstafeln<br />
»Essen für dich« und »MIkki«<br />
individuelle Weihnachtsgeschenke<br />
im Wert von 10-12<br />
Euro eingepackt und kurz vor<br />
Heiligabend in den Jugendhäusern<br />
abgegeben. Wichtig ist<br />
allen Unterstützern, dass diese<br />
Aktion speziell für Kinder unseres<br />
Ortes ist. Für viele Mädchen und Jungen ist es dieses Weihnachtspäckchen<br />
das einzige Geschenk, das sie zu Weihnachten<br />
erhalten. Die Jugendhäuser sammeln im Vorfeld Informationen über<br />
die Kinder und listen einige kleine Wünsche auf, die als Hinweis an<br />
die »Päckchenpacker« gehen, damit den Kindern auch ein echter<br />
Wunsch erfüllt werden kann. Dabei werden die Namen der Kinder<br />
verschlüsselt, so dass hier auf jeden Fall die Privatsphäre gewahrt<br />
wird. Wer ein Päckchen packen möchte, melde sich bitte im Bestellshop<br />
bei Gudrun Bauer, Gänsemarkt 8 oder telefonisch unter<br />
55855 (Anrufbeantworter). Gudrun Bauer meldet sich dann zurück.<br />
19-20 °C und die Luftfeuchtigkeit beträgt ca. 50 %. In eine kuschelige<br />
Decke eingehüllt kann man so die angenehme und belebende<br />
Atmosphäre genießen. Perfekt ist die Salzgrotte auch<br />
für größere Gruppen oder Vereine. Bis zu 13 Personen können<br />
dann Entspannung pur genießen.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: digifaktur GmbH<br />
Redaktionsanschrift:<br />
Lange Straße 22<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel. 05242 909250, Fax 05242 900856<br />
E-Mail Redaktion:<br />
info@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />
E-Mail Anzeigen:<br />
anzeigen@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />
Chefredaktion: Arno R. Pozar<br />
Freie redaktionelle Mitarbeit:<br />
Waltraud Leskovsek (wl)<br />
Anzeigenberatung und -verkauf:<br />
Janine Venten,<br />
venten@magazin-<strong>aha</strong>.de<br />
Anzeigenannahme<br />
und Bearbeitung:<br />
Sara Fogarizzu<br />
Layout: digifaktur GmbH<br />
Druck:<br />
CW NIEMEYER DRUCK GmbH,<br />
Böckler Straße 13, 31789 Hameln<br />
Fon 05151 8220-0, Fax 05151 8220-124<br />
info@cwn-druck.de, www.cwn-druck.de<br />
Vertrieb:<br />
WWD Westfälischer Werbedienst,<br />
Ahlener Str. 41, 48231 Warendorf/Hoetmar,<br />
www.wwd-direkt.de<br />
Kostenlose Verteilung an Haushalte in der<br />
Region.<br />
Erscheinungsweise: Alle zwei Monate.<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
des Herausgebers darstellen. Für Fehler, die<br />
durch handgeschriebene Manuskripte entstanden<br />
sind, übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.<br />
Dieses gilt auch für Anzeigenunterlagen.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung<br />
des Herausgebers. Dies gilt insbesondere<br />
für Anzeigen. Es gilt die<br />
Anzeigenpreisliste 2012.<br />
Copyright by Redaktion <strong>aha</strong> – gilt auch auszugsweise<br />
für Anzeigen, Texte und Fotos.<br />
Unser<br />
Weihnachtsangebot<br />
10er Karte, 10x 45 Min. 75,- €<br />
5er Karte, 5x 45 Min. 38,- €<br />
Schnupperkarte, 2x 45 Min. 16,- €<br />
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vom 01. – 24.12. kostet eine Sitzung<br />
7 € Eintritt, davon wird 1 € gespendet<br />
(diese Angebote sind nicht verrechenbar mit<br />
Gutscheinen und anderen Angeboten)<br />
Ab 01.01.2013 Mo. bis Fr. 12 und 13 Uhr<br />
ermäßigter Preis nur 6 € pro Sitzung<br />
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Himalaya-Salzprodukte und Salzlampen.<br />
Wir wünschen allen Kunden ein<br />
schönes Weihnachtsfest und ein<br />
glückliches und gesundes Jahr 2013!<br />
Hagedornstraße 3<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
www.salzgrotte-terramare.de<br />
// Dezember 2012<br />
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