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WOS - Bezirksorganisation Hollabrunn - SPÖ

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An einen Haushalt. <strong>WOS</strong><br />

Zugestellt durch Post.at<br />

April 2011. Information der <strong>SPÖ</strong> Waitzendorf/Obermarkersdorf/Schrattenthal<br />

Ein friedvolles und gesegnetes Osterfest<br />

wünschen Ihnen<br />

die Funktionärinnen und Funktionäre<br />

der <strong>SPÖ</strong> Waitzendorf/Obermarkersdorf/Schrattenthal<br />

und Ihre Gemeindevertreter<br />

StR Christian Kauer, StR Helga Schweitzer<br />

GR Martina Bajer, GR Kurt Dvorak, GR Johann Kadlec, GR Reinhard Schönberger<br />

3721 Limberg, Hauptstraße 39<br />

02958/88223-0, Fax: DW 55<br />

Schotter / Sand / Recycling<br />

Asphalt / Tiefbau / Platzgestaltung<br />

RAWE-Steinkorb<br />

HENGL Schotter-Asphalt-Recycling GmbH, Hauptstraße 39, 3721 Limberg, 02958/88223-0<br />

www.hengl.at, office@hengl.at


<strong>WOS</strong><br />

Aus der Ortsorganisation<br />

Wir gratulieren herzlichst<br />

Am 18. März 2011 feierte Josef Pöllendorfer (mi.)<br />

aus Waitzendorf seinen 60. Geburtstag. Zu diesem<br />

Jubiläum gratulierten ihm Stadtrat Christian Kauer und<br />

Gemeinderätin Martina Bajer und überreichten einen<br />

Einkaufgutschein. Gattin Inge (li.) schloss sich den Gratulanten<br />

an.<br />

Stadtrat Christian Kauer (li.) und Gemeinderätin Martina Bajer (re.) überreichten dem<br />

Kommandanten Herbert Schmalzbauer die Spende für die Waitzendorfer Feuerwehr<br />

von Stadträtin<br />

Helga Schweitzer<br />

<strong>SPÖ</strong>-Jahreshauptversammlungen<br />

Waitzendorf<br />

Am 4. Februar 2011 fand in Gemeindehaus in Waitzendorf<br />

um 19:00 Uhr die Jahreshauptversammlung statt.<br />

Nach den Berichten des Vorsitzenden und des Kassiers<br />

wurde folgender Vorstand neu gewählt:<br />

Vorsitzender: Stadrat Christian Kauer<br />

Stellvertreterin: Gemeinderätin Martina Bajer<br />

Kassier: Christian Baier<br />

Schriftführer: Helmut Leutgeb<br />

Obermarkersdorf<br />

Am 11.Februar 2011 fand im kleinen Rathaussaal in<br />

Obermarkersdorf die Jahreshauptversammlung statt.<br />

Nach den Berichten der Vorsitzenden und des Kassiers<br />

stand das politische Referat von NR a.D. Prof.<br />

Dr. Hannes Bauer auf der Tagesordnung. In bewährter<br />

pointierter Rhetorik referierte er über die Problematiken<br />

der <strong>SPÖ</strong> mit dem Koalitionspartner auf Bundesebene<br />

und fand dabei sehr großen Anklang bei den Teilnehmern.<br />

Bei den anschließenden Neuwahlen wurde der alte<br />

Vorstand für weite 4 Jahre bestätigt.<br />

Valentinsaktion<br />

Während die <strong>SPÖ</strong> in Obermarkersdorf und in Schrattenthal<br />

anlässlich des Valentintages in gewohnter Form<br />

rote Nelken an die Bevölkerung verteilten, spendete die<br />

<strong>SPÖ</strong> Waitzendorf den dafür vorgesehenen Betrag von<br />

€ 200,-- der Freiwilligen Feuerwehr Waitzendorf.<br />

Die Spende ist ein Beitrag zum Ankauf eines neuen<br />

Stromaggregates (Photo li.).<br />

Heurigenbesuch<br />

Am 25. Februar 2011 lud StR Christian Kauer namens<br />

der <strong>SPÖ</strong> Waitzendorf die Helferinnen und Helfer des<br />

Stelzenschnapsens zum Heurigen Dworzak nach Deinzendorf<br />

ein. Er bedankte er sich bei den Anwesenden<br />

für die geleistete Arbeit beim Stelzenschnapsen.<br />

HocH- und tiefbau baustoffe<br />

baugesellscHaftRetz-Eggenburg GmbH<br />

A-2070 Unternalb/Retz, Retzerstr. 6, Tel. 02942/2605, Fax DW 22<br />

Eggenburg Tel. 02984/2691-0, Fax DW 4<br />

www.bauges-retz.at, buero@bauges-retz.at


<strong>WOS</strong><br />

Aus der Gemeinde<br />

Gemeinderat<br />

Johann Kadlec<br />

berichtet über Neues aus<br />

dem Gemeinderat<br />

Aus der Sitzung<br />

vom 28. Febr. 2011<br />

Kassaprüfung<br />

Bei den durchgeführten Prüfungen des<br />

Prüfungsausschusses am 13.12.2010<br />

und am 21.2.2011 gab es keine Beanstandungen.<br />

Subvention<br />

der Retzer Weintage<br />

Wie alle Jahre stellte der Bezirksweinbauverband<br />

Retz auch heuer wieder<br />

ein Subventionsansuchen um Bezahlung<br />

und Bewirtung einer Musikkapelle<br />

anlässlich der Retzer Weintage.<br />

Da wir im vergangenen Jahr viele Subventionen<br />

und Förderungen gesenkt<br />

bzw. abgeschafft haben und auch die<br />

Wasser-, Kanal- und Friedhofsgebühren<br />

sowie die Kosten der Beerdigung<br />

erhöht haben, schlugen wir seitens der<br />

<strong>SPÖ</strong> vor, pro teilnehmendem Musiker €<br />

7,50 zu bezahlen. Die ÖVP setzte sich<br />

dabei durch und beschloss mit ihrer<br />

Mehrheit die volle Kostenübernahme<br />

(Kosten der Musik sowie Verpflegung<br />

ca. € 850,--).<br />

Subvention des<br />

Weinviertler Kultur- und<br />

Pflegevereins<br />

Das Ansuchen des oben erwähnten<br />

Vereines anlässlich der Weißweinparty<br />

2011 wurde, bei einer Stimmenthaltung,<br />

ÖVP) abgelehnt.<br />

Jugendheime<br />

Mit Vertretern der drei Jugendvereine<br />

wurde bezüglich einer Kostenbeteiligung<br />

an den Energiekosten der<br />

einzelnen Jugendheime verhandelt.<br />

Die Jugendlichen sind dieser Idee<br />

weitgehend aufgeschlossen. In einer<br />

der nächsten Sitzungen soll dann die<br />

genaue und mit den Jugendvorsitzenden<br />

abgesprochene Berechnung des<br />

Kostenbeitrages zu den Energiekosten<br />

beschlossen werden. Außerdem muss<br />

die Jugend für die Kosten der Müllbeseitigung<br />

selbst aufkommen.<br />

Werte Mitbürgerinnen!<br />

Werte Mitbürger!<br />

Stadtrat<br />

Christian Kauer<br />

„Mehr Umweltförderungen<br />

in unserer<br />

Gemeinde!“<br />

In Österreich wissen wir seit den 70er<br />

Jahren, dass Atomstrom kein Beitrag<br />

zum Umweltschutz ist.<br />

Spätestens seit dem Reaktorunfall in<br />

Tschernobyl 1986 wissen wir mit Sicherheit,<br />

dass Kernkraftwerke - und<br />

gelten diese als noch so sicher - ein<br />

großes Umweltrisiko und eine Bedro-<br />

hung für die Gesundheit der Menschen<br />

darstellt.<br />

Während Österreich auf die Erzeugung<br />

von Atomstrom verzichtet, haben<br />

viele Länder der Welt auf diese Art<br />

der Energiegewinnung gesetzt. Jetzt<br />

könnte man denken, dass es nach der<br />

Erdbebenkatastrophe in Japan und der<br />

damit verbundenen Reaktorexplosionen<br />

samt radioaktiver Verseuchung<br />

der Umwelt und der gesundheitlichen<br />

Bedrohung der Menschen in Asien bei<br />

einigen „Klick“ gemacht hat.<br />

„Alibiaktionen“<br />

bei deutschen Atomkraftwerken<br />

Weit gefehlt. Unser Nachbar Deutschland<br />

verordnete sich im Herbst 2010<br />

ein atomares Ausbauprogramm. Als<br />

„halbherzige“Maßnahme hat die deutsche<br />

Regierung jetzt lediglich eine<br />

Überprüfung der Sicherheit der Atomkraftwerke<br />

in Deutschland verordnet<br />

und vorübergehend die ältesten sechs<br />

Kernkraftwerke vom Netz genommen.<br />

Dies geschah aber auch nur deshalb,<br />

weil in Deutschland in mehreren Bundesländern<br />

Wahlen stattfanden. Es<br />

ist zu befürchten, dass danach, wenn<br />

ein bisschen Gras über die Sache gewachsen<br />

ist, die Energiepolitik genau<br />

so fortgesetzt wird wie vor der japanischen<br />

Katastrophe.<br />

Wohin mit dem Atommüll?<br />

Alle Länder, die Atomkraftwerke betreiben,<br />

haben große Probleme mit dem<br />

Atommüll. In Deutschland ist ein großes<br />

Atommüllzwischenlager undicht<br />

Flüssiggas<br />

Gebietsbetreuer<br />

Gerhard Glaser<br />

2073 Waitzendorf 5<br />

Tel. 0664/1021713 02946/8480<br />

8


<strong>WOS</strong><br />

Atomkraft? Nein Danke!<br />

8<br />

geworden, und jetzt müssen Milliarden<br />

von Steuergeld zur Sicherung dieser<br />

Lager aufgewendet werden. Die Energiebetreiber<br />

erzielten Milliardengewinne<br />

während die Bevölkerung für die<br />

Endlagerung und Sicherung aufkommen<br />

muss.<br />

Unser Nachbarstaat Tschechien teilt<br />

unterdessen unverfroren das Festhalten<br />

an der Atomenergie mit, obwohl wir<br />

jetzt in Japan sehen, dass hunderte<br />

Mitarbeiter (einige sogar unter Gefängnisandrohung!)<br />

genötigt wurden, einen<br />

Super GAU wie in Tschernobyl abzuwenden.<br />

Alle, die weiter offen für die Kernenergie<br />

eintreten wie z.B. der tschechische<br />

Ministerpräsident Necas, müsste man<br />

eigentlich öffentlich für all‘ das menschliche<br />

Leid, das im Unglücksfall entstehen<br />

kann, verantwortlich machen.<br />

Was sind das für Politiker, die wissentlich<br />

Falsches - betreffend den Umweltschutz,<br />

die Sicherheit und die Nachhaltigkeit<br />

- verbreiten? Sie alle nehmen<br />

aus Kurzsichtigkeit Umweltgefahren<br />

und die Gefährdung von Menschenleben<br />

in Kauf!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Kürner Herbert<br />

Tel. 0664/1604987<br />

Schulz Karl<br />

Tel. 0664/4902155<br />

Prand Markus<br />

Tel. 0664/1360802<br />

Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel<br />

sitzt beim deutschen Energieriesen<br />

RWE im Aufsichtsrat. Ich habe noch<br />

nicht gehört, dass er für den Atomausstieg<br />

eingetreten ist.<br />

Mehr Förderungen<br />

für erneuerbare Energie<br />

Was hat dies aber mit Photovoltaik<br />

oder Solaranlagen zutun? Sehr viel,<br />

denn Österreich verzichtet zwar auf die<br />

Erzeugung von Atomstrom, muss aber<br />

bei Engpässen, um ausreichend Strom<br />

anbieten zu können, ausländischen<br />

Strom kaufen - und dabei wird auch<br />

Atomstrom importiert.<br />

Jahrelang wurde von den Atomstromerzeugern<br />

die Entwicklung von erneuerbaren<br />

Energieträgern verhindert. Damit<br />

muss jetzt Schlus sein!<br />

Österreich muss hier eine Vorreiterrolle<br />

übernehmen und die Förderprogramme<br />

ausbauen. Auch das Land NÖ ist<br />

gefordert, ein besseres Fördersystem<br />

als das derzeitige zu beschließen und<br />

wir als Gemeinde müssen unseren Beschluss<br />

auf Halbierung der Förderungen<br />

für Photovoltaik- und Solaranlagen<br />

zurücknehmen.<br />

Im Gegenteil - die Umweltförderungen<br />

Unser Sortiment:<br />

Waschautomaten<br />

Trockner<br />

Geschirrspüler<br />

Kühl- und Gefriergeräte<br />

Kücheneinbaugeräte<br />

Küchen (Schauraum vorhanden)<br />

Kleinhaushaltsgeräte<br />

Mundpflege<br />

Rasierapparate<br />

von Stadtrat<br />

Christian Kauer<br />

Staubsauger<br />

Dampfbügelstationen<br />

Küchenmaschinen<br />

Espressoautomaten<br />

Fenster<br />

Türen<br />

Garagentore<br />

Dachflächenfenster<br />

Laminatböden<br />

Fensterbänke<br />

Schrauben (auch rostfrei)<br />

unserer Gemeinde müssen erweitert<br />

werden und wir werden daher eine<br />

Kesseltauschprämie (Wechsel von Öl-,<br />

Gas- und Kohlenkesseln auf Pellets-,<br />

Holz- oder Hackschnitzelanlagen) beantragen.<br />

Ich werde mich gemeinsam mit unserem<br />

Umweltgemeinderat Kurt Dvorak<br />

bei der nächsten Gemeinderatsitzung<br />

dafür stark machen.<br />

Investitionen für die Zukunft<br />

Wenn wir keinen Atomstrom wollen,<br />

dann müssen wir jetzt handeln und<br />

mehr Geld zur Sicherung unserer energiepolitischen<br />

Eigenständigkeit im Sinne<br />

von Direktförderungen ausgeben.<br />

Wir denken, dass dies eine sinnvolle<br />

Investition in die Zukunft ist. Jedenfalls<br />

besser, als nach einer Atomkatastrophe<br />

für cäsiumverseuchte Menschen<br />

Behandlungen zu zahlen oder die Wiederherstellung<br />

der Umwelt teuer zu<br />

finanzieren! Die ÖVP spricht bei den<br />

Pensionen und der Gesundheitspolitik<br />

immer gerne davon: „Wir können nicht<br />

auf Kosten unserer Jugend leben und<br />

ihnen so viele Schulden hinterlassen.“<br />

Ich sage: „Besser in die Zukunft investieren<br />

als der jungen Generation eine kaputte<br />

Umwelt zu hinterlassen!“<br />

Beschläge<br />

Eisenwaren<br />

Trennscheiben<br />

Bohrer<br />

Bits<br />

Elektrowerkzeuge<br />

Ketten<br />

Schlüsseldienst


<strong>WOS</strong><br />

Verkehr und Wirtschaft<br />

Atomenergie<br />

„Sparvarianten“ nur<br />

im Bezirk <strong>Hollabrunn</strong>?<br />

Ein großer Artikel im „KURIER“ am<br />

22.03.2011 brachte es wieder einmal zutage:<br />

während in anderen Bezirken massiv<br />

investiert wird, bleibt unser Bezirk immer<br />

mehr auf der Strecke.<br />

In dem Bericht heißt es unter anderem:<br />

...Die A5 wird nicht als Sparversion,<br />

sondern im ursprünglich geplanten<br />

Umfang ausgebaut. Bereits 2013 wird<br />

der 25 km lange Abschnitt zwischen<br />

Schrick und Poysbrunn fertig gebaut.<br />

Das Projekt kostet 350 Mio. Euro und<br />

wird 2016 fertig sein.<br />

Zur Erinnerung:<br />

Im Nov. 2010 haben LH Erwin Pröll und<br />

Verkehrsministerin Doris Bures öffentlich<br />

verkündet, dass der Ausbau der S 3 zwischen<br />

<strong>Hollabrunn</strong> und Guntersdorf mit<br />

einer Länge von 14 km aus Spargründen<br />

nur dreispurig erfolgen kann (Kosten: 163<br />

Mio. Euro) und darüberhinaus auf 2014<br />

verschoben wird.<br />

Für den Ausbau der A 5 wird also ausreichend<br />

Geld zur Verfügung gestellt, für den<br />

Bezirk <strong>Hollabrunn</strong> gibt es nur eine „Sparvariante“.<br />

Und das trotz der Tatsache, dass auf<br />

der S 3 in unserem Bezirk fast das<br />

doppelte Verkehrsaufkommen wie auf der<br />

A 5 herrscht. Unsere Verkehrszählung im<br />

40 km südlich von Dukovany…..<br />

…liegt Kleinhaugsdorf. Wir möchten<br />

uns gar nicht ausmalen, welche Auswirkungen<br />

ein Reaktorunglück in Dukovany<br />

auf unsere Bevölkerung hätte.<br />

Während in der Öffentlichkeit immer<br />

Sommer 2009 hat diese Zahlen eindeutig<br />

untermauert.<br />

Unserem Landeshauptmann sollte sein<br />

Heimat-Bezirk doch besonders am Herzen<br />

liegen!<br />

Wirtschaftsaufschwung<br />

durch Autobahn<br />

Wie positiv sich die Wirtschaft entwickelt,<br />

wenn es moderne und leistungsfähige Verkehrswege<br />

gibt, zeigt der zweite Teil des<br />

Artikels, welcher wie folgt lautet:<br />

Firmenboom.<br />

Eröffnungen fast im Monatstakt.<br />

Rund ein Jahr nach der Fertigstellung<br />

des Nordabschnitts der Wiener Außenring-Schnellstraße<br />

S 1 zwischen Korneuburg<br />

und Süßenbrunn herrscht<br />

entlang der Trasse rege Bautätigkeit.<br />

„Beinahe im Monatstakt öffnet eine<br />

neue Firma nach der anderen ihre<br />

Pforten“, berichtet Christian Moser,<br />

Vizepräsident der NÖ Wirtschaftskammer.<br />

„Dort, wo es eine attraktive Verkehrsinfrastruktur<br />

gibt, entstehen deutliche<br />

wirtschaftliche Impulse.“<br />

Es scheint zur „unendlichen Geschichte“<br />

zu werden, wir müssen aber immer wieder<br />

darauf hinweisen: wenn unser Bezirk von<br />

den hintersten Plätzen bei den Einkommen<br />

wegkommen möchte, brauchen wir unbe-<br />

wieder die Schließung des Kraftwerkes<br />

Temelin verlangt wurde, sind die anderen<br />

Kraftwerke in Grenznähe – und hier<br />

vor allem Dukovany – nur sehr wenig<br />

erwähnt worden. Die tragischen Ereignisse<br />

in Japan haben es wieder deutlich<br />

gezeigt: die Atomkraft ist vom Menschen<br />

unbeherrschbar.<br />

Wie stark die Verstrahlung unsere ganze<br />

Welt belasten wird, werden wir wohl erst<br />

nach Jahren merken.<br />

Österreich muss in der EU vehement<br />

darauf dringen, dass langfristig ein Aus-<br />

von<br />

<strong>SPÖ</strong>-Bez. Vors.<br />

Werner Gössl<br />

dingt Betriebsansiedlungen!<br />

Diese werden nur möglich sein, wenn unsere<br />

Verkehrswege ausgebaut werden.<br />

Ausbau des öffentlichen Verkehrs<br />

Auch beim öffentlichen Verkehr brauchen<br />

wir dringend einen Investitionsschub.<br />

Wie die NÖN kürzlich berichtete, gibt es<br />

auf der Nordwestbahn des öfteren Verspätungen.<br />

Dies liegt aber nicht an Fehlleistungen der<br />

ÖBB-Bediensteten, sondern daran, dass<br />

die eingleisige Strecke zwischen Stockerau<br />

und <strong>Hollabrunn</strong> heillos überlastet ist.<br />

Vor kurzem musste der Bahnhof Wien-Mitte<br />

wegen eines drohenden Deckeneinsturzes<br />

kurzfristig gesperrt werden. Die Folge davon<br />

waren massive Verspätungen auf der<br />

gesamten Strecke bis nach Retz.<br />

Deshalb fordern wie die Verantwortlichen<br />

im Land und Bund auf, raschest die unbedingt<br />

notwendigen Maßnahmen zu treffen:<br />

l zweigleisiger Ausbau der Nordwestbahn<br />

zwischen <strong>Hollabrunn</strong> und Stockerau<br />

l barrierefreier Umbau des Bahnhofes<br />

<strong>Hollabrunn</strong><br />

l vierspuriger kreuzungsfreier Ausbau<br />

der S 3 von <strong>Hollabrunn</strong> bis Kleinhaugsdorf<br />

und des Abschnittes Stockerau -<br />

<strong>Hollabrunn</strong><br />

stieg aus der Kernenergie erfolgt und<br />

sofort alles Menschenmögliche für ein<br />

rasches Umsteigen auf alternative Energien<br />

unternommen wird.<br />

Als erste Maßnahme sollte eine unverzügliche<br />

Überprüfung der Sicherheitsstandards<br />

in Dukovany und den anderen<br />

grenznahen Kraftwerken verlangt<br />

werden.<br />

Für eine sichere Zukunft unserer Kinder<br />

und Enkelkinder ist langfristig ein<br />

totaler Ausstieg aus der Atomkraft unabdingbar!


<strong>WOS</strong><br />

Bildung<br />

Unterschreiben Sie für ein<br />

modernes Bildungssystem!<br />

LHStv. Dr Sepp Leitner und die <strong>SPÖ</strong> NÖ setzen sich für die rasche Einführung<br />

der Neuen Mittelschule in NÖ ein. Das ist ein wichtiger Schritt, doch damit ist<br />

es nicht getan. Das Bildungssystem muss grundlegend reformiert werden. Es<br />

geht um unsere Kinder und um die Zukunft Niederösterreichs.<br />

Deshalb unterstützen wir das Bildungsvolksbegehren „Österreich darf<br />

nicht sitzen bleiben“.<br />

Die wichtigsten Forderungen sind:<br />

• ein faires, effi zientes und weltoffenes Bildungssystem,<br />

das vom Kleinkind an alle Begabungen fördert<br />

und Schwächen ausgleicht<br />

• autonome Schulen unter Einbeziehung der<br />

SchulpartnerInnen und ohne Parteieneinfl uss<br />

• eine leistungsdifferenzierte, hochwertige<br />

gemeinsame Schule bis zum Ende der Schulp<br />

fl i c h t<br />

• ein fl ächendeckendes Angebot von ganztägigen<br />

Bildungseinrichtungen<br />

• die stetige Erhöhung der staatlichen<br />

Finanzierung für Universitäten auf 2% des<br />

BIP bis 2020<br />

Der neue Weg. Dr. Sepp Leitner<br />

Flugzettel_1.indd 2 21.03.11 17:12<br />

Unterstützungserklärungen liegen am Gemeindeamt auf<br />

und können während der Amtsstunden unterschrieben werden!


<strong>WOS</strong><br />

Herzliche Einladung zur<br />

Bezirks-<br />

MAIFEIER<br />

Sonntag, 1.Mai 2011 15 Uhr<br />

Hohenwarth, Sportplatz<br />

Motto: 100 Jahre Bruno Kreisky<br />

Festredner: Bez. Vors. Werner Gössl<br />

Bundesmin. a.D. Karl Blecha<br />

(Präsident Pens.Verband Österreich)<br />

ab 14.00 Sammeln der TeilnehmerInnen beim Sammelplatz vor dem Gemeindeamt<br />

14.45 Festzug zum Sportplatz Hohenwarth<br />

15.00 Kundgebung am Sportplatz<br />

ab 16.00 Familien- und Kindernachmittag<br />

Kinderfreunde-Fest mit Luftburg, Spielebus und Riesenrutsche<br />

Gratis-Gesundheitscheck der Volkshilfe<br />

Für Imbiss und Getränke sorgt die <strong>SPÖ</strong> Hohenwarth/Mühlbach<br />

Auf zahlreichen Besuch freuen sich<br />

die <strong>SPÖ</strong> <strong>Bezirksorganisation</strong> <strong>Hollabrunn</strong> und die <strong>SPÖ</strong> Hohenwarth/Mühlbach


<strong>WOS</strong><br />

Werbung, Sachen zum Lachen, Gewinnspiel<br />

Zwei Fischer angeln im Badeteich.<br />

Plötzlich hören sie Schreie „HELP, please help!“<br />

Fragt der eine Fischer den anderen:<br />

„Wieso hilfst du ihm nicht?“<br />

Sagt der andere Fischer:<br />

„Hätte er schwimmen gelernt, anstatt Englisch!“<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

schön, dass es<br />

eine bank gibt, die<br />

mitten im leben steht.<br />

Wenn die Richtigen zusammenspielen, haben alle was davon:<br />

BAWAG und P.S.K. sind jetzt eine Bank.<br />

Nähere Informationen in Ihrer BAWAG P.S.K. Filiale<br />

2000 Stockerau, Hauptstraße 18, Tel. 02266 / 635 96<br />

www.mitten-im-leben.at<br />

Sachen<br />

zum<br />

Lachen.......<br />

Herausgeber: <strong>SPÖ</strong> Waitzendorf/Obermarkersdorf/Schrattenthal<br />

Erscheinungsort: Stadtgemeinde Schrattenthal.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Stadtrat Christian Kauer, 2073 Waitzendorf 39, Tel. 0664/6145512.<br />

Layout: <strong>SPÖ</strong> Bez.Org., 2020 <strong>Hollabrunn</strong>.<br />

Druck: Fa. Hofer, Retz<br />

Mitten im Leben.<br />

Erwin Pröll wird von der Journalistin einer<br />

österreichischen Tageszeitung gefragt, was er<br />

zur Bestechungsaffäre von Ernst Strasser sagt<br />

und wie seine Kontakte zum ehemaligen Parteisekretär<br />

der ÖVP NÖ sind.<br />

Darauf springt Erwin Pröll auf, geht zum<br />

Schreibtisch, hantiert an seinem Handy herum<br />

und sagt zu der Reporterin: „Ob sie‘s glauben<br />

oder nicht, ich habe nicht einmal mehr eine<br />

Handy-Nummer von Ernst Strasser!“<br />

Finden Sie das nicht auch zum Lachen?<br />

(Diese Geschichte ist aber kein Witz!)<br />

bitte hier abtrennen und in <strong>SPÖ</strong>-Box einwerfen<br />

Gewinnspiel<br />

Wie heißt die Vorsitzende der <strong>SPÖ</strong> Obermarkersdorf?<br />

q StR Helga Schweitzer q GR Martina Bajer

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