Grundlagen der Schneiwasseraufbereitung - DIE österreichische ...

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Ergebnisse Davos: • Schnee ist feiner: um 20% kleinere Körner, 43% weniger Wasser im Korn • Schneetemperatur bis zu 2,5°C kälter: kleinere Tropfen gefrieren leichter durch • Kein freies Wasser mehr mit Katalysator: alles Wasser wurde Schnee, keine Eisbildung • Trotzdem gleiches Schneegewicht: kleinere Körner setzten sich dichter zusammen © Thomas Löhnert - Löhnert GmbH - D-91710 Gunzenhausen Tel.: +49-9831-6748380 - Fax: -88715, Stand 09/2007
Praktischer Nutzen • Kapazitätserhöhung um 10-20 % bzw. • Zeit-, Energie- und Wassereinsparung • Bessere Ausnutzung <strong>der</strong> möglichen Schneizeiten • Höhere Schneesicherheit • Bessere und längere Befahrbarkeit <strong>der</strong> Pisten • Weniger Aufwand für Präparation © Thomas Löhnert - Löhnert GmbH - D-91710 Gunzenhausen Tel.: +49-9831-6748380 - Fax: -88715, Stand 09/2007
Seite 1 und 2: Grundlagen der Schneiwasser- aufber
Seite 3 und 4: Gliederung • Aufbereitungsverfahr
Seite 5 und 6: Verfahren zur Wasseraufbereitung
Seite 7 und 8: Anwendung für die Schneeproduktion
Seite 9 und 10: Grundlage: Ordnung des Wassers © T
Seite 11 und 12: Eis - Kristalle • Wasser - Strukt
Seite 13 und 14: Veränderungen mit Schneekatalysato
Seite 15 und 16: Technische Vorteile • Qualität -
Seite 17 und 18: Vergleich der Kristalle mit einer R
Seite 19 und 20: Schneeprofil und Feuchtigkeit Frisc
Seite 21 und 22: Haltbarkeit: Vergleich nach Wärme+
Seite 23: Schneekristalle ganz groß Vergleic
Seite 27: Danke für Ihre Aufmerksamkeit Alle

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