Tag der offenen Tür - Tanzschule Broadway
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Tanz-Special<br />
Der Discofox<br />
Der Discofox ging aus dem Foxtrott<br />
hervor, als um 1973 frei improvisierende<br />
Discotänzer zur Tanzhaltung<br />
zurückkehrten und den klassischen<br />
Foxtrott um Elemente aus Swing,<br />
Boogie-Woogie und Two-Step bereicherten.<br />
Dabei entstand in den USA<br />
<strong>der</strong> Hustle (auch Hussle), in Europa<br />
<strong>der</strong> Discofox, <strong>der</strong> 1979 in das<br />
Welttanzprogramm aufgenommen<br />
wurde.<br />
Der Discofox ist eine Fusion vieler<br />
verschiedener Elemente aus an<strong>der</strong>en<br />
Tänzen, weshalb er keine eigenen<br />
technischen Elemente entwickelt,<br />
son<strong>der</strong>n aus denen an<strong>der</strong>er Tänze<br />
besteht. So kombiniert er die aus<br />
dem Foxtrott abgeleiteten Schritt-<br />
<strong>Broadway</strong>-Porträt:<br />
Steffi Heymann<br />
Alter: 26 Jahre<br />
Sternzeichen: Stier<br />
muster mit <strong>der</strong> klassischen Tanzhaltung,<br />
<strong>der</strong> Improvisationsfreiheit<br />
des Swing, den Drehtechniken <strong>der</strong><br />
Lateinamerikanischen Tänze, den<br />
Wickelfiguren <strong>der</strong> Salsa und den<br />
akrobatischen Figuren des Rock’n’<br />
Roll und Boogie Woogie.<br />
Erste Turniere wurden Ende <strong>der</strong> 80er<br />
Jahre in <strong>der</strong> Schweiz ausgetragen.<br />
1992 fand die erste Discofox-Weltmeisterschaft<br />
in Basel statt. Organisiert<br />
wurde sie von <strong>der</strong> International<br />
Dance Organization. Erst<br />
acht Jahre später folgte die zweite<br />
Weltmeisterschaft in Miami. Seitdem<br />
werden Europa- und Weltmeisterschaften<br />
jährlich durchgeführt. Der<br />
Discofox basiert auf dem 4/4-Takt,<br />
geboren: 21.04.1980 in Thüringen<br />
1999: Abitur<br />
1999-2002: Ausbildung zur Hotelfachfrau im Westin Grand Hotel Berlin<br />
2002-2003: Lohnbuchhaltung und Personalbüro im Swissotel Berlin<br />
seit 2003: Praktikum und Ausbildung zur ADTV-Tanzlehrerin<br />
Was ich mag Was ich nicht mag<br />
1. Beim Aufwachen: Wenn ich ausschlafen kann. Wenn kein Kaffee da ist.<br />
FREIZEIT IN STEREO 03|07<br />
2. Zu Hause: Meine Katze. Dass jemand die Einfahrt blockiert.<br />
3. An Musik: Jazz. HipHop & Black Music.<br />
4. Im Kino: Pärchensitze. Dass alle beim Abspann aufspringen.<br />
5. An Berlin: Einfach alles. Parkgebühren.<br />
6. An <strong>der</strong> <strong>Tanzschule</strong> <strong>Broadway</strong>: Meine Mitstreiter. Die Lautstärke <strong>der</strong> Kaffeemaschine.<br />
7. An <strong>der</strong> Jugend: Eltern haften für ihre Kin<strong>der</strong>! Zur Schule gehen.<br />
8. Am Älterwerden: Nicht den Ausweis zeigen müssen. Torschlusspanik.<br />
wobei <strong>der</strong> Takt nicht als ganzes, son<strong>der</strong>n<br />
die Beats (engl. Taktschläge)<br />
einzeln gezählt werden. Im Discofox<br />
und dem eng verwandten amerikanischen<br />
Three Count Hustle umfasst<br />
ein Grundschritt drei Schläge, in<br />
an<strong>der</strong>en Stilrichtungen wie z.B. dem<br />
New York Hustle vier Schläge.<br />
Während im klassischen Discofox ein<br />
3er-Schritt verwendet wird, d.h. auf<br />
drei Schläge fallen auch drei<br />
Schritte, wird im Three Count Hustle<br />
und dem Discofox nach Vorbild des<br />
Hustle ein 4er-Schritt verwendet,<br />
d.h. auf drei Schläge fallen vier<br />
Schritte.<br />
Quelle: www.wikipedia.de<br />
9. Sätze, die ich gern öfter hören würde: Bitte, Du hast Vorfahrt. Führerschein u. Fahrzeugpapiere bitte.<br />
10. Und sonst: Stefan & Nina an meiner Seite. Jegliche Art von Insekten u. Interviews.<br />
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